Konstantin Präsentation Mainz

22.1.2008

1

Wirtschaftliche Effekte der

Konstantin-Ausstellung 2007

für die Region Trier

23.1.2008 | Dipl. Geogr. B. Hallerbach (ETI) & Prof. Dr. A. Kagermeier (FTG) | [email protected] [email protected]

Erstellt durch die ArbeitsgemeinschaftEuropäisches Tourismus Institut GmbH (ETI)Freizeit- und Tourismusgeographie der Universität Trier (FTG)

Zentrale Ergebnisse

23. Januar 2008Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, Mainz

Wirtschaftliche Effekte der Konstantin-Ausstellung 2007

Zentrale Ergebnisse

Agenda – Was erwartet Sie

Aufgabenstellung der Untersuchung und Methodische Vorgehensweise

Strukturmerkmale der Besucher

Zufriedenheit mit der Ausstellung


Angaben der Übernachtungsgäste

Wirtschaftliche Effekte

Fazit


Zentrale Ergebnisse

Aufgabenstellung: Evaluierung Konstantin-Austellung

Kultur = ImageträgerKultur löst umfangreiche positive wirtschaftliche Effekte ausKultur als weicher Standortfaktor für eine Region

Evaluierung der nachfrageseitigen Akzeptanz und der regionalwirtschaftlichen Effekte


Methode: persönliche Befragung, vorwiegend face-to-faceerreichte (geplante) Stichprobengröße: 2.150 (2.000)Befragung an allen drei AusstellungsstandortenQuotierung zur Abdeckung aller drei Phasen des Ausstellungszeitraumes

Start / AnlaufphaseSommerferien in Rheinland-PfalzWeintourismussaison

Hochrechnung der wirtschaftlichen Effekte durch die AusstellungsbesucherDokumentation und Endbericht


Zentrale Ergebnisse

Verteilung der Stichprobe über Erhebungszeitraum

A t ll b i 31 %663

AnteilAnzahlErhebungszeitraum


Ausstellungsbeginn

5 %117davon schriftliche Befragungen

100 %2.15022 Erhebungstage

39 %848Weintourismussaison

30 %639Sommerferien in Rheinland-Pfalz

31 %663


Zentrale Ergebnisse

Verteilung der Stichprobe auf die 3 Standorte

45 %970Rheinisches Landesmuseum

AnteilAnzahlStandort


100 %2.150Gesamt

28 %599Simeonstift

27 %581Dom- und Diözesanmuseum

45 %970Rheinisches Landesmuseum


Zentrale Ergebnisse

Strukturmerkmale der Besucher

Schwerpunkt im 50+ Segment (knapp zwei Drittel)

Besuch mit Partner oder Freunde/Bekannten

Hohes Bildungsniveau (knapp zwei Drittel Hochschulabschluss, drei Viertel Abitur)

h b k


Gehobene Einkommensgruppen (ein Viertel > 4.000 € pro Monat)

=> (hoch-)kulturaffines Publikum

22.1.2008

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Zentrale Ergebnisse

Herkunft der Besucher

SchleswigHolstein

Ham-burg

Niedersachsen

Lüneburg

Weserems

Bremen

Berlin

Mecklenburg-Vorpommern

Schwerin

Branden-

Niederlande

Große Reichweite der Ausstellung

Jeder Zehnte Besucher kam aus dem Ausland


Braun-schweig

Hannover

Nordrhein-WestfalenDüsseldorf

Arnsberg

Köln

DetmoldMünster

Hessen

Darmstadt

Gießen

Kassel

Rheinland- Pfalz

Koblenz

Trier

Rheinhessen

Baden-Württem-berg

Stuttgart

Karls-ruhe

Freiburg

Tübingen

Bayern

Oberbayern

Niederbayern

Oberpfalz

Oberfranken

Mittel-franken

Unterfranken

Schwaben

Saarland

burg

Potsdam

Sachsen-Anhalt

Magdeburg

Sachsen

Chemnitz

Leipzig

Dresden

Thüringen

Erfurt

Luxemburg

Anzahl der Besucher

Frankreich

Niederlande

BelgienSymbolgröße:

Min.: 1 Max.: 363

350

250

150

100

5030

Hoher Anteil von Besuchern aus anderen Bundesländern

1/3 aus Rheinland-Pfalz

1/6 aus Region Trier


Zentrale Ergebnisse

Informationsquellen zur Ausstellung (in %)

Flyer/Programmheft

Zeitung/Zeitschrift


0 10 20 30 40 50 60 70

Internet-Seite Veranst.

TV/Radio

Pers. Empfehlung

WeintourismussaisonSommerferien RLPAusstellungsbeginn


Zentrale Ergebnisse

Zeitungen und Zeitschriften als Informationsquelle (in %)

RheinzeitungAntike Welt

DamalsSüddeutsche Zeitung

Die ZeitTrierischer Volksfreund

Frankfurter Allgemeine Zeitung


0 5 10 15 20 25

SonstigeLuxemburger Wort

Stuttgarter ZeitungKölner Stadtanzeiger

Mainzer Allgemeine Zeitung

Saarbrücker Zeitung

Rheinpfalz

Archäologie in Deutschland

Kirchenblatt

Frankfurter Rundschau

Welt am Sonntag

Der SpiegelDie Welt


Zentrale Ergebnisse

Zeitungen und Zeitschriften nach Kategorien

Kirchen- / Kunstmagazine

12%

weitere Zeitungen Rheinland-Pfalz

9%Zeitungen Region

Trier18%


internationale Zeitungen

3%

nationale Wochenzeitungen /

Zeitschriften10%

12%

nationale Tageszeitungen

47%sonstige1%


Zentrale Ergebnisse

Häufigste Motive für den Besuch nach Zeitraum (in %)

Interesse an der VeranstaltungBedeutung der Römerzeit für die Region Trier

Interesse an Person Konstantins als römischer Kaiser

Interesse an Römerzeit

Kulturinteresse allgemein


0 10 20 30 40 50 60 70 80

Schlechtwetterprogramm

Interesse an Architektur des Gebäudes / der Gebäude

touristische Sehenswürdigkeit

berufliche Gründe (kulturbezogener Beruf)

aus reiner Neugier

durch Medien / Literatur neugierig geworden

gehört zu meinem Lebensstil

man muss es gesehen haben

WeintourismussaisonSommerferien RLPAusstellungsbeginn


Zentrale Ergebnisse

Zufriedenheitsaspekte im Telegrammstil

Sehr positive Elemente

Qualität der Ausstellungsstücke

Freundlichkeit des Personals

Weniger positive Elemente

Spezifische Angebote

Eintauchen in Vergangenheit


Freundlichkeit des Personals

Qualität der Museumsführungen

Audioguide

Ticketerwerb / Wartezeit am Eingang

Eintauchen in Vergangenheit

Angebot Museumsshop

Wegweisung zwischen Museen

Gastronomisches Angebot

Lesbarkeit Informationen und Texte

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Zentrale Ergebnisse

Weiterempfehlungsabsicht

Ja, wahrscheinlich12,0%

Nein0,3 %

Eher nicht1,2 %


Ja, ganz sicher86,5 %


Zentrale Ergebnisse

Interesse an künftiger Nachfrage römerzeitlicher Angebote (in %)

50

60


0

10

20

30

40

Ja, ganz sicher Ja, wahrscheinlich Eher nicht Nein


Zentrale Ergebnisse

Besuchshäufigkeit der Stadt Trier (nur Kurzurlauber)

Angabe Anzahl (abs.) %-Anteil


erster Besuch 232 25

2 bis 3 Mal 359 38

4 bis 10 Mal 202 21

häufiger 147 16


Zentrale Ergebnisse

Interesse der Kurzurlauber am Kulturangebot

ist mir egal11 %


wichtiger Grund für Regionsbesuch

57 %

bereichert den Aufenthalt

32 %


Zentrale Ergebnisse

Wirtschaftliche Effekte - was wurde untersucht?

K t ti A t ll


Konstantin-Ausstellung

Imageeffekte Wirtschaftliche Effekte

Effekte Besucher Effekte Planung, Durchführung und Nachbereitung

Basis: Tagesausgaben für Gastronomie, Beherbergung,

Eintritte, Transport etc.

Basis: Tätigkeit der Ausstellungsgesellschaft


Zentrale Ergebnisse

Vorüberlegungen zu den Tagesausgaben

Doppelzählungen vermeidenTagesbesuche berechnen Mehrfachbesuche an einem Tage werden als ein Besuchstag gezählt


1 Standort48%

2 Standorte20%

3 Standorte32%

Anzahl besuchter Standorte

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Zentrale Ergebnisse

Bereinigte Besucherstatistik für Berechnungen

Insgesamt 799.037 EintritteReduzierung auf 550.637 Besuchstage pro Person

300.000 Eintritte insgesamt


0

50.000

100.000

150.000

200.000

250.000

Juni Juli August September Oktober/November

Anz

ahl

gBesuchstage insgesamt


Zentrale Ergebnisse

Vorüberlegungen zu den Übernachtungsgästen

Struktur: Übernachtungsgäste überwiegenNur jeder fünfte Besucher aus der Region Trier

Übernachtungsgäste ohne primären

Reisegrund6%


Übernachtungsgäste - Ausstellung primärer

Reisegrund48%

Tagesgäste aus der Region Trier

18%

Tagesgäste außerhalb der Region Trier

28%

6%


Zentrale Ergebnisse

Vorüberlegungen zu den Übernachtungsgästen

Kurzurlauber überwiegen eindeutigGäste mit nachrangigem Besuchsmotiv (nicht primäre Ausstellungsbesucher) haben längere Aufenthaltsdauer

über 7 Nächte6 % Aufenthaltsdauer


Kurzurlauber83 %

5-7 Nächte11 %

AufenthaltsdauerÜbernachtungsgäste insg.: ∅ = 4,1 TageÜ-gäste primärer Besuchsgrund: ∅ = 3,9 TageÜ-gäste nicht primärer Besuchsgrund: ∅ = 5,2 Tage


Zentrale Ergebnisse

Übernachtungsorte der Kurzurlaubsgäste

Mosel/Saar

Luxemburg /Belgien2 %

Hunsrück3 %

Eifel 4 %


Stadt Trier75 %

Mosel/Saar15 %


Zentrale Ergebnisse

Vorüberlegungen zu den Tagesausgaben der Übernachtungsgäste

Nur die Personen zählen, für die Konstantin ein primärer Besuchsgrund in der Region warReduzierung der Besucherstatistik


nein; 10,3%

Ausstellungsbesuch war primärer

Reisegrund; 89,7%


Zentrale Ergebnisse

Bereinigte Besucherstatistik für Berechnungen

550.637 Besuchstage pro PersonReduzierung auf 514.618 Besuchstage/Person

160 000

180.000Übernachtungsgäste ohne primären Reisegrund


0

20.000

40.000

60.000

80.000

100.000

120.000

140.000

160.000

Juni Juli August September Oktober/November

Bes

uchs

tage

/Per

son

Tagesgäste außerhalb der Region Trier


Übernachtungsgäste - Ausstellung primärer Reisegrung

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5


Zentrale Ergebnisse

Basis für Berechnung der Effekte: Die Tagesausgaben pro Person

70,0

80,0

90,0

100,0


0,0

10,0

20,0

30,0

40,0

50,0

60,0

in E

UR

O

Mittelwert 88,2 18,7 29,7 79,0 58,6

Übernachtungsgäste - Ausstellung primärer

Reisegrung


Tagesgäste außerhalb der Region

Trier

Übernachtungsgäste ohne primären

ReisegrundInsgesamt


Zentrale Ergebnisse

Tagesausgaben im Vergleich

48,00

40,00

50,00

60,00

Gäste allgemeinKonstantin


25,20 26,60

6,80 6,50

2,90

11,90

20,31

8,667,08

3,101,00

0,00

10,00

20,00

30,00

40,00

Unterkunft Verpflegung imGastgewerbe

Einkauf Freizeit/Unterhaltung lokaler Transport sonstigeDienstleistungen

in E

UR

O


Zentrale Ergebnisse

Gesamtumsatz aus den Tagesausgaben

Insgesamt 29,5 Mio. €Gesamtumsatz durch die 2 073 745

4.141.824

25.000.000

30.000.000

35.000.000Tagesgast außerhalbRegion Trier

Tagesgast aus RegionTrier

Üb ht t i


TagesausgabenCa. 80% davon gehen auf Übernachtungsgäste zurück

23.305.973

2.073.745

0

5.000.000

10.000.000

15.000.000

20.000.000

Gesamtumsatz

in E

UR

O

Übernachtungsgast inder Region


Zentrale Ergebnisse

Struktur des Gesamtumsatzes aus den Tagesausgaben

Profitierende Branchen:UnterkunftGastronomieEi lh d l

Kleidung und Waren des nicht-alltäglichen Bedarfs;

10 4

Eintritt pro Besuch; 9,5

weitere Eintritte pro Person; 2,1Verkehrsmittelnutzung pro

Person; 5,3Leih- und

Benutzungsgebühren pro Person; 0 1


Einzelhandel

Unterkunft; 43,0

Verpflegung Gastronomie pro Person; 26,7

Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs pro

Person; 2,0

10,4 Person; 0,1sonstiges pro Person; 0,9


Zentrale Ergebnisse

Wirtschaftliche Effekte für die Region

Touristisch bedingte Nachfrage nach Touristisch bedingte Nachfrage nach Gütern und DienstleistungenGütern und Dienstleistungen

Ausgaben im Ausgaben im übernachtenden Tourismusübernachtenden Tourismus

Ausgaben im Ausgaben im TagestourismusTagestourismus


abzgl. Vorleistungen

abzgl. Vorleistungen

abzgl. Umsatzsteuer

= Bruttoprimärumsatz= Bruttoprimärumsatz= 29,5 Mio. = 29,5 Mio. €€

= Nettoprimärumsatz= Nettoprimärumsatz

= Wertschöpfung 1. Umsatzstufe= Wertschöpfung 1. Umsatzstufe

= Wertschöpfung 2. Umsatzstufe= Wertschöpfung 2. Umsatzstufe

= Wertschöpfung insgesamt= Wertschöpfung insgesamt(Nettoumsatz, der zu Gewinnen, Löhnen und Gehältern wird)(Nettoumsatz, der zu Gewinnen, Löhnen und Gehältern wird)


Zentrale Ergebnisse

Wertschöpfung aus dem Gesamtumsatz

Insgesamt 14,6 Mio. € Beitrag zum volkswirtschaftlichen

4.103.64812.000.000

14.000.000

16.000.000

Einkommen ausindirekten Umsätzen(2. Umsatzstufe)

Einkommen ausdirekten Umsätzen (1.Umsatzstufe)


Gesamteinkommen aus den Tagesausgaben der BesucherBezogen auf den Besuchstag

10.529.232

0

2.000.000

4.000.000

6.000.000

8.000.000

10.000.000

Wertschöpfung

in €

22.1.2008

6


Zentrale Ergebnisse

Zusätzliche Wertschöpfung durch Übernachtungsgäste

∅-aufenthaltsdauer = ca. 4 TageAn- und Abreisetag werden nicht voll wirksam

3.661.945

20 000 000

25.000.000

30.000.0002. UmsatzstufeÜbernachtungsgäste

1. UmsatzstufeÜbernachtungsgäste

GesamtwertschöpfungBesuchstag


Besuchstag der Ausstellung schon betrachtet

Wertschöpfung für einen zusätzlichen Tag muss noch berechnet werden

Gesamtwertschöpfung: 28,4 Mio. €

14.632.880

10.089.167

0

5.000.000

10.000.000

15.000.000

20.000.000

Wertschöpfung

in €


Zentrale Ergebnisse

Relationen

Gesamtwertschöpfung der Ausstellung: 28,4 Mio. €Kosten der Ausstellung: Ca. 6,6 Mio. €0,8% an der gesamttouristischen Wertschöpfung in Höhe von ca. 3,3 Mrd. €Wertschöpfung Radtourismus Mosel-Radweg: 48,4 Mio. €/Jahr


Insgesamt konservative Schätzung der Effekte


Zentrale Ergebnisse

Fazit

Konstantin-Ausstellung kann insgesamt als großer Erfolg bezeichnet werden.wirtschaftlicher Erfolg: Aufwendungen für Ausstellung resultieren in Mehrfachen an regionaler WertschöpfungHohe Zufriedenheit der BesucherNationale und internationale Medienpräsenz sowie Mund-zu-Mund-Propaganda dürfte das Bild der Region positiv beeinflussen


Zentrale ErfolgsfaktorenKonsistenz des Events mit Kernprodukt der Stadt TrierOrientierung auf klar definierte Zielgruppehohes Qualitätsniveau der Ausstellungprofessionelle Präsentation und Aufbereitung erfolgreiche Marktkommunikation über Medien

gelungenes Binnenmarketing => Trierer Bevölkerung als MultiplikatorenMund-Mund-Propaganda hat Medienecho gut unterstützt

Durch Kooperation wurde kritische Schwelle von Tagesausflügen überschritten => großer Einzugsbereich & und hoher Anteil an Übernachtungsgästen


Zentrale Ergebnisse

Herausforderung für die Zukunft

Ziele der künftigen Entwicklung:vorhandene kulturelle Potenziale strategisch richtig nutzenSchaffung eines klaren kulturtouristischen Profils(auch Weiterentwicklung kultureller Themen aus anderen Epochen/Bereichen)regionale Kooperation ausbauen/vertiefen, um kritische Angebots-schwellen zu überschreiten


weiterhin professionelles Marketing auf überregionale Vermarktung mit bestimmten Schwerpunktthemen konzentrieren Weiterentwicklung erlebnisorientierter Angebotez. B. in authentischem Umfeld römisches Alltagsleben erlebbar machenBreitere Gästeschichten ansprechen: ausgewogene Mischung der Angebotsformen im kulturtouristischen PortfolioVernetzung der bestehenden Angebote im kulturellen Bereich untereinander und mit anderen touristischen Themen (Wein, Fahrrad)Erfolg nicht durch eine einfache Wiederholung reproduzierbarTop-Events in gewisser zeitlicher Abfolge trotzdem für überregionale Aufmerksamkeitsgenerierung notwendig

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