Kontakt - dioezese-linz.at · 2020. 11. 18. · AUMER, Eva WALLNER und Mag. Eva RIEGER! … allen,...

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Pfarrblatt . Jahrgang 43 . Ausgabe 2 . April 2012 Kontakt Erstkommunion ist nie „Letztkommunion“ Eucharistie lebt von der Wiederholung. Erstkommunion 1998 - Foto: Fritz Müller Zugestellt durch Post.at Pfarre St. Leopold Inhaltsverzeichnis Wort des Pfarrers Seite 2 St. Leopold hat gewählt Seite 3 Kinder und Jugend Seite 4 Aus dem Pfarrleben Seite 5 bis 10 Matriken, Dank, Termine Seite 11 Pfarrkalender Seite 12 Das Fest der Eucharistie ist, anders als Taufe oder Firmung, auf Wiederholung, auf schöne Regelmäßigkeit hin angelegt. Das ist Jesu wunderbarer Einfall: Er will uns Weg-Zehrung werden. So bleibt er unser aller Zeitgenosse!

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  • Pfarrblatt . Jahrgang 43 . Ausgabe 2 . April 2012

    Kontakt

    Erstkommunion ist nie „Letztkommunion“Eucharistie lebt von der Wiederholung.

    Erst

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    1998

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    Zugestellt durch Post.at

    Pfarre St. Leopold

    InhaltsverzeichnisWort des Pfarrers Seite 2St. Leopold hat gewählt Seite 3Kinder und Jugend Seite 4Aus dem Pfarrleben Seite 5 bis 10Matriken, Dank, Termine Seite 11Pfarrkalender Seite 12

    Das Fest der Eucharistie ist, anders als Taufe oder Firmung, auf Wiederholung, auf schöne Regelmäßigkeit hin angelegt.

    Das ist Jesu wunderbarer Einfall: Er will uns Weg-Zehrung werden. So bleibt er unser aller Zeitgenosse!

  • 2 Kontakt

    Das II. Vaticanum hat die seit 400 Jahren geltenden Strukturen von Trient (1545 - 1563) in unerwarteter Weise aufgebrochen. Man war ja der Meinung, dass nach Vaticanum I mit der Definition der päpstlichen Unfehlbarkeit und seiner Leitungs-vollmachten Konzilien überflüssig geworden seien; sie hätten höchstens den Zweck, die römischen Stand-punkte der Gesamtkirche eindrucks-voll nahe zu bringen. Papst Johannes XXIII erwartete vom Konzil, dass es das heilige Überlieferungsgut, unter Berücksichtigung der veränderten Le-bensverhältnisse und Gesellschafts-strukturen, in möglichst wirksamer Weise den Menschen vermittle.

    Es war der umfassende Versuch, Glauben und moderne Lebenser-fahrung miteinander zu verknüpfen. Die Kirche bejahte endlich tragende Werte der säkularen Gesellschaft wie die Glaubens- und Gewissensfreiheit, verwarf jede Diskriminierung und öffnete sich der liturgischen Bewe-gung, der Ökumene, dem Dialog der Christen mit den modernen Naturwissenschaften und Ideologien. Die Kritiker des Konzils behaup-ten, das Konzil habe Verwirrung gestiftet und eine Entwicklung ein-geleitet, die sich vor allem zeigt in der sinkenden Zahl der Sonntags-gottesdienstbesucher, in der großen Zahl der Austritte bei Priestern und Ordensleuten, in der Zunahme der Mischehen und in der wachsenden religiösen Gleichgültigkeit.

    Auf der anderen Seite sind die-jenigen, die im ”Verrat am Konzil” die Gefahr für die gegenwärtige Kirche sehen. Sie beziehen sich auf verschiedene Maßnahmen der Kurie (Verfahren gegenüber abweichenden Theologen), den Führungsstil (Bi-

    schofsernennungen) und die theo-logischen und moraltheologischen Akzente des gegenwärtigen Papstes. Das II. Vaticanum ist ”tatsächlich das inspirierende und deshalb mit keiner Macht der Welt mehr rückgän-gig zu machende Ereignis der neueren Kirchengeschichte” (Kardinal König, Düsseldorf 1986). Mit ihm vollzog sich die Öffnung zu einer Welt, der sie vorher eher defensiv gegenüberstand. Mit ihm trat sie erstmals in einen kon-struktiven Kontakt mit den übrigen Konfessionen und Weltreligionen, und mit ihm verschrieb sie sich in innerkirchlicher Hinsicht dem einzig tragfähigen Prinzip des Zusammen-lebens: dem Dialog. Oder nun mit einer noch einfacheren Formel aus-gedrückt: mit ihm vollzog die Kirche die >anthropologische Wende< und das besagt: sie machte sich die von der neueren Theologie gewonnene Er-kenntnis zu eigen, dass in jedem Satz über Gott der Mensch mitgesagt, also

    Vor 50 Jahren die Türen geöffnet - Lebt das Konzil?

    das Bekenntnis zur Menschwerdung Gottes wiederholt wird. Im Hinblick auf diese innovatorische Rolle, die dem Konzil mehr noch zufiel als dass es diese bewusst übernahm, ist es nur zu begreiflich, dass alsbald die Kräfte der Beharrung und der Reaktion auf den Plan traten, die in der Folge eine wahre Orgie der Kritik entfesselten.

    Die Tatsache, dass das Konzil keine Lehrentscheidungen getroffen hat, war ein großer Fortschritt (für die Reaktionäre eine Katastrophe!). Denn die Leistung war ja gerade, dass nicht Lehräußerungen und Wegweisungen verordnet wurden, sondern dass es um die Erweckung eines neuen Geistes ging, der das Überleben der Kirche im kommenden Jahrtau-send sichern soll. Die wesentlichste Leistung war, dass das Konzil den Dialog zum Prinzip des kirchlichen Zusammenlebens erhob.

    Ihr Pfarrer P. Dominik

    ... für Aufrichtigkeit und gelebten Glauben. Diese Haltung war es, die noch heute Menschen in aller Welt fasziniert: Johannes XXIII ist eine der am meisten geliebten Persönlichkeiten unseres Jahrhunderts. In seinen markanten Aussprüchen lebt er fort:

    » Man muss alles sehen, vieles übersehen und weniges zurechtrücken. «

    » Man muss immer erst alle hören, bevor man ein endgültiges Urteil abgibt. «

    » Man kann mit einem Hirtenstab in der Hand heilig werden, aber eben so gut mit einem Besen. «

    » Papst kann jeder werden. Der beste Beweis dafür bin ich selbst. «

    » Mein Schutzengel sagt mir öfter. Johannes, nimm dich nicht so wichtig! «

    » Ich muss mich mit dem Gedanken an den Tod vertraut machen, und zwar so, dass mein Leben dadurch noch fröhlicher, noch beweglicher, noch arbeitsamer wird. «

    Papst Johannes XXIII ist ein Vorbild ...

  • Kontakt 3

    Bei der konstituierenden Sitzung am 18. April wurden Vorsitzende und Leitung gewählt, Fachausschüsse und Arbeitskreise gebildet sowie Ko-optationen beschlossen. Am Tag des Pfarrgemeinderats, dem 6. Mai 2012 wird im Rahmen der Sonntagsmesse dem alten PGR gedankt werden, und der neue PGR wird sich Ihnen erstmals präsentieren.Eine Pfarrgemeinderatswahl erfor-dert hohen Einsatz sowohl in der Vorbereitung und Umsetzung als auch in den folgenden Jahren. Wir danken

    … Theo STREITFELDER für die Portraitphotos der Kandidaten und Mario GASSL für die Gestaltung der Stimmzettel!

    … dem Wahlvorstand Pfarrer P. Dr. Dominik NIMMERVOLL OCist., Angelika FASCHINGER, Angelika SEISENBACHER, Fritz MÜLLER, und Dr. Gerhard ZEINDLINGER für die Vorbereitung der Wahl!

    … der Wahlkommission unter der

    Leitung von Ing. Franz HOFER, nämlich Walter KASTNER, Theresia AUER, Die-ter BINDER, Dr. Reinhard DEHMER und Elisabeth SCHWENDTNER für die problemlose Durchführung der Wahl!

    … den 377 Wählern für ihre Stimme und ihr Interesse an der Zukunft unserer Pfarre! Die Wahlbeteiligung betrug etwa 13 % und lag damit über dem städtischen Durchschnitt!

    … denjenigen, die durch ihre Kan-didatur eine Wahl überhaupt erst ermöglicht haben und sich nun als Ersatzmitglieder für die PGR-Periode 2012 – 2017 zur Verfügung stellen, nämlich Helene SERTL, Mag. Andre-as PALE, Johann DOPLER, Veronika PREE-LAUERMANN, Dr. Klaus AUMER, Eva WALLNER und Mag. Eva RIEGER!

    … allen, die sich für ein Amt zur Verfü-gung gestellt haben und nun im neuen PGR mitarbeiten! Die gewählten Mitglieder sind nach Stimmenanzahl gereiht Dr. Daniela BUDER, Fritz MÜLLER, Mag. Gertrud ALPI, Alfons

    LEINHART, Karl VONDRAK, Doris BINDER, Mag. Helene PICHLER, Dr. Alfred JAEGER, Magdalena MAYR, Petra BINDER, Monika PICHLER, BEd., Martina LIFKA, Dr. Georg BUDER und Oliver HAGER.

    … den von Amts wegen im PGR befindlichen Mitgliedern Pfarrer Dr. P. Dominik NIMMERVOLL OCist., Angelika FASCHINGER (Pfarrsekretariat), Maria KRIECH-MAIR (Kindergartenleiterin), Andrea SCHÜRER (Jugendvertreterin) und Sigrid WEINBERGER (Religionsleh-rerin) für ihre Mitarbeit!

    Besonderer Dank gilt aber vor allem den ausscheidenden Mitgliedern des PGR, die durch ihre ausgezeichnete Arbeit mitgestaltet haben, woran wir nun weiterbauen können: Irmgard BINDER, Brigitte KALTENBRUNNER, DI Walter KASTNER, Silvia LEITNER, Helmut NAGL, Angelika SEISENBA-CHER , † Johann WEIGL und Ulrike WONDRASCHEK!

    Daniela Buder

    St. Leopold hat gewählt

    Eine ganze „Lange Nacht“ mit verschiedenen Gruppen aus dem Pfarrgebiet. Durch das Programm führen Daniela Buder und Walter Kastner.

    „Vielfalt um die eine Mitte“1. Juni 2012Lange Nacht der KirchenProgramm

    19:00 - 19:40 Heilige Messe im großen Kirchenraum mit musikalischen Akzenten19:40 - 20:00 Musik zur Einstimmung auf die Lange Nacht der Kirchen20:00 - 20:10 Impulse zu den künstlerischen Arbeiten von Adelheid Rumetshofer mit Wolfgang Schreibelmayr20:10 - 20:30 Romantische Vokalmusik für Tenor und Klavier mit Harald Pichler, Gertrud Alpi20:30 – 20:40 Haben Engel Flügel; ein orientalischer Tanz mit Anna Löberbauer20:40 - 21:10 Abwechslung erfreut; humoristische Texte mit Pfarrer Pater Dominik21:10 - 21:25 Die mit Tränen säen werden mit Freuden ernten für 5 Singstimmen, Flöten und Orgel von Christian Geist (1640 – 1710)21:25 - 21:45 Die Zeit ist ein sonderbar‘ Ding; Meditation mit Gebet, Stille und Musik21:50 - 22:00 Impulse zu den künstlerischen Arbeiten von Adelheid Rumetshofer mit Wolfgang Schreibelmayr

    22:00 - 22:30 Die Fromme Helene von Wilhelm Busch, Lesung mit Musik mit Rotraud Söllinger- Letzbor, Herbert Walzl und Wolfgang Jungwirth22:30 - 22:50 Wonn des Singen nit war …, ein heiter-besinnlicher Chorbeitrag unter der Leitung von Gertrud Alpi22:50 - 23:10 Jüdische Musik von Klezmer Music Linz für Gesang, Violine, Akkordeon und Bass, mit Marlene Peterlechner, Rautgundis Plakolm, Peter Kass und Günter Wagner. 23:10 - 23:30 Poldinger Soundfactory; Rock, Alternative und andere musikalische Späße mit Koe, Moe & Co

    19:00 - 24:00 Positionen der Stille, Malereien von Adelheid Rumetshofer im Kirchenraum19:00 - 24:00 Pfarrstüberlbetrieb zur kulinarischen Verpflegung mit Alfons Leinhart

    Die Mitwirkenden wünschen einen erhebenden Kunstgenuss und viel Vergnügen!

  • 4 Kontakt

    Hast du Lust mitzumachen? Oder willst du dir das alles einmal anschauen? Dann komm doch einfach zu unserem ersten Treffen am 16.05.2012 um 17:30 in der Pfarre St. Leopold/Sakristei.

    Die nächsten MINI-Stunden finden an den nachfolgenden Terminen statt:

    30.05.201213.06.201227.06.2012

    Leitung: Martina Lifka, Fritz Müller und Elisabeth Lachmayr

    Einladung zur Ministrantenstunde(vor allem für die Neuen)

    Miniwallfahrt nach Rom im Juli/August 2010

    Das Erstbeichtfest

    Liebe Schülerinnen und Schüler, jetzt ist es endlich so weit! Wir wollen uns wieder einmal zu Ministrantenstunden treffen.

    Erstkommunionvorbereitung

    Warum ich Ministrantin / Ministrant bin?

    Weil Kinder gerne zündeln und mit Wasser spritzen

    Um den Pfarrer bei derMesse zu unterstützen

    Weil Stranten so selten sind

    Als Bodyguards des Priesters

    Strant Mini-Strant

    A

    B

    C

    D

  • Kontakt 5

    Unser Chor ist ja untrennbar mit dir verbunden. Wie hat alles begonnen?

    Die Pfarre war 1966 gerade im Auf-bau, und ich habe damals in der Wi-scherstraße gewohnt. Eines Tages hat mein Maturakollege, Pfarrer Ludwig Höllinger, sein Rad vor dem Haus abgestellt, ist zu mir gekommen und hat gesagt, dass er einen Chormeister brauchen könnte. Kurz darauf haben wir die erste Probe in einem Besenkammerl des Kol-pinghauses in der Rosenauerstraße abgehalten. Schon seit damals sind Irmi Hauzenberger, Heinz Lang und Josef Pichler dabei, Sigrid Löffler ist nach wenigen Wochen dazu gesto-ßen. Unser erstes Lied war „Cantate Domino“, und die erste Messe in der neuen Kirche war die Koczis-Messe für Chor und Bläser. 1971, zur Kirchweih, hat der Sohn von Rudi Hargassner eigens für uns eine deutsche Messe komponiert!

    Und wo liegen deine eigenen musi-kalischen Anfänge?

    Da war an erster Stelle meine musika-lische und musikbegeisterte Familie mit acht Kindern. Zum Chor gebracht hat mich dann meine Lehrerin. Und prägend war natürlich das Untergymnasium in St. Florian. Ich verdanke es der Hartnäckigkeit meines Vaters und der Geduld der Aufnahmekommission, dass ich überhaupt bei den Florianer Sän-gerknaben angenommen wurde. Zur eigentlichen Prüfung bin ich nämlich zu spät gekommen. Von der russischen Zone nach Linz, das war damals eine Weltreise! Und vor lauter Aufregung habe ich zunächst kein Wort herausgebracht. Aber als dann das Klavier zu spielen

    begonnen hat, habe ich singen kön-nen – und bin aufgenommen worden.

    Was bedeutet dir speziell der Chor-gesang?

    Das war immer ein ganz wichtiger Punkt für mich. Wo ich war, habe ich einen Chor gegründet, in Baumgar-tenberg, in St. Ägidi... Lange habe ich im Domchor und mit Prof. Fürlinger bei den Barmherzigen Brüdern gesungen. Parallel zu St. Leopold war ich bis 2000 Chorleiter der Chorgemeinschaft Freistadt. Mit beiden Chören zusammen hat es jährlich ein großes Konzert gegeben, insgesamt 37!

    Wer singt, betet ja laut Augustinus doppelt. Ist deine Tätigkeit eigentlich Arbeit?

    Vor den Auftritten gibt es viel zu tun, die Vorbereitungen sind schon arbeitsintensiv. Aber das Feiern der Chormessen selbst freut mich sehr! Wir sind ja auch recht einsatzfreudig.

    Im Gespräch …mit Engelbert Leitner, Regens Chori

    Ich wüsste keinen Chor in der Um-gebung, der zu Ostern alle Messen mitgestaltet!

    Der Chor ist ja eine der beständigsten pfarrlichen Gruppen, mit zweifellos sehr unterschiedlichen Persönlich-keiten ...

    Die Gemeinschaft ist über die Jahre sehr, sehr tief geworden. Wir schaffen nicht nur etwas Schönes miteinander, wir machen auch Ausflüge, dann die jährliche Rocka-Roas, und vor allem treffen wir uns ja wöchentlich zu den Proben! Das ist wie ein Bindfaden, der eine Auflösung fast unmöglich macht.

    Wir haben uns jetzt einige Male zufällig in der Oper getroffen. Gibt es neben Klassik und Kirchen- musik noch eine „leichtere“ Lieblings-musik?

    Eigentlich ist es hauptsächlich Klas-sik, die ich gern höre, vor allem symphonische. Am Schlagersektor mag ich aber z. B. Maria Bill recht gern. Und natürlich Volksmusik...

    Nach diesem gemütlichen Gespräch, das von vielen liebevoll gestalteten Alben aus der Chorchronik untermalt war, gab es Kaffee und köstliche Orangenmarmelade, selbst gemacht von Frau Leitner, die ihrem Mann seit mehr als drei Jahrzehnten im Chor gegenübersteht.

    Herzlichen Dank für die Einblicke und viele Jahre musikalischer Genüsse – auch für die kommenden!

    Daniela Buder

  • 6 Kontakt

    St. Leopold - Bilder aus dem Pfarrleben

    Osterkerzen, 7.4.2012

    Nachtwanderung FAS Familie, 3.2.2012

    Pfarrreise nach Dresden, Oktober 2011

    Bergmesse Grünburgerhütte, 25.9.2011

    Unsere Kindergartenkinder, 28.9.2011

  • Kontakt 7

    Lange Nacht der Kirchen, 28.5.2010

    82 Messaufführungen in 45 Chorjahren

    Die diesjährige Auferstehungsmesse am Os-tersonntag wurde in bewährter Tradition vom Kirchenchor St. Leopold unter der Leitung von Engelbert Leitner musikalisch umrahmt.

    Besonderes wurde mit den „Deutschen Messge-sängen“ für Chor, Orgel oder Bläserquartett von Ernst Schandl (1920 – 1997) geboten. Prof. Ernst Schandl, geboren in Gmünd, studierte in Wien an der Musikakademie bei E.Tittel, A.Heiller u.a. und war neben seiner pädagogischen Tätigkeit am BORG Krems auch als Leiter diverser Orchester in Krems tätig.

    Engelbert Leitner ist es wieder gelungen, eine Messkomposition der besonderen Art zu finden, die Chormitglieder dafür zu begeistern, inten-sive Probenarbeit zu leisten und die Messe mit Bläsern der Bruckneruniversität zur Aufführung zu bringen. Engelbert Leitner hat bis jetzt - in 45 Jahren Chorleitertätigkeit - 30 verschiedene Messen einstudiert und mit 82 Messauffüh-rungen den Gottesdienst bereichert und festlich mitgestaltet.

    Herzlichen Dank für dieses außerordentliche Engagement – und viel Energie für weitere Chorjahre!

    Maria Haslhofer-Gassl

  • 8 Kontakt

    DIE GLOSSEBROT

    Muss das so sein? Täglich wird in Wien so viel Brot in den Müll geworfen, wie Graz an einem Tag Brot isst. Das vor dem Hintergrund, dass weltweit mehr als 1 Milliarde Menschen hungern und täglich zigtausende Kinder hungers sterben. „Ist ja eh nur Brot“! Wirklich NUR?Brot ist Lebensmittel - Mittel zum Leben - und hat in allen Kulturen der Menschheitsgeschichte immer besondere Wertschätzung genossen. Denn von Brot alleine kann man leben, was für kein anderes Lebensmittel in gleicher Weise Gültigkeit hat.Eh nur Brot? Ich denke an die Jahre nach dem Krieg, wo wir fünf Kinder Mutter um ein Stück trockenes Brot angebettelt haben, wo Mutter, Gott sei Dank, die Möglichkeit hatte, gelegentlich aus Tischabfällen der US-Soldaten angebissenes, mit graus-lichem Ketchup oder Erdnussbutter bestrichenes Brot zu bekommen, aus dem sie dann einfache Mahlzeiten auf den Tisch gezaubert hat. Es schmeckte hervorragend, weil wir alle den besten Koch kannten, den Hunger.Damals haben wir gelernt, wenn ausnahmsweise einmal verfügbar, auf den Brotlaib vor dem Anschneiden ein Kreuzzeichen zu machen, was für uns auch heute noch eine Selbstverständ-lichkeit ist. Kein leerer Brauch, denn das Segnen des Brotes weist auch in Zeiten unbeschränkten Überflusses darauf hin, dass Brot Gottesgabe ist und der Umgang damit sorgsam und mit geziemender Ehrfurcht zu erfolgen hat. Jemand, der Brot segnet, wirft es nicht gedankenlos in den Abfallkübel, auch wenn Gier und Geiz als moderne Kaufanreize in Werbung und Medien ständig anderes verlangen („nimm 3, zahl 2“).Der Umgang mit Brot ist Maßstab für die Geisteshaltung einer Zivilisation.

    P.S. Es hat einen logischen Grund, dass Jesus Christus beim Einsetzen des Abendmahles auf dieses univer-selle und überall verfügbare Mittel des Lebens, das Brot, gegriffen hat. Es ist tatsächlich in jeder Kultur Grundnahrungsmittel, egal ob es aus Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Mais oder anderen Körnern gebacken wird.

    Anmerkung der Redaktion:Die Vinzenzgemeinschaft der Pfarre St. Leopold bringt seit vielen Jahren das Brot, das bei Fa. Merkur und Bäckerei Faschinger vom Vortag übrig bleibt, zum Sozialmarkt SOMA am Bulgariplatz. Ein Beitrag zur Versorgung Bedürftiger und ein Zeichen gegen die Gepflogenheiten der Überflussgesellschaft!

    von Walter Kastner

    Jahresabschluss (Kirchenrechnung) 2011

    Aufgrund unserer laufenden Pfarrheimsanierung ist es notwendig, jene Aus-gaben und Einnahmen herauszufiltern, die nicht dem ordentlichen Haushalt zuzuordnen sind.

    Danach ergibt sich für den ordentlichen Haushalt der Pfarre ein Abgang von € 150,--.

    Dank für die Spenden bei den Sonntagskollekten von € 23.587,- und für die sonstigen Spenden für die Pfarre von € 4.423,69!

    Dank den Kirchenbeitragszahlern, weil die Pfarre vom Kirchenbeitragsaufkom-men im Jahr 2011 einen Anteil von € 28.455,93 erhielt!

    Die drei Sparten unserer Kirchenrechnung 2011 weisen folgende Ergebnisse aus:

    Einnahmen in € Ausgaben in € Differenz in €Kirchenrechnung 320.262,28 319.038,76 1.223,52Kindergarten 247.956,17 276.250,40 -28.294,23Leopoldstüberl 16.783,23 15.329,76 1.453,47

    Pfarrflohmarkt St. Leopold

    Freitag, 28.9.2012 von 14:00 - 18:00 Uhrund

    Samstag, 29.9.2012 von 9:00 - 13:00 Uhr

    Sammelbeginn: 26.8.2012

  • Kontakt 9

    Kindersachenflohmarkt

    Anfang März 2012 wurden wieder auf über 40 Tischen unzählige Kin-dersachen verkauft. Für den einen was Altes ist für den anderen was wunderbar Neues.

    Sowohl Einkäuferinnnen wie auch Verkäuferinnen waren daher wieder mit dem dritten Kindersachen-flohmarkt des FAS Familie hoch zufrieden.

    Dank der Einnahmen der Tischge-bühren und der im Stüberl verkauften Mehlspeisen konnten der Pfarre knapp € 300,00 für die Pfarrsaalsa-nierung übergeben werden.

    Die nächste Gelegenheit, Dinge bei einem Kindersachenflohmarkt an den Mann bzw. an die Frau zu bringen wird erst in einem Jahr sein, da

    Alles neu macht der März!

    KATHOLISCHE

    heuer im Herbst wieder ein großer Pfarrflohmarkt stattfinden wird.

    Oliver Hager

    Hurra! Wir fahren auf JungscharlagerDie Jungschar der Pfarre St.Leopold fährt auch heuer wieder auf Jungscharlager.

    Wann: Sonntag, 26. August bis Samstag, 1.September 2012 Wohin: Seitenstetten/Niederösterreich Elternabend: am Montag, 20.August um 19.30Uhr

    Anmeldeschluss: 6. Juli 2012Kosten: 140,00 Euro

    Bitte ausgefüllten Zettel in der PFARRKANZLEI oder bei deinem/deiner Jungscharleiter/in abgeben.

    Auf Deine Teilnahme freut sich das Jungscharteam der Pfarre.

    Ich ……………………………………………………………………………………………… nehme am Lager teil.

    Adresse: ……………………………………………………………………….…. Tel ……………………………………

    Schwimmer: ja/nein Medikamente: ja/nein

    Unterschrift des Erziehungsberechtigten

    Das Lager wird aus Jugendförderungsmitteln des Landes OÖ finanziell unterstützt.

    JUNGSCHAR

    "

  • 10 Kontakt

    Der FAS Familie lädt ein zur Familienwanderung am Sonntag, 17. Juni 2012.

    Nähere Informationen in den Schaukästen ab Mitte Mai und per Flyer.

    Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme!

    Familienwandertag, am 17. Juni 2012

    Die heurige Bergmesse findet am Sonntag, 23.September 2012 statt.

    Genauere Informationen ab August in den Schaukästen und per Flugblatt.

    Der FAS Familie freut sich auf zahlreiche Teilnahme!

    Bergmesse, am 23. September 2012

  • Kontakt 11

    Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Pfarre St. Leopold, 4040 Linz, Land-gutstraße 31 b. Für Inhalt verantwortlich: Pfarrer Dr. Dominik J. Nimmervoll OCist., Redaktion: Daniela Buder und Walter Kastner, Gestaltung: Mario Gassl, Druck: Druckerei Haider, Schönau - Perg

    Die Pfarre dankt... allen, die uns in Fastenzeit, Karwoche und Ostertagen mit musikalischen Akzenten und Gestaltung der Gottesdienste berei-chert haben!

    … den Palmbuschenbinderinnen für über 700 herrlich duftende Palm-buschen!

    … der Pfarrjugend für die phantasie- und kunstvoll gestalteten Osterkerzen!

    … allen Spendern für die Spende zur Pfarrheimsanierung!

    Kinderwortgottesfeier (KIWO)

    Die Kiwo-Termine bis zu den

    Sommerferien:3. Juni 2012

    1. Juli 2012(Kindermesse)

    WIR WANDERNWandertermine 2012

    Sa. 28. April: Marterlweg in PollhamJohann Dopler, Tel. 0699 / 13268159

    Do. 24. Mai: Wanderung entlang der Traun im Bereich Lambach, Besichti-gung Gestüt Stadl PauraEva Leutgeb, Tel. 73 63 40

    Do. 21. Juni: Kräuterwanderung in Hirschbach Anni Hader, Tel. 07213 / 6954

    Sa. 28. Juli: Windischgarsten - Oberweng - Spital/PyrhnDipl.Ing. Peter Mayr, Tel. 65 83 31

    Do. 23. August: Rundwanderweg Altenberg - SteinbachOtto Viershauser, Tel. 24 36 17

    So. im September: Bergmesse - kurzfristige Be-kanntgabe von Termin und ZielFA Familie, Doris und Gerhard Binder, Tel. 71 19 18

    Sa. 20. Oktober: Rund um den PöstlingbergBirgit und Mag. Manfred Pammer, Tel. 0664 / 64 23 194

    Sa. 10. November: Raum Gallneukirchen - Schloss RiedeggAbschlusswanderung - im An-schluss Besuch des Leopoldi-marktes möglich, Maria und Helmut Nagl, Tel. 71 41 09

    MännerrundeTerminvorschau

    Dienstag, 15.05.2012Mittwoch, 30.05.2012Freitag, 15.06.2012

    Zahlscheinbeilage

    Wir sind Ihnen für eine Spende, mit der Sie zur Finanzierung unseres Pfarrblattes mithelfen, sehr dankbar.

    PFA R R M ATR IK ENGETAUF T W UR DEN:Jakob GRUBMÜLLER,Landgutstraße 13 dJakob PENZ, Greinerhofgasse 6Linus LEINHART,Schratzstraße 9Lea SCHILLER,Prandtauerstraße 22Laurenz Viktor MAYRHOFER,Hauptstraße 22Una KISHALMI,Golfplatzstraße 38Lorenz Rudolf Christian SPERNER,Ottensheimer Straße 47b

    GETR AU T W UR DEN:Katharina Resch und Dipl.Ing. Thomas BRAIDT,

    Beate Guber und DI (FH) Klaus ZACHERL,

    V ER STOR BEN SIND:Albert SCHÖFECKER, 62Pfeifferstraße 27Anna GRÜNBERGER, 87Pfeifferstraße 17Elisabeth MAYR, 84Nißlstraße 26Johanna MARTETSCHLÄGER, 91Rosenauerstraße 42Anna RACHBAUER, 87Mitterbergerweg 2Gertrud SCHMIDLEITNER, 91Nißlstraße 26 Wolfram MITTERMAYR, 62Damaschestraße 20

  • vom 1. Mai 2012 bis 30. September 2012

    PfarrkalenderMaiDi. 1.: 08:00 Uhr: MesseMi. 2.: 15:00 Uhr: Messe im Kursana19:00 Uhr: MaiandachtDo. 3.: 19:30 Uhr: Spielgruppe St. Leo-pold „Aphrodites Zimmer“Fr. 4.: 18:00 Uhr: Anbetung19:30 Uhr: Spielgruppe St. Leopold „Aphrodites Zimmer“Sa. 5.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: Vorabendmesse19:30 Uhr: Spielgruppe St. Leopold „Aphrodites Zimmer“So. 6.: Fünfter Sonntag der Osterzeit Tag des Pfarrgemeinderates, Projekt-Chor09:30 Uhr: Messe, Agape18:00 Uhr: Spielgruppe St. Leopold „Aphrodites ZimmerDi. 8.: 19:30 Uhr: UltreyaMi. 9.: Mittwochtreff-Wallfahrt nach Maria PuchheimFr. 11.: 15:00 Uhr: Probe zur Erstkom-munion19:00 Uhr: MaiandachtSa. 12.: „18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 13.: Sechster Sonntag der Osterzeit - Muttertag, Familienkaffee09:30 Uhr: ErstkommunionfestMi. 16.: 15:00 Uhr: SelbA-Club19:00 Uhr: VorabendmesseDo. 17.: Christi Himmelfahrt09:30 Uhr: MesseFr. 18.: 19:00 Uhr: Maiandacht, RiesenederSa. 19.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 20.: Siebter Sonntag der Osterzeit09:30 Uhr: MesseMi. 23.: 19:00 Uhr: MesseDo. 24.: 15:00 Uhr: Maiandacht der Pensionistenrunde bei der Rieseneder-kapelleFr. 25.: 18:30 Uhr: Maiandacht FAS Familie bei der HubertuskapelleSa. 26.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 27.: Pfingstsonntag09:30 Uhr: MesseMo. 28.: Pfingstmontag09:30 Uhr: MesseMi. 30.: 19:00 Uhr: Maiandacht

    JuniFr. 1.: 18:00 Uhr: Anbetung19:00 Uhr: LANGE NACHT DER KIRCHEN

    Sa. 2.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 3.: Dreifaltigkeitssonntag09:30 Uhr: Messe; KIWO, FamilienkaffeeDi. 5.: 19:30 Uhr: UltreyaMi. 6.: 19:00 Uhr VorabendmesseDo. 7.: Fronleichnam09:30 Uhr: Segensfeier beim Rieseneder – Prozession zur Kirche - MesseSa. 9.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 10.: 10. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: MesseMi. 13.: 15:00 Uhr: Messe im KursanaMittwochtreff: „Ein Literaturnachmittag im Grünen“19:00 Uhr: Messe, gestaltet von den FrauenDo. 14.: 19:30 Uhr: PfarrgemeinderatSa. 16.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 17.: 11. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: Messe, FamilienwandertagMi. 20.: 08:00 Uhr: Ausflug der Pensio-nistenrunde nach Stift GerasSa. 23.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 24.: Geburtsfest Johannes des Täufers – Feier der „Ehejubiläen“09:30 Uhr: MesseSa. 30.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: Vorabendmesse

    JuliSo. 1.: 13. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: Kindermesse, gestaltet vom Kindergarten, FamilienkaffeeDi. 3.: 15:00 Uhr: Messe im Hillinger-heimFr. 6.: 09:30 Uhr: Gottesdienst zum Schulschluss18:00 Uhr: AnbetungSa. 7.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 8.: 14. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: MesseDo. 12.: 15:00 Uhr: Arkadenfest PensionistenSa. 14.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 15.: 15. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: Messe16. – 22. Juli: Pfarrreise: Wallis, AostaSa. 21.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 22.: 16. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: Messe

    Sa. 28.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 29.: 17. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: Messe

    AugustFr. 3.: 18:00 Uhr: AnbetungSa. 4.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 5.: 18. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: MesseSa. 11.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 12.: 19. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: MesseDi. 14.: 18:00 Uhr: VorabendmesseMi. 15.: Maria Himmelfahrt09:30 Uhr: MesseSa. 18.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 19.: 20. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: MesseSa. 25.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 26.: 21. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: Messe

    SeptemberSa. 1.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 2.: 22. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: MesseFr. 7.: 18:00 Uhr: AnbetungSa. 8.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 9.: 23. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: MesseMo. 10.: 08:00 Uhr: Gottesdienst zu SchulbeginnSa. 15.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 16.: 24. Sonntag im Jahreskreis - Pfarrfest: 09:30 Uhr: MesseSa. 22.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 23.: 25. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: Messe14:00 Uhr: BergmesseFr. 28. – Sa. 29.: FlohmarktSa. 29.: 18:30 Uhr: Rosenkranz19:00 Uhr: VorabendmesseSo. 30.: 26. Sonntag im Jahreskreis09:30 Uhr: MesseRedaktionsschluss nächster Kontakt: 3. September 2012