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4 2 3 1 5 6 9 8 7 10 11 12 KOMMUNALWAHL IN ALBSTADT AM 25. MAI 2014 Bündnis 90 / Die Grünen Kreisverband Zollernalb Hinterwiesen 8 72336 Balingen Tel: 07433-902 15 00 E-Mail: [email protected] KONTAKT www.gruene-zollernalb.de [email protected] EINE NACHHALTIGE POLITIK FÜR ALBSTADT ERFORDERT AUCH EINE NACHHALTIGE WIRTSCHAFTSPOLITIK. Wir können in Albstadt stolz sein, einige Unternehmen zu beheimaten, die als Weltmarkt- oder Technologie- führer in ihrem jeweiligen Segment gelten. Für diese, aber auch für die anderen dynamischen Firmen unserer Stadt wird in Zukunſt weniger die Kostenstruktur als vielmehr der Wettbewerb um Knowhow und qualifizierte Mitarbeiter entscheidend sein. Die Stadt Albstadt kann und sollte folgende Standortfaktoren positiv beeinflussen: ein breites, sozial ausgewogenes Bildungsangebot auf allen Ebenen. Ganztagesalternativen für alle Altersgruppen und standortnahe Wahlmöglichkeiten für die unterschiedlichsten Schulformen. Der Erhalt bzw. Ausbau der Hochschule muss von der Stadt als wichtige Priorität erkannt und entsprechend unter- stützt werden. attraktive Innenstädte mit Einkaufs- und Freizeit- möglichkeiten, etwa einer Kneipenszene und einem breiten Angebot an Kultur und Sport Investitionen in den Tourismus bewirken eher eine Er- höhung der Attraktivität der Stadt als eine kurzfristige Wertschöpfung, die aus dem Tourismus selbst kommt. Eine intensivere Einbeziehung der Wirtschaſt in das Stadtmarketing wäre demzufolge erstrebenswert. Der Tourismus muss sich an der nachhaltigen Belastbar- keit unseres Lebensraums und seiner Menschen orientieren. Deshalb müssen Entscheidungen im Konsens mit allen Beteiligten getroffen werden. Investitionen müssen auch den Lebenswert der Albstädter/innen steigern! SCHULPOLITIK Schulpolitik unterliegt einer stetigen Entwicklung, die in den vergangenen Jahren stark an Dynamik gewonnen hat. Eine Tendenz zur Anmeldung der Kinder an Schulen mit höheren Bildungsabschlüssen ist deutlich erkenn- bar und wird sich nach aller Wahrscheinlichkeit in den kommenden Jahren fortsetzen. Analog zum landesweiten Trend hat sich auch in Albstadt gezeigt, dass die Hauptschule als Schulform nicht mehr gewünscht und angenommen wird - 2013 haben nur noch ca. 15% der Schüler auf die Hauptschule bzw. die Werkrealschule gewechselt. Andererseits sieht sich die Realschule mit Rekordanmeldezahlen konfrontiert. In Albstadt haben sich Verwaltung und Gemeinderat bereits seit 2012 auf den Weg gemacht, ein zukunſts- fähiges Schulkonzept zu entwickeln. Dieses berück- sichtigt sowohl die Entwicklung der Bevölkerungs- und Schülerzahlen als auch gesellschaſtliche Veränderungen wie z. Bsp. die erheblich gestiegene Nachfrage nach Ganztagsbetreuung. Es sieht vor, möglichst alle Grund- schulstandorte zu erhalten. Im Bereich der weiterfüh- renden Schulen soll es zukünſtig nur noch 2 große Schulzentren in Ebingen und in Tailfingen geben, an denen möglichst alle Bildungsabschlüsse bis zum Abitur erlangt werden können. Wir Grünen begrüßen und begleiten dieses Konzept mit Nachdruck und sehen darin die große Chance für Albstadt und insbesondere für Tailfingen, dort in absehbarer Zeit die neue Schulform der Gemeinschaſtsschule einzuführen. Diese kann mit den veränderten Schüler- strömen am besten umgehen, weil sie die folgenden Punkte berücksichtigt: Keine einheitlichen Leistungsstände; Lernen findet individuell statt. Voneinander in Lerngruppen lernen Längeres gemeinsames Lernen Menschliche Unterschiede als Bereicherung emp- finden; keine Ausgrenzung, sondern Inklusion von Menschen mit Handicap. SPORT UND KULTUR Der Sport ist von enormer Bedeutung für unsere Gesellschaſt, die Stadt Albstadt und die meisten unserer Bürger. In vielen Vereinen wird größtenteils ehrenamtlich Hervorragendes im Hinblick auf Integration, Kinder- und Jugendarbeit, aber auch im Bereich Seniorensport geleistet. Wir Grünen unterstützen dies ausdrücklich und sehen die Rolle des Sports als Marketinginstrument für unsere Stadt durchaus positiv, werden aber darauf hinarbeiten, dass einzelne Projekte in Bezug auf ihren zusätzlichen Nutzen geprüſt und auch ins Verhältnis zu anderen Investitionen oder Ausgaben gesetzt werden. Kulturelle Vielfalt ist ein Standortfaktor - diese in Albstadt zu fördern und zu unterstützen ist den Grünen ebenso wichtig. Denn Kultur ist ein offenes System, das berei- chert und unabdingbar ist für jede Stadt. HIER-GESTALTEN.DE HIER-GESTALTEN.DE HIER-GESTALTEN.DE HIER-GESTALTEN.DE Albstadt GABRIELE KNUPE, 62 Jahre, Ebingen, 3 Kinder, Sekretärin, Hospiz-Mitarbeiterin, Mitarbeit beim internationalen Frauentreff, Organisation Fest der Kulturen Mehr Frauen in verantwortliche Positionen und bessere Integration von weiblichen Ausländern. JOHANN SCHWAB, 31 Jahre, Onstmettingen, ledig, selbstständig In Jedem steckt ein wenig Grün. SABRINA HIPP, 29 Jahre, Truchtelfingen, ledig, Krankenschwester, Studentin der Sozialen Arbeit Kinder-, jugend- und familienfreundliche Stadt- kerne mit alternativen Einkaufsmöglichkeiten und Grünflächen. JENS EICHWALD, 49 Jahre, Tailfingen, verheiratet, 1 Kind, Buchhändler Regenerative, regionale Energieversorgung auch in Albstadt. ANDREA OSBELT, 54 Jahre, Ebingen, verheiratet, 2 Kinder, Friseurmeisterin Müllvermeidung, Ressourcenschonung, vegane Ernährung, gesunde Lebensmittel. THOMAS HUFNAGEL, 50 Jahre, Tailfingen, ledig, staatl. geprüſter Betriebswirt, Spielvereinigung Truchtelfingen (Fussball), Engagement: Jardin del Eden (Kinderheim in Ecuador) Förderung von Einzelhandelsgeschäſten. Kein weiterer Supermarkt/Vollsortimenter im Herzen von Tailfingen. SUSANNE FEIL, 52 Jahre, Tailfingen, verheiratet, 2 Kinder, Exportkauffrau, Stadträtin Gute Bildungschancen sind Lebenschancen - die regionale Schulentwicklung optimal vorantreiben. ANDREAS LAIB, 44 Jahre, Ebingen, verheiratet, 2 Kinder, Gemeindediakon, Stadtrat seit 2001, 1. Vorsitzender HSG Albstadt Ich setze mich ein für eine nachhaltige Entwick- lung unserer Stadt und unseres Landkreises. ANNA ALTENBURGER, 31 Jahre, Ebingen, verheiratet, 1 Kind, Arbeitsvermittlerin, Mitglied Städt. Orchester Albstadt, dort auch Schriſtführerin Bessere Kinderbetreuung – auch während der Schulferien. HARALD LÖGLER, 46 Jahre, Tailfingen, in einer Beziehung lebend, 3 Kinder, Förster, ehrenamtlicher Bewährungshelfer Unsere Kulturlandschaſt schützen und nützen – kein Widerspruch. UTA SCHENK, 49 Jahre, Ebingen, 5 Kinder, Gastronomin, Gründungsmitglied: Kunst-Werk-Haus e. V Für mehr Nachhaltigkeit, für kulturelle Vielfalt. JÜRGEN KIEFER, 55 Jahre, Ebingen, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer, früher aktiv beim FV 07 Ebingen und dem FC Tailfingen Eine nachhaltige Politik für Albstadt erfordert auch eine nachhaltige Wirtschaſtspolitik.

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KOMMUNALWAHL

IN ALBSTADT

AM 25. MAI 2014

Bündnis 90 / Die Grünen Kreisverband Zollernalb Hinterwiesen 8 72336 Balingen Tel: 07433-902 15 00 E-Mail: [email protected]

KONTAKT

[email protected]

EINE NACHHALTIGE POLITIK FÜR ALBSTADT ERFORDERT AUCH EINE NACHHALTIGE WIRTSCHAFTSPOLITIK.Wir können in Albstadt stolz sein, einige Unternehmen zu beheimaten, die als Weltmarkt- oder Technologie-führer in ihrem jeweiligen Segment gelten. Für diese,aber auch für die anderen dynamischen Firmen unserer Stadt wird in Zukunft weniger die Kostenstruktur als vielmehr der Wettbewerb um Knowhow und qualifizierte Mitarbeiter entscheidend sein. Die Stadt Albstadt kann und sollte folgende Standortfaktoren positiv beeinflussen:

• ein breites, sozial ausgewogenes Bildungsangebot auf allen Ebenen. Ganztagesalternativen für alle Altersgruppen und standortnahe Wahlmöglichkeiten

für die unterschiedlichsten Schulformen. Der Erhalt bzw. Ausbau der Hochschule muss von der Stadt als wichtige Priorität erkannt und entsprechend unter- stützt werden.• attraktive Innenstädte mit Einkaufs- und Freizeit- möglichkeiten, etwa einer Kneipenszene und einem breiten Angebot an Kultur und SportInvestitionen in den Tourismus bewirken eher eine Er-höhung der Attraktivität der Stadt als eine kurzfristige Wertschöpfung, die aus dem Tourismus selbst kommt. Eine intensivere Einbeziehung der Wirtschaft in das Stadtmarketing wäre demzufolge erstrebenswert. Der Tourismus muss sich an der nachhaltigen Belastbar-keit unseres Lebensraums und seiner Menschen orientieren. Deshalb müssen Entscheidungen im Konsens mit allen Beteiligten getroffen werden. Investitionen müssen auch den Lebenswert der Albstädter/innen steigern!

SC H U LP O LITI KSchulpolitik unterliegt einer stetigen Entwicklung, die in den vergangenen Jahren stark an Dynamik gewonnenhat. Eine Tendenz zur Anmeldung der Kinder an Schulen mit höheren Bildungsabschlüssen ist deutlich erkenn-bar und wird sich nach aller Wahrscheinlichkeit in den kommenden Jahren fortsetzen.Analog zum landesweiten Trend hat sich auch in Albstadt gezeigt, dass die Hauptschule als Schulform nicht mehr gewünscht und angenommen wird - 2013 haben nur noch ca. 15% der Schüler auf die Hauptschule bzw. die Werkrealschule gewechselt. Andererseits sieht sich die Realschule mit Rekordanmeldezahlen konfrontiert.

In Albstadt haben sich Verwaltung und Gemeinderatbereits seit 2012 auf den Weg gemacht, ein zukunfts-fähiges Schulkonzept zu entwickeln. Dieses berück-sichtigt sowohl die Entwicklung der Bevölkerungs- und Schülerzahlen als auch gesellschaftliche Veränderungenwie z. Bsp. die erheblich gestiegene Nachfrage nach Ganztagsbetreuung. Es sieht vor, möglichst alle Grund-schulstandorte zu erhalten. Im Bereich der weiterfüh-renden Schulen soll es zukünftig nur noch 2 große Schulzentren in Ebingen und in Tailfingen geben, an denen möglichst alle Bildungsabschlüsse bis zum Abitur erlangt werden können. Wir Grünen begrüßen und begleiten dieses Konzept mitNachdruck und sehen darin die große Chance für Albstadt und insbesondere für Tailfingen, dort in absehbarer Zeit die neue Schulform der Gemeinschaftsschule einzuführen. Diese kann mit den veränderten Schüler-strömen am besten umgehen, weil sie die folgenden Punkte berücksichtigt:

• Keine einheitlichen Leistungsstände; Lernen findet individuell statt.

• Voneinander in Lerngruppen lernen• Längeres gemeinsames Lernen• Menschliche Unterschiede als Bereicherung emp-

finden; keine Ausgrenzung, sondern Inklusion von Menschen mit Handicap.

SP O RT U N D KU LTU RDer Sport ist von enormer Bedeutung für unsere Gesellschaft, die Stadt Albstadt und die meisten unserer Bürger. In vielen Vereinen wird größtenteils ehrenamtlich Hervorragendes im Hinblick auf Integration, Kinder- und Jugendarbeit, aber auch im Bereich Seniorensport geleistet. Wir Grünen unterstützen dies ausdrücklich und sehen die Rolle desSports als Marketinginstrument für unsere Stadt durchaus positiv, werden aber darauf hinarbeiten, dass einzelne Projekte in Bezug auf ihren zusätzlichen Nutzen geprüft und auch ins Verhältnis zu anderen Investitionen oder Ausgaben gesetzt werden.Kulturelle Vielfalt ist ein Standortfaktor - diese in Albstadt zu fördern und zu unterstützen ist den Grünen ebenso wichtig. Denn Kultur ist ein offenes System, das berei-chert und unabdingbar ist für jede Stadt.

HIER-GESTALTEN.DEHIER-GESTALTEN.DEHIER-GESTALTEN.DEHIER-GESTALTEN.DE

AlbstadtGABRIELE KNUPE, 62 Jahre, Ebingen,3 Kinder, Sekretärin, Hospiz-Mitarbeiterin, Mitarbeit beim internationalen Frauentreff, Organisation Fest der Kulturen

Mehr Frauen in verantwortliche Positionen und bessere Integration von weiblichen Ausländern.

JOHANN SCHWAB, 31 Jahre, Onstmettingen,ledig, selbstständig

In Jedem steckt ein wenig Grün.

SABRINA HIPP, 29 Jahre, Truchtelfingen,ledig, Krankenschwester,Studentin der Sozialen Arbeit

Kinder-, jugend- und familienfreundliche Stadt-kerne mit alternativen Einkaufsmöglichkeiten und Grünflächen.

JENS EICHWALD, 49 Jahre, Tailfingen,verheiratet, 1 Kind, Buchhändler

Regenerative, regionale Energieversorgung auch in Albstadt.

ANDREA OSBELT, 54 Jahre, Ebingen,verheiratet, 2 Kinder, Friseurmeisterin

Müllvermeidung, Ressourcenschonung, vegane Ernährung, gesunde Lebensmittel.

THOMAS HUFNAGEL, 50 Jahre, Tailfingen,ledig, staatl. geprüfter Betriebswirt,

Spielvereinigung Truchtelfingen (Fussball), Engagement: Jardin del Eden

(Kinderheim in Ecuador)

Förderung von Einzelhandelsgeschäften. Kein weiterer Supermarkt/Vollsortimenter

im Herzen von Tailfingen.

SUSANNE FEIL, 52 Jahre, Tailfingen,verheiratet, 2 Kinder, Exportkauffrau,Stadträtin

Gute Bildungschancen sind Lebenschancen - die regionale Schulentwicklung optimal vorantreiben.

ANDREAS LAIB, 44 Jahre, Ebingen,verheiratet, 2 Kinder, Gemeindediakon,

Stadtrat seit 2001, 1. Vorsitzender HSG Albstadt

Ich setze mich ein für eine nachhaltige Entwick-lung unserer Stadt und unseres Landkreises.

ANNA ALTENBURGER, 31 Jahre, Ebingen,verheiratet, 1 Kind, Arbeitsvermittlerin, Mitglied Städt. Orchester Albstadt, dort auch Schriftführerin

Bessere Kinderbetreuung – auch währendder Schulferien.

HARALD LÖGLER, 46 Jahre, Tailfingen, in einer Beziehung lebend, 3 Kinder, Förster,

ehrenamtlicher Bewährungshelfer

Unsere Kulturlandschaft schützen und nützen – kein Widerspruch.

UTA SCHENK, 49 Jahre, Ebingen, 5 Kinder, Gastronomin, Gründungsmitglied:Kunst-Werk-Haus e. V

Für mehr Nachhaltigkeit, für kulturelle Vielfalt.

JÜRGEN KIEFER, 55 Jahre, Ebingen,verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer, früher aktiv

beim FV 07 Ebingen und dem FC Tailfingen

Eine nachhaltige Politik für Albstadt erfordert auch eine nachhaltige Wirtschaftspolitik.

Page 2: KONTAKT - gruene-zollernalb.de...6 9 8 7 10 11 12 T AM 25. MAI 2014 Bündnis 90/Die Grünen Kreisverband Zollernalb Hinterwiesen 8 72336 Balingen Tel: 07433-902 15 00 E-Mail: info@gruene-zollernalb.de

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Unsere Kandidaten /Kandidatinnen für Gemeinderat und Kreistag!

BRIGITTE HEINZELMANN, 57 Jahre, Ebingen,verheiratet, 1 Kind, selbstständig

Reduktion der Belastungdurch Verkehr und Lärm.

CHRISTOPH FISCHER, 51 Jahre, Truchtelfingen, verheiratet, 3 Kinder, Schreiner

Umweltschutz, Schutz und Förderung der Biber in Albstadt.

NADINE ROTHENHÄUSLER, 29 Jahre, Ebingen,ledig, arbeitssuchend

Interesse an Arbeits- und Sozialfragen.

WOLFGANG HEINZELMANN, 60 Jahre Ebingen,verheiratet, 1 Kind, Kaufmann

Albstadt als Kulturstadt.

ANITA WEHRLE-GARANPOUR, 54 Jahre, Ebingen,verheiratet, 2 Kinder, Industriekauffrau und Krankenschwester, Roßbergverein, internationale Frauengruppe

Ausbau ÖPNV, Energiewende umsetzen,Gemeinschaftsschule.

KRISTOF PFAFF, 23 Jahre, Ebingen,in einer Beziehung lebend, Industriemechaniker,

aktives Mitglied HSG

Für eine Stadt, die unseren Kindern gerecht wird.

NICOLE STEINHÖFER, 32 Jahre, Margrethausen,verheiratet, 2 Kinder, Erzieherin

Ausbau Kinderbetreuung.

ARTHUR HEINZELMANN, 33 Jahre, Ebingen,ledig, selbstständig

Naturschutz ist mir wichtig.

MAREIKE LAIB, 18 Jahre, Ebingen,ledig, Abiturientin

Ausbau Kinderbetreuung.

ARMIN ENGELFRIED, 51 Jahre, Ebingen,verwitwet, 1 Kind, Einzelhandelskaufmann

Natur - und Umweltschutz.

THOMAS HEINZELMANN, 51 Jahre, Ebingen,ledig, Tauchlehrer

Albstadt als soziale Stadt.

PETER SASSOWSKI, 58 Jahre, Ebingen,ledig, Maler, Mitglied Arb.gemeinschaft

Höhle und Karst

Umweltschutz.

ALEXANDRA HERFORT, 41 Jahre, Margrethausen, verheiratet, 2 Kinder, Fahrlehrerin/Erzieherin, Musikverein Margreth., Frw.Feuerwehr, Runkelriaba Weible e.V. (Jugendwartin), Schwäb. Albv., Bewerberin Ortschaftsrat in Margreth.

Soziales und Kinder sind mir besonders wichtig.

MUSTAFA MAZLUM, 49 Jahre, Ebingen,verheiratet, 3 Kinder, Industriemeister,

Produktmanager

Für eine ressourcenschonende Kommunalpolitik.

SANDRA MELONI, 43 Jahre, Lautlingen,in einer Beziehung lebend, 2 Kinder, Verkäuferin, Mitglied Musikkapelle Frohsinn in Lautlingen, Junger Chordes MGV in Lautlingen

Besonders am Herzen liegt mirdie Ortsumgehung Lautlingen.

MICHAEL FRIZ, 57 Jahre, Ebingen,verheiratet, 1 Kind, Krankenpfleger

Mit gesundem Menschenverstand Probleme lösen.

SERIFE MAZLUM, 47 Jahre, Ebingen,verheiratet, 3 Kinder, Familienfrau, Alt-und Jung-Verein, InternationalerFrauentreff

Integrative Frauenthemen/-arbeit.

ERIC FAUDE, 43 Jahre, Ebingen,verheiratet, 1 Kind, Maschinenbau-Ingenieur

Für ein sicheres und sinnvolles Radwegenetz in Albstadt. Innenentwicklung vor Außenentwick-

lung. Regenerative dezentrale Energie.

GERHARD BECK, 60 Jahre, Ebingen,verwitwet, Rentner, Mitglied Arb.gemeinschaft Höhle und Karst

Ausbau erneuerbare Energienauch in Albstadt.

THOMAS MÜLLER, 65 Jahre, Ebingen,verheiratet, 1 Kind , 3 Enkelkinder,

Rentner, Opa

Unser großartiges Natur- und Kultur-“Kapital“ auf der Zollernalb nachhaltig nützen und für

unsere Enkel erhalten.

UTE KRAUSE, 51 Jahre, Pfeffingen,n.e. Lebensgemeinschaft, (Schul)-Sozialarbeiterin Flächenverbrauch stoppen,Klimaschutz.

Kandidatur für Gemeinderat

Kandidatur für Kreistag

G RÜ N E Z I ELE DER A LB-S TA DTENT W IC KLU N GDer demografische Wandel und die sinkenden Einwohner-zahlen der Stadt erfordern eine zukunftsweisende Aus-richtung der Stadtentwicklung. Diese kann nur erreicht werden, wenn Albstadt künftig die bestehenden innerört-lichen Flächen zum Wohnen, Arbeiten, zur Erholung und zur Versorgung besser nutzbar macht. Die Ausweisung von Neubaugebieten in Albstadt lehnen wir ab. Die Nutzung von brachliegenden Flächen, Baulücken und Bestands-bauten ist wirtschaftlicher und ökologischer und damit zukunftsfähiger als die Erschließung und Bebauung von Neubaugebieten. Die Grünen Albstadts treten ein für bezahlbaren Wohnraum in der Kernortlage mit niedrigen Nebenkosten, für eine hochwertige innerörtliche Versorgungsstruktur mit barrierefreien Zugängen und für eine Aufwertung aller Ortsteilzentren.Dazu gehört auch ein guter, bezahlbarer öffentlicher Verkehr sowie ein umfassendes Radwegenetz. Die Regiostadtbahn bis Onstmettingen soll in der Bevölkerung breit diskutiert und entschieden werden. Wir wollen verbesserten Lärm-schutz an Straßen und Schienenwegen.

100% ERN EU ERBA RE EN ERG I E AUC H I N A LBS TA DTDer Ausbau erneuerbarer Energien gewinnt auf regionaler Ebene im Rahmen der Energiewende und des Klimaschutzesimmer mehr an Bedeutung. Jede Gemeinde, auch Albstadt, hat Potenziale zur Nutzung regionaler Energieträger. Diese müssen untersucht, bewertet und nachhaltig genutzt werden. Regionale Energiekonzepte bedeuten eine Wert-schöpfung, die der Region direkt zugute kommt. Dezentrale Energieerzeugung schützt das Klima und macht unabhängig von teuren Energieimporten und marktbeherrschenden Großkonzernen.

Wir stehen für:

• Energieerzeugung in Bürgerhand (Bürger, Gemeinde, Stadtwerke gründen Energiegenossenschaften)

• Bürgerbeteiligung durch informelle Planung, Bürger- befragung, etc. bei neuen Regenerative-Energien- Projekten• Energieeinsparung und energieeffizientes, umwelt-

verträgliches Sanieren von öffentlichen Gebäuden und privaten Haushalten

Wir unterstützen die Stadtwerke im Bemühen, die Energie-versorgung Albstadts auf 100% erneuerbare Energien umzustellen.

F I N A NZENNur ein nachhaltiger Umgang mit unseren Finanzen wird uns helfen, auch in Zukunft handlungsfähig zu sein. Das Notwendige muss vor dem Wünschenswerten finanziert werden. Unsere Schulden müssen weiter abgebaut werden, um damit finanzielle Spielräume zu erhalten. Nachhaltiger Umgang mit Finanzen heißt auch, dass wir bei allen In-vestitionen prüfen und berechnen, was dies unsere Kinder in Zukunft kosten wird. Viele Straßen oder Gebäude sind schnell und günstig gebaut, die Folgekosten sind oft um ein Vielfaches teurer. Ein sparsamer Umgang mit unserenGeldmitteln ist für uns ein wichtiger Punkt für die Zukunft unserer Stadt. Deshalb möchten wir

• weiter die Schulden unserer Stadt abbauen.• genaue Prüfung und Berechnungen, ob wir neue

Projekte und Aufgaben angehen und was uns diese dann zukünftig jedes Jahr kosten.

• immer zuerst die notwendigen Maßnahmen umsetzen.Investitionen in Bildung sind die besten und nachhaltigsten überhaupt. Dagegen gehört der Bau eines Campingplatzes nicht zu den Aufgaben einer Stadt und damit der Allgemein-heit. Wir betreiben eine nachhaltige Haushaltspolitik, damitAlbstadt auch in Zukunft die notwendigen finanziellen Mittel hat um handlungsfähig zu sein.

WO LLEN SI E G EN AU ERE S W ISSEN? BE SUC H EN SI E U NSERE HO M EPAG EW W W.G RU EN E-ZO LLERN A LB.DE

DO RT F I N DEN SI E AUC H E I N EN LI N K ZU DEN G RÜ N EN A LBS TA DT.