KONTAKT NR.06 JUNI 2003 | 53 - pfarre-goetzis.eu.org · Kreuzung Appenzeller Straße –...

8
NR. 06 JUNI 2003 | 53. JG PFARRGEMEINDE GÖTZIS Beerdigungsmodus: Aufruf zum Gespräch KONTAKT

Transcript of KONTAKT NR.06 JUNI 2003 | 53 - pfarre-goetzis.eu.org · Kreuzung Appenzeller Straße –...

Page 1: KONTAKT NR.06 JUNI 2003 | 53 - pfarre-goetzis.eu.org · Kreuzung Appenzeller Straße – Hans-Berchtold-Straße – Major-Ellensohn-Straße Nur selten wissen wir über die Errichtung

NR. 06 JUNI 2003 | 53. JG

PFARRGEMEINDE GÖTZIS

Beerdigungsmodus: Aufruf zum Gespräch

KONTAKT

Page 2: KONTAKT NR.06 JUNI 2003 | 53 - pfarre-goetzis.eu.org · Kreuzung Appenzeller Straße – Hans-Berchtold-Straße – Major-Ellensohn-Straße Nur selten wissen wir über die Errichtung

Roland Weber

KONTAKT

Liebe Leserin, lieber Leser!

Wir suchen Personen für den Arbeitskreis Liturgie.Aufgaben für dieses Team sind:

› Mithilfe bei der inhaltlichen Ausformulierungund Umsetzung der Vorschläge der

Arbeitsgruppe Liturgie.Diese Vorschläge wurden bei der letzten Pfarr-

versammlung und im Kontakt bereits vorgestellt.

› Ergänzung der Jahresplanung, vor allem imHinblick auf besondere kirchliche Anlässe.

› Mithilfe bei der Gottesdienstvorbereitungvon ausgewählten Messfeiern.

.1 Aus dem Pfarr-

gemeinderat

s

Spenden für unserPfarrblatt, den »KONTAKT«sind möglich bei der …› BTV Götzis, 177 270 016› Hypo Götzis, 671 322 126› Raiffeisenbank Götzis, 82 362› Volksbank Götzis, 181 000 245› Sparkasse Götzis, 100 001 528› und in der PfarrkanzleiVergelt’s Gott!

MesmerlisB.

Tofa, Hochziga und Begräbnis:

Bi deana Sacha kond no dia

meischta Lüt i Kicha.

Wenn ma do eappas ändert,

denn isch’s all problematisch.

Drum: Tond mit bim Diskutiera

übr dia Änderungsvorschläg,

bim Reda kond d’Lüt zemma!

f

m

› Reflexion und Begleitung der Liturgie in GötzisAb September soll die Gruppe arbeitsfähig sein.

Martina Gstöhl wird ein Studium beginnenund bittet für diese Zeit um eine Karenzierung

vom Pfarrgemeinderat.Bei dieser Gelegenheit sei öffentlich

„Danke gesagt“ für ihr großes Engagementbei der Jugendbefragung.

„Jugend Konkret“ : Mehrere Gruppen sind aktiv.Die stärkste Kraft entwickelt derzeit

das Team „Räume schaffen“.

Page 3: KONTAKT NR.06 JUNI 2003 | 53 - pfarre-goetzis.eu.org · Kreuzung Appenzeller Straße – Hans-Berchtold-Straße – Major-Ellensohn-Straße Nur selten wissen wir über die Errichtung

Kreuzung Appenzeller Straße – Hans-Berchtold-Straße – Major-Ellensohn-Straße

Nur selten wissen wir über die Errichtung einesalten Wegkreuzes so gut Bescheid wie bei jeneman der heutigen Appenzeller Straße.

Das soll zwar nicht heißen, dass seine„Geburtsurkunde“ erhalten geblieben ist,gesichert ist jedoch, dass es schon im Jahre 1927hier an der alten Feldgasse stand und bereitsdamals renoviert wurde. Es kann also ebenso wiedie meisten anderen Wegkreuze mit einemrespektablen Alter aufwarten.

Seinen heutigen Platz bekommen hat es beimAusbau der Appenzeller Straße vor nunmehr34 Jahren. Damals wurde - angefangen vomSockel über das Kreuz mit Dach, Rückwand undBlumenständer - alles nötige Material vonHandwerksbetrieben der Gemeindekostengünstigst bereitgestellt.Die anfallenden Arbeiten wurden von Nachbarnund Anrainern unentgeltlich geleistet.

In einem entsprechenden Schreiben werden andie zwanzig Personen erwähnt, die beteiligtwaren, als „unser lb. Herrgott mit Hilfe aller amKarsamstag den 5. April 1969 aufgestellt wurde“.

Gott hat mich geliebt – gerufen – gesandt50 Jahre Ordensprofess im Kloster der Kreuz-schwestern in Hall, Tirol von Sr. Waltraud LoackerAm 10. Mai dieses Jahres durfte ich mein50jähriges Professjubiläum feiern. Den älterenGötznern bin ich noch bekannt als Erna, Ver-käuferin bei Hermann Lampert’s Nachf. in Götzis.Neben der Berufsarbeit im Geschäft widmete ichmeine Freizeit nach dem 2. Weltkrieg (1946 -1949)der Jugendarbeit in der KJ. Dem Ruf Gottes fol-gend konnte ich, dank meines guten Elternhauses,am 21.11.1949, mit 23 Jahren, ins Kloster eintreten.Nach meiner Ordensausbildung bzw. Erstprofess1953 wurde ich als Erzieherin für die Jugend imInternat des Institutes St. Josef in Feldkircheingesetzt, wo ich mit Liebe und Freude durch20 Jahre wirkte. 1973 rief mich der Gehorsam alsOberin ins Jupident nach Schlins. Schon nacheinem Jahr kam die Berufung als Provinz-assistentin in unser Provinzhaus nach Hall.In dieser Aufgabe war ich 15 Jahre für das Wohlder Mitschwestern besorgt. 1992 kehrte ich wiederin das Institut St. Josef nach Feldkirch zurück undübernahm dort Verwaltungsarbeit.Meine derzeitigen Jahre verbringe ich im Kreisevon noch fünf Mitschwestern im Institut, mitkleineren Aufgaben beschäftigt. Über mein Lebenkann ich sagen: „dass mich Gott in meinem Lebengeführt, sehe ich als große Gnade an.”

3Franz Elsensohn Sr. Waltraud Loacker

ProfessjubiläumWegkreuze

Page 4: KONTAKT NR.06 JUNI 2003 | 53 - pfarre-goetzis.eu.org · Kreuzung Appenzeller Straße – Hans-Berchtold-Straße – Major-Ellensohn-Straße Nur selten wissen wir über die Errichtung

.4 ABLAUF DER

BEERDIGUNG IN GÖTZIS

Diskussionsgrundlage des PGR

KONTAKT

((

Die Arbeitsgruppe Liturgie hat sich auf Wunschvon Pfr. Oberhauser mit der Totenliturgie in Götzisbeschäftigt.Neben vielem, was in Götzis gut funktioniert(Totenwachen usw.) möchten wir (PGR) eineÄnderung im Ablauf der Beerdigungvorschlagen und zur Diskussion aufrufen.Wir erwarten Leserbriefe an den Kontakt,Diskussionen beim Pfarrkaffee, persönlicheGespräche mit dem Pfarrteam und denPfarrgemeinderäten.Es soll ein breiter, offener und öffentlicherDialog entstehen, damit wir zu eineroptimalen Lösung kommen.

Page 5: KONTAKT NR.06 JUNI 2003 | 53 - pfarre-goetzis.eu.org · Kreuzung Appenzeller Straße – Hans-Berchtold-Straße – Major-Ellensohn-Straße Nur selten wissen wir über die Errichtung

5

Seit langer Zeit ist es in Götzis üblich, dass mansich bei der Einsegnungshalle trifft, wo alle zuerstWeihwasser spritzen und dann auf dem Vorplatzauf den Beginn der Beerdigung warten.Die Beerdigung geschieht zuerst und danach begibtman sich in die Alte Kirche zum Gottesdienst.Uns scheint die umgekehrte Reihenfolge, wie siein vielen anderen Pfarreien praktiziert wird, ausmehreren Gründen stimmiger. Unser Vorschlagwäre deshalb, dass der Sarg oder die Urne zuerstin der Alten Kirche aufgestelltist, wo man sich trifft und dieLeute die Möglichkeit haben,Weihwasser zu spritzen,bevor der Gottesdienstbeginnt. Nach demGottesdienst folgt dieBeerdigung. Der Sarg oderdie Urne wird in einemkleinen Zug in den neuenoder alten Friedhof an dieentsprechende Grabstättegebracht, wo der eigentlicheBeerdigungsritus vollzogenwird. Bei Verabschiedungenverbleibt der Sarg in derKirche und die Menschenkönnen nochmals durchWeihwasser spritzen Abschied nehmen.Allfällige Ansprachen werden nicht direkt amGrab, sondern noch in der Kirche am Ende desGottesdienstes gehalten. Wenn viele Menschen zu erwarten sind (z.B.Vereine), findet der Gottesdienst in der neuenKirche statt. Auch in diesem Fall wird der Sargoder die Urne zuerst in die neue Kirche gebrachtund dort aufgestellt. Nach der Beerdigung werdensie mit dem Auto in den jeweiligen Friedhofgeführt und man trifft sich wieder am Grab zum

Beerdigungsritus. Bei den vorhergehendenTotenwachen bleibt der Sarg oder die Urne noch inder Einsegnungshalle.Nachdem die kirchliche Beerdigung ein religiöserAkt ist, scheint es uns theologisch wesentlichstimmiger, wenn man sich zuerst in der Kirchetrifft und nicht bei der gemeindeeigenenEinsegnungshalle, die kein sakraler Ort ist.So ist der Sarg oder die Urne zuerst im kirchlichenSakralraum aufgestellt und die Menschen treffen

sich an einem symbolischenOrt ihres Glaubens. Vielendürfte dieser geänderteBeginn auch praktischentgegenkommen, da mannicht bei jedem Wetterstehend auf den Beginn derBeerdigung warten muss,sondern in der Kirche Platznehmen kann. Auch dieAnsprachen kommen aufdiese Weise besser zurGeltung und können sitzendangehört werden.In dieser verändertenReihenfolge ist die Trauer undder Schmerz des Abschiedesim Sakralraum und im Ablauf

des Gottesdienstes besser aufgehoben als bei demeher unübersichtlichen Ablauf vor der profanenEinsegnungshalle. Der Gottesdienst selbst kommtnicht in die Gefahr, ein Anhängsel zu sein, von demsich manche bereits verabschieden.Der Gottesdienst als zentraler Akt unseresGlaubens steht am Beginn und gibt die inhaltlicheAusrichtung vor. Der Aspekt, dass wir Menschen inunserem Glauben beerdigen, und nicht nur einenanschließenden Gottesdienst anbieten, kommt indieser Form stärker zu tragen.

Page 6: KONTAKT NR.06 JUNI 2003 | 53 - pfarre-goetzis.eu.org · Kreuzung Appenzeller Straße – Hans-Berchtold-Straße – Major-Ellensohn-Straße Nur selten wissen wir über die Errichtung

› Samuel Feuchter, Am Eichbühelweg 6a› Pascal Markus Böhler, Kirlastr 139› Sina Elena Sattler, Kommingerstr 113› Hanna-Sophia Renate Feurstein, Montfortstr 49› Florian Gstöhl, Hans-Berchtold-Str 35› Leon Würder, Kirlastr 42 d› Melissa Thünauer, Dr-A-Heinzle-Str 76› Julian Dünser, Dr-A-Heinzle-Str 75 b› Marvin Ender, Blattur 18 a› Celine Winsauer, Blattur 18 a› Dustin Kopp, Burgenlandstr 13, Innsbruck› Anna-Lena Wackernell, Sonnenstr 7› Vincent Rauchegger, Gastinger Str 22a/12, Graz› Celina Reith, Kirlastr 70› Hasan David Gülbudak, Kalkofenweg 11

Nächste TauftermineSonntag, 06. Juli 2003 und Samstag, 09. August 2003 jeweils um 14.30 Uhr in der Alten KircheNächste TaufgesprächeMontag, 30. Juni und Mittwoch, 06. August 2003jeweils um 20.00 Uhr im Pfarrzentrum, Sitzungszimmer 1

Gestorben sind

› 26.04. Hermine LampertBulitta 36, Jg 1904

› 04.05. Adolf DünserFlurgasse 6, Jg 1913

› 05.05. Johanna Maria Anna GassnerKreuzgasse 12, Jg 1908

› 11.05. Bruno BöschBlattur 26, Jg 1939

› 15.05. Erich Josef PeterBurgweg 6 a, Jg 1929

› 15.05. Anna LoackerRingstr 81, Jg 1910

› 19.05. Wilfried BurtscherDr-A-Heinzle-Str 99, Jg 1937

› 27.05. Agnes WinklerSchulgasse 5 (ehemals Bulitta 6), Jg 1909

Gedächtnisgottesdienstfür die im Juni der letzten beiden Jahre Verstorbenen,am Mittwoch, den 4. Juni ‘03 um 19.00 Uhr in der Alten Kirche

Getauft wurden

6

Juni 2001German Berchtold, Hub 26, Jg 1913Anna Büsel, Kirlastr 20 a, Jg 1919Hermine Pirker, Neuburgstr 4b, Jg 1931Kurt Scheicher, Sebleweg 8/16, Jg 1951

Juni 2002Ottilie Tschann, Wiedengasse 11, Jg 1919Franz Josef Ellensohn, Ringstr 15, Jg 1929Alma Philomena Winder, Berg 59, Jg 1916Ingeborg Türtscher, Meschacherstr 2, Jg 1944Stefanie Maier, Neue Siedlung 10, Jg 1921Dr. Gabriele Marth, Wien, Jg 1962Agathe Anna Schlaucher, Montfortstr 44, Jg 1912

› am 02. Mai 2003 in der Kirche St. Wolfgang in MeschachClaudia Ebner, Egeten 1 undAndreas Lorber, Egeten 1, 6841 Mäder

› am 16. Mai 2003 in der Kirche St. ArbogastSylvia Hämmerle, Flurstr 25, 6890 Lustenau undHartwig Rafael Wolf, Im Daneu 17, 6714 Nüziders

› am 23. Mai 2003 in der Kirche St. Wolfgang in MeschachIris Stieber geb. Weiß, Major-Ellensohnstr 5 b undMichael Stieber, Major-Ellensohnstr 5 b, 6840 Götzis

Geheiratet haben

Page 7: KONTAKT NR.06 JUNI 2003 | 53 - pfarre-goetzis.eu.org · Kreuzung Appenzeller Straße – Hans-Berchtold-Straße – Major-Ellensohn-Straße Nur selten wissen wir über die Errichtung

Für ca. 350 Firmlinge wurde die Nacht vom30. April zum 1.Mai zu einem besonderen Erlebnis.Alles begann gegen Abend um 19.00 Uhr, als wiruns in der Hauptschule Ost-West in Rankweiltrafen. Mit Spielen lernten wir uns schnell kennen.

Nach einem tollen Tanz konnten wir unsWorkshops aussuchen und uns anmelden. Es gabeine ganze Fülle von kreativen, spirituellen undauch sportlichen Workshops. Ich ging Jonglieren.Andere Workshops wie zum Beispiel Fußball,Sucht oder Mosaiklichter waren auch sehr beliebt.

Zu später Stunde von ca. 1.00 bis 3.00 Uhr standenUnterhaltungen wie Disko oder zwei Filme aufeiner großen Leinwand oder Entspannung imMeditationsraum zur Wahl.

Am Morgen um 3.40 Uhr machten wir uns auf denWeg in die Basilika, um die Nacht mit einerJugendmesse abzuschließen. Mit über 700TeilnehmerInnen war die Basilika übervoll.Mir selber gefiel die Nacht super und ich bin vollbegeistert. Es war ein wunderschönes Erlebnisund eine gute Einstimmung auf die Firmung.

7

Firmnacht

Michaela Ehrne

Page 8: KONTAKT NR.06 JUNI 2003 | 53 - pfarre-goetzis.eu.org · Kreuzung Appenzeller Straße – Hans-Berchtold-Straße – Major-Ellensohn-Straße Nur selten wissen wir über die Errichtung

Der nächste Kontakt erscheint im Juli 2003

Fronleichnam 19. Juni 2003Wir feiern das Fronleichnamsfest bei der KircheSt. Wolfgang in Meschach um 9.30 Uhr mit demKirchenchor und der Bürgermusik Götzis.Die Meschacherstraße ist von 08.30 bis 11.00 Uhrfür den PKW-Verkehr gesperrt. Zubringerbussefahren ab 08.45 Uhr vom Parkplatz Oberer Berg.Die Ortsbusse fahren von folgenden Haltestellen:Gasthof Linde 08:35 08:45 08:55 09:05VKW-Kirla 08:37 08:47 08:57 09:07Appenzeller-Maj-E-Str 08:39 08:49 08;59 09:09Altacherstr 08:40 08:50 09:00 09:10Rathaus 08:42 08:52 09:02 09:12Bahnhof 08:43 08:53 09:03 09:13Pfarrkirche 08:45 08:55 09:05 09:15Bulitta 08:46 08:56 09:06 09:16Oberer Parkplatz Berg 08:47 08:57 09:07 09:17Sämtliche Fahrten sind gratis! Bei schlechterWitterung ist der Gottesdienst in der Pfarrkirche.

Bittgang nach St. ArbogastWir gehen jeden Samstag um 6.00 Uhr von derPfarrkirche nach St. Arbogast und feiern dortGottesdienst. Der erste Bittgang ist amPfingstsamstag, den 7. Juni 2003.

Patrozinium am 29. Juni 2003 - Fest des Hl. UlrichBeim Festgottesdienst um 9.30 Uhr führen derOrchesterverein Götzis und der Kirchenchor Götzisdie Missa Brevis in F (Jugendmesse) von JosephHaydn auf. Beim anschließenden Frühschoppenauf dem Marktplatz bewirtet der Kirchenchor.Es spielt die Gemeindemusik Götzis 1824.

Global denken und lokal handelnVortrag von Bernhard Obermayer am Dienstag,den 3. Juni ‘03 um 20.00 Uhr im Foyer des Theatersam Kornmarkt in Bregenz. Eine Veranstaltung vonATTAC Vorarlberg & World-Music-Festival Bregenz.

Fotos: Franz Elsensohn, Waltraud Loacker, Heidi Tschofen, Michael Türtscher, Roland Weber

Chef vom Dienst: Manfred Dünser | Gestaltung: [email protected]

Lektorat: Annemarie Dünser | Jubilare: Hugo Böckle | e-mail: [email protected]

IMPRESSUM

KO

NTA

KT

© für den Inhalt verantwortlich: Redaktionsteam

Amt der katholischen Pfarrgemeinde 6840 Götzis, Hauptstr 15

Wir gratulieren den Jubilaren und wünschen ihnen weiterhin alles Gute und Gottes Segen

http://www.pfarre-goetzis.eu.org

90 JahreAloisia Fäßlergeboren 25. Juni 1913Kneippgasse 3

90 JahreRosina Knoll

geboren 5. Juni 1913Neue Siedlung 15/25