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zentrum für wissenschaftliche weiterbildung programm 2016 KontaKtstudium sprachandragogiK weiterbildung für sprachkur sleitende

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zentrum für wissenschaftliche weiterbildung

programm 2016

KontaKtstudium

sprachandragogiKweiterbildung für sprachkursleitende

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zentrum für wissenschaftliche weiterbildung

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einführung

seit zwei Jahren wird das Kontaktstudium „sprachandragogik“ (Kssa) in modifizierter form angeboten. neben fünf modulen, die speziell auf die zielgruppe der fremdsprachenlehrenden in der erwachsenen-bildung zugeschnitten wurden, können im gesamtpaket noch zwei weitere module im Kontaktstudium „lehren lernen – lernen lehren“ besucht werden. dies bietet die möglichkeit eines breiten wissenser-werbs und stellt den teilnehmenden die option zur Verfügung in ca. einem Jahr den abschluss zu erwerben.

die modalitäten des abschlusses sind in einer ordnung beschrieben, die das studium und die prüfungen regelt, die inhalte in modulhand-büchern beschreibt und die Vergabe von 30 leistungspunkten (lp) nach dem european credit transfer system (ects) vorsieht. die be-suchten module können so auch an anderen hochschulen bzw. für andere lernanlässe anerkannt werden.

die adressatinnen und adressaten

das Kontaktstudium richtet sich an Kursleitende für moderne fremd-sprachen sowie für deutsch als fremd- und zweitsprache, die in der erwachsenenbildung tätig sind.

Voraussetzungen

grundlegendes fachwissen und unterrichtspraxis bzw. berufserfah-rung werden vorausgesetzt.

ziele

im rahmen des Kontaktstudiums sprachandragogik werden re-gelmäßig offene module angeboten. sie dienen dem ausbau der erwachsenenpädagogischen Qualifikation für den sprachunterricht begleitend zur eigenen unterrichtspraxis. diese weiterbildung bietet möglichkeiten

• zum Kennenlernen und zur erprobung neuer fachlicher, didak-tischer und methodischer Kenntnisse

• zur eigenbeurteilung (der eigenen unterrichtspraxis, der ange-wendeten methoden und gewohnheiten, der angenommenen lerngrundlagen etc.)

• zur reflexion der unterrichtspraxis zusammen mit Kolleginnen und Kollegen

dauer

alle module haben einen umfang von jeweils 16 ustd.

Veranstalter

das Kontaktstudium sprachandragogik (Kssa) wird gemeinsam vom Verband der Volkshochschulen rheinland-pfalz e. V. und der Johannes gutenberg-universität mainz verantwortet.

lehrende

das Kontaktstudium wird von zertifizierten dozierenden der erwach-senenbildung und leiter/innen sowie programmverantwortlichen der Volkshochschulen durchgeführt.

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zentrum für wissenschaftliche weiterbildung

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einführung

abschlussmöglichkeiten

teilnahmebescheinigungbescheinigung für die teilnahme an einzelnen modulen und gesamt-bescheinigung für alle module.

zertifikatdas Kontaktstudium fremdsprachen für erwachsene kann auch mit abschluss studiert werden. der gesamtumfang des Kontaktstudiums beträgt insgesamt sieben module: fünf module aus dem angebot des Kontaktstudiums „sprachandragogik“ und zwei module aus dem angebot des Kontaktstudiums „lehren lernen – lernen lehren“ und einer abschlussarbeit. mit dem abschluss des Kontaktstudiums wird ein berufsqualifizierendes zertifikat im umfang von 30 leistungspunk-ten (lp) nach dem european credit transfer system (ects) erworben.

für weitere informationen steht unsere rahmenprüfungsordnung on-line zur einsicht. (http://tinyurl.com/zww-kssa)

Folgende Voraussetzungen sind für die Zulassung zur Abschluss­prüfung erforderlich:

• nachweis über ein abgeschlossenes hochschulstudium in minde-stens einem philologischen fach bzw. Äquivalent oder nachweis vergleichbarer eignung, z. b. durch mehrjährige einschlägige berufstätigkeit.

• die bestätigung einer staatlich anerkannten weiterbildungsein-richtung der erwachsenenbildung oder einer hochschule, aus der hervorgeht, dass die antragsstellerin/der antragssteller minde-stens ein semester qualifizierten unterricht an erwachsene erteilt hat.

• teilnahmebestätigungen von sieben modulen aus den drei themen bereichen. aus jedem der drei themenbereiche müssen mindestens zwei module besucht werden. Veranstaltungen ande-rer institutionen können bei nachweis von Äquivalenz (umfang, inhalte etc.) auf antrag anerkannt werden.

die benotete abschlussprüfung besteht aus:

• einer schriftlichen hausarbeit,• einer unterrichtsprobe mit anschließendem auswertungs gespräch

und• einem Kolloquium.

anerkennung

die Veranstaltungen sind bestandteile eines curriculums, das als an-gebot zur erwachsenenpädagogischen Qualifizierung zu verstehen ist. das Kontaktstudium erfüllt die Voraussetzungen des gemeinsamenrahmenkonzeptes „erwachsenpädagogische Qualifikation für Kurs-leitende“ der fortbildungsbeauftragten der vhs-landesverbände im dVV und des die .

das Kontaktstudium ist als bildungsfreistellungsmaßnahme nach dem bildungsfreistellungsgesetz (bfg) des landes rheinland-pfalz aner-kannt. die Veranstaltungen sind darüber hinaus für die lehrkräftefort-bildung in hessen (lsa) und rheinland-pfalz (tis) akkreditiert.

ort

campus der Johannes gutenberg-universität mainz

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iii. lernerbedürfnisse und lernbedarf

im sinne eines selbstgesteuerten, erwachsenengemäßen lernpro-zesses sind individuelle lernbedürfnisse zu erkennen, lernanamnesen zu erheben und in der lernberatung mit den lernenden notwendige lernschritte zu bestimmen sowie lerntransfer zu ermöglichen. es gilt zu sichern, dass anvisierte lehr-/lernziele erreicht wurden. die module dieses themenbereichs vermitteln deshalb Kenntnisse in folgenden bereichen:

• bedürfnis- und bedarfsanalyse• lernanamnese: diagnose, lernvoraussetzungen, Verfahren zur

feststellung von sprachständen, tests• lernberatung: anregung zur selbststeuerung, lerntransfer• ergebnissicherung: fehleranalyse und -bewertung, fehlertypolo-

gie, Korrektur, testen und prüfen

inhalte und termine

im rahmen des Kontaktstudiums werden dieses Jahr fünf module aus den verschiedenen themenbereichen angeboten. sie finden in der regel zweitägig (freitags 13.00–19.00 uhr und samstags 09.00–17.00 uhr) statt.

um das zertifikat zu erlangen, müssen zwei weitere module aus dem Kontaktstudium „lehren lernen – lernen lehren“ belegt werden. diese finden ebenfalls in der regel zweitägig (freitags und samstags von 10.00–17.00 uhr) statt. zwei empfehlungen für module aus dem angebot des Kontaktstudiums „lehren lernen – lernen lehren“ finden sie weiter hinten im programm. das gesamtangebot finden sie im netz bei downloads unter http://www.zww.uni-mainz.de/kssa.php.

themenbereiche

themenbereiche

das Veranstaltungsangebot des Kontaktstudiums verteilt sich auf drei themenschwerpunkte:

i. sprache und Kommunikation

sprachvermittlung wird gesehen als kommunikativer prozess in lin-guistischen, kulturellen und interkulturellen Kontexten. die module dieses themenbereichs vermitteln deshalb theoretische und fachdi-daktische Kenntnisse zu:

• lernzielen und lernstrategien, Kommunikationsstrategien• fertigkeiten: lese- und hörverstehen, sprechen, schreiben, über-

setzen• sprachstrukturen: grammatik, wortschatz, phonetik• Kulturkunde und interkultureller Kommunikation

ii. lehren und lernen einer fremdsprache

im fokus stehen die bedingungen des spracherwerbs bei erwach-senen sowie die analyse und steuerung von lernprozessen in der gruppe mit hilfe angemessener methoden und medien. die module dieses themenbereichs vermitteln praktisch relevantes wissen in fol-genden bereichen:

• lernpsychologie und spracherwerbstheorien• steuerung von lernprozessen• gruppendynamik, sozialformen• alternative/interaktive lehr- und lernmethoden, neue unterrichts-

formen• einsatz neuer technologien• förderung der lernerautonomie durch Kognitivierung etc.• unterrichtsbeobachtung, feedback

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sprachliches und interkulturelles lernen in deutschkursen mit flüchtlingen –

methoden und unterrichtsmaterialien

Modul 1 – Themenbereich IISeminarnummer 2016 0084

in deutschkursen mit flüchtlingen pral-len menschen, schicksale, Kulturen und lernbiografien aufeinander. selbst gut durchdachte unterrichtsstunden können manchmal an dingen scheitern, die un-terrichtende offenbar nicht immer planen, vorbereiten oder steuern können.

bei dem seminar sollen strategien für den unterricht mit flüchtlingen entwickelt werden, die sowohl teilnehmende als auch Kursleitende zufrieden aus dem Kursraum gehen lassen. dazu werden methoden und unterrichtsmaterialien vorgestellt, miteinander verglichen und auf ihre tauglichkeit speziell für die zielgruppe „flüchtlinge“ hin über-prüft. ein erfahrungsaustausch in form von themenrunden bietet raum für fallarbeit. sensibilisierungsmethodik aus dem bereich inter-kulturelles lernen soll für das „Kulturmanagement“ im Kursraum fit machen. bitte bringen sie von ihnen verwendete materialien (eigene materialien und Verlagsmaterial) zum seminar mit.

das internet als ressource für den sprachunterricht

Modul 2 – Themenbereich ISeminarnummer 2016 0085

im fokus steht nicht die Verwendung des internets als materialquelle für den sprach-unterricht, sondern das Kennenlernen und praktische ausprobieren von online dien-sten für die interaktive und effektive gestal-tung von sprachlernprozessen. sie werden eine Vielzahl von diensten, software und apps anwenden, um deren potential für den einsatz im unterricht zu evaluieren. gleichzeitig wer-den sie befähigt, die evaluierten dienste in ihre unterrichtspraxis zu integrieren.

inhalte:

• web 2.0 – was ist das? was kann das? was habe ich davon?• oer (open educational resources) finden und selber erstellen und

veröffentlichen• autorenwerkzeuge: eigene inhalte und interaktive übungen er-

stellen• Kollaborative werkzeuge: gemeinsam online arbeiten und lernen

(kollaborative textarbeit, mindmapping, post-ups und mehr)

Voraussetzung für die teilnahme ist die bereitschaft, sich für kosten-lose online dienste Konten anzulegen. weiterhin müssen teilneh-mende in der lage sein emails im seminarraum abzurufen (z. b. über webmail).

Termin: 29./30.04.2016

fr 13:00–19:00 uhrsa 09:00–17:00 uhr

Anmeldeschluss: 01.04.2016

Referent: stephan rinke

Termin: 08./09.04.2016fr 13:00–19:00 uhrsa 09:00–17:00 uhrAnmeldeschluss: 18.03.2016Referentin: ursula becky

module

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phonetik

Modul 3 – Themenbereich IISeminarnummer 2016 0086

im ersten teil der fortbildung wird es darum gehen, was das deutsche phone-tisch charakterisiert (hauptmerkmale), also um das, was man im unterricht unbedingt mit den lernenden üben sollte. da sich die phonetik grob gesehen in die bereiche into-

nation (sprachrhythmus, pausen und sprachmelodie) und einzellaute/ artikulation einteilen lässt, wird dann der nächste große schwerpunkt die intonation sein. warum ist sie überhaupt so wichtig? wir werden sehr praxisorientierte übungen zum wortakzent, satzakzent und zum tonhöhenverlauf im deutschen machen, die genau so im eigenen un-terricht eingesetzt werden können. am zweiten tag geht es dann um artikulation und einzellaute.

wie können lernende schwierig auszusprechende Konsonanten arti-kulieren lernen? welche bewegungen, gesten oder auch unterstüt-zende materialien sind hilfreich? und wie kann man zu einer größeren automatisierung der richtigen artikulationsabläufe in der fremdspra-che kommen? als letzten schwerpunkt betrachten wir natürlich auch die Vokale, länge und Kürze, umlaute und diphthonge. wir werden mit einzellauten, wortschatzkarten, dialogen und texten arbeiten.

„macht doch mal selbst …“unterricht handlungsorientiert und lernerzentriert gestalten

Modul 4 – Themenbereich II/IIISeminarnummer 2016 0087

„handlungsorientiert und lernerzentriert – dann klappt es auch mit dem (sprachen) lernen!“was oft so einfach gesagt wird, ist gar nicht immer so einfach umzusetzen. die terminierte abschlussprüfung, das vorge-gebene lehrwerk und die eigene unsicherheit – was meint man denn genau damit? mögen meine lernenden das überhaupt? – führen häu-fig dazu, dass unterricht nach bewährten mustern frontallastig und in enger anlehnung an vorhandene materialien, wie beispielsweise einem lehrwerk ausgerichtet wird. im seminar wollen wir gemeinsam blockaden abbauen und bewährte methoden zur praktischen umsetzung der Konzepte handlungsori-entierung/lernerzentrierung erproben. aktivierende übungen und aktuelle neurowissenschaftliche erkenntnisse ergänzen sich dabei zu einem methodenkoffer aus wissen und Können, so dass sie das seminar mit zahlreichen neuen ideen für ihren unterricht verlassen.

inhalte:

• Konzept der handlungsorientierung und der lernendenzentrie-rung

• aktuelle erkenntnisse der neurodidaktik• analyse der eigenen lerngruppe• reflexion der rolle als lehrende/r• grundlegende strategien der lernendenaktivierung • methoden der handlungsorientierung (bspw.: lernen durch leh-

ren, projektarbeit)

Termin:20./21.05.2016fr 13:00–19:00 uhrsa 09:00–17:00 uhrAnmeldeschluss:29.04.2016Referentin:sandra Kroemer

Termin: 24./25.06.2016

fr 13:00–19:00 uhrsa 09:00–17:00 uhr

Anmeldeschluss: 27.05.2016

Referentin:sonja lux m.a.

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unterrichtspraktische übungen zur ausbildung der fertigkeiten hören und sprechen

Modul 5 – Themenbereich ISeminarnummer 2016 0088

hörverstehen gilt als wichtigste Kompetenz, denn 45% der alltagskommunikation be-steht aus hören. erfolgt das hörverstehen in der muttersprache wie selbstverständlich, haben fremdsprachenlernende nicht selten schwierigkeiten in authentischen hörsitu-ationen bzw. beim erfassen authentischer texte.

hörverständnisübungen können sehr vielseitig eingesetzt und durchge-führt werden. sie sind eingeladen, eine palette von kreativen übungs-formen zum einsatz und zur förderung des hörverstehens sowie ein mögliche Verzahnung u.a. mit der fertigkeit sprechen kennenzuler-nen. gemeinsam werden wir verschiedene arbeitsmöglichkeiten zum einsatz von hörtexten und zum training der sprechfertigkeit auspro-bieren. anhand konkreter beispiele haben sie gelegenheit, ansätze der arbeit mit hörtexten, lerntechniken und übungsvorschläge, Krite-rien für die auswahl und den platz im unterricht, Vor- und nacharbeit, aktivierung der im text vorkommenden sprachmuster / wortschatz unter berücksichtigung der vier fertigkeiten kennenzulernen. bitte bringen sie von ihnen eingesetzte materialien (lehrwerke, zusatzma-terialien …) mit. in einer zweiten phase sollen gezielt übungen für den eigenen unterricht erarbeitet und ggf. auch ausprobiert werden.

Termin: 18./19.11.2016fr 13:00–19:00 uhrsa 09:00–17:00 uhrAnmeldeschluss:21.10.2016Referentin:barbara von der meden

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zentrum für wissenschaftliche weiterbildung

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ergÄnzende Veranstaltungen

und empfohlene zusatzmodule aus dem Kontaktstudium „lehren lernen – lernen lehren”

die folgenden Veranstaltungen zielen darauf ab, die im Kontaktstu-dium angesprochenen themen zu ergänzen und zu vertiefen. um das zertifikat zu erlangen, werden sieben abgeschlossene module benö-tigt, darunter fallen die fünf angegebenen module aus Kssa und zu-sätzlich zwei empfohlene module aus dem Kontaktstudium „lehren lernen – lernen lehren“. bei weiterem interesse, bitten wir sie sich das programm des Kontaktstudiums „lehren lernen – lernen lehren“ anzusehen. die angegebenen Veranstaltungen stehen jedoch auch denjenigen offen, die an den einzelnen themen interessiert sind, je-doch nicht am Kontaktstudium teilnehmen.

brain train – neurodidaktik

Themenbereich II/IIISeminar­Nr: 2016 0067

wie funktioniert lernen? wie erklärt die neurodidaktik den Vorgang des lernens? und wie können lehrende das lernen er-folgreich unterstützen?

in den letzten Jahren haben vor allem die bildgebenden Verfahren sehr viel über die

Vorgänge beim lernen im gehirn offenbart. Je nach lernstil der ler-nenden benötigen sie unterschiedliche herangehensweise ans lernen. in diesem seminar werden in einem ersten schritt diese aktuellen neurodidaktischen erkenntnisse präsentiert, daraus werden in einem zweiten schritt grundlegende anforderungen an einen gehirnge-rechten unterricht abgeleitet und zahlreiche übungen für den unter-richt erprobt.

methodentraining

Themenbereich ISeminarnummer 2016 0066

sie haben das Kontaktstudium schon ab-solviert oder sind bereits länger in der erwachsenenbildung tätig. sie nutzen ver-schiedene methoden, die das lernen von gruppen fördern und unterstützen, würden sich aber freuen, über neue impulse und einen zielgerichteten austausch mit Kollegen.

wir analysieren die bekannten methoden hinsichtlich der zu vermit-telnden inhalte und lernziele, ihrer teilnehmenden, der gruppengröße und den zeitvorgaben und sehen so, was ggf. verändert werden kann, um den unterricht zu optimieren.

wir lernen neue methoden für eigene zwecke anzupassen und damit spielerisch in verschiedenen situationen zu verwenden, so dass sie, wenn nötig, immer hierauf zurückgreifen können.

sie haben fragen, wir beantworten diese gemeinsam. sie genießen es einmal wieder selbst teilnehmende zu sein und voll energie und ideen nach hause zu gehen.

Termin:10./11.02.2017fr/sa 10:00–17:00 uhrAnmeldeschluss:19.01.2017Referentinnen:pd dr. habil. marion grein, christina ersch m.a.

ergÄnzende Veranstaltungen

Termin:09./10.12.2016

fr/sa 10:00–17:00 uhrAnmeldeschluss:

17.11.2016Referentin:

dr. andreea baciu ll.m.

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organisatorisches

teilnahmezahl

max. 20 teilnehmerinnen und teilnehmer pro gruppe

teilnahmegebühren

180 € pro modul inkl. pausengetränke und ohne übernachtung980 € Gesamtpaket:

140 € pro Modul bei buchung aller 7 module eigenbeteiligung für studierende nach maßgabe freier plätze. (bitte nachweis bei anmeldung beilegen.)

Zusätzliche Gebühren in höhe von 180 € (bei buchung des gesamt-pakets: 140 €) fallen an für die betreuung der abschlussarbeit, die Voraussetzung für die erlangung eines zertifikates ist. aufgrund der begrenzten plätze wird empfohlen, rechtzeitig das Kontaktstudium als gesamtpaket zu belegen.

Jeweils 70 € pro modul und abschlussarbeit werden vom vhs-landes-verband rheinland-pfalz für beschäftigte und lehrende an Volkshoch-schulen in rheinland-pfalz getragen. bitte nachweis beilegen.

bitte beachten sie hierzu auch die gesonderte tn-bedingungen des Verbandes der Volkshochschulen von rheinland-pfalz e.V. (siehe http://www.vhs-rlp.de)!

Zahlungsweise: die zahlung ist per überweisung oder lastschrift möglich. bei einzelbuchungen erfolgt die abrechnung modulweise. auch das gesamtpaket kann auf nachfrage modulweise bezahlt wer-den.

anmeldung

Johannes gutenberg-universität mainzzentrum für wissenschaftliche weiterbildung55099 mainztel.: 0 61 31 / 39 2 6083fax: 0 61 31 / 39 2 47 14e-mail: [email protected] mit online-anmeldung unter:http://www.zww.uni-mainz.de/kssa.php

oder:

Verband der Volkshochschulen von rheinland-pfalz e.V.hintere bleiche 3855116 mainztel.: 0 61 31 / 2 88 89-0fax: 0 61 31 / 2 88 89-30e-mail: [email protected]: http://www.vhs-rlp.de

beratung

PD Dr. habil. Marion Greinfachbereich 05 / deutsches institut,deutsch als fremdsprachephilosophicumJohannes gutenberg-universitätmainz55099 mainztel.: 0 61 31 / 39 2 56 34fax: 0 61 31 / 39 5 27 58e-mail: [email protected]

Dirk Wolk­PöhlmannVerband der Volkshochschulenvon rheinland-pfalz e.V.hintere bleiche 3855116 mainztel.: 0 61 31 / 2 88 89-12fax: 0 61 31 / 2 88 89-30e-mail: [email protected]

organisatorisches

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zentrum für wissenschaftliche weiterbildung

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teilnahmebedingungen

anmeldung, bestätigung und zahlungihre anmeldung wird entsprechend des schriftlichen eingangs berück-sichtigt. sie verpflichten sich damit zur zahlung der teilnahmegebühr.

eingangsbestätigungnach eingang ihrer anmeldung erhalten sie von uns eine eingangs-bestätigung ihrer anmeldung. bitte überprüfen sie diese im hinblick auf die richtigkeit ihrer persönlichen daten und gebuchten seminare.

seminarunterlagen, Veranstaltungsraumnach ablauf des anmeldeschlusses erhalten sie• ihre anmeldebestätigung mit angaben zum Veranstaltungsraum

(gilt auch als einfahrtsgenehmigung an den seminartagen)• ihren gebührenbescheid sowie• weitere unterlagen (campus-lageplan etc.).

teilnahmegebührdieses wird vor seminarbeginn fällig. ermäßigungen werden gemäß der programmspezifischen bedingungen gewährt. sie können die teil-nahmegebühr nach ausstellung des gebührenbescheids überweisen oder das lastschriftverfahren nutzen. bitte schicken oder faxen sie uns dazu einmalig das formular zur einzugsermächtigung. eventuelle rückbelastungs- oder stornogebühren gehen zu ihren lasten. für Än-derungen nach ausstellung des gebührenbescheids erlauben wir uns, eine bearbeitungsgebühr in der höhe von 30 € zu erheben.

rücktritt von der seminaranmeldung• der rücktritt muss schriftlich erfolgen (brief, fax, e-mail).• bei stornierung bis zum anmeldeschluss wird keine teilnahme-

gebühr fällig.• bei absagen, die nach ablauf der anmeldefrist erfolgen, werden

50% der teilnahmegebühr fällig.• bei absagen, die weniger als sieben tage vor seminarbeginn

erfolgen, sowie bei nichterscheinen wird die volle teilnahmege-bühr fällig.

Vorgenannte regelungen gelten auch im Krankheitsfall. selbstver-ständlich ist eine Vertretung der angemeldeten person möglich, so-weit die ersatzperson die ausgeschriebenen anforderungen erfüllt.

Veranstaltungsausfall und Änderungenfür das zustandekommen einer weiterbildungsveranstaltung ist eine mindestteilnahmezahl erforderlich. sollte diese nicht erreicht werden, behalten wir uns vor, zum anmeldeschluss die Veranstaltung abzu-sagen. bitte haben sie dafür Verständnis. in ausnahmefällen ist ein dozierendenwechsel oder eine Änderung des Veranstaltungsablaufs notwendig. Änderungen dieser art berechtigen weder zum rücktritt noch zu einer minderung der teilnahmegebühr.

haftungfür schäden materieller, immaterieller oder ideeller art ist eine haf-tung der Jgu sowie ihrer erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen aus-geschlossen. dies gilt nicht im falle einer Verletzung des lebens, des Körpers oder der gesundheit oder sofern der schaden grob fahrlässig oder vorsätzlich durch die Jgu oder ihre erfüllungs- oder Verrichtungs-gehilfen verursacht wurde.

datenschutz/datenspeicherung – hinweis nach § 33 bdsgdie speicherung und Verarbeitung der teilnehmendendaten erfolgt unter beachtung des bundesdatenschutzgesetzes. die teilnehmenden-daten werden in form von namen, adresse des wohn- bzw. arbeitge-bersitzes, Kommunikationsdaten und gegebenenfalls bankverbindung elektronisch gespeichert und im rahmen der zweckbestimmung des zum teilnehmenden bestehenden Vertragsverhältnisses verarbeitet. es wird zugesichert, dass die übermittelten daten der teilnehmenden vertraulich behandelt und ausschließlich zu eigenen zwecken gespei-chert werden. insbesondere werden diese daten in keiner weise an unberechtigte dritte zu gewerblichen zwecken übermittelt.

Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldeformular erken­nen Sie die oben genannten Teilnahmebedingungen an.

teilnahmebedingungen

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zentrum für wissenschaftliche weiterbildung

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sandra Kroemer

studium der germanistik und deutsch als fremdsprache (daf), arbeit in integrations- und alphabetisierungskursen, fortbildnerin in der er-wachsenenbildung (u.a. auch an goethe-instituten in amman, Kairo und dhakka), pädagogische weiterqualifizierung nach schlaffhorst-an-dersen (atem-, sprech- und stimmlehrerschule), mitautorin von „daf unterrichten“ (Klett 2013)

sonja lux m.a.

hat an der universität mainz publizistik, slavistik und deutsch als fremdsprache studiert. nach mehreren Jahren als sprachlehrkraft in integrations- und universitätskursen arbeitet sie seit 2012 als wissen-schaftliche mitarbeiterin im zww der uni mainz und konzeptioniert weiterbildungen für verschiedene berufsgruppen. zusätzlich ist sie als referentin für zahlreiche einrichtungen im in- und ausland tätig, dabei sind ihre schwerpunkte aktuell didaktik und methodik in der erwach-senenbildung und bildungsberatung.

barbara von der meden

ist fachreferentin für sprachen, grundbildung und europa beim hessischen Volkshochschulverband e.V. sie ist seit 1980 in der er-wachsenenbildung tätig. sie arbeitete als sprachtrainerin und hat für verschiedene landesverbände (bayern, niedersachsen, hessen, nordrhein-westfalen, slowenien) fach- und sprachübergreifende fort-bildungen sowie fachübergreifende aus- und fortbildungen für ganz-heitliche lehr- und lernformen (suggestopädie) durchgeführt.

stephan rinke

ist fachbereichsleiter für sprachen an der Volkshochschule essen. dort koordiniert er auch die erwachsenenpädagogische Qualifikation und social media aktivitäten. als bekannter experte für das lernen mit online medien bietet er nebenberuflich als edumorph (www.edumorph.com) trainings und beratung an und redet regelmäßig auf internatio-nalen moodle Konferenzen.

lehrende

dr. andreea baciu, ll.m.

rechtsanwältin (rumänien), Kommunikationstrainerin, “train the trai-ner” – programme zu Kommunikation, Konfliktmanagement, präsen-tation, methoden der erwachsenenbildung, evaluation, trainings für projektmanagement, interkulturelle Kommunikation, geschäftsführe-rin salin medicair gmbh.

ursula becky

arbeitet als sprachtrainerin und weiterbildungsreferentin im bereich methodik und didaktik. derzeitig ist sie u.a. in einem kommunalen förderprojekt der stadt baden-baden (deutsch für Kinder mit migrati-onshintergrund) eingebunden und leitet einen deutschkurs für flücht-linge. sie schreibt für das schulfernsehen des swr und ist autorin des medienbandes „interkulturelles lernen in der grundschule“ der Ver-lagsgesellschaft lipura, pöllach Österreich.

christina maria ersch m.a.

ist wissenschaftliche hilfskraft, lehrbeauftragte und promovendin im bereich deutsch als fremdsprache an der Johannes gutenberg-univer-sität mainz und an der hochschule Koblenz. ihre forschungsinteressen liegen im Kompetenzerwerb und in der (sprach-)lehrforschung mit fokus auf neurodidaktik, erwachsenenpädagogik und dem einfluss von emotionen im unterricht.

pd dr. habil. marion grein

ist habilitierte leiterin des masterstudiengangs deutsch als fremd-sprache an der Johannes gutenberg-universität mainz. die schwer-punkte ihrer arbeit sind die sprachlehrforschung (schwerpunkte: daz und neurodidaktik), sprachtypologie und Kontrastive linguistik, inter-kulturelle Kommunikation sowie multimedia und e-learning. neben der lehre an der universität mainz bietet sie zahlreiche Vorträge und workshops im in- und ausland an.

lehrende

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bitte senden sie dieses sepa-lastschriftmandat ausgefüllt und unterschriebenper faX an die nummer (06131) 39 24714

oder per post an die folgende adresse

Johannes gutenberg-universität mainzzentrum für wissenschaftliche weiterbildung (zww)55099 mainz

Gläubiger­Identifikationsnummer: DE67ZWW00000721025

SEPA­Lastschriftmandat

Mandatsreferenz: (wird vor dem lastschrifteinzug auf dem gebührenbescheid

mitgeteilt)

ich ermächtige die Johannes gutenberg-universität, zentrum für wissenschaft-liche weiterbildung (zww), zahlungen von meinem Konto mittels lastschrift einzuziehen. zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von vorgenannter in-stitution auf mein Konto gezogenen lastschriften einzulösen.

Diese Einzugsermächtigung gilt bis auf Widerruf.

ein widerruf ist jederzeit per fax oder brief möglich.

hinweis: ich kann innerhalb von acht wochen, beginnend mit dem belastungs-datum, die erstattung des belasteten betrages verlangen. es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten bedingungen.

Vorname und name (Kontoinhaber/in)

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straße und hausnummer

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postleitzahl und ort

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iban

bic (8 oder 11 stellen)

ort datum

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unterschrift

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zentrum für wissenschaftliche weiterbildung

herausgeber: der prÄsident der Johannes gutenberg-uniVersitÄt mainz

Verantwortlich: Johannes gutenberg-uniVersitÄt mainzzentrum für wissenschaftliche weiterbildung d 55099 mainztelefon: +49 6131 39 24 11 8faX: +49 6131 39 24 71 4email: [email protected]

www.zww.uni-mainz.dewww.facebooK.com/zww.mainz

JGU

ZWW

in Kooperation mit dem Verband der VolKshochschulen Von rheinland-pfalz e.V.