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MARTIN STADTFELD > S.7 ENOCH ZU GUTTENBERG > S.4 HARALD SCHMIDT > S.3 JOHN MALKOVICH > S.3 KODO > S.8 THE BAR AT BUENA VISTA > S.9 BOBBY MCFERRIN mit CHICK COREA Together again > S.3 Ausgewählte Veranstaltungen für Stuttgart & Umgebung · 2011/2012 · www.stuttgartkonzert.de KONZERTNEWS PLUS

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MARTIN STADTFELD >S.7

ENOCH ZU GUTTENBERG >S.4

HARALD SCHMIDT >S.3

JOHN MALKOVICH >S.3

KODO >S.8

THE BAR AT BUENA VISTA >S.9

BOBBY MCFERRINmit CHICK COREA

Together again >S.3

Ausgewählte Veranstaltungen für Stuttgart & Umgebung · 2011/2012 · www.stuttgartkonzert.de

KONZERTNEWS

PLUS

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2 Service: Tel. 0911-433 4618 www.nuernbergmusik.de

OPER IN DER LIEDERHALLE

Oper in derLiederhalleSeite 2

Außer der ReiheSeite 3

Weihnachtenund SilvesterSeite 4

PianissimoSeite 6

Music for FunSeite 8

The Barat Buena VistaSeite 9

StuttgarterKultursommerSeite 10

Bach VokalSeite 10

MilosSeite 11

Vorverkauf& ServiceSeite 11

Fluch der KaribikSeite 12

8 Kodo:Die Trommelsensationaus Japan

Hänsel und Gretel Die Zauberflöte

Hänsel und GretelOper von Engelbert Humperdinck

Was wäre „Hänsel und Gre-tel“ ohne den „Abend-

segen“, „Suse, liebe Suse“, „EinMännlein steht im Walde“, „Brü-derchen, komm tanz mit mir“,den „Knusperwalzer“ und dievielen anderen eingängigen Me-lodien? „Hänsel und Gretel“ isteine der spannendsten Geschich-ten der deutschen Romantik,enthalten in der Märchensamm-

lung der Gebrüder Grimm. Inder unübertroffenen Vertonungdes spätromantischen Komponis-ten Engelbert Humperdinck istsie auch eine der schönsten, fürviele sogar „die“ schönste Mär-chenoper der gesamten Musikli-teratur. Kein Wunder also, dassdas Stück über 100 Jahre nachder Uraufführung 1893 in Wei-mar immer noch in den Spiel-

■ Hänsel und GretelEngelbert Humperdinck

Solisten, Kinder undOrchester des FreienLandestheaters BayernMichael Kitzeder REGIE

Rudolf Maier-KleeblattMUSIKALISCHE LEITUNG

Freitag, 2. Dezember 201118 Uhr, Liederhalle Stuttgart,Hegel-Saal

■ Die ZauberflöteEine deutsche Oper in zwei Aufzügen

Robert Sellier PRINZ TAMINO

Doris Langara KÖNIGIN DER NACHT

Wolfgang Wirsching PAPAGENO

Heike Maria Förster PAPAGENA

Saskia Steinfeld PAMINA

Martin Fösel MONOSTATOS

Chor und Orchester des Freien Landestheaters BayernMarcus Schneider REGIE

Rudolf Maier-Kleeblatt MUSIKALISCHE LEITUNG

Sonntag, 22. Januar 201216 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

plänen der deutschen Theater dievorderen Plätze belegt. Das FreieLandestheater Bayern hat eineabwechslungsreiche Fassung er-arbeitet, bei der die Besucher denText problemlos verstehen kön-nen und dennoch alle Höhe-punkte erleben dürfen. Am Freitag, den 2. Dezember 2011gastiert das Ensemble im Hegel-Saal der Liederhalle.

Die ZauberflöteOper von Wolfgang Amadeus Mozart

Humorvoll und volksnah prä-sentiert das Freie Lan-

destheater Bayern die beliebteOper „Die Zauberflöte“ mit 16 Solisten, Chor und Orchester.Knapp 100 Mitwirkende bringenMozarts populärstes Werk hin-reißend mit ganz besonderemCharme auf die Bühne. Die Pressewürdigte die Darbietung mehr-fach für ihr hohes musikalisches,sängerisches und darstellerischesNiveau mit Spitzenprädikaten:

„Ein Genuss in vollen Zügen! Ein,zauberhaftes’ Spiel mit bayri-schem Kolorit, volksnah und zu-gleich veredelt durch eine sehr an-sprechende künstlerische Darbie-tung. In klarer, straffer Regie-führung wurden die amüsanten,glitzernden, aber auch heiterenPassagen ohne überhöhtes Pathoslebendig und spielfreudig insze-niert“. Im Januar kommt die Pro-duktion erstmals nach Stuttgart –ein Erlebnis für die ganze Familie.

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3Service: Tel. 0711-52 43 00 www.stuttgartkonzert.de

Der SchauspieldirektorHarald Schmidt & Concerto Köln

Kabarettist, Entertainer, Moderator undjetzt Schauspieldirektor: Seine Vielsei-

tigkeit wird Harald Schmidt erneut unter Be-weis stellen, wenn er am 18. Februar 2012 ge-meinsam mit Concerto Köln nach Stuttgartkommt. Er war zuletzt im Stuttgarter Schau-spielhaus als Prinz von Dänemark und alsVolpone zu erleben. Nun tritt er anlässlichdes 25-jährigen Jubiläums von ConcertoKöln als Ehrengast auf und schlüpft dabei indie Hauptrolle von Mozarts Singspiel „DerSchauspieldirektor“ – nicht ohne zuvor dasLibretto ganz nach Schmidt’scher Art umge-schrieben, fachgerecht entstaubt und in dieheutige Zeit übertragen zu haben. Und erwird es sich an dem Abend nicht nehmen las-sen, persönlich ins Werk einzuführen. DasOriginal-Libretto lieferte schon damals Stofffür eine heiter-ironische Komödie, die mitAnspielungen auf die damalige Theaterweltnicht sparte. Wer übrigens gedacht hat,Schmidt könne nicht singen, darf sich über-raschen lassen. Die Musik bleibt dabei unver-ändert – ein Mozart-Singspiel in neuem Ge-wand, das zum Schmunzeln einlädt. Wer diemusikalischen Qualitäten des renommiertenEnsembles Concerto Köln kennt, darf sichdoppelt freuen: Neben Mozart stehen auchnoch Symphonien von Rigel und Beethovenauf dem Programm.

■ Der Schauspieldirektorvon und mit Harald Schmidt

Einführung von Harald SchmidtRIGEL Symphonie Nr. 4 c-mollBEETHOVEN Symphonie Nr. 1 C-DurMOZART Der Schauspieldirektor – mit Sprechtexten von Harald Schmidt

Harald Schmidt SPRECHER & BASS

Julia Bauer SOPRAN

Yeree Suh SOPRAN

Julian Prégardien TENOR

Concerto Köln

Samstag, 18. Februar 201220 Uhr, Liederhalle Stuttgart,Beethoven-Saal auch im Abo

Eine wahrhaft mörderische Mischung ausFiktion und Realität begegnet uns an die-

sem Abend, und sie ist John Malkovich wie aufden Leib geschrieben. Man kennt ihn als Böse-wicht par excellence, diesen Mann, der auf derKinoleinwand die größten Schurken spielteund zugleich als einer der bedeutendstenSchauspieler der Gegenwart gilt. In „The Infer-nal Comedy“ schlüpft Malkovich in die Rolledes Massenmörders Jack Unterweger, der – ver-urteilt, begnadigt, weitermordend und schließ-lich den Freitod wählend – in den achtzigerJahren zum Intellektuellen- und Medienlieb-ling avancierte. Er erzählt aus dessen Leben –schockierend, faszinierend, zwischendurchgenüsslich mordend. „Ganz große, höchst sub-tile Schauspielkunst, die uns zumindest ein Ge-fühl für die Unfassbarkeit dieses Stücks ausdem Leben gibt“, schrieb Die Welt.

■ The Infernal ComedyMusiktheater für Barockorchester,zwei Soprane und einen Schauspieler

Samstag, 23. Juni 201220 Uhr, Liederhalle Stuttgart,Beethoven-Saal auch im Abo

The Infernal ComedyJohn Malkovich & Wiener Akademie

Sieben Jahre ist es her, dass sie zuletzt ge-meinsam in Stuttgart zu hören waren.

Bobby McFerrin und Chick Corea tretennicht oft zusammen auf, aber wenn sie es tun,offenbaren sich dem Publikum Sternstundender Jazz- und Improvisationskunst. Jeder fürsich eine Legende, verbindet die beiden seitJahren eine musikalische und persönlicheFreundschaft. Auf der Bühne spürt man dassofort. „Was an den beiden fasziniert, ist dieSensibilität und Offenheit, mit der sie auf dasUnvorhersehbare losstürmen“, schrieb einmaldie Süddeutsche Zeitung über das Duo. Nichts

scheint unmöglich, wenn sich die beiden ge-genseitig die Töne zuspielen, die Grenzen aus-testen und dabei offensichtlich einen Heiden-spaß haben. Improvisieren kann man übri-gens nicht nur am Klavier: Bobby McFerrin,einer der besten Vokalkünstler der Welt, eröff-net mittels Stimmbandeinsatz ungeahnte Per-spektiven – zusammen mit Chick am Flügeldas reinste Vergnügen.

Together againBobby McFerrin & Chick Corea

AUSSER DER REIHEBesondere Konzerte

Bobby McFerrin Chick CoreaHarald Schmidt

John Malkovich

■ Bobby McFerrin & Chick CoreaSonntag, 24. Juni 2012, 19 UhrLiederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal

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Farbenprächtiges Russland: Mit originalenKostümen, historischen Bräuchen, besinnli-cher Musik und fantasievollen Choreografiengastiert das Tanz- und Gesangsensemble RUSaus Wladimir auch in diesem Jahr wieder inunserer Region. Weihnachten in Russland,das bedeutet Tanz, Gesang, ausgelassene Fei-

ern und Freude, aber auch Besinnlichkeit underwartungsfrohe Zeit vor der Ankunft desHeilands. Draußen fällt der Schnee, in denkerzengeschmückten Kirchen und kleinenDörfern erklingt traditionsreiche Musik. Mitlyrischen Gesängen, Instrumentalspiel sowieTanz und Artistik versteht es das Ensemble,

die alte Kunst ohne falsches Sentiment zu ver-mitteln. Die Presse schrieb: „Das ist künstleri-sche Folklore auf höchstem Niveau.“

in Zusammenarbeit mit dem Stadtanzeiger

Sonntag, 18. Dezember 201118 Uhr, Stadthalle Leonberg

Alt-Russische WeihnachtWeihnachtsbräuche und Winterfeste mit dem Tanz- und Gesangsensemble RUS

WEIHNACHTEN UND SILVESTERKonzerte im Dezember

Enoch zu Guttenberg

4 Service: Tel. 0711-52 43 00 www.stuttgartkonzert.de

WeihnachtsoratoriumEnoch zu Guttenberg dirigiert BachKantaten I-VI

Die vielen Jahre, in denen Enoch zu Gut-tenberg nun schon das Musikleben mitge-staltet, haben sich zu einem Glücksfall ent-

wickelt. Ein Glücksfall deswegen, weil esdieser Mann schafft, sein Publikum zuemotionalisieren, statt es lediglich miteinem Sack voll schöner Klänge aus demKonzertsaal zu entlassen. Was dies betrifft,gibt sich der Baron kompromisslos. BachsWeihnachtsoratorium als bloße Einstim-

mung aufs Fest? Undenkbar für einen wieGuttenberg, dessen religiöse und leiden-schaftliche Auseinandersetzung mit Bacheinen Eckpfeiler seines künstlerischen Wir-kens bildet. Enoch zu Guttenberg geht eigene Wege, das hat er schon immer getan.Gleiches gilt auch für das Orchester derKlangVerwaltung, ein Ensemble, das zuhundert Prozent Guttenbergs Sprachespricht und gerade deswegen so überzeugt.„Wer in dieses Konzert geraten war, um ein-fach nur Bachs schöne Musik zu genießen,hat vielleicht das Staunen gelernt“, schriebdie Berliner Morgenpost über eine Auf-führung des Weihnachtsoratoriums vor einigen Jahren.

Regula Mühlemann SOPRAN

Franziska Gottwald ALT

Jörg Dürmüller TENOR

Hanno Müller-Brachmann BARITON

Chor der KlangVerwaltungOrchester der KlangVerwaltungEnoch zu Guttenberg LEITUNG

Dienstag, 20. Dezember 201119 Uhr, Liederhalle Stuttgart,Beethoven-Saal auch im Abo

Alt-Russische Weihnacht Tanz- und Gesangsensemble RUS

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Weihnachtskonzert 2011Klassiker im Advent

Mit Händels festlicher Feuerwerksmusik,dem bekannten Violinkonzert a-moll vonJohann Sebastian Bach, Corellis Weih-nachtskonzert und Mozarts Symphonie Nr. 29 erwartet das Publikum ein abwechs-lungsreiches Konzert zur Weihnachtszeit.Bereits am Silvesterabend 2009 begeistertedas Orchester, in dem Musiker der großenPrager Orchester wie der TschechischenPhilharmonie, dem Sinfonieorchester desTschechischen Rundfunks sowie der Operdes Nationaltheaters Prag spielen, in derStuttgarter Liederhalle.

CORELLI Concerto grosso g-moll op. 6/8„Weihnachtskonzert“BACH Violinkonzert a-moll BWV 1041MOZART Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201HÄNDEL Feuerwerksmusik

Miroslav Vilimec VIOLINE

Orchestra Symphony PragueStefan Britvik LEITUNG

in Zusammenarbeit mit dem Stadtanzeiger

Samstag, 17. Dezember 201120 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

Klassische Musik am Silvesterabend, die letz-ten Stunden des Jahres mit schönen Klängengenießen: Das traditionelle Silvesterkonzert inder Stuttgarter Liederhalle ist für viele bereitsein „Muss“ zum Jahreswechsel. Mit Tschai-kowskys Violinkonzert und MendelssohnsSchottischer Symphonie lässt die RussischeKammerphilharmonie St. Petersburg das alteJahr ganz im Zeichen der Romantik ausklin-gen und bietet so eine angenehme Alternativezu Party und Polonaise. Als Solist mit dabei:der Geiger Dmitri Berlinsky, der einst alsjüngster Gewinner des Paganini-Wettbewerbsin Genua für Aufsehen sorgte.

MOZART Ouvertüre zu „Le Nozze di Figaro“TSCHAIKOWSKY Violinkonzert D-Dur op. 35MENDELSSOHN Symphonie Nr. 3 a-mollop. 56 „Schottische“

Dmitri Berlinsky VIOLINE

Russische Kammerphilharmonie St. PetersburgJuri Gilbo LEITUNG

Samstag, 31. Dezember 201117 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

Silvesterkonzert 2011Konzert zum Jahreswechsel

Dmitri Berlinsky

Tschaikowskys unvergängliche Geschichteum die verzauberte SchwanenprinzessinOdette, um ewige Liebe und tanzendeSchwäne gehört zu den berühmtesten

Balletten der Welt und stellt aufgrund ihreranspruchsvollen Choreografien auch heutenoch höchste Ansprüche an die Künstler. ImDezember gastiert das St. Petersburg FestivalBallett in Stuttgart. Das Ensemble setzt sichaus renommierten Tänzerinnen und Tän-zern der besten Ballettensembles Russlands

zusammen: getanzte Leichtigkeit in Spitzen-besetzung, die von renommierten Solistenwie beispielsweise dem berühmten EifmannBallett zum klassischen Genuss wird.

Freitag, 30. Dezember 201119 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

SchwanenseeSt. Petersburg Festival Ballett

5Service: Tel. 0711-52 43 00 www.stuttgartkonzert.de

Tschaikowskys Ballettklassiker „Schwanensee“ mit dem St. Petersburg Festival Ballett

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Mona Asuka Ott

PIANISSIMOThe Next Generation

Mona Asuka Ott

Als kleines Kind hörte Mona Asuka Ottihrer drei Jahre älteren Schwester Alice

Sara beim Klavierunterricht mit der Mutterzu. „Da wusste ich, das will ich auch!“, verrietsie vor kurzem in einem Interview. Mittler-weile hat ihre Schwester einen Exklusivvertragbei der Deutschen Grammophon, und auchMona Asuka ist auf bestem Wege, eine erfolg-reiche Karriere als Pianistin einzuschlagen.Wichtige Wettbewerbserfolge konnte sie be-reits verbuchen, und auch die Presse zeigt sichvon ihrem Spiel beeindruckt: „Der Anschlag

von Mona Asuka Ott hat diese schwer fassli-che Substanz und Qualität. Sie fühlt den ,Tas-tenboden’, wie Pianisten es ausdrücken. Mitkernigem Ton, auffällig profiliertem Spiel derlinken Hand und viel rhythmischem Vor-wärtsdrang durchwanderte sie Mozarts Kla-viersonate a-moll KV 310. [...] Über die ganzeTastatur rauschend, mit prickelnd perlendenDiskantpartien, rasenden Stakkati und Ton-repetitionen blieb Liszts Rhapsodie Espag-nole, was sie ist: ein virtuoses Bravourstück.“(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Olga Scheps

Sie ist eine der interessantesten Erschei-nungen in der deutschen Klavierszene.

Ihre Debüt-CD stürmte im vergangenenJahr die Klassik-Charts, und die FrankfurterAllgemeine Zeitung bezeichnete die 24-Jährige bereits als „neuen Stern am Chopin-Himmel“. Bei ihrem Debüt in der Stuttgar-ter Liederhalle im April 2011 hinterließOlga Scheps ein überwältigtes und begeis-tertes Publikum. Nun kommt die Pianistin,die bereits im Alter von 15 Jahren wichtigekünstlerische Impulse von Alfred Brendelerhielt, mit einem neuen Programm nachStuttgart zurück.

■ Mona Asuka OttMOZART Klaviersonate a-moll KV 310CHOPIN Klaviersonate Nr. 2 b-moll op. 35SCHUBERT Impromptus op. 90, Nr. 1 & 2SCHUBERT/LISZT „Ständchen“, „Auf dem Wasser zu singen“LISZT Rhapsodie Espagnole

Freitag, 16. März 201220 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Mozart-Saal

■ Olga SchepsCHOPIN Trois Nouvelles Etudes,Fantasie f-moll op. 49 u.a.FRANCK Prélude, Chorale et FugueRACHMANINOFF Barcarolle g-moll SKRJABIN Walzer As-Dur op. 38LISZT Liebestraum Nr. 3DEBUSSY Deux Arabesques

Freitag, 4. Mai 201220 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Mozart-Saal

Khatia Buniatishvili

Das Klavier“, sagt Khatia Buniatishvili,„ist das schwärzeste aller Instru-

mente.“ Und lächelt dabei. Was ist das füreine Frau, die Liszts Mephisto-Walzer spielt,als sei sie selbst der personifizierte Luzifer?Die in Musik-Videos den Vamp gibt, bei

Konzerten nie anders als schwarz gekleidetauftritt und anschließend spielt, dass es demZuhörer den Atem raubt? Eines steht fest:Khatia Buniatishvili ist anders. Sprudelndvor Energie, dann wieder melancholisch,fast einsam in ihrer Musik versunken, lässtdie junge Georgierin derzeit die Welt auf-horchen. Große Persönlichkeiten setzen sichfür sie ein, darunter Martha Argerich, dieBuniatishvili ein außerordentliches Talentbescheinigte. Und auch die großen Labelsspitzen die Ohren, wohl wissend, dass sichhier eine Künstlerin geradewegs auf demWeg nach oben befindet. Gerade von SonyClassical unter Vertrag genommen, präsen-tiert Khatia Buniatishvili ihr CD-Debüt mitWerken von Franz Liszt. Seine berühmteKlaviersonate h-moll steht an diesem Abendim Mittelpunkt des Konzertprogramms.

■ Khatia BuniatishviliLISZT Sonate h-moll,Präludium und Fuge nach Bach S. 462/1HAYDN Sonate c-moll Hob. XVI/20BRAHMS Intermezzi op. 117/2 und op. 118/2PROKOFIEFF Sonate Nr. 7 B-Dur op. 83

Freitag, 2. Dezember 201120 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Mozart-Saal auch im Abo

Khatia Buniatishvili Olga Scheps

PIANISSIMOThe Next Generation

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Martin Stadtfeldspielt Klavierkonzerte von Bach

Immer frisch, forsch und aufregend neu: Stadt-felds unkonventionelle Art, Klavier zu spielen,

ist keineswegs unumstritten. Doch unbestrittenist der gebürtige Koblenzer derzeit der erfolg-reichste junge deutsche Pianist. Eben weil erkeine allgefälligen Interpretationen abspult, son-dern mit neuen Ideen aufhorchen lässt. Er hat vielgewagt – und auf ganzer Linie gewonnen: zuerstden sensationellen Ersten Preis beim renommier-ten Bach-Wettbewerb in Leipzig, als erster deut-scher Pianist. Kurz darauf den ersten von mittler-weile vier Klassik-Echos für seine mutige Debüt-CD mit Bachs „Goldberg-Variationen“. Und vorallem die Herzen des Klassik-Publikums. MartinStadtfelds CDs sind Bestseller auf dem Platten-markt, seine Konzerte wahre Publikumsmagnete.Bewundert für sein konzentriertes, inniges Spielund seinen bemerkenswert differenzierten An-schlag war sein Erfolg kein Strohfeuer, ebensowenig seine große Liebe zu Bach. Dieser ist undbleibt der Dreh- und Angelpunkt seines musikali-schen Kosmos, dokumentiert auf mehreren CDs.Sein Bach kann „prasseln, brausen, funkeln ...aber er kann auch dermaßen still sein, dass manerschrickt“, schrieb Die Zeit. Man muss es gehörthaben – und am besten live!

■ Martin StadtfeldBACH Klavierkonzerte g-moll BWV 1058,D-Dur BWV 1054, A-Dur BWV 1055sowie Werke von C.P.E. BACHund MENDELSSOHN

Martin Stadtfeld KLAVIER

Philharm. Kammerorchester MünchenLorenz Nasturica-Herschcovici VIOLINE & LEITUNG

Freitag, 27. Januar 201219 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal auch im Abo

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Salut SalonEin Haifisch im Aquarium

Ein Haifisch im Aquarium? Musikalischist das gar nicht so schwierig. Man

nimmt die stumme Unterwasserwelt, die Ca-mille Saint-Saëns einst für seinen Karnevalder Tiere komponierte, und lässt in dieseStille den Tango-Furor eines Astor Piazzollaeinbrechen. Schon schwimmt der argentini-sche Haifisch „Escualo“ im französischen„Aquarium“ – um dann im neuen Programmdes Hamburger Quartetts Salut Salon immerwieder und überraschend als musikalischesMotiv aufzutauchen. Mit dem Franzosen Ca-mille Saint-Saëns und dem Argentinier AstorPiazzolla haben sich die vier Musikerinnenfür ihr neues Programm zwei passende Titel-helden ausgesucht. Seelenverwandte sozusa-gen, die in ihrer Zeit als Komponisten ge-nauso experimentierfreudig waren wie heuteSalut Salon. Ihr Markenzeichen: Klassik ohneScheu vor noch so gewagtem Crossover. MalKonzert auf höchstem technischen Niveau,solistisch virtuos und als Ensemble unschlag-bar, mal Show mit artistischen Einlagen,immer im kleinen Schwarzen und auf atem-beraubenden „Haiheels“, souverän undselbstironisch – dass Salut Salon damit denRahmen üblicher Klassikkonzerte sprengt, istklar. Kompositionen aus Klassik, Chanson,Pop oder Folk werden in bester klassischerTradition neu interpretiert oder einzelneThemen in ungewöhnliche Zusammen-hänge gesetzt, das Ganze verpackt in einehinreißende Bühnenshow voller Witz undEsprit, die auch jeden Klassik-Muffel seineVorurteile gegen den klassischen Konzertbe-trieb schnell vergessen lässt. Vielleicht ge-nießt man den Abend dann anders, weil manum die vielen musikalischen Zitate weiß.Aber auch wer Antonio Vivaldis „Vier Jahres-zeiten“ nicht kennt, wird sich über einenschönen Sommer freuen. Es reicht die Liebezur Musik – und Lust auf Leidenschaft.

■ Salut SalonSonntag, 13. Mai 2012, 19 UhrLiederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

Immer, wenn die Musiker von „Power! Per-cussion“ mit ihrem grandiosen Percussion-

Spektakel auftreten, sind die Menschen be-geistert. 2012 sind sie mit dem Programm„Drum Room“ zu sehen, bei dem sie ganzneue Nummern mit im Gepäck haben wer-den: Mit jedem Stück erschließen sich neueKlangräume – Schlag auf Schlag entführendie fünf Musiker das Publikum in die faszi-nierende Welt des Rhythmus. Pure Spiel-freude trommelt dem Publikum entgegen,wenn sie ihre Hände, ihre Körper und ihreInstrumente in rhythmische Energie verwan-deln. Mal kraftvoll und eindringlich mitIndustriefässern und großen Trommeln, malleise und anmutig mit dem klassischen Ma-rimbaphon, mal witzig und amüsant mitdem legendären, melodischen Solo aufAluleitern oder einer rhythmischen Jonglagemit Plastikeimern. Die Presse schrieb: „Einwahrer Qualitätsorkan ... das sind Abende,die man sein Leben lang nicht vergisst.“

■ Power! Percussion Mittwoch, 7. März 2012, 20 UhrLudwigsburg, Forum am Schlosspark

Power! PercussionNeues Programm: „Drum Room“

Die Botschaft, die Kodo anlässlich seines30-jährigen Jubiläums an seine Fans

richtet, ist kurz – und sagt doch alles über dasSelbstverständnis dieses Ensembles aus, das1981 aufbrach, mit kleinen und großenTrommeln die Welt zu erobern. „Kodo neverchanges“ – das hat nichts mit Stillstand zutun, nichts mit Unbeweglichkeit oder gar Be-quemlichkeit. Vielmehr steckt hinter diesenWorten die beruhigende Nachricht, dass dasEnsemble auch in Zukunft seinen Prinzipientreu bleiben wird. Das unsichtbare Band, dasalle Mitglieder der japanischen Formationzusammenhält, der Einklang von Körper,

Geist und Natur wird auch weiterhin dasRückgrat bilden, das Kodo den Einsatz aufder Bühne erst ermöglicht. Letzterer ist schierunglaublich, raubt dem Zuschauer auch nach30 Jahren immer noch den Atem. Höchstetechnische Perfektion, geistige und körperli-che Kraft, Passion und Emotion – nichts wirdsich in Zukunft ändern. Und das ist gut so.

KodoJubiläumstour 2012

MUSIC FOR FUNVergnügliche Konzerte

Kodo Salut Salon

Power! Percussion

■ Kodoin Zusammenarbeit mit dem Stadtanzeiger

Dienstag, 7. Februar 201220 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

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Die Bar des legendären Social Club vonBuena Vista, einem Stadtteil in Ha-

vanna, ist der Dreh- und Angelpunkt: Ge-dämpftes Licht, Männer rauchen dicke Zi-garren, junge hübsche Mädchen sitzen an derBar und warten darauf, zum Tanz aufgefor-dert zu werden. Heiße Rhythmen verführenzum Tanz, die imaginäre Bar knistert vor Lei-denschaft, und mittendrin mixt BarmannLucas seine Drinks und erzählt seine Ge-schichte. Der legendäre Barkeeper war einstfeste Institution im Social Club von BuenaVista – ein Ort, wo sich die Berühmten trafenund wo Legenden entstanden. Der unnach-ahmliche Zauber liegt vor allem in den Musi-kergrößen, die „The Bar at Buena Vista“ zueinem außergewöhnlichen Erlebnis machen.Und die scheinen – wie der kubanische Rum – mit jedem Jahr besser zu werden. DerPianist Guillermo „Rubalcaba“ González, dernicht umsonst den Titel „Mann mit den gol-

denen Händen“ trägt, die kubanische Num-mer 1 unter den Tres-Spielern, Papi Oviedo,sowie vor allem der Sänger und heimlicheStar der Show, Reynaldo Creagh: Die„Großväter der kubanischen Musik“ sind allelebende Legenden und selbst faszinierenderTeil der Geschichte, die sie hier mit gewin-nendem Charme präsentieren. Stimmgewal-tige Unterstützung erhalten die Herren vonLeadsänger Leo Vera und der Sängerin Sio-mara Avilla Valdes Lescay. Die ganze Bühneist in Bewegung: Die Tänzerinnen und Tän-zer um Kubas Son-Meister Eric Turro Marti-nez feuern an, alles zu geben. Was dieseTruppe auf der Bühne präsentiert, gleichteiner Fiesta und wirkt zugleich so authen-tisch, dass man sich in alte Zeiten zurückver-setzt fühlt. „The Bar at Buena Vista“ gastiertein den vergangenen Jahren bereits mehrfachin Stuttgart – aufgrund des überwältigendenErfolgs kommen sie nun noch einmal zurück!

THE BAR AT BUENA VISTAGrandfathers of Cuban Music

■ The Bar at Buena VistaDie LegendenReynaldo Creagh GESANG

Guillermo „Rubalcaba“ González PIANO

Siomara Avilla Valdes Lescay GESANG

Papi Oviedo TRES

Leo Vera GESANG

Die TänzerEric Turro MartinezYusleivy Vega RuizRayma Perez ReyerJanislaydis Pelegrein LealFreddy Batista Garcia

Jesus Terry Rodriguez BARKEEPER LUCAS

Carlos Bustamante ERZÄHLER

sowie die Band „Los abuelos del son“

in Zusammenarbeit mit BB Promotion GmbH

Sonntag, 18. März 2012,19 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Hegel-Saal

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STUTTGARTER KULTURSOMMERVorschau 2012

Gesamtaufführung der geistlichen undweltlichen Kantaten, Oratorien, Passionen,

Messen, Motetten, Choräle, Arien und Liedervon Johann Sebastian Bach

in der Stiftskirche Stuttgart 2011-2021

Eine Konzertreihe der Stiftsmusik StuttgartKünstlerische Leitung: Kay Johannsen

Das Jahr 2012

Singet dem Herrn ein neues Lied BWV 190Jesu, nun sei gepreiset BWV 41

solistenensemble stimmkunst · Stiftsbarock StuttgartDonnerstag, 19. Januar 2012, 19 Uhr, Stiftskirche

Lobe den Herrn, meine Seele BWV 143Herr Gott, dich loben wir BWV 16

Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm BWV 171solistenensemble stimmkunst · Stiftsbarock Stuttgart

Freitag, 20. Januar 2012, 19 Uhr, Stiftskirche

Messe h-moll BWV 232Solisten · Stuttgarter Kantorei · Stiftsphilharmonie Stuttgart

Karfreitag, 6. April 2012, 19 Uhr, Stiftskirche

Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen BWV 12Ihr werdet weinen und heulen BWV 103

solistenensemble stimmkunst · Stiftsbarock StuttgartDonnerstag, 26. April 2012, 19 Uhr, Stiftskirche

Wo gehest du hin? BWV 166Wir müssen durch viel Trübsal BWV 146

solistenensemble stimmkunst · Stiftsbarock StuttgartFreitag, 27. April 2012, 19 Uhr, Stiftskirche

Barmherziges Herze der ewigen Liebe BWV 185Ein ungefärbt Gemüte BWV 24Nun danket alle Gott BWV 192

Stuttgarter Kantorei · Stiftsbarock StuttgartDonnerstag, 28. Juni 2012, 19 Uhr, Stiftskirche

Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ BWV 177Herz und Mund und Tat und Leben BWV 147Stuttgarter Kantorei · Stiftsbarock StuttgartFreitag, 29. Juni 2012, 19 Uhr, Stiftskirche

Nun komm, der Heiden Heiland BWV 62Schwingt freudig euch empor (endgültige Fassung) BWV 36

solistenensemble stimmkunst · Stiftsbarock StuttgartDonnerstag, 6. Dezember 2012, 19 Uhr, Stiftskirche

Bereitet die Wege, bereitet die Bahn BWV 132Magnificat Es-Dur BWV 243a

solistenensemble stimmkunst · Stiftsbarock StuttgartFreitag, 7. Dezember 2012, 19 Uhr, Stiftskirche

Beim Stuttgarter Kultursom-mer 2012 ist erstmals der

Theaterklassiker „Romeo undJulia“ im Innenhof des AltenSchlosses zu erleben. Der Renais-sance-Hof mit seinen Arkadenbietet die ideale Kulisse für dievielleicht berühmteste Liebes-geschichte der Welt: William Shakespeares „Romeo und Julia“.Das Stuttgarter Theater „tri-bühne“ zeigt ab dem 13. Juli invier Aufführungen eine Inszenie-rung von Edith Koerber, die spe-ziell für den Schlosshof konzi-piert wurde. Und alles, was Shakespeare in seinem Dramavereint hat, werden die Zuschauerin dieser Inszenierung wiederfin-den: Leidenschaft, Poesie, Dra-matik, Spannung und Humor ...

Am zweiten Wochenende werdenklassische Konzertprogramme mitden Stuttgarter Philharmonikernund der norwegischen Startrom-peterin Tine Thing Helseth sowiemit dem Stuttgarter Kammer-orchester geboten. Außerdem prä-sentiert das Ensemble „Las Som-bras“ die Fortsetzung der „Tango-geschichten“, die 2010 das Publi-kum im ausverkauften Schlosshofbegeisterten: „Die 11 Tangos desMonsieur Arnault“ werden erneutin die Welt der Sehnsüchte ent-führen. Geschichten, Poesie, Sze-nen, Atmosphären und Musikfließen ineinander über, Bilderverschmelzen zu Melodien, die Li-nien verschwimmen, und schontaucht der Zuhörer ein in eineWelt aus Illusion.

■ Romeo und JuliaWilliam Shakespeare –Tragödie in fünfAkten

Theater tri-bühneEdith Koerber REGIE

Freitag, 13. Juli 2012 bisMontag, 16. Juli 201220 Uhr, Innenhof im AltenSchloss

■ StuttgarterPhilharmonikerTine Thing Helseth,Trompete

Freitag, 20. Juli 201220 Uhr, Innenhof im AltenSchloss

■ Las SombrasDie 11 Tangos desMonsieur Arnault

Samstag, 21. Juli 201220 Uhr, Innenhof im AltenSchloss

■ StuttgarterKammerorchesterWerke von HÄNDEL, BACH,MOZART & DVORAK

Sonntag, 22. Juli 201220 Uhr, Innenhof im AltenSchloss

Das vollständige Programmwird noch bekannt gegeben –Vorverkauf ab 15. Dez. 2011

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VORVERKAUFSSTELLEN zzgl. Gebühren

EASY TICKET SERVICE (Call Center)Tel. 0711. 2 55 55 55

Stadtanzeiger LIVEHotline: 0800. 2 711 711

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StuttgartKonzert Veranstaltungs GmbHReinsburgstr. 33 · 70178 Stuttgart · www.stuttgartkonzert.deKartenversand Tel. 0711-52 43 00, Fax 0711-52 43 10Geschäftsführer Dr. Elisabeth Schedensack, Gregory Johns-Haist,Andreas Schessl Redaktion Andreas Schessl (verantw.), Michael Schöne,Klaus Schick Texte Marlies Lüpke, Ulrike Albrecht DTP Kilian GambosFotos Bryan Adams, „Hear the World“ (Titel), Nathalie Bauer, Felix Broede,Michael Grecco, Esther Haase, Olaf Heine, Harald Hoffmann, Stefan Malzkor,Shizuka Minami, Taro Nishita, Josh von Staudach, Freies LandestheaterBayern, Sony Classical, Universal Music, Archiv StuttgartKonzert Auflage 30.000 Exemplare Redaktionsschluss 7. November 2011Änderungen vorbehalten!

MILOSDas neue Gesicht der Gitarre

11Service: Tel. 0711-52 43 00 www.stuttgartkonzert.de

Es ist schon ein wenig ungerecht, dass dieGitarre hierzulande fast ausschließlich als

typisches Begleitinstrument bekannt ist. Viel-leicht liegt es daran, dass nur wenige in derLage sind, diesem wunderbaren Instrumentseinen wahren Zauber – und seine grenzenlo-sen Möglichkeiten – zu entlocken. Milos Ka-radaglic ist so jemand. Mit seinem Album„Mediterraneo“, erschienen bei der Deut-schen Grammophon, schaffte es der New-comer aus Montenegro innerhalb kürzester Zeitan die Spitze der deutschen Klassik-Charts.Das liegt zum einen an den wunderbaren Liedern und Melodien, die Milos für seinAlbum zusammengetragen und teilweise erst-malig für Gitarre arrangiert hat. Zum anderenliegt das an der hörbaren Sehnsucht nach demMeer, die nicht wenige seiner Lieder prägt.„Jedes Stück auf dieser CD“, so Milos, „ist einTeil von mir.“ Klassische Gitarrenkunst, wieMilos sie in Perfektion beherrscht, ist für ihnnicht zuletzt Ausdrucksmittel für Erinnerung,Sehnsucht und Leidenschaft. Kein Wunder,dass seine Musik vielen unter die Haut geht.

■ MilosMediterraneo

Sonntag, 11. Dezember 201117 Uhr, Liederhalle Stuttgart,Mozart-Saal Milos

PREISE

Dezember 201102.12.11 Khatia Buniatishvili S. 6 39 36 33 29 2602.12.11 Hänsel & Gretel S. 2 44 39 34 29 2411.12.11 Milos S. 11 39 36 33 29 2617.12.11 Weihnachtskonzert S. 5 39 35 32 28 2418.12.11 Alt-Russische Weihnacht S. 4 38 33 28 2320.12.11 Weihnachtsoratorium I-VI S. 4 68 60 52 44 36 2830.12.11 Schwanensee S. 5 49 44 39 34 2631.12.11 Silvesterkonzert S. 5 49 44 39 34 26Januar 201219./20.01. Bach Vokal S. 10 26 22 18 14 1022.01.12 Die Zauberflöte S. 2 52 45 38 32 2527.01.12 Martin Stadtfeld S. 7 62 56 50 44 36 28Februar 20124./5.2.12 Fluch der Karibik S. 12 72 66 58 50 42 3407.02.12 Kodo S. 8 54 48 42 34 2618.02.12 Harald Schmidt S. 3 86 76 66 56 46 36März 201207.03.12 Power! Percussion S. 8 32 28 24 2016.03.12 Mona Asuka Ott S. 6 32 28 24 20 1618.03.12 The Bar at Buena Vista S. 9 52 44 38 32 26April 2012006.04.12 Bach Vokal S. 10 40 32 24 16 1026./27.04. Bach Vokal S. 10 26 22 18 14 10Mai 201204.05.12 Olga Scheps S. 6 36 32 28 24 2013.05.12 Salut Salon S. 8 38 35 32 28 24Juni 201223.06.12 John Malkovich S. 3 89 79 69 59 49 3924.06.12 Bobby McFerrin & Chick Corea S. 3 86 76 66 56 46 3628./29.06. Bach Vokal S. 10 26 22 18 14 10Dezember 20126./7.12.12 Bach Vokal S. 10 26 22 18 14 10Abonnement„Liederhalle Extra“ – 5 Konzerte 240 217 189 162 136

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StuttgartKonzerttickets 0711-52 43 00 www.stuttgartkonzert.de

und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen

04./05.02.12 Sa., 20 Uhr / So., 15 UhrLiederhalle Beethoven-Saal

Die Originalfassung des ersten Films

der „Pirates of the Caribbean“-Reihe mit

Live-Musik auf Grossbild-Projektion –

Live begleitet von den Münchner Symphonikern

unter der Leitung von Helmut Imig

Das Stadtmagazin

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www.fluch-der-karibik-live.de

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