Kooperationsbörse · neue Geschäftsbeziehungen zu etablieren und bestehende Synergien auszubauen....
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16.10.2019, 10 - 15 UhrDreifeldsporthalle in Stollberg
Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge 2019Informieren | Kontaktieren | Kooperieren
Das Erzgebirge ist bodenständig und verhilft doch zum Höhenflug:
So werden die Triebwerksteile des Airbus A380 mit einzigartigen
Schweißmaschinen von pro-beam gebaut. Hier und bei über 400
weiteren Metallspezialisten der Region heißt es jeden Tag: Anpacken statt abwarten. Eben »Gedacht. Gemacht«
Neukirchen/Erzgebirge
erzgebirge-gedachtgemacht.de
Weltspitzegetauscht.
Wir haben Untertage gegen»
«
GEDACHT. GEMACHT.
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung
der regionalen Wirtschaftsstruktur“ durch den Freistaat Sachsen gefördert.
Kooperationsbörse Erzgebirge 2019 | 3
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
GrußworteSehr geehrte Unternehmerinnen und Unternehmer,
liebe Gäste und Besucher,
ich heiße Sie herzlich willkommen zur 14. „Kooperations -
börse Zulieferindustrie Erzgebirge“. Am geschätzten und
effektiven Format unserer Ein-Tages-Messe halten wir fest:
Im Mittelpunkt des Geschehens steht der Netzwerkcharakter
unter dem Motto „Informieren – Kontaktieren – Kooperieren“.
„Hurra, wir sind Welterbe!“ – im Juli 2019 wurde die Montanregion Erzgebirge/
Krušnohoří als UNESCO-Welterbe anerkannt. Die ausgewählten Denkmale, Natur-
und Kulturlandschaften repräsentieren in ihrer Gesamtheit die wichtigsten Berg-
baugebiete und Epochen des sächsisch-böhmischen Erzbergbaus. Vom 12. bis
ins 20. Jahrhundert hinein war der Bergbau dominierende Wirtschaftsform.
Begleitet von wissenschaftlichen Errungenschaften sowie wegweisenden
Innovationen im Montan- und Hüttenwesen entwickelten sich Folgeindustrien,
aus denen auch die gegenwärtigen Strukturen hervorgingen. Dieses Erbe war
Grundlage dafür, dass der Wirtschaftsstandort Erzgebirge heute sachsenweit für
Leistungsfähigkeit, Innovationskraft und Vielfalt steht. Insbesondere das ver -
arbeitende Gewerbe mit den Kernbranchen Metallverarbeitung und Maschinenbau,
Elektrotechnik/Elektronik, Kunststoffverarbeitung und Textilindustrie ist Triebfeder
für diesen Erfolg. Maßgeblichen Anteil daran haben die Erzgebirgerinnen und
Erzgebirger, die sich in den hiesigen Unternehmen, Kommunen, Institutionen,
Verbänden und Vereinen einbringen und eine konstruktive Zusammenarbeit
pflegen. Ich will Sie alle an dieser Stelle ermutigen, unsere erfolgreiche
Wirtschaftsregion im Sinne der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit weiterhin
gemeinsam zu gestalten. Nur so kann es gelingen, entscheidende Herausforderun -
gen wie Digitalisierung und Fachkräftesicherung zu bewältigen.
Die Kooperationsbörse – organisiert von IHK Chemnitz Regionalkammer Erzgebirge,
Erzgebirgskreis, Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH und Regionalmanagement
Erzgebirge – ist ein bedeutender Baustein für dieses Ansinnen. Sie bietet eine
Plattform zur Vernetzung zwischen den Unternehmen, was angesichts der
kleinteiligen Struktur unserer Wirtschaftsregion einen hohen Stellenwert einnimmt.
In lockerer Atmosphäre können hier Synergien erschlossen und regionale Wert-
schöpfungsketten gestärkt werden. Überzeugen Sie sich selbst vom innovativen
Wirtschaftsstandort Erzgebirge und besuchen Sie die „Kooperationsbörse Zulie-
ferindustrie Erzgebirge“. Nirgendwo sonst in Sachsen kann man innerhalb eines
Tages auf kleinem Raum die lückenlose Kette vom Software-Entwickler über den
Werkzeugbauer und Verpackungsmittelhersteller bis hin zum Werbevertriebspartner
kennenlernen. Erneut werden über 100 Unternehmen der Region ihr Know-How
präsentieren.
Allen Förderern und Organisatoren der Veranstaltung sowie den Ausstellern,
ohne deren rege Beteiligung die „Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge“
nicht das wäre, was sie heute ist, gilt mein ausdrücklicher Dank. Ich wünsche
Ihnen viele interessante und zielführende Gespräche.
Mit herzlichen Grüßen
Frank Vogel
Landrat des Erzgebirgskreises
Sehr geehrte Unternehmerinnen und Unternehmer,
liebe Gäste,
ein herzliches Glück Auf und Willkommen zur mittlerweile
14. Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge hier
in Stollberg. Es freut mich sehr, dass uns Unternehmern
auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit gegeben
wird, die Vielfältigkeit und Innovationskraft des Wirtschaftsstandortes Erzgebirge
zu repräsentieren. Getreu dem Motto „Informieren | Kontaktieren | Kooperieren“
setzt das erfolgreiche Veranstaltungsformat nicht allein auf die Präsentation
der einzelnen Unternehmen, sondern richtet den Fokus auf Zusammenarbeit
und regionale Vernetzung. Die Kooperationsbörse bietet quasi ein „Get-
Together“ der besonderen Art. Wenn Sie im Erzgebirge unterwegs sind, werden
Sie kaum auf große Firmenzentralen stoßen. Unsere Wirtschaft zeichnet sich
durch eine kleinteilige Struktur aus, d. h. kleine und mittelständische Betriebe
verschiedenster Branchen prägen die regionale Unternehmenslandschaft.
Aktuelle Herausforderungen wie Fachkräftemangel, Digitalisierung oder der
sich abzeichnende Strukturwandel sind für einzelne Firmen oftmals schwer
allein zu bewerkstelligen. Umso bedeutender ist es, Kontakte zu seinen Nachbarn
zu knüpfen und gemeinsame Wege zu gehen. Die Kooperationsbörse repräsentiert
die Vielfalt der Wirtschaft im Erzgebirgskreis und bietet uns Unternehmern
damit die ideale Plattform, starke und verlässliche Partner innerhalb unserer
Region zu finden. Mit einem relativ geringen zeitlichen und logistischen Aufwand
ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, miteinander ins Gespräch zu kommen,
neue Geschäftsbeziehungen zu etablieren und bestehende Synergien auszubauen.
Durch die Vernetzung der Wirtschaft vor Ort entstehen bedeutsame Wertschöp-
fungsketten in den verschiedensten Bereichen wie Forschung & Entwicklung,
Technologie, Werkstoffe, Maschinen oder innovative Produkteinführungen.
Dadurch ergeben sich nicht nur erhebliche Vorteile für die einzelnen Betriebe,
die beispielsweise durch vertiefte Kooperationen die Chance erhalten, auch
größere und komplexe Aufträge zu platzieren. Die hohe Flexibilität und Inno-
vationskraft unserer Unternehmen verbunden mit der Fähigkeit, kundenspezifische
Lösungen anzubieten, haben auch wesentlich zur positiven wirtschaftlichen
Entwicklung im Erzgebirgskreis beigetragen. Das äußert sich auch an der
höchsten Zahl an Beschäftigten in der Industrie seit der Wiedervereinigung
und den weiterhin sinkenden Arbeitslosenzahlen. Wir als Unternehmer können
mit Stolz sagen, dass im Erzgebirge eine vielseitige und gut vernetzte Industrie
besteht, die sich zudem positiv auf alle anderen Wirtschaftsbereiche auswirkt.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich auf der Kooperationsbörse Zulieferindustrie
Erzgebirge von der Branchenvielfalt und Leistungsfähigkeit unserer Region zu
überzeugen. Ich wünsche Ihnen allen zahlreiche erfolgreiche Gespräche und
vielversprechende Kontakte.
Mit hERZlichen Grüßen
Gert Bauer
Präsident Regionalversammlung Erzgebirge | IHK Chemnitz
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Innovationscluster im ländlichen Raum Erzgebirge
Im März diesen Jahres wurde bekannt gegeben, dass drei der 20
geförderten WIR!-Projekte im Erzgebirge beheimatet sind. Damit
wurde einmal mehr deutlich, welche Potentiale die Mittelgebirgsregion
mit 15.500 Unternehmen in sich birgt. WIR! steht für „Wandel durch
Innovation in der Region“ und ist das erste Programm des Bundes-
ministeriums für Bildung und Forschung der neuartigen Förderung
„Innovation und Strukturwandel“. Der Auf- und Ausbau von For-
schungskooperationen zwischen Hochschulen, Instituten mit kleineren
Unternehmen soll dabei intensiviert werden.
Dazu braucht es Netzwerker und Initiatoren, die sich am Standort auskennen
und wissen, an welchen interdisziplinären Aufgaben und Produktlösungen
Unternehmen arbeiten, um daraus Ansätze für neue Innovationsfelder zu
abstrahieren. Die Vernetzung mit Hochschulen und Instituten erfolgt im
Erzgebirge durch Transfernetzwerke der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH
(WFE) strategisch, da hier über Jahre Know-how und viele Kontakte aufgebaut
wurden. Beispielsweise mit dem Projekt Saxony5, einem Verbund der fünf
sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaft, bei dem die WFE als
Bindeglied zum erzgebirgischen und sächsischen Mittelstand agiert.
Vielfalt als Chance
Kleingliedrigkeit, Branchenheterogenität und handwerkliche Präzision sind
Besonderheiten des Wirtschaftsstandortes Erzgebirge. Entgegen vieler Klischees
ist dieser eine ausgesprochene Industrieregion, die von kleinen inhabergeführten
Unternehmen geprägt ist. Hinter den klassischen Strukturen verbergen sich
Synergiepotentiale, die im Detailwissen und dem Fertigungs-Know-how und
in deren industriellen Anwendungen liegen. Eben diese gilt es mit neuen Tech-
nologien zu verknüpfen und eine gemeinsame Innovationskultur als Region
aufzubauen. Genau deshalb ist das WIR!-Programm für den Standort von
großer Bedeutung, da es Chancen für die intensivere Zusammenarbeit auf
allen Ebenen bereithält.
Kooperation als regionale Wirtschaftsstrategie
Werkstoffspezialisten und Elektronikhersteller sitzen im Erzgebirge in unmittelbarer
Nähe zu international gefragten Automobilzulieferern und Maschinenbauern.
Untereinander kennen sich die spezialisierten Firmen selten. Dies erfolgreich
zu koordinieren ist das Ziel einer kooperativen regionalen Wirtschaftsstrategie,
um eine Innovationskultur in der Region aufzubauen. Unter all diesen Voraus-
setzungen ist es im Wirtschaftsstandort Erzgebirge gelungen, drei Ideen zu
tragfähigen WIR!-Vorhaben auszubauen: vom Forschungscampus für autonomes
Zugfahren (Smart Rail Connectivity-Campus), über die nachhaltige Erschließung
und Wiederaufbereitung disperser Rohstoffquellen (recomine), bis hin zum
Netzwerk für digital, funktionalisierbare Faserverbundbauteile (Smart composites
ERZgebirge) – werden Potentiale für Wertschöpfung im Erzgebirge durch die
WIR!-Projekte neu gedacht.
Leben und Arbeiten kommen in der Region zusammen
Innovation hat in der Montanregion Erzgebirge Tradition und das wird verstärkt
Fachkräften bewusst, die in die Region zurückkehren oder neu hinzukommen,
um das als Chance für einen Neustart zu nutzen. Die Natur bietet einen kreativen
und aktivierenden Rückzugort, der eine wichtige Ressource für neue Ideen
bildet. Vielfältige Lebensentwürfe kommen hier zunehmend mit anspruchsvollen
beruflichen Herausforderungen zusammen, wodurch die Entscheidung für den
ländlichen Raum zur bewussten Entscheidung wird.
Innovationsdienstleistungen für regionale Netzwerke:
www.wfe-erzgebirge.de/wirtschaftsservice
Die Region zum Leben und Arbeiten:
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Die REGIONALE JOBMESSE! www.fachkraefte-erzgebirge.de/pendleraktionstag
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27.12. Kulturhaus Aue28.12. GDZ Annaberg
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Die Wirtschaft befindet sich im stetigen Wandel. Um zukünftige Her-
ausforderungen optimal bewältigen zu können, ist bestens qualifiziertes
Personal der Schlüssel zum Erfolg. Entwickeln Sie Ihre Fachkräfte mit
uns gemeinsam durch maßgeschneiderte Fortbildungsangebote. Regel-
mäßige Weiterbildung fördert Innovation und Effizienz, damit ihr
Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt.
Die Industrie- und Handelskammer unterstützt und begleitet Weiterbildungsprozesse
in Ihrem Unternehmen und konzipiert Angebote, die individuell auf Ihre Bedürfnisse
zugeschnitten sind. Wir halten für Sie und für Ihre Mitarbeiter ein breites Ange-
botsspektrum an Lehrgängen und Seminaren bereit. Unser komplettes Weiter-
bildungsangebot an Themen und Produkten können wir passgenau für Sie als
Inhouse-Schulung anbieten.
Die IHK Chemnitz, Regionalkammer Erzgebirge bietet an ihrem Standort in Anna-
berg-Buchholz verschiedene Lehrgänge zur höheren Berufsbildung an:
Industriemeister nehmen eine wichtige Schlüsselrolle im Unternehmen ein.
Durch ihre Position an der Schnittstelle zwischen Planung, Fertigung und Logistik
werden Sie zum Bindeglied zwischen (Fach-) Arbeitern und Management. Sie
überwachen und optimieren Fertigungsprozesse, leiten Fachkräfte an und sind
für die betriebliche Ausbildung verantwortlich. Die Fachrichtung Kunststoff/Kaut-
schuk bei den Industriemeistern wird nur in Annaberg-Buchholz angeboten.
Wirtschaftsfachwirte gelten als Allrounder unter den Fachwirten, da die
Weiterbildung nicht wirtschaftszweigbezogen, sondern branchenübergreifend
erfolgt. Mit den erworbenen Fertigkeiten planen, steuern und betreuen sie inner-
betriebliche Prozesse und Leistungen in Unternehmen oder wirtschaftlichen
Institutionen unterschiedlicher Größen. Wirtschaftsfachwirte werden als
Führungskräfte auf mittlerer Ebene eingesetzt und verfügen über dafür erforderliche
Kompetenzen wie unternehmerisches Denken, Kundenorientierung sowie die
Bereitschaft zu eigenverantwortlichem Handeln.
Die berufs- und arbeitspädagogische Eignung, auch als Ausbildung der
Ausbilder bekannt, umfasst die Qualifikation zum selbstständigen Planen,
Durchführen und Kontrollieren in den vier Handlungsfeldern gemäß §2 der Aus-
bildereignungsverordnung. Der Nachweis dieser Qualifikation ist die Voraussetzung
für die Zulassung zur Prüfung zum Geprüften Industriemeister.
Für die Lehrgangsteilnehmer besteht die Möglichkeit, von dem attraktiven För-
derangebot des Aufstiegs-BAföG (ehemals Meister-BAföG) zu profitieren.
Ergänzend dazu können sich die Absolventen der Meisterkurse bei bestandener
Abschlussprüfung über den Meisterbonus in Höhe von 1.000 Euro freuen.
Gerne beraten wie Sie persönlich zur Auswahl der Lehrgänge und
Finanzierungshilfen. n
IHK Chemnitz – Regionalkammer Erzgebirge
Weiterbildung – Investition für Ihren Erfolg
MITARBEITER FINDEN –Fachkräfteportal Erzgebirge
DIE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG ERZGEBIRGE GMBH – DER DIENSTLEISTER FÜR EINE STARKE WIRTSCHAFT IM ERZGEBIRGE. SERVICE – KOMPETENZ – VIELFALT. ALLES AUS EINEM HAUS.
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NEUE MITARBEITER INTEGRIEREN – Welcome Center Erzgebirge
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Adam-Ries-Str. 16 · 09456 Annaberg-Buchholz
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Telefon: 03733 145-0
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REGIONAL- UND STANDORTMARKETING
UNESCO-WELTERBE – Montanregion Erzgebirge/Krušnohori
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Kooperationsbörse Erzgebirge 2019 | 7
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
Hallenplan
Sie sind eingeladenam 16. Oktober von 10:00 – 15:00 Uhr zur Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge 2019 in der Dreifeldsporthalle am Carl-von-Bach-Gymnasium in Stollberg.
Für interessierte Fachbesucher der Kooperationsbörse ist keine Anmeldung erforderlich.
Der Eintritt ist zudem kostenfrei.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:www.wfe-erzgebirge.de/koopwww.chemnitz.ihk24.de
Anfahrt
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
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A. Leistner Werkzeugtechnik 93GmbH + Go. KGAuerbacher Straße 15D-08328 StützengrünTelefon: 037462 288290Telefax: 037462 2882990mail@leistner-werkzeugtechnik.dewww.leistner-werkzeugtechnik.de
Ansprechpartner:Monika Leistner
Leistungsprofil:Produktion von Bohr-, Fräs- undSonderwerkzeugen für Industrie undHandwerk, Nachschliff von Werkzeugenauf modernen CNC-Werkzeugschleifma-schinen
AM Metals GmbH 15Zoxy-Platz 1D-09633 HalsbrückeTelefon: 03731 [email protected]
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Ansprechpartner:Andreas Wächtler
Leistungsprofil:AMZ ist seit 1999 strategischer Partnerder Automobilindustrie und generiertbei den über 150 Mitgliedern eine Stei-gerung der Innovationsgeschwindig-keit, schafft Kundenzugänge und mini-miert Marktrisiken.
ANTARES GmbH – industrielles 2EngineeringBurkersdorfer Weg 6D-09232 HartmannsdorfTelefon: 03722 591410Telefax: 03722 [email protected]
Ansprechpartner:Jörg Bergelt
Leistungsprofil: Laserschutzkabinen Laserschutzstellwände Maschinenverkleidungen Schallschutzverkleidungen für Maschinen
Design, Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Montage von Maschi-neneinhausungen
apra-gerätebau GmbH Chemnitz 3Südstraße 15D-09221 NeukirchenTelefon: 0371 281240Telefax: 0371 [email protected]
Ansprechpartner:Georg Knick
Leistungsprofil: Anzeigesysteme, Terminal-Arbeitsplätze, Displaygehäuse, 19"-Einschubsysteme, Luftgehäuse, Sondergehäuse, Kleingehäuse, Industriegehäuse, Individuelle Gehäuse
Auhagen GmbH 54Hüttengrund 25D-09496 MarienbergTelefon: 03735 668466Telefax: 03735 [email protected]
Ansprechpartner:Robert Werner, Markus Hillig
Leistungsprofil:Ihr Partner für Präzision und Service inden Bereichen Werkzeug- und Formen-bau, Kunststoffspritzguss, Kartonagen.
Automationstechnik 26Schüller GmbHAn der Reichelbleiche 1D-09224 ChemnitzTelefon: 0371 23379 0Telefax: 0371 [email protected]
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Ansprechpartner:Thomas Lunkwitz
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Ansprechpartner:Christian Klaus
Leistungsprofil:Herstellung und Vertrieb von CNC-Fräs-und Dosiermaschinen, wissenschaft-licher Gerätebau
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Kooperationsbörse Erzgebirge 2019 | 13
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IMM electronics GmbH 45Leipziger Straße 32D-09468 MittweidaTelefon: 03727 62050Telefax: 03727 [email protected]
Ansprechpartner:Dipl.-Ing. Ronny Scherm
Leistungsprofil:IMM – Der Elektronikdienstleister. Ent-wicklung, Konstruktion, Produktion,Logistik & Service von elektronischenBaugruppen, Geräten für Audio/Medientechnik, Medizin-/Spezialmess -technik, Leistungselektronik
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Innovationsverbund Maschinen- 96bau Sachsen – VEMASinnovativReichenhainer Straße 88D-09126 ChemnitzTelefon: 0371 53971860Telefax: 0371 [email protected]
Ansprechpartner:Lars Georgi
Leistungsprofil:Technologie- und produktoffene Platt-form zum branchenübergreifendenErfahrungsaustausch und Technologie-transfer, zur Markterweiterung sowiezur Erschließung von Synergien zurWeiterentwicklung der Produktion
IPS-tec GmbH 77Poststraße 1D-08459 NeukirchenTelefon: 03762 7593100Telefax: 03762 [email protected]
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Ansprechpartner:Thomas Schneider
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Johannes Steiniger GmbH 75Falkensteiner Straße 3D-08262 Muldenhammer OT HammerbrückeTelefon: 037465 4540Telefax: 037465 [email protected]
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| Kooperationsbörse Erzgebirge 201914
KMW Engineering GmbH 83Markneukirchner Str. 81D-08248 KlingenthalTelefon: 037467 530Telefax: 037467 [email protected]
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Laser-Tech Olbernhau GmbH 48Dörfelstraße 14D-09526 OlbernhauTelefon: 037360 4510Telefax: 037360 [email protected]
Ansprechpartner:Heike Radecker
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LaTeBi/VSM/ 65Maschinenbau Bindemann GmbHGewerbegebiet am RichterwegD-09518 GroßrückerswaldeTelefon: 03735 668910Telefax: 03735 [email protected]
Ansprechpartner:Rico Weber
Leistungsprofil:Blechbearbeitung, Lohnfertigung/-montage nach Zeichnung, Schalt-schrankbau, Elektroinstallationen fürMaschinen und Anlagen, Sondermaschi-nenbau, globale Montagearbeiten fürdie Verpackungsindustrie
LiCoMo GmbH 31Am Fuchsloch 10D-04720 DöbelnTelefon: 03431 [email protected]
Ansprechpartner:Martin Semsch
Leistungsprofil:Die LiCoMo GmbH ist die Tochter -gesellschaft der KVB gGmbH
Limbacher 2Oberflächenveredelung GmbHSachsenstraße 31D-09212 Limbach-OberfrohnaTelefon: 03722 776400Telefax: 03722 [email protected]
Ansprechpartner:Uwe Jentsch
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LSA GmbH 27Äußerer Hofring 11D-09429 WolkensteinTelefon: 037369 1720Telefax: 037369 [email protected]
Ansprechpartner:Dr. Steffen Leischnig
Leistungsprofil: Automatisierungstechnik elektr. Mess-, Steuer- und Regelungs-technik, Antriebstechnik
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Kooperationsbörse Erzgebirge 2019 | 15
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Creative Verpackungen Schönherr GmbH. Meißner Straße 65, 09629 Reinsberg OT Burkersdorffon: +49 37324 8030 / fax: +49 37324 80320 / E-Mail: [email protected]
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Lebensmittelverpackungen, Bäcker- und Konditoreibedarf
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Kooperationsbörse Erzgebirge 2019 | 17
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
RSL Industriebedarf GmbH 62& Co. KG + Sowec GmbHSüdstraße 18/14D-09221 NeukirchenTelefon: 0371 5230610Telefax: 0371 [email protected]
Ansprechpartner:Herr Renner, Herr Pohl
Leistungsprofil:Laserschneiden, Schweißbaugruppenaus Stahl und Edelstahl, Stadtmöblie-rung, Biegearbeiten, Herstellung vonDruckbehältern, Schweißbaugruppenaus Sonderwerkstoffen, Planung vonBehältern und Druckapparaten
Sächsische Walzengravur GmbH 24Badstraße 9D-09669 FrankenbergTelefon: 037206 630Telefax: 037206 [email protected]
Ansprechpartner:Jörg Günther
Leistungsprofil: Stahl- und Aluzylinder sowie techn.Walzen;
Umlenk-, Heiz- und Kühlwalzensowie Luftzylinder mit Schutzver -chromung oder Beschichtung;
Dreh-, Schweiß- und Schleifdienst-leistungen;
Druck- und Prägeformen
Sauer Automation Sachsen 90Irmtraud SauerAm Eichenwald 15D-09356 St. EgidienTelefon: 037204 505502Telefax: 037204 [email protected]
Ansprechpartner:Irmbraut Sauer
Leistungsprofil: Entwicklung und Herstellung von:Industrieelektronik für Antriebstech-nik, Präzisionshebetechnik, Präzi-sions-Fahrwerke für industrielleSerienhebezeuge, Krananlagen
Leichtkransysteme
SB Metall GmbH 60Am Gerichtsberg 9D-08289 SchneebergTelefon: 03772 360011Telefax: 03772 [email protected]
Ansprechpartner:Armin Baumgartl
Leistungsprofil:Wasserstrahlschneiden, Edelstahl -bearbeitung, Schweißkonstruktionen,Brennschneiden, Montage
Schürer GmbH 36MetallwarenfabrikAm Sportplatz 3D-08344 Grünhain-BeierfeldTelefon: 03774 7607880Telefax: 03774 76078810s.wolf@metallwaren-schuerer.dewww.metallwaren-schuerer.de
Ansprechpartner:Thomas Schürer
Leistungsprofil:Zertifizierte Oberflächenbearbeitungdurch Gleitschleifen, Sandstrahlen,Polieren etc; Metallverarbeitung durchStanz-/Zieharbeiten, Schweißen, CNC-Drahtbiegen, Herstellung von Haus-haltswaren, Ofenzubehör, Rondenschneiden
Schwalbe Metallbau GmbH 2An der Lippoldsruh 40D-8132 MülsenTelefon: 037601 3910Telefax: 037601 [email protected]
Ansprechpartner:Marko Seidler
Leistungsprofil: Blechbearbeitung Maschinen- und Anlagenverkleidungen Stahl- und Maschinenbau in Serienfertigung komplette Gerätefertigung vonZuschnitt, Biegen, Schweißen,Lackieren und Endmontage
Schweißbaugruppen
SEW Eurodrive GmbH 70& Co. KGDänkritzer Weg 1D-08393 MeeraneTelefon: 03764 760627Telefax: 03764 [email protected]
Ansprechpartner:Holger Kaul
Leistungsprofil:elektrische Antriebstechnik, Frequenz-umrichter, Servotechnik, Steuerungs-technik, Maschinenautomatisierung,Serviceleistungen, Reparatur, Retrofit,Industriegetriebe, Industriegetriebeser-vice
Spindelfabrik Neudorf GmbH 53Karlsbader Straße 266D-09465 Sehmatal - NeudorfTelefon: 037342 13139Telefax: 037342 [email protected]
Ansprechpartner:Herr Hofmann, Herr Schulz
Leistungsprofil:Entwicklung, Fertigung und Vertriebvon Einzelteilen und Baugruppen, Lohnbearbeitung von Teilen für dieIndustrie, Auftragsfertigung von Teilenund Baugruppen für den allgemeinenMaschinenbau
SPORER PCS GmbH 25Weidmannsruh 10D-08606 MühlentalTelefon: 037421 70090Telefax: 037421 700910michael.schmetzer@sporer-maschinenbau.dewww.sporer-maschinenbau.de
Ansprechpartner:Michael Schmetzer
Leistungsprofil:Ihr Partner für die industrielle Bauteil-Reinigung. Vom Handarbeitsplatz bis zur Durch-laufanlage – die Sporer PCS GmbH hatfür (fast) alle Reinigungsaufgaben diepassende Lösung, inkl. passendemDienstleistungsangebot.
STEEGER GmbH 72MetallverarbeitungSchneeberger Straße 65D-08340 SchwarzenbergTelefon: 03774 175210Telefax: 03774 [email protected]
Ansprechpartner:Jana Steeger
Leistungsprofil:Kostruktion, Werkzeugbau; Herstellungvon Press- und Stanzteilen sowieSchweißbaugruppen aus Metall in großer Stückzahl; Dreh- und Frästeile;Sonderanfertigungen, Klein- undMittelserien
Steinbeis 85Innovationszentrum Antriebs- und HandhabungstechnikAnnaberger Straße 240D-09125 ChemnitzTelefon: 0371 5347359Telefax: 0371 [email protected]
Ansprechpartner:Dipl.-Ing. (FH) Mario Köhler
Leistungsprofil:Entwicklung von Maschinensystemen;Antriebs-, Handhabe- und Montage-technik; Prototypenfertigung; Steue-rungsentwicklung und Fertigung; CADund FEM-Dienstleistungen; Patent- undFördermittelberatung
Teubner & Sternkopf KG 59Ratskellergäßchen 2D-08340 SchwarzenbergTelefon: 03774 1764772Karsten.Teubner@Teubner-Sternkopf-KG.dewww.teubner-sternkopf-kg.de
Ansprechpartner:Karsten Teubner
Leistungsprofil:Industrievertretung metallische Halbzeuge, Prägestempel, Münzen und Medaillen
Unternehmen Stand-Nr. Unternehmen Stand-Nr.
Ausstellerverzeichnis von A bis Z
Unternehmen Stand-Nr. Unternehmen Stand-Nr.
RUNDUM-SERVICE
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MASCHINENSERVICE
AUTOMATISIERUNGSTECHNIKVERSORGUNGSTECHNIK
METALLTECHNIK
HEYDE Maschinen-Service GmbH
Albin-Trommler-Str 3, 08297 Zwönitz
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KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
| Kooperationsbörse Erzgebirge 201918
three Dwork 9Schulstraße 15aD-08309 EibenstockTelefon: 0173 [email protected]
Ansprechpartner:Maurice Axmann
Leistungsprofil:3D Laserscanning, 3D Scannen, opti-sche Messtechnik, taktile Vermessung,Reverse Engineering, Prototyping,Datenkonvertierung, Modellbau, Kon-struktion, Punktewolken-Ploygonmo-dellbearbeitung
TiSORA Sondermaschinen 73GmbHNordstraße 46D-09113 ChemnitzTelefon: 0371 461140Telefax: 0371 [email protected]
Ansprechpartner:Martin Zwinzscher
Leistungsprofil:Sondermaschinenbau, Vorrichtungsbau,Automatisierung von Großserien-Pro-zessen, Konzeptionierung – Konstruk-tion – Montage – Inbetriebnahme – Ser-vice, Lohnfertigung für Einzelteile imBereich: Fräsen, Drehen und Schleifen
TU Bergakademie Freiberg 101Akademiestraße 6D-09599 FreibergTelefon: 03731 [email protected]
Ansprechpartner:Stehpan Meschke
Leistungsprofil:Die TU Bergakademie Freiberg forschtund lehrt u. a. zum Umgang mit end-lichen Ressourcen. Sechs Fakultätenentwickeln effiziente Technologien fürRohstoffgewinnung, Energietechniken,Werkstoffe und Recyclingverfahren –und liefern somit auch Innovationen fürdie Zulieferindustrie.
TU Chemnitz – 98PatentinformationszentrumBahnhofstraße 8D-09111 ChemnitzTelefon: 0371 53113160Telefax: 0371 [email protected]
Ansprechpartner:Dr. E. Zipplies
Leistungsprofil: Beratung zu Schutzrechten Auftragsrecherchen Patentmanagement Schutzrechtsstrategie Betreuung bei Eigenrecherchen Annahme von Schutzrechtsanmel-dungen
TU Chemnitz, Professur 97Werkzeugmaschinenkonstruktion und UmformtechnikReichenhainer Straße 70D-09126 ChemnitzTelefon: 0371 53123500Telefax: 0371 [email protected]/mb/WerkzMasch
Ansprechpartner:Prof. Dr.-Ing. Matthias Putz
Leistungsprofil:Überwachung Produktionsmaschinen;Überwachung KSS, Reinigung; Sensorikund Elektroniklösungen; RegelungOberflächengüte; spanende Bearbei-tung mit Roboter; digitaler Zwilling
Ute Schlieder 94Metallwarenfabrik GmbHBahnhofstraße 16D-09496 Marienberg/OT ZöblitzTelefon: 037363 4500Telefax: 037363 [email protected]
Ansprechpartner:Ute Schlieder, Frank Schlieder, Ben Schlieder
Leistungsprofil:Stanz- und Umformteile, Baugruppen-montage, galvanische Oberflächen -veredlung, Lackieren, Schweißen
W & S Feinmechanik GmbH 71Dresdener Straße 173D-09326 AltgeringswaldeTelefon: 037382 71380Telefax: 037382 [email protected]
Ansprechpartner:Frau Gebel
Leistungsprofil:Hersteller von Präzisionsdrehteilen,weiterführende Oberflächenbehand-lung, Baugruppenbearbeitung/Monta-gearbeiten, Zertifizierung nach DIN ENISO 9001:2008
WESKO GmbH 7Albert-Schweitzer-Straße 1D-09366 StollbergTelefon: 037296 92280Telefax: 037296 [email protected]
Ansprechpartner:Herr Uhlmann
Leistungsprofil: Formenbau (Werkzeugbau) Spritzgießteile Sondersteckverbinder
Unternehmen Stand-Nr. Unternehmen Stand-Nr. Unternehmen Stand-Nr. Unternehmen Stand-Nr.
Ausstellerverzeichnis von A bis Z
Wir sind Ihr kompetenter Partner für die Entwicklung kompletter Maschinensysteme einschließlich Prototypenfertigung, Forschung und Entwicklung für die
Antriebs-, Handhabe- und Montagetechnik; Steuerungsentwicklung und Fertigung; CAD und FEM-Dienstleistungen sowie Patent- und Fördermittelberatung
und würden uns auf eine Kontaktaufnahme freuen. Besuchen Sie uns am Stand 85!
Kooperationsbörse Erzgebirge 2019 | 19
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
WIN Wartung und 64Instandhaltung GmbHBürgerschachtstraße 2D-08056 ZwickauTelefon: 0375 353790Telefax: 0375 [email protected]
Ansprechpartner:Elke Kehrer
Leistungsprofil:Wartung und Instandhaltung, ca. 150MA, regional tätig in den BereichenÜberprüfung von Anlagen, Rohrlei-tungsbau, Maschinenumsetzung, Konstruktion, Fertigungsmittelbau,Elektrotechnik, Industriedienstleister
WIR electronic GmbH 51Mühlenstraße 34-36D-09111 ChemnitzTelefon: 0371 40460610Telefax: 0371 40460 [email protected]
Ansprechpartner:Jens Rößler
Leistungsprofil:Konfektionierte Kabel, Kupfer undGlasfaser sowie Kunststoffspritzgussund additive Fertigung.
Wirthwein Crimmitschau 82GmbH & Co. KGBreitscheidstraße 75D-08451 CrimmitschauTelefon: 03762 945640Telefax: 03762 [email protected]
Ansprechpartner:Dr. Maike Gruschwitz
Leistungsprofil:Wir sind führender Hersteller hochqua-lifizierter Kunststoffkomponenten fürdie Automobilindustrie und Tochter derWirthwein AG mit weltweit 22 Unter-nehmen.
WOBEK Design GmbH 61Auer Straße 17D-09366 StollbergTelefon: 037296 927639Telefax: 037296 [email protected]
Ansprechpartner:Anja Oberender
Leistungsprofil:Pulverbeschichtung inkl. aller zugehöri-ger Vorbehandlungs- und Vorberei-tungsverfahren, Dekorpulverbeschich-tung, Wassertransferdruck, Direktdruck,Glasdruck
Stand: 12. September 2019Für die Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr.
Änderungen vorbehalten.
Unternehmen Stand-Nr. Unternehmen Stand-Nr.
Ausstellerverzeichnis von A bis Z
Besuchen Sie uns am Stand 48!
Besuchen Sie uns am Stand 99!
Seit mehr als 20 Jahren begleiten wir sächsische Unternehmen
in ihrer Entwicklung und bei Herausforderungen aller Art –
ganz individuell.
Für viele dieser Herausforderungen stellen der Bund sowie das
Land Sachsen Fördermittel bereit. Und weil wir auch Förder-
mittelprofis sind, helfen wir Ihnen durch den Dschungel der
Förderlandschaft – ganz speziell für Ihr Vorhaben. Unser Team
begleitet Sie über das gesamte Projekt hinweg. Hierbei steht
ein umfangreiches und geprüftes Beraternetzwerk mit Fach-
wissen zur Seite.
Die RKW Sachsen GmbH unterstützt Sie unter anderem bei:
• Fachkräftesicherung und Fachkräftesuche
• Vertrieb und Marketingstrategie
• Digitalisierung (vom Konzept zur Umsetzung)
• Unternehmensnachfolge
Nehmen Sie sich kurz Zeit für
ein kostenfreies Erstgespräch bei
Ihnen vor Ort. Vereinbaren Sie
einen Termin.
Kontaktdaten:
RKW Sachsen GmbH
Dienstleistung und Beratung
Freiberger Straße 35
01067 Dresden
Tel.: 0351 83223 0
www.rkw-sachsen.de
TALENTESCHMIEDE
BEWEGT
Jeder Schüler steht zwangsläufig irgendwann vor der Frage: „Und nun?“
Die Auswahl von über 18.400 verschiedenen Studien- und Berufsmöglich-
keiten in Deutschland überfordert viele junge Menschen und endet häufig
in Studien- sowie Ausbildungsabbrüchen. Die Berufs- und Studienwahl
fällt leichter, wenn man seine Stärken kennt. Denn nur wer sich seiner Ta-
lente und Stärken wirklich bewusst ist, wird einen Beruf wählen, der zur
eigenen Persönlichkeit passt.
Hier setzt die „Talenteschmiede bewegt“ an, eine Initiative der Volksbank
Chemnitz eG, die Schüler in der schwierigen Phase der Berufs- und Stu-
dien orientierung unterstützt. Die Idee der Talenteschmiede stammt ur-
sprünglich von der Münchener NaturTalent Stiftung gemeinnnützige
GmbH und konnte mittlerweile mehr als 28.000 Schüler erfolgreich bei die-
ser wegweisenden Entscheidung im Leben begleiten.
Dreh- und Angelpunkt der „Talenteschmiede bewegt“ ist ein ganztägiges
Intensivseminar für Schüler der neunten bis elften Klasse. Mit Hilfe von
ausgewählten Testverfahren finden die Schüler gemeinsam mit ausgebil-
deten Mentoren heraus, was sie motiviert, wo die individuellen Stärken lie-
gen und welche Fähigkeiten sie bereits mitbringen. Denn genau hier liegt
Die Volksbank Chemnitz eG macht mit der „Talente schmiede bewegt“ den genossen-schaftlichen Gedanken im Bereich der Studien- und Berufsorientierung erlebbar und setzt dabei ganz auf die Stärken und Talente, die in jugendlichen Menschen ste-cken. Bewusst eingebunden wird dabei ein wachsendes Netzwerk an mittelständischen Unternehmen aus der Region.
Die Top-Unterstützer der „Talenteschmiede bewegt“
das Potenzial für die berufliche Zukunft: in der Schnittmenge aus Talenten,
Interessen und Kompetenzen. Gezielt wird dann nach konkreten Berufsbil-
dern und Studiengängen gesucht, die genau zu den Stärken und Talenten
passen.
Mit diesen stärkenbasierten Berufs bildern gehen die Schüler anschlie ßend
in die weitere Berufsorientierung. Und auch hier begleitet die „Talente-
schmiede bewegt“ die jungen Menschen weiter auf ihrem Weg. Hinter der
Talenteschmiede steckt ein Partnernetzwerk aus mittlerweile über 90 mit-
telständischen Firmen, Unternehmen und Handwerks betrieben, die in der
Region ansässig sind. Die Praxispartner bieten den teilnehmenden Schü-
lern die Möglichkeit, sich selbst und ihre Stärken in einem Praktikum aus-
zuprobieren. So lernen die jungen Menschen Unternehmen und Spezialis-
ten kennen, die ihren Hauptsitz direkt um die Ecke haben und attraktive
berufliche Perspektiven hier in der Region bieten. Die Unternehmen wiede-
rum knüpfen auf diese Weise Kontakte zu potenziellen neuen Fachkräften
sowie einem Netzwerk aus regionalen Firmen.
Als Partner des Mittelstands und Teil des Wirtschaftsstandortes ist die
Volksbank Chemnitz eG überzeugt, dass die Triebkraft der regionalen
Wirtschaft keine globalen Großkonzerne sind,
sondern die vielen erfolgreichen kleinen und
mittelständischen Unternehmen. Mit dem Fir-
mennetzwerk hinter der „Talenteschmiede
bewegt“ verfolgt sie daher das Ziel, bei den
jungen Menschen die Faszination für den re-
gionalen Mittelstand zu wecken, ihnen Pers-
pektiven für eine erfolgreiche Zukunft in der
Region aufzuzeigen und so auch aktiv dem
Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Und das Firmennetzwerk wächst stetig weiter:
Unternehmen, die die Talenteschmiede unter-
stützen möchten, finden ausführliche Informa-
tionen unter
www.talenteschmiede-bewegt.de
Neben dem Angebot der „Talenteschmiede bewegt“ an Oberschulen und Gymnasien
der Region bindet die Volksbank Chemnitz eG die Stärkenorientierung als innovativen
und nachhaltigen Weg der Personalführung auch aktiv im eigenen Unternehmen ein.
Ziel ist es, die Mitarbeiter aufbauend auf ihren individuellen Stärken zu fördern und ein-
zusetzen. Die Einbindung der Stärkenorientierung in das tägliche Miteinander ist ein
wesentlicher Schritt hin zu mehr Achtsamkeit und gegenseitiger Wertschätzung inner-
halb des Unternehmens. Denn sobald man sich selbst aktiv mit den eigenen und den
Stärken der Kollegen auseinandersetzt, entsteht ein ganz neuer Teamspirit und dies ist
für die Entwicklung der Unternehmenskultur von unschätzbarer Bedeutung. Aufgrund
der durchweg positiven Resonanz bietet die „Talenteschmiede bewegt“ Stärkenwork-
shops mittlerweile auch für andere Unternehmen sowie Lehrerkollegien an.
Kontakt: [email protected]
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| Kooperationsbörse Erzgebirge 201922
Über den eigenen Tellerrand hinaus denken und handeln Mit drei WIR!-Projekten forciert der Wirtschaftsstandort Erzgebirge den Wandel durch Innovation in der Region
Das Erzgebirge nimmt unter den europäischen Mittelgebirgen einen
herausragenden Platz ein. Der jüngst verliehene Welterbetitel an
die sächsisch-böhmische Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří unter-
streicht diesen Fakt nochmals eindrucksvoll. Damit wird eine
einzigartige Kulturlandschaft gewürdigt, die auf einer über 800-
jährigen Bergbautradition fußt. Ein wesentliches Kriterium für diesen
Titel sind die Innovationen und der überregionale Wissenstransfer,
mit denen insbesondere zwischen dem 16. und 20. Jahrhundert tech-
nologisch herausragende Leistungen vollbracht wurden.
Der Wandel als Begleiter und Motivator Auf dieser Basis hat sich eine dicht besiedelte Industrieregion in einem ländlichen
Raum entwickelt, die ein breites Branchenspektrum abdeckt. Heute prägen
zumeist kleine inhabergeführte Betriebe der Metall-, Holz-, Kunststoff- und
Textilverarbeitung, der Elektronikfertigung, der Automobilzulieferindustrie und
des Maschinenbaus die Wirtschaftsstruktur. Der Wandel ist dabei ein ständiger
Begleiter und Motivator. Koordiniert von der Wirtschaftsförderung Erzgebirge
werden im Zusammenspiel mit den Hochschulen und Forschungseinrichtungen
in Sachsen die zahlreich vorhandenen Kompetenzen mit neuen Technologien
verknüpft. Damit ist es dem Wirtschaftsstandort gelungen, drei der insgesamt
20 im Bundesmaßstab geförderten WIR!-Projekte ins Erzgebirge zu holen.
WIR! steht für „Wandel durch Innovation in der Region“ und ist das erste
Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung der neuartigen
Förderung „Innovation und Strukturwandel“. Die Bandbreite der Erzgebirgs-
Projekte reicht vom Forschungscampus für autonomes Zugfahren „Smart Rail
Connectivity-Campus“ über die nachhaltige Erschließung und Wiederaufbereitung
disperser Rohstoffquellen „rECOmine“ bis hin zum Netzwerk zur Funktionalisierung
innovativer Werkstoffverbunde „Smart Composites ERZgebirge“.
Intelligenz ins Fahrrad bringenFür die Mitarbeit im letztgenannten Verbund interessieren sich mehr als 140
Partner aus der Textil- und der Elektronikfertigung, der Kunststoff- und Leicht-
bautechnik, dem Maschinenbau, der Oberflächenbearbeitung sowie von Hoch-
schulen, Forschungseinrichtungen und Verbänden. Zu ihnen gehört die Hugo
Der UNESCO-Welterbetitel für die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří puscht auch die Wirtschaft in der Region. Foto: Pawel Sosnowski/pawelsosnowski.com
Kooperationsbörse Erzgebirge 2019 | 23
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
Stiehl GmbH Kunststoffverarbeitung Crottendorf. Das Unternehmen produziert
auf über 100 Spritzgießmaschinen u. a. Haushaltsartikel, Medikamentenboxen,
Teile für Gartengeräte sowie Automobil-Komponenten. Funktionsintegration
ist dabei ein Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt, wie Projektmanager
Jens Süß betont, und jetzt zu einem weiteren Produkt führt – Fahrradteile.
Jens Süß verweist auf faserverstärkte Kunststoff-Teile für ein E-Bike, das Anfang
2020 in die Serienproduktion starten soll. Dort ist ein intelligenter Sensor
integriert, der während des Spritzgussprozesses eingebettet wird. Er überwacht
den Zustand des Rades und „meldet“ beispielsweise nach Stürzen, ob der
Rahmen beschädigt ist. In einem Projekt mit der TU Chemnitz und weiteren
Partnern hat das erzgebirgische Unternehmen eine Technologie zur effizienten
Herstellung dieser Teile entwickelt. Dabei werden bisher getrennt laufende
Fertigungsschritte zeit- und materialsparend fusioniert.
Mit silberhaltigem Gewebe gegen KeimeDas Fusionieren bringt auch in anderen Bereichen Effekte. Zum Beispiel, wenn
Metall und Textil zusammenkommen. Das in Geyer ansässige Unternehmen
Brändl Textil und die Weberei Spengler & Fürst Crimmitschau haben auf dieser
Grundlage kürzlich das innovative Textilsystem „bacteriaEX“ auf den Markt
gebracht. Es wirkt der Übertragung lebensgefährlicher multiresistenter Bakterien
(MRSA) entgegen und ist vor allem für Kliniken und Pflegeheime gedacht. Das
System basiert auf einem silberhaltigen Hightech-Gewebe, das in der Lage ist,
alle bekannten MRSA-Stämme innerhalb einer Stunde nachhaltig zu vernichten.
In Laborversuchen in den USA sowie im Textilforschungsinstitut TITK Rudolstadt
wurde dies bestätigt. Gegenwärtig laufen im Universitätsklinikum Dresden
und im Elblandklinikum Meißen Langzeitversuche unter Praxisbedingungen.
Gemeinsam weltbewegende Ideen umsetzenDie Beispiele zeigen die Richtung der WIR!-Projekte an: Themen anders denken,
quer denken, über den eigenen Tellerrand hinaus denken. „Nur wer neue Ideen
kreiert und Innovationen entwickelt, kann in einer Welt, die sich gefühlt immer
schneller dreht, mithalten – oder ist im besten Fall sogar Schrittmacher dieser
Welt. Als Konsortialführer koordinieren wir die hierzu erforderlichen Aktivitäten
des SmartERZ-Bündnisses. In verschiedenen Veranstaltungsformaten zur
Vernetzung der Partner werden aktuelle Entwicklungen zu Hochtechnologien
präsentiert, innovative Ideen generiert und konkrete Forschungsprojekte mit
den beteiligten Unternehmen und Forschungseinrichtungen initiiert“, sagt Jan
Kammerl, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsservice der Wirtschaftsförderung
Erzgebirge GmbH. Die neu zu entwickelnden funktionsintegrierten „smarten“
Faserverbundwerkstoffe finden dann beispielsweise Anwendung im Fahrzeug-
und Maschinenbau, in der Medizintechnik, im Bauwesen, in der Luft- und
Raumfahrt, im Energiesektor sowie in Sport und Freizeit.
n
Das innovative Textilsystem „bacteriaEX“ stellten Brändl Textil Geyer und Spengler & Fürst Crimmitschau auf der mtex+ in Chemnitz vor. Es basiert auf einem silberhalti-gen Hightech-Gewebe und wirkt der Übertragung lebensgefährlicher multiresistenter Bakterien (MRSA) entgegen. Foto: mtex+/Kristin Schmidt
In das Oberrohr, das Lenkstange und Sattel an diesem E-Bike verbindet, sind Senso-ren eingebracht, die Aussagen zur Sicherheit des Rades treffen. Die Hugo StiehlGmbH hat mit der TU Chemnitz und weiteren Partnern eine Technologie zur effizien-ten Herstellung dieser Teile entwickelt. Sie werden sozusagen „in einem Schuss“gefertigt. Foto: PAPENFUSS | DEVELOPMENT GmbH
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
| Kooperationsbörse Erzgebirge 201924
Zu Europas Nummer 3 bei Leiterplattengewachsen KSG in Gornsdorf setzt auf gutes Miteinander zwischen Wirtschaft und Region
Erzgebirger wissen Schätze zu heben. Der Reichtum ist jedoch nicht
an Rohstoffvorkommen unter- oder übertage gebunden. Er liegt
vielmehr in den Köpfen und Händen der Menschen, die hier arbeiten
und leben. Diese Schätze heißen Wissen, Erfahrung, Geschick, Neugier,
immer wieder neue Ideen sowie Mut und Leidenschaft zu deren
Umsetzung. Unternehmen der Region fördern diese Tugenden und
können sie in Erfolg verwandeln, zum Beispiel die KSG GmbH.
Das Unternehmen in der ca. 2000 Einwohner zählenden Gemeinde Gornsdorf
zählt zu den Top 3 der europäischen Leiterplattenhersteller. Mit kundenindividuellen,
maßgeschneiderten Lösungen, die oft über herkömmliche Technologien
hinausgehen, bedient KSG vom Erzgebirge und vom zweiten Standort im öster-
reichischen Gars aus rund 1000 Auftraggeber in der Industrieelektronik, der
Medizintechnik sowie dem Automotive-Bereich. Etwa 13.000 verschiedene
Produkte verlassen jährlich das Unternehmen. „Ohne fachlich versierte und
motivierte Mitarbeiter ist das nicht zu schaffen. Sie sind unser höchstes Gut“,
betont Geschäftsführerin Margret Gleiniger.
Rund 1000 Menschen arbeiten bei KSG, davon etwa 700 am Hauptsitz in
Gornsdorf. Ansprechende berufliche Aufgaben, ein transparentes Entgeltsystem,
das sich am IG-Metall-Tarif orientiert, Zuschüsse zur Altersvorsorge, Weiter-
bildungsmöglichkeiten oder auch Gesundheits-Checks sowie Fitness- und
Ernährungskurse stehen für attraktive Arbeitsplätze und tragen zu einem guten
Betriebsklima bei.
Dabei wird immer auch über die Grenzen des Werksgeländes geschaut. „Das
gute Miteinander für ein intaktes Umfeld ist gerade auf dem Land wichtig.
Das schafft Vertrauen und lässt mögliche Probleme gar nicht erst groß werden“,
weiß die Geschäftsführerin und verweist auf die eigene Betriebsfeuerwehr.
Die Kameraden – alle KSG-Mitarbeiter – sichern im Gefahrenfall die Gesundheit
der Beschäftigten und verhindern Produktionsausfälle sowie weitere Schäden.
Darüber hinaus übernehmen sie Verantwortung für die Nachbarschaft im Dorf.
Rund 1000 Auftraggeber aus der der Industrieelektronik, der Medizintechnik sowie dem Automotive-Bereich nutzen die Kompetenzen des Leiterplattenherstellers. Foto: KSG GmbH
Kooperationsbörse Erzgebirge 2019 | 25
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
Kapazitäten für Spezial-Wärmebehandlung erweitertPlasmanitriertechnik Dr. Böhm GmbH Chemnitz hat in neues Serienfertigungszentrum investiert
Ein langjähriger Partner der Kooperationsbörse Zulieferindustrie
Erzgebirge ist die Plasmanitriertechnik Dr. Böhm GmbH Chemnitz.
Das Unternehmen hat seine Kapazitäten in jüngster Zeit deutlich
vergrößert und in ein neues Serienfertigungszentrum investiert.
Zwei hochmoderne Plasmanitrieranlagen, die im Tandemprinzip
arbeiten, und eine Bauteilreinigungsanlage erweitern seit kurzem
dem Maschinenpark des Plasma-Wärmebehandlungsspezialisten.
Das Unternehmen bietet seit 1996 das Plasmanitrieren und Plasmanitrocarburieren
sowie die nachträgliche Oxidation an. „Die Wärmebehandlung im Plasma trägt
bei, die Zuverlässigkeit und Verschleißfestigkeit mechanisch beanspruchter
Metallbauteile zu steigern. Zudem erfolgt die Behandlung bei deutlich niedrigeren
Temperaturen als bei konventionellen Härteverfahren. Dadurch wird eine hohe
Maßhaltigkeit der Werkstücke erreicht. Ebenso entfällt eine aufwendige Nach-
bearbeitung. Damit können Kosten innerhalb der Prozesskette eingespart
werden“, erklärt Geschäftsführer Andreas Böhm die zahlreichen Vorteile.
Das Unternehmen hat diese speziellen Verfahren als erster Betrieb in Sachsen
am Markt etabliert. Genutzt werden die Dienstleistungen vor allem vom Maschi-
nen-, Fahrzeug- und Werkzeugbau. Weil die Nachfrage stetig wächst, hat die
Plasmanitriertechnik Dr. Böhm GmbH die Produktionskapazitäten erweitert.
Insgesamt stehen nunmehr zwölf Anlagen zum Plasmanitrieren und dem art-
verwandten Plasmanitrocarburieren zur Verfügung. „Wir können sehr flexibel
auf die verschiedenen Anwendungsfälle reagieren, egal, ob größere oder
kleinere Bauteile, niedrige Losgrößen oder Serien behandelt werden sollen“,
verweist Andreas Böhm auf das breite Technik-Spektrum. Das Besondere daran
ist, dass die Anlagen seit 2005 fast ausschließlich im eigenen Haus gebaut
und seit 2010 auch selbst konstruiert werden. Ebenso werden Anlagenprojekte
für Drittkunden realisiert. Darüber hinaus stehen in dem 15 Mitarbeiter zählenden
Betrieb Forschungs- und Entwicklungsthemen kontinuierlich auf der Agenda.
n
In neue Plasmanitrieranlagen sowie eine Bauteilwaschstraße hat die Plasmanitrier-technik Dr. Böhm investiert. Foto: Frank Reichel
Auch mit Tagen der offenen Tür oder dem Auftritt auf Ausbildungsmessen wird
Vertrauen auf- und ausgebaut. Zukünftige Azubis erhalten so Einblick in
berufliche Möglichkeiten. Aktuell werden 20 Lehrlinge bzw. Berufsakademie-
Studenten bei KSG u. a. zu Mechatronikern, Mikrotechnologen, Chemielaboranten,
Oberflächenbeschichtern oder Digital Engineering-Fachleuten ausgebildet. Das
Unternehmen unterstützt alle sächsischen Formula-Student-Teams und fördert
ein Deutschland-Stipendium an der TU Chemnitz.
Das Finden und Binden des Berufsnachwuchses sieht Margret Gleiniger ebenfalls
als eine regionale Aufgabe und engagiert sich deshalb im Wirtschaftsbeirat
Erzgebirge. „In diesem Gremium entwickeln wir Ideen für das Marketing des
Erzgebirges und damit auch für die Fachkräftegewinnung. Ein Beispiel ist die
Wertzeugkiste, mit der wir Abiturienten nicht nur praktische Produkte aus der
Region, sondern auch Werte ihrer Heimat mit auf den Weg geben.“
Ihre Kompetenzen bringt die KSG ebenso in Innovationsvorhaben der Region
ein. Ein Beispiel ist das Bundesprojekt Smart Composites, mit dem sich das
Erzgebirge zu einem Zentrum für intelligente funktionsintegrierte Verbundwerkstoffe
entwickeln will. KSG ist hier Partner für die Themen Miniaturisierung, Integration
von Funktionalitäten und Langzeitzuverlässigkeit. n
Die KSG GmbH mit Hauptsitz in Gornsdorf und einem weiteren Standort im österrei-chischen Gars beschäftigt rund 1000 Menschen. Das Unternehmen gehört zu denTOP 3 in der europäischen Leiterplattenbranche. Foto: KSG GmbH
Bei KSG gehören Leistungen zur Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben zur„Unternehmens-DNA“. Geschäftsführerin Margret Gleiniger schließt hierbei aus-drücklich ein gutes Miteinander mit dem kommunalen Umfeld ein.
Foto: KSG GmbH
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
| Kooperationsbörse Erzgebirge 201926
Der Wandel zur E-Mobilität wird auch vomErzgebirge aus vorangetrieben Mennekes in Neudorf ist Kompetenzzentrum für die Wallbox-Fertigung in der Gruppe
Obwohl bei Mennekes keine Autos gebaut werden, gehört die Unter-
nehmensgruppe mit Sitz im Sauerland zu den Vorreitern in Sachen
Elektromobilität. Seit mehr als zehn Jahren leistet der Spezialist für
Industriesteckverbindungen Pionierarbeit auf diesem Gebiet. Der für
das Laden von E-Fahrzeugen entwickelte Typ-2-Stecker wurde 2014
zum EU-Standard erhoben. Neben dem „Mennekes-Stecker“ kommen
weitere Innovationen rund um das Thema Ladeinfrastruktur aus dem
Unternehmen. Dabei spielt der Standort im erzgebirgischen Sehma-
tal-Neudorf eine wichtige Rolle.
Bei der Mennekes Elektrotechnik Sachsen GmbH in Neudorf wird angebaut.
In der neuen, rund 1500 Quadratmeter großen Halle soll zukünftig die Produktion
von Ladestationen für Elektroautos konzentriert werden. „Seit etwa drei Jahren
zeichnete sich ab, dass die E-Mobilität an Fahrt aufnimmt. Darauf sind wir mit
den Entwicklungen im Bereich Ladeinfrastruktur vorbereitet und schaffen jetzt
die Voraussetzungen für den weiteren Hochlauf der Fertigung. Neudorf nimmt
dabei als Kompetenzzentrum für Wallboxen einen wichtigen Platz in der Gruppe
ein,“ sagt Paulinus Pauly, Geschäftsführer des erzgebirgischen Standorts.
Die an der Wand zu montierenden Ladeboxen mit Ladesteckdose oder fest
angeschlossenem Ladekabel sind vor allem für die heimische Garage, aber
auch für öffentliche Plätze, Tiefgaragen und Parkhäuser bestimmt. Von der
unter der Bezeichnung AMTRON® laufenden Produktlinie hat Mennekes
mittlerweile mehr als 40 Varianten für die verschiedensten Lade-Anforderungen
auf dem Markt. Neben hochwertiger Hardware zum Laden von Elektrofahrzeugen
bietet Mennekes auch digitale Services an, um Ladeinfrastruktur professionell
verwalten und um Ladestrom abrechnen zu können. „Wir sehen uns als Kom-
plettanbieter für intelligente Ladelösungen“, so Joachim See, Leiter Marketing
und Unternehmenskommunikation der Mennekes Gruppe.
Neben dem angestammten Geschäft in Neudorf, dass die klassischen CEE-
Steckverbindungen für die Industrie umfasst, wird unter dem Vorzeichen des
Mobilitätswandels die E-Automotive-Sparte für weiteres Wachstum sorgen.
Das sind gute Nachrichten für die fast 160 Mitarbeiter und das Erzgebirge
insgesamt. „Zukunftsfähige Arbeitsaufgaben bilden jedoch nur eine Seite der
Medaille, um ein attraktiver Arbeitgeber in der Region zu sein. Soziales
Engagement und Familienfreundlichkeit sind uns genauso wichtig, um fachlich
engagierte Mitarbeiter zu finden und zu binden“, betont Paulinus Pauly. Der
Geschäftsführer kann auf viele Maßnahmen verweisen, die ein solches Klima
fördern. Dazu zählt eine Guthabenkarte, auf der 20 Euro im Monat aufgeladen
werden. Das Geld kann der Mitarbeiter auch für ein Jahr sparen und dann erst
ausgeben. Weiterhin gibt es einen 50-Prozent-Zuschuss zu den Kosten der
Kita-Plätze von Mitarbeiter-Kindern, Unterstützung bei der Altersvorsorge und
die jährliche Weihnachtsfeier. Selbstverständlich können Mitarbeiter und Gäste
Blick auf die Mennekes Elektrotechnik Sachsen GmbH in Neudorf. Das Werk wird aktuell für die Produktion von E-Ladeinfrastruktur ausgebaut. Foto: Mennekes
Kooperationsbörse Erzgebirge 2019 | 27
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
Das Fertigungsnetzwerk: einzigartig vielfältigSächsisches Firmenbündnis feiert 10-jähriges Bestehen
„Das Fertigungsnetzwerk“ feiert in diesem Jahr ein beachtliches
Jubiläum. Bereits seit 10 Jahren realisiert das sächsische Firmenbündnis
Großprojekte in Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonder-
fahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau. Der Verbund
steht für einzigartige Maßanfertigungen sowie Serienlösungen, welche
sich durch Ideenreichtum und höchste Qualität auszeichnen.
Im Jahr 2009 haben sich die Unternehmen AMS Technology GmbH, Delta Barth
Systemhaus GmbH, GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, LOV Limbacher Ober-
flächenveredelung GmbH und OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna
AG zum Firmenverbund „Das Fertigungsnetzwerk“ zusammengeschlossen, um
gezielt auf die Anforderungen des Marktes einzugehen. „Jedes Mitglied gehört
in seiner Branche zur Spitzenklasse. Bei komplexen Projekten wünschen sich
die Kunden aber auch einen umfassenden Service – und diesem Anspruch wollen
wir gerecht werden", beschreibt Hans-Peter Weise, Vertriebschef des Verbundes
und GEMAG-Vorstand. Inzwischen arbeiten sieben Spezialisten Hand in Hand:
2013 erweiterte die ANTARES GmbH – industrielles Engineering das Portfolio
und 2015 ist die Schwalbe Metallbau GmbH als jüngstes Mitglied dem Netzwerk
beigetreten.
Ziel der Firmengemeinschaft ist es, Kompetenzen zu bündeln. Hieraus resultieren
für die Auftraggeber zahlreiche Wettbewerbsvorteile wie überschaubare Logis -
tikstrukturen, punktgenau kalkulierbare Kosten und geringer bürokratischer
Aufwand. Von der Konstruktion nach Kundenwunsch bis zur Endmontage
entstehen so erstklassige Maschinen und Anlagen sprichwörtlich aus einem
Guss. Zahlreiche gemeinsame Projekte stehen für den Erfolg des einzigartigen
Konzepts. Auch die Zahlen sprechen für sich: „Seit Bestehen des Netzwerkes
hat sich die Mitarbeiterzahl verdoppelt, die jährlichen Umsätze sogar verdreifacht“,
zieht Hans-Peter Weise Bilanz. Und der Verbund möchte weiter wachsen: In
puncto Technik, Infrastruktur und Know-how sind Investitionen in Planung oder
bereits in vollem Gang. n
Die Personen hinter dem Firmenbündnis. Beim Ferti-gungsnetzwerk verfolgen sieben Unternehmen einZiel: Qualität und Perfektion in jedem Detail – undtechnische Lösungen, die weit über den Standardhinaus reichen. Foto: Das Fertigungsnetzwerk
ihr E-Fahrzeug an einer Mennekes-Station auf dem Betriebsgelände laden.
Gesunde Mobilität fördert Mennekes mit dem E-Bike-Leasing im Wert bis zu
7000 Euro. „Ob Mitarbeiter für diesen Wert ein Rad nutzen oder noch ein
zweites für Partner oder Kind, ist uns egal“, so Paulinus Pauly.
Zu den weichen Faktoren gehört weiterhin, Talente der Mitarbeiter zu entdecken
und zielgerichtet zu entwickeln. Der Geschäftsführer, der seit zwölf Jahren den
Mennekes-Standort im Erzgebirge leitet, erinnert sich, dass es in seiner
Anfangszeit kein Thema war, Lehrlinge zu finden. „Mittlerweile ist das richtig
schwer geworden. Wir tun hier viel, gehen auf Messen sowie direkt in die
Schulen, um junge Menschen für die vielfältigen Arbeitsaufgaben bei uns zu
interessieren.“ Ausgebildet wird in den Berufen Verfahrensmechaniker für
Kunststoff- und Kautschuktechnik, Industrieelektroniker, Logistiker und Mecha-
troniker.
Ein wichtiger Partner ist dabei neben der Arbeitsagentur die Wirtschaftsförderung
Erzgebirge. „Die Zusammenarbeit funktioniert hier sehr gut“, sagt Paulinus
Pauly, der selbst im Wirtschaftsbeirat Erzgebirge mitarbeitet. „Wir Industrievertreter
können in diesem Gremium Impulse für die Regionalentwicklung geben und
Ideen anstoßen, die gemeinsam umgesetzt werden. Ein Höhepunkt der letzten
Wochen war zweifellos die Verleihung des Welterbetitels an das Erzgebirge,
für den sich die Wirtschaftsförderung über viele Jahre stark gemacht hat. Das
bringt Bekanntheit, positives Image und nutzt damit den Menschen und der
Wirtschaft vor Ort.“ n
Der für das Laden von E-Fahrzeugen entwickelte Typ-2-Stecker von Mennekes wurde2014 zum EU-Standard erhoben. Die Ladeboxen werden in Neudorf gefertigt.
Foto: Mennekes
Mit Paulinus Pauly ist der Kreis der „Botschafter des Erzgebirges“ auf über 120 Per-sönlichkeiten angewachsen. Der Geschäftsführer des Mennekes-Standortes in Neu-dorf engagiert sich außerdem im Wirtschaftsbeirat Erzgebirge. Foto: Mennekes
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| Kooperationsbörse Erzgebirge 201928
Rundum-Industrieservice aus einer HandZwönitzer Unternehmen HEYDE investiert in weiteres Wachstum
Die HEYDE Maschinen-Service GmbH Zwönitz hat ihre Platzkapazität
verdoppelt. Zu den ursprünglich vorhandenen 1000 Quadratmetern
Produktions- und Verwaltungsfläche ist nochmals ein Areal gleicher
Größe hinzugekommen. Die rund drei Millionen Euro teure Investition
in eine zusätzliche Fertigungshalle mit Bürotrakt sowie in neue
Maschinen gehört zur Wachstumsstrategie der 1990 gegründeten
Firma.
Begonnen hat die fast 30-jährige Unternehmensgeschichte mit dem Maschi-
nenservice, vor allem dem Warten und Überholen von Werkzeug- und Blech-
bearbeitungsmaschinen. Ende der 1990er Jahre folgt der Aufbau des Geschäftsfeldes
Versorgungstechnik für die Industrie wie Lüftung, Heizung oder Wärmerück -
gewinnung. Nochmals rund zehn Jahre später startet HEYDE mit der Fertigung
von Komponenten wie Führungsbahnabdeckungen und weiteren Maschinenteilen.
War dieser Bereich anfangs vor allem für den Maschinenservice gedacht, hat
er sich zunehmend zu einem eigenen Standbein entwickelt. „Wir haben vor
drei, vier Jahren begonnen, die Komponentenfertigung verstärkt für Dritte
anzubieten und hierfür in neue Gebäude und Technik wie das Plasmaschneiden
investiert. Wir stellen u. a. nach Muster Teile her, für die es keinen Ersatz mehr
gibt, und fertigen auch Kleinserien“, berichtet Sören Ihle, gemeinsam mit Sven
Heyde Geschäftsführer.
Mit der Konzentration der Metallbearbeitung und der Versorgungstechnik am
neuen Standort löst das Zwönitzer Unternehmen auch ein Platzproblem. Damit
wird an dem nur wenige hundert Meter vom Neubau entfernten Hauptstandort
Fläche frei. „Diese brauchen wir, um die Bereiche Fräskopf- und Werkzeugspin-
delüberholung zu erweitern sowie die Elektromontage auszubauen“, erklärt
Sören Ihle. Die Kunden des Handwerksbetriebes sind vor allem in Industrie und
Gewerbe des Erzgebirgskreises zu finden, aber auch im weiteren Mitteldeutschland
und in Bayern. Betreut werden Automobilzulieferer, Baubetriebe, Reparaturwerkstät -
ten der Deutschen Bahn, Unternehmen der Gesundheitswirtschaft und viele
mehr. „80 bis 90 Prozent sind Stammkunden“, betont der Geschäftsführer.
Zum Rundum-Service von HEYDE gehören auch Leistungen zu Arbeitsschutz
und Maschinensicherheit. „Wir sind ein von der Berufsgenossenschaft empfohlener
Fachbetrieb für Sachkundigenprüfungen an Pressen und Scheren für die Metall-
verarbeitung sowie für deren Umrüstung nach neuesten Sicherheitsbestimmungen“,
verweist Sören Ihle auf die besonderen Kompetenzen. Auch in der Versorgungstechnik
unterstützt HEYDE seine Kunden durch regelmäßige Wartungsleistungen. „Wir
haben für jedes unserer Geschäftsfelder – vom Maschinenservice über die Ver-
sorgungs- und Metalltechnik bis hin zur Automatisierungs- und Steuerungstechnik
– eigene Kompetenzen aufgebaut. Dafür stehen unsere rund 50 Mitarbeiter.
Die Techniker, Meister, Ingenieure und Facharbeiter verfügen über neuestes
Wissen und umfangreiche Erfahrungen auf ihren jeweiligen Arbeitsgebieten.
Dieser gute Mix resultiert nicht zuletzt aus der altersmäßigen Zusammensetzung
unserer Belegschaft, die vom frisch ausgebildeten Berufsanfänger bis hin zum
erfahrenen Endfünfziger reicht. Damit diese Mischung bleibt, tun wir viel für
die Gewinnung von Berufsnachwuchs sowie für die Mitarbeiterbindung“, sagt
der kaufmännische Geschäftsführer.
So nutzt das Unternehmen nicht nur die Jobbörse Erzgebirge oder die Ar -
beitsagentur für Rekrutierungen, sondern spricht Schüler mit Praktika oder
Ferienjobs direkt an. „Auf diesem Weg gewinnen wir Lehrlinge, die bereits
einiges über ihre Ausbildung und zukünftigen Beruf wissen. Als Unternehmen
können wir ebenso frühzeitig einschätzen, ob wir zueinander passen“, so
Sören Ihle. Aktuell erwerben ein Anlagenmechaniker, ein Industriemechaniker
sowie zwei Elektroniker ihr künftiges berufliches Rüstzeug bei HEYDE. Ab
Oktober kommt ein BA-Student der Fachrichtung Industrielle Produktion hinzu.
Für die Mitarbeiter gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld, einen Zuschuss zur
Altersvorsorge und eine Beteiligung am Gewinn.
Verdient werden muss alles durch die Realisierung der vielfältigen Kundenwünsche.
„Wir suchen dabei immer auch nach neuen Herausforderungen. Kürzlich haben
wir uns beim Innovationscluster HZwo in Chemnitz zum Thema Brennstoffzel-
lentechnologie informiert. Mit unseren Kompetenzen in der Metallbearbeitung
sehen wir hier schon Ansatzpunkte“, blickt der Geschäftsführer voraus. n
Mit dem Anfang 2019 bezogenen Neu-bau hat die HEYDE Maschinen-ServiceGmbH Zwönitz ihre Produktionsflächeverdoppelt. Ein Teil der rund dreiMillionen Euro umfassenden Investitionwird mitfinanziert durch Steuermittelauf der Grundlage des von den Abge-ordneten des Sächsischen Landtagesbeschlossenen Haushalts.
Foto: HEYDE
Kooperationsbörse Erzgebirge 2019 | 29
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
Worauf sich Leipzigs guter Ruf im Erzgebirgegründet Unternehmen der Region nutzen Messedoppel Intec und Z regelmäßig zur Präsentation
Das Messejahr 2019 begann für viele erzgebirgische Industriebetriebe
in Leipzig. Das Duo Intec und Z zog Anfang Februar erneut zahlreiche
Besucher sowie rund 40 Aussteller aus der Region in die Messestadt.
Zu letzteren gehört die LSA GmbH aus Wolkenstein. Das im Gewerbegebiet
an der Heinzebank ansässige Unternehmen nutzt seit 2007 regelmäßig die
Intec, um sein Leistungsspektrum vorzustellen. „In diesem Jahr haben wir an
einer Sondermaschine unser gesamtes Portfolio in der Automatisierungstechnik
und dem Spezialmaschinenbau gezeigt – von der Softwareentwicklung, der
mechanischen und Elektrokonstruktion über die Antriebs- und Steuerungstechnik,
den Schaltschrankbau bis hin zum kompletten System. Das war ein guter
Gesprächseinstieg“, sagt Dr. Steffen Leischnig, Geschäftsführer des rund 40
Mitarbeiter zählenden Unternehmens. Für LSA ist die Intec eine Messe mit
nachhaltiger Wirkung. „Es gelingt uns immer wieder, neue Kunden und Partner
zu gewinnen. Auch aus dem 2019er Auftritt sind Projekte entstanden, die wir
aktuell umsetzen“, betont der Geschäftsführer.
Optimale Bühne für gemeinsamen AuftrittAuf ähnliche Erfahrungen verweist Tabea Schäfer, Geschäftsführerin der Bahner
& Schäfer GmbH Oelsnitz/E. Der Hersteller technischer Federn und Biegeteile
gehörte zu den 13 Firmen, die sich 2019 am Gemeinschaftsstand der Wirt-
schaftsförderung Erzgebirge in Leipzig präsentierten. „Wir nutzen diese Form
seit 2015 und werden das auch weiterhin so handhaben. Die Wirtschaftsförderung
bereitet den Messeauftritt super vor und bietet ein Konzept, dass sowohl den
Ausstellern eine optimale Bühne gibt als auch ein gemeinsames Statement
für die Leistungskraft der Wirtschaftsregion Erzgebirge nach außen darstellt“,
lobt Tabea Schäfer. Die Geschäftsführerin schätzt nicht zuletzt, dass das knapp
20 Mitarbeiter zählende Unternehmen von organisatorischen Dingen entlastet
wird, die für einen erfolgreichen Messeauftritt zwar notwendig, aber im
Arbeitsalltag kaum zu leisten sind.
Nächste Intec und Z vom 2. bis 5. März 2021Das nächste Industriemessen-Doppel Intec und Z findet vom 2. bis 5. März
2021 in Leipzig statt. Die Intec ist eine der führenden Messen für die Metall-
bearbeitung in Europa. Sowohl global agierende Marktführer als auch kleine
und mittelständische Unternehmen nutzen die Fachmesse als effizienten
Marktplatz. Auf der parallel stattfindenden Z, die zu den wichtigsten europäischen
Zuliefermessen gehört, stellen mehrheitlich Zulieferer der unteren und mittleren
Produktionsstufen sowie industrielle Dienstleister aus. Das Messeangebot des
Verbundes richtet sich vor allem an Abnehmer aus der Automobil- und Fahr-
zeugindustrie, dem Maschinenbau, der Metall- und Elektroindustrie sowie aus
der Zulieferindustrie.
Zur 2019er Veranstaltung informierten sich 24.400 Besucher aus 41 Ländern
über neueste Entwicklungen und Trends in der Fertigungstechnik und bei Zulie-
ferleistungen. 1.324 Aussteller aus 31 Ländern präsentierten ihre Produkte
und Services. n
Zu Intec und Z 2019 waren rund 40 erzgebirgische Aussteller in Leipzig vertreten.Auf dem Gemeinschaftsstand der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH präsen-tierten sich 13 Firmen aus den regionalen Schlüsselbranchen.
Foto: Wirtschaftsförderung Erzgebirge
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| Kooperationsbörse Erzgebirge 201930
mtex+ 2020: Neues Format, neuer Ort„Fair & Convention for Hightech Textiles“ lädt am 9./10. Juni 2020 in das Carlowitz Congresscenter Chemnitz ein – Leichtbaumesse LiMA künftig unter mtex+-Dach
Ein etablierter Treffpunkt für Entwickler, Hersteller und Anwender
von Hochleistungstextilien ist seit 2006 die Chemnitzer Fachmesse
mtex+. Erzgebirgische Unternehmen wie die Curt Bauer GmbH Aue
oder die Norafin Industries (Germany) GmbH Mildenau sind nicht
nur langjährige Aussteller, sondern ebenso aktive Mitgestalter bei
der weiteren Profilierung der Veranstaltung, die sich zu ihrer achten
Auflage am 9./10. Juni 2020 mit neuem Format und am neuen Ort
präsentiert.
Die mtex+ geht künftig unter dem Titel „Fair & Convention for Hightech
Textiles“ an den Start. Neuer Veranstaltungsort ist das gegenwärtig in der
Chemnitzer City entstehende Carlowitz Congresscenter (bisheriger Stadthal-
len-Komplex). Dazu erklärt André Rehn, Leiter Vertrieb Messen/Kongresse des
Veranstalters C³ GmbH: „In den vergangenen Monaten haben wir deutschlandweit
zahlreiche textile Fachveranstaltungen besucht, um unser fortentwickeltes
Format vorzustellen. Wir haben erläutert, weshalb wir unser Augenmerk auf
die Entwicklung, die Produktion und die Anwendung von Hightech-Textilien
aller Art legen und die textilen Themen der bis dato parallel veranstalteten
Leichtbaumesse LiMA künftig in die mtex+ integrieren. Die Reaktionen in der
Textilbranche waren ausschließlich positiv. Zudem konnten wir feststellen, dass
unsere Gesprächspartner den Ortswechsel in das neue Ambiente im Herzen
von Chemnitz begrüßen.“
Mit dem neuen Veranstaltungsort, designt unter dem Gedanken des nachhaltigen
Wirtschaftens, steht dann das modernste derartige Ausstellungs- und Kon-
gresszentrum in Sachsen zur Verfügung. Es eignet sich perfekt für ein Forum
der kurzen Wege und intensiven persönlichen Kontakte. Aussteller wie
Fachbesucher finden beste Möglichkeiten für den ausgiebigen Dialog. „Wir
punkten mit Raum und Gelegenheit für tiefer gehende Kontakte in der Fachwelt.
Auf Mega-Messen wie der Techtextil dominiert der Informationsgedanke.
Außerdem sind sie von einer unumgänglichen hektischen Betriebsamkeit
geprägt. Wer zu uns nach Chemnitz kommt – also ins Zentrum der modernen
mitteldeutschen Textil- und Forschungsregion – will nicht nur kaufen oder
verkaufen, sondern der will Ideen diskutieren und Partner für gemeinsame
Projekte finden. Dafür braucht es ein von der Idee des Miteinanders geprägtes
Format wie das unserer Fair & Convention. Und nicht zu vergessen: Mit der
Beschränkung auf zwei Tage ist die mtex+ hinsichtlich des Gesamtaufwandes
auch für kleine und mittelständische Aussteller eine lohnenswerte Adresse“,
betont André Rehn.
Themen der 8. mtex+
Ausstellungsthemen der 8. mtex+ sind intelligente Produkte, Technologien
und Dienstleistungen aus dem Bereich Technische Textilien mit branchenüber-
greifendem Anwendungspotenzial, u. a. für Mobilität, Gesundheit, Industrie
und Bauwesen. Zu den Programm-Highlights gehören Workshops zu effektiver
und nachhaltiger Produktion, zu Smart Textiles, zu Akustik-Textilien, außerdem
eine Sonderschau zu Gesundheits- und Schutztextilien sowie ein unterhaltsamer
Netzwerkabend unter dem Motto „Exzellente Verbindungen“. Außerdem
fungiert die mtex+ unweit der Grenze zu Tschechien als branchen- und län-
derübergreifendes Dialogforum für potenzielle Kooperationspartner in diesem
sowie in weiteren osteuropäischen Ländern.
Service und Förderung
Zum neuen Service gehört, dass alle Teilnehmer jederzeit unkompliziert auf
das kostenlose Catering-Angebot zugreifen können. Potenzielle Aussteller
sollten sich außerdem den Termin 31. Oktober 2019 fest vormerken. Bis zu
diesem Zeitpunkt gilt der Frühbucherrabatt.
Sachsen fördert die Teilnahme an der mtex+ mit pauschal 4.000 Euro pro
Aussteller. Kleine und mittelständische Firmen mit Sitz im Freistaat können
die Fördermittel ab sofort bei der Sächsischen Aufbaubank (SAB) beantragen.
Thüringen unterstützt die Beteiligung an einem Gemeinschaftsstand. Dort aus-
stellende Thüringer Firmen erhalten 50 bis 70 Prozent der anfallenden
Messekosten erstattet. Die Koordination erfolgt über das SmartTex-Netzwerk.
Weitere Informationen unter: www.mtex-plus.de n
Der für Innovationen im Bereich Technische Textilien international bekannte Vlies-stoffhersteller Norafin gehört zu den langjährigen Ausstellern der mtex+. 2018 stell-te das erzgebirgische Unternehmen u. a. flexible textile Leiterplatten vor. Norafin istin den USA Marktführer für Vlieseinlagen in Feuerwehrschutzkleidung.
Foto: mtex+/Kristin Schmidt
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10. Branchentag Textil in der Region Erzgebirge-VogtlandThemen sind Aus- und Weiterbildung sowie Kooperationsmöglichkeiten mit Afrika
Die zukunftssichere Aus- und Weiterbildung gehört zu den
Themen des 10. Branchentages der Textil- und Bekleidungs-
industrie in der Region Erzgebirge-Vogtland.
Das Forum vereint am 4. November 2019 ab 14 Uhr in der C. H. Müller
GmbH, Heinsdorfergrund/V., Unternehmer der heimischen Textil- und
Modebranche sowie Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Behörden.
Unter anderem wird der Chemnitzer Bundestagsabgeordnete und
Afrika-Experte Frank Heinrich zu Möglichkeiten der unternehmerischen
Kooperation mit potenziellen afrikanischen Wirtschaftspartnern
informieren.
Interessenten können sich bis zum 25. Oktober zur Teilnahme
(kostenfrei) beim Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und
Bekleidungsindustrie e. V. (vti) anmelden: [email protected]
Präsentation der Curt Bauer GmbH Aue auf der diesjährigen Messe Heimtextil in Frank -furt/Main. Das Unternehmen produziert hochwertige Haustextilien, Bekleidungsdamaste, u. a. für afrikanische Boubou-Gewänder, sowie Objekt- und Technische Textilien. Rund 60Prozent der Waren werden exportiert - hauptsächlich in europäische Länder, westafrikani-sche Staaten sowie in die asiatische Region. Foto: vti/Wolfgang Schmidt
KOO PERAT I ONSBÖ R S E Z U L I E FER INDUS T R I E E R ZG EB I R G E 2019
| Kooperationsbörse Erzgebirge 201932
Wie kann der Mittelstand von heute inZukunft bestehen?Antworten auf diese Frage gibt die IHK-Veranstaltungsreihe „Anstiftung zur Innovation – Heute schon an morgen gedacht…?“
Für die deutsche Wirtschaft ist der Mittelstand eine wichtige Säule.
Oftmals inhabergeführte kleine und mittlere Unternehmen stehen
täglich vor der Aufgabe, große soziale Verantwortung mit einem hohen
Bedarf an Innovationskraft zu kombinieren. Branchenübergreifend
sind die Globalisierung mit vernetzten Wertschöpfungsketten, die
zunehmende Digitalisierung von Produkten und Prozessen, aber auch
ein Fachkräftemangel als Folge des demografischen Wandels allge-
genwärtig. Mit der Veranstaltungsreihe „Anstiftung zur Innovation –
Heute schon an morgen gedacht…?“ geht die Regionalkammer Erz-
gebirge der IHK Chemnitz der Frage nach, wie der Mittelstand von
„Heute“ mit Nischenstrategien auch „Morgen“ bestehen kann.
Die Auftaktveranstaltung findet am 8. Oktober 2019 in den Räumlichkeiten der
Zinnerz Ehrenfriedersdorf GmbH am Sauberg in Ehrenfriedersdorf statt. Mike
Fischer, Geschäftsführer der Fischer Academy GmbH aus Gera, wird unter dem
Titel „Erfolg hat, wer Regeln bricht“ zum einen seinen eigenen Weg beschreiben,
den er gegangen ist, um sein Unternehmen für die Zukunft zu rüsten. Zum
anderen zeigt er auf, wie Spielregeln entwickelt, Werte bewusst gelebt und die
Arbeitsfreude erhöht werden können, um selbst Höchstleistungen zu erzielen,
wie durch Transparenz, Vertrauen und Motivation Wachstum erzeugt wird
und wie man längst weiter ist als alle anderen und das eigene Unternehmen
zukunftssicher aufstellt.
Eine erfolgreich umgesetzte Idee, an die nicht einmal Amazon und Ebay geglaubt
haben, stellt Christian Zitterbart, Geschäftsführer der THE OC Factory OHG, vor.
„Wie Retouren zum Geschäft werden“, lautet der Titel seines Vortrags. Bei der
anschließenden Arbeit an verschiedenen Thementischen haben die Teilnehmer
die Möglichkeit, mit Experten ins Gespräch zu kommen, um Ideen und Anreize
für die tägliche Arbeit zu erhalten. Abschließend präsentiert Susan Bremer,
Geschäftsführende Gesellschafterin der KUPFER.ROT GbR, mit dem Impulsvortrag
„Die Verknüpfung aus Tradition und Innovation ist Wertgestaltung“ eine
Arbeitsweise, die schrittweise die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens durch
Innovieren aufbaut.
Neuausrichtung in Zeiten des Mobilitätswandels
Die zweite Veranstaltung dieser Reihe findet am 28. November 2019 in der
Stadthalle Oelsnitz/Erzgebirge statt und richtet sich vor allem an kleine und
mittlere Unternehmen aus der Zulieferindustrie. Vor allem der Mobilitätswandel
und die Auswirkungen auf die Automobilindustrie, insbesondere der Zulieferer,
stehen im Mittelpunkt. Partner sind das Automobilzuliefernetzwerk AMZ und
der Innovationscluster HZwo. Aus beiden Verbünden werden Experten zu E-
Mobilitäts-Strategien sowie zu den Potenzialen von Brennstoffzellentechnologien
und grünem Wasserstoff für die automobile Wertschöpfung sprechen.
Susan Bremer wird auch diese Veranstaltung mit einem Impulsvortrag zum Thema
„Innovationsstrategien in KMU – Ist Technologietransfer sinnvoll machbar?“
unterstützen. Dr. Marzena Schöne, Referentin im Staatsministerium für Wirtschaft,
Arbeit und Verkehr, stellt die Innovationsstrategie des Freistaates Sachsen und
die damit verbundenen Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen vor. Wie
Innovation im Betriebsalltag praktisch gelingt, werden zwei erzgebirgische Firmen
präsentieren. Die Chance, in interdisziplinärer Zusammenarbeit neue Ideen und
Umsetzungswege zu entwickeln, bieten die WIR!-Projekte „SmartERZ“ und
„Smart Rail Connectivity Campus“. Inhalte und aktueller Stand der Arbeiten
sind ebenfalls Thema.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei. Weitere Informationen
und Anmeldung unter: www.chemnitz.ihk24.de/anstiftung n
Was müssen Mittelständler heute tun, um
zukünftig zu bestehen? Antworten auf diese
Frage gibt die neue IHK-Veranstaltungsreihe
„Anstiftung zur Innovation – Heute schonan morgen gedacht…?“
am 8. Oktober 2019 in Ehrenfriedersdorf und
am 28. November 2019 in Oelsnitz/E.
Karikatur: Ralf Alex Fichtner (RAF)
Kooperationsbörse Erzgebirge 2019 | 33
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Automatisierungstechnik-Potenziale für die Zukunft 5. Sächsischer Tag der Automation am 22. Oktober 2019 an der Hochschule Mittweida
Zum fünften Mal lädt der Industriearbeitskreis Automation des Inno-
vationsverbundes Maschinenbau Sachsen VEMASinnovativ zum Säch-
sischen Tag der Automation ein. Er findet unter dem Titel „Automa-
tisierungstechnik-Potenziale für die Zukunft“ am 22. Oktober 2019
an der Hochschule Mittweida statt. Die Veranstaltung wird im Rahmen
der Projektwoche „Saxony5“ mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung
Sachsen GmbH durchgeführt.
15 Referenten aus Industrie, Dienstleistung und Forschung, darunter von
Volkswagen, Porsche und Siemens, geben in anwendungsorientierten Vorträgen
interessante Einblicke in Automatisierungslösungen und aktuelle Herausforderungen.
Die Vorträge gliedern sich in die vier Themenkomplexe „Automatisierungspers -
pektiven in der zukünftigen Automobilproduktion“, „Robotik & Handlingssysteme“,
„Netzwerke in der automatisierten Fertigung“ und „Assistenzsysteme & Daten-
monitoring“. Darüber hinaus präsentieren sich Firmen und Institutionen in
einer Begleitausstellung.
Anmeldungen sind bis zum 15. Oktober 2019 möglich unter:
Weitere Informationen: www.vemas-sachsen.de n
Automatisierungsperspektiven in der zukünftigen Automobilproduktion sind einThema zum 5. Sächsischen Tag der Automation am 22. Oktober 2019.
Foto: Volkswagen
IMPRESSUM: Herausgeber: Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbHOrganisation/Vertrieb: Andreas Lorenz WJ-Media Agentur & Verlag | Marketingagentur ReichelRedaktion: Ina ReichelLayout/Satz: Andreas LorenzNicht benannte Fotos wurden uns dankenswerter Weise von Unternehmen und Autoren zur Verfügung gestellt.
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| Kooperationsbörse Erzgebirge 201934
Legen Sie zukunftsweisende Vorhaben und digitale Investitionen nicht auf EisNutzen Sie das KfW-Förderprogramm „ERP – Digitalisierungs- und Innovationskredit”.
Sehr geehrte Unternehmerinnen und Unternehmer,
liebe Leser,
längst sind Digitalisierung und Industrie 4.0 keine
Fremdwörter mehr und in der heimischen Wirtschaft
fest etabliert. Dies macht uns in Sachsen und weit
darüber hinaus zu einem wichtigen Standort für
zukunftsweisende Entwicklungen und technische
Innovationen.
Leider scheitert manche brillante Idee oder die Umsetzung
digitaler Vorhaben am nötigen Kapital. Dabei gilt gerade
in der heutigen Zeit der oft zitierte Spruch „Stillstand ist
Rückschritt” in besonderem Maße.
Als Finanzpartner wissen wir um die Herausforderungen,
denen Sie sich stellen müssen. Deshalb bieten wir Ihnen
heute ein spezielles Förderprogramm an, mit welchem die
KfW die Einführung und Umsetzung technischer Innovationen
und digitaler Investitionen besonders fördert.
Das KfW-Förderprogramm „ERP – Digitalisierungs- und
Innovationskredit” für mittelständische Unternehmen, Frei-
berufler und junge Unternehmen in Gründung kann unter
anderem für folgende Vorhaben – Investitionen und Betriebs-
mittel – in Anspruch genommen werden:
Vernetzung von ERP- und Produktionssystemen für
die Produktion von morgen (Industrie 4.0)
Entwicklung und Implementierung eines IT- und/oder
Datensicherheitskonzepts, um Unternehmensdaten
erfolgreich zu schützen und Cyber-Attacken abzu-
wehren
Digitale Plattformen, Apps und digitale Vertriebskanäle
zum Aufbau digitaler Plattformkonzepte und des
elektronischen Handels
Additive Fertigungsverfahren wie 3D-Druck als neue
innovative Methode in der Fertigung
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