Kopffıt - S & D Verlag GmbH · 2017-12-06 · Hintergrund: monamis - stock.adobe.com; Foto:...

Leben Veganer riskant?

Mit Gewinnspiel

KopffıtGedächtnistraining aus Ihrer ApothekeJanuar 2018

28 Typisch Steinbock 29 Gefüllte Kalbsbrust einmal

anders Wortsalat 30 Streichholzrätsel 31 Denksport 34 Seltsam Immer ordentlich! 35 Familienquiz

Denkspiele, Rätsel und Knobeleien für Kinder

36 Wie viele Wörter kannst du aus diesen Buchstaben bilden?

Finde die acht Fehler! 37 Das ist doch logisch! Winterwetter Warum springen Autos

bei Kälte schlecht an?

38 Wortschöpfungen 39 Schneemannversammlung 44 Gedreht und gewendet Wie alt sind die Mädels? 45 Lösungen 46 Lösungen 47 Lösungen und Impressumwww.kopf-fit.com

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42 6 Warm-up 1) Tropfende Eiszapfen 2) Das große Einmaleins 3) Wortschatzaktivierung 7 Volle Konzentration 8 Was gehört hier nicht dazu? Spurensuche 9 Eiskalte Rechnungen Teil 1 Uhrzeiten Teil 1 10 Wir spielen zum Tanz 11 Farben vorangestellt Mit Hand und Fuß 14 Kleine Denksport-Aufgabe Eiskalte Rechnungen Teil 2 15 Winterliche Rechen-

schlangen Pärchen gesucht 16 Tanz der Eisprinzessin 17 Aller guten Dinge sind drei Uhrzeiten Teil 2 Globalisierung 20 Auf Zack 21 Zahlen gesucht Futterhäuschen 24 Merkübung Teil 1 25 Städtedurcheinander 26 Zuordnen Regionale Spezialitäten 27 Merkübung Teil 2

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THEMEN TRAINING

4 Infekte Erkältung durch Stress

12 Gehirnforschung Altern aufhalten und gestalten

18 Angeboren Angst vor Schlangen und Spinnen?

22 Gewinnspiel

23 Stadt oder Land? Wald macht gesund

32 Ernährung Leben Veganer riskant?

40 Schon gewusst? Frauen großzügiger als Männer

41 Buchtipps Rettet das Spiel!

42 Meditation für zwei Weniger Stress dank neuer Methode

Von Luft und Liebe können wir nicht leben. Ohne menschliche Zuneigung aber auch nicht. Nähe und Gebor-genheit gehören zu unseren Grund-bedürfnissen.

Wie wichtig eine tägliche Schmusestun-de ist, daran erinnert der »Weltknuddel-tag« am 21. Januar. Eine herzliche Um-armung ist Balsam für die Seele, weil sie Vertrauen schafft und Einsamkeitsgefüh-le vertreibt. Streicheleinheiten wecken das Kuschelhormon Oxytocin. Knuddeln, so haben Forscher herausgefunden, för-dert die Gesundheit. Schon 10 Minuten lang Händchenhalten senkt den Blut-druck und stärkt das Immunsystem.

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Heute schon geknuddelt?

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2 Kopf-fit Januar 2018 3

Gedächtnistraining aus Ihrer Apotheke

Pausen für die KörperpolizeiGenauso wie bei der Muskulatur oder anderen Körpersystemen lässt die Leistungsfähigkeit des Abwehrsystems unter Dauerbelastung nach. Das Immunsystem braucht regelmäßige Erholungs-pausen. Mediziner sprechen von einer Regenera-tionszeit von drei bis 72 Stunden – je nach Aus-maß der geleisteten »Polizeiarbeit«. Je länger die Stressphase dauert, desto länger braucht unsere Abwehr für einen Neustart.

Krank am Wochenende: der Open-Window-EffektOft scheint es so, als wäre eine Pause gar nicht gut für das Immunsystem, denn genau dann werden wir krank: am Wochenende oder im Urlaub. Die Ursache liegt jedoch nicht in der Entspannung, sondern in der kräftezehrenden Zeit vorher. Die Turbotage haben sämtliche Energiereserven gekostet, sodass im Ruhemodus kaum noch Abwehr-kräfte aktiv sind. Dann haben selbst harm-losere Krankheitserreger leichtes Spiel und nutzen die Erschöpfung des Immunsystems aus.

Gelassen in der Erkältungszeit Gönnen Sie sich und Ihrem Immunsystem regelmä-ßig Erholung und schlafen Sie genug. Alles, was Stress reduziert, hilft auch den Abwehrkräften: Bewegung, Meditation, Entspannungstechniken und Atemübungen. Kleine Ruheinseln im Alltag können Seelenstreichler wie eine Tasse Tee oder harmonisierende Aromaöle sein.

Stark gegen Erkältungen – mit Ihrer Apotheke.

Ja, das stimmt. Unter körperlichen oder seelischen Belastungen sind auch unsere Abwehrkräfte dem typischen Stressgeschehen ausgesetzt: erhöhter Puls, steigen-der Blutdruck, schnellere Atmung und zunehmende Stresshormone im Blut. Da Nerven, Hormone und Immunsystem eng miteinander verknüpft sind, leidet die Leistungsfähigkeit unseres Schutzsystems. Dauerstress ist sogar messbar: anhand verringerter Abwehrzellen sowie durch einen Wirkverlust der körpereigenen Ent-zündungshemmer.

Macht Stress anfällig für Erkältungen? von Saskia Fechte

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4 Kopf-fit Januar 2018 Kopf-fit Januar 2018 5

Infektanfälligkeit

1 Tropfende EiszapfenJede Menge Eiszapfen hängen tropfend an der Regenrinne. Streichen Sie so schnell wie möglich alle Eiszapfen, die zwei Tropfen fallen las-sen. Wie viele sind es? Das zügige Arbeiten stärkt die Konzentrations-fähigkeit und bringt frischen Schwung ins Gehirn.

Warm-upMachen Sie es den Sportlern nach und wärmen Sie Ihr Arbeitsmittel, den Arbeitsspeicher oder Kurzspeicher, auf, bevor Sie sich zu Spitzenleistungen aufmachen. Diese Aufwärm-übungen sind sehr leicht, deshalb sollten Sie schnell arbeiten, um auf Touren zu kommen.

2 Das große Einmaleins Rechnen Sie alle Aufgaben möglichst im Kopf.

3 WortschatzaktivierungEin umfassender Wortschatz, dessen Begriffe jederzeit möglichst zuverlässig abrufbar sind, erleichtert die Kommu-nikation mit Ihren Mitmenschen. Bringen Sie diesen Schatz in Schwung und suchen Sie mindesten 15 Begriffe, in denen sich das Wort »Eis« versteckt. Achtung: Es sollen keine zusammengesetzten Begriffe mit Eis gesucht werden.

Volle KonzentrationDiese Aufgabe eignet sich ganz prima als Wachmacherübung für den Arbeitsspeicher. So können Sie sich optimal aktiviert an die kniffligeren Aufgaben machen. Zählen Sie bitte im Kopf, wie viele Großbuchstaben in kleinen Kreisen und wie viele Kleinbuchstaben in großen Kreisen stehen.

Meister, leiseBeispiel

a) 19 × 2 =

b) 14 × 3 =

c) 17 × 4 =

d) 18 × 5 =

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Aus dem Inhalt:Hunde

–AuchHundemüssenZähneputzen–Treppauf,treppabzumRückenschaden

Katzen–FlohstichmitAllergiepotenzial–GesundesFell–gesundeKatze

Vögel–GebenSieMilbenkeineChance–Lichtan!

Kaninchen–StressfreizumTierarzt–WundePfotenrichtigversorgen

Nager –Hautpilzelauernüberall–GesundesNagenhältfit

PlusKleineHausapothekefürTiere,Notfallapotheke,physiologischeGrunddaten

Unsere besten FreundeGesund durchs Jahr192Seitenmit239Abbildungen,PaperbackISBN978-3-9817-3790-5,VK14,95€

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6 Kopf-fit Januar 2018


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B S T D A F

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S O O Ü I E

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C D R K T A

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SpurensucheHier hat sich eine Lebensweisheit von Seneca (römischer Philosoph, 4 v. Chr. – 65 n. Chr.) versteckt. Die Buchstaben reihen sich wie an einer Perlenkette aneinan-der. Starten Sie beim roten »G« und versuchen Sie, Buchstabe für Buchstabe die richtige Spur zu finden. Es dürfen keine Buchsta-ben übersprungen werden.

Eiskalte Rechnungen Teil 1Aktivieren Sie regelmäßig Ihren Arbeitsspeicher mit Aufgaben, die Sie im Kopf rechnen. So bleiben Sie geistig frisch und reaktionsschnell.Bei den folgenden Rechenaufgaben müssen die Schneeflocken durch passende Ziffern ersetzt wer-den, damit die Rechnungen stimmen.

A + 18 = 74B 173 + = 256C 97 – = 69D – 119 = 184E 8 × = 152F × 14 = 196G 138 ÷ = 23H ÷ 8 = 54

Uhrzeiten Teil 1Nehmen Sie sich etwa 2 Minuten Zeit, um sich die Uhren und Uhrzeiten gut einzuprägen. Dann blättern Sie zu Seite 17.

Was gehört hier nicht dazu?Um immer genau das zu erreichen, was man möch-te, ist es wichtig, seine Vorstellungen und Wünsche genau ausdrücken zu können. Manche Begriffe klingen ähnlich, haben aber doch eine unterschied-liche Bedeutung. Andere wiederum sehen ganz ver-schieden aus, haben aber den gleichen Sinn. Bei den nachfolgenden Begriffen gibt es immer zwei mit einer gleichen oder sehr ähnlichen Bedeutung. Ein drittes sieht auf den ersten Blick aus, als gehöre es dazu, hat aber eine ganz andere Bedeutung. Finden Sie heraus, welches nicht dahin gehört.

1) rufen, schreien, berufen

2) approximieren, einander annähern, in die Nachbarschaft ziehen

3) angewidert sein, ungewollt sein, unwillig sein

4) ans Licht bringen, finden, erfinden

5) Relikt, Kriechtier, Reptil

Haben Sie zu den Aufgaben in dieser Aus-gabe Fragen, Hinweise oder Anregungen? Dann wenden Sie sich bitte unter der Mail-adresse [email protected] an uns.

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Wir spielen zum TanzStellen Sie sich vor, Sie möchten ein Orchester grün-den. Welche Gruppen von Musikinstrumenten dürfen bei Ihnen auf keinen Fall fehlen? Suchen Sie zu jeder Gruppe mindestens 3 Instrumente.

Holzblasinstrumente2 Streichinstrumente3 andere Instrumente4

Blechblasinstrumente1

Schlagwerk

Trommel

Pauken, Triangel

SchlaginstrumenteBeispiel Farben vorangestelltSuchen Sie Farben, die Sie allen nachfolgenden Be-griffen voranstellen können, wodurch dann neue Begriffe entstehen.

1 brotarbeiterdrossel

2 kehlchen käppchen dorn

3 blütig mann wal

4 spötter wurz wurst

5 span specht kohl

Mit Hand und FußWenn Sie immer allen Dingen auf den Grund gehen wollen, müssen Sie Zusammenhänge erkennen so-wie Gemeinsamkeiten und Unterschiede wahrneh-men können. Diese Fähigkeiten helfen Ihnen auch bei der nachfolgenden Übung

1) Kuh verhält sich zu Kalb wie Schaf zu ?

2) Socke verhält sich zu Fuß wie Handschuh zu ?

3) Zitrone verhält sich zu sauer wie Zucker zu ?

4) dunkel verhält sich zu Nacht wie hell zu ?

5) Elefant verhält sich zu groß wie Floh zu ?

6) Angela Merkel verhält sich zu CDU wie Horst Seehofer zu ?

7) Banane verhält sich zu Obst wie Wirsing zu ?

8) Teller verhält sich zu essen wie Becher zu ?

Bein Hand verhält sich zu Fuß wie Arm zu ?

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Gedächtnistraining aus Ihrer Apotheke Gedächtnistraining aus Ihrer Apotheke

Nachlassende Sinnesleistungen und den Verlust körperlicher Fitness allein auf »das Alter« zu schieben, ist keine Ausrede. Zwar stimmt es, dass bereits mit etwa 30 Jahren der biologische Al-terungsprozess einsetzt und das Hirn-volumen zu schrumpfen beginnt. Aber Forschungen haben herausgefunden, dass sich das Gehirn beständig erneu-ert und neu verknüpft. Was Wissen-schaftler als »Plastizität des Gehirns« bezeichnen, hängt aber davon ab, wel-chen Anforderungen es ausgesetzt ist. Passiert gar nichts, etwa durch einen monotonen Alltagstrott mit nur we-nigen Abwechslungen, fehlt auch das Training des Gehirns. Es verliert dann mit der Zeit seine Plastizität.

Nie zu spätDie große Anpassungsfähigkeit des Ge-hirns hat zur Folge, dass es auch im Al-ter nie zu spät ist, etwas Neues zu ler-

nen. Die Weisheit »man lernt nie aus« bekommt unter diesem Vorzeichen also gleich auch eine biologische Aussage-kraft. Der Unterschied zum Lernen in Kinder- und Jugendtagen ist lediglich, dass der Lernprozess nicht mehr ganz so schnell verläuft wie in einem jungen Gehirn, das zudem von Natur aus ge-wissermaßen darauf »programmiert« ist, zu lernen. Um einem altersbeding-ten Rückgang der Hirnleistung entge-genzuwirken, ist es jedoch ganz wich-tig, nicht nur aktiv zu werden, sondern

auch zu bleiben. Denn wie ein Muskel beständig trainiert werden muss, um seine Leistungsfähigkeit zu erhalten, so braucht auch das Gehirn regelmäßige Ansprache und Anforderungen.

Die Fähigkeit des Gehirns, sich ein gan-zes Leben lang zu verändern und zu lernen, ist auch die Grundlage dafür, selbst im hohen Alter noch etwas Neu-es zu lernen. So kann beispielsweise das Erlernen des Klavierspielens dazu beitragen, die Auge-Hand-Koordina-

tion des Gehirns lange alltagstauglich zu halten. Was sich dann in der Folge natürlich auch sehr positiv auf ganz ba-nale Alltagstätigkeiten wie das Binden der Schnürsenkel oder das Schließen von Knöpfen auswirkt.

Für Körper und GeistRegelmäßige altersangepasste sport-liche Betätigung ist ebenfalls eine gute Voraussetzung, nicht nur Muskulatur und Organe in Schwung zu halten. Sie för-dert auch die Durchblu-tung des Gehirns. Was sich natürlich wiederum sehr positiv auf dessen geistige Leistungsfähigkeit auswirkt. Wer dabei nicht alleine vor sich hin sporteln möchte, für den eignen sich Sportkurse für Senioren sehr gut, um in Gemeinschaft aktiv zu sein und dabei auch neue soziale Kon-takte zu knüpfen. Solche Kurse finden sich beispielsweise regelmäßig in den Programmen der Volkshochschulen. Aber auch die Krankenkassen bieten entsprechende Sportkurse an, die sich ganz gezielt an die Bedürfnisse von Senioren wenden. Ein Anruf bei Ihrer Krankenkasse kann sich also für Körper und Geist gleichermaßen sehr lohnen.

Wie kann man älter werden und doch jung bleiben? Mit dieser Frage be-schäftigt sich auch Sven Voelpel, De-mographie-Experte und Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Jacobs University in Bremen. Nun hat er wis-senschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema in einem Buch für ein breites Publikum zusammengetragen. Der Ti-tel ist dabei Programm: »Entscheide selbst, wie alt du bist«

Forever young?

Sven Voelpel, »Entscheide selbst, wie alt du bist«, Rowohlt Verlag, ISBN 978-3-499-63181-8, 14,99 €

Buchtipp

Auch im hohen Alter können Sie Neues lernen.

Ob wir auch im Alter noch lange fit und gesund sind, liegt bei uns selber. Denn fort-schreitendes Altern mit seinen unangenehmen gesundheitlichen Begleiterscheinungen lässt sich aufhalten. Ein Leben lang. von Karsten Kulms

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Altern ist keine Krankheit


Aktiv im Alter

Eiskalte Rechnungen Teil 2 Hatten Sie Spaß an den »eiskalten« Rechenaufga-ben von Seite 9? Dann versuchen Sie es doch einmal mit dieser Variante. Ergänzen Sie die passenden Ziffern, damit die Aufgaben stimmen.

A 2 3 9 + 1 7

4 0 6B 1 2 5 – 5

7 2

D 2 4 3 – 5 9

1 8 9 1

C 3 1 5 + 2 2

3 9 7 6

Kleine Denksport-AufgabeHerr Sieber kommt nach einer Langlauftour in eine Skihütte. Weil es dort sehr kalt ist, will er so schnell wie möglich ein Feuer machen. Im Schrank findet er eine Flasche Brennspiritus, eine Zigarette, ein Streichholz, einige Zeitungen und Brennholz. Was zündet Herr Sieber zuerst an?

Winterliche RechenschlangenKopfrechnen bringt das Gehirn in Schwung. Damit Ihr Oberstübchen so richtig gefordert ist, sind die Rechenzeichen durch Symbole ersetzt. Der Schneemann steht für »+« und das Iglu steht für »–«.

15 7 9 3 19 13 27 16 =

18 13 28 9 17 16 44 18 =

Das Gehirn lernt schnell. Damit das Denken flexibel bleibt, sind bei der nächsten Aufgabe die Symbolbe-deutungen getauscht, also der Schneemann bedeutet nun »–« und das Iglu bedeutet nun »+«.

Rechnen Sie im Kopf!

Pärchen gesuchtHier werden sowohl Fantasie und Kre-ativität als auch der gespeicherte Wort-schatz aktiviert. Suchen Sie zu jeweils zwei Buchstaben einen aus zwei Wör-tern zusammengesetzten Begriff. Dabei soll jedes Wort mit einem der beiden Buchstaben beginnen. Die Lösungs-wörter müssen zum Thema »WINTER« passen. Welche Buchstaben Sie kombi-nieren, bleibt Ihnen überlassen. Verwen-dete Buchstaben streichen Sie aus. Da es verschiedene Lösungsmöglichkeiten gibt, können am Ende auch Buchstaben übrig bleiben, für die Sie keine passen-den Winterbegriffe finden. Überlegen Sie sich dann einfach andere Wörter.

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Aufgabe für das

Gewinn- Spiel!

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3 GlobalisierungDas Stichwort »Globalisierung« ist heute in aller Munde. Versuchen Sie, weltweit mindestens 25 Staaten aus Ihren Gehirnwindungen abzurufen. Vielleicht gelingt es Ihnen ja auch, zu fast jedem Buchstaben des Alphabets ein Land zu finden.

Tannen Kuchen

1) Drei Ball

2) Drei Weg

3) Drei Bau

4) Drei Hund

5) Drei Kleid

6) Drei Mann

7) Drei Stift

8) Drei Wasser

9) Drei Kraft

10) Drei Jahr

11) Drei Bart

Aller guten Dinge sind dreiTrainieren Sie die Konzentration, Kreativität und Kombinationsfähigkeit, indem Sie in jeder Zeile das passende dritte Wort ergänzen. Das gesuchte Wort in der Mitte muss sowohl mit dem linken Begriff als auch mit dem rechten Begriff ein sinnvolles Wort bilden.

Beispiel

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Uhrzeiten Teil 2Haben Sie die Uhren noch vor Augen? Dann beantworten Sie folgende Fragen:

a) Welche Uhrzeit steht in der ersten Zeile ganz rechts?

b) Welche Uhrzeit steht in der dritten Zeile ganz links?

c) Welche Uhrzeit kommt doppelt vor?

d) Welche Uhrzeit fehlt?

e) In welcher Spalte steht 9 Uhr?

Tanz der EisprinzessinDie Pirouetten der Eisprinzessin haben Spuren auf der Eisfläche hinterlassen. Fahren Sie mit einem Stift möglichst genau von oben nach unten auf der Linie entlang. Benutzen Sie bei der linken Spur die linke und bei der rechten Spur die rechte Hand. Beginnen Sie als Rechtshänder mit rechts, Linkshänder entspre-chend links. Anschließend wechseln Sie die Hand und fahren die zweite Spur nach. Versuchen Sie dabei möglichst genau auf der Linie zu bleiben. Das schult neben der Konzentration auch Ihre Feinmotorik.

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Kopf-fit Januar 2018 1716

Wer sich vor Spinnen ekelt, folgt da-mit einem uralten psychischen Schutz-mechanismus des Menschen, den er sich im Verlauf der Evolution zugelegt hat. Und das aus gutem Grund. Denn vor Hunderttausenden von Jahren gab es auf der Erde noch Spinnen, die die Größe einer Familienpizza erreichen konnten und zu allem Überfluss auch noch giftig waren. Wer Angst vor ih-nen hatte, nahm sich vermehrt vor ihnen in Acht und hatte somit größe-re Überlebenschancen. Und wer einer Spinne nicht zum Opfer fällt, kann auch seine Gene weitergeben. Das galt in gleichem Maße auch für Schlangen. Die lange Parallelexistenz von gefährli-chen Spinnen und Schlangen und dem

Menschen sorgte dann dafür,

dass sich die Angst vor ihnen gewisser-maßen ins menschliche Erbgut »einge-brannt« hat und seither von Generati-on zu Generation mehr oder weniger ausgeprägt weitergegeben wird. Auch wenn es hierzulande schon lange keine giftigen Spinnen und, mit ganz wenigen Ausnahmen, Schlangen mehr gibt. Und was auch erklärt, warum tatsächlich gefährliche Tiere wie Bären oder Wölfe oder potenziell gefährliche Gegenstän-de wie Messer oder Steckdosen, die ja nun wirklich weitaus gefährlicher als eine Spinne sind, keine solchen Urängs-te hervorrufen.

Aber nicht nur die Gene, auch frühkind-liche Erfahrungen spielen für den Grad der Ausprägung einer Spinnenphobie

eine wichtige Rolle. Leiden bereits die Eltern an übertriebener Furcht vor den harmlosen Krabbeltieren, neigen ge-rade überbehütet oder inkonsequent erzogene Kinder dazu, diese Ängste ebenfalls zu verinnerlichen.

Behandlungswürdig oder nicht?Dass sich Menschen vor Spinnen ekeln, ist also eigentlich eine ganz normale, erbbedingte Angelegenheit, mit der sich im Allgemeinen ganz gut leben und zurechtkommen lässt. Proble-matisch wird es allerdings, wenn die-se Angst den Alltag der Betroffenen nachhaltig beeinträchtigt. Fachleute sprechen in einem solchen Fall dann von »Arachnophobie«. Wird etwa der Gang in den Keller oder das Aufräumen

der Garage wegen einer ausgeprägten Spinnenangst zu einer echten Heraus-forderung, die körperliche Beschwer-den wie Magenschmerzen, Herzrasen, Atemnot oder andere Stresssymptome hervorruft, wird es für Betroffene Zeit, zu handeln.

Einfache TherapieLaut einer Leitlinie der Deutschen Ge-sellschaft für Psychosomatische Me-dizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) ist die bewährteste Form zur Behandlung der Arachnophobie eine vergleichsweise einfache Verhaltens-therapie, die sogar von den gesetzli-chen Krankenkassen bezahlt wird. In einer solchen Therapie geht es ganz ver-einfacht gesagt darum, vermittels einer behutsamen, schrittweisen Konfronta-tion des Betroffenen mit einer Spinne die Angst zu besiegen. Dabei bestimmt der Patient das Tempo und die Intensi-tät der Konfrontation. Dazwischen wer-den immer wieder Entspannungsübun-gen geschaltet, um nach einer erfolgten Konfrontation wieder zur Ruhe zu kom-men. Erfahrungen Betroffener zeigen, dass bisweilen eine einstündige Thera-piesitzung bereits ausreicht, die Angst vor Spinnen deutlich zu lindern.

von Karsten Kulms

Alle sechs deutschen Schlangenar-ten sind in ihrer Existenz gefährdet.

Lediglich die Kreuzotter (Bild) und die Aspisviper sind giftig ...

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Spinnefeind?Die Angst vor Spinnen und Schlangen ist angeboren.

»Ihhhhhhh, eine Spinne!«

Bitte Rücksicht – trotz Angst!

#Rescue-Tropfen aus der Apotheke können helfen, den ersten Schreck abzumildern.

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Tierphobie

Zahlen gesuchtFür diese Zahlenrätsel muss man nicht Mathema-tik studiert haben. Die Grundrechenarten und et-was logisches Denken genügen, um die Aufgaben lösen zu können.

a) Wenn man die gesuchte Zahl durch 4 teilt und vom Ergebnis 16 abzieht, erhält man als Lösung 6. Wie heißt die gesuchte Zahl?

b) Wenn man zu der gesuchten Zahl 25 dazuzählt und das Ergebnis mal 6 nimmt, erhält man als Lösung 180. Wie heißt die gesuchte Zahl?

c) Wenn man von der gesuchten Zahl die Hälfte abzieht, dann 5 dazuzählt und das Ergebnis durch 8 teilt, erhält man als Lösung 10. Wie heißt die gesuchte Zahl?

Auf ZackMit dieser Aufgabe trainieren Sie eine wichtige Grundgröße der geistigen Leistungsfähigkeit: die Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit. Um einen Spruch lesen zu können, tragen Sie möglichst zügig die passenden Buchstaben über den Zahlen ein. Welcher Buchstabe zu welcher Zahl gehört, sehen Sie an den zugeordneten kleinen Kreisen.

A U E I E

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

E I A E A A U

15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28

A U E E I E A

29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42

E E E I E A

43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56

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FutterhäuschenEs ist jede Menge los am Futterhäuschen. Brin-gen Sie die Buchstaben in die richtige Reihenfolge. Dann können Sie lesen, welche Vögel hier die Kör-ner aufpicken. Als kleine Hilfe sind die Anfangs-buchstaben jeweils unterstrichen.

1) LASME

2) CSTEPH

3) MALIBUSEE

4) NEHCLHEKTOR

5) BLIKERE

6) SEITTZIGL

7) FADPOMFF

8) GRISPLEN

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Gedächtnistraining aus Ihrer ApothekeGedächtnistraining aus Ihrer Apotheke

Teilnahmebedingungen: Einsendungen per Fax können nicht berücksichtigt werden. Mehrfacheinsendungen eines Teilnehmers führen zum Ausschluss. Mitarbeiter des S & D Verlages und deren Angehörige dürfen an der Verlosung nicht teilnehmen. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Einsendeschluss ist der Mo-natsultimo (Poststempel gilt). Die Gewinne sind nicht übertragbar und werden nicht in bar ausgezahlt. Die Teilnehmer erklären sich im Gewinnfall damit einverstanden, dass ihre Daten für die Zusendung des Gewinns an den Gewinnspielpartner weitergegeben werden dürfen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Die Preise wurden gestiftet von: polyband Medien GmbH.

Wenn Sie gewinnen möchten, senden Sie bis zum 31.01.2018 die Lösung des Gewinnspiel-Rätsels auf Seite 14 und das Stichwort »Baby« auf einer ausreichend frankierten Postkarte an:

S & D Verlag GmbHGewinnspiel Kopf-fitOtto-Hahn-Straße 1647608 Geldern

... oder per E-Mail mit dem Betreff »Baby« an: [email protected]

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»Babys – Wie Kinder die Welt sehen«Was sehen und hören Neugeborene? Wie entdecken Babys die Welt? Wie lernen sie, zu kommunizieren und zu sprechen?

Die ersten drei Jahre sind für die Ent-wicklung eines Menschen von entschei-dender Bedeutung – es ist die Zeit, in der die Sinne die Welt »begreifen«, wir sprechen und laufen lernen und erste Beziehungen aufbauen. Später können wir uns kaum noch an diese Zeit erin-nern. Neueste Forschungserkenntnisse und beeindruckende Bilder bringen uns die geheime Welt der Babys näher.

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Es macht einen Unterschied, ob Sie morgens der erste Hahnenschrei aus den Federn holt oder ob Sie bis tief in die Nacht Schäfchen zählen, weil die Leuchtreklame vor Ihrem Schlafzimmer-fenster blinkt. Die Forscher des Max-Planck-Instituts wollten wissen, wie sich die Hirngesundheit von Großstäd-tern von jenen Menschen unterschei-det, die in den Randgebieten leben. Es gibt Hinweise, dass Menschen, die nah am Wald wohnen, vermutlich bes-ser mit Stress umgehen können.

Mithilfe von Gedächtnisaufga-ben und Magnetresonanztomographie (MRT) wurde die Hirnaktivität bei rund 340 Probanden gemessen. Besonderes Augenmerk lag auf dem stressverarbei-tenden Bereich im Gehirn, der soge-nannten Amygdala. Eine physiologisch gesündere Struktur der Amygdala wie-sen die Menschen auf, die am Grüngür-tel einer Stadt zu Hause sind. Städter hingegen, so weiß man inzwischen, die ständiger Lärmbelästigung und Luft-verschmutzung ausgesetzt sind, sind

Wohnen Sie in der Stadt oder auf dem Land? Und was hat der Wohnort mit Ihrem Gehirn zu tun? Forschungsergebnisse können für Städteplaner eine neue Rolle spielen.

Grüner wohnenvon Stefanie Deckers

könne man auf Grundlage der aktuellen Forschungsergebnisse nicht eindeutig benennen. Es bedarf weiterer Verlaufs-studien, die bedeutend für Städteplaner der Zukunft sein können.

Schätzungen zufolge werden bis 2050 rund 70 % der Weltbevölke-rung in Städten leben. »Deshalb ist es wichtig«, so Ulman Lindenberger, der Direktor des Forschungsbereichs Ent-wicklungspsychologie am Max-Planck-Institut, »dass wir den Zusammenhang zwischen Waldnähe, städtebaulichen Merkmalen und Hirngesundheit weiter erforschen und auch in anderen Städ-ten untersuchen.«

stärker gefährdet, an Depressionen, Angststörungen oder Schizophrenie zu erkranken als Bewohner auf dem Land. Sie haben eine höhere Aktivität der Amygdala und leiden häufiger an chro-nischem Stress.

Die positiven Effekte des Woh-nens am Waldrand blieben auch dann bestehen, wenn die Testpersonen sich in ihrem Bildungsstand und in der Höhe ihres Einkommens unterschieden. Ob sich das Leben in den ländlichen Au-ßenbezirken tatsächlich förderlich auf die Hirngesundheit auswirkt oder ob Menschen mit einer gesünderen Amyg-dala tendenziell eher das Grüne suchen,


Hirnforschung

22 Kopf-fit Januar 2018

Gewinnspiel Zukunftsmodell für Städteplaner?

Mit dieser Ausgabe startet eine Serie unter dem Motto »Deutschland – eine Denk-reise«. In jeder Ausgabe finden Sie jetzt eine Rubrik mit Übungen zu einem der 16 Bundesländer. Schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe, indem Sie Ihr Gehirn trainieren und nebenbei die Bundesländer besser kennenlernen.

Im MittelpunktBeginnen wollen wir unsere Denkreise im Freistaat Thüringen. Er gehört mit rund 2,2 Millionen Einwohnern und einer Fläche von rund 16.000 Quadrat-kilometern zu den kleineren Ländern der Bundesrepublik. Landeshauptstadt und größte Stadt ist Erfurt. Als Binnenstaat grenzt Thüringen weder ans Meer noch ans Ausland. Mehrere Orte im Nordwesten des Landes erheben

den Anspruch, Mittelpunkt Deutschlands zu sein.

KulturerbeThüringen besitzt viele bekann-te Kulturstätten. Zum UNESCO-Welterbe gehören das »Klas-sische Weimar«, das Bauhaus in Weimar und die Wartburg bei Eisenach. Erfurt hat seinen berühmten Dom und die Krä-merbrücke.

Gut gebrülltDas Thüringer Landeswappen zeigt im blauen Schilde den von Rot und Silber siebenfach ge-teilten, golden bewehrten und gekrönten, bunten Löwen der Ludowinger, begleitet von acht silbernen Sternen.

StädtedurcheinanderBetrachten Sie das Durcheinander von thüringischen Städten und beantworten Sie dann die Fragen dazu.

Wie viele unterschiedliche Städte sind es?Welche Städte kommen doppelt vor?Welche Stadt liegt nicht in Thüringen?

Vermeiden Sie das Ausstreichen von Städten. Das erhöht den Trainingseffekt.

Erfurt

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Arnstadt SchmalkaldenApolda

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Meißen

Merkübung Teil 1Prägen Sie sich zunächst die 10 thüringischen Städte und deren Lage auf der Landkarte gut ein. Dann buchstabieren Sie das Wort »Rost-bratwurst« rückwärts, ohne dabei auf das Blatt zu schauen. Jetzt bitte auf Seite 27 blättern und dort weiterarbeiten.

Nordhausen

Eisenach

Gotha

SuhlSaalfeld

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Mühlhausen

Wartburg, Eisenach

Schloss Belvedere, Weimar

UNESCO-Weltnaturerbe Nationalpark Hainich

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Deutschland – eine Denkreise THÜRINGEN


Merkübung Teil 2Tragen Sie in die Landkarte

alle Städte ein, an die Sie sich erinnern, und vergleichen Sie

anschließend selbst.

Rennsteig1 Eisenach

Jena

Höhenwanderweg

Erfurt

Krämerbrücke

Deutsches Nationaltheater

Biathlon

Weimar

Kaiser-Wilhelm-Denkmal

Goethe-Schiller-Denkmal2

Erfurt3

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Wartburg5

Kyffhäuser6

Friedrich-Schiller-Universität7

Landeshauptstadt8

Oberhof9

ZuordnenTesten Sie Ihr Wissen rund um Thüringen. Immer zwei Begriffe stehen in einem sinnvollen Zusammenhang. Versuchen Sie, jedem Begriff aus der linken Spalte ei-nen passenden Begriff aus der rechten Spalte zuzuord-nen.

Regionale SpezialitätenIn der nachfolgenden Schnecke sind Thüringer Spezialitäten versteckt

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Berühmte ThüringerIn In Weimar wurde 1816 Carl Zeiss geboren. Er war ein deutscher

Unternehmer, Optiker und Feinmechaniker, der das »Atelier für Mechanik« gründete. Gemeinsam mit seinem Partner Ernst Abbe und in Zusammenarbeit mit Otto Schott entwickelte er Mikro-skope und verhalf der optischen Industrie seiner Heimat zu Welt-ruhm.

Johann Sebastian Bach wurde 1685 in Eisenach geboren. Er war einer der bedeutendsten und einflussreichsten deutschen Komponisten, der klassische Meisterwerke wie die »Brandenburgi-schen Konzerte« und die »Matthäus-Pas-sion« schuf, und ein Orgel- und Klavier-virtuose des Barocks.

In Jena wurde 1969 Sahra Wagenknecht geboren. Wagenknecht ist eine deutsche Linke-Politikerin und Publizis-tin, die seit 2015 Frak-tionsvorsitzende ihrer Partei »Die Linke« im Bundestag sowie Bundes-tagsabgeordnete ist.

Victor von Hase kam am 8. November 1834 in Jena zur Welt und war ein deutscher Jurist, auf dessen Äußerung bei einer Befragung vor Gericht die Redewendung »Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts ...« zurückgeht.

PS:

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Deutschland – eine Denkreise THÜRINGEN

Typisch SteinbockDas neue Jahr hat begonnen. Die im Januar bis zum 20. Gebore-nen sind vom Tierkreiszeichen her Steinbock. Wissen Sie auch die übrigen Sternzeichen in der richtigen Reihenfolge? Und auch wenn vielleicht einer Ihrer guten Vorsätze für das neue Jahr ist, sich weniger auf Ihre Vorurtei-le zu verlassen, haben Sie unter Umständen doch schon einmal davon gehört, dass Steinböcke typischerweise als besonders pflichtbewusst und zielstrebig gelten. Welche Eigenschaften fallen Ihnen zu den anderen Tier-kreiszeichen ein?

Gefüllte Kalbsbrust einmal andersDie beliebte »Gefüllte Kalbsbrust« kommt hier in einer etwas anderen Variante.Aktivieren Sie Ihren Wortschatz, indem Sie zu den Buchstaben auf der linken Seite ein Hauptwort su-chen und zum dazugehörigen Buchstaben auf der rechten Seite eine dazu passende Tätigkeit.

1) E E

2) I L

3) S L

4) K A

5) R T

6) I S

7) S I

8) T R

9) A K

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Elefanten einseifenBeispiel

Schneemann strickt Kinder Socken die fröhliche warme bauen Oma einen

Natur Igel der der sind Schneeflocken

hält Kunstwerke Winterschlaf

Vögel regt ein Futter Spaziergang nach Sinne suchen die an die

Kaminfeuer Sonne ich schmelzen

der die wärme in Eiszapfen am mich

WortsalatDa haben wir den Salat, genauer gesagt, den Wort-salat. Verschaffen Sie sich möglichst schnell einen Überblick. Aus jedem Wortsalat sind zwei Sätze zu bilden. Das verlangt geistige Höchstleistung; und Sie dürfen sich ruhig einmal selbst loben, wenn Sie die Lösungen gefunden haben.

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StreichholzrätselWelches Streichholz müssen Sie umlegen, damit die Rechnung stimmt? Geben Sie nicht zu schnell auf, lassen Sie sich Zeit beim Nachden-ken. Auch beim Gehirntraining gilt: Der Weg ist das Ziel.

4 Zwei Personen versuchen, eine aus Zelluloid be-stehende kleine Kugel mithilfe einer mit einem Gummi beschichteten Holzplatte mit Griff dar-an über ein Netz auf die dem Gegner zugewie-sene Seite einer Platte zu schlagen, ohne dass der Gegner sie auf die andere Seite der Platte zurückschlagen kann.

5 Diese Sportart findet auf dem Eis statt, wo dann jeweils zwei Mannschaften mit 6 Spielern oder Spielerinnen versuchen, eine runde Scheibe aus einem harten Kunststoff mit langen Schlägern in einen mit einem Netz bespannten Kasten zu schlagen, ohne dass der gegnerische Hüter des Kastens es verhindern könnte.

DenksportNachfolgend sind Sportarten umschrieben. Versuchen Sie herauszufinden, welche.

1 Männer oder Frauen laufen auf zwei Brettern über Schnee, haben dabei eine Schusswaffe auf den Rücken geschnallt und schießen damit in regelmäßigen Abständen, mal stehend, mal auf dem Bauch liegend, auf Zielscheiben.

2 Männer oder Frauen gleiten auf zwei Brettern eine lange, steil abwärts führende Rampe hin-ab, springen an deren Ende ab und versuchen, möglichst lange in der Luft zu verweilen, ehe sie möglichst auf zwei Beinen stehend im Schnee landen.

3 Männer oder Frauen versuchen, auf zwei Bret-tern auf Schnee gleitend, möglichst schnell ei-nen großen Höhenunterschied auf einem weit-gehend vorgegebenen Weg zu überwinden.Fo

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Fragen zur sinnvollen Ergänzung von Vitaminen bei veganer Ernährung be-antwortet ihr Apotheker.

Studien unterstreichen: die vegane Ernährung kann positive Einflüsse auf die Gesundheit haben. Der Choles-terinspiegel sinkt und es besteht ein geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes. Aber bei allen Vorteilen können bei einer rein veganen Ernährung Ge-sundheitsrisiken bestehen. Denn: Eine rein pflanzliche Ernährung erschwert die ausreichende Versorgung mit ei-nigen Nährstoffen. »Insbesondere bei Schwangeren und Kindern, die vollständig auf tierische Lebensmittel verzichten, ist eine Unterversorgung mit Nährstoffen wie Vitamin B12 oder Eisen möglich«, sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel.

Nicht für Schwangere?Das BfR weist auch auf einige Mine-ralstoffe, bestimmte Aminosäuren sowie langkettige Omega-3-Fettsäu-

Vegane Ernährung liegt im Trend. Auch Spitzenköche schwören auf den Verzicht von Fleisch, Milch & Co. Zahlreiche Gründe sprechen für eine vegetarische oder gar eine vegane Ernährung: Tierethik, Klimaschutz und Welternährung sind nur einige davon. Doch neben positiven Einflüssen auf die Gesundheit gibt es auch Risiken. Das betont das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR*).

Leben Veganer riskant?

ren als potenziell kritische Nährstof-fe hin. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) kam daher zu dem Schluss: »Für Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder und Jugendliche wird eine vegane Ernährung von der DGE nicht empfohlen.« Das BfR hat

sich dieser Thematik gewidmet, um das Risikobewusstsein bei den Vega-nern zu erhöhen. Mithilfe von Fokus-gruppen-Interviews wurden Veganer zu ihren Einstellungen befragt. Laut Befragung sind Veganerinnen und

Veganer überdurchschnittlich gebil-det und haben ein fundiertes Ernäh-rungswissen. Vielen ist bewusst, dass ihre vegane Ernährung zu einer Man-gelversorgung mit Vitamin B12 füh-ren kann. Die meisten gaben daher an, das Vitamin regelmäßig zu ergän-zen. Aber es gibt Informationsbedarf im Hinblick auf das Thema Eisenquel-len in Nahrungsmitteln. Kleiner Tipp: Grünes Gemüse, z. B. Brokkoli, enthält viel Eisen. Die Zugabe von Vitamin C zu grünem Gemüse erhöht die Eisen-aufnahme des Körpers.Wichtigste Informationsquelle für Ve-ganer ist laut BfR das Internet. Für ihre Entscheidung zum Verzicht auf tierische Produkte bei der Ernährung und in Bereichen wie der Bekleidung geben die meisten Veganer ethische Gründe an. Die Mehrheit der Befrag-ten möchte keinesfalls zur omnivo-

ren Ernährung, die tierische Produkte zulässt, zurückkehren. Unabhängige Forscher bestärken die Entscheidung: Auch aus gesundheitlicher Sicht ha-ben vegetarische und vegane Ernäh-rung viele Vorteile – vorausgesetzt, es wird auf die ausreichende Zufuhr aller Nährstoffe geachtet. »Eine voll-wertige Ernährung ohne Fleisch oder ganz ohne tierische Produkte kann

sogar helfen Zivilisationskrankheiten vorzubeugen«, so das Fazit des Ver-bandes für Unabhängige Gesund-heitsberatung e. V. (UGB**).

* Das Bundesinstitut für Risiko-bewertung (BfR) ist eine wissen-schaftlich unabhängige Einrich-tung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Es berät die Bundesregierung und die Bundesländer.

** Seit 1981 ist der Verband für Unabhängige Gesundheitsbe-ratung e. V. (UGB) als gemein-nütziger Verein eingetragen. Der Verband finanziert sich alleine aus Mitgliedsbeiträgen, Einnah-men der UGB-Akademie und Spenden.

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lia32 Kopf-fit Januar 2018 Kopf-fit Januar 2018 33

Bundesinstitut für Risikobewertung: Forschungsprojekt zu veganer Ernährung

SeltsamVersuchen Sie hinter das Prinzip dieser seltsamen Wortschöpfun-gen zu kommen. Sie schaffen es dann bestimmt, sich mindestens drei eigene seltsame Begriffe aus-zudenken.

1) Schnieftee

2) Lotnage

3) Ballfeile

4) Randlegen

5) Zassenklimmer

6) Hodemaus

Schneeflocken sind weiß. richtig falsch

1

Eine Schneeflocke besteht aus bis zu 95 % Luft.

richtig falsch

5

Der 18. Januar ist der Welttag des Schneemanns.

richtig falsch

3

Den Schneemann baute man schon im Mittelalter.

richtig falsch

4

Blutschnee ist durch Straßenschmutz rot-braun verfärbter Schnee.

richtig falsch

6

Die Eiskristalle, aus denen eine Schneeflocke besteht, sind immer sechseckig.

richtig falsch

7

Der bisher größte Schneemann der Welt wurde 2008 in den USA gebaut und hatte eine Höhe von über 37 m.

richtig falsch

2

FamilienquizIn der Gemeinschaft macht das Rätseln besonders viel Spaß. Machen Sie doch zusammen mit Familien-mitgliedern oder Freunden einen kleinen Wettbewerb aus dem Quiz. Wer schafft die meisten richtigen Antworten? Entscheiden Sie, ob die Behauptungen richtig oder falsch sind.

Übrigens, denken Sie daran: Man kann nicht alles wissen, aber man kann immer etwas Neues dazulernen.

Immer ordentlich!Stellen Sie sich vor, Sie sind umgezogen. Die Schränke stehen schon, aber die Umzugskartons sind noch nicht alle ausgepackt. Ein paar Dinge befinden sich schon in jedem Schrank. Was würden Sie noch hineintun?

1) Küchenschrank: Teller, Tassen ...

2) Besteckschublade: Messer, Gabel ...

3) Gewürzschrank: Pfeffer, Curry ...

4) Vorratsschrank: Mehl, Speisestärke ...

5) Schlafzimmerschrank: Pullover, Hose ...

6) Schuhschrank: Sandalen, Halbschuhe ...

7) Garderobenschrank: Mütze, Handschuhe ...

8) Kinderzimmerschrank: Bauklötze, Bilderbücher ...

9) Badezimmerschrank: Shampoo, Duschgel ...

Hausapotheke: Nasentropfen, Kopfschmerztabletten …

dazu: Hustensaft

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Lösungen findest du auf Seite 46

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Finde die acht Fehler!Das rechte Bild unterscheidet sich jeweils durch acht Veränderungen vom Bild links. Welche sind es?

Wie viele Wörter kannst du aus diesen Buchstaben bilden?

Das ist doch logisch!Setze die nachfolgenden Reihen fort. Dazu musst du dir vorher Gedanken machen, welche Gesetz-mäßigkeit der jeweiligen Reihe zugrunde liegt.

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Wer hat das nicht schon erlebt? Morgens früh im Winter, wenn man es eilig hat, will das Auto nicht anspringen. Das kann verschiedene Ursachen haben: Zum einen kann dies an einer schwachen Autobatte-rie und zum anderen am Motoröl liegen. Die Batterie beispielsweise ist an eiskalten Tagen weniger leis-tungsfähig. Wenn sie dann nicht nur den Motor, son-dern weitere Stromfresser wie Heizung, Radio und Licht speisen soll, kann es schon einmal zu Problemen kommen. Außerdem werden bestimmte Motoröle bei Minusgraden zähflüssig. Das macht es dem Anlasser schwer, den Motor in Gang zu bringen. Glawion/DEIKE

Warum springen Autos bei Kälte schlecht an?

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IDie Wörter sollten aus mindestens drei Buch-staben bestehen. Du darfst jeden Buchstaben in jedem Wort nur einmal benutzen und keine anderen hinzufügen.Für das nächste Wort darfst du wieder alle verwenden.

a) 1 2 4 8 16

b) A 1 B 2 C

c) 1 4 9 16 25

d) 5 Z 10 Y 15

e) A Z B Y C

Welche Begriffe sind für dich typisch für das Wet-ter im Winter? Lass deiner Fantasie ruhig freien Lauf und stell dir vor, du bist an einem Wintertag oder einem Winterabend in der freien Natur, viel-leicht in den Bergen oder an der See. Versuche, min-destens 10 Begriffe zu finden.

Winterwetter

dunkel, Kälte

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KINDER

WortschöpfungenManchmal sind im Alltag spontan sehr kreative Ideen zum Lösen plötzlich auf-tretender Probleme gefragt. Sie sollen sich Situationen ausdenken, in denen nachfolgende Strategien oder Hilfsmit-tel Gold wert sein können. Vielleicht fallen Ihnen aber auch noch eigene Er-findungen ein, auf die die Menschheit nur gewartet hat.

Wolkenberg-schubmaschine

Traumdeutungs- vergrößerungsglas

Reserveradkastenteufel

Kugelschreiber-verlängerungsgriff,kann nützlich sein, wenn es Sie zwi-schen den Schulterblättern juckt und Sie ohne ein Hilfsmittel nicht drankommen, um sich dort zu krat-zen

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SchneemannversammlungUm den Alltag möglichst gut meistern zu können, sollten Sie immer wieder Ihre Wahrneh-mungsfähigkeit und Ihr Kon-zentrationsvermögen trainieren. Aufgaben wie diese sind dazu hervorragend geeignet. Wer-fen Sie zunächst einen kurzen Blick auf die Schneemänner und schätzen Sie dann, wie viele hier abgebildet sind. Anschließend versuchen Sie, nur mit den Au-gen zu zählen, wie viele Schnee-männer mit genau drei Knöpfen abgebildet sind. Überprüfen Sie dann Ihr Ergebnis, indem Sie alle Schneemänner mit drei Knöpfen beim Zählen durchstreichen.

Geschätzte Gesamtzahl:Gezählt (3 Knöpfe) ohne Abstreichen:Gezählt (3 Knöpfe) mit Abstreichen:Ill

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Gerald Hüther, Christoph Quarch, »Rettet das Spiel!«, Carl Hanser Verlag, 224 Seiten, ISBN 978-3-446-44701-1, 20,00 €

Rettet das Spiel! Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Philosoph Christoph Quarch plädieren in ihrem Buch für die Wiederentdeckung des Spiels: für mehr Kreativität und Le-bensfreude in Familie, Partnerschaft und Beruf.

Großzügige Frauen

Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Was Schil-ler einst dachte, bestätigt heute die Neurowissenschaft: Im Spiel entfalten Menschen ihre Potenziale, beim Spiel erfah-ren sie Lebendigkeit. Doch das Spiel ist bedroht – durch sei-ne Kommerzialisierung ebenso wie durch suchterzeugende Online-Spiele. Gerald Hüther und Christoph Quarch wollen sich damit nicht abfinden. Sie erläutern, warum unser Ge-hirn zur Hochform aufläuft, sobald wir es spielerisch nutzen, erinnern an die Wertschätzung des Spiels in früheren Kultu-ren und zeigen, welche Spiele dazu angetan sind, Freiräume für Lebensfreude zu öffnen. Damit wir unsere spielerische Kreativität nicht verlieren! Sie erläutern, wie wir Inseln der Lebendigkeit schaffen können – zu Hause, in der Schule und auf der Arbeit. Die Autoren sind sicher: Indem wir eine Kultur der spielerischen Lebenskunst entwickeln, retten wir nicht nur unsere Spiele, sondern auch uns selbst vor jeder Form von Verzweckung.

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Frauen teilen eher als Männer. Da können die Herren der Schöpfung noch etwas lernen.

Die wissenschaftliche Erklärung für das Motiv der groß-zügigen Frauen liegt im Gehirn. Genauer gesagt: in unserer Hirnregion für Bewertungs- und Belohnungsverarbeitung. Hier ist bei Frauen eine deutliche Aktivität messbar, wenn sie sich großzügig anderen Menschen gegenüber verhalten. Das männliche Gehirn »freut sich« dagegen mehr über egoisti-sche, nicht soziale, Entscheidungen.

Biologie oder Erziehungssache?Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede sind auf der bio-logischen Ebene sichtbar, trotzdem warnt Studienerstautor Alexander Soutschek vor vorschnellen Evolutionstheorien. Denn die Systeme, die im Gehirn für Belohnung und Lernen zuständig sind, arbeiten eng zusammen. Also könnte der weibliche Impuls zum Schenken genauso gut anerzogen und gelernt sein. »Mädchen lernen, eher eine Belohnung für pro-soziales als für egoistisches Verhalten zu erwarten«, erläutert

»Ich gebe dir gern etwas mehr ab.« Könnte die-ses freundliche Angebot von Ihnen stammen? Dann sind Sie vermutlich eine Frau. Diesen Rück-schluss lässt ein Verhaltensexperiment der Uni-versität Zürich jedenfalls vermuten. Demnach sind Frauen eher bereit, ihrem Gegenüber ei-nen ordentlichen Anteil abzugeben, als Männer.

von Saskia Fechte

der Wissenschaftler. »Der Geschlechterunterschied, den wir in unseren Studien beobachtet haben, lässt sich in diesem Sinne am besten durch die unterschiedlichen kulturellen Er-wartungen an Männer und Frauen erklären.«Gehen wir davon aus, dass ein großzügiges Verhalten durch-aus erlernbar ist, so kann sich kein Mann hinter seinem leider so egoistischen Belohnungszentrum verstecken. Es besteht also noch Hoffnung auf eine spendable Herrenwelt.


BuchtippSchon gewusst?

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Wir alle sollten regelmäßig meditieren und dabei unser Mitgefühl und unse-re Güte schulen. Wie soll das funkti-onieren? Tania Singer, Direktorin am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig, wollte es genau wissen und hat in einer groß angelegten Studie untersucht, wie sich verschiedene Meditationstechniken auf Gehirn, soziale Kompetenzen und psy-chosozialen Stress auswirken.

Zur Auswahl standen drei mentale Trai-ningsmethoden. Modul 1 konzentrierte sich auf die klassische Meditation mit dem Fokus auf Atmung und Achtsam-keit. Das zweite Modul basierte auf ei-ner neuen Technik. Zu zweit tauschten sich die Probanden über ihr Gefühlsle-ben aus und übten sich in emotionaler Nähe, Dankbarkeit und Einfühlungs-vermögen. Modul 3 ging noch einen Schritt weiter. In Partnerübungen (Dy-aden) versetzten sich die Testpersonen in die Rolle eines ihrer inneren Persön-lichkeitsanteile. Zum Beispiel in die in-nere besorgte Mutter, in den strengen Kritiker, in das trotzige Kind. Im Zwie-gespräch berichtete der eine von einer Begebenheit aus der Sicht eines seiner inneren Anteile. Der andere übte sich darin, diese neue Gedankenwelt wert-frei nachzuempfinden.

Meditation für zweiWeniger Stress dank neuer Methode

Mitgefühl und andere soziale Kompetenzen mit Meditation trainieren. Doch welche Methode ist die richtige?von Stefanie Deckers

Nach drei Monaten intensiven Medi-tationstrainings führten die Forscher Verhaltenstests durch. Mittels Magnet-resonanztomographie (MRT) unter-suchten sie Veränderungen in der Hirn-struktur der Teilnehmer und maßen die Menge des Stresshormons Cortisol im Speichel der Probanden. Die Ergebnisse waren verblüffend.

Testpersonen aus dem Modul 1 zeigten einen Zuwachs der Großhirnrinde (Cor-tex). Ihre Aufmerksamkeit hatte sich er-höht, ihr Mitgefühl und andere soziale Kompetenzen jedoch nicht. Ihr Stress-empfinden hatte sich subjektiv verrin-gert, nachweisbar war es nicht.

Ganz anders bei den Teilnehmern der sozial geprägten Paar-Module. Tests ergaben, dass in stressigen Situationen weniger Cortisol ausgeschüttet wurde

als vor der Studie. Bereiche des Ge-hirns, die für Empathie und Perspektiv-wechsel zuständig waren, hatten sich erweitert. »Unsere Befunde zeigen«, so die Leiterin des ReSource-Projektes, »dass mentales Training, das den Fokus auf Zwischenmenschlichkeit legt, struk-turelle Veränderungen im Gehirn be-wirken kann und die soziale Intelligenz gesteigert wird.« Demzufolge werden wir stressresistenter, wenn wir uns re-gelmäßig einer fremden Person öffnen, vorurteilslos zuhören und mitfühlen. Eine Erkenntnis, die für Präventions-programme in Schulen von Bedeutung sein kann. »Wenn wir wissen«, so Tania Singer, »auf welche Weise verschiede-ne Meditationstechniken wirken, dann können wir sie effektiver in Trainings-einheiten zur Förderung körperlicher und geistiger Gesundheit nutzen«, sagt sie.

Ätherische Öle im Vernebler erleichtern den Einstieg in eine Meditation. Fragen Sie nach passenden Aromamischungen in Ihrer Apotheke.

Meditativer Austausch för-dert die soziale Kompetenz.


Aus der Forschung

LÖSUNGENSeite 6: Warm-up 1) Tropfende Eiszapfen: Es sind 9 Eiszapfen

mit 2 Tropfen2) Das große Einmaleins: a) 38, b) 42, c) 68,

d) 90, e) 72, f) 133, g) 128, h) 1173) Wortschatzaktivierung: Lösungsvorschläge: Meise, Kreis, Gleise, Greis, Preis, Leiste, Eischnee, Seismograph, Beistand, Zeisig, Zweisamkeit, Reise, Geist, meistens, Eisen, Heiserkeit, Bleistift, Dreisatz, Gneis, Ausweis

Seite 7: Volle KonzentrationGroßbuchstaben in kleinen Kreisen: 4 Kleinbuchstaben in großen Kreisen: 6

Seite 8: Spurensuche

Lösungen

Schneeschieber, R/B Rodelbahn, E/R Eisregen, S/M Schneemann, S/S Streusalz, N/F Nacht-frost, W/M Wintermantel, T/S Tiefschnee

Seite 17: Aller guten Dinge sind drei1) Eck, 2) Rad, 3) Satz, 4) Kampf, 5) Bein, 6) Fach, 7) Mal, 8) Hundert, 9) Sprung, 10) Viertel, 11) Spitz

Seite 17: Uhrzeiten Teil 2a) 2 Uhr, b) 11 Uhr, c) 11 Uhr, d) 12 Uhr, e) dritte Spalte

Seite 17: GlobalisierungLösungsmöglichkeiten: Armenien, Bolivien, China, Dänemark, Estland, Fidschi, Guatemala, Honduras, Island, Jordanien, Kamerun, Laos, Mali, Neuseeland, Oman, Pakistan, Rumänien, San Marino, Tansania, Uruguay, Venezuela, Weißrussland, Zypern

Seite 20: Auf ZackAuch der dickste Eiszapfen hat auf Dauer keine Chance gegen die warme Sonne. (Verfasser unbekannt)

Seite 21: Zahlen gesuchta) 88, b) 5, c) 150

Seite 21: Futterhäuschen1) Amsel, 2) Specht, 3) Blaumeise, 4) Rotkehl-chen, 5) Kleiber, 6) Stieglitz, 7) Dompfaff, 8) Sperling

Seite 25: Städtedurcheinander1) Es sind 14 verschiedene Städte. 2) Arnstadt, Apolda, Gotha und Eisenach sind doppelt.3) Meißen liegt in Sachsen, nicht in Thüringen.

Seite 26: Zuordnen1) Rennsteig + Höhenwanderweg, 2) Goethe-Schiller-Denkmal + Weimar, 3) Erfurt + Krä-merbrücke, 4) Weimar + Deutsches National-theater, 5) Wartburg + Eisenach, 6) Kyffhäuser + Kaiser-Wilhelm-Denkmal, 7) Friedrich-Schil-ler-Universität + Jena, 8) Landeshauptstadt + Erfurt, 9) Oberhof + Biathlon

Seite 8: Was gehört hier nicht dazu?1) berufen, 2) in die Nachbarschaft ziehen, 3) ungewollt sein, 4) erfinden, 5) Relikt

Seite 9: Eiskalte Rechnungen Teil 1A) 56, B) 83, C) 28, D) 303, E) 19, F) 14, G) 6, H) 432

Seite 10: Wir spielen zum TanzLösungsmöglichkeiten:1) Trompete, Posaune, Tuba, Horn 2) Klarinette, Fagott, Flöte, Oboe, Saxophon3) Violine/Geige, Viola/Bratsche, Violoncello,

Kontrabass4) Harfe, Gitarre, Klavier, Orgel

Seite 11: Farben vorangestellt1) Schwarz -brot, -arbeiter, -drossel, 2) Rot -kehlchen, -käppchen, -dorn, 3) Blau -blütig, -mann, -wal, 4) Gelb -spötter, -wurz, -wurst, 5) Grün -span, -specht, -kohl,

Seite 11: Mit Hand und Fuß1) Lamm, 2) Hand, 3) süß, 4) Tag, 5) klein, 6) CSU, 7) Gemüse, 8) trinken

Seite 14: Kleine Denksport-AufgabeDie Auflösung zu unserer Gewinnspielaufgabe erfahren Sie in der nächsten Ausgabe.

Seite 14: Eiskalte Rechnungen Teil 2A) 6, B) 3, C) obere Ziffer: 4, untere Ziffer: 8, D) obere Ziffer: 8, untere Ziffer: 2

Seite 15: Winterliche Rechenschlangena) 15 + 7 = 22 + 9 = 31 – 3 = 28 + 19 = 47 +

13 = 60 – 27 = 33 – 16 = 17b) 18 – 13 = 5 + 28 = 33 + 9 = 42 – 17 = 25 –

16 = 9 + 44 = 53 + 18 = 71

Seite 15: Pärchen gesuchtMögliche Lösungen: E/K Eiskristall, S/F Schneefall, G/E Glatteis, M/G Minusgrade, S/S

Und deiner denk ich, zierlichste Gestalt.

den reinen, kühlen, frischgefallenen Schnee.

und prüft vorsichtig Schritt für Schritt,

im winterlichen Wald

ein schlankes Reh

Aus silbergrauen Gründen tritt

Erster Schnee

Christian Morgenstern

Gedreht und gewendetTragen Sie dieses Gedicht vor, möglichst, ohne das Heft auf den Kopf zu drehen.

Zusatzaufgabe: Drehen Sie das Heft auf den Kopf und markieren Sie mög-lichst schnell alle »in«/«In«, »en«/«En« und »er«/«Er«! Kontrollieren Sie in einem zweiten Durchgang in Ruhe, ob Sie alle gefunden haben.

Wie alt sind die Mädels?Hier geht es um die weiblichen Mitglieder der Familie Schmitz. Wie alt sind die drei an Annas Geburtstag? Anna hat Geburtstag. Sandra, ihre Mutter, ist zu diesem Zeitpunkt 8-mal so alt wie ihre Tochter Anna und 24 Jahre jünger als ihre Mutter Claudia. Claudia war bei Annas Geburt 52 Jahre alt.

T L Ä H R Ü

B S T D A F

L T M G H T

E S M L C W

S O O Ü I E

H N K C N R

C D R K T A

I E O L S N

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R N O C H E

E W S N E RGlücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich selbst dafür hält.

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Lösungen

Seite 26: Regionale SpezialitätenAltenburger Ziegenkäse, Bierbraten, Rostbrä-tel, Rostbratwürste, Schmandkuchen, Schmöll-ner Mutzbraten, Thüringer Klöße, Wickelklöße in Petersiliensoße

Seite 28: Typisch SteinbockMögliche Lösungen: 1) Januar: Steinbock – pflichtbewusst und

zielstrebig2) Februar: Wassermann – erfinderisch und

originell3) März: Fische – sensibel mit großem Herzen4) April: Widder – mutig und direkt5) Mai: Stier – zuverlässiger Genussmensch6) Juni: Zwilling – vielseitig interessiert7) Juli: Krebs – gefühlvoll und beliebt8) August: Löwe – stolzes Organisationsgenie9) September: Jungfrau – bescheiden und

praktisch veranlagt10) Oktober: Waage – gesellig und nach Har-

monie strebend11) November: Skorpion – energiegeladen und

leidenschaftlich12) Dezember: Schütze – lebensfroher und

freiheitsliebender Optimist

Seite 29: Gefüllte Kalbsbrust einmal andersMögliche Lösungen: Eier einlegen, Indianerge-schichte lesen, Seminar leiten, Kerze anzünden, Rum trinken, Igel streicheln, Schule inspizieren, Tische rücken, Affen kraulen, Lieder singen, Lichter installieren, Esel einfangen

Seite 29: Wortsalat1) Fröhliche Kinder bauen einen Schneemann. / Die Oma strickt warme Socken. 2) Ich wärme mich am Kaminfeuer. / Die Eiszapfen schmelzen in der Sonne. 3) Der Igel hält Winterschlaf. / Schneeflocken sind Kunstwerke der Natur. 4) Ein Spaziergang regt die Sinne an. / Die Vögel suchen nach Futter.

Seite 30: Streichholzrätselsiehe unten rechts

Seite 31: Denksport1) Biathlon, 2) Skispringen oder Skifliegen, 3) Alpiner Skilauf, 4) Tischtennis, 5) Eishockey

Seite 34: SeltsamLösung: Die Anfangsbuchstaben bzw. -buch-stabengruppen von zusammengesetzten Wörtern wurden vertauscht.1) Tiefschnee, 2) Notlage, 3) Fallbeile, 4) Land-regen, 5) Klassenzimmer, 6) ModehausWeitere Möglichkeiten: Fraushau – Hausfrau, Kussnern – Nusskern, Schuftloss – Luftschloss

Seite 34: Immer ordentlich!1) Untertassen, Becher, Gläser, Töpfe, Pfannen; 2) Löffel, Teelöffel, Zuckerlöffel, Sahnelöffel; 3) Paprika, Salz, Rosmarin, Nelken, Thymian, Oregano; 4) Paniermehl, Zucker, Backpulver, Sahnesteif; 5) Polohemd, T-Shirt, Strickjacke, Bluse, Hemd, Kleid, Jackett, Mantel; 6) Stiefel, Hausschuhe, Gummistiefel; 7) Schal, Halstuch, Kopftuch; 8) Gesellschaftsspiele, Puppen, Kuscheltiere; 9) Deodorant, Rasierwasser, Parfum, Hautcreme

Seite 35: Familienquiz1) Falsch, sie sind durchsichtig und erscheinen nur weiß, weil sie das Licht reflektieren. 2) Richtig, die Schneefrau (37,21 m) wurde in Bethel (Maine) gebaut. 3) Richtig. 4) Falsch, erste Erwähnungen gibt es in Schriften aus dem 16. Jh. 5) Richtig. 6) Falsch, es handelt sich um Verfärbungen durch eingelagerte Algen. 7) Richtig

Seite 36: Wie viele Wörter kannst du aus diesen Buch-staben bilden?Mögliche Lösungen: den, der, deren, derer, diene, Diener, drei, drein, ein, eine, einer, Ende, entern, Erde, Indien, Inder, intern, irren, kein, keine, keiner, Kern, Kerne, Kind, Kinder, Kinn, nein, rein, reine, reiner, Rind, Rinder, Tier, Tiere, Wein, weine, weinen, weinet, wen, wer, wert, Werte, Wind, Winde, wir, Wirt, Wirte usw.

Seite 36: Finde die acht Fehler!

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Lösungen und Impressum

Gewinnspiellösung für Dezember 2017, Seite 20, »Merkmal gesucht«: Den Buchstaben »D« gibt es nur im Dezember. Kein anderer Monatsname enthält ein »D«.

LÖSUNGEN

Seite 37: WinterwetterMögliche Lösungen: dunkel/Dunkelheit, kalt/Kälte, Eis/eisig, Schnee, windig/Wind, stür-misch/Sturm, frieren, Frost, Hagel, Graupel, Schneesturm, Lawine, Graupelschauer

Seite 38: WortschöpfungenWolkenbergschubmaschine – könnte immer dann angewendet werden, wenn dicke Wolken-berge die Sonne verdecken und die Menschen dadurch schlechte Laune haben.Traumdeutungsvergrößerungsglas – könnte immer dann nützlich sein, wenn man etwas geträumt hat und nicht sicher ist, was es zu bedeuten hat.Reserveradkastenteufel – da der Teufel bekanntlich im Detail steckt, erschreckt er Witzbolde, die versuchen, das Reserverad zu stehlen.

Seite 39: SchneemannversammlungGesamt 29 Schneemänner, 19 Schneemänner mit 3 Knöpfen

Seite 44: Gedreht und gewendetErster SchneeAus silbergrauen Gründen tritt ein schlankes Reh im winterlichen Waldund prüft vorsichtig Schritt für Schritt,den reinen, kühlen, frischgefallenen Schnee.Und deiner denk ich, zierlichste Gestalt.4 × »in«/«In«, 9 × »en«/«En«,6 × »er«/«Er«

Seite 44: Wie alt sind die Mädels?Anna wird an ihrem Geburtstag 4 Jahre alt, ihre Mutter Sandra ist 32 und die Großmutter Claudia 56 Jahre alt. Sandra ist 8 × so alt wie Anna (S = 8 × A). Gleichzeitig entspricht Sandras Alter Claudias Alter – 24 + Annas Alter (S = 52 – 24 + A). Diese zwei Formeln zusammengefügt ergeben: A × 8 = 52 + A – 24. Ausgerechnet: A = 4. Somit ist Anna 4 Jahre alt. Sandra ist 32 (8 × Annas Alter / 8 × 4 = 32). Claudia ist 56 (52 + Annas Alter / 52 + 4 = 56).

Seite 37: Das ist doch logisch!a) 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64. Regel: vorherige Zahl

wird verdoppeltb) A, 1, B, 2, C, 3, D. Regel: immer abwech-

selnd Buchstabe/Zahl, steigendc) 1, 4, 9, 16, 25, 36, 49. Regel: Zahlen, auf-

steigend, werden mit sich selbst multipliziertd) 5, Z, 10, Y, 15, X, 20. Regel: immer abwech-

selnd Zahl (5er-Reihe aufsteigend) und Buchstabe (Alphabet rückwärts)

e) A, Z, B, Y, C, X, D. Regel: immer abwech-selnd 1 Buchstabe, Alphabet vorwärts, Buchstabe, Alphabet rückwärts

KINDER

Seite 30: Streichholzrätsel



Herausgeber/Verlag: S & D Verlag GmbH Otto-Hahn-Straße 16, 47608 Geldern Postfach 1213, 47592 Geldern Telefon: (02831) 13 00-0 Fax: (02831) 13 00-20 E-Mail: [email protected] www.SuD-Verlag.com

Kostenlose Hotline: 0800/2831000

Geschäftsführerin: Petra Wresch (V. i. S. d. P.)

Reihe: Kopf-fit

ImpressumRedaktion: Stefanie Deckers, Saskia Fechte, Karsten Kulms, Claudia Scholtyssek

Grafikdesign: Thomas Happ

Übungen: Birgit Koch, Ulrike Winkler

Mediaberatung: Jürgen Drengk, Telefon: (02831) 13 00 43, E-Mail: [email protected]

Anzeigentarife: Mediadaten 2018, (gültig ab 01.01.2018)

Copyright: 2018 by S & D Verlag GmbHNachdrucke sind – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet und honorarpflichtig.

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Bezug: Nur über Apotheken; Kopf-fit er-scheint jeweils am Monatsanfang. Nament-lich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Rücksendungen oder die Beant-wortung sonstiger Zuschriften kann nur erfolgen, wenn ausreichendes Porto beiliegt.

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Weil Kälte und Wind schnell die Lippen austrocknen, sollten Sie vor einem erholsamen Winterspaziergang an eine pflegende Schutzcreme denken.

Lippen brauchen im Winter besondere Pflege

Manchmal � ndet sich einfach kei-ne organische Erklärung für deutlich spürbare Beschwerden. Patienten mit Schmerzen, Atemnot oder Verdauungs-problemen leiden trotzdem unter den Symptomen. Häu� g ist anhaltender Stress im Job oder in der Familie der Auslöser. Der Berufsverband Deutscher Psychiater schätzt, dass die Symptome von nahezu jedem dritten Patienten in deutschen Arztpraxen psychosomati-sche Ursachen haben. Die Betroffenen warten durchschnittlich sechs Jahre lang auf eine adäquate Diagnose und Behandlung. Was viele nicht wissen: In Deutschland gibt es seit fast 25 Jahren eine quali� zierte Ausbildung auf die-sem medizinischen Gebiet. Mittlerweile arbeiten bundesweit über 4.000 Fach-ärzte der Psychosomatischen Medizin in Kliniken oder eigenen Praxen. Die Experten berücksichtigen gleicherma-ßen seelische, soziale und körperliche Faktoren und arbeiten eng mit den Hausärzten zusammen, die in der Re-gel die ersten Ansprechpartner für die Patienten sind.

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Schmerzen ohne erkennbare Ursache sind sehr belastend und schwierig zu bekämpfen.

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