Magazin des Verbands Deutscher Reeder MEDIADATEN 2018 · 2018-04-10 · Foto: ©Kalyakan -...

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MEDIADATEN 2018Magazin des Verbands Deutscher Reeder

2011 • 2012 • 2013 2014 • 2015 • 2016

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KONZEPT & DATEN

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4. Quartal 2017

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28 | SCHWERGUT

Groß und sperrig: Wie Spezialisten den Transport auf See meistern

20 | SERIE

Reederporträt: Dr. Ottmar Gast, Chef der Hamburg Süd

42 | ZULIEFERER

Voith: Maritime Hightech-Produkte aus Baden- Württemberg

14 | UMWELT

Meeresschutz: Deutsche Reeder investieren massiv in neue Technik

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DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT

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Inhalt

MARITIME WIRTSCHAFT

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MARITIME LOGISTIK

10 MELDUNGEN Neues aus den Unternehmen

14 UMWELTSCHUTZ Reeder investieren Millionen in umweltfreundliche Technologien Kommentar von Ralf Nagel

16 STANDARDS Saubere Sache: gute Ergebnisse

bei den Hafenstaatkontrollen

20 REEDERPORTRÄT Dr. Ottmar Gast, Hamburg Süd

24 MEDIENEVENT Das VDR-Presseseminar greift wichtige maritime Themen auf

25 JUBILÄUM Erfolgsgeschichte im Südpazifik: 50 Jahre Seemannsausbildung im Marine Training Centre Tarawa

26 MELDUNGEN Neues aus den Häfen

28 SCHWERGUT Wie die Profis von SAL Heavy Lift riesige Komponenten für Windenergieanlagen verschiffen

36 SOFTWARE ECO Insight: Wie die Reederei L&B ihre Flotte auf Effizienz trimmt

38 SEEUNFALLUNTERSUCHUNG Gewissenhafte Aufklärung für mehr Sicherheit auf den Meeren

42 ZULIEFERER Voith-Schneider-Propeller und mehr: innovative maritime Produkte aus Baden-Württemberg

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INHALTSVERZEICHNIS

MARITIMES LEBEN

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RUBRIKEN6 LUFTBILD Blick aus dem All

8 PROFILE Personalien aus der maritimen Wirtschaft

48 NEUE SCHIFFE Daten und Fakten

64 PUBLIKATIONEN Neue Bücher

66 KALENDER Treffpunkte der maritimen Welt

66 IMPRESSUM Herausgeber und Redaktion

PORTFOLIO49 BÖRSE IM BLICKPUNKT

Was die Kurse bewegt

52 VERSICHERUNGEN Rückversicherer warnen vor Großrisiken

54 MELDUNGEN Neues aus Umwelt und Kultur

56 BUCHVORSTELLUNG „Güterströme der Welt“: Entstehungsgeschichte eines aufschlussreichen und opulenten Bildbandes

60 MARITIME MUSEEN Auf Tauchstation an der Isar: die Schifffahrtsabteilung des Deutschen Museums in München

63 PORTRÄT Ulf Kaspera, neuer Direktor der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU)

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Riesige Rohre, perfekte Position

80 Meter

MARITIME LOGISTIK

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| Schwerguttransport | SAL Heavy Lift hat die unteren

Bauteile für den Offshore-Windpark „Walney“ nach Belfast

transportiert. Kein leichtes Unterfangen, bei 530 Tonnen pro

Ladungseinheit. Die Lastverteilung beim Be- und Entladen

ist der neuralgische Punkt im Schwergutgeschäft – hier sind

Experten am Werk. Text: Hans Wille, Salzwassermedien; Fotos: Martin Haag

Basis. Auch die 87 jeweils 80 Meter langen

Monopiles hat die „Svenja“ an ihren Bestimmungs-

ort gebracht – pro Fahrt zwei im Laderaum und vier

liegend auf der geschlossenen Ladeluke.

80 Meter

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Globalisierung zwischen zwei Buchdeckeln| Neuerscheinung | „Güterströme der Welt. The Global Cargo Flow“

zeigt mit vielen Fotos und Hintergrundinformationen, wie die Handels-

schifffahrt die Globalisierung prägt. Ideengeber für das Buch war auch

die „Deutsche Seeschifffahrt“. Einer der Macher erzählt.

Text: Sebastian Meißner; Fotos: Eberhard Petzold

Es ist schon ein besonderes Gefühl, wenn das eigene Buch aus der Dru-ckerei kommt und man es zum ers-

ten Mal in den Händen hält. Man könnte es Stolz nennen. Oder auch Erleichterung, denn in der Regel stecken viel Arbeit und Gedanken in einem solchen Projekt. Die Entstehungsgeschichte eines Buches – von der ersten Idee bis zur Auslieferung – kann mehrere Monate dauern. Im Falle von „Gü-terströme der Welt. The Global Cargo Flow“ waren es sogar mehrere Jahre.

| Faszinierende Bilderwelten | Seit Anfang der 2000er-Jahre hat Eberhard Petzold mit seiner Kamera an Bord von Handels-schiffen die Welt bereist, oft wochenlang am Stück. Er hat jeden Kontinent betre-ten, alle Kanäle durchquert und auch die entlegensten Ecken der Welt gesehen. Vor allem aber hatte er Zutritt zu Orten auf dem Schiff, die im Normalfall nur für die Crew bestimmt sind. In Lagern und Lu-ken, in Tanks und Maschinenräumen, auf Kommandobrücken und unter Deck hat der 73-jährige Hamburger unzählige, teils spektakuläre Bilder gemacht. Eine Aus-wahl von über 250 Fotos daraus ist in dem neuen Buch zu sehen.

Gut ein Dutzend Bücher hat der Pi-onier in Sachen Schifffahrtsfotografie bereits veröffentlicht. Auf das neue ist er besonders stolz. Dabei waren Thema und Struktur des Buches lange Zeit unklar.

Ich kenne Eberhard Petzold seit 2010. Damals arbeiteten wir zusammen an unserem ersten Buch „Hafenstädte der Ostsee. Nicht nur für Kreuzfahrer“. Ent-standen ist die Idee einer Buchkooperati-on nach einem gemeinsamen Treffen im Rahmen einer Redaktionskonferenz für die „Deutsche Seeschifffahrt“. Petzold hat-te die Fotos und suchte einen Texter. Ich war fasziniert von seinen Bildern,

1. Der Nord-Ostsee-Kanal ist die meist-

befahrene künstliche Wasserstraße.

2. Kaffeebohnen werden im Container

oft in Liner Bags transportiert.

3. Arbeiter beladen Frachtsegler (Praus)

im Hafen Sunda Kelapa in Jakarta.

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MARITIMES LEBEN

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Landung. Ein Lotse

wird vor Durban per

Helikopter auf das

Deck eines

Containerschiffes

abgesetzt.

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MARITIMES LEBEN

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Erscheinungsweise 4 Ausgaben (quartalsweise)

Gedruckte Auflage 7.000 Exemplare *

Zielgruppe Alle deutschen Reeder und Führungskräfte an Land und auf See. Multiplikatoren aus Wirtschaft, Verbänden, Medien und Politik

Beim BCP – „Best of Corporate Publishing“ wurde die „Deutsche Seeschifffahrt“ dreimal mit einer Silbermedaille und einmal mit einer Goldmedaille ausgezeich-net. 2011 war das Heft für den Design preis der Bundesrepublik Deutschland nominiert und hat seitdem beim ICMA – International Corporate Media Award mehrfach einen „Award of Excellence“ gewonnen.

Der Traditionstitel „Deutsche Seeschifffahrt“, das Magazin des Verbands Deutscher Reeder, richtet sich an alle deutschen Reeder sowie an Meinungsbildner aus Wirtschaft, Verbänden und Politik. Das Magazin präsentiert aktuelle maritime Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Logistik, Finanzen, Umwelt und Kultur. Der moderne Magazinjournalismus und der mehrfach ausgezeichnete optische Auftritt spiegeln die Dynamik der Branche. www.reederverband.de

KONZEPT

DATEN & FAKTEN

* Quelle: IVW III Quartal 2017

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FORMATE & PREISE

Die Schi� fahrt ist so sicher wie lange nicht

Das vergangene Jahr war das sicherste Jahr für die Schifffahrt

in den vergangenen zehn Jahren. Zu diesem Schluss kommt die Studie „Safety and Shipping Review 2016“ des Industrie- und Schiffs-versicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS). Die Zahl der Totalverluste ver-ringerte sich erneut – auf 85 Schi� e. 2014 waren es noch 88. Insgesamt ereigneten sich im vergangenen Jahr 2.687 Schiffsunglücke, ein Rück-gang um 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Seit 2006 ist die Zahl der Großschäden in der Schi� fahrt um ganze 45 Pro-zent gesunken.

Noch beeindruckender ist diese Entwicklung vor dem Hintegrund, dass die Weltfl ot-te von Jahr zu Jahr größer wird. Derzeit sind rund 42.000 Handelsschi� e auf den Welt-meeren unterwegs.

Die häufi gste Ursache ei-nes Totalverlustes ist der Un-tergang des Schi� es (63 Fälle).

Es folgen das Auf-Grund-Lau-fen (12 Fälle) und Feuer oder Explosionen (3 Fälle). Je nach Schi� styp bestehen deutliche Unterschiede in der Schaden-häufi gkeit. Auf Stückgutfrach-ter (36 Fälle) und Fischerei-fahrzeuge (16 Fälle) entfi elen über 60 Prozent der Schi� s-verluste weltweit, Container-schi� e waren in fünf Fällen betro� en, Ro-Ro-Frachter in vier. Bei Tankern und LPG- sowie LNG-Carriern gab es keine Totalverluste.

| Riskante Gegend | Die Scha-denhäufi gkeit unterscheidet sich zwischen den Regio-nen der Welt. So ereignete sich mehr als ein Viertel der Schi� sverluste (22 Schi� e) in den Gewässern vor Südchina, Indochina, Indonesien und den Philippinen – die einzige Gegend, in der die Zahl der Verluste gegenüber 2014 an-stieg. Auf Platz zwei der Re-gionen mit den meisten Un-glücken stehen das östliche Mittelmeer und das Schwarze

Meer, auf Platz drei folgen die Gewässer vor Japan, Korea und Nordchina.

Der Rückgang von Un-glücken und Totalverlusten ist laut AGCS auf ein verbes-sertes Sicherheitsniveau in der Schi� fahrt sowie auf die Selbstregulierung der Bran-che zurückzuführen. Doch trotz der guten Nachrichten macht sich der Versicherer Sorgen: Gegenläufige Ent-wicklungen drohten, das derzeitige Sicherheitsniveau zu gefährden. „Die schwa-che wirtschaftliche Entwick-lung weltweit geht auch an der Schi� fahrt nicht vorbei“, sagte Kapitän Rahul Khanna, Global Head of Marine Risk Consulting bei AGCS. Eini-ge Schi� fahrtsunternehmen hätten bereits die Instandhal-tungsintervalle ausgedehnt.

| Extremes Wetter | Ange-sichts immer größerer Contai-nerschi� e wachsen die poten-ziellen Schadenvolumina für die Versicherer. Die Branche

müsse sich auf Großschäden von mehr als einer Milliarde Dollar einstellen, so AGCS. Ein wichtiger Punkt dabei sind die immer höheren Bergungs-kosten.

Eine weitere Bedrohung für die Schiffsversicherer bilden extreme Wettereignis-se – Ursache für drei der fünf größten Schi� sunglücke im Berichtsjahr. „Dass Super-stürme für Schi� suntergänge verantwortlich sind, ist be-sorgniserregend“, sagte Sven Gerhard, Product Leader Hull & Marine Liabilities bei AGCS. Er betont, wie wichtig Wetter-routing für die sichere Navi-gation von Schi� en ist.

Keine Entwarnung gibt es beim Thema Piraterie: Die Zahl der versuchten und er-folgreichen Piratenangriffe auf Schi� e weltweit ist leicht angestiegen – allerdings nur um einen Vorfall von 245 auf 246. Vor allem Westafrika bleibt gefährlich. Dort wur-den im Jahr 2015 insgesamt 19 Seeleute entführt.

Schlepper-Verluste vor Kanada häufen sich

••• An der kanadischen Westküste ha ben sich 2015 die Totalverluste von Schleppern stark gehäuft. Da-rauf weist Mariella Dauphinee hin, Marine Claims Manager bei dem Versicherer Intact und Mitglied des Schadenverhütungskomitees der internationa-len Transportversicherervereinigung IUMI. Im ver-gangenen Jahr gingen sechs Schlepper verloren, insgesamt gab es neun Zwischenfälle. 2014 sanken nur zwei Schlepper bei elf Vorfällen. Der Hinter-grund des Anstiegs ist unklar. www.iumi.com

Untersuchungsbericht: „Hoegh Osaka“ war nicht sicher

••• Die Havarie des Autotransporters „Hoegh Osa-ka“ im Januar 2015 wurde durch eine Reihe von Fehlern begünstigt, so der Untersuchungsbericht der britischen Marine Accident Investigation Branch (MAIB). Das Schiff habe die Mindeststabilitätsanfor-derungen für seegängige Schiffe nicht erfüllt. Das veranschlagte Gewicht der Ladung sei geringer gewesen als das tatsächliche. Fehler gab es auch beim Stauplan und der Verteilung des Ballastes.

Skuld mit starkem Flottenwachstum

••• Der norwegische P&I Club Skuld hat seinen Marktanteil bei den Ver-tragserneuerungen zum 20. Februar kräftig ausgebaut. Der Club, der Teil der International Group (IG) ist, konnte die bei ihm versicherte Flotte um netto 10 Prozent oder 9 Mio. BRZ vergrößern. Ein deutlicher Teil des Wachstums kam laut Skuld aus dem Offshore-Sektor. Auch die beiden größten IG-Mitglieder Gard und der UK P&I Club konnten bei der versi-cherten Tonnage deutlich zulegen.

Gard gewann 2,8 Mio. BRZ hinzu, der UK P&I Club steigerte die Flotte unter seiner Deckung um 4 Mio. BRZ. Andere Clubs äußerten sich nicht

detailliert zu den Ergebnissen der Erneuerung. Der Swedish Club teilte mit, die Flotten-Zahlen würden denen des Vorjahres entsprechen. North P&I nannte keine Erneuerungsergeb-nisse, gab aber bekannt, dass man in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt 4 Prozent Tonnage dazu-gewonnen habe. Die Verhandlungen zwischen Clubs und Eignern waren in diesem Jahr schwierig. Die Reeder wollten angesichts der schwierigen Lage in vielen Schifffahrtsmärkten niedrigere Prämien durchsetzen

– dabei halfen ihnen die starke Kon-kurrenz unter den Versicherern und rückläufige Schadenzahlen.

Britannia und UK Club vor Zusammenschluss

••• Die beiden britischen P&I-Clubs Bri-tannia und UK P&I Club verhandeln über einen Zusammenschluss. Das fusionierte Unternehmen wäre das größte in der Inter-national Group. Eine Entscheidung des Ma-nagements beider Clubs soll im Mai fallen. Anschließend würden sie ihren Mitgliedern die Zustimmung empfehlen. Die endgültige Entscheidung liegt bei den Mitgliederver-sammlungen im Juni. Die Fusion solle bis zu den Erneuerungen im Februar 2017 voll-zogen sein, heißt vom UK Club.

Experte. Patrick Hagen berichtet für

die Deutsche Seeschi� fahrt von den

maritimen Versicherungsmärkten.

| Sicherheit | Die Zahl

der Unfälle und Total-

verluste geht immer

weiter zurück, so eine

aktuelle Studie des

Versicherers AGCS. Das

sei aber kein Grund zur

Entwarnung.

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Wellengang. AGCS warnt vor Gefahren, denen die Schi� fahrt auch weiter ausgesetzt ist.

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DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT 05-06/2016

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Fährlinien Stena und TT-Line kooperieren

••• Ab dem 4. April bietet die schwe-dische Reederei Stena Line auf der Route Rostock–Trelleborg einen erweiterten Fahrplan. Mit sechs Abfahrten in der Hochsaison und fünf Abfahrten in der Nebensaison verdoppelt sich die Kapazität auf der Route nach Südschweden und zurück. Der neue Fahrplan wird

ermöglicht durch eine Swap-Ver-einbarung mit TT-Line, wobei beide Unternehmen je zwei eigene Fähren einsetzen. Das erhöht für Passagiere und Frachtkunden die Flexibilität und erspart Wartezeiten. Die Überfahrt dauert wie bislang sechs Stunden am Tag und sieben Stunden in der Nacht. www.stenaline.de www.ttline.com

| M A R I T I M E L O G I S T I K | M E L D U N G E N |

Eurogate wächst stärker

••• Der Terminal-betreiber Eurogate blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2015 zurück. Trotz schwie-riger Marktbedingungen hat die europäische Termi-nalbetreiber-Gruppe ihren Jahresüberschuss um 13,4 Prozent auf 73,5 Millionen (Vorjahr: 64,9 Mio.) Euro gesteigert.

Der Containerumschlag an den deutschen Eu-rogate-Standorten wuchs stärker als der Markt. In Bremerhaven, Wilhelmshaven und Hamburg schlug man 2015 mit 8,2 Mio. TEU 1,5 Prozent mehr Boxen um als 2014. Die Umsatzerlöse der Eurogate-Gruppe legten um 4,5 Prozent auf 591,3 Millionen (Vorjahr: 566 Mio.) Euro zu. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 19 Prozent auf 91,1 Millionen (Vor-jahr: 76,5 Mio.) Euro. www.eurogate.de

HHLA leidet unter sinkendem Containerumschlag

••• Der Hamburger Hafenlogistiker HHLA hat im Geschäftsjahr 2015 trotz anhal-tend schwieriger Rahmenbedingungen Umsatzerlöse von 1,1 Mrd. Euro und ein Betriebsergebnis (EBIT) von 156,5 Mio. Eu-ro erzielt. Damit sank der Umsatz um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, das Be-triebsergebnis fiel um 7,5 Prozent niedriger aus. Der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter hingegen

konnte um 13,2 Prozent auf 66,7 Mio. Euro deutlich zulegen.

Der wasserseitige Containerum-schlag auf den Terminals der HHLA ging um 12,3 Prozent auf 6,6 Mio. Standardcontainer (TEU) zurück. Ne-ben den Hamburger Terminals betreibt das Unternehmen noch eines in Odessa. Die Intermodalgesellschaften der HHLA dagegen steigerten die Menge der

transportierten Container nach einem be-reits starken Vorjahr noch einmal um 2,7 Prozent auf 1,3 Mio. TEU. Die Bilanz war die letzte des scheidenden Vorstandschefs Klaus-Dieter Peters. Zuletzt hatten Berich-te über chaotische Zustände am Container-Terminal Burchardkai (CTB) für Aufsehen

gesorgt. www.hhla.de

Panamakanal wird erö�net

••• 5,25 Milliarden Dollar wurden aufgewendet, 110 Milliarden Kubikmeter Stein und Erde wurden be-wegt: Am 26. Juni soll nach mehreren erfolgreichen Testläufen der erweiterte Panamakanal eröffnet werden. Etwa sechs Prozent des Welthandels lau-fen durch den Kanal. Nach dem Ausbau lassen sich auch sogenannte Postpanamaxe mit bis zu 13.000 TEU Ladekapazität schleusen. Ihre Zahl hat sich seit 2007 verdreifacht. www.pancanal.org

US-Häfen vor Großinvestitionen

••• Die US-Mitglieder der American Associ-ation of Port Authorities (AAPA) planen um-fangreiche Investionen in die Infrastruktur der Häfen: Laut einer Umfrage der AAPA wollen sie bis 2020 rund 155 Milliarden US-Dollar (ca. 136 Mrd. Euro) in den Ausbau der Häfen stecken. Dem stehen vergleichsweise beschei-dene 25 Milliarden Dollar (ca. 21,9 Mrd. Euro) gegenüber, die die US-Regierung im gleichen Zeitraum für die Hafeninfrastruktur aufwenden will. Die AAPA befürchtet dadurch Einschrän-kungen im intermodalen Hinterlandverkehr. Die Organisation vertritt rund 140 Hafenstaatsver-waltungen in den USA, Kanada, Lateinamerika und der Karibik. www.aapa-ports.org

Wachstum. In Long Beach wurden 2015 etwa 7,2 Millio-

nen TEU umgeschlagen – ein Plus von 5,4 Prozent.

Flaute. Der Containerumschlag

auf den drei Hamburger Termi-

nals der HHLA ging um 12,6 Pro-

zent auf 6,3 Mio. TEU zurück.

Kühne + Nagel weiter auf Erfolgskurs

••• Der Logistikkonzern Kühne & Nagel bleibt im Seefrachtbereich füh-rend: Bei den spezifischen Fachdiens-ten wie Kühl- oder Sammelcontainer gewannen die Schweizer Marktanteile hinzu und festigten ihre Position. Ins-gesamt disponierte das Unternehmen mit 3,8 Mio. TEU so viel wie im Vorjahr, jedoch bei einer erheblich verbesser-ten Rendite. So konnte der Rohertrag

pro TEU um 5,2 Prozent gesteigert werden. Infolge der Frankenstärke sank der Umsatz um 4,4 Prozent auf 16,73 Mrd. Franken, der operative Gewinn stieg aber um 3,6 Prozent auf 1,04 Mrd. Franken www.kn-portal.com

Zentrale. Firmen-

sitz des Logistik-

konzerns im

schweizerischen

Schindellegi.

Schleuse. Künftig auch für deutlich

größere Schi� e geeignet.

Partner. Unter anderem sind die

„Mecklenburg-Vorpommern“ (Stena) und

die „Nils Holgersson“ (TT-Line) im Einsatz.

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DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT 05-06/2016

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Smedegaard Andersen eine schwierige Entwicklung voraus. Entsprechend gingen die Aktien des Konzerns auf Talfahrt, da der Maersk-Chef auch für die Containerlinie ei-ne eher düstere Progose ab-gab. Bis Ende 2017 will das Management rund 4.000 Ar-beitsplätze streichen und die Kosten für Vertrieb und Ver-waltung kräftig senken. Auch die Reedereisparte schrieb im Schlussquartal rote Zahlen.

Lob erfuhr dagegen er-neut die Hapag-Lloyd AG für das erfolgreiche Sparpro-gramm nach dem Zusammen-gehen mit CSAV. Das Analy-sehaus Kepler Cheuvreux hat Hapag-Lloyd mit „Buy“ und ei-nem Kursziel von 19,50 Euro in die Bewertung aufgenom-men. Infolge der Fusion mit der Containersparte der chile-nischen Reederei könnte Ha-pag-Lloyd mehr einsparen als geplant, schrieb Analystin Ru-xandra Haradau-Doser.

Nach den vielen Negativ-meldungen von MLPs war die Ankündigung von Dynagas LNG Partners hochwillkom-men, dass man auf jeden Fall die angekündigte Dividende

von 4 bis 6 Prozent im Quartal erhalten wolle. Grundlage sei vor allem das neu erworbene Schi� „Lena River“. Auf Basis des eigentlich nicht gerade rosigen letzten Quartals 2015 klang es ein wenig wie das Rufen im Wald. Bekanntlich beruht das Modell der gelis-teten MLPs alleine auf den re-gelmäßigen Dividenden. Sollte das Niveau des ersten Quar-tals gehalten werden, bliebe es bei der erho� ten Rendite von 20 Prozent pro Jahr.

Nicht zuletzt wegen der Rückschläge bei den MLP-Töchtern hat Moody’s das Rating der Teekay Corporation auf B2 (von B1) abgesenkt; bei senior unsecured debt sogar von B2 auf B3. Der Ausblick wurde ebenfalls auf „negativ“ runtergestuft. Hintergrund der Maßnahme ist der verringerte Cashfl ow aus den bislang sehr ertragreichen MLPs. Dies könnte die Liquidität der Gruppe erheblich einschrän-ken, vor allem, wenn es an die Refi nanzierung der dem-nächst anstehenden Schul-dentranchen geht.

Mit einem BDI auf histo-rischem Tiefststand blieb den

börsennotierten Bulk-Reede-reien nur eine Haltung zwi-schen Schadensbegrenzung und Sarkasmus.

Von Eagle Bulk Shipping war zu hören, dass erneut die Rückzahlung eines Bankkre-dits verpasst wurde und kaum noch liquide Mittel vorhanden seien. Positiv erschien da, dass Safe Bulkers für einen Teil der Flotte einen neuen Kredit der Royal Bank of Scotland erhielt, um die Rück-zahlungen um einige Jahre zu strecken und so etwas wahr-scheinlicher zu machen.

Star Bulk Carriers setz-te die Serie der Verkäufe un-terdessen fort – inzwischen sind es zehn Bulker in weni-gen Wochen – und war an-sonsten vor allem mit seinen zahlreichen Aufl iegern be-schäftigt, die die Aussicht auf eine baldige Erholung des Börsenkurses erheblich ein-trübten. Keine Illusionen ließ die dänische Reederei Norden aufkommen: Sie schrieb gleich 180 Millionen US-Dollar auf die Flotte ab. Wie ein Insi-der sagte: Am besten schrei-ben wir das Jahr 2016 schon im Februar ab. |•••

Hapag-Lloyd AG

••• Viel Lob erhält die Ham-burger Linienreederei für die erfolgreichen Sparpro-gramme nach der Fusion. Das Kursziel liegt wegen der soliden Arbeit deutlich über dem aktuellen Wert.

Star Bulk Carriers

••• Während die Reederei sich mit immer neuen Ver-käufen aus der Flotte über Wasser hält, nimmt die Zahl der Aufl ieger stetig zu. Die Anleger bleiben in An-betracht des BDI skeptisch.

Experte. Dr. Max Johns kommentiert für

die Deutsche Seeschi� fahrt die Entwicklung

der maritimen Börsenwerte.

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Hapag-Lloyd

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NEW CONTEX

Index kommt stabil durch Chinas Neujahrsfest

••• Der von der Vereinigung Hamburger Schiffsmakler und Schiffsagenten e.V. he-rausgegebene New ConTex hat seine Seit-wärtsbewegung fortgesetzt. Einige Seg-mente bewegten sich marginal nach oben, andere mussten leichte Abschläge hinneh-men. Das Minus zum Vorjahr beträgt im Schnitt 17,4 Prozent, wobei die kleinsten

Einheiten sogar ein Plus verzeichnen. Nach einem kurzen Aufflackern hat am Container-Chartermarkt die erwartete Flaute im Umfeld des Chinesischen Neu-jahrsfests eingesetzt. Es scheint, als sei ein Bodenbildungsprozess im Gange. Wo-hin die Reise geht, lässt sich wohl erst in einigen Wochen absehen. www.vhss.de

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NewContex: 336

GESCHÄFTSJAHR 2015

Rickmers Gruppe bestätigt Prognose

••• Trotz der „weiterhin herausfordernden Marktlage“ bestä-tigt die Rickmers Gruppe die bereits zum Halbjahr 2015 an-gehobene Prognose zu Umsatz und EBITDA für das Ge-schäftsjahr 2015: Vor dem Hintergrund positiv wirkender Währungseffekte sowie insbesondere des nachhaltigen Turn arounds der Rickmers-Linie geht Rickmers aktuell von einer leichten Verbesserung (einstelliger Prozentbereich) der Umsatzerlöse und einem deutlichen Anstieg (zweistelli-ger Prozentbereich) des EBITDAs sowie des korrespondie-renden operativen Cashfl ows aus. www.rickmers.com

COMMERZBANK

Weiterer Abbau von Risiken

••• Die Commerzbank hat ihre Risiken 2015 weiter re-duziert und liegt über Plan. Die Abwicklungseinheit mit dem Namen „Non-Core As-sets“ (NCA) wird aufgelöst. Das Kreditrisiko (Exposure at Default – EaD) wurde 2015 um 13 Mrd. Euro in der gewerblichen Immobilienfi -nanzierung und in der Schiffsfi nanzierung abge-baut. Es lag damit zum Jah-

resende nur noch bei 19 Mrd. Euro, womit das Ziel (20 Mrd. Euro bis Ende 2016) bereits erreicht wurde. Bei Immobilien baute die Commerzbank 49 Prozent ab, sodass 10,3 Mrd. Euro an Kreditrisiken übrig blieben. In der Schiffsfi nan-zierung schmolz das Portfolio um 30 Prozent auf 8,4 Mrd. Euro. www.commerzbank.de

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Reederei Scandlines Deutschland GmbH

Flagge Deutschland

Ablieferung Mai 2016

Typ Fährschiff

Tonnage 22.319 BRZ

Tragfähigkeit 5.000 TDW

Autos/Passagiere 480/1.300

Werft P+S/Fayard (DNK)

Länge/Breite/Tiefgang 169 m/25,40 m/6 m

Motor/Leistung 5 MaK 9M32C/22.500 kW

Geschwindigkeit 20,5 Knoten

Klasse Lloyd‘s Register

| WINDEA LA COUR |IMO-Nummer 9769025

Reederei Schulte Group Hamburg

Flagge Deutschland

Ablieferung Juni 2016

Typ Offshore-Serviceschiff

Tonnage 5.897 BRZ

Tragfähigkeit 3.200 TDW

Passagiere 60

Werft Ulstein Verft, Ulsteinvik (NOR)

Länge/Breite/Tiefgang 88 m/18 m/6,40 m

Motor/Leistung 4 Caterpillar 3512C/7.060 kW

Geschwindigkeit 13,9 Knoten

Klasse Det Norske Veritas

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Reederei Egon Oldendorff, Lübeck

Flagge Portugal

Ablieferung 2015

Typ Massengutfrachter

Tonnage 44.218 BRZ

Tragfähigkeit 80.839 TDW

Ladegeschirr 4 Krane

Werft Jiangsu Jinling, Yizheng (CHN)

Länge/Breite/Tiefgang 229 m/32,30 m/14,50 m

Motor/Leistung MAN-B&W  6S60ME-C8/9.930 kW

Geschwindigkeit 15,5 Knoten

Klasse Lloyd‘s Register

MARITIME LOGISTIK

DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT

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6

TECHNISCHE DATEN

Erstklassige Daten für Reedereien

Jahrzehnt später hat das in Athen ansässi-ge Unternehmen 50 Mitarbeiter und regis-triert monatlich sechs Millionen Website-Nutzer. 

| Umfassendes Bild | Seine Popularität verdankt der Dienst der Qualität der Daten, die er über ein weltumspannendes Netz von 2.500 eigenen AES-Empfangsstationen in 160 Ländern einfängt. Das Netz erfasst monatlich 800 Millionen Schi� spositionen. Kombiniert mit Orbcomm-Satellitendaten ergeben diese Daten ein umfassendes Bild der weltweiten Schi� sbewegungen. 

Als weltweiter Pionier in der Schi� s-verfolgung anhand von AIS-Daten, also Schi� spositionsdaten, stellt Ma-

rineTra� c Unternehmen unterschiedlichs-ter Branchen AIS-gestützte Lösungen und Datenauswertungen zur Verfügung und

verschafft ihnen dadurch Wettbewerbs-vorteile. Das Unternehmen entstand aus einem Projekt zur Erprobung der Verwen-dungsmöglichkeiten von AIS-Empfängern, das 2006 von Dimitris Lekkas initiiert wurde. Der Professor am Institut für Pro-

dukt- und Systemdesign der Universität der Ägäis ist Experte für Dateninfrastruk-turen, geografi sche Informationssysteme und Datenbank-Managementsysteme. Im Dezember 2007 hat er das Unternehmen MarineTra� c.com gegründet. Nahezu ein

Die Datenbank von MT enthält Detail-angaben zu über 650.000 Schi� en, Häfen und Leuchtfeuern. In einer separaten Da-tenbank des Unternehmens sind zudem über 20 Milliarden historische Schi� sposi-tionen gespeichert. 

Doch wie können Reedereien aus den Daten Nutzen ziehen? Mithilfe der von MarineTraffic.com bereitgestellten bzw. gesteuerten Funktionen lassen sich zahl-reiche Aufgaben ausführen. So kann man auf der ständig aktualisierten Seekarte von MarineTra� c.com Flotten zusammenstel-len, farblich markieren und das Verhalten

ganzer Schiffsgruppen beobachten. Mit leistungsfähigen Filtern kann man Schi� s-typen und Schi� sgrößen auswählen, um sich rasch über die lokale Konkurrenz zu informieren. Wettbewerber lassen sich überwachen, und die Ist-Situation ist je-derzeit detailliert überschaubar. 

| Perfekte Orientierung | Mithilfe der Be-nachrichtigungsfunktionen von Marine-Traffic kann man sich über bestimmte Ereignisse der eigenen Flotte und/oder bestimmter Schiffe auf dem Laufenden halten – ein echter Wettbewerbsvor-teil. So ist es möglich, regelmäßig Mit-tags- und Mitternachtspositionen, Ge-schwindigkeits- und Kursänderungen, Wetterwarnungen und Zollbereichs- oder Hafenein- und -ausläufe zu empfan-gen. In Sekundenschnelle lassen sich Reisevorhersagen mit Entfernungsberech-nungen, geschätzten Ankunftszeiten und Beladungsstatus-Daten generieren, die nicht auf Algorithmen, sondern auf realen Daten aus der umfangreichen historischen Datenbank von MarineTra� c beruhen. 

Alle diese Funktionen sind auf der MT-Website per Mausklick verfügbar. Die ihnen zugrunde liegenden Daten können überdies über eine API-Schnittstelle in ei-gene Systeme eingespeist werden. Die Ver-wendungsmöglichkeiten bei Einbindung in Zweit- und Drittanwendungen sind nahezu unbegrenzt, von der Erstellung bedarfsge-rechter Flottenüberwachungssysteme bis zur umfassenden Transparenz von Waren-fl üssen und -beständen durch Kombinati-on von AIS-Daten mit anderen Datenströ-men aus der Belieferungskette. |•••

SMARTSHIPPING

| Service | MarineTraffic (MT) ist ein weltweit führender Schiffsverfolgungs-

dienst. Seine umfassende maritime Datenbank genießt hohes Vertrauen und

wird von über sechs Millionen Nutzern in Anspruch genommen. Text: Argyris Stasinakis

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Überblick. Die

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ten in aller Welt.

MARITIME WIRTSCHAFT

DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT 05-06/2016

MARITIME WIRTSCHAFT

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SMARTSHIPPING

| Sicherheit | Das Fleet Operations Center in Hamburg

beobachtet und berät rund um die Uhr die 26 Kreuz-

fahrtschiffe von AIDA und Costa. Text: Hans Wille

Das große Ganze im Blick

Überblick. Insgesamt 14 Mitarbeiter überwachen im Kontrollzentrum die Kreuzfahrtschi� e der Reedereigruppe.

Pünktlich um 18 Uhr legt die „AIDAbella“ in Mumbai ab. Lang-sam schiebt sich die Kaikante

nach Backbord weg, mit ihr verschwin-den im Hintergrund die unzähligen Ge-bäude der indischen Metropole aus dem Blickfeld. Dafür breitet sich von Steuer-bord kommend die Weite des Arabischen Meeres vor Michael Salzmann aus. Der Senior-Super intendent beobachtet das Ablegemanöver auf einem mannshohen Bildschirm. Alle 15 Sekunden sendet die Webcam der „AIDAbella“ den aktuellen Blick voraus des Kapitäns von der Brü-

cke in das Fleet Operations Center nach Hamburg. Im FOC laufen die Navigations- und Automationsdaten aller 26 Kreuz-fahrtschi� e der Costa Gruppe zusammen.

 In dem schallisolierten Raum mit Teppichboden gruppieren sich in zwei Reihen fünf Arbeitsplätze, jeder mit fünf eigenen Bildschirmen und dem freien Blick auf die Wand gegenüber mit den drei mannshohen Bildschirmen. Michael Salzmann und seine 13 Kollegen, alle-samt erfahrene Schi� so� ziere mit nau-tischem Patent, bilden das Team des FOC. Jeweils zwei von ihnen sitzen das ganze

Jahr über rund um die Uhr in der futuris-tisch anmutenden Überwachungszent-rale, von der aus sie die elf AIDA-Schi� e und 15 Costa-Schi� e beobachten, kont-rollieren und beraten.

| Berater des Kapitäns | 400 Sensoren übermitteln in Echtzeit alle Daten, die auch dem Kapitän auf der Brücke zur Verfügung stehen: Alle 15 Sekunden sendet der Satellit einen neuen Screens-hot des Radars, zudem alle wesentlichen Daten der Schi� e wie Tempo und Kurs, GPS-Position, Wassertiefe, Genera-F

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MARITIME WIRTSCHAFT

DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT 05-06/2016

MARITIME WIRTSCHAFT

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THEMENPLAN 2018

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PERSPEKTIVEN

DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT

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Maritimer Ruhepool am Rande von Big Apple

••• Der Landstreifen, den die nieder-ländischen Kolonisten „Sant Hoek“ nennen, ist eine Oase für Leute, die schnell mal raus aus dem Trubel von New York wollen. Die Naturschönheit

Sandy Hook liegt nur ein paar Meilen vom dichtesten

Stadtgebiet der Vereinig-ten Staaten entfernt.

Sandy Hook war auch ein wichtiger Teil der maritimen Geschichte und mi-litärischen Verteidi-

gung von New York und New Jersey.

Die Barriere er-streckt sich etwa zehn

Kilometer vom nördlichen Ende des Ufers von New Jer-

sey bis zum New York Harbour. Der Landstreifen ist mit Küstenwäldern, Sanddünen und Stränden, Salzwie-sen und Stechpalmenwäldern be-deckt, die mindestens 300 Vogelarten eine Heimat bieten und auch viele Touristen anlocken.

Der Operational Land Imager (OLI) auf dem Satelliten Landsat 8 hat diese Bilder vergangenen Som-mer geschossen. Vergnügungsboote, Fähren und kommerzielle Schiffe sind durch ihr Kielwasser als weiße Streifen im Ozean zu erkennen.

Von Henry Hudson im Jahre 1609 entdeckt, wurde Sandy Hook schnell zu einem wichtigen Orientierungs-punkt für Schiffe nach New York. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts sammelten Händler, die Schiffe und Matrosen auf dem Weg Richtung Ha-fen verloren hatten, Geld, um einen Leuchtturm am nördlichen Ende zu bauen. Erstmals beleuchtet am 11. Juni 1764, ist er heute der älteste kontinuierlich arbeitende Leucht-turm in den USA. Beim Bau stand er nur 150 Meter von der Spitze der Halbinsel entfernt; wegen der Bewe-gung von Sand und Sedimenten nach Norden sind daraus 2,4 Kilometer geworden. Die strategische Position außerhalb von New York Harbor machten Sandy Hook außerdem zu einer wichtigen Militärbasis. |•••

Q4/2017

PERSPEKTIVEN

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MARITIME WIRTSCHAFT

DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT

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020 Reederportrat-Ottmar Gast-GO.indd 20 26.09.17 11:261709147DSS_INHALT.indd 1 26.09.17 16:52

Weitblick. Von seinem

Eckbüro im 15. Stock des

Hamburg Süd-Gebäudes

aus hat Dr. Ottmar Gast

eine grandiose Aussicht

auf Elbe und Alster.

Quereinstieg nach oben

| Teil 14 | Dr. Ottmar Gast, viele Jahre

Sprecher der Geschäftsführung der Hamburg

Süd, zieht sich zum Jahreswechsel aus dem

operativen Geschäft zurück. Als bekennender

Branchenfremder hat er die Reederei zu

einem Logistik-Dienstleister geformt.

Text: Hanns-Stefan Grosch

Schiff e waren eigentlich gar nicht so sein Ding: „Von meiner Herkunft und meinem berufl ichen Werdegang her

ergibt sich keinerlei Bezug zur Schiff fahrt“, sagt Dr. Ottmar Gast. Dafür hat er es aber ganz schön lange mit dem Thema ausge-halten: Wenn er Ende des Jahres aus dem aktiven Dienst ausscheidet, wird er über 23 Jahre lang bei der Hamburg Süd gewesen sein, darunter neun Jahre an der Spitze. Er hat dort durchaus Spuren hinterlassen: Als er 1994 bei Deutschlands zweitgrößter Linienreederei anfi ng, transportierte das Unternehmen rund 230.000 Standard-container (TEU) pro Jahr – 2016 waren es knapp 4,4 Millionen.

Doch der Reihe nach: Geboren in ei-nem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide, hat Ottmar Gast seine Schulzeit in Celle verbracht. Nach der Bundeswehr begann er in Hannover Maschinenbau zu studie-ren – angetrieben von einer „Auto- und Mo-

torrad-Affi nität“, die er bis heute hat. Klar, dass der Weg den Motorenexperten nach seiner zweiten Studienstation in Aachen zunächst in die Automobilindustrie führte: als Entwicklungsingenieur zu Daimler-Benz. Doch trotz seiner Autobegeisterung war Gast das Feld bald zu technisch und zu eng: „Man muss sein Hobby nicht im Beruf ausleben.“ Er wollte sämtliche Aspekte ei-nes Unternehmens in den Blick nehmen

– also auch die betriebswirtschaftlichen. Gast heuerte bei einem hochschulnahen Institut in Aachen an, das sich mit Fragen der Rationalisierung beschäftigte. Beschaf-fung, Produktionsplanung, Distribution stehen im Fokus der Beratungstätigkeit. Insgesamt mehr als sechs Jahre ist er da, promoviert über ein EDV-gestütztes Lo-gistikinformationssystem, leitet schließ-lich den Bereich Logistik. Das bleibt dann auch im Folgenden sein berufliches St eckenpferd: In den dreieinhalb

DeutscheReeder

im Porträt

Q4/2017

MARITIME WIRTSCHAFT

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Ohrenweide. Der Voith Inline

Thruster ist der leiseste und vibrati-

onsärmste Propeller weltweit.

MARITIME LOGISTIK

DEUTSCHE SEESCHIFFFAHRT

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Maritimer Ruhepool am Rande von Big Apple

••• Der Landstreifen, den die nieder-ländischen Kolonisten „Sant Hoek“ nennen, ist eine Oase für Leute, die schnell mal raus aus dem Trubel von New York wollen. Die Naturschönheit

Sandy Hook liegt nur ein paar Meilen vom dichtesten

Stadtgebiet der Vereinig-ten Staaten entfernt.

Sandy Hook war auch ein wichtiger Teil der maritimen Geschichte und mi-litärischen Verteidi-

gung von New York und New Jersey.

Die Barriere er-streckt sich etwa zehn

Kilometer vom nördlichen Ende des Ufers von New Jer-

sey bis zum New York Harbour. Der Landstreifen ist mit Küstenwäldern, Sanddünen und Stränden, Salzwie-sen und Stechpalmenwäldern be-deckt, die mindestens 300 Vogelarten eine Heimat bieten und auch viele Touristen anlocken.

Der Operational Land Imager (OLI) auf dem Satelliten Landsat 8 hat diese Bilder vergangenen Som-mer geschossen. Vergnügungsboote, Fähren und kommerzielle Schiffe sind durch ihr Kielwasser als weiße Streifen im Ozean zu erkennen.

Von Henry Hudson im Jahre 1609 entdeckt, wurde Sandy Hook schnell zu einem wichtigen Orientierungs-punkt für Schiffe nach New York. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts sammelten Händler, die Schiffe und Matrosen auf dem Weg Richtung Ha-fen verloren hatten, Geld, um einen Leuchtturm am nördlichen Ende zu bauen. Erstmals beleuchtet am 11. Juni 1764, ist er heute der älteste kontinuierlich arbeitende Leucht-turm in den USA. Beim Bau stand er nur 150 Meter von der Spitze der Halbinsel entfernt; wegen der Bewe-gung von Sand und Sedimenten nach Norden sind daraus 2,4 Kilometer geworden. Die strategische Position außerhalb von New York Harbor machten Sandy Hook außerdem zu einer wichtigen Militärbasis. |•••

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PERSPEKTIVEN

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hat der Technologiekonzern die maritime Branche revolutioniert –

auch dank des Engagements und Ideenreichtums der Mitarbeiter.

Einblick in die Erfolgsgeschichte der Voithianer. Text: Sabrina Junge; Fotos: Jan Walford

Q4/2017

MARITIME LOGISTIK

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AUSGABE TERMIN THEMEN

Q1/2018 Januar bis März

EVT: 08.01.2018AS: 12.12.2017DU: 19.12.2017

p Perspektiven 2018

p Schmierstoffe

p� Ausbildung in der Maritimen Wirtschaft

p Offshore-Schiffe

p Zulieferer: Bordtechnik

p Smart Shipping: Autonome Schifffahrt

Q2/2018April bis Juli

EVT: 09.04.2018AS: 16.03.2018DU: 23.03.2018

p �Special: Aus- und Weiterbildung Karrieren in der Schifffahrt/ Maritimes Management/ Hochschulen

p� Kommunikation: Internet an Bord

p Green Shipping/LNG

p� Sicherheit/ Krisenmanagement

p� Smart Shipping-Serie

p� Flaggenstaaten

Q3/2018August/ September

EVT: 13.08.2018AS: 20.07.2018DU: 27.07.2018

p� Großes SMM-Special Branchentrends und Innovati-onen auf der Weltleitmesse der Maritimen Wirtschaft: Mehr Effizienz durch Digitalisierung

p �Motoren & Antriebe

p �Umwelttechnologie

p Krane und Winden

p� Brückentechnik/Software

p� Rettungsmittel an Bord

Q4/2018Oktober bis Dezember

EVT: 08.10.2018AS: 14.09.2018DU: 21.09.2018

p �Special: Umwelt Schwerpunkt Ballastwasser Regularien/Green Propulsion/neue Technologien/Effizienz/Antifouling-Beschichtung

p� Sicherheitstrainings

p� Zulieferer-Serie

p� Motorentechnik/ Propeller

p� Risiko Cybercrime

p� Wartung: Fernüberwachung

Änderungen vorbehalten

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SCHIFFBAUINDUSTRIE

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Schiffbauindustrie –Das Verbandsmagazin des Verbands für Schiff-bau und Meerestechnik (VSM). Neueste Entwicklungen und Trends im Schiffbau und der gesamten maritimen Industrie sowie aktuelle Pro-jekte von Mitgliedsunternehmen; inkl. English abstracts

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Entscheider bei Reedereien, Werften, Zulieferbetrieben; politische Akteure auf nationaler und europäischer Ebene; maritime Industrieunternehmen, Multiplikatoren

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Erscheinungsweise April und Oktober 2018

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KONTAKTE

Jahrgang116. Jahrgang, 2018

Herausgeber und VerlagVerband Deutscher Reeder e. V.Burchardstr. 24, 20095 Hamburg Tel.: 040/350 97-0, Fax: 040/350 97-211 [email protected] www.reederverband.de

ChefredakteurChristof Schwaner Verband Deutscher Reeder e. V. Tel.: 040/350 97-238 [email protected]

Redaktion printprojekt Peter Lindemann und Hanns-Stefan Grosch GbR Schulterblatt 58 20357 Hamburg Tel.: 040/43 21 34-12 [email protected]

GestaltungLohrengel Mediendesign Schulterblatt 58, 20357 Hamburg Tel.: 040/43 21 34-20 [email protected]

Vertrieb AZM Gehrke GmbH Doris Krüger Feldstraße 23, 23858 Reinfeld Tel.: 04533/20 77–12 Fax: 04533/20 77–21 [email protected]

Anzeigen und VermarktungJDB MEDIA GmbH Schanzenstraße 70 20357 Hamburg

Christian Mackowiak Tel.: 040/46 88 32-601 [email protected]

Daniel Grundmann Tel.: 040/46 88 32-57 [email protected]