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Udo Reinhardt KORREKTUREN UND KLEINERE NACHTRÄGE ZUR ERSTAUFLAGE VON DER ANTIKE MYTHOS (2011) Beilage zu: www.mythoshandbuch.wordpress.com Vorbemerkung: Als Ergebnis einer genauen Revision der Erstauflage (2011) durch Gebhard Kurz (Mainz) und den Verfasser enthält die folgende Liste die wichtigsten Korrekturen und Versehen sowie einige kleinere Änderungen und Nachträge, jeweils hervorgehoben durch Unterstreichung. Nicht aufgeführt sind Quisquilien wie fehlende Leertaste, die meisten Divergenzen bei Komma, Semikolon oder Doppelpunkt sowie die Mehrzahl der im folgenden Abschnitt benannten Detailänderungen. Ergänzend kommen wenige stärker überarbeitete Passagen aus den Anhängen des Mythoshandbuchs als Alternativfassungen hinzu. Den Angaben der folgenden Liste liegt die Druckfassung der Erstauflage bzw. eine revidierte Neufassung zugrunde, die allerdings alle Seitengrenzen der Erstauflage konsequent beibehalten hat. Verweise auf die ergänzende Einführung zu Mythen, Sagen und Märchen (2012) sollten künftig noch mit Seitenzahl erfolgen (z.B. MSM 401f.). Nach dem in MSM schon realisierten Standardschema wäre zur besseren Orientierung ein System von Kapitelüberschriften wünschenswert (jeweils oben neben den Seitenzahlen links der Abschnitt, z.B. Kapitel 3e; rechts der Inhalt, z.B. Schicksalsdenken). Zur Vereinheitlichung der Schreibweise in MH und MSM sollten griechische Werktitel durchweg in griechischer Namensform erscheinen (ggfs. mit zusätzlichen Längenzeichen bzw. Akzenten über den Vokalen, z.B. Hesiod, Ēhoîai; Stasinos, Kýpria; Arktinos, Ilioupérsis; Stesichoros, Gēryonēís; Sophokles, Antigónē; Euripides, Helénē/Trōádes; Platon, Politeía; Ausnahmen: Homer, Ilias/Odyssee; Aristoteles, Metaphysik/Poetik), ebenso weitere mythische Personen- und Ortsnamen (z.B. Leandros statt Leander, Sounion statt Sunion, Rhamnous statt Rhamnus; z.T. mit zusätzlichen Längenzeichen, Akzenten oder Tremata, z.B. Aëdōn, Alētēs, Aúgē, Briseïs, Danaë, Eurybíë, Kálōs, Kairós, Mēïōn, Ōtos; Ausnahmen: z.B. Dioskuren, Danaïden, Nymphen, Musen; Athen, Syrakus). Bei den Literaturangaben sollten abgekürzte Vornamen möglichst vervollständigt werden. Im Schlussteil dieses Dokuments finden sich als Beilage 1-2 die Abdrucke der revidierten Neufassung von MH, S. 509-515 (Register ‚Autoren und Werke‘, Abschnitt c 1) und S. 521- 528 (Register, Abschnitt f: ‚Wichtige Sachbegriffe‘, differenziert zu Abschnitt f: ‚Hauptsachbegriffe‘ und Register g: ‚Weitere wichtige Sachbegriffe‘). (Gesamttext mit Fußnoten) Für die Druckfassung des Gesamttextes (Kap. 1-5/Exkurse) ergeben sich folgende Fehler und Versehen bzw. aus einer revidierten Neufassung folgende Änderungen und Nachträge (N): (Vorspann/Kapitel 1) S. 4 Andreas Thierfelder (1903-1986) S. 5, Anm.1: (deutsche Übersetzung am Anfang von Kapitel 1a, S. 13). S. 9, Abschnitt 3 [Überschrift in revidierter Neufassung]: e. Die weitgehende Integration S. 9, Abschnitt e, Zeile 6: hýbris, Atē; S. 12, Exkurs V, Zeile 2: Hērō und Leandros S. 12, Anhang 4 (d) Künstler und Kunstwerke (Bildende Kunst/Musik/Film) S. 13, Abschnitt 2, Zeile 4: bei der ersten Annäherung S. 13, Anm. 6, Zeile 3: 28-48, spez. 36-38 ( S. 16, Anm. 14, Zeile 3: auf André Jolles S. 18, Abschnitt 3, Zeile 14: der Jubel um den Mauerfall (9.11.1989)

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Udo Reinhardt

KORREKTUREN UND KLEINERE NACHTRÄGE ZUR ERSTAUFLAGE VON DER ANTIKE MYTHOS (2011)

Beilage zu: www.mythoshandbuch.wordpress.com Vorbemerkung: Als Ergebnis einer genauen Revision der Erstauflage (2011) durch Gebhard Kurz (Mainz) und den Verfasser enthält die folgende Liste die wichtigsten Korrekturen und Versehen sowie einige kleinere Änderungen und Nachträge, jeweils hervorgehoben durch Unterstreichung. Nicht aufgeführt sind Quisquilien wie fehlende Leertaste, die meisten Divergenzen bei Komma, Semikolon oder Doppelpunkt sowie die Mehrzahl der im folgenden Abschnitt benannten Detailänderungen. Ergänzend kommen wenige stärker überarbeitete Passagen aus den Anhängen des Mythoshandbuchs als Alternativfassungen hinzu. Den Angaben der folgenden Liste liegt die Druckfassung der Erstauflage bzw. eine revidierte Neufassung zugrunde, die allerdings alle Seitengrenzen der Erstauflage konsequent beibehalten hat. Verweise auf die ergänzende Einführung zu Mythen, Sagen und Märchen (2012) sollten künftig noch mit Seitenzahl erfolgen (z.B. MSM 401f.). Nach dem in MSM schon realisierten Standardschema wäre zur besseren Orientierung ein System von Kapitelüberschriften wünschenswert (jeweils oben neben den Seitenzahlen links der Abschnitt, z.B. Kapitel 3e; rechts der Inhalt, z.B. Schicksalsdenken). Zur Vereinheitlichung der Schreibweise in MH und MSM sollten griechische Werktitel durchweg in griechischer Namensform erscheinen (ggfs. mit zusätzlichen Längenzeichen bzw. Akzenten über den Vokalen, z.B. Hesiod, Ēhoîai; Stasinos, Kýpria; Arktinos, Ilioupérsis; Stesichoros, Gēryonēís; Sophokles, Antigónē; Euripides, Helénē/Trōádes; Platon, Politeía; Ausnahmen: Homer, Ilias/Odyssee; Aristoteles, Metaphysik/Poetik), ebenso weitere mythische Personen- und Ortsnamen (z.B. Leandros statt Leander, Sounion statt Sunion, Rhamnous statt Rhamnus; z.T. mit zusätzlichen Längenzeichen, Akzenten oder Tremata, z.B. Aëdōn, Alētēs, Aúgē, Briseïs, Danaë, Eurybíë, Kálōs, Kairós, Mēïōn, Ōtos; Ausnahmen: z.B. Dioskuren, Danaïden, Nymphen, Musen; Athen, Syrakus). Bei den Literaturangaben sollten abgekürzte Vornamen möglichst vervollständigt werden. Im Schlussteil dieses Dokuments finden sich als Beilage 1-2 die Abdrucke der revidierten Neufassung von MH, S. 509-515 (Register ‚Autoren und Werke‘, Abschnitt c 1) und S. 521-528 (Register, Abschnitt f: ‚Wichtige Sachbegriffe‘, differenziert zu Abschnitt f: ‚Hauptsachbegriffe‘ und Register g: ‚Weitere wichtige Sachbegriffe‘). (Gesamttext mit Fußnoten) Für die Druckfassung des Gesamttextes (Kap. 1-5/Exkurse) ergeben sich folgende Fehler und Versehen bzw. aus einer revidierten Neufassung folgende Änderungen und Nachträge (N): (Vorspann/Kapitel 1) S. 4 Andreas Thierfelder (1903-1986) S. 5, Anm.1: (deutsche Übersetzung am Anfang von Kapitel 1a, S. 13). S. 9, Abschnitt 3 [Überschrift in revidierter Neufassung]: e. Die weitgehende Integration S. 9, Abschnitt e, Zeile 6: hýbris, Atē; S. 12, Exkurs V, Zeile 2: Hērō und Leandros S. 12, Anhang 4 (d) Künstler und Kunstwerke (Bildende Kunst/Musik/Film) S. 13, Abschnitt 2, Zeile 4: bei der ersten Annäherung S. 13, Anm. 6, Zeile 3: 28-48, spez. 36-38 ( S. 16, Anm. 14, Zeile 3: auf André Jolles S. 18, Abschnitt 3, Zeile 14: der Jubel um den Mauerfall (9.11.1989)

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S. 18, Abschnitt 3, Zeile 20: der WM 1966, das S. 23, Abschnitt 1, Zeile 2: Tolkien, The Lord of the Rings S. 25, Anm. 57, Zeile 2: s.v. Mythos, A. Griechisch, 2046-2049 S. 26, Abschnitt 2, Zeile 6: Pindar und Bakchylides S. 27, Abschnitt 1, Zeile 10 (N): 8,190-264; Ovid, Fasti 1,543-578) [eine Zeile mehr am Seitenende] S. 27, Abschnitt 1, Zeile 12: in der Forschung etwas reserviert S. 27, Anm. 62, Zeile 1: s.v. Mythos, B. (Kapitel 2) S. 33, Abschnitt 3, Zeile 5 (N): rein tiergestaltig (theriomorph) vor- und dargestellt S. 35, Abschnitt 2, Zeile 3: (Appellativ „Herr“ S. 36, Abschnitt 2, Zeile 9: unter den Vulkan Ätna endete. Die Parallelen S. 36, Anm. 113, Zeile 8: Entwicklung der Titanenvorstellung S. 36, Anm. 117, Zeile 3f.: Nancy Felson Rubin/Harriet M. Deal, Many meanings … and the myth of Aloades. S. 40, Abschnitt 1, Zeile 4: gab es von S. 40, Abschnitt 4, Zeile 5: u.U. [U. ohne Unterstreichung] S. 42, Abschnitt 1, Zeile 14: von positivem und negativem Anteil S. 42, Anm. 144, Zeile 4: (Beiträge zur Altertumskunde 82), 129-135 (Namenslisten); DNP 1 S. 43, Abschnitt 1, Zeile 3/4: darunter den Seher Teiresias (90ff.) und seine bereits verstorbene Mutter S. 43, Abschnitt 1, Zeile 5/6 /N): drei ehemalige Kampfgefährten … Achilleus: 467ff.; Großer Aias: 541ff.) S. 43, Abschnitt 1, Zeile 7: in das Haus des Hades (568ff.) S. 43, Abschnitt 3, Zeile 1: unter wenigen Hauptgöttern S. 43, Anm. 149, Zeile 5: Underworld Journey: Plato S. 44, Abschnitt 4, Zeile 5: (Oxyrhynchus Papyri 2354 S. 46, Abschnitt 2, letzte Zeile: des Propheten Muhammad S. 48, Abschnitt 2, Zeile 3: dass nach dem Ratschluss S. 48, Abschnitt 3, Zeile 11: auf dem mittelgriechischen Parnassos S. 48, Abschnitt 3, Zeile 14: Ovids Bericht basierende Bildtradition S. 48, Anm. 173: Dazu Jan N. Bremmer, Near Eastern and Native Traditions S. 49, Anm. 176, vorletzte/letzte Zeile: Karl-Joachim Hölkeskamp/Stefan Rebenich (Hrsg.), Phaëthon. Ein Mythos in Antike und Moderne. Stuttgart 2009 (mit wichtigen Einzelbeiträgen). S. 50, Abschnitt 2, Zeile 2f.: vorwiegend auf griechische Götter- und frühere Heroenmythen. S. 50, Abschnitt 2, Zeile 4ff.: die mythenchronologisch späteren Heroenmythen relevant, z.B. in der Entrückung von Kadmos, Medeia, Peleus, Helena, Achilleus, Kirke etc. ins Elysion bzw. auf die Insel der Seligen; S. 51, Abschnitt 3, Zeile 11: als chthonische Erdgöttin S. 52, Abschnitt 2, Zeile 4: meist hundertäugig S. 53, Anm. 197, Zeile 7 (N): (zum alten Orient); ergänzende Literatur in MSM 335 A. 1620. S. 54, Anm. 205, letzte Zeile: Lorenz Winkler-Horaček … Berlin 2015 S. 56, Abschnitt 1, Zeile 10/11: der nach Ovid (Metamorphoses 13,906ff.) erst S. 57, Abschnitt 1, Zeile 7: ihren spektakulären Auftritt S. 57, Abschnitt 2, Zeile 9-11: als Gruppen für die drei Moiren Klotho, Lachesis und Atropos als ausführende Schicksalsgöttinnen und für die Erinyen S. 57, Anm. 22, Zeile 13: Metis 2, 1987, 45-61 S. 58, Abschnitt 2, Zeile 4: Genealogie auffallend unbestimmt S. 58, Anm. 229, Zeile 2: DNP 11 (2001); Zeile 7: in der alten Litteratur; Zeile 12: of the Sirens. S. 59, Anm. 234, Zeile 18/21/23: Lorenz Winkler- Horaček S. 60, Abschnitt 1, Zeile 8: hinter der mythischen Vorstellung des Labyrinths S. 60, Abschnitt 2, Zeile 7: Hippodameia S. 60, Anm. 240: J. Michael Padgett S. 61, Anm. 244, vorletzte Zeile: Göteborg 2007. Zu pferdefüßigen Silenen in griechischer Kunst S. 62, Abschnitt 1, Zeile 1/2: Kombination von Mensch und Widder bzw. Schaf S. 62, Abschnitt 3, Zeile 11/12: (Greifenkopf mit Sirenenkörper) S. 63, Abschnitt 2, Zeile 8: (Apollodor 2,77-80); siebenköpfige Vorbilder S. 63, Abschnitt 2, Zeile 11 (N): bewehrte, nach Hesiod (Theogonía 312) fünfzigköpfige, später meist S. 63, Anm. 259, Zeile 4: (3) John J. Savage S. 63, Anm. 259, Zeile 6: Indo-European Studies 7, 1979, 275-286 (zur Etymologie); S. 64, Anm. 263, Zeile 1: Katherine Shepard, The fish-tailed monster in Greek and Etruscan art S. 64, Anm. 264, Zeile 9: AK Jerusalem, S. 65, Abschnitt 1, Zeile 1f.: Bestimmte Ungeheuer (z.B. Sphinx, Sirenen), die in der altorientalischen Tradition noch in zwei Geschlechtern auftauchen, erscheinen … S. 65, Abschnitt 1, Zeile 7: mythenchronologisch S. 65, Abschnitt 2, Zeile 2: einzelner Ungeheuer, die literarisch durchaus belegt sind.

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S. 65, Abschnitt 2, vorletzte/letzte Zeile: Persönlichkeit in ihrem mythischen Kontext vernetzt erscheint, sei es dämonisches Ungeheuer, Gottheit oder Heros/Heroine. S. 66, Abschnitt 1, Zeile 1: (Ilias 4,74ff.) S. 66, Abschnitt 2, Zeile 2: in seiner späteren Funktion als Kairós S. 66, Abschnitt 3, Zeile 6: (Nord; mit den Boreaden S. 67, Abschnitt 2, Zeile 4: Bildtradition S. 68, Abschnitt 3, Zeile 3: aus dem als weißer Schaum S. 68, Abschnitt 3, Zeile 5: Sichelschwert (hárpē) S. 69, Abschnitt 2, Zeile 2 (N): (Apollodor 3,26f.; Ovid, Metamorphoses 3,259-315; Hygin, fab. 179) S. 69, Anm. 303, letzte Zeile (N): 87-103. Zur Hypothese von Semele als ‚gesunkener Gottheit‘ S. 207. S. 70, Abschnitt 2, Zeile 4: zu ihrem Aufgang S. 70, Abschnitt 4, Zeile 5: das Sichelschwert (hárpē) S. 71, Abschnitt 2, Zeile 6: Elara, der versucht hatte S. 71, Abschnitt 2, Zeile 8: die Leber abfraß. S. 73, Anm. 325, Zeile 2/3: Gantz 591-592, 594 S. 75, Abschnitt 2, Zeile 3: Astarte (syro-phoinikisch), S. 75, letzte Textzeile: [verschiebt sich als erste Textzeile auf S. 76] S. 76, Abschnitt 3, Zeile 1: (2) Aphrodite-Anchises* (Ps.-Homer, Hýmnoi 5,45-291; S. 76, Anm. 340, Zeile 4: OGCM 1993, 373-382 S. 77, Abschnitt 3, Zeile 1: (5) Eos-Tithonos* (Ps.-Homer, Hýmnoi 5,218-238; S. 77, Abschnitt 5, Zeile 3: auf Ortygia = Delos S. 78, Abschnitt 2, Zeile 2 (N): mit Scholien; Apollodor 3,138; Diodor S. 78, Anm. 348, letzte Zeile (N): København 1989, 23-29. Näheres zu Kybele: S. 179f. (mit Anm. 701); zu Kybele-Attis in MSM 259-262. S. 80, Anm. 352 (N): zu Kallisto-Artemis: S. 369f. (mit Anm. 1410); Weiteres in MSM 359-361, 401f. S. 81, Abschnitt 2, Zeile 10: oder Phrygien (Bakchylides S. 84, Abschnitt 4, Zeile 4: um das Ungeheuer S. 85, Abschnitt 2, Zeile 6/7: ein Zauberkraut emporzuholen, das ihm (ewige?) Alterslosigkeit garantieren S. 85, Abschnitt 2, Zeile 8/9: durch stets neue Häutungen alterslos ist S. 85, Abschnitt 4, Zeile 7: in hymnischer Form) entstanden S. 85, Abschnitt 6, Zeile 1: (C) Die frühgriechische Tradition (Kapitel 3) S. 88, Abschnitt 2, 6. Zeile: Landschaften S. 88, Abschnitt 3, Zeile 3: Aias der Lokrer (Lokrós). S. 88, Abschnitt 3, Zeile 6: panhellenischen Gemeinschaftsbewusstseins S. 89, Abschnitt 3, Zeile 3: Salmonía S. 93, Abschnitt 1, Zeile 9: im Nordwesten S. 93, Abschnitt 2, Zeile 7: 2,305ff.) S. 94, Abschnitt 3, Zeile 5: die Kentauren (Homer, Ilias 2,744) S. 95, Abschnitt 1, Zeile 3: Subzentren Phylake, Pyrasos und Itōn S. 96, Abschnitt 1, Zeile 9: die berüchtigten Prallfelsen S. 96, Abschnitt 2, Zeile 11: an Ēëtion verkauft S. 96, Abschnitt 3, Zeile 9: die Kaphereïschen = Gyreïschen Felsen S. 98, Abschnitt 2, Zeile 4: von hier kamen S. 100, Abschnitt 2, Zeile 17: zurück, nachdem S. 100, Abschnitt 3, Zeile 11: zwischenzeitlich S. 101, Abschnitt 2, Zeile 11: der (erst nach Ovid) dadurch S. 104, Abschnitt 1, Zeile 4: nahe Kyme; Abschnitt 2, Zeile 11: von Kyme S. 106, Abschnitt 4, Zeile 9: mythische Ereignisse S. 111, Abschnitt 3, vorletzte/letzte Zeile: Aias und der Tydide Diomedes, schließlich Odysseus als Sohn des Laërtes (Laërtiádēs). S. 112, Abschnitt 2, Zeile 13f.: der als Gerēnios im später zu Lakonien gehörigen Gerēnía aufwuchs S. 113, Abschnitt 3, Zeile 10: Laodamas S. 114, Abschnitt 1, Zeile 3: zum troianischen Mythenkreis S. 114, Abschnitt 2, Zeile 4/5: mit der wesentlichen Formel S. 116, Abschnitt 3, Zeile 9: durch seinen besonderen S. 117, Anm. 472, Zeile 1: In: Marta Sordi (Hrsg.), Europa nel mondo antico. Milano 1986, 37-48 S. 118, Textzeile 4 von unten: Ktísis nach Scholien S. 118, Anm. 475, Zeile 13: TrGF 4 (1977) S. 119, Abschnitt 2, Zeile 6 (N): Stheneboia (Anteia nach Homer, Ilias 6,160) S. 119, Anm. 478, Zeile 8 (N): 121-160; Radermacher 1943/68, 97-114; Rolf

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S. 119, Anm. 478, Zeile 9: E.M. Papamichael, Bellerophon and Stheneboea S. 119, Anm. 479, letzte Zeile: Weiteres in MSM 434f. (Motivreihe 7). S. 121, Abschnitt 2, Zeile 2: über die Dynastie des Perseus S. 121, Abschnitt 2, Zeile 6/7: Gefährdung (Schlangen der Hera S. 121, Abschnitt 2, Zeile 8 (N): 1,33ff.; Theokrit, Eidýllia 24,11-63) S. 121, Abschnitt 2, Zeile 11: Entstehung der Milchstraße: Diodor 4,9,6-7; S. 121, Anm. 484, Zeile 2/3: Düsseldorf 2006 (OA Leipzig 1940 = Albae Vigiliae 6-7). Vgl. Rank 1992; Nilsson S. 121, Anm. 488, Ende (N): Weiteres in MSM 253f. (Motivreihe 1). S. 122, Anm. 493, Zeile 5 (N): 143-145. Weiteres zu Wahnsinn bei Herakles und allgemein im Mythos: S. 235f. (mit Anm. 886). S. 123, Anm. 498, Zeile 5: PCG 1 (2001) 47 (Epicharm, Hēraklēs parà Phólōi); S. 123, Anm. 503, Zeile 6: PCG 1 (2001) 46 (Epicharm, Hēraklēs epì tòn zōstēra); S. 124, Abschnitt 2, Zeile 7: vgl. Bakchylides S. 124, Anm. 507, Zeile 1: folgt den Vorgaben bei Robert S. 126, Abschnitt 3, Zeile 1: seit der Tragödie Trachíniai des Sophokles S. 126, Anm. 515, Zeile 10: Gisela Engel (Hrsg.), Geschlechterperspektiven. Forschungen S. 126, Anm. 518, Zeile 5: SB 4 (1988) 207-212, 215-217; S. 127, Abschnitt 2, Zeile 1: Aigimios (Epos Aigimiós von S. 127, Abschnitt 3, Zeile 6: Herakles dabei in S. 127, Anm. 523, Zeile 5: Philip Holt, Herakles’ Apotheosis S. 128, Abschnitt 2, Zeile 4: In der griechischen Literatur (spez. Komödie) und Vasenmalerei S. 128, Abschnitt 4, letzte Zeile: und beide Male mit Erfolg! S. 129, Anm. 535, Zeile 14: John N. Davie, Theseus the King S. 131, Anm. 552, Zeile 3: (Vers 9341ff.). S. 131, Anm. 554: ; Weiteres in MSM 436f. (Motivreihe 7). S. 134, Anm. 563, letzte Zeile (N): Ino). Weiteres (auch zu Phrixos) in MSM 435f. S. 135, Abschnitt 1, Zeile 9: Fluss Anauros/Euenos: S. 135, Anm. 565, Zeile 8ff.: 158); Paul Dräger, Ausgabe/Übersetzung des Apollonios Rhodios (2001); R.J. Clare…; Zeile 13ff.: 291); Paul Dräger, Ausgabe/Übersetzung des Valerius Flaccus (2003), mit ausführlicher Einführung 557-584, spez. 560-565 (Überblick zu den Voraussetzungen des Stoffes); François…; Zeile 18: 9-43 (Überblick zur früheren griechischen Stofftradition). S. 136, Anm. 572, Zeile 10: in der Bildkunst. In: ds./Francesco de Angelis (Hrsg.) S. 136, Anm. 574, Zeile 9: Weiteres zur Vorgeschichte in MSM 438f. (Motivreihe 7). S. 137, Abschnitt 3, Zeile 3 (N): zu zerstückeln (143f.; vgl. Ovid, Metamorphoses 7,159ff. zu Aison, 297ff. zu Pelias); nach dessen Tod verbannt Pelias’ Sohn Akastos das Paar (144). S. 138, Abschnitt 1, Zeile 4/5: unter seinen Vorgängern schon Bellerophontes S. 138, Anm. 580, Zeile 11: of the Greek hunting-maturation myth S. 139, Anm. 585: Weiteres zu dieser ganzen Erzählsequenz in MSM 437f. (Motivreihe 7). S. 140, Abschnitt 4, Zeile 1/2: Troiamythen ist Peleus’ Bruder S. 140, Abschnitt 4, Zeile 3 (N): des Königs Kenchreus/Kychreus von Salamis (Diodor 4,72; Variante: Apollodor 3,158/161), dann S. 140, Abschnitt 4, Zeile 9: um Troia. Dabei kommt es S. 140, Abschnitt 4, Zeile 16: gibt ihm Herakles Hesione als Beutefrau S. 142, Abschnitt 2, Zeile 2: die sich allerdings in Erscheinungsform und Wesen S. 142, Anm. 592, Zeile 22: (Ilias); Stéphan Imhoof, Achille et Ulysse S. 142, Anm. 592, Zeile 25: Leonard Ch. Muellner, S. 144, Abschnitt 1, letzte Zeile (N): sondern der normale Aufenthalt in der Unterwelt (Odyssee 11,467ff.) oder die Entrückung auf die Inseln der Seligen (Pindar, Olýmpia 2,79f.) bzw. mit Helena auf die Insel Leukē vor der Donaumündung (Pausanias 3,19,11-13). S. 144, Anm. 598, Zeile 11: R. Drew Griffith, The Origin S. 145, Abschnitt 1, Zeile 4: in den Waffen des Freundes mit S. 147, Anm. 607, Zeile 3: (Armorum Iudicium); Hedreen 2001, 104-119. S. 147, Anm. 609, Zeile 3: W.S. Ferguson, The Salaminioi of Heptaphylai and Sounion S. 148, Abschnitt 2, Zeile 5ff. : Nach seiner Herkunft war er … Ithaka; seine Mutter Antikleia war die Tochter des … Autolykos. Nach einer späteren Mythenversion … ; doch ergeben sich … noch eine wunderbare Jugendgeschichte. Um die schöne Helena warb er nur halbherzig …; aber durch seine intelligente Idee, den berühmten Eid der Helenafreier, gewann er dank der Vermittlung von Helenas Stiefvater Tyndareos S. 149, Anm. 613, Zeile 3 (N): (mit Anm. 956); Weiteres in MSM 365f. (Motivreihe 5). S. 150, Anm. 619, vorletzte Zeile: MSM 480f. (Motivreihe 10). Nach einer Mythenvariante (Apollodor, epit. 5,10 u.a.: Robert 1217-1218 mit A. 6-7) waren Auffinden und Herbeiholen der Gebeine des Pelops die dritte Voraussetzung für den Fall Troias.

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S. 151, Abschnitt 1, Zeile 1: (6,127ff.), ganz und gar jenem unheldischen ‚Niemand‘ entsprechend, als der er sich bei Polyphemos vorgestellt hatte (9,366f.). S. 151, Abschnitt 3, Zeile 1: Dabei war er nach der Mauerschau in der Ilias S. 151, Abschnitt 3, Zeile 5: zu den kurzen Beinen eher langen Oberkörper (3,205ff.), im Übrigen blond S. 151, Anm. 625: Odysseus: S. 278-279 (mit Anm. 1049); Weiteres in MSM 454-457 (Motivreihe 8). S. 152, Anm. 627, Zeile 4: 1207-1218 (Rückführung), 1499-1507 S. 153, Abschnitt 1, Zeile 1: geheilt (nach Proklos, Chrēsthomátheia zu Lesches, Iliàs mikrā S. 153, Anm. 629, letzte Zeile (N): Zu den Herolden Talthybios/Eurybates: Robert 1024f.; zum Mord an Tantalos II als erstem Ehemann Klytaimnestras und an deren Sohn (Robert 1022f.): MH Nachträge zu S. 258. S. 154, Abschnitt 3, Zeile 10: in den Westen auswandern musste. S. 155, Abschnitt 2, Zeile 1/3 [Umstellung des Verweises auf Fußnote 636 ans Satzende] S. 156, Abschnitt 2, Zeile 1: Der „rosselenkende, großgemute Mann aus Gerēnía“, Nestor, jüngster Sohn S. 156, Abschnitt 2, Zeile 1/6: [Umstellung des Verweises auf Fußnote 641 ans Zitatende] S. 157, Abschnitt 2, 3f.: Der „speerberühmte“ Kleine Aias* aus der mittelgriechischen Landschaft Lokris (Beiname Lokrós) ist der Sohn des Oileus, der seinerseits S. 157, Abschnitt 2, Zeile 5: teilnahm. Im Gegensatz zu seinem Namensvetter ist der Heros relativ S. 157, Abschnitt 2, letzte Zeile (N): erschlagen wird (Hagias, Nóstoi; vgl. Homer, Odyssee 4,499ff.). S. 157, Anm. 645, Zeile 5: A.G. Geddes, Who’s Who in ‚Homeric‘ Society S. 158, Abschnitt 2, Zeile 2/3: wie schon beim Zug der Sieben gegen Theben S. 159, Abschnitt 2, Zeile 6/7: als Exponent einer künftigen troianischen Dynastie S. 163, Anm. 665 (N): (mit Anm. 952); Weiteres in MSM 46f. S. 163, Anm. 666 (N): (mit Anm. 953); Weiteres in MSM 45f. S. 164, Anm. 670, Zeile 2: zwischen Natürlichem und Übernatürlichem in der Sage vgl. Exkurs VI, S. 424; Weiteres in MSM 167ff. S. 165, zu Ouranos, unter F, Zeile 3: mit einem Sichelschwert (hárpē) S. 165, unter G, Zeile 4f.: Vater der Kyklopen Brontes, Steropes und Arges (Theogonía 139-146) sowie der Hekatoncheiren Kottos, Briareos und Gyes S. 165, Anm. 676, letzte Zeile (N): Colloquium 13), 11-30 = Burkert, KlSchr II, 154-171. S. 166, unter I, Zeile 2: in späterer Tradition regelmäßig nicht nur als Planetengott; S. 167, unter L, vorletzte Zeile: Elara als Tochter S. 167, Anm. 680, Zeile 1: RE Supplement 15 (1978) 1225,18-1246,47 S. 168, Abschnitt 1, Zeile 3/4: Tochter des arkadischen Königs Lykaon, Nymphe bei Artemis S. 168, Abschnitt 1, Zeile 6: Sohn Arkas, ggfs. auch Pan): S. 168, Abschnitt 1, Zeile 13 gegen Ende: Ixion (Verwandlung in Hengst; Sohn Peirithoos, S. 168, Abschnitt 1, letzte Zeile: danach tätig als olympischer Mundschenk S. 168, Abschnitt 3, Zeile 4/5: Wagen, Viergespann; seit dem Hellenismus S. 169, unter K, Zeile 2: Athen (göttlicher Wettstreit mit Athene), Kap Sounion S. 169, unter L, letzte Textzeile: Sohn der Seefahrer Nauplios I); S. 171, Abschnitt 1, Zeile 3: Hekate (chthonische Göttin), S. 171, zu Hephaistos, unter E, Zeile 1/2: weithin berühmt, gewaltig S. 171, Anm. 687, vorletzte Zeile: Écoles Françaises S. 172, Anm. 688, Zeile 9: Giannina Solimano, Asclepio, le aree del mito. Genova S. 173, unter L, Zeile 5: Orchomenostochter Elara S. 174, Abschnitt I, Zeile 3: (hohe Kopfbedeckung), Mauerkrone, Schleier S. 174, Anm. 691, Zeile 5: Joan V. O’Brien, The Transformation of Hera S. 175, zu Hestia, unter G, Zeile 3 (N): des Priapos (Ovid, Fasti 6,319-348). S. 175, Anm. 693, Zeile 9: In: ANRW I 2 (1972) 397-420; S. 175, Anm. 693, Zeile 11: Richard Everett Wright, Vesta. A Study on the Origin of a Goddess S. 176, zu Nyx, unter C, Zeile 2 (N): Sternengewand der Himmelskönigin als Herrin des Kosmos). S. 177, oben unter F, Zeile 3 (N): kollektiven Gewissens der aristokratischen Gesellschaft; Orakelgöttin S. 177, Anm. 697, Zeile 6: Diss. Ithaca, Cornell University (Micr.) S. 177, Anm. 697, Zeile 9: Works of Homer and their Relevance S. 178, zu Eris, unter M: Knielaufschema S. 178, zu Hekate, unter F, Zeile 5: chthonische Göttin S. 178, zu Hekate, unter I, Zeile 4: Empousa S. 178, Anm. 699, Zeile 8: A Study of Hekate’s Role in the Chaldean Oracles S. 178, Anm. 700, Zeile 7: 207-212; Trevor R. Bryce, The Arrival S. 179, zu Leto, unter I, Zeile 2: B: Meist S. 179, zu Kybele, unter G, Zeile 1: Mēïōn und der Dindyma S. 179, Anm. 701, letzte Zeile (N) : Anm. 348. Weiteres zur Kindheit von Kybele/Attis in MSM 259-262. S. 180, zu Kybele, unter M, Zeile 1: 2. Jh. n. Chr. S. 180, zu Apollon, unter K, Zeile 1: Apollon Lýkeios

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S. 180, Anm. 703, vorletzte Zeile: (Hrsg.), Launen des Olymp S. 181, unter E, Zeile 3: fernhintreffend (hekatēbólos/hekēbólos/hékatos) S. 181, Anm. 706, letzte Zeile: Weiteres in MSM 244f. (mit Lit.), 398-400. S. 182, oben Textzeile 3: Musen (Mousagétēs) S. 182, unter M, Zeile 5: Apollo Citharoedus S. 182, zu Helios, unter L, Zeile 7: Hyrië bzw. Thyrië S. 182, zu Helios, unter M, Zeile 3: röm. Mosaik ca. 200 n. Chr. S. 182, zu Helios, unter L, Zeile 5: , mit Quadriga der Sonnenpferde. S. 184, zu Ares, unter E, Zeile 6: unsichtbar machend bzw. verderblich (aídēlos) S. 184, zu Hermes, unter F, Zeile 3: Seelengeleiter (psychopompós) S. 184, Anm. 710, vorletzte Zeile: Une „théogonie hermaïque“ S. 185, unter C, Zeile 2-4: Seelenwäger und Seelengeleiter); Erzengel Raphael (als Begleiter auf Reisen); andere Engel (ebenfalls als Pendant zum Seelengeleiter). S. 186, unter K, Zeile 2: (anthrōporrhaístēs) S. 186, unter K, Zeile 3: (jeweils mit alten xóana = Holzidolen) S. 188, zu Eros, unter I, Zeile 1: stets geflügelt (z.T. auch mit Flügelschuhen); meist stehend S. 189, zu Pan, unter L, Zeile 1 (N): Mondgöttin Selene/Luna (Vergil, Georgica 3,392f.); arkadische Nymphe S. 189, zu Priapos, unter M: ca. 70 n. Chr. . Pompeji S. 189, Anm. 718, letzte Zeile (N): 13-28. Zu Hestia/Lotis vgl. auch MSM 410f. S. 191, Abschnitt I, Zeile 1: Eher mittelgroße Gestalt, S. 191, Abschnitt I, Zeile 3: wohlproportionierter, anfangs großer, später mittelgroßer Körperbau S. 192, unter F, Zeile 6/7 (N): Poseidon: Ovid, Metamorphoses 6,70ff.); nach frühen Kultformen (z.B. Athen) trotz später verbindlicher Jungfräulichkeit urspr. Variante S. 192, unter K, Zeile 1: an das uralte Holzidol = xóanon S. 192, unter G, Zeile 5 (N): Erichthonioskindes: Apollodor 3,188; Hygin fab. 166). S. 192, unter E, Zeile 5: unsichtbar machend bzw. verderblich (aídēlos) S. 192, unter E, Zeile 6 (N): eulenäugig; Tritogeneia, vgl. Apollodor 1,20 (ungewöhnlich S. 193, zu Artemis, unter F, Zeile 8 (N): Initiationsriten; weiterhin ursprünglich auch Mond- und Todesgöttin. S. 194, Abschnitt L, Zeile 1 (N): Zielpunkt der Begierde von Pan (Vergil, Georgica 3,392f.); S. 197, zu Persephone, unter E: Furchtbar (epainē), S. 198, zu Nike, unter E: Mit den schönen Knöcheln (auffallend wenige Epitheta). S. 198, zu Nike, unter I, Zeile 2: Lanze, Schild (vgl. Athene Nike); S. 201, zu Erinyen, unter E: Unbarmherzig strafend, furchtbar S. 201, zu Chariten, unter E: Erhaben, recht jugendlich S. 202, Anm. 746, letzte Zeile (N): (mit Anm. 1503); Weiteres in MSM 406f. (Motivreihe 6). Zu Aiolos S. 203, zu Flussgötter, unter M, Zeile 2f: römisches Mosaik 234 n. Chr. Bad Kreuznach S. 203, Anm. 747, letzte Zeile (N): 1997. Näheres zu Alpheios/Arethousa in Kapitel 5d, S. 374-376. S. 204, Anm. 749, Zeile 10 (N): 114-122; SB 1 (1993) 123-125; S. 205, unter L, Zeile 2/3: Verlobte ihrer Vettern, der Aphareussöhne Idas und Lynkeus; nach ihrer Entführung S. 205, zu Tugenden, (6) Pistis: dominierend bei Betonung des dogmatischen Verständnisses). S. 205, Anm. 750, letzte Zeile (N): Weiteres zur Jugendgeschichte in MSM 250f. S. 207, Abschnitt 1, Zeile 8: und die thebanische S. 207, Abschnitt 2, Zeile 5ff. unter den älteren Olympiern Zeus und Poseidon die beeindruckendsten Persönlichkeiten, unter den jüngeren Olympiern Apollon und Dionysos, unter den Olympierinnen vor allem Hera und Athene, aber auch Artemis und Aphrodite. S. 207, Abschnitt 3, Zeile 2: so zeigt jedes göttliche Einzelwesen S. 207, Abschnitt 4 [Überschrift in revidierter Neufassung]: e. Die weitgehende Integration S. 208, Abschnitt 4, Zeile 3f. (N): hatte, sein Enkel werde ihn töten (Apollodor 2,34; Hygin, fab. 63). S. 208, Abschnitt 4, Zeile 11: unbeabsichtigt den Großvater am Fuß und S. 209, Abschnitt 3, Zeile 9: Verbalstamm *mer- (Praes. meíromai – ‚ich erhalte für mich als Anteil‘) S. 210, Anm. 772, Zeile 3: Navicula Chiloniensis S. 211, Zeile 2: , abgeleitet vom Verbalstamm *thē-/the- (Praes. títhēmi – ‚ich setze fest‘) S. 212, Zeile 1: , abgeleitet vom Verbalstamm *tych- (Praes. tynchánō – ‚es fällt mir zu‘) S. 213, Abschnitt 3, Zeile 2: Tyrō A/B (mythographische S. 214, Abschnitt 4, Zeile 2: Jahwe (2. Mose 20,5 zum ersten Gebot) S. 217, Abschnitt 2, Zeile 5/6: aus diesem Zweikampf und aus dem verweigerten Begräbnis des Polyneikes ergab, sind die weiteren Konsequenzen S. 217, Anm. 801, Zeile 5: (Sophokles, Amphiáraos Satyrikós) S. 218, Abschnitt 3, Zeile 13: (bis auf die über den jüngsten Verlust S. 219, Anm. 813, Zeile 10: Jean-Marc Frécaut, S. 219, Anm. 813, letzte Zeile (N): Nióbē). Mythenvarianten in MSM 18-20. S. 219, Anm. 815, Zeile 3 (N): Robert 206-217 (Oinomaos), 285-292, 293-302 (Pelopiden);

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S. 220, Anm. 818, Zeile 3: nicht von diesem, sondern von Hephaistos entsühnt wurde. S. 221, Anm. 822, Zeile 8: Thyéstēs/Thyéstēs Sikyōnios); S. 222, Abschnitt 4, Zeile 4/5: nach Sophokles, Thyéstēs Sikyōnios). S. 222, Anm. 829, Zeile 5 (N): Sophokles, Thyéstēs Sikyōnios); Weiteres in MSM 416 (Motivreihe 6). S. 223, Abschnitt 1, Zeile 16: mit seiner Cousine Hermione S. 223, Abschnitt 2, Zeile 9: mit dem einst Polyneikes Eriphyle zum Verrat an ihrem Gatten S. 223, Abschnitt 3, Zeile 8: Iphigéneia Taurikē 816 S. 224, Abschnitt 5, Zeile 2: I-III) gilt als oberstes Prinzip S. 224, Anm. 836 N): Burkert 1977, 373 (vgl. Psalmen 111,10; Sprüche 1,7). S. 225, Abschnitt 2, Zeile 2: Zehn Gebote, IV-X) S. 226, Abschnitt 2, Zeile 1: In all diesen Einzelfällen S. 226, Abschnitt 2, Zeile 6: Verehrung und Frömmigkeit S. 227, Abschnitt 2, Zeile 4/5: aufweist […], durch agierende Schauspieler …, [nachahmende Darstellung], die S. 227, Abschnitt 2, Zeile 12: hineinzulegen S. 227, Abschnitt 2, Zeile 14: ‚tragischer plot‘ [Kursivschreibung] S. 228, Abschnitt 1, Zeile 1: ließ Zeus S. 228, Abschnitt 2, Zeile 4: menschlicher Gestalt Knechtsdienste bei dem troianischen König S. 229, Abschnitt 1, Zeile 4: des ersten Krieges um Troia Hesione S. 230, Abschnitt 2, Zeile 1: Nach Oxyrhynchus Papyri 3829 S. 230, Abschnitt 3, Zeile 14/15: entblößt, und spricht vertraulich mit S. 231, Anm. 868, vorletzte Zeile: Iphigéneia hē en Aulídi S. 232, Abschnitt 1, Zeile 10/11: Aithra (Mutter des Theseus) und Thisadië/Phisadië (Schwester des Peirithoos) der schönen Helena als Dienerinnen nah Troia folgen mussten. S. 233, Abschnitt 1, Zeile 11/12: zu verführen (Apollodor, epit. 1,20; Hygin, fab. 62 …) und zu seiner Bestrafung (Apollodor/Hygin; Pindar, Pýthia 2,21-48 mit Scholien), S. 234, Abschnitt 1, Zeile 8: Stadt Salmonía S. 234, Abschnitt 2, Zeile 12: Wasser bzw. bedrohlicher Felsblock S. 234, Abschnitt 3, Zeile 2: der Orchomenostochter Elara S. 234, Anm. 880, Zeile 1: Theognis, Élegoi 1,703-712 S. 236, Abschnitt 1, Zeile 1/2: Möglichkeit einer Entsühnung S. 236, Anm. 888, letzte Zeile: (Apollodor 3,164). Vgl. schon S. 139f. S. 238, Abschnitt 2 Zeile 9: Hekabe und den übrigen Troerinnen S. 238, Anm. 895, letzte Zeile: Amyntor in MSM 439 (Motivreihe 7). S. 238, Anm. 897, letzte Zeile: sowie Reinhardt 2013a (zum Mythos). S. 240, Abschnitt 1, Zeile 10: garantiert war (vgl. S. 240, Anm. 902, Zeile 16: (Aischylos, Promētheùs Lyómenos/Pyrkaeús/Pyrphóros) S. 241, Anm. 909: Ausgabe von MacLeod 1971-87, Tom. 1, 283f.; Übersetzung von Christoph Martin Wieland. Darmstadt 1971, Bd. 1, 22-25; Lucian von Samosata, Werke in drei Bänden. Aus dem Griechischen übersetzt von Christoph Martin Wieland. Berlin/Weimar 1974 (Bibliothek der Antike. Griechische Reihe), Bd. 1, 265-267. S. 243, Anm. 913, letzte Zeile: Anm. 191 (zu Argos); Weiteres in MSM 400f. S. 244, Anm. 915, Zeile 1: Alfred Lombard, Un mythe S. 244, Anm. 915, 3. Zeile von unten: Leipzig 20077); Almut Barbara Renger/Robert Alexander Ißler, S. 244, Anm. 916: (mit Anm. 1410); Weiteres in MSM 359-361, 401f. S. 245, Abschnitt 2, Zeile 11: (Näheres in Kapitel 4b, S. 254ff.). S. 245, Abschnitt 3, Zeile 8: chronologisch-genealogisch- S. 245, Abschnitt 4, Zeile 5: (De finibus 5,5) S. 247, 1. Abschnitt, Zeile 12 (N): stabilisierend (vgl. auch Aristoteles, Metaphysik, Buch Λ, 1074b1ff.) S. 247, Anm. 937, Zeile 4/5: Exkurs I-II, S. 298-305; zur Relativierung (Kapitel 4) S. 249, Abschnitt 3, Zeile 5: von deren Zwillingsbrüdern S. 251, letzte Textzeile: Auch die Entrückung des toten Achilleus auf die Insel(n) der Seligen ist kaum S. 252, Abschnitt 3, Zeile 1: bei frühgriechischen Einzelmythen S. 252, Abschnitt 3, Zeile 9: Freierprobe um Hippodameia: z.B. S. 252, Anm. 956, Zeile 3: eine genealogische Angabe S. 253, Abschnitt 1, Zeile 1/2: Zusammenfassend gilt das Urteil von Carl Robert: S. 254, Abschnitt 3, Zeile 8: Unbedenklichkeit S. 255. Textzeile 1: [verschiebt sich als letzte Textzeile auf S. 254] S. 256, 2. Abschnitt, Zeile 1: Das Paradebeispiel schlechthin für Treue S. 257, Textzeile 6: zum Anlass des Troianischen Krieges wurde. S. 257, Anm. 978, Zeile 28: Harder 1993, 239-249 (Helena in Euripides, Trōádes) S. 257, Anm. 978, drittletzte Zeile: West 2007, 230-231 (Helene = Selene?)

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S. 257, Anm. 978, Zeile 12: Le personnage d’Hélène dans le théâtre européen S. 257, Anm. 978, Zeile 33: E.A. Fredericksmeyer, The Many Faces S. 257, Anm. 979: Zum Raub durch Theseus S. 132 (mit Anm. 556); Weiteres in MSM 417. S. 258, Abschnitt 3, Zeile 6f.: selbst in Ägypten geblieben sei bis zur gemeinsamen Rückkehr mit Menelaos S. 258, Anm. 982, Zeile 8: (Iphigéneia hē en Aulídi), S. 258, Anm. 982, letzte Zeile: Zu Agamemnon S. 153f. (mit Anm. 629); zu Tantalos II s. MH Nachträge (2016) zu S. 258. S. 259, Abschnitt 2, Zeile 7: Helena, Klytaimnestra und Timandra dazu brachte S. 260, Anm. 987, letzte Zeile (N): Taplin 2007, 130-138. Weiteres in MSM 436f. (mit Anm. 1987: Lit.). S. 261, Abschnitt 2, letzte Zeile: an diesem Besitz … S. 262, Abschnitt 1, Zeile 2: Näheres in Kapitel 4d, S. 285) S. 262, Anm. 990, Zeile 7 von unten: Maske und Kothurn 40, 1998, 7-34 S. 265, Abschnitt 2, Zeile 3: (Iphigéneia hē en Aulídi, posthum nach 405; Iphigéneia Taurikē, um 412) S. 266, Abschnitt 1, Zeile 6: Sainte-Maure S. 267, Abschnitt 1, Zeile 12: Guillaume Pitra), Giovanni S. 268, Abschnitt 1, Zeile 1: Widerstand einer Frau, in diesem Fall S. 269, Abschnitt 3, Zeile 5: (453-491), wo zu der S. 269, Anm. 1012, Zeile 3: Rape in Antiquity. Sexual Violence in the Greek and Roman Worlds S. 270, Abschnitt 1, Zeile 2: so kommt z.B. in Christa S. 270, Abschnitt 2, Zeile 16: oder Negersklavinnen der S. 270, Anm. 1017, letzte Zeile: Übersicht zu Inzestvarianten in MSM 503-510. S. 271, Abschnitt 2, Zeile 9: kommenden Heirat S. 271, Abschnitt 4, Zeile 8/9: nach der Geburt zerstückelt zum Mahl vor, S. 271, Anm. 1019, Zeile 3: Pfaffenweiler 2. Aufl. 2011 (Beiträge …Forschung 26); S. 271, Anm. 1021, Zeile 6: In: Mediaevalia 16, 1993, 211-221 S. 272, Abschnitt 1, Zeile 4: Tragödie Thyéstēs Sikyōnios, TrGF S. 272, Abschnitt 1, Zeile 8/9: Tochter, die im griechischen Mythos wagte, …, war Larisa, die … ertränkte S. 272, Abschnitt 1, Zeile 12 (N): (Parthenios 28; Nikolaos von Damaskos fr.12; Strabon, Geōgraphiká 13,3,4) S. 272, Anm. 1031: Näheres in Exkurs IV, S. 322, und in MSM 79f. S. 273, Abschnitt 2, letzte Zeile: Kaphereïschen Felsen S. 275, Abschnitt 1, Zeile 4: „Ihm war prophezeit worden, S. 275, Abschnitt 4, Zeile 1: (b) Er verstößt S. 275, Abschnitt 5, Zeile 7 (N): (Apollodor, epit. 3,26; Scholien zu Lykophron, Alexándra 232). S. 275, Abschnitt 5, vorletzte Zeile: setzt sich übrigens konsequent fort S. 275, Anm. 1039, letzte Zeile: MSM 439f. (Motivreihe 7). S. 276, Anm. 1040, letzte Zeile: Oxford 2011. [mit Hochrücken des Buches von West um 4 Zeilen] S. 277, Abschnitt 5, Zeile 11: ihrer Gattinnen zu verleiten sucht und Odysseus S. 278, Abschnitt 1, Zeile 9: des Hölzernen Pferdes am Nachmittag nach den Instruktionen des … Sinon, S. 278, Anm. 1045, Zeile 9 (N): passim; Pallantza (2005), wie Anm. 591, 90-123 (Stesichoros); AK Mythos S. 279, Abschnitt 1, Zeile 4/5: heimfahren, genau 34 Tage vor dem entscheidenden Freierkampf und der anschließenden Wiedervereinigung S. 279, Abschnitt 1, Zeile 6: , um ihn mit diesen Verlockungen zum Bleiben zu bewegen. S. 279, Abschnitt 2, Zeile 1: 29 Tage vor der Entscheidung S. 279, Abschnitt 2, Zeile 2/3: Nach 17 Tagen Floßfahrt gescheitert, dann zwei Nächte und Tage im Meer treibend, wird er am Abend des neunten Tages … S. 279, Abschnitt 2, Zeile 4: Am sechsten Tag davor besteigt er abends S. 279, Abschnitt 2, Zeile 11/12: ehe er sie noch an demselben Tag wieder in die Arme schließt. S. 279, Anm. 1048, Zeile 7: Theo Reucher, Der unbekannte Odysseus S. 279, Anm. 1049, letzte Zeile: Weiteres in MSM 454-457 (Motivreihe 8). S. 280, Abschnitt 1, Zeile 9: der Schönste aller Götter S. 281, Anm. 1061: Weiteres in MSM 436f. (Motivreihe 7). S. 281, Anm. 1062, Zeile 7: Navicula Chiloniensis (Festschrift Felix Jacoby). Leiden S. 281, Anm. 1065, Zeile 7: 5 (2004) 205-218 (Euripides, Alkmaíōn A/B; Psōphis/Korinth). S. 283, Abschnitt 1, Zeile 6: von der Mauer Troias hinabschleudert S. 283, Anm. 1068, letzte Zeile (N): Zum jüngeren Bruder Nikostratos: MH Nachträge zu S. 259f. S. 284, Abschnitt 2, Zeile 3: Iphigéneia Taurikē S. 284, Abschnitt 2, Zeile 7: Motivdublette zu Euripides, Iphigéneia A/B). S. 284, Abschnitt 2, Zeile 8: selbst seine Cousine S. 286, Anm.1083, Zeile 6: Ehebruch unter Göttern. In: ART S. 287, Anm. 1085, letzte Zeile: Sophokles, Ichneutaí S. 290, Anm. 100: Weiteres in MSM 53-122 (Literarisches), 122-137 (Ikonographisches). S. 290, Anm. 1103, Zeile 7: 137-146; Eleanor Winsor Leach,

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S. 291, Abschnitt 2, Zeile 9: damit Aktaions Gesicht S. 293, Abschnitt 2, Zeile 8: (Beischrift: LYSSA) S. 293, Abschnitt 3, Zeile 7: den Bogen in der Hand haltend) S. 293, Abschnitt 4, Zeile 1: (Stufe I) Magisch-rituelle S. 295, Anm. 1124, letzte Zeile: (Beiträge zur Altertumskunde 228), 1-118; Reinhardt 2010e. S. 295, Anm. 1125: Zeile 2: in Kapitel 5b, S. 349-352, sowie in MSM 285-288 (Motivreihe 2). S. 296, Abschnitt 2, Zeile 11: (Oden 3,6,1-8) S. 296, Abschnitt 2, Zeile 18: Parmenion 5,33-34; (Exkurs I-IV) S. 298, Abschnitt 1, Zeile 10: primär religiös bestimmten Gattungen S. 298, letzte Textzeile: Cicero, De divinatione S. 299, Anm. 1145, Zeile 2: Adatepe S. 299, Anm. 1147, Zeile 2 (N): 280-342); Vries 1961, 306-312; Kirk S. 301, Abschnitt 4, Zeile 7: Alkmaíōn en Psōphídi sowie S. 303, Abschnitt 3, Zeile 15: die Schicksalhaftigkeit S. 303, Anm. 1162: Weiteres in MSM 438f. (Motivreihe 7). S. 305, Anm. 1168, Zeile 3: Sainte-Maure S. 305, Anm. 1169, Zeile 8: das vorangehende Parisurteil S. 306, Abschnitt 1, Zeile 5: epischer Sänger S. 307, Anm. 1178, Zeile 19: In: Römische Mitteilungen S. 308, Abschnitt 1, Zeile 2: Verhandlungsposition S. 309, Abschnitt 3, Zeile 7: Sprechschauspielern u.U. mit Verzicht S. 311, Abschnitt 3, Zeile 4: die chronologischen Probleme aber nicht S. 312, Abschnitt 2, Zeile 10: Details eines Götterbildes S. 313, Abschnitt 2, Zeile 5: abstammte, die Folgerung, dass S. 314, Exkurs IV, Abschnitt 2, Zeile 12: Stammvater des genus S. 314, Anm. 1209, Zeile 2: behandelt der instruktive Beitrag S. 315, Anm. 1214 (N): Rose 1; entsprechend Hampl 1975, 45-49, spez. 47. S. 315, Anm. 1217, Zeile 4: Navicula Chiloniensis (Festschrift Felix Jacoby). Leiden S. 316, Abschnitt 2, vorletzte Zeile: Wiluša) S. 317, Abschnitt 1, Zeile 1: zu Gold-, Silber-, Kupfer- und Eisen- S. 319, Abschnitt 2, Zeile 3: Gräber des Atreus S. 319, Abschnitt 3, Zeile 11: ‚Deutschen Mythologie‘ (1835) S. 319, Anm. 1243, Zeile 1: Überzeugungsschichten S. 319, Anm. 1245 (N): Göttingen 1835, III (Widmung an den Historiker Friedrich Christoph Dahlmann). S. 320, Abschnitt 3, Zeile 6: (Iustinus, Epitome 20,3,8 S. 321, Anm. 1253, Zeile 6/7: (3) Melitta Rabinovitsch S. 322, Anm. 1254, Zeile 2 (N): als Motivparallele; Weiteres in MSM 45f. S. 322, Anm. 1256, Zeile 5: Sappho, 814-817. S. 322, Anm. 1256, Zeile 8: Joan de Jean, Fictions of Sappho 1546-1937. Chicago 1990 (Kapitel 5) S. 323, Abschnitt 2, Zeile 6: Odyssee (um 700/650) S. 323, Abschnitt 2, Zeile 9: Improvisation S. 323, Abschnitt 2, Zeile 11: herausgebildet S. 324, Abschnitt 1, Zeile 1: Ende des 8. Jahrhunderts im poetischen S. 324, Abschnitt 1, Zeile 11: Vorstufen sowie S. 324, Abschnitt 2, Zeile 7/8: Apollonios Rhodios, S. 324, Anm. 1231, Zeile 2: Jenny Strauss Clay; Zeile 3: Malcolm I. Davies, Hesiod’s Theogony S. 325, Abschnitt 1, Zeile 7: (um 650-450, z.B. Stesichoros incl. Chorlyrik: Pindar, Bakchylides) S. 326, Abschnitt 2, Zeile 14: die etruskische Kunst S. 326, Abschnitt 3, Zeile 8: rekonstruierbaren Zeitpunkt S. 327, Abschnitt 3, Zeile 5: das (eher ohne als mit literarischen Vorgaben aus dem Vorderen Orient) schon S. 329, Abschnitt 2, Zeile 7: Pindar und Bakchylides S. 329, Abschnitt 3, Zeile 3: immer weiter gehenden Konkretisierung S. 330, Abschnitt 1, Zeile 13: im 4. Jahrhundert S. 331, Abschnitt 4, Zeile 3/4: seiner Heldenlaufbahn, unmittelbar nach dem Gang in die Unterwelt S. 331, Abschnitt 4, Zeile 9: folgenden Worten (1340-1346):

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S. 331f. [Neufassung der Übersetzung und Interpretation von Euripides, Hēraklēs 1340-1346, als Korrektur zur Erstauflage: Reinhardt, MH Nachträge (2016) zu S. 331f.] S. 332, Anm. 1299, Zeile 1: Die Sinneskrise bei Euripides (1957/58). In: Tradition und Geist S. 332, Anm. 1300: Wie schon nómos (1316), so ist auch thémis (1341) eindeutig ein Sachbegriff [Korrektur zur 1. Auflage]. S. 333, Abschnitt 3, Vers 240: sie am besten fahren wird. S. 333, Abschnitt 4, Zeile 8: und die brillante S. 333, Abschnitt 4, Zeile 11: sondern sie entsprechen S. 333, Anm. 1303: zur breiten Rezeption vgl. Anm. 990. S. 334, Abschnitt 2, Zeile 3: in dem Medeia S. 335, Abschnitt 2, Zeile 8: wollten die drei Brüder Althaias der Jungfrau S. 337, Abschnitt 3, Zeile 4: als Vater des Adonis den Assyrerkönig Theias, als seine Mutter dessen Tochter namens Smyrna einführte S. 337, Abschnitt 6, Zeile 1: Antoninus Liberalis (Metamorphōseis 34) S. 338, Anm. 1315, Zeile 6: (Inzestthematik) S. 338, Anm. 1315, Zeile 8: Betty Rose Nagle, Byblis and Myrrha S. 339, Abschnitt 1, Zeile 8: mit der brillanten Klimax S. 339, Abschnitt 1, letzte Zeile: Scharfsinn und Brillanz S. 340, Abschnitt 4, Zeile 1: wie brillante S. 343, Anm. 1330, Zeile 2/3: Th.E. Mommsen, Petrarch and the story of the Choice of Hercules S. 344, Abschnitt 5, Zeile 3: (kalòn érgon) S. 344, Abschnitt 5, vorletzte/letzte Zeile: (mit eher unpräziser Abgrenzung der Substantive hēdonē und eudaimonía sowie bemerkenswert synonymer Verwendung der Verben hēdesthai, térpesthai, euphraínesthai, agállesthai und chaírein) S. 345, Abschnitt 3 (Zitat), Zeile 14: wenn einer in nicht rechter Weise S. 346, Abschnitt 2, Zeile 1f.: finden sich auch einige ältere (vermutlich altorientalischer Provenienz; dazu S. 347, Abschnitt 4, Zeile 2: (kalòs kaì agathós) S. 347, Anm. 1337, Zeile 3: habt euch [selbst; Akkusativobjekt!] verwandelt S. 347, Anm. 1337, Zeile 4: der traditionellen Deutung S. 349, Abschnitt 2, Zeile 4: Ciceros Schrift De natura deorum S. 350, Abschnitt 2, Zeile 3: einfach zu viel Spaß. S. 350, Abschnitt 2, Zeile 13: des 18. Jahrhunderts S. 350, Abschnitt 2, Zeile 15: Anne-Louis de Girodet-Trioson S. 350, Abschnitt 3, Zeile 4: Horaz, Oden 3,6,1-8 S. 350, Abschnitt 3, Zeile 12: dieses brillanten Gemäldes S. 350, Abschnitt 4, Zeile 1: derselben Zeit S. 351, Anm. 1348, Zeile 1f.: Alfons Kalb. Vol. 1: S. 352, Abschnitt 1, Zeile 3: keineswegs zu jener Schandtat S. 354, Abschnitt 2, Zeile 7: Ostküste Siziliens S. 354, Anm. 1360, Zeile 3: In: Hans-Jürgen Horn/Hermann Walter (Hrsg.), Die Allegorese S. 355, Abschnitt 2, Zeile 8: nach Kyme S. 356, Abschnitt 1, letzte Zeile: Götterversammlung (10,1-117) nach dem Vorbild S. 359, Anm. 1372, Zeile 3: 115-133; Emanuela Andreoni Fontecedro, S. 360, Anm. 1373, Zeile 2: Babbitt. Vol. 4. Cambridge/Mass. S. 360, Anm. 1374 (N): Antike Motivparallelen in MSM 241-270, spez. 251f. (Lykastos/Parrhasios). S. 361, Abschnitt 1, Zeile 6: (Oxyrhynchus Papyri 2463) S. 361, Abschnitt 3, Zeile 3: wie die ausschließlich männliche Bevölkerung S. 361, Abschnitt 3, Zeile 4: Romulus zusammen mit anderen Nachbarvölkern auch die Sabiner S. 361, Anm. 1378, Zeile 2: Franz Bömer, I 144-147, II 156f. Zu Sabinerinnen (Raub): S. 362, Abschnitt 1, Zeile 1f.: dass sie die schweren, mit der Linken gehaltenen Schilde auf Tarpeia werfen und das Mädchen darunter zermalmen. S. 363, Abschnitt 1, Zeile 1: den Sohn aus seiner Richtertätigkeit S. 364, Abschnitt 2, Zeile 8: in der neueren Literaturtheorie S. 365, Abschnitt 1, Zeile 6: ‚Liebesleiden‘ (Erōtikà pathēmata) S. 365, Abschnitt 1, Zeile 7: ‚Verwandlungen‘ (Metamorphōseis) S. 365, Anm. 1393, Zeile 8: in the Metamorphoses, ebd. 180-199; S. 366, Abschnitt 1, Zeile 1: in dieser brillanten S. 366, Anm. 1395: Weiteres zur poetischen Gestaltung bei Ovid in MSM 407f., 414 (Motivreihe 6). S. 367, Anm. 1404, Zeile 3 (N): Weiteres zu Leukippos/Daphne in MSM 364f., zu Africo/Mensola in MSM 371-373 (Verkleidung), 424f. (Nötigung).

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S. 368, Abschnitt 4, Zeile 1: So bietet auch diese Geschichte die Verwandlung einer verfolgten Heroine in Pflanze bzw. Baum (z.B. S. 368, Abschnitt 4, 5f.: und nach der früheren Tradition (seit Ps.-Homer, Hýmnoi 4,511f.) selbst erfunden hatte. S. 368, Abschnitt 4, Zeile 8: in dieselbe Richtung wie der ganz isolierte Erzählkern ohne jede S. 368, Abschnitt 4, Zeile 10ff.: auch hier an die Übernahme einer hellenistischen Mythennovelle denken; doch das raffinierte Spiel … sowie (anders als beim Daphnestoff) das Fehlen von Mythenvarianten oder auch bildlichen Darstellungen in der antiken Kunst sprechen für die Erfindung der Geschichte durch Ovid selbst … S. 368, Anm. 1406, Zeile 1 (N): Anm. 1506; Weiteres in MSM 413f. (Motivreihe 6). Weitere S. 369, Abschnitt 1, Zeile 1: Noch näher liegt die Annahme, ihre Einpassung in den Kontext der Io-Geschichte auf den Einfallsreichtum Ovids zurückzuführen. S. 369, Abschnitt 2, Zeile 2: Hygin, Astronomica 2,1,1-6) S. 369, Anm. 1409: (zu 1,700). [ohne den restlichen Text; Verschiebung als letzte Anmerkung auf S. 368] S. 369, Anm. 1410, letzte Zeile (N): 153-163. Weiteres zu Zeus als Artemis bei Kallisto in MSM 359-361 (Verwandlung), 401f. (Nötigung). S. 371, Anm. 1412, Zeile 24: (Stendaler Winckelmann-Forschungen 6), 166-171; Erika Simon S. 372, Anm. 1415, Zeile 2: RML 2,2 (1894-97) s.v. Leukothoe 3, 2017-2018 S. 372, Anm. 1415, letzte Zeile (N): Weiteres in MSM 363f. (Verwandlung), 402 (Nötigung). S. 375, Abschnitt 4, letzte Zeile: allgemein erst Ovids Erfindung S. 375, Anm. 1422: Weiteres zu diesem wichtigen Aspekt in MSM 409f., 414 (Motivreihe 6). S. 376, Anm. 1428, Zeile 2: 85-96; ds., Correggio’s ‚Amori di Giove‘ S. 376, Anm. 1428, Zeile 3f.: Horst H. Stierhof, Das Walhnhaus S. 378, Abschnitt 1, Zeile 2: diese brillante Geschichte S. 378, Anm. 1435, Zeile 18: Brinkmann (Hrsg.), Launen des Olymp S. 379, Abschnitt 1, letzte Zeile: natürlich nicht möglich ist. S. 380, Abschnitt 1, Zeile 1: literarischen und bildlichen Belegen S. 380, Abschnitt 2, Zeile 2/3 (N): Mythographus Vaticanus I 4; Mythographus Vaticanus II 217; Eustathios zu Homer, Odyssee 19,518) S. 381, Abschnitt 1, Zeile 3: Als dieser die Fleischbrocken gegessen hat S. 381, Abschnitt 1, Zeile 8: die Götter Prokne und Philomela auf deren Bitten hin in Schwalbe und Nachtigall; aus dem brutalen Tereus S. 381, Abschnitt 3, Zeile 1 (N): liegt damit (wie auch schon bei Niobe: Metamorphoses 6,146-312) S. 381, Abschnitt 4, letzte Zeile: Tantalidenmythos, z.B. nach Accius, Tereus) S. 381, Anm. 1439: Weiteres zu diesem Aspekt ausführlich in MSM 411-414 (Motivreihe 6). S. 382, Abschnitt 2, Zeile 2f.: dann informieren sie ihren Vater Pandareos über alles. Als auch Polytechnos S. 382, Abschnitt 3, Zeile 1: nach seiner Angabe S. 382, Abschnitt 3, vorletzte Zeile: eine Übergangsform S. 384, Abschnitt 3, Zeile 10: ; doch wurde sie trotz dieser Mithilfe S. 385, Anm. 1453, Zeile 23: „Ikarus ging unter … hoch über den anderen“ S. 387, Anm. 1457, Zeile 4: des Troianischen Krieges S. 387, Anm. 1458: kam Ikaros um, weil er … versteuerte, kenterte und … ertrank. S. 387, Anm. 1459, Zeile 1: des fliegenden Daidalos S. 387, Anm. 1459, Zeile 2: Daidalos – Taitale – Daedalus S. 388, Anm. 1461, Zeile 10 (N): 117-131; Flückiger-Guggenheim (1984), wie Anm. 713, 50-56; Forbes S. 388, Anm. 1461, letzte Zeile: Aspekts; Kritik zu Renger in MSM 143f.). S. 389, Abschnitt 1, letzte Zeile: ihr Dasein beschlossen hätten. S. 391, Abschnitt 2, letzte Zeile: gehört hingegen zu den Alltagsnovellen S. 391, Abschnitt 3, letzte Zeile: die Sache ohne nähere Details anzeigt. S. 391, Abschnitt 5, letzte Zeile: mit Admetos herzustellen, dem bekannten König von Pherai; S. 394, Abschnitt 3, Zeile 1: ergeben sich für die erarbeiteten fünf Grundkategorien S. 395, Anm. 1481, Zeile 9: Jane H. Miller S. 397, Abschnitt 1, Zeile 4: Belebung von Unbelebtem im Märchen S. 397, Abschnitt 3, Zeile 2: Eros/Amor ritzte S. 397, Abschnitt 3, Zeile 4: verlieben musste, der ihr begegnete. S. 398, Abschnitt 2, Zeile 1: Theognis, Élegoi S. 398, Abschnitt 2, Zeile 3: Vergil, Eclogae S. 398, Abschnitt 2, Zeile 4: Musaios, Hērō kaì Léandros S. 398, Anm. 1489, vorletzte Zeile (N): Rezeption. Petersberg 2011 (Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte 82). Weiteres … in MSM 328-331 (Hippomenes/Atalante), 331ff. (Motivparallelen). S. 398, Anm. 1490, Zeile 2 (N): Euripides (kein zugehöriger Titel überliefert) der Arkader S. 399, Abschnitt 2, Zeile 5: bei einem dieser Wettrennen

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S. 399, Anm. 1492, Zeile 1 (N): beider Atalanten (der Boioter Schoineus erscheint z.T. auch als Arkader: Pausanias 8,35,10, bzw. die Teilnehmerin an der Kalydonischen Eberjagd als Tochter des Schoineus: Diodor 4,34,4; Ovid, Tristia 2,399): S. 399, Anm. 1494, vorletzte Zeile (N): Zur Sagen- und Märchenrezeption der drei Zauberäpfel vgl. z.B. MSM 300 (drei Zaubereicheln), 344 (Rosenkranz, Seidengürtel, Kästchen). S. 400, Abschnitt 2, Zeile 2f.: nach Zeugnis von Philodemos’ Schrift ‚Über Frömmigkeit‘ (Perì eusebeías; zu S. 400, Abschnitt 2, Zeile 3; (doúlē Artémidos) S. 400, Anm. 1497, Zeile 2: Weiteres zu den Voraussetzungen in MSM 402f. (Motivreihe 6). S. 402, Abschnitt 4, Zeile 1: mit Alexirrhoë S. 402, Abschnitt 4, letzte Zeile: über ihren Tod in einen S. 402, Abschnitt 5, Zeile 6: (Alexirrhoë oder Arisbe) S. 402, Anm. 1500, letzte Zeile: (2007); Weiteres in MSM 367 (Motivreihe 5). S. 405, vorletzte/letzte Textzeile: mit dem schönen Jüngling S. 405, Anm. 1503, Zeile 1: Provenienz (Aischylos, Ōreíthyia 1. H. 5. Jh., S. 405, Anm. 1503, letzte Zeile: Weiteres zur Raubszene in MSM 406f. (Motivreihe 6). S. 405, Anm. 1504, Zeile 10: 187-188; Noel Robertson, S. 405, Anm. 1506, letzte Zeile: 1990, 267f. Weiteres in MSM 410f. (Motivreihe 6). S. 406, Abschnitt 2, Zeile 3: ‚Verwandlungen‘ (Metamorphōseis) S. 406, Abschnitt 2, Zeile 8: vgl. auch Kleitonymos S. 409, Abschnitt 4, Zeile 4/5: Sainte-Maure S. 410, Anm. 1530, Zeile 3: 1989, 34*; Orhan Bingöl, S. 412, Abschnitt 1, Zeile 7: der zwölf Apostel Christi S. 412, Anm. 1538, Zeile 10: du Moyen âge français. S. 412, Anm. 1538, Zeile 28: in Padova 27.09. – 1.10. S. 412, Anm. 1541, Zeile 3: G.M.A. Hanfmann, The Scylla S. 413, Anm. 1547, Zeile 1: 325*; Ramón Gómez de la Serna, Dalí. Milano 1989 S. 415, Abschnitt 1, Zeile 3: A. Wrubel, Léon Bakst (Exkurs V-VI) S. 416, Abschnitt 2, Überschrift: (1) Hērō und Leandros [ebenso in Zeile 3, 4, 6, 8, 10 und Anm. 1556, Zeile 3] S. 416, Abschnitt 2, Zeile 2: in der Neuzeit u.a. Gegenstand S. 421, Anm. 1568, am Ende: Weiteres … ausführlich in MSM 53-137. S. 421, Anm. 1569: Weiteres in MSM 268f. (Motivreihe 1). S. 421, Anm. 1570: Weiteres in MSM 82-86 (zu Amor-Psyche). S. 421, Anm. 1571: Weiteres in MSM 308f. (Motivreihe 3). S. 421, Anm. 1572: Weiteres in MSM 313-315 (Motivreihe 3). S. 421, Anm. 1573 (N): Weiteres in MSM 378-380 (Motivreihe 5), 486f. (Motivreihe 10). S. 421, Anm. 1574 (N): Weiteres in MSM 344-346 (Motivreihe 4), 487 (Motivreihe 10). S. 421, Anm. 1575 (N): Weiteres in MSM 119-122 (zu Amor-Psyche), 282 (Motivreihe 1), 496 (Motivreihe 10). S. 422, Abschnitt 4, Zeile 9: faktisch immer darauf hinauslief S. 423, Anm. 1588, Zeile 1/2: kritische Auseinandersetzung in MSM 141-145. S. 423, Anm. 1593, am Ende: aus diesen Handbüchern in MSM 145f., A. 649. S. 424, Abschnitt 5, vorletzte Zeile am Ende: Mäßige Glaubwürdigkeit S. 425, Teil B, 3. Der Prinz, die Prinzessin und das bedrohliche Ungeheuer S. 425, Teil B, 7. Die Verleumdung des jungen Mannes durch eine verschmähte (Ehe-)Frau S. 425, Teil B, 8. Die Heimkehr des Gatten (oder Verlobten) im letzten Augenblick S. 425, Anm. 1594: = MSM; Publikation März 2012 (Rombach Wissenschaften – Reihe Paradeigmata 17). (Anhänge 1-2: Hinweise auf Bildmaterial/Ergänzende Schemata) Für diese Abschnitte ergeben sich folgende Fehler, Versehen, Änderungen und Nachträge:

S. 426, Abkürzungen (N): flor(entinisch), HSch = Holzschnitt, norm(annisch), paest(anisch), samn(itisch), tyrrh(enisch), ven(ezianisch) S. 429, Kapitel 2c, Zeile 4: Olympia, ArchMus S. 431, Abschnitt 1, Zeile 1: Hephaistos; Pferdebeine) S. 433, Kapitel 2e, Zeile 9: att sf Exaleiptron S. 436, zu Oidipous, Zeile 5: Katastrophe (Sophokles, Oidípous Týrannos) S. 436, zu Meleagros, Zeile 3: Meleagros begrüßt Atalante S. 437, zu Achilleus, letzte Zeile: (Entrückung nach dem Tod) S. 441, zu Phaidra, Zeile 10: Honoré Daumier S. 442, letzte Zeile: Anne-Louis Girodet-Trioson

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S. 444, Exkurs IV, Zeile 5 (N): Alexander als Zeus S. 445, zu Narkissos, Zeile 3: Christine de Pizan, Épistre d’Othéa S. 447, zu Orpheus und Eurydike, letzte Zeile: Zur weiteren Bildtradition S. 447, zu Pygmalion, Zeile 2: fläm BIll (Christine de Pizan, Épistre d’Othéa) 1461 S. 447, zu Pygmalion, letzte Zeile: Zur weiteren Bildtradition S. 447, zu Hippomenes, Zeile 3: Antonio Tempesta, KSt (Metamorphoses No. 97) S. 447, zu Vertumnus, Zeile 3 (N): Madrid, P. Real (Pomona als Gärtnerin, Pomona/Satyrn; Vertumnus als Mäher, Schnitter, Obstpflücker, Veredler, Fischer, Krieger, alte Frau; Küsse, happy-end); S. 447, Exkurs V, Zeile 2: (1) Hērō und Leandros S. 448, Abschnitt B) 2) New York 1952): S. 449, Abschnitt (C), Unterabschnitt b): und das salzige weibliche Wasser S. 450, A) 1c: Ps.-Homer, Hýmnoi S. 450, A) 2: Archaische Lyrik (ca. 650-450) S. 450, A) 2, b), Zeile 3 (N): Bakchylides, Epiníkiai; Simonides, Dithýramboi u.a. S. 450, A) 3, b), Zeile 13: Euripides, Zeile 16: Iphigéneia Taurikē, Zeile 17: Iphigéneia hē en Aulídi S. 451, unter 5, Zeile 6f. (N): Ende 2. Buch), philosophische Mythen: Prōtagóras, Gorgías, Phaîdros, Sympósion, Politeía, Tímaios; Palaiphatos (rationalistische Mythenkritik). S. 451, unter 6b, Zeile 2: M. Manilius, Astronomica 1. Jh. n. Chr. S. 451, unter 6c, Zeile 6: Antoninus Liberalis, Metamorphōseis, 2. Jh. n. Chr. S. 451, unter 7a, Zeile 1 (N): Eratosthenes, Katasterismoí (2. H. 3. Jh. v. Chr.; Sternmythen; erhalten als Epitomē); S. 451, unter 7a, Zeile 6 (N): Dionysios von Halikarnassos, Rōmaïkē archailogía (7 v. Chr., 20B.; röm. Urgeschichte); S. 451, unter 7b, Zeile 2 (N): Troiamythen); Cornutus, Epidromē (1. Jh. n. Chr.; Götterlehre); Pausanias, S. 451, unter 7b, Zeile 4: Antoninus Liberalis, Metamorphōseis S. 452, Zeile 4/5: Aristides Quintilianus, Perì mousikēs … Aelianus (um 160-240), S. 452, Zeile 7-9: z.B. Götterversammlung, Göttergespräche, Seegöttergespräche, Totengespräche; Chárōn, Prometheús, Ikaroménippos, Theōn Krísis; S. 452, Abschnitt 10. Spätgriechische Dichtung, Zeile 2: Quintus Smyrnaeus (3/4. Jh.) S. 542, Abschnitt 10, Zeile 7: Johannes von Gaza (ca. 550), Epigrámmata; S. 452, Abschnitt 11 [gegenüber Abschnitt 10 als Abstand eine Leerzeile] S. 453, 3d), Zeile 6: Hērō, Akontios-Kydippe S. 453, 3d), Zeile 7: 2,21-96 Daidalos-Ikaros S. 453, 4a), Zeile 1: Tragödien (um 45; Hauptwerke europäischer Rezeption S. 453, 4c), Zeile 2: Martialis, Epigrammata S. 454, 5f), Zeile 1: Mythographische Prosa …. Excidium Troiae (5. Jh.; Zusammenfassung der Troiamythen) S. 454, 5f), Zeile 2: Narrationes fabularum Ovidianarum (6. Jh.?; Kommentierung der Metamorphoses) S. 454, 6a, Zeile 2: Roman de la Rose (altfrz., ca. 1230 S. 454, 6a), Zeile 3: Deutung); Johannes Ridewall, S. 454, 6a), Zeile 4/5 (N): ; Giovanni dei Bonsignori, Ovidii Metamorphoseon vulgare (ital., Venezia 1497). S. 454, 6b), Zeile 1 (N): b) Historisierende Prosachroniken: z.B. Histoire Ancienne (ca. 1206/30: Gesamtdarstellung von Altem Testament, antiken Mythen und griechisch-römischer Historie bis zur mittelalterlichen Gegenwart). S. 454, 6c), Zeile 1: Sainte-Maure S. 454, 6d), Zeile 3: viele mythische Beispiele S. 454, 6e), letzte Zeile: (1556/1647; Standardwerk der Renaissance, mit Ikonographie). S. 455, A 3, letzte Zeile: Kampf um Leiche von Sarpedon II). S. 455, B 1, Zeile 4: Tyskiewiczmaler, Tarquiniamaler S. 456, C 2, Zeile 6: Kleinplastik Bronzen/Terrakotta S. 457, E 2, Zeile 1: nach griechischen Bronze- S. 458, F 3, Zeile 5: Ps.-Oppian, Kynēgetiká S. 458, F 3, Zeile 6: Gregor von Nazianz, Homilíai; S. 458, G 3, Zeile 5: Sainte-Maure S. 458, G 4, Zeile 8: Christine de Pizan, Epistre d’Othéa S. 458, G 4, vorletzte Zeile: italienischen Frührenaissance S. 459, Abschnitt 1, Zeile 6: 1967; Apollodor, Ausgabe/Übersetzung von Dräger (2005), 819-836. S. 462, Schema 11, Zeile 1: von Dardanos bis zu Aineias S. 463, Schema 13, rechts unten (N): Nikostratos [als Sohn von Menelaos und Helena] (Anhang 3ab: Einführende Literatur/Publikationen des Verfassers) Für diese Abschnitte ergeben sich folgende Fehler, Versehen, Änderungen und Nachträge:

Page 14: KORREKTUREN UND KLEINERE NACHTRÄGE ZUR … · S. 65, Abschnitt 2, vorletzte/letzte Zeile: Persönlichkeit in ihrem mythischen Kontext vernetzt erscheint, sei es dämonisches Ungeheuer,

S. 464, zu Otto Berthold: besonders den Germanen. S. 465, zu Johannes Breuer: (Hypomnemata 178) S. 465, zu Burkert 1981: Die Welt der Antike 1200 v. Chr. – 600 n. Chr. S. 467, zu Duchemin: (Vérité des mythes 10) S. 467, zu Ellinger: recherches sur les mythes S. 467, Beginn des letzten Drittels: P.M.C. Forbes Irving S. 468, zu Hampl: ‚Märchen‘. In: ds., Geschichte S. 469, zu C.G. Jung: Olten, Freiburg/Br. S. 469, nach Kerényi 1966: Kerényi 1967: S. 469, zu Keuls: Eva C. Keuls, Painter and Poet S. 469, zu KP, Zeile 3: Bd. 1-5. S. 470, zu Kytzler: Von Acca Larentia S. 470, zu Lévêque/Mactoux: [Umstellung in alphabetischer Reihenfolge vor LIMC]; Zeile 3: Fonctionnement S. 471, zu Morford/Lenardon, Zeile 2 (N): 3. Aufl. 1985; Oxford 8. Aufl. 2009, 9. Aufl. 2011 S. 471, zu OGCM: in the Arts, 1300 – 1990s. S. 472, zu Saïd: Suzanne Saïd, Approches S. 472, zu SB 1: SB 1 (1993): Karl Schefold, S. 474, zu Lutz Walther/Angelo Walther: [Umstellung in alphabetischer Reihenfolge] S. 474, zu Wilkinson: Lancelot P. Wilkinson, Ovid Recalled S. 475, (1971) Rheinisches Museum 114 S. 476, (2007c) Zeile 2: Martin Korenjak/Stefan Tilg (Hrsg.), Pontes IV S. 476, (2008b) Zeile 2: Württembergischer Verein zur Förderung der humanistischen Bildung (Hrsg.), Antiker Mythos. Stuttgart 2008 (Humanistische Bildung 23), 91-134 S. 476, (2009a) Zeile 1/2: Anagnorismos. Studi in onore di Hermann Walter S. 477, (2009c) Zeile 1/2: Homerübersetzungen des 18. Jhs., …In: Wolfgang Kofler/Florian Schaffenrath S. 477, (2010b) Zeile 2: Rheinisches Museum 153 S. 477, (2010f) Zeile 2: 2010, 19-31 S. 477, (2011a) Zeile 1: Antike Mythen? Geschichten aus Ovids Heroides S. 477, (2011b) Zeile 1/2: Neubearbeitung von Herbert Hungers Lexikon der griechischen und römischen Mythologie: … 2011, 274-279 S. 477, (2011c), Zeile 3: 2011, 403-418 S. 477, am Ende der Liste: (2013a) Mythos. In: Heinz Heinen (Hrsg.), Handwörterbuch der antiken Sklaverei (HAS). Stuttgart 2013 (CD-ROM-Fassung) [Liste späterer Publikationen in MH Nachträge (2016) zu S. 477] (Anhang 3c: Werkausgaben und Übersetzungen) Für diese Abschnitte ergeben sich folgende Fehler, Versehen, Änderungen und Nachträge [die Erweiterungen für eine revidierte Neufassung finden sich z.T. schon in der Literaturliste von MSM 540-545; ihre vollständige Auflistung in MH Nachträge (2016) zu S. 477ff.]: S. 477, zu Aelian: Historical Miscellany S. 478, zu Apuleius, Zeile 4: (By) M. Zimmerman, S. Panayotakis u.a. Groningen 2004 S. 478, zu Diodorus: Diodorus of Sicily S. 479, zu Gesta Romanorum, Zeile 4: Georg Theodor Gräße S. 479, zu Homerische Hymnen: Griechisch und deutsch von Anton Weiher S. 480, zu Iambi et Elegi Graeci, Zeile 4: Solon, Tyrtaeus, minora adespota S. 480, zu Livius: T. Livius, Römische Geschichte S. 480, zu Lykophron: par André Hurst. Paris S. 480, zu PMG: Poetarum Melicorum Graecorum Fragmenta. Vol. 1. Alcman S. 480, zu Mythographie, Zeile 2: (By) Robert L. Fowler. 1. Texts S. 481, zu Ovid: Amores/Liebesgedichte. Lateinisch/Deutsch … (Universal-Bibliothek 1361) S. 482, zu Servius: Harvardianae Vol. 2. Lancester/Penns. 1946; Vol. 3. Oxford 1965 (Verschiedene Herausgeber) S. 482, zu Stesichoros: [alphabetische Umstellung vor Strabon] S. 482, zu Strabon, Zeile 3/4: Strabons Geographika …. Bd. 1-8. Göttingen 2002-2009 (Anhang 4: Register) (1) Aufgrund von einigen Versehen in der alphabetischen Reihenfolge, die sich bei der Vorbereitung der Erstauflage durch Autor, Lektor und Verlag ergaben, sind für eine revidierte Neufassung folgende Umstellungen von Lemmata nötig:

Page 15: KORREKTUREN UND KLEINERE NACHTRÄGE ZUR … · S. 65, Abschnitt 2, vorletzte/letzte Zeile: Persönlichkeit in ihrem mythischen Kontext vernetzt erscheint, sei es dämonisches Ungeheuer,

Register a: ‚Aesculapius‘ nach ‚Aērope‘; ‚Amphilochos‘ vor ‚Amphion‘; ‚Anubis‘ von ‚Anum‘; ‚Apologe‘ nach ‚Apollonios‘; ‚Astymedousa‘ nach ‚Astydameia‘; ‚Aurora‘ vor ‚Auster‘; ‚Bellerophontes‘ vor ‚Bellona‘; ‚Chloris (Flora)‘ und ‚Chloris (Neleus)‘ nach ‚Chione‘; ‚Deukalion (Minos)‘ vor ‚Deukalion-Pyrrha‘; ‚Diognetos‘ vor ‚Diomede‘; ‚Erigone (Aletes)‘ vor ‚Erigone (Ikarios)‘; ‚Euander‘ vor ‚Euandros‘; ‚Galateia (Lampros)‘ und ‚Galateia (Pygmalion)‘ vor ‚Galateia-Polyphemos‘; ‚Helenos‘ vor ‚Heliaden‘; ‚Hesperië‘ nach ‚Hesperiden‘; ‚Hippothoos‘ nach ‚Hippothoon‘; ‚Idas-Lynkeus‘ hinter ‚Iason‘; ‚Iliona‘ vor ‚Ilioupersis‘; ‚Ishtar‘ vor ‚Isis‘; ‚Kreousa (Aeneas)‘ vor ‚Kreousa (Iōn)‘; ‚Lachamu‘ vor ‚Lachesis‘; ‚Laodamas‘ vor ‚Laokoon‘; ‚Mantios‘ vor ‚Manto‘; ‚Meernymphen‘ vor ‚Megaira‘; ‚Melampos‘ und ‚Melampous‘ vor ‚Melanippe (Aiolos)‘; ‚Nemeischer Löwe‘ vor ‚Nemesis‘; ‚Orakelhaupt‘ vor ‚Orchamos‘ und ‚Orchomenos‘; ‚Osiris‘ vor ‚Ossa‘; ‚Periklymenos (Neleus) ‘ vor ‚Periklymenos (Poseidon) ‘; ‚Phaëthon‘ vor ‚Phaiaken‘; ‚Phoinix (Adonis)‘ vor ‚Phoinix (Europa)‘; ‚Phyllis‘ vor ‚Phylonome‘; ‚Sterope (Akastos)‘ vor ‚Sterope (Oinomaos)‘; ‚Thoëris‘ vor ‚Thóōsa‘; ‚Turnus‘ hinter ‚Turandot‘; Register b: ‚Methone‘ vor ‚Methymna‘; ‚Skyllaion‘ vor ‚Skyros‘; ‚Sounion (Kap)‘ hinter ‚Solymer‘; ‚Troizen‘ hinter ‚Troia‘; Register c 1: ‚Stasinos‘ vor ‚Statius‘; Register c 2: ‚Anaxandrides‘ vor ‚Anaxilas‘; ‚Oxyrhynchus Papyri‘ [statt ‚Papyrus Oxyrhynchus‘] hinter ‚Ovidius Moralizatus‘; ‚Theognis‘ hinter ‚Thēbais‘; Register d: ‚Astyas‘ hinter ‚Athena Velletri‘; ‚Bakst‘ vor ‚Baltimoremaler‘; ‚Bryaxis‘ vor ‚Brygos‘; ‚C-Maler‘ vor ‚Caeretaner Hydrien‘; Register e: ‚Bremmer‘ vor ‚Breuer‘; Register f: ‚Erstes Wesen‘ hinter ‚Erschaffung‘; [unter Gottheiten] ‚Gesunkene G.‘ vor ‚Götterberg‘; ‚happy-end‘ vor ‚Heimkehr des Gatten‘; [unter Literatur] ‚Mündlichkeit‘ vor ‚Mythische Beispiele‘; [unter Mythos allgemein]: ‚Basisstoff bildlicher Gattungen‘ vor ‚Basisstoff literarischer Gattungen‘; ‚Griechischer M.‘ vor ‚Griechisches Wortspektrum‘; ‚Hauptquellen (bildlich)‘ vor ‚Hauptquellen (literarisch)‘; ‚Historie und M.‘ vor ‚Historische Entwicklung‘; ‚Mythologem‘ vor ‚Mythologie‘; [unter Mythos frühgriechisch] ‚Gesunkene Gottheiten‘ vor ‚Gewalt‘; ‚gender‘ vor ‚Genelogische Fixierung‘; ‚Geschichtlichkeit‘ vor ‚Geschlechterfluch‘; ‚Hauptquellen (bildlich)‘ vor ‚Hauptquellen (literarisch)‘. (2) Außerdem ergeben sich für eine revidierte Neufassung folgende entfallende Lemmata:

Register a: ‚Aëtion‘ [neu: ‚Ēëtion‘], ‚Eurybië‘ [Doppeleintrag hinter ‚Euros‘], ‚Götterkämpfe (Ilias)‘, ‚Laodamos‘, ‚Meon‘ [neu: ‚Mēïōn‘], ‚Nauplios‘ [neu: ‚Nauplios (Klyoneus)‘/‚Nauplios (Poseidon)‘], ‚Phlegyer‘ [zu ‚Phlegyas‘]; Register b: ‚Sunion‘ [ersetzt durch ‚Sounion‘]; Register c 2: ‚Eratosthenes von Kyrene‘ [geht auf in Lemma ‚(Ps.)Eratosthenes‘]; ‚Tibullus‘ [Doppeleintrag vor ‚Terenz‘]; Register f: [unter Gottheiten] ‚Götterkonflikte‘. (3) Weiterhin sind (z.T. anstelle der entfallenden Lemmata unter 2) folgende zusätzliche Lemmata für eine revidierte Neufassung erforderlich:

Register a: ‚Ēëtion‘ [Einordnung hinter ‚Echo‘]; ‚Faune s. Satyrn‘ [vor ‚Faunus‘]; ‚Kychreus s. Kenchreus‘ [hinter ‚Kybele‘]; ‚Mēïōn‘ [vor ‚Mekisteus‘]; ‚Nauplios (Klyoneus)‘; ‚Nauplios (Poseidon)‘; ‚Phoibos s. Apollon‘ [hinter ‚Phoibe‘]; ‚Nikostratos‘ [hinter ‚Nikkal‘]; ‚Timandra‘ [hinter ‚Tigris‘]; ‚Veritas‘ [hinter ‚Verginia‘]; Register b: ‚Anauros (Fluss)‘ [hinter ‚Anaphe‘]; ‚Leukē (Insel)‘ [hinter ‚Leukas‘]; ‚Syrakus‘ [hinter ‚Symplegaden‘]; Register c 2: ‚Cornutus‘ [hinter ‚Corneille‘]; ‚Palaiphatos‘ [vor ‚Panyassis‘]; ‚Philochoros‘ [hinter ‚Philetas‘], ‚Simonides‘ [hinter ‚Silvestris‘]. (Register a/b: Personen und Ereignisse/Schauplätze) Für diese Abschnitte ergeben sich folgende Fehler, Versehen, Änderungen und Nachträge: S. 483, 1. Abschnitt, Zeile 2: mit Literatur (Lit.), S. 483, 2. Spalte: Aiakos: 147, 150, 168 S. 483, 2. Spalte: Aias, Großer: 43, 72, 91 S. 484, 1. Spalte: Aithioper: 81, 99, 103, 213 S. 484, 1. Spalte: Alexirrhoë: 402 S. 484, 2. Spalte: Alkmene: 273-274, 439, 461 S. 484, 2. Spalte: Amor (s. auch Eros): 166 S. 485, 2. Spalte: Ares, Zeile 5 263, 331, 359-360 S. 486, 2. Spalte: Zeile 5 zu Athene: 167, 168, 169, 170, S. 486, 2. Spalte: Aúgē: 90, 126, 245 S. 487, 1. Spalte: Buraq s. Muhammad S. 487, 1. Spalte: Byblis-Kaunos: 259. 280, 389-391, S. 488, 2. Spalte: Ēëtion: 96 S. 489; 1. Spalte: Erato: 202 S. 489, 1. Spalte: Erinyen = Eumeniden = Furien:

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S. 489, 2. Spalte: Eurybíë: 108, 173, 459 S. 490, 1. Spalte: Fama: Lit. Anm. 737. – 110, 166, 200 S. 490, 2. Spalte: Hades = Pluto [auch der lat. Name im Dickdruck] S. 491, 2. Spalte: Zeile 1 zu Hephaistos: 328, 331, 346 S. 491, 2. Spalte: Hērō-Leandros: Lit. Anm. 1556-1557. – 416, 447, 453 S. 492, 2. Spalte: Hyrië/Thyriē: 182, 375° S. 492, 2. Spalte: Hypermnestra-Lynkeus: Lit. Anm. 358. – 80, 90, 453, 461 S. 492, 2. Spalte: Iasios = Iasos (Atalante): S. 492, 2. Spalte: Idmon (Apollon): 181 S. 493, 2. Spalte: Jachwe/Adonai/Elohim: 34 S. 493, 2. Spalte: Kabeiroi = Kabiren: 171 S. 493, 2. Spalte: Kálōs s. Perdix S. 494, 1. Spalte: Kenchreus/Kychreus: 140 S. 494, 1. Spalte: Keyx: Lit. Anm. 496 S. 495, 1. Spalte: Laodamas: 113, 217 S. 496, 1. Spalte: Lykaon: ... 48, 89, 168, 184 S. 496, 1. Spalte: Lykastos-Parrhasios: 184, 360 S. 496, 2. Spalte: Mēïōn: 179 S. 496, 2. Spalte: Melampous (Melampódeia): Lit. Anm. 952. S. 497, 1. Spalte: Mestra (Erysichthon): 405 S. 497, 1. Spalte: Michael (Engel): 42, 184, 185, 193, 196, 427 S. 497, 1. Spalte: Molossos: Lit. Anm. 1223. S. 497, 1. Spalte: Muhammad [Einordnung hinter ‚Mousaios‘] S. 497, 2. Spalte: Nauplios (Klyoneus): Lit. Anm. 1033. – 90, 154, 158, 221f., 254, 259, 273, 407, 460 S. 497, 2. Spalte: Nauplios (Poseidon): 169, 273° S. 497, 2. Spalte: Nikostratos: 283°, 463 S. 498, 2. Spalte: Olympier, Zeile 3: 286, 332, 358, S. 498, 2. Spalte: Palikoí = Paliken: 167 S. 499, 2. Spalte: Peisidike (Aiolos): 460 S. 499, 2. Spalte: Pentheus-Agaue: … 186, 215, 224, 225°, 301, 451, 462 S. 500, 1. Spalte: Phaidra: 245, 259, 260-261, 272 S. 500, 1. Spalte: Philoktetes, Zeile 3: 281. 282, 353 S. 500, 1. Spalte: Phlegyas/Phlegyer: … 232-233, 235, 401 [dafür Lemma ‚Phlegyer‘ streichen] S. 500, 2. Spalte: Polydeukes (s. auch Dioskuren): 96, 136, 204-205, 463 S. 501, 2. Spalte: Raphael (Engel): 185, 186, 389 S. 502, 1. Spalte: Sibylle von Kyme: 43, 104, 355, 427f. S. 502, 1. Spalte: Zeile 2 zu Sirenen: 58, 62, 64, 65, 100, 102, 137, 410, 429, 430, 453, 457 S. 503, 1. Spalte: Tantalos II: 153°, 222, 258° S. 503, 1. Spalte: Telegonos: Lit. Anm. 1078. – 261°, 285, 462 S. 503, 2. Spalte: Thisadië = Phisadië: 232 S. 504, 1. Spalte: Timandra: 259, 463 S. 504, 1. Spalte: Zeile 4 zu Titanen: 330, 332, 426, S. 504, 2. Spalte: Verginia/Virginia-Appius Claudius: 27, 363 S. 504, 2. Spalte: Veritas: 166 S. 505, Vorbemerkung zu (b): Rhamnous S. 505, 1. Spalte: Anauros (Fluss): 135 S. 505, 1. Spalte: Argos: 80f., 90, 105 … 209, 217f., 242 S. 505, 2. Spalte: Dolionenland (Mysien): 136 S. 505, 2. Spalte: Elysion: 285, 355, 427 S. 505, 1. Spalte, Argos: 80f., 90, 105 … 209, 217f., 242 S. 505, 2. Spalte: Dolionenland (Mysien): 136 S. 505, 2. Spalte, Elysion: 285, 355, 427 S. 506, 1. Spalte: Gyreïsche Felsen s. Kaphereïsche Felsen S. 506, 1. Spalte: Insel(n) der Seligen (s. auch Leukē): Lit. Anm. 119. – 37, 41, 50, 103, 285, 355 S. 506, 1. Spalte: Itōn: 95 S. 506, 1. Spalte: Kaphereïsche Felsen: 96, 273 S. 506, 2. Spalte: Kaïkos (Fluss): 81, 98, 142. 145 S. 506, 2. Spalte: Kyme: 104, 355 [statt ‚Kumai‘; Einordnung hinter ‚Kyllene‘] S. 507, 1. Spalte: Leukē (Insel): 144 S. 507, 1. Spalte: Mathía (Gebirge): 89 S. 507, 2. Spalte: Perseíaquelle (Mykene): 319 S. 508, 1. Spalte: Psōphis: 89, 235, 282°, 375

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S. 508, 1. Spalte: Salmonía: 89, 234 S. 508, 2. Spalte: Sounion: 91, 169, 245 [statt ‚Sunion‘; Einordnung hinter ‚Solymer‘] S. 508, 2. Spalte: Syrakus: 375, 376 (Register c-f: Autoren und Werke/Künstler/Fachwissenschaftler/Wichtige Sachbegriffe) S. 509, zu Aischylos: 169° (Amymōnē) S. 509, zu Antoninus Liberalis: (Metamorphōseis) …397 (34), 405 (32/35) S. 509, zu Aristoteles: -Metaphysik: … 15 (1000a18/1074b4), 247 (1074b1ff.), S. 510, zu Euripides, Zeile 4: 268° (Antigónē), Zeile 19: Iphigéneia hē en Aulídi, Zeile 20: Iphigéneia Taurikē S. 510, zu Euripides: - Oréstēs: 222 (17f.)223 (995ff./1009), S. 511, Zeile 7/8: Homer/Ps.-Homer: 29, 66, 110, 210, 329, 330 [alles in einer Zeile] S. 512, zu Hygin: Fabulae: 63, 69 (179/202), … 192 (166), 193 (195), 204f. (77/80), 208 (63), 213-214 S. 512, zu Ovid, Zeile 3: -Ars amatoria: 77 (3,687ff.), 90° (2,185), S. 513, Zeile 10, zu Ovid, Metamorphoses 6,1-145: 181 (122-124), 192 (70ff.), 270 S. 513, zu Parthenios, Zeile 1: 280 (15), 322 (17), S. 513, zu Pausanias: 124 (7,18,1), 139 (2,29,9f.), 144 (3,19,11-13), … 219 (5,10,6-7) S. 514, zu Pindar, Némea, Zeile 2: 205 (10,55ff.), 300 (3,22) S. 514, zu Sophokles, Zeile 6: Ichneutaí S. 515, zu Vergil, Aeneis -11/12: … 532-837; 12, 697ff., 919ff.) [Nach vielen Detailergänzungen ändert sich manches in der Druckfassung der Erstauflage; Abdruck der revidierten Neufassung von S. 505-515 am Ende als Beilage 1, S. 18-24]. S. 515, 1. Spalte: Aisopos: 241 S. 515, 1. Spalte: Zeile 1 zu Aristophanes: 289 (Thesmophoriázousai 1001-1135) S. 515, 2. Spalte: Bakchylides: S. 515, 2. Spalte: Benoît de Sainte-Maure (Roman de Troie): S. 516, 1. Spalte: Cornutus: 451 S. 516, 1. Spalte (oben): Dante Alighieri (Divina Commedia): S. 516, 1. Spalte: (Ps.-)Eratosthenes von Kyrene (Katasterismoí): 318, 359, 451 S. 516, 1. Spalte: Fulgentius metaforalis (Ridewall) S. 516, 2. Spalte (unten): Iustinus, Iunianus (Epitome): 320 S. 517, 1. Spalte: Zeile 2 zu Lukianos: 408, 452 S. 517, 2. Spalte: Palaiphatos: 451 S. 517, 2. Spalte: Philochoros: 384° (fr. 107) S. 518, 1. Spalte: Simonides: 450 S. 518, 2. Spalte: Theognis (Élegoi): 212, 234°, 398 S. 518, 2. Spalte: Theokrit (Eidýllia): … 110, 121 (24,11-65), S. 518, 2. Spalte: Vita Aeschyli: 309 (6), 310 (12) S. 518, Überschrift (d): KÜNSTLER UND KUNSTWERKE (Bildende Kunst/Musik/Film) S. 518, 2. Spalte unten: Aphrodite Kallipygos S. 519, 1. Spalte: Bakst, Léon: 415 S. 519, 1. Spalte: Dalí, Salvador: 17f., 413f. S. 520, 1. Spalte: Nemesis von Rhamnous S. 520, 2. Spalte: Poseidontempel Sounion S. 520, 3. Spalte: Rubens, Peter Paul: 21°, 187, 203 S. 520, 3. Spalte: Themis von Rhamnous: 177, 439, 456 S. 523, 1. Spalte: -Verhalten der G. untereinander (spez. Götterkonflikte): 35-36, 44, 82, 162-163, 207, 228, 243, 277, 346, 448-449 S. 523, 1. Spalte: -Zwölfgötter: Lit. Anm. 104-105, 657. – 34, 86, 109, 162 S. 524, 1. Spalte: Mittelalter: ... 160, 171, 178 S. 524, 2. Spalte: -Film und M.: Lit. Anm. 46. – 23 S. 524, 2. Spalte: -Mythe/Mythem: S. 525, 2. Spalte: Frauenbilder: 243-245, 254-269 S. 528, 1. Spalte (drittletzte Zeile): -Tragödie allgemein: 15, [Abdruck einer Neufassung von S. 521-528 mit Register (f): ‚Hauptsachbegriffe‘, und Register (g): ‚Weitere wichtige Sachbegriffe‘am Ende als Beilage 2, S. 25-32].

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Beilage 1: Abdruck der korrigierten und revidierten Neufassung von MH, S. 509-515: (c) AUTOREN UND WERKE (incl. anonyme Werke) Antike Autoren/Werke durchweg unter griechischem bzw. römischem Namen, spätere Autoren mit Name/Vorname; Zusatzverweise auf Einzelstellen entsprechend der Wichtigkeit. 1. STANDARDAUTOREN ZUM MYTHOS Accius: 118° (Andromeda), 137° (Medea), 134°, 136°, 138° (Meleager), 143° (Telephus), 146°, 147° (Armorum Iudicium), 152° (Philocteta), 159°, 215° (Chrysippus), 217° (Phoenissae), 218°, 220° (Oenomaus), 221° (Atreus), 222°, 223° (Aegisthus), 225°, 240° (Prometheus), 243°, 255° (Amphitruo), 256° (Alcestis), 258°, 259°, 262°, 266° (Hecuba), 267° (Astyanax), 268° (Antigona), 277°, 282°, 283° (Neoptolemus), 284° (Erigona), 307° (Achilles = Myrmidones), 381 (Tereus/Atreus), 452, 477 Aischylos: 16, 42°, 43° (Psychagōgoí), 49 (Hēliádes), 56, 56° (Prōteús), 58° (Phorkídes), 59° (Sphínx), 69° (Semélē), 80° (Danaïden-Trilogie), 118° (Diktyoulkoí), 130° (Kerkyōn), 133° (Oidípous), 134° (Athámas), 135° (Lēmniai), 136° (Phineús), 143° (Mysoí), 144° (Mémnōn = Psychostasía), 146f.° (Hóplōn Krísis), 152° (Philoktētēs), 169° (Amymōnē), 215° (Láios), 217 (Heptá), 218, 219 (Nióbē), 220°, 224° (Bákchai), 225° (Pentheús, Ēdōnoí), 233° (Ixíōn), 234° (Sisyphos), 240° (Prometheus-Trilogie), 244° (Eurōpē), 251° (Glaûkos), 254° (Palamēdēs), 261° (Kírkē), 292f. (Toxótides), 301 (Bassarides u.a.), 313 (Ixion-Trilogie/Propompoí), 315° (Hērakleîdai), 325, 329, 347 (Nióbē), 348, 378, 395 (Bassarídes), 398 (Atalántē), 405° (Oreíthyia), 450, 452, 477 -Achilleis (spez. Myrmidónes): Lit. Anm. 1178. – 6, 56 (Nēreídes), 277, 301, 307-311, 327, 437, 450 -Agamémnōn: 193 (141-143), 221°(1569/1612), 223 (1193), 224 (1096-1104), 264 (1069ff.), 282, 442 -Choēphóroi: 210 (647ff.), 264°, 283°, 383 (613-622) -Eumenídes: 104 (167), 209 (172), 211 (1-8), 223 (752f.), 283°, 284, 332 (641) -Orestie: 25, 107, 218, 223, 227, 283°, 301, 383, 450 -Phrýges: Lit. Anm. 1189. – 277, 309-310 Altes Testament: 24, 42, 44 (Ps. 8,2/Sacharja 14,9), 46 (2. Könige 2,11), 53, 53°, 83 (Richter 14,4-9), 85 (Richter 7-9/13-16), 88, 211, 214 (2. Mose 20), 224° (Ps. 111,10/Spr. 1,7), 224-225 (2. Mose 20), 247, 249, 271 (2. Samuel 13), 314, 315, 360, 384 (Richter 16,19-22), 397, 410 (Jesaja 11/65-66) -Genesis (1. Mose): 38 (2,8-15), 40, 44f. (3,20ff./6,1-2), 47f. (6-8), 48 (19,23-29), 52 (6,1-2), 63 (3,1ff.), 72, 119 (39), 239 (1-2), 241, 270 (19,30-38), 360 (4), 389 (18/19), 449 (22,1-19) -Buch Jona: 24, 63°, 295, 322 Antoninus Liberalis (Metamorphōseis): 6, 26, 77 (41), 287f. (36), 337f. (34), 365, 370f. (23), 382 (11), 389 (30), 397 (34), 405 (32/35), 406-407. (9/12/13/30/34/40), 417f. (1), 419f. (17), 420 (5/11), 451. 477 Apollodor (Bibliothēkē): 16, 36 (1,39-44/53-55), 40 (3,159), 43f. (1,7), 46 (3,140), 48 (1,47-48), 50, 51f. (1,52-55), 52 (1,55), 53 (1,35/2,115), 54 (1,140f.), 55 (2,4), 56 (2,115), 57 (3,169/2,40), 58 (1,37), 59 (2,148), 62 (1,82), 63 (2,113/77-80/106-108, 64 (1,22/132/3,22), 68 (1,5/19/20), 69 (1,21/3,26f./38/118f./188f./201), 70f. (1,39-44), 71 (2,119/1,23f.), 72 (1,93/2,39ff./45/51/1,65/epit. 5,3/2,73f.), 72° (1,38/141), 76 (3,184f./1,76), 77 (3,147/1,86/1,27), 78 (3,138/1,32), 79 (1,19), 80 (2,98/epit. 1,16/epit. 4,9/3,106), 83 (2,106-109), 84 (2,64), 94 (2,111f.), 95 (1,68/2,112), 95°, 97 (1,5/2,138), 100 (2,109-111), 101 (2,106-109/113), 110, 111 (2,73), 113 (3,76), 117 (3,21-24/39), 118f. (2,36-49), 119f. (2,30-33), 120-128 (2,61-160), 125 (1,35), 128° (2,138), 130-132 (3,217-218; epit. 1,1-21), 131 (1,21), 133 (3,48-56), 134-137 (1,80-84/107-146), 135° (1,111-113), 138f. (1,65-73), 138°, 139f. (3,158-173), 140 (epit. 6,13/3,158/161/170), 140f. (2,135f.), 143 (epit. 3,19-29), 146 (epit. 3,29f.), 147 (3,162), 149° (epit. 3,29/5,9), 150° (epit. 5,10/20/3,26), 153 (epit. 5,1-6/15), 154 (epit. 6,16b), 155 (3,150), 170 (3,75), 172 (1,20), 173 (3,188/2,115), 179 (1,8/23), 186 (epit. 1,9), 192 (3,188/1,20), 193 (1,25-27), 201 (1,3), 204 (3,126), 208f. (2,24/34/47), 213f. (1,90-96/108-110), 215-217 (3,40-63), 219 (3,45f.), 221° (3,15), 221f. (epit. 2,11; 3,15), 222 (epit. 2,14), 223f. (epit. 6,28/2,176/epit. 2,10ff.), 225 (3,214), 228f. (2,103f.), 231 (3,148/127), 233 (3,118/epit.1,20/24), 234 (1,89/23), 234° (1,85), 235 (1,23/134/3,87), 236 (2,72f./129-131), 236° (2,64/150/3,163f.), 237 (2,131/160), 242 (1,20), 243 (2,135f.), 250 (epit. 1,16/2,124), 251 (1,96-103/2,27ff./3,60ff./3,18-20), 255 (2,61/1,105f.), 256 (3,79), 258 (epit. 3,22), 259 (epit. 6,9/3,60f.), 260 (3,200), 261 (3,8f.), 263

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(1,145f./epit. 5,1), 264 (3,151), 266 (epit. 5,23), 267 (epit. 6,16), 268 (3,78), 269° (3,76), 271 (epit. 2,4), 272 (epit. 2,14), 273 (epit. 3,7/epit. 6,8-11), 273f. (2,57-61), 274 (epit. 3,32), 275 (3,151/epit. 3,26), 284 (epit. 6,28), 285 (epit. 7,36f.), 286 (1,19), 288f. (3,71f.), 293 (3,30-32), 312 (epit. 4,21), 316 (2,177-180/epit. 6,28), 328 (3,30/70), 330, 335 (1,69-71), 337 (3,183f.), 360 (1,5/90-96), 361 (1,63), 369f. (3,100f.), 378 (1,24), 380f. (3,194f.), 383f. (3,211), 384 (2,51/60), 384°, 385f. (epit. 1,12-15), 386 (3,214), 387 (3,215), 392 (1,14), 397 (3,182-184), 398-400 (3,107f.), 400 (2,150/153), 401 (1,52/89), 402 (3,147), 407 (3,12-16/epit. 3,3), 420 (3,48-56), 428 (1,46-18), 451, 478 Apollonios Rhodios (Argonautiká): 26, 58 (2,176ff.), 66° (2,600), 73 (3,1026ff.), 99° (3,1192), 110, 118 (4,511ff.), 135-137 (1-4), 135 (3,68), 135° (1,20-227), 140 (4,790ff.), 213 (1,13f./3,65), 214 (3,68), 233 (3,61), 235 (1,759ff.), 304f. (1,730-764), 324, 451, 452, 453, 478 Aristoteles: Lit. Anm. 10. – 16, 73 (Rhētorikē 2,22,12), 227, 331, 409 -Metaphysik: 13 (982b11-19), 14 (1074b1), 15 (1000a18/1074b4), 247 (1074b1ff.), 248° (1074b3-7) -Poetik: 14 (1450a4-5), 15 (1060a29), 22° (1451b23ff.), 214 (1453a7-12), 214° (1453a16), 215, 216 (1452a22-26), 227 (1449b24-28, 1452a1-4, 1452b29-30, 1453b10-14), 246° (1451b5-7), 248° (1074b3-7), 252° (1449b36-38, 1450a20-23, 1450a38-39, 1451a23-25, 1452b22-26, 1454a16ff., 1456a33ff.), 276° (1451a29, 1459a30-b4), 279° (1451a24-29, 1455b16-23, 1459a30-b4), 286° (1448b34-45, 1449b9-10), 289° (1448a33-35, 1449b5-7), 334, 364, 451, 478 Arktinos: 107, 141, 157, 227, 277, 282, 324, 326, 357, 450, 478 -Aithiopís: 82, 96, 107, 141, 144, 145, 147, 149, 153, 156, 157, 212, 227, 236, 263, 277, 282, 283, 324, 326, 355, 356, 357, 427, 437, 441, 450 -Ilioupérsis: Lit. Anm. 1045. – 107, 141, 157, 227, 266, 267, 277f., 281°, 282, 324, 326, 353, 357, 450 Diodor (Bibliothēkē historikē): 69 (4,25), 78 (5,49), 97 (5,70), 100° (4,71,4), 101 (4,18,4), 120 (4,8-39), 121 (4,9,6-7), 124 (4,25-27; 4,33,1), 127 (4,37), 128 (4,15,1), 130 (4,63,1), 131 (4,61,6; 4,28), 135 (4,40-56), 135° (4,41), 140 (4,72), 141 (4,32), 154 (5,79,4), 165 (6,1), 213 (4,68,1-3), 217 (4,65,4-5), 225 (4,69), 228 (4,42), 233 (4,69), 236 (4,31,5), 261 (4,77,2), 292 (4,81,4), 312 (4,70,2-4), 314, 320 (8,32), 360 (4,68), 374 (4,6,5), 377° (4,59), 378-379 (3,59,2-5), 385-386 (4,77,5-6), 387 (4,76,4-7), 392 (4,25,4), 399° (4,34,4), 407 (5,59), 451, 478 Ennius: 452, 478 -Annales: 101, 159, 318, 352, 353, 357, 359 (63f.), 362 (54f.), 452 -Tragoediae: 118° (Andromeda), 140°, 143° (Telephus), 146° (Aiax), 155° (Alexander), 221° (Thyestes), 238° (Phoenix), 244° (Melanippa), 262° (Medea), 265° (Iphigenia), 266° (Hecuba, Andromacha), 282°, 283° (Eumenides), 307° (Achilles, Hectoros Lytra), 315°, 452 Euripides: 16, 42°, 49 (Phaéthōn), 112° (Erechtheús), 113° (Oineús), 118° (Díktys), 120 (Sthené-boia), 125° (Boúsiris), 126° (Syleús, Aúgē), 129° (Aigeús), 130° (Skeírōn), 131° (Thēseús), 133° (Oidípous), 134° (Inō/Phríxos), 136° (Hypsipýlē), 139° (Pēleús), 143° (Tēlephos), 146° (Prōtesílaos), 152° (Philoktētēs), 155° (Aléxandros), 213° (Peliádes), 215° (Chrýsippos), 219f. (Oinómaos), 221 (Krēssai), 222 (Pleisthénēs/Thyéstēs), 223 (Ēléktra 719f./726ff.), 233° (Ixíōn), 234° (Sísyphos), 237 (Alópē), 238 (Phoínix), 244° (Antiópē, Melaníppē), 245, 245° (Alópē), 248, 251° (Polýeidos, Skýrioi), 254° (Palamēdēs), 255 (Alkmēnē), 255 (Hikétides 1034ff.), 264° (Ēléktra), 266 (Hekábē), 268° (Antigónē), 271 (Aíolos), 273° (Likýmnios), 277° (Rhēsos), 282° (Alkmaíōn A/B), 288 (Autólykos), 289 (Alkmēnē), 295° (Danáē), 301, 316 (Kresphóntēs, Tēmenos), 316° (Archélaos), 323, 325, 329, 331-336, 337, 340, 341 (fr. 265a), 357, 378, 383 (adesp. fr. 8m), 436 (Oidípous), 450, 452, 479 -Álkēstis: 128 (1140-42), 255f. (Lit. Anm. 973), 301, 392f. (357-362; Lit. Anm. 1473) -Andromáchē: 266°, 267, 442 -Androméda: 118°, 289, 301 -Bákchai: 225°, 292 (339f.), 301 -Helénē: 221°/222 (390-392), 231° (16ff.), 257° (1455-57), 258, 301 -Hērakleîdai: 183 (900), 315° -Hēraklēs: 122°, 128 (180/1272), 165 (822), 331-332 (1315-1318, 1340-46; Lit. Anm. 1298) -Hippólytos I: 131, 260°, 260f., 390, 441 -Hippólytos II: 37 (742-751), 77 (454ff.), 131, 164, 260°, 260f, 281, 332f. (14-23, 42ff.; Lit. Anm. 1301), 336, 337, 377, 400, 441 -Iōn: 181°, 242 (494ff.), 331° -Iphigéneia hē en Aulídi: 231° (793ff.), 265, 284, 440 -Iphigéneia Taurikē: 223 (816), 265, 284 -Mēdeia: 263, 301, 333 (230-251: Lit. Anm. 1302)

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--1021-1080: Lit. Anm. 1306. – 281, 333f., 336, 339, 381 -Meléagros: 72, 138°, 281, 335f., 340 -Oréstēs: 222 (17f.), 223 (995ff./1009), 229 (1641), 231° (1385ff.), 283f. -Phoínissai: 209 (1109), 210 (182-184), 217, 217° -Trōádes: 140 (1126ff.), 258 (860-1060), 266 (230-276), 267 Hagias, Nóstoi: 25, 107, 111, 157, 267, 282, 324, 440, 450, 478 Hellanikos von Lesbos (Troiká u.a.): 34°, 117°, 150°, 243, 318, 330, 352, 353, 384° (fr. 75/78), 451 Herodot (Historíai): Lit. Anm. 1209. – 14 (2,23/2,45), 74 (1,173), 81 (1,173; 7,8/11), 84 (5,58), 96° (1,151), 99 (2,137-139/3,23f./7,70), 99° (1,173), 149° (2,118), 162 (2,53), 189 (6,105), 190 (1,105), 214° (5,70f.), 222° (1,119), 258 (2,112-120), 314 (1,1-3/3,122), 315 (6,52/7,204/9,26), 316 (8,137), 316° (5,43), 318 (2,145), 319f. (6,105), 320° (8,64), 321 (1,23-24), 322 (3,50-52), 379 (7,26), 444, 451, 479 Hesiod/Ps.-Hesiod: 15, 16, 44 (fr. 308), 49, 52 (Aigimiós fr. 294), 72 (Aspís), 127 (Aigimiós), 241 (fr. 382), 258 (fr. 358), 273 (Aspís 1-58), 288 (fr. 275), 312 (Aspís 178-190), 329, 330, 345, 450, 479 -Ēhoîai/Megálai Ēhoîai: Lit. Anm. 451. – 44 (fr. 1,6-7), 50 (fr. 204,95ff.), 53 (fr. 148a), 72 (fr. 33/35), 110, 114, 116 (fr. 123), 134 (fr. 68), 157 (fr. 235), 161, 207 (fr. 23b), 213 (fr. 38), 220° (fr. 194), 222 (fr. 195,3ff.), 228 (fr. 235,4-5), 234 (fr. 10,2-3/30,1-27), 249, 273 (fr. 195), 324, 337 (fr. 139), 369-370 (fr. 163), 370 (fr. 256), 398-400 (fr. 72-76), 401f. (fr. 15/16,6), 405° (fr. 43a), 450 -Érga: Lit. Anm. 445. – 37 (106-201, 167-173), 44 (202-285), 200 (760-764), 226 (200), 239 (60-105), 249, 450 -Theogonía: Lit. Anm. 445, 775, 1261. – 28 (116ff.), 35, 35 (617-719), 36 (183-187, 820-880), 39 (711-819), 40 (721ff., 767-779), 44 (71-77; 535f.; 1019-20), 51 (139-146; 147-153), 53 (517ff.; 746ff.), 55 (820-880), 63 (312), 68 (188ff.; 468ff.), 69 (492), 70 (154-182; 452-458), 71 (513-517, 820-880), 75° (411-415; 775-779), 77 (986f.), 78 (969-974), 79, 82 (940ff.), 91 (536), 97 (477-484), 104 (517-520; 746-748; 767f.; 775-779), 108, 110 (411ff.), 162, 165 (125-200), 171 (927; 945f.), 172f., 176 (922), 178 (411-448), 179 (404-408), 188 (120-122), 195 (780ff.), 199 (133; 360), 200, 201 (185; 217; 945f.), 209 (217/904-906), 210 (220-224), 211 (135/904-906; 886-900), 212 (230), 230, 238, 239 (570-589), 242 (96; 521ff.), 249, 259 (591ff.), 269 (453-491), 324, 332 (718f.), 448, 450 Homer/Ps.-Homer: 29, 66, 110, 210, 329, 330, 436, 450, 452 -Hýmnoi: 76 (5,45-291), 77 (5,218-238), 105, 171 (3,318), 172 (30), 174 (3,311ff.), 179 (3,62ff.), 204 (17/33), 205 (33,13), 242 (25,4), 287 (4), 300 (4/7), 301 (7), 303, 325, 368 (4,511f.), 371 (4,87-93/185-212), 450, 479 -Ilias: Lit. Anm. 1040, 1262. – 25, 82, 104, 105, 107, 141-160, 162, 227, 276-277, 303, 307-311, 324, 327, 356-357, 450, 456, 457, 458, 479 -1: 36 (369-406), 44 (276), 46° (5), 98 (308ff.), 99 (432), 143 (495ff.), 145 (337ff.), 149 (430ff), 153, 156 (247ff.), 162 (533ff.), 228 (396-406), 229-230 (5), 242 (204-206, 278f.), 276, 286 (599-600; 596-594), 312 (262-268), 357 (495ff.) -2: 81 (100ff.), 91, 93, 94, 95, 95°, 96°, 97, 98 (821ff.), 113, 116 (86, 445), 129 (741), 142 (769), 146 (695-710), 147 (768), 149 (142ff.), 143, 154, 157 (212-278), 160° (822f.), 172 (278ff.), 200 (93f.), 218 (100ff.), 221° (249), 223 (105), 242 (201-208), 276, 312 (743-744), 348 (5ff.), 356 (484ff.) -3: 54 (2-7), 145 (381ff.), 148 (227, 229), 151 (194-210), 152 (216-224), 154 (178f.), 155 (374ff.), 158 (361ff.), 160 (203ff., 262/312), 172 (278ff.), 204 (237), 258 (383-448), 276, 277, 308 (194, 210, 227), 356 (324-380), 363 (373ff.) -4: 66 (74ff.), 276 (105ff.), 347 (105ff.), 356 (105ff.) -5: 50 (564), 72 (845), 104 (504, 749ff.), 154 (628-668), 158 (330-342, 837-867), 159 (311-346), 160° (69-71), 179 (447), 228 (265-267), 229 (640-642), 276, 346, 363 (311-346) -6; 81 (614), 90 (152), 99 (184f.), 119 (160), 145 (390ff.), 158 (119ff.), 160 (298-300), 204 (420), 210 (487-489); 218 (414), 276 -7: 66 (58-59), 145 (282ff., 305), 147 (303f.), 160 (347ff.), 228 (452-453), 276, 277 -8: 104 (393ff.), 167 (18-27), 228 (519), 276 -9: 13 (433), 138° (529-599), 143, 145 (182-224), 146 (443), 147, 149, 276, 303 (529-599), 307-309 (182-224), 310, 401 (562) -10: 95 (470ff.), 149 (338ff., 470ff.), 158, 176, 276, 356 (338ff., 470ff.) -11: 143, 147, 149 (138-142), 156 (792-803; 670ff.), 160 (138-142), 160° (221ff.), 176 (270), 277 -12: 98 (19-22), 147, 160° (99), 277 -13: 66 (62ff.), 82 (317-325), 95° (301f.), 147, 277

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-14: 33° (201-207, 302-306), 66 (286-291), 82 (317-325), 98 (292ff.), 160° (463-468, 488), 243° (317-318), 277 (292ff.), 328 (292ff.) -15: 36 (14-21), 43 (187-193), 143, 147, 154 (210ff.), 228 (14-20), 277 (705ff.), 332 (14-21), 355 -16: 53 ° (485), 66 (454), 143, 145 (20ff., 698ff.), 167 (385ff.), 212 (440ff.), 229° (698-711), 229° (698-711), 277 -17: 104 (425), 145, 147, 154 (717ff.), 277 -18: 66 (616f.), 143, 167 (18-28), 171 (395-399), 277, 286 (394-409), 304 (483ff.), 356 (483ff.) -19: 140 (334ff.), 143, 149 (241ff), 176 (119), 236 (125ff.), 273-274 (95-133), 277 -20: 98 (74), 159 (288-340), 160° (396), 179 (39f.), 213 (30), 229 (145-148), 277, 353 (302-308), 363 -21: 96 (42f., 34-119), 98 (211ff.), 143 (211ff.), 160° (544-601), 162, 183 (301-433), 193 (470), 228 (441-457), 277, 346 -22: 42° (78-81), 96 (46ff.), 143, 145, 161 (209-213), 212 (209-213), 266 (430-436, 437ff.), 277, 281, 310 (349-354), 356 (208ff.), 427 (209-213) -23: 40 (71-74), 99 (206), 143 (256ff.), 277 (256ff.), 355 (256ff.) -24: 65 (345-347), 143, 145, 161 (25-30), 219 (602-617), 277, 281, 327, 347 (527-533) Odyssee: Lit. Anm. 421, 1048, 1049. – 25, 82, 101-103, 104, 105, 107, 111, 137, 150-151, 162, 256, 278-279, 284-285, 323, 324, 327, 354-355, 357, 406°, 450, 456, 479 -1: 13, 53 (52ff.), 66 (96ff.), 66°, 99 (22-26), 104 (50ff.), 162 (26ff.), 223 (32-43) -2: 211, 213 (115-122) -3: 42°, 66°, 104, 153, 154 (191f.), 156 (4ff.), 158 (181f.), 422 (304ff.) -4: 13, 14, 37 (461-469), 56 (385ff.), 150 (271ff.), 157 (499ff.), 212° (379/468), 258 (35, 120ff., 242ff./271ff.), 277 (271ff.), 347 (385ff.), 440 (761ff.) -5: 45 (209/218-220), 66 (43ff., 96ff.), 77f. (121-128), 99, 134 (333ff.), 162 (3ff.), 279 -7: 36 (59-61/205-206), 234 -8: 151, 281° (73-82), 286 (266-366), 328 (266-366), 332 (266-366) -9: 52 (382ff.), 101, 204, 281 (39-61/105ff.) -10: 40 (513f.), 54 (82ff.), 102 (1-76), 262 (133-574) -11: 13, 14, 40 (12ff., 622ff.), 41 (568-571), 43 (90ff. – 568ff.), 82 (235-329), 103, 144 (467ff.), 204 (300ff.), 213 (235-259), 233-235 (576-600), 252 (467ff.), 259 (326f., 423-434), 355 -12: 15, 57 (85ff.), 58 (153-200), 262 (1ff.), 410 (153-200) -13-24: 40 (24, 1-13), 66 (22), 77 (15,250), 104 (15,329), 124 (21,295), 151 (22), 240° (20, 201f.), 279 (13-22), 282 (22/23), 312 (21, 295ff.); 347 (17,485), 382 (19, 518-523), 440 (19/23) Hygin: 453, 479 -Astronomica: 77f. (2,34), 134 (2.20), 193, 369f. (2,1), 453 -Fabulae: 27, 36 (28), 48 (153), 49 (152a/154), 52 (28), 63 (151), 69 (179/202), 71 (82/83), 72 (107), 76 (94/271), 77 (189/270), 78 (147), 89 (152), 110, 119 (244), 120 (57), 124 (30/31/33), 130 (38), 135-137 (12-26), 135° (14), 139 (54), 141 (89), 143 (91), 146 (103f.), 154 (81), 155 (91), 192 (166), 193 (195), 204f. (77/80), 208 (63), 213f. (12/13), 216f. (67/70), 218-222 (82-88), 219 (9), 222 (246/206), 225 (228-229/240-241/244), 228 (89), 231 (91), 232 (92), 233 (62), 234 (61), 235 (55), 239 (142), 241 (142), 251 (136/251), 254 (105), 255° (256), 259 (117), 260 (86), 261 (40), 263 (25), 264 (93), 266 (110), 267 (59), 271 (206/238/242/246/253/255), 272 (204/87f.), 273 (95/105/29), 284 (120/122), 285 (127), 286 (148), 288° (201), 288f. (75), 312 (33), 316 (137), 330, 335 (174), 337f. (58), 341 (92), 365f. (203), 368f. (177), 371f. (214), 372, 374, 378f. (165), 380f. (45), 383f. (198), 385f. (40), 392, 394, 397, 398f. (185), 401 (61), 418 (242/243), 453 Konon (Dihēgēseis): 48 (27), 76f. (14), 117 (37), 118 (40), 126 (17), 150 (26), 156 (23), 243 (26), 244 (32), 272 (9), 275° (28), 292° (7), 352 (46), 358f. (48), 371f. (24), 380 (31), 389f. (2), 392 (45), 406 (2/10/23/28/47), 451, 480 Lesches, Iliàs mikrā: 107, 141, 146, 147, 148, 149-150, 152, 153, 156, 158, 227, 229, 258, 277f., 281, 282, 283, 324, 357, 450, 478 Livius, T. (Ab urbe condita): 27, 53 (1,7,3-7), 160 (1,1-3), 179, 320, 352-356 (1,1,4-1,2,6), 353 (1,1,4), 356 (1,7,3-7), 357-358 (1,2,6), 358-360 (1,4-6), 360-361 (1,7,1-3), 361 (1,9), 361-362 (1,11,6-9), 362-363 (1,16), 363 (1,19-21), 363-364, 426, 444, 453, 480 Mythographus Vaticanus I/II/III: 110 (I), 206 (II 4), 231 (II 197), 239 (I 189), 261 (I 47), 274f. (I 210), 368° (I 127), 380 (I 4/II 217), 454 (I-III), 480 Ovid: 453, 458, 481 -Amores: 78 (3,10,27-34), 304 (3,12,21-40), 375 (3,6,29f.), 453 (1,9,33-40; 2,18,21-38; 3,12,21-40)

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-Ars amatoria: 77 (3,687ff.), 90° (2,185), 255° (3,15-24), 259f. (2,283-340), 260 (2,381f., 399-408), 304 (1,283-340), 340 (1,283f.), 361 (1,101-130), 385f. (2,21-96), 389 (1,283-288), 398 (2,185-192), 416 (2,249f.), 404, 453 (1,101-130/283-342; 2,21-96/561-590; 3,687-746), 481 -Fasti: 26, 27 (1,543-578), 49° (4,793f.), 53 (5,495ff.), 78 (4,221ff.), 110, 175 (6,319-348), 320 (1,707f.), 321 (2,83-118), 358f. (3,9-70), 359 (3,27-38), 361 (3,199-228), 361f. (1,259-276), 362f. (2,481-490), 363 (2,725-853), 368 (1,415-440), 369f. (2,153-192), 378-380 (6,697-708), 389 (5,495ff.), 405 (1,415-440), 453., 481 -Heroides: 6, 26, 80° (14), 110, 127 (9), 131 (10), 135° (6), 143° (3), 146 (13), 156 (5), 170 (19,131-138), 256° (1), 260 (12 bzw. 4), 260° (4), 267 (2), 271 (11), 284 (8), 322 (15), 328 (16/17), 334 (12), 355 (7), 365, 376 (19,131-138), 416 (18/19), 417 (20/21), 437, 441, 444, 447, 453, 458 -Medea: 260, 262°, 334, 381, 453, 481 -Metamorphoses: Lit. Anm. 1393. – 6, 25, 26, 27, 110, 306, 323, 331, 348, 352 (13-15), 357, 364, 365ff., 372, 373, 377-378, 403-406, 408, 411, 416, 451, 453, 458, 481 -1: 37 (89-150), 48 (210-243), 48 (253-347), 56 (331ff.), 240 (156-160), 241 (82f.), 281f. (210-243), 347° (1-2) --1,367-381: 37, 48, 56 (331ff.), 239 --1,452-567: 26, 279f., 365-366, 404, 407 (546), 445 --1,588ff.: 52 (624ff.), 288, 369 (619f.), 370 --1,689-712: 367-368, 445 -2: 69 (542ff./612ff.), 233 (542ff.), 244 (836-875), 271 (591f.) --2,1-400: 49, 49 (214-303), 49° (256ff.), 386° (137; 328) --2,409-532: 369-370, 404, 445 --2,683-707: 288, 364, 370-371, 404, 445 -3: 71 (101ff.), 117 (1-130), 301 (577-700) --3,138-255: 290-291, 291 (141f./253-255), 292° (176), 369 (228ff.), 378 (176), 419 --3,318-338: 73, 83°, 288-289 --3,259-315: 69, 376 (273ff.), 404 --3,339-510: 25, 280, 285, 364, 371-372, 403 (406), 445 -4: 42/104 (432-480), 72 (655ff.), 118 (617ff., 627ff., 668-752), 250 (828ff.), 405 (256-273) --4,36-166: 6, 364, 418-419, 420f., 447 --4,190-255: 372-373, 404, 445 --4,285-388: 73, 373-374 -5: 72 (210ff.), 202° (5,294ff.), 374-376/446 (572-641) -6: 71 (403-411), 219 (146-312), 219 (403f.), 381 (146-312), 405 (313-381/679-721) --6,1-145: 27, 54 (90-92), 82 (118), 170 (117/120), 181 (122-124), 192 (70ff.), 270 (130), 305, 321 (114b), 364, 376-378, 404, 446 --6,382-400: 377, 378-380, 404, 446 --6,412-674: 282, 380-381, 404, 446 -7: 71 (121ff.), 77 (687-756), 137 (100-158; 159ff., 297ff.), 271 (386f.) -8: 387 (236-259), 405 (725-878) --8,6-151: 72 (8), 260, 383-385, 404, 446 --8,183-235: 364, 385-387, 404, 446 --8,445-532: 72 (445ff.), 281 (451-517), 335-336, 340 --8,618-729: 27, 364, 388-389, 446 -9: 255 (284-323), 358 (239-272), 368 (347f.), 405 (324-292/347f.) --9,450-665: 259, 271, 280, 340 (452-517/583-629), 389-391, 446 --9,666-797: 391, 419, 447 -10: 46 (155-191), 76/396 (503ff/724ff.), 394 (167), 396 (503ff/724ff.), 405 (106-142), 406 (162-219) --10,1-75: 364, 392-395, 404, 446-447 --10,243-297: 25, 27, 280, 285, 297, 364, 395-397, 420, 447 --10,298-502: 259f., 270, 281 (320-355), 337-341, 396 --10,560-704: 398-400, 404, 447 -11: 61 (404-406), 139 (266ff.), 149 (138, 142), 160 (138-142), 228 (205-217), 379 (146-179), 394 (1-66), 404 (291-345) --11,238-262: 57, 140, 347, 404 (241-246) --11,410-748: 400-402, 404, 447

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--11,749-795: 402, 447 -12: 61 (404-406), 72 (549-572), 73 (83ff./140-143; 189ff./511ff.), 312 (210-535) -13: 56 (906ff.), 149° (196-204), 265 (439ff.), 406 (13,740-897; 13,898-968/14,1-74) -14: 358 (449-450), 361 (776f.) --14,581-608: 46, 357-358, 444 --14,622-771: 27, 402-404, 403 (698-758), 447 --14,805-484: 46, 362-363 (805-828), 363 (829-282), 444f. -15: -27 (15, 485ff.), 46 (15, 843-851), 363 (15, 485ff./843-851) -Tristia: 223 (2,391f.), 292°(2,103-106/341; 4,10,90), 383 (2,393f.), 399° (2,399), 453, 481 Pacuvius: 146° (Armorum Iudicium), 153° (Chryses), 244° (Antiopa), 266° (Iliona), 283° (Hermiona), 284° (Dulorestes), 285° (Niptra), 452f., 481 Parthenios (Erotikà pathēmata): 6, 26, 271 (11/13), 272 (17/28), 280 (15), 322 (17), 365, 366f. (15), 385 (21), 389f. (11), 391f. (5), 406 (2/6/10/12/13/15/21/36), 420 (8/9), 451, 481 Pausanias (Perihēgēsis): 40° (10,28,1-2), 88, 89 (8,38,2), 90°, 93 (9,34,6), 93° (3,36,6), 96°, 121 (9,25,2), 124 (7,18,1), 139 (2,29,9f.), 144 (3,19,11-13), 146 (4,2,7), 157 (10,26,2/31,1-2), 160 (10,26,8), 170 (6,25,2), 208 (3,24,3-4/10,19,3), 219 (5,10,6-7), 220 (5,13,1; 6,20,17; 8,14,10-12), 234° (2,5,1), 236 (9,25,2), 245 (2,16,6-7), 250 (5,11,4), 251 (1,43,5), 254 (10,31,1-2), 273, 287 (1,20,3), 292-294 (9,2,3), 300°, 302 (5,10,6-8/ 5,11), 312 (5,10,8/ 1,17,2), 319 (2,16,6-7), 320 (1,15,3), 353 (10,26,1), 360 (10,14,1-4/ 2,26,2-7), 366-367 (8,20,2-4), 371-372 (9,31,7-9), 374-375 (5,7,2-3), 380-381 (1,5,4), 383-384 (1,19,4/2,34,7), 386 (3,9,2), 387 (1,21,4/1,26,1; 4,11,4), 387° (10,31,1), 395 (9,30,5), 398-399 (8,35,10), 428 (5,11,1ff.), 451, 481 Pherekydes von Athen (Genealogíai): 52, 131, 134, 223 (fr. 93), 234°, 330, 369 (fr. 157), 451 Philostratos (Eikónes): Lit. Anm. 1517. – 371f, (1,23), 408, 443 (2,29), 452, 481 Pindar: 14, 26, 73 (fr. 167), 110, 140 (fr. 72), 188 (Paiânes 22), 211 (fr. 30), 218, 275 (Paiânes 6,105-120), 312° (fr. 166), 325, 329, 331, 394 (fr. 139,9), 450, 452, 481 -Ísthmia: 57 (8,27ff.), 72 (6,45-48), 120 (7,44-47), 121 (7,5-7), 128°, 139f. (8,28ff.), 146° (4), 147 (6,45-48) -Némea: 14, 104 (6,3), 121 (1,33ff.), 127 (1,33-72), 128°, 139° (4,54-68), 140 (3,35-40), 140° (4,25-32), 146° (8), 147° (7), 205 (10,55ff.), 300 (3,22), 374-375 (1,1-3) -Olýmpia: 14 (1,28), 41 (2,75), 48 (9,41-57), 71 (1,26f.), 81 (1,15), 127 (9,29-39), 144 (2,79f.), 218 (1,52ff.), 219f. (1,24ff.; 1,67-96), 229° (8,30-36), 239 (9,41ff.), 242 (7,35), 251 (13,75), 331 (1,36f.) -Pýthia: 37° (10,27-36), 71 (4,90-92), 73 (4,22ff.), 104 (4,74/10,27), 118° (12), 135 (94,9-253), 137, 214 (4,70-78), 233 (2,21-48), 235 (4,90ff.), 324, 394 (4,176f.), 450 Platon: Lit. Anm. 9, 1328. – 14, 15, 16, 33 (Epinomís 987d9), 41 (Apología 41a), 41°, 182 (Sympósion 220d), 227, 248, 323, 330, 331, 332, 341, 342, 348-349, 364, 394 (Sympósion 179d), 451 -Gorgías: 14, 41 (523a-c), 342, 365 -Politeía. 14, 15, 40 (621a), 41°, 72°, 211, 205, 209 (617c), 227 (617e4-5), 332, 333, 336 (380a5-6), 342, 345-349 (Buch 2, Kap. 17-21; Lit. Anm. 1335), 346 (617e4-5), 352 (378b), 451 -Phaîdros: 15, 40 (248c), 258 (243a) -Tímaios: 33 (22b4-8), 46 (22c1-3), 49 (22c3-7) Scholien: 110, 118 (Nikandros, Thēriaká 11), 221 (Statius), 452 -Aischylos: 309 (Promētheús 436) -Apollonios Rhodios: 34° (3,1186), 73 (1,57a), 95° (2,1186), 201 (4,1399), 233 (3,62) -Aristophanes: 134 (Nephélai 257a), 140 (Nephélai 1063a), 309 (Bátrachoi 911) -Euripides: 52 (Phoínissai 116), 140 (Trōádes 1128), 209 (Phoínissai 1109), 220-224 (Oréstēs), 229f. (Oréstēs 1641), 259 (Oréstēs 249) 278 (Hekábē 910), 284 (Oréstēs 1374), 292° (Rhēsos 916), 349 (Andromáchē 277), 383 (Hippólytos 1200) -Homer, Ilias: 93°/95° (13,302a), 145 (3,314), 147 (23,821), 160 (3,206), 218 (2,106), 221 (2,105), 221° (2,249), 223 (2,105), 228 (21,444), 229f. (1,5), 234° (6,153), 292° (2,595), 401 (9,562). -Homer, Odyssee: 124 (21,295), 131 (11,322), 234 (7,324), 287 (19.518), 382 -Lykophron: 72 (455ff.), 117° (29), 140 (469), 145 (265), 150° (469), 243 (469), 251 (811), 267 (495), 275 (232), 370 (480), 384 (934) -Pindar: 93° (Ísthmia 1,79), 104, 128, 140, 220° (Olýmpia 1,144), 233, 384 (Némea 7,155a) -Sophokles: 72 (Aías 833), 147, 221 (Aías 1249), 221° (Aías 1297) -Theokrit: 76-78 (3,46-51), 374° (1,117), 390 (7,115), 398f. (3,40-42), 400

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Seneca, L. Annaeus: 133° (Oedipus), 222-223 (Thyestes 223ff., 718ff.), 260 (Phaedra), 262f.° (Medea), 266 (Troades), 334 (Medea), 453, 458, 482 Servius: 15° (Aeneis 1,235), 72° (Aen. 3,242), 110, 131 (Georgica 1,222), 146 (Aen. 6,447), 150° (Aen. 2,166), 154 (Aen. 3,121/11,264), 160 (Aen. 2,15), 206, 233 (Aen. 6,618), 241 (Eclogae 6,42), 254 (Aen. 2,81), 264 (Aen. 2,247), 267 (Ecl. 5,10), 273 (Aen. 2,81), 276 (Aen. 1,469), 357 (Aen. 2,166), 357 (Aen. 6,777), 360 (Aen. 11,31), 362 (Aen. 6,777), 366° (Aen. 2,513/3,91), 372 (Ecl. 6,47), 374° (Ecl. 10,4), 383 (Ecl. 6,74), 393 (Georg. 4,460), 398-399 (Ecl. 6,61/Aen. 3,113), 454, 482 Sophokles: 16, 53° (Kēdalíōn), 66° (Mōmos), 69° (Dionysískos), 78° (Triptólemos), 118° (Andro-méda), 121° (Hēraklískos), 126f. (Trachíniai), 129° (Aigeús), 132°/133 (Oidípous Koloneús), 134° (Athámas, Phríxos), 135° (Lēmniai), 136° (Ámykos, Phineús A/B), 137° (Kolchídes), 138° (Meléagros), 139° (Pēleús), 143° (Mysoí/Tēlephos), 147 (Aías), 149° (Odysseùs mainómenos, Helénēs Apaítēsis), 150° (Nausikáa), 152° (Philoktētēs en Troíai), 153° (Chrýsēs), 155° (Aléxandros), 157° (Aías Lokrós), 159° (Antēnorídai), 161° (Krísis), 178° (Éris), 181° (Iōn/Kréousa), 208 (Akrísios), 213 (Tyrō A/B), 217° (Amphiáraos), 218° (Epígonoi, Tántalos), 219° (Nióbē), 219f. (Oinómaos), 222 (Atreús), 222° (Thyéstēs Sikyōnios), 226° (Hýbris), 234° (Salmōneús), 238° (Phoínix), 239° (Pandōra), 243° (Inachos), 251° (Polýeidos, Skýrioi), 254° (Palamēdēs), 259° (Tyndáreos, Eriphýlē), 260° (Phaídra), 264° (Ēléktra), :265° (Polyxénē), 272 (Thyéstēs Sikyōnios), 273 (Odysseùs mainómenos), 273° (Naúplios), 274° (Trōílos), 278° (Laokóōn, Sínōn), 281° (Sýndeipnoi), 282 (Tēreús), 283° (Eurýpylos, Hermiónē), 284 (Ērigónē), 285° (Níptra), 287° (Ichneutaí), 293° (Thámyras), 295° (Danáē), 301, 325, 329, 333, 342f. (Krísis), 353 (Laokóōn), 380°/381 (Tēreús), 381 381 (Ēléktra 148f.), 383 (Mínos?), 384° (Aigeús), 388 (Kamikoí), 450, 452, 482 -Antigónē: 170 (777-780), 208 (944-954), 209 (987), 217, 268 (925), 303f. (944-987), 450 -Oidípous Týrannos: 132°, 215f., 436, 450 -Philoktētēs: 150° (1335), 152, 282° Stasinos, Kýpria: 50, 96, 98, 107, 139 (fr. 2), 141, 143, 145, 146, 149, 158, 160, 161, 204, 227, 229-232, 254, 272-273, 274-275, 281, 281°, 282, 324, 341, 347, 354, 357, 387°, 450, 478 Statius, P. Papinius: 72 (Achill. 1,269), 233 (Thebais 1,712ff.), 363 (Silvae 3,4,13), 453, 454, 458, 482 Stesichoros: 145 (fr. 265), 227, 258 (fr. 192), 259 (fr. 223), 293f. (fr. 236), 325, 329, 450, 455, 482 -Gēryonēís: Lit. Anm. 504. – 26, 101, 103, 123°, 124f., 250 -Ilioupérsis: 26, 141, 159, 278, 352, 353, 353°, 357, 442 Valerius Flaccus (Argonautica): 134°, 135, 135 (1,352-486), 137, 453, 482 Vergil: 37 (Georgica 1,125ff.), 189/194 (Georg. 3,392f.), 376 (Georg. 4,344), 377f. (Georg. 4,246f.), 383 (Georg. 1,404-409), 392-395 (Georg. 4,453-506), 406° (Eclogae 2; 9,39-43), 453, 457, 458, 482 -Aeneis: Lit. Anm. 1360-1365. – 27, 101, 110, 159, 278, 313-314, 352, 354-357, 358, 452, 453, 457 -1: 160 (242-249), 227° (25-28), 354 (418ff.), 355 (613ff.), 357 (25-28, 227ff,), 358 (227ff.) -2: 229 (610-612), 277-278, 357 -3: 97 (78-120), 353 (294ff.), 354 (13ff.), 357 (192-258) -4: 313 (584ff., 388-392), 355 (129ff., 238ff., 554ff., 584ff.; 625ff.), 357 (90-128; 31-33; 27) -5: 100 (833ff.), 355 (72ff., 604ff.) -6: 36 (582-584), 43/104 (268ff.), 233-235 (580-624), 355 (756ff.; 268ff., 450ff., 494ff., 637ff.), 427 -7: 206 (700), 355 (10ff.), 356 (148ff., 286ff., 641ff.) -8/9: 27/53/100 (8,190-264), 355 (8,630ff., 671-713), 356 (8,190-264, 369ff., 626ff.; 9,178ff.) -10: 356 (1-117, 362-425, 426-509, 762-790, 791-932) -11/12: 356 (11,1ff., 336ff., 532-837; 12, 697ff., 919ff.)

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Beilage 2: Abdruck der korrigierten und revidierten Neufassung von MH, S. 521-528 (Register (f): ‚Wichtige Sachbegriffe‘), mit der Differenzierung, dass zugunsten der größeren Übersichtlichkeit zwischen Register (f): ‚Hauptsachbegriffe‘ und Register (g): ‚Weitere wichtige Sachbegriffe‘ unterschieden wird: (f) HAUPTSACHBEGRIFFE Disposition: (1) Mythos (allgemein und Antike); (2) Mythos (frühgriechisch); (3) Mythos und zentrale Aspekte (z.B. Aufklärung, Gottheiten), Teilbereiche (z.B. Literatur) und Nachbarbereiche (z.B. Märchen) in alphabetischer Reihenfolge. Zu weiteren wichtigen Sachbegriffen vgl. Register g. (1) Mythos (allgemein und Antike): -Allegorisierung des M.: Lit. Anm. 1329. – 6, 15, 188, 323, 343-345, 346, 349, 408, 409-413, 451, 454 -Alltagsmythen der Gegenwart (Spektrum): Lit. Anm. 20. – 16-19 -Altägyptische Mythen: Lit. Anm. 90-91. – 24, 31-32, 39, 41-42, 68 -Altorientalische Mythen: Lit. Anm. 82-88, 91, 92. – 20, 26, 31, 33-50, 51-64, 65, 67, 68, 69-71, 73, 74-75, 76-78, 80-81, 83, 84-85, 207, 229, 239-240, 248, 414 -Anachronismen: 84 -Antiker M. (Einstieg): 16, 20, 24-25, 414-415 -Aufklärung s. unter Abschnitt 3a -Basisstoff bildlicher Gattungen: 305 -Basisstoff literarischer Gattungen: 303 -Christentum und M. s. unter Register g -Comics und M.: Lit. Anm. 45-46. – 23 -Definition allgemein: Lit. Anm. 31. – 20-22 -Definitionsprobleme: Lit. Anm. 22. – 19-22 -Entwicklungsphasen s. Vier-Phasen-Modell -fabula: Lit. Anm. 12. – 15 -Film und M.: Lit. Anm. 46. – 23 -Gottheiten s. unter Abschnitt 3c -Griechischer M. (Einstieg): 25-26 -Griechisches Wortspektrum (mŷthos): Lit. Anm. 6. – 13-15 -Halbgöttliche Menschenwesen: 42, 45, 84, 85, 110, 111, 114, 117, 119, 121, 128, 129, 130, 138, 142, 159, 186, 203, 204, 237, 238, 239, 248, 250, 252, 270, 330, 353, 359, 360, 364, 403 -Hauptquellen (bildlich): 455-458 -Hauptquellen (literarisch): 450-454 -Historie/Realhistorie s. unter Abschnitt 3d -Historische Entwicklung des M.: 323-415 -Irrationales: 248 -Karikatur und M.: Lit. Anm. 46. – 23 -Keltische Mythen: Lit. Anm. 55. – 24 -Kunst und M. s. unter Abschnitt 3f -Literatur und M. s. unter Abschnitt 3g

-Literatur (Trivial-) und M.: Lit. Anm. 45. – 23 -Logos und M.: Lit. Anm. 7. –14, 23, 114, 319, 341, 345, 415 -Märchenelemente im M. s. unter Abschnitt 3i -Mythe/Mythem: Lit. Anm. 14. – 15-16 -Mythenkritik: Lit. Anm. 1292-1294 – 23, 207, 323, 330-352, 408, 451, 452, 453, 454 -Mythennovellen der Antike: 6, 16, 26, 27, 267, 271, 280, 297, 323, 364-365, 368, 369, 371, 373, 375, 376, 382, 389, 390, 391, 392, 395, 396, 397, 402, 403, 405-406, 408, 416, 420, 445-447 -Mythische Beispiele s. unter Abschnitt 3g -Mythographie: Lit. Anm. 1282-1291. – 15, 16, 26, 36, 87, 88, 110, 114, 124, 127, 161, 213, 229, 241, 261, 302, 330, 368, 393, 408, 451, 452, 453, 454 -Mythologem: 16, 20, 364, 365, 403, 416 -Mythologie (Begriff/Definition): Lit. Anm. 16, 43. – 22-24 -Numinoses: 248, 298, 414 -Ordnungssystem und Handlungsmodell: 21, 246, 247 -Philosophie und M. s. unter Abschnitt 3k -Psychologie und M. s. unter Register g -Rationalisierung: Lit. Anm. 1339. – 292, 296, 331, 343, 349, 372, 376, 387°, 408, 451 -Religion/Ritual s. unter Abschnitt 3l -Rezeption des M.: Lit. Anm. 1524, 1338, 1552. – 5, 6, 21, 22, 24, 25, 27, 33, 41, 48, 84, 88, 118, 151, 184, 186, 190, 192, 193, 245, 248, 249, 255, 258, 260, 263, 265, 266, 267, 280, 282f., 289-290, 297, 301, 305f., 312, 323, 330-415, 421, 425, 440, 450, 451, 453f. -Römischer Nationalmythos: Lit. Anm. 1350. – 27, 100, 323, 352-364, 444-445, 463 -Strukturalistische Theorie: Lit. Anm. 964. – 5, 23°, 24, 253 -Terror (Hans Blumenberg): Lit. Anm. 1009. – 86, 227, 248, 269, 286 -Transformierungsentwurf: 21, 248, 280

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-Vier-Phasen-Modell (Entwicklung von My-then): 6, 290-297 (spez. 294) -Wert- und Handlungsmodell: 21 (2) Mythos (frühgriechisch): -aidōs (Achtung): Lit. Anm. 845. – 226, 328, 343, 357 -Aitiologische Grundfunktion: Lit. Anm. 933. – 246, 247°, 375, 419, 420, 421 -Ambivalenz des Einzelbeispiels: 245, 254, 257, 280-281, 336, 340 -anaídeia (Verachtung): 226 -Anthropomorphismus: Lit. Anm. 941. – 51, 61, 65, 67, 68, 73, 86, 114, 248, 349 -aretē: Lit. Anm. 966. – 143, 205, 253, 342f. -Aristokratische Voraussetzungen: 29, 44, 85-86, 106, 115, 116, 161, 167, 204, 207, 209, 211, 214, 224, 226, 237, 242-243, 253, 300, 301, 323, 329, 331, 341, 424 -asébeia (Missachtung): Lit. Anm. 844. – 226, 230, 300 -Aufbegehrende Frauen: 261-265, 268 -Aufführung: 21, 299, 300, 301, 302, 303 -Aufklärung s. unter Abschnitt 3a -Augenblick (kairós; entscheidender, frucht-barer, letzter): 166, 272-280, 297, 326, 353, 368, 394, 425 -Bericht/Erzählung: 21, 299, 300, 302, 303 -Chronologisch-genealogische Fixierung: Lit. Anm. 444. – 5, 36, 50, 65, 68, 77, 79, 80-81, 83, 88, 106-114 (Schema 107), 115, 116, 142, 151, 161, 164-205, 207, 209, 210, 211, 238, 242, 243, 245, 249-252, 261, 300, 316, 318, 330, 352, 357, 359, 364, 366, 367, 370, 372, 373, 374, 379, 381, 384, 386, 390, 391, 394, 402, 424 -Differenzierung: 29, 86, 160, 162, 190, 207, 229, 232, 245, 253, 254, 269, 306, 311, 318, 328, 329, 344, 346, 347, 422, 424 -Eindimensionalität: 23°, 164, 164°, 424 -Einheitlichkeit des Charakters: 281-282 -Entsühnung: Lit. Anm. 818, 886. – 89, 96, 119, 122, 125, 126, 137, 139, 140, 156, 167, 180, 220, 220°, 233, 235, 236-237, 251, 263, 264, 273, 284 -Erdbild des M.: Lit. Anm. 442. – 104 -Ernsthafter Grundcharakter: 285-286 -eusébeia: Lit. Anm. 844. – 226, 357 -Exotismen: 99, 118, 136, 435 -fatum/fata: 149, 152, 209, 277, 292, 304, 355, 357, 377, 378, 386f. -Fiktionalität des M.: 5, 14, 15, 19, 20, 23, 28, 65, 84, 88, 106-114, 114ff., 227, 245, 246-248, 252-253, 278, 301, 302, 303, 314-319, 322, 330, 346, 351, 352, 357, 361, 363, 393, 415, 416, 420-425

-Fortpflanzung als dynastisches Leitprinzip: 74, 78, 106, 112°, 207, 243 -Frauenbilder: 243-245. 254-269 -Fürstenspiegel: 224 -Geistesgeschichtliche Bedeutung: 247f., 342 -Geistige Schule des frühen Griechentums: 329, 348 -gender: Lit. Anm. 1012. – 269 -Genealogische Fixierung s. Chronologisch -Genealogische Schemata: Lit. Anm. 444. – 106°, 107, 459-463 -Geschichtlichkeit des M.: 115, 298 -Geschlechterfluch: 26, 71, 87, 113, 133, 209, 214-224, 227-232, 232-233, 234, 268, 284 -Gesunkene Gottheiten s. unter Abschnitt 3c -Gewalt: Lit. Anm. 1011. – 60, 71, 80, 83, 95, 96, 124, 126, 150, 157, 168, 169-170, 181, 183, 185, 213, 217, 222, 226, 235, 263, 269-270, 272, 274-275, 278, 282, 312, 328, 341, 359, 363, 373, 375, 377, 380, 382, 404f., 438 -Gewissen: Lit. Anm. 774. – 5, 211, 226, 235, 248 -Göttermythen: 24, 25,50, 65, 73, 78, 79, 80, 84, 86, 106, 107, 114, 108-110, 114, 207, 234-235, 239-242, 249-250, 279-280, 286-287, 290, 295, 300, 330, 345, 346, 348, 367, 379, 403, 425 -Gottheiten s. unter Abschnitt 3c -Grundfunktionen des M.: 211, 246-247 -Grundkategorien des M.: 5, 87-237, 245, 249, 365f., 374, 381, 384, 394, 404, 407, 420 -Grundmotivationen des M.: 300-301 -Grundsätzlichkeit der Wirkung: 246-248 -hamartía: Lit. Anm. 768. – 139, 209, 210, 224, 224, 228, 235, 292, 372, 379, 384, 401 -Hauptquellen (bildlich): 455-456 -Hauptquellen (literarisch): 450-451 -hēdonē: 342, 343, 344 -Heldenhaftigkeit: 45, 111, 114, 116°, 141-142, 150, 116-161 (spez. 160-161), 253, 269 -Heroen/Heroenmythen: Lit. Anm. 458, 470. – 14, 20, 24, 25, 27, 29, 37, 40, 41, 43, 44, 50, 55, 61, 65, 73, 79, 80f., 82, 83, 86, 87, 103, 104-106, 107, 109, 110-111, 112f., 114, 116-161, 163, 164, 207, 208f., 215-218, 218-224, 225f., 227-232, 232-234, 235-237, 237f., 242, 243, 248, 249, 250-253, 253-269, 270-272, 272-279, 280-282, 286, 287-289, 290-293, 294-295, 299-301, 307-313, 314, 315-316, 317, 318-319, 324, 330, 331-333, 341-342, 345, 346, 347, 348, 357, 380-381, 384, 385-388, 392-395, 407, 422, 424, 425, 451 -Heroenklasse als Besonderheit: 86, 106, 110, 111, 242, 248 -Heroenkult s. unter Abschnitt 3l -Heroensöhne: 282-285

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-Heroinen: 40, 65, 82, 103, 109, 111, 116-117, 163, 208-209, 237f., 243-245, 248, 254-269, 270-272, 273, 274, 280-281, 282, 295-297, 300-301, 304, 314, 324, 333-341, 350-351, 369-370, 380-381, 383-385, 392-395, 398-400, 424, 450, 453, 457 -Hierarchie s. Vier-Stufen-Ordnung -Historie/Realhistorie s. unter Abschnitt 3a -hýbris/hyperbasía: Lit. Anm. 846. – 210, 226, 292, 372, 376, 378, 379, 401 -Identifikationsmodell (panhellenisches): Lit. Anm. 940. – 5, 30, 88, 89, 106, 115, 162-163, 167, 224, 247, 250 -Inkongruenzen: 249-253 -Intelligenz: 116, 149-151, 161, 184, 185, 192, 234, 254, 269, 272, 273, 277, 281 -Kernraum s. Räumliche reale Fixierung -kléos (s. auch timē): 207, 242, 253 -Komplementärbeispiele: 272, 282-285 -Konkretheit – Suggestivität – Präsenz: 21, 65, 86, 88, 114, 115, 207, 221, 238. 242, 245-246, 247, 318, 319, 329, 422, 424 -Konstellation (Besonderheit): 76, 227, 229, 252, 272-280, 282, 326, 332, 335, 356, 357, 366, 389, 390, 397 -Kontinentale Elemente: 83 -Kreativität der Erfindung: 329, 342 -Kulturhistorische Bedeutung des M.: 30, 247, 303, 322-415 -Kunst s. unter Abschnitt 3f -Literarische Medien des M.: 303, 305, 325-326, 329, 331, 450 -Literaturgattungen s. Abschnitt 3b/3e/3h/3n -Männerbilder: 116-161, 253-254 -Matriarchalisches (Relikte): Lit. Anm. 330. – 23, 74-80, 175, 243, 397, 419, 434 -Menschen (einfache): 44, 86, 106, 107, 111, 163, 238, 242, 248, 364 -Moralische Motivation: 301 -Mythenburlesken: Lit. Anm. 1082. – 285-289 -Mythentravestie s. unter Abschnitt 3e -Mythenvarianten: 250, 252-253, 305, 327 -Mythische Epoche (Überblick): 323-329 -Narrativ unterhaltende Motivation: 301-302 -Offenheit: 248, 280-281, 285, 298, 301, 305 -Opfermut bei Frauen: 265-268 -Ordnungssystem und Handlungsmodell: 246f. -Panhellenisches s. Identifikationsmodell -Paradigmatische Grundfunktion: Lit. Anm. 935. – 43, 246, 269, 300, 388, 390 -Patriarchalische Voraussetzungen: 5, 23, 65, 68, 74, 75, 79, 82-83, 167, 169, 175, 186, 239, 243-245, 247, 252, 253-269, 270, 272, 288, 333, 407, 424

-Personale Fixierung: 86, 87, 88, 114-161, 164-206, 207, 245, 252, 254-269, 282-285, 300, 364, 424 -Phantastisch-Monströses im M.: 21, 68-73, 86, 114, 330, 433 -phrónēsis: 227, 342 -Präsenz s. Konkretheit -Progressives Wirkungspotential: 248, 333, 340, 424 -Räumliche reale Fixierung: 34, 88-106 (Karte 92), 245, 252, 300, 424, 505-509 -Rechenschaft: 5, 227, 275, 404 -Religiöse Motivation: 300 -Religiös-theologische Voraussetzungen: 20, 212, 237-238, 242, 247, 249 -Schauplätze s. Räumliche reale Fixierung -Schicksalsdenken: 25, 42, 50, 55, 57, 67, 71, 72, 74f., 79, 86, 87, 108, 114, 116, 125, 132, 133, 152, 160, 167, 176-177, 200-201, 207-237, 238, 243, 245, 252, 257, 258, 261, 264, 266, 269, 270, 272, 274-275, 277, 286, 292, 293, 295, 300, 301, 332, 335, 337, 338, 342, 347, 348-349, 357, 364, 372, 377, 379, 382, 384, 386, 388, 395, 400, 401, 403, 407, 420, 422, 424 -Schönheit der Frau: 257-258 -sébas (Hochachtung/Verehrung): Lit. Anm. 844. – 226, 357 -Selbstbefleckung: Lit. Anm. 848. – 227 -Sklaverei im Mythos: Lit. Anm. 897. – 238 -Skeptische Weltsicht: 248, 414, 424 -Soziokulturelle Voraussetzungen: 21, 83, 84, 106, 242-245, 247, 249, 329, 420 -Spiegelbild menschlicher Lebenswirklichkeit: 5, 248 -Standardmotive des M.: 269 -Strukturierung als Gesamtsystem: Lit. Anm. 945. – 25, 33, 50, 86, 114, 115, 232, 245, 249, 253, 329, 330, 348, 355, 420 -Suggestivität s. Konkretheit -timē: Lit. Anm. 966. – 143, 144, 207, 242, 253 -Topographie s. Räumliche reale Fixierung -Topographisch-dynastische Kontinuität: 112f. -Transformierungsentwurf: 248, 280 -Treue der Ehefrau: 254-256 -Triebhaftigkeit der Frau: 259-261 -Untreue der Ehefrau: 259-261 -Ursprünge (spez. Vorderer Orient): 6, 28-86 -Variantenreichtum s. Mythenvarianten -Verantwortung: 5, 142, 144, 146, 153, 209, 227, 228, 232, 248, 346 -Vernetzung: 29, 50, 65, 86, 110-111, 249, 252, 324, 330, 416, 424 -Vielfalt von Einzelstoffen: 253-272 -Vier-Stufen-Ordnung: 237-238

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-Weltbild des M.: 5, 86, 87, 106, 164, 208, 211, 212, 237-248, 249, 292, 298, 323, 331, 333, 349, 401, 402, 414, 419, 420, 424 -Wertkonservativ-systemstabilisierende Ge-samtendenz: 5, 247, 424 -Wertmodell s. Ordnungssystem -Zauber/Zauberin im M.: 54, 64, 71, 73, 76, 85, 91, 94, 100, 101, 102, 103, 120, 127, 135, 136, 137, 139-140, 144, 178, 182, 185, 191, 192, 214, 235, 251, 252, 261-263, 279, 285, 287, 347-348, 355, 393, 399, 424 -Zwei-Ebenen-Handlung: 164, 237, 327 (3a) Mythos und Aufklärung: 5, 14, 23, 51, 211, 248, 291f., 296, 301, 323, 330-349, 349-352, 357, 408, 414-415, 451, 452 -Anfänge: Lit. Anm. 1296. – 330-349 -Europäische Entwicklung: Lit. Anm. 1552. – 350, 414-415 (3b) Mythos und Epos: 303, 450-454 -Altorientalische Epik: Lit. Anm. 82, 83-89, 106. – 31-32, 35, 36, 37, 44, 45, 46, 47, 50, 51, 71, 84-85, 229, 239-240, 241, 435 -Antike Epik: Lit. Anm. 1263. – 15, 22, 28, 29, 36, 302, 363, 450, 451, 452, 453 -Epyllion: 26, 338, 383, 416, 451, 452, 453 -Frühgriechische Epik/Epischer Kyklos: Lit. Anm. 106, 1264. – 16, 26, 28, 35, 44, 50, 82, 84, 86, 88, 109, 110, 111, 115, 116, 146, 150, 151, 153, 154, 158, 159, 162, 164, 207, 210, 212, 220, 227, 237, 263, 277, 286, 289, 295, 299, 302, 303, 304, 305, 306, 310, 311, 315, 323, 324, 325, 326, 327, 328, 329, 346, 347, 355, 357, 393, 450, 455, 456 -Römisches Epos: 135, 313, 353, 354-356, 357, 452, 453 (3c) Mythos und Gottheiten: -Allegorische G.: 110, 172, 177, 178, 188, 198, 199, 200, 206, 209 -Altägyptische G.: Lit. Anm. 99. – 24, 33, 39, 57, 65, 85, 162 -Altorientalische G.: Lit. Anm. 100. – 24, 33, 44, 47, 65, 74, 85-86, 178-180, 206 -Attribute der G.: 165-206 -Daimon/Dämonen: Lit. Anm. 662. – 163, 334 -Funktionen (Tätigkeiten) der G.: 165-206 -Gesunkene Gottheiten: Lit. Anm. 756. – 69, 80, 111, 113, 127f., 158, 167, 186, 204-205, 207, 231, 250, 258, 300 -Götterberg: Lit. Anm. 109. – 34-35, 43, 44 -Götterboten: Lit. Anm. 107. – 34, 39, 40, 42, 45, 46, 48, 52, 61, 65-67, 71, 121, 127, 161, 184-185, 195-196, 212, 223, 226, 230, 231, 232, 236, 242, 279, 341f., 355, 356, 363, 367, 368, 370, 388, 407 -Götterdynastien: 35-36, 107, 108-110, 172, 209, 448-449

-Göttergeburten: Lit. Anm. 296. – 25, 67, 68-70, 73, 79, 80, 94, 97, 99, 167, 171, 176, 179, 190, 242, 286, 300, 433 -Götterkönig/Himmelskönig: 34, 44, 50, 73, 82, 109, 211, 228, 242, 412, 428 -Götterversammlung: 34, 47, 48, 85, 162, 286, 356, 455 -Göttliche Flügelwesen: Lit. Anm. 277-278. – 33, 57, 65-68, 432-433 -Göttliche Gruppen: 116, 164, 200-206, 207 -Göttliches Kind (Topos): Lit. Anm. 484. – 121, 287, 321 -Gottesbegriff bei Platon: 346-349 -Gottkämpfer (theomáchos): 127f., 132, 143, 158, 207, 215, 224-225, 379 -Griechisch-römische G. (Hauptgestalten): Lit. Anm. 658. – 107, 108-110, 161-207 (Ge-samtliste 164-206), 209-212, 299-300 -Hethitische G.: Lit. Anm. 101. – 34 -Ikonographie/Phänotypen: 164-206 -Monotheismus: Lit. Anm. 110. – 24, 35, 47, 211, 239 -Pantheon: Lit. Anm. 98. – 33-35, 44, 47, 74, 85, 86, 88, 162-163 -Planetengottheiten: 166, 167, 182, 183, 184, 190, 194 -Polytheismus: 24, 33-35, 45, 47, 48, 211, 237, 287, 424 -Schicksalsgottheiten: Lit. Anm. 760. – 42, 57, 71, 74f., 75°, 84, 116, 176-177, 200-201, 209-212, 214, 215, 226, 229, 230, 231, 232, 238, 332, 371, 403f. -Schutzgottheiten: 53, 113, 116, 136, 145, 158, 161-162, 169, 184, 192, 204, 212, 214, 275, 310, 375 -Verhalten der G. untereinander (spez. Götterkonflikte): 35-36, 44, 82, 162-163, 207, 228, 243, 277, 346, 448-449 -Zwölfgötter: Lit. Anm. 104-105, 657. – 34, 86, 109, 162 (3d) Mythos und Historie (Realhistorie): -Abgrenzung: Lit. Anm. 1213. – 15, 18, 22, 29, 106, 107, 298, 314-319, 321-322, 421 -Mythisierung in späterer Zeit: 319-321 -Pseudohistorische Novellen: 321-322 -Rom realhistorisch: Lit. Anm. 1237. – 318 -Troia realhistorisch: Lit. Anm. 1225, 1236. – 83f., 315, 316, 317, 318 (3e) Mythos und Komödie: 202, 255, 302, 303, 304, 450 -Archaía: Lit. Anm. 1097. – 289, 303, 325, 450 -Attische Komödie: Lit. Anm. 1271. – 15, 122, 187, 289, 303, 325, 450, 455 -Dorische Komödie: Lit. Anm. 1095. – 289, 303, 325, 450

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-Mesē/Néa: 212, 259, 289, 296, 303, 325, 350, 370, 450 -Mythenparodie/-travestie: Lit. Anm. 1271. – 289, 289°, 296, 303, 325, 329, 450f., 456 -Phlyakenposse: 296, 450, 456 -Römische Komödie: 350-351, 452 (3f) Mythos und Kunst, Bildende: 302, 305, 306-314, 326-328, 329, 455-458 -Hauptquellen: 455-458 -Nacktheit/Intimität (Darstellung): 328 -Religiöse Kunst: 302 -‚Sagenbilder‘: Lit. Anm. 1171. – 24, 26, 306-313, 326-328, 329 -Stilwechsel attisch sf./rf.: 328 -Text-Bild-Verhältnis: 6, 306-314, 326-328 -Zwei-Ebenen-Schema: Lit. Anm. 1274. – 327 (3g) Mythos und Literatur: -Abgrenzung: 302-305, 450-454 -Alphabet: Lit. Anm. 1259. – 28, 84, 106, 302, 323 -Ekphrasis (mythische): Lit. Anm. 1167. – 304-305, 305° -Fixierung, literarische: 20, 84, 300, 302, 305, 323, 325, 329 -Hauptquellen: 450-454 -Mündlichkeit/Schriftlichkeit: Lit. Anm. 1260. – 28, 323 -Mythische Beispiele (Funktionen): 303-304 -oral poetry (aoidoí): Lit. Anm. 1258. – 28, 29°, 306, 323, 326, 327 (3h) Mythos und Lyrik: -Abgrenzung: 303, 450-453 -Allgemeines/Antike: 22, 202, 302, 450-451, 453 -Chorlyrik: Lit. Anm. 1268. – 26, 127, 128, 214, 218, 301, 302, 304, 312, 325, 331, 375, 407, 450 -Dithyrambos: 187, 299, 301, 303, 450 -Frühgriechische Lyrik: Lit. Anm. 1268. – 110, 212, 220, 227, 253, 299, 302, 303, 325, 329, 375, 450 (3i) Mythos und Märchen: 5, 6, 14, 20, 21, 22, 23, 25, 43, 54, 71-73, 88, 101-103, 111, 116, 117-120, 124, 161, 188, 237, 253, 262, 290, 294, 301, 322, 345,360, 365, 382, 389, 391, 397, 403, 415, 416, 417, 419, 420, 420-425 (3j) Mythos und Novelle(n): -Abgrenzung: 6, 22, 268. 270, 328, 360, 420, 421, 422, 425 -Antike Alltagsnovellen: 6, 364, 382, 391, 404, 416-420, 447 -Historisierende Novellen: 272, 321-322, 363 -Mythennovellen s. unter Abschnitt 1 (3k) Mythos und Philosophie: -Allegorisierung s. unter Abschnitt 1

-Allgemein: Lit. Anm. 775, 1294, 1296, 1328. – 13, 22, 23, 49, 205, 209, 211, 248, 302, 319, 330, 331, 332, 341, 342, 343-345, 345-349, 352, 408, 411, 414, 415, 451, 452 -Aufklärung s. unter Abschnitt 3a -Logos und Mythos s. unter Abschnitt 1 -Rationalisierung s. unter Abschnitt 1 -Skeptizismus: 349 (3l) Mythos und Religion/Ritual: Abgrenzung: Lit. Anm. 1140. – 6, 21f., 23, 74f., 82, 106, 162-164, 165-206, 207, 211f., 226, 237, 242, 247, 249, 286-287, 292, 294, 295, 298-302, 305, 323, 421, 424 -Aufführung/Begehung: 21, 298, 299, 300, 301, 302, 303 -Feste/Götterfeste: Lit. Anm. 1146. – 91, 171, 175, 186, 192, 222, 297, 298-299, 300, 302, 313, 320, 381, 396, 420, 453 -Gläubigkeit: 299, 300 -Heroenkult: Lit. Anm. 1147. – 29°, 88, 220, 299-300, 315, 318, 319° -Initiationsriten: Lit. Anm. 1142. – 193, 294-295, 298 -Jagdrituale: 294 -Reifeprüfung s. Initiationsriten -Religiöse Funktion des Mythos: 300 -Ritual/Ritus: Lit. Anm. 1144. – 6, 20, 21, 22, 24, 31, 75, 85, 256, 274, 290, 293-294, 295, 297, 298-299, 300, 302, 421, 423, 449 -Tabuverletzung: 294 -Vegetationsriten: 45, 66, 74, 75, 174, 197, 294 -Wiederholung fester Inhalte: 299, 300, 302 (3m) Mythos und Sage(n): -Abgrenzung: 5, 6, 15, 16, 20, 22, 23, 24, 88, 314, 319, 415, 420-425 -Altgriechische S.: 361 -Alttestamentliche S.: 5, 84, 360, 384 -Frührömische S.: 5, 27, 84, 363-364, 453 -Historisierende Grundtendenz: 27, 314, 361, 364, 424 -Mittelalterliche S.: 5, 6, 54, 84, 111, 237, 242, 261f., 295, 360, 421, 422, 424 (3n) Mythos und Tragödie: -Abgrenzung: 301-303 -Attische Tragödie: Lit. Anm. 1269. – 15, 16, 26, 49, 65, 110, 164, 187, 210, 212, 218, 219, 220, 227, 245, 250, 263, 277, 289, 295, 298, 299, 301-303, 304, 305, 309, 312-313, 316, 325-326, 327, 328, 329, 330, 331-336, 340f., 341, 346, 348, 350, 383-384, 388, 407, 450, 451, 455, 456 -Römische Tragödie: 452-453, 457, 458 -Satyrspiel: Lit. Anm. 1270. – 61, 122, 187, 289, 302-303, 325, 450, 455 -Tragödie allgemein: 15, 101, 202, 284, 355, 381

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(g) WEITERE WICHTIGE SACHBEGRIFFE Achaier: 30, 81, 83 Ägypter (zu Ägypten im Mythos s. unter Register b): 24, 30, 31-32, 33, 34, 35, 38, 39, 41, 42, 46, 49, 50, 51, 54, 55, 57, 58, 59, 60, 62, 65, 66, 67, 68, 70, 71, 80, 83, 85, 86, 99, 162, 207, 212, 314, 427, 430, 432, 433 Aithioper s. unter Register b Allegorisierung s. unter Register f zu 1 Allwissenheit: Lit. Anm. 780. – 212°, 218 Alphabet s. unter Register f zu 3g Alter Orient: Lit. Anm. 82-93, 99-102. – 20, 24, 26, 29, 30-86, 98, 99, 104, 106, 109, 111, 114, 128, 165, 167, 184, 185, 186, 187, 190, 206, 207, 229, 239-240, 241, 242, 243, 248, 249, 250, 269, 272, 297, 301, 314, 318, 321, 327, 346, 348, 360, 363, 373, 379, 396, 398, 426, 432, 448-449 -Basiselemente: 32-50 -Zusammenfassender Vergleich: 85-86 Apotheose (Hygin, fab. 224): Lit. Anm. 160, 167. – 27, 45-46, 50, 71, 85, 93, 109, 111, 121, 127-128, 207, 352, 357-358, 362-363, 426, 428, 444-445 Archetypen: 23, 253, 268 Attribute: Lit. Anm. 672. – 44, 59, 63, 68, 75, 115, 116, 119, 122, 160, 164-206, 242, 245, 280, 365, 403, 411, 434 Autochthones/Helladisches: 30, 81-84, 89 Brüderfeindschaft: Lit. Anm. 1376. – 80, 133, 218, 221, 223, 360 Byzanz: 199, 229, 230, 345, 452, 458 Christentum: 23, 25, 26, 35, 41, 42, 43, 46, 48, 75, 86, 121, 164-206, 272, 274, 287, 296, 297, 343, 345, 350, 352, 363, 388, 389, 409-413, 421, 422, 424, 427, 452, 453-454 Deus ex machina: Lit. Anm. 671. – 65, 152, 164, 265 Dialektik: 22, 280, 333, 334, 340-341, 351, 414-415 Dorer/Dorische Wanderung: 28, 30, 82, 83, 127, 127°, 315-316, 320 ‚Dunkle Jahrhunderte‘: 28, 29°, 30, 106, 115, 247, 317, 414, 458 Eidola: Lit. Anm. 783. – 42, 212-213 Entrückung: 45-46, 50, 100, 117, 137, 144, 145, 155f., 159, 160°, 257, 265, 284, 362f. Epitheta (Epische): Lit. Anm. 469. – 28, 29°, 34, 88, 105, 109, 115-116, 116-117, 142, 145, 147, 148, 150, 151, 155, 158, 161-207, 242, 275, 422, 424 Erschaffung der Menschen: Lit. Anm. 899. – 37, 48, 85, 239-242 Erstes Wesen, das… (Motiv): 154, 425

Etrusker: 26, 27, 28, 33, 38, 40, 50, 52, 54, 64, 65, 67, 86, 125, 137, 171, 192, 310, 326, 358, 456-457 Fabel: 6, 241, 303, 420, 422 folktale: 20, 20°, 422, 423 Frauenemanzipation: 261-264, 268, 333 Frauennötigung/Frauenraub (Motiv): Lit. Anm. 1012. – 269, 361, 425 Freierprobe (Motiv): 220, 252, 279, 398, 425 Geschlechtsumwandlung: 73, 289, 419-410 happy-end: 389, 393, 395, 397, 403, 417, 424 Heimkehr des Gatten (Motiv): 148°, 278°, 279, 422, 425 Hermaphroditismus: Lit. Anm. 329. – 73, 78, 180, 373-374 Hethiter: 24, 30, 31, 34, 35, 36, 38, 40, 44, 54, 55, 65, 70, 71, 75, 82, 83, 84, 86°, 167, 448 Homerisches Gelächter: 286 Hurriter: 34, 44, 54, 70, 74, 84, 86°, 448 Hymnen/Hymnos: 15, 31, 85, 299, 301, 303, 325, 450 Indogermanisches Erbe: Lit. Anm. 78. – 29, 30, 51, 71, 81-84, 167, 434 Inzest (Hygin, fab. 253): 79, 82, 270-272, 328, 337-339 -Bruder-Schwester-I.: Lit. Anm. 1019. – 259, 271, 390-392 -Mutter-Sohn-I.: Lit. Anm. 1029-1030. – 271, 272, 322 -Theogonischer I.: 79, 82f. -Vater-Tochter-I.: Lit. Anm. 1017. – 218, 222, 224, 226, 252, 260, 270-272, 337-339, 396f. Ionier: 30, 82, 181 Islam: 46, 458 Judentum (Altes Testament): Lit. Anm. 110. – 5, 24, 35, 38, 40, 42, 44, 46, 47, 48, 53, 63, 72, 84, 88, 211, 214, 239, 247, 249, 270, 271, 295, 314, 315, 322, 360, 384, 389, 410 Jungfräulichkeit: 75, 77, 175, 176, 178, 181, 192, 193, 194, 199, 207, 291, 292, 328, 359, 365, 369, 411, 413 Kardinaltugenden: 205, 343, 211 Kastration: 21, 36, 55, 68, 70, 71, 73, 78, 108, 109, 165, 166, 173, 180, 201, 346, 433, 448 Königskind, Geburt und Aussetzung (Motiv): 155, 215, 359-360, 425 Kosmogonie/Kosmologie: Lit. Anm. 447. – 108°, 239, 241, 448, 449 Kunst, Bildende s. unter Register f zu 3f Legende(n): Lit. Anm. 1592. – 6, 18, 20, 22, 271, 287, 365, 388-389, 391, 420, 421, 422, 423, 425

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Linear B-Texte: Lit. Anm. 1224. – 28-30, 168, 170, 171, 174, 175, 176, 181, 184, 185, 187, 192, 316 Mesopotamien (Sumerer, Akkader, Babylonier, Assyrer): 24, 30, 31, 33, 33°, 35, 38, 40, 44, 45, 46, 47, 50, 54, 59, 63, 66, 67, 74, 75, 79, 84, 85, 104, 195, 448-449 Minoisches: 28-30, 60, 80, 83, 84, 88, 89, 97, 98, 105, 106, 109, 112, 154, 186, 252, 301, 317, 317 Mittelalter: 26, 27, 41, 54, 84, 86, 88, 111, 160, 171, 198, 199, 212, 237, 242, 263. 266, 270f., 285, 287, 290, 314, 323, 328, 349, 352, 360, 371, 388, 396, 409, 411-413, 454, 457 Mord und Totschlag (Hygin, fab. 238-241, 244-245): 48, 78, 81, 94, 96, 113, 119, 122, 126, 133, 149, 154, 156, 158, 200, 218, 220, 221, 222, 223, 224, 225, 233, 235, 236, 251, 254. 258, 259, 260, 264, 265, 266, 273, 279, 281, 282, 284, 285, 331, 340, 361, 384, 387, 400, 441, 442, 443 Motiv/Motive (Dubletten, Parallelen, Reihen): 6, 25, 27, 33, 36, 38, 46, 48, 53, 69, 71, 72, 117, 119, 124, 173, 222, 223, 229, 235, 249, 253ff., 267, 269, 270, 272, 284, 290, 301, 303, 318, 322, 328, 352, 358, 359, 360, 361, 362, 363, 368, 375, 381, 382, 383, 384, 385, 389, 391, 401, 404, 407, 417, 419, 424, 425 Mündlichkeit/Schrift s. unter Register f zu 3g Mykenisches: Lit. Anm. 69-79. – 28-30, 80, 82, 83, 84, 88, 89, 98, 105, 106, 109, 112, 133, 154, 183, 186, 252, 301, 316, 317 Neuzeit: 16, 18, 212, 265, 285, 323, 352, 378, 412, 414-415 Ödipuskomplex: 133°, 253 Orakel: Lit. Anm. 163, 788, 824. – 81, 93, 95, 105, 112, 117, 117°, 122, 133, 134, 146, 155, 161, 163, 172, 177, 180, 208, 211, 212, 213, 214, 215-216, 221, 225, 230, 236, 239, 272, 289, 320, 354, 357, 360, 391, 392, 399, 400, 401, 407, 416, 417 Orphiker: Lit. Anm. 149. – 43, 393 Päderastie/Homosexualität: Lit. Anm. 852. – 45, 168, 180, 215, 227-228, 395 Parthenogenese: 66, 68, 75, 78-79, 82, 108, 165, 171,172, 173, 176, 200f., 209, 210, 238 Patronymika: 111, 115° Pelasger: 83, 95, 208 Penelopemotiv: 278-279, 425 Philosophie s. unter Register f zu 3k Phoiniker: 24, 30, 31, 35, 44, 54, 67, 70, 74, 84, 101, 106, 323, 449 Phryger: 28 Polygamie s. Promiskuität Potipharmotiv: 119, 425 Prinz-Prinzessin-Ungeheuer: 294-295, 425

Promiskuität/Polygamie: 75-78, 82, 108, 167, 169, 190, 397, 448 Psychologie/Psychoanalyse: Lit. Anm. 49. – 23, 253, 261, 273, 280, 294, 299, 334, 338, 371, 375, 381, 391, 400, 404 psychopompós (Seelengeleiter): 40, 42, 171, 184-185, 383, 393, 427 Psychostasie (Seelenwägung): Lit. Anm. 138. – 39, 41-42, 50, 145, 212-213, 427, 439 Publikum (spez. als Regulativ): 17, 22, 115, 116, 252, 305, 310, 328, 333, 334, 404 Riesen: Lit. Anm. 193. – 31, 36, 50, 51, 52-54, 55, 63f., 70, 71, 77, 84, 91, 97, 100, 102, 109, 113, 125, 132, 137, 148, 167, 168, 169, 173, 179, 367f., 429, 435, 448 Römer s. unter Register f zu 1 (Römisch) Roman: 22, 46, 160, 263, 266, 270, 285, 288, 302, 328, 371, 396, 409, 421, 422, 425, 451, 453, 454 Satyrspiel s. unter Register f zu 3n (Tragödie) Schicksalsdenken s. unter Register f zu 2 Schicksalsgottheiten s. unter Register f zu 3c Seher: Lit. Anm. 663.– 43, 77, 89, 91, 93, 133, 136, 149, 152, 163, 209, 216, 219, 251, 263-264, 289, 371, 372 Selbstmord (Hygin, fab. 242-243): Lit. Anm. 605. – 91, 93, 113, 120, 127, 138, 139, 146, 147, 219, 220, 266, 268, 322, 331, 336, 338, 355, 389, 391, 397, 437f., 447 Sonnenbarke/Sonnenbecher/Sonnenschale: 31, 38, 39, 83, 101, 103, 124, 182, 434 Sophisten: 14, 258, 333, 338, 340f., 343, 451 Spätantike: 25, 27, 84, 110, 160, 170, 176, 187, 239, 241, 245, 274, 296, 321, 323, 328, 349, 350, 352, 409-411, 416, 452-454, 456 Spiele (Wettspiele, Leichenspiele: Hygin, fab. 273): 94, 139, 143, 144, 167, 169, 180, 277, 320, 355, 366, 398, 417 Sternmythen (Verstirnung): Lit. Anm. 159. – 45-46, 53, 78, 119, 168, 172, 204, 205, 363, 369-370, 385, 451, 453, 458 Stoff/Stoffe: 14, 15, 23, 24, 25, 26, 28, 50, 73, 227, 253ff., 267, 273, 280, 286, 290, 291, 293, 296, 301, 302, 303, 305, 307-311, 318, 326, 327, 330, 333, 334, 341, 344, 357, 363, 364, 365, 366, 367, 372, 373, 376, 378, 380, 381, 383, 384, 388, 389, 397, 398, 400, 401, 402, 404-405, 406, 409, 414, 425 Strafgerichte der Götter: 46-50 Suchreise: 85, 103, 118, 124f., 130, 285, 295 Sukzessionsmythos: Lit. Anm. 112. – 35, 172, 448-449 tale applied: Lit. Anm. 24. –20, 300, 303 Tarnkappe: Lit. Anm. 318. – 72, 72°, 118, 170 Thema/Themen: 25, 87, 253, 270, 301, 302, 305, 328, 390

Page 32: KORREKTUREN UND KLEINERE NACHTRÄGE ZUR … · S. 65, Abschnitt 2, vorletzte/letzte Zeile: Persönlichkeit in ihrem mythischen Kontext vernetzt erscheint, sei es dämonisches Ungeheuer,

Theoxenie: Lit. Anm. 1462. – 388-389 Totengericht: Lit. Anm. 135, 142. – 14, 39, 41, 42, 50, 62, 207, 212, 250 traditional tale: Lit. Anm. 24, 32. – 20, 21°, 421, 423 trickster: 184, 254, 287, 288, 368 Trivialisierung: 19, 23, 292, 296, 297 Troiaromane: Lit. Anm. 1521. –160, 266, 409, 454, 458 Ugarit = Ras Schamra: 31, 34f., 54, 74, 75, 428 Ungeheuer/Dämonen (s. auch unter Register a: Drache, Kētos): Lit. Anm. 205, 206, 207. – 31, 36, 39, 48, 50-65, 70, 72, 79, 84, 85, 86, 100, 107, 108, 109, 114, 118, 119, 128, 130, 169, 173, 183, 228, 240, 252, 294, 337, 354, 367, 412, 425, 429-432 Unterwelt: Lit. Anm. 122. – 38-43, 50 -Altägyptisch: Lit. Anm. 126. – 39, 41, 42 -Altorientalisch: Lit. Anm. 123. – 38-39, 74 -Christlich: Lit. Anm. 134. – 26, 41, 43, 410 -Etruskisch: Lit. Anm. 132. – 26, 40 -Griechisch-Römisch: Lit. Anm. 127, 133. – 21, 39-40, 63, 82, 89, 90, 95, 100, 103-104, 144, 170-171, 172, 178, 184f., 195, 197, 213, 256, 331, 355, 393-395, 427f., 435, 457 -Katabasis: Lit. Anm. 145, 153. – 38, 42-43, 124, 125, 132, 197, 352, 355, 393-395, 410, 427f., 453 -Tartaros s. unter Register a Unverwundbarkeit: Lit. Anm. 323. – 64, 72-73, 142, 143, 147, 170

Uriabrief (Motiv): 119 Verfluchung/Verwünschung: Lit. Anm. 817. – 138, 138°, 216, 220, 260, 381, 378 Versteinern: 72, 98, 101, 103°, 109, 118, 119, 250, 288, 304, 370, 394, 403, 404, 433 Verstirnung s. Sternmythen Verwandlungen: Lit. Anm. 1338, 1393 (Ovid). – 55f., 57, 70, 72, 77f., 89, 99f., 117, 135, 166, 167-168, 169-170, 175, 177, 180-181, 182, 184, 186-187, 189, 219, 231, 237, 239, 240, 266, 267, 273, 280, 288, 289, 291-292, 293, 206, 321, 337-338, 347-349, 347°, 350-351, 365, 367, 368, 369-370, 370-371, 372, 373, 374, 375-376, 376-377, 379, 381, 382, 383-384, 385, 387, 388, 389, 394, 397, 400, 401-402, 403, 404, 419, 425, 441, 445 Vorsokratiker: Lit. Anm. 1292. – 14, 330-331, 341, 451 Wahnsinn: Lit. Anm. 842, 886. – 78, 90, 93, 94, 122, 125, 147, 149, 180, 186, 200, 225°, 233, 236, 269, 273, 284, 331f., 334, 339, 435 Weltbrand: Lit. Anm. 179. – 46, 48-49, 369, 428-429 Zauber (s. auch unter Register f zu 2): 424 Zehn Gebote: 211, 214, 224, 225 Zweigeschlechtlichkeit s. Hermaphroditismus Zweite Sophistik: 26, 49, 292, 323, 408f., 452, 454 Zwerge: 54