„Kosten im kommunalen Hochbau einhalten“ am … · Einführung eines...
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„Kosten im kommunalen Hochbau einhalten“
am Beispiel der Stadt Nürnberg
1. Bayerischer Kämmerertag
24. Juli 2014
Finanzreferat
Investitionen Die vermutlich größte Herausforderung für unseren Haushalt
Investitionen seit 2008
• Seit 2008 haben wir über 1,1 Mrd. € an Investitionen finanziert, davon 730 Mio. € aus städtischen Mitteln
• Zwischen 2008 und 2013 sind 126 Mio. € in Schulen geflossen
(dazu ein großes ÖPP-Projekt mit 57 Mio. €), 80 Mio. € davon hat die Stadt finanziert.
• Im gleichen Zeitraum sind 168 Mio. € in die Kinderbetreuung geflossen. Der Stadthaushalt hat hier 121 Mio. € beigesteuert.
• 105 Mio. € hat die Stadt von 2008-2013 insgesamt in die Kultur investiert. Der städtische Eigenanteil hieran betrug 62 Mio. €.
• Im Bereich ÖPNV wurden 2008-2013 166 Mio. € (73 Mio. € städtisch) finanziert.
• Für Straßen, Radwege und Plätze in der Stadt betrug die Investitionssumme in den genannten sechs Jahren 89 Mio. € (52 Mio. € städtische Mittel).
• Zusätzlich wurden für Brücken 28 Mio. € (hiervon 21 Mio. € aus dem städtischen Haushalt) zur Verfügung gestellt.
• 10% Baukostenüberschreitungen entsprächen damit 110 Mio. €
Investitionen bis 2026
• Für den Zeitraum 2014-2026 planen wir gemäß einer aktuellen Simulationsrechnung mit Bruttoinvestitionen von bis zu 3,1 Mrd. €, hiervon 2,1 Mrd. € städtische Mittel.
• Darunter u.a. Bruttoinvestitionen bei
• Schulen 800 Mio. €
• Kinderbetreuung 188 Mio. €
• Straßen (ohne Brücken) 522 Mio. €
• Kultur, Sport, Freizeit 388 Mio. €
• ÖPNV 419 Mio. €
• 10% Baukostenüberschreitungen entsprächen damit
310 Mio. €
Finanzreferat 2
Neue Ansätze für das Investitionsmanagement Das Maßnahmenbündel der letzten Jahre
Investitionsberg abtragen
Kosten im Griff behalten
Gebäude-manage-
ment
Kontrolle der
Baukosten
Diversifi-zierung der
Beschaffungswege
Finanzreferat 3
Einführung
Bauinvestitionscontrolling –
Jedes Bauprojekt muss jetzt
durch den „BIC-TÜV“
Kostenkontrolle beginnend ab der Idee
Einführung
Gebäudemanagement seit
2013 mit dem Ziel
Gebäudekosten einzusparen
Aufgabenstellung und Ziele des
Bauinvestitionscontrollings
Aufgabenstellung
Einführung eines Bauinvestitionscontrollings für alle Hoch- und Tiefbaumaßnahmen
Ziele
Steuerung und Kontrolle des Planungs- und Bauprozesses von der ersten Idee an
Einhaltung und Dokumentation der festgelegten Planungsschritte
Kommunikation der Ergebnisse, insbesondere bei Abweichungen
Permanente Kostenkontrolle und Dokumentation
Bei Bedarf Einleitung eines festgelegten Eskalationsverfahrens
Weiterentwicklung von Konzepten und Techniken des Bauinvestitionscontrollings
und des allgemeinen Projektmanagements sowie permanente Qualitätssicherung
der Prozesse
Finanzreferat 4
Geordnetes Verfahren zur Durchführung des Planungs- und Bauprozesses
von der Bedarfsfeststellung bis zur Realisierung/Fertigstellung
Welche Möglichkeiten stehen uns zum
Bauen offen?
Selbst bauen – konventionell
finanzieren und betreiben
ÖPP – Öffentlich-
private Partnerschaft
ÖÖP – Öffentlich-öffentliche
Partnerschaft
Finanzreferat 5
Fazit aus unserer Sicht:
ÖPP und ÖÖP sind wesentliche Instrumente zur
Abarbeitung des Investitionsbergs!
Klarer Beschaffungsprozess mit systematisch
voneinander abgrenzten Bearbeitungsschritten
Die Erfahrung aus dem bisherigen ÖPP-Projekt ist sehr
gut: » hohe zweistellige Wirtschaftlichkeitsvorteile in Verbindung mit
» Festpreis, Termintreue, guter Qualität und Architektur
» Gesamtwirtschaftlichkeit bisher realisiert
Betriebsphase bei ÖPP läuft nach anfänglichen Problemen in der Zusammenarbeit zwischen
Nutzern und Auftragnehmern gut!
Aber auch: Disziplinierung der Nutzer durch klare Vertragsregelung und Kostentransparenz bei
Abweichungen, dadurch wirtschaftlicheres Bauen und Verhalten im Betrieb
Vorteile in der Darstellung in der Finanzrechnung
Kritik der Rechungshöfe bei eigenen Projekten nicht nachvollziehbar
Wichtig: Lernen über die eigene Verwaltung und eigene Prozesse (z.B. insbesondere über die
Folgekosten des Betriebs)
Finanzreferat 6
Die Mehrzahl unserer
Investitionen werden nach wie
vor konventionell umgesetzt (86
Maßnahmen in Eigenregie, 22
kleinere Maßnahmen im Rahmen
eines Baubetreuungsvertrages
durch unsere kommunale Tochter
und 3 große Projekte als ÖPP).
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Finanzreferat
Theresienstr. 7
90403 Nürnberg
Harald Riedel
+49 (0)9 11 / 2 31-23 20
http://www.stadtfinanzen.nuernberg.de
Landkreis Ansbach – Abteilung 6 Finanzen, Bauen, Schulen
Neubau der Erweiterung des Landratsamtes Ansbach im ÖPP-Verfahren
1.Bayerischer Kämmerertag 24.07.2014 1
Fertiggestelltes Projekt
Bürogebäude mit ca. 100 Arbeitsplätzen
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4 1.Bayerischer Kämmerertag 24.07.2014
Projektdaten
Grundstücksgröße 2.727 m²
Nettogrundfläche 3.667 m²
Nutzfläche (ohne Tiefgarage) 2.129 m²
Bruttorauminhalt (BRI) 13.073 m³
Anzahl der Stellplätze 56
Baukosten gemäß Vertrag (vorläufig)
incl. Bauzwischenfinanzierung 5.880.448 EUR
Summe Gesamtinvestition gemäß ÖPP-Vertrag
incl. Mehrkosten und Bauzwischenfinanzierung 5.947.235 EUR
Gesamtinvestition (incl. Bodenentsorgung,
Hausanschlüsse, Nebenkosten für ÖPP-Verfahren) 6.500.000 EUR
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Neubau der Erweiterung des Landratsamtes Ansbach im ÖPP-Verfahren
Frühjahr 2010
Voruntersuchung der VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH für
• Anmietung von geeigneten Mieträumen
• Neubau eines Bürogebäudes in Mietkauf auf dem kreiseigenen Grundstück nahe dem Hauptgebäude des Landratsamtes Ansbach
Ende 2010
Entscheidung für einen Neubau, da kein geeignetes Mietobjekt gefunden wurde.
Untersuchung folgender Varianten für einen Neubau auf dem kreiseigenen Grundstück durch die VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH:
• Konventionelle Beschaffung – Eigenrealisierung
• ÖPP-Modell – Inhabermodell
• ÖPP-Modell – Mietkaufmodell / Erwerbermodell
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Neubau der Erweiterung des Landratsamtes Ansbach im ÖPP-Verfahren
11.04.2011
Beschluss des Kreisausschusses ein ÖPP-Verfahren auf Basis des
ÖPP-Inhabermodells für Planung, Errichtung und Finanzierung
für den Neubau als Erweiterung des Landratsamtes Ansbach auf dem Grundstück in der Nähe des Landratsamtes durchzuführen.
Ohne Betrieb, da
• in unmittelbarer Nähe des Hauptgebäudes des Landratsamtes Ansbach
• Nutzung vorhandener Facilities
Durchführung des ÖPP-Verfahrens
• Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb
• Auswahl in 3 Stufen
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Neubau der Erweiterung des Landratsamtes Ansbach im ÖPP-Verfahren
Vergabekriterien
Wirtschaftlichstes Angebot als Quotient Punktwert (Qualität) zu Barwert (Preis)
Wichtung der Qualität:
15 % Städtebauliches Konzept
25 % Architektonische Gestaltung
20 % Organisation und Flexibilität
40 % Nachhaltigkeit
Ausschreibungsinhalte beinhalten hohen energetischen Standard
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Neubau der Erweiterung des Landratsamtes Ansbach im ÖPP-Verfahren
Abklärung der Genehmigungsfähigkeit
Nach der Auswahl des Bieters, vor Vertragsabschluss
Bauvoranfrage auf Basis des ausgewählten Bieters
Dialog mit den Grundstücksnachbarn und schriftliche Vereinbarung, die auf deren Vorbehalte und Bedenken einging.
Vorbescheid der Stadt Ansbach am 25.05.2012.
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Vertragsabschluss
Wirtschaftlichkeitsvergleich zu einer konventionellen Durchführung mit Eigenrealisierung durch die VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH
Zustimmung der Regierung von Mittelfranken zu kreditähnlichem Rechtsgeschäft
Beschluss des Kreisausschuss des Landkreises Ansbach am 11.05.2012, den Bauerrichtungs- und Finanzierungsvertrag mit Fa. Fechtelkord & Eggersmann aus Marienfeld zu schließen.
Vertragsabschluss am 31.05.2012
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Fazit
16 Monate von der Entscheidung der Errichtung des Bürogebäudes im ÖPP-Modell Ende Januar 2011 bis zur Auftragserteilung am 31.05.2012
Begleitung des Verfahrens durch VBD Beratungsgesellschaft für Behörden mbH
Entwurf mit bestem Quotienten von Preis und Qualität
Dabei spielte die Planung eines wirtschaftlichen kompakten Baukörpers eine große Rolle. Durch den Bau von geneigten Dächern auf dem Gebäude konnten im Dachgeschoss die geforderten Archivflächen untergebracht werden und auf den Bau eines zweiten Untergeschosses verzichtet werden. Dies wirkte sich erheblich auf den Preis und somit auf den Quotienten aus.
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Kosten- und Terminsicherheit
• Vor Beginn des Verfahrens inhaltliche Festlegungen zur Vermeidung von Änderungen
• Vom Landkreis Ansbach akzeptierte Mehrkosten für Ergänzungswünsche von 1,9 %.
• Durch die günstigeren Konditionen der Bauzwischenfinanzierung Mehrkosten für die Gesamtinvestition von 1,1 %.
Bestätigung der Vorteile eines ÖPP-Verfahrens:
wirtschaftliche Planung und Bauweise,
Einhaltung von Kosten und Terminen
1.Bayerischer Kämmerertag 24.07.2014 11
Landkreis Ansbach – Abteilung 6 Finanzen, Bauen, Schulen
Neubau der Erweiterung des Landratsamtes Ansbach im ÖPP-Verfahren
Finanzierung
ÖPP-Verfahren als Inhabermodell
Landkreis Ansbach bleibt uneingeschränkt Eigentümer des Grundstückes.
Er räumt dem Generalübernehmer das Recht ein, auf seinem Grundstück ein Gebäude zu errichten. Der ÖPP-Partner übernimmt die Bauherrnaufgaben, beauftragt Architekt, Bauunternehmen sowie ein eigenes Projektmanagement, das die Einhaltung des vereinbarten Pauschalfestpreises, der Qualitäten und des Fertigstellungstermins überwachen soll. Mit der Abnahme des Gebäudes geht es in das Eigentum des öffentlichen Auftraggebers über.
Durch Einredeverzichtserklärung des Landkreises Ansbach kommunalkredit-ähnliche Konditionen für Endfinanzierung mit Zinssatz 2,30 % p.a.
Der Vertrag war ursprünglich auf eine Finanzierung über 30 Jahre angelegt. Die Endfinanzierung wurde aus Gründen der Finanzplanung des Landkreises Ansbach für 20 Jahre mit KfW-Mitteln vereinbart.
1.Bayerischer Kämmerertag 24.07.2014 12
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Perspektiven Eingang
Bieter in Endauswahl ausgewählter Bieter
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Perspektiven zum Wohngebiet
Bieter in Endauswahl ausgewählter Bieter
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Neubau der Erweiterung des Landratsamtes Ansbach im ÖPP-Verfahren
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit
Christa Deuter-Klein
Dipl. Ing. Architektin
Landkreis Ansbach
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Kosten im kommunalen Hochbau einhalten (1. Bayerischer Kämmerertag am 24.07.2014 in Nürnberg,
Parallelarbeitskreise II)
Erster Bürgermeister Thomas Loderer Rathausplatz 1 85521 Ottobrunn
Beispiel:
Neubau des Gymnasiums in Höhenkirchen-Siegertsbrunn
Zweckverband Staatliche weiterführende Schulen im Südosten des Landkreises
München
2
Schulzweckverband
4 Schulen: Gymnasium Höhenkirchen-Siegertsbrunn Gymnasium Ottobrunn Gymnasium Neubiberg Realschule Neubiberg
7 Verbandsgemeinden und Landkreis München
Internet: www.schulzweckverband.de
Zweckverband Staatliche weiterführende Schulen im Südosten des Landkreises
München
3
Gymnasium Höhenkirchen-Siegertsbrunn (Holzmodell)
Zweckverband Staatliche weiterführende Schulen im Südosten des Landkreises
München
4
Überblick über Schulbauprojekt
vierzügiges Gymnasium für ca. 1000/1200 SchülerInnen
musische und naturwissenschaftlich-technologische Ausrichtung
Raumprogramm: 32 Klassenzimmer, Dreifachturnhalle, 20 Fachräume (Physik, Chemie, Biologie, Informatik, Musik, Werken)
Energetischer Standard: EnEV 2007 minus 60%
Zweckverband Staatliche weiterführende Schulen im Südosten des Landkreises
München
5
Beschaffungsvariante ÖPP (1)
Auftragnehmer: HochTief PPP-Solutions GmbH Technisch-wirtschaftlich- VBD, Berlin/München energetische Beratung: Volumen (nominal): ca. 61 Mio. €, davon rund
32,7 Mio. € Baukosten (inkl. Außenanlagen) und 1,04 Mio. €
Zwischenfinanzierungskosten
Zweckverband Staatliche weiterführende Schulen im Südosten des Landkreises
München
6
Beschaffungsvariante ÖPP (2)
Vertragsart: Inhabermodell
Vertragslaufzeit: 25 Jahre
Leistungen des Auftragnehmers: Planung, Zwischenfinanzierung, Bau
& Betrieb; keine Endfinanzierung Vergabeverfahren: Verhandlungsverfahren VOB/A mit
vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb, europaweit
Zweckverband Staatliche weiterführende Schulen im Südosten des Landkreises
München
7
Warum ÖPP? (1)
Was und Wie? - die Bestell-Liste
Bedarfs- und Anforderungsprofil hinsichtlich Qualitäten und Standards: Zwang, ein Projekt konsequent vom Anfang bis zum Ende zu denken Disziplinierung der Nutzer (Schulfamilie) und der politischen Gremien durch Vorgabe eines Zeitfensters für die Äußerung von Wünschen
Planen Bauen
Betreiben Finanzieren
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München
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Warum ÖPP? (2)
Kosten Bauen: Pragmatische Risikoverteilung ermöglicht Planungs- und Kalkulationssicherheit (Festpreis) Betrieb: Kostenminimierung dank intelligenter Planung („Planung aus einem Guss“) Instandhaltung: Lebenszyklusansatz (Timing, Qualitäten)
Termine Zeitgewinn dank schneller Auftragsvergabe Verringerung von Schnittstellen; schnelle Reaktion der Bauleitung auf unvorhergesehene Ereignisse Vertraglich garantierter Fertigstellungstermin (Vertragsstrafen!)
Planen Bauen
Betreiben Finanzieren
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München
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ÖPP in der Praxis
Kosten: Punktlandung Bauzeit: Fertigstellung innerhalb von 16 Monaten, Terminunterschreitung bei Außenanlagen
Zwischenfinanzierung - ein Mittel zur Durchsetzung von
Kostensicherheit und Termintreue
FAZIT: ÖPP bietet die Möglichkeit, durch Verträge Anreize richtig zu setzen (optimale Risikoallokation).
Planen Bauen
Betreiben Finanzieren
Zweckverband Staatliche weiterführende Schulen im Südosten des Landkreises
München
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Fragen?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!