KOSTENLOS– ZUM MITNEHMEN! Das Kundenjournal der Kelterei ... · Liebe Leserin, lieber Leser,...

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Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Jahr ist für uns ein Jahr schöner Jubiläen: Unsere Kelterei ist 111 Jahre alt, das Süßerfest findet zum 20. Mal statt und unser Getränke- Shop wird 30! Das nennen wir Be- ständigkeit. Eine feine Sache, denn sie gibt uns Sicherheit. Es ist schön, wenn man sich auf etwas verlassen kann, gerade wenn sich um einen herum dauernd alles ändert, so dass man gar nicht mehr hinterherkommt. Über den beständigen Erfolg unserer Kelterei freuen wir uns riesig und über die Menschen, die ihn ermög- lichen: die Mitarbeiter und Freunde, die uns über so viele Jahre begleiten und Sie, unsere Kunden, die uns so lange die Treue halten. Wir bedan- ken uns dafür, indem wir alle in der Kelterei beständig weiter daran arbeiten, dass unsere Getränke zuverlässig von höchster Qualität sind und stets bestens schmecken. Wir freuen uns, Sie auf dem Jubil- äums-Süßerfest wiederzusehen. Herzliche Grüße Doris und Klaus Müller MÜLLERS POST 30 Jahre voller Geschmack: der Müller-Getränkeshop >> Seite 2 Für Sandkastenrocker: Born-In-The-Wetterau Apfel- schorle natur >> Seite 3 Apfelannahmestellen von Müller nicht nur in Ostheim >> Seite 4 Das Kundenjournal der Kelterei Müller · Nr. 22 · Herbst 2016 KOSTENLOS – ZUM MITNEHMEN! Müller grüßt Beim Jubiläum fehlt es garantiert an nichts KELTEREI MÜLLER FEIERT 20. SÜSSERFEST 1997, 21. September, 13 Uhr: Die Sup- pen sind ausgelöffelt, die Kuchenble- che leer, die Würstchen ausverkauft. Beim allerersten Süßerfest der Kelte- rei Müller in Ostheim war der An- sturm der Besucher unerwartet groß. „Der Erfolg hat uns total überrascht“, erinnert sich Juniorchefin Tanja Müller-Diehl. Bei leckerem Süßen und Live-Musik feierten die Gäste damals auch ohne Essensnachschub bis zum Abend. Seitdem sind Müllers fürs jähr- liche Süßerfest bestens gewappnet. Damit es auch beim Jubiläums-Fest am Sonntag, 18. September, ab 11 Uhr an nichts fehlt, packen die ganze Familie, Mitarbeiter und Freunde mit an. Und dann gibt es wieder Flamm- kuchen und Hessenpizza, Hambur- ger, Würstchen und Blechkuchen, Festmusik im Zelt, die Lounge für die Jüngeren, Clown Ichmael und Hams- ter Hermann für die Kleinen. Neugie- rige lassen sich zeigen, wie der Süße gemacht wird und füllen ihn an Ort und Stelle für daheim ab, während Fußballfans am Tischkicker kurzer- hand den EM-Titel nachholen. Zum Jubiläum gibt es beim Süßerfest- Gewinnspiel zudem einen ganz beson- deren Gewinn: Eine Woche Urlaub auf Usedom in der Ferienwohnung für 4 Personen. Der Ansturm aufs Gewinn- spiel könnte unerwartet groß werden.

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Liebe Leserin, lieber Leser,

dieses Jahr ist für uns ein Jahr schöner Jubiläen: Unsere Kelterei ist111 Jahre alt, das Süßerfest findet

zum 20. Mal statt und unser Getränke-Shop wird 30! Das nennen wir Be-ständigkeit. Eine feine Sache, dennsie gibt uns Sicherheit. Es ist schön,wenn man sich auf etwas verlassenkann, gerade wenn sich um einenherum dauernd alles ändert, so dassman gar nicht mehr hinterherkommt.

Über den beständigen Erfolg unsererKelterei freuen wir uns riesig undüber die Menschen, die ihn ermög-lichen: die Mitarbeiter und Freunde,die uns über so viele Jahre begleitenund Sie, unsere Kunden, die uns so

lange die Treue halten. Wir bedan-ken uns dafür, indem wir alle in derKelterei beständig weiter daranarbeiten, dass unsere Getränkezuverlässig von höchster Qualitätsind und stets bestens schmecken.

Wir freuen uns, Sie auf dem Jubil-äums-Süßerfest wiederzusehen.

Herzliche Grüße

Doris und Klaus Müller

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Das Kundenjournal der Kelterei Müller · Nr. 22 · Herbst 2016

KOSTENLOS – ZUM MITNEHMEN!

Müller grüßt

Beim Jubiläum fehlt es garantiert an nichts KELTEREI MÜLLER FEIERT 20. SÜSSERFEST

1997, 21. September, 13 Uhr: Die Sup-pen sind ausgelöffelt, die Kuchenble-che leer, die Würstchen ausverkauft.Beim allerersten Süßerfest der Kelte-rei Müller in Ostheim war der An-sturm der Besucher unerwartet groß.„Der Erfolg hat uns total überrascht“,erinnert sich Juniorchefin TanjaMüller-Diehl. Bei leckerem Süßen undLive-Musik feierten die Gäste damalsauch ohne Essensnachschub bis zumAbend. Seitdem sind Müllers fürs jähr-liche Süßerfest bestens gewappnet.

Damit es auch beim Jubiläums-Festam Sonntag, 18. September, ab 11Uhr an nichts fehlt, packen die ganzeFamilie, Mitarbeiter und Freunde mit

an. Und dann gibt es wieder Flamm-kuchen und Hessenpizza, Hambur-ger, Würstchen und Blechkuchen,Festmusik im Zelt, die Lounge für dieJüngeren, Clown Ichmael und Hams-ter Hermann für die Kleinen. Neugie-rige lassen sich zeigen, wie der Süßegemacht wird und füllen ihn an Ortund Stelle für daheim ab, während

Fußballfans am Tischkicker kurzer-hand den EM-Titel nachholen.

Zum Jubiläum gibt es beim Süßerfest-Gewinnspiel zudem einen ganz beson-deren Gewinn: Eine Woche Urlaub aufUsedom in der Ferienwohnung für 4 Personen. Der Ansturm aufs Gewinn-spiel könnte unerwartet groß werden.

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GETRÄNKE-, GESCHENKE- UNDDEKOSHOP

Dieser Getränkemarkt darf sich mitRecht geschmackvoll nennen, derGetränkeshop der Kelterei Müller inOstheim. Nicht nur wegen des gutenGeschmacks der Getränke, die hiersauber aufgestapelt in den orange-farbenen Kisten stehen, sondernauch wegen der vielen kleinen Ge-schenkideen, geschmackvoll präsen-tiert in rustikalen Regalen. Seit 30Jahren gibt es den Getränkeshop.Seitdem hat sich der Müllershop zueinem Geheimtipp für alle gemau-sert, die auf der Suche nach einempassenden Präsent mit heimatlichemFlair sind oder schöne Deko-Ideenfür daheim suchen.

Leckere Apfelweinspezialitäten undhübsche Präsentkörbe, feine Brändeund spritziger Pom Secco, Bembel,Gerippte und die Müller- oder Born-In-The-Wetterau-Fanartikel gehörenzum Repertoire. Und passend zu denJahreszeiten überrascht der Geträn-keshop seine Kunden immer mitschönen Dekorationen. Mal sind esKerzenständer und Kürbisse, malbunte Servietten und Windlichter fürden Abend im Freien. So mancherhat hier beim Einkaufen von Müller-Getränken oder Bier aus der Regionzufällig das richtige Geschenk fürden nächsten Geburtstag gefunden.Geöffnet: wochentags von 9 bis 18Uhr, samstags bis 13 Uhr. Mittwochsgeschlossen – außer in der Kelter-saison bis Ende Oktober.

LANDAUSFLUG IN DIE STADT

Mehr als 70 Apfelsorten wachsen imNaturerlebnisgarten vom „Main-ÄppelHaus“ auf dem FrankfurterLohrberg. Welche eignen sich für

Kuchen, welche für Kompott? Wiepflanze ich einen Apfelbaum? Wokann ich eine Streuobstwiese pach-ten? Die Info- und Beratungsstättebeantwortet diese und andere Fragenrund um Streuobst und Gartenbau.

Auf dem rund zwei Hektar großenGelände mit Hofladen, Äppel-Bistro,Naturschutzprojekten, Führungenund Festen wird das Biotop Streu-obstwiese zum Erlebnis. www. mainaeppelhauslohrberg.de.

Müller Tipp

„Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht,würde ich heute noch einenApfelbaum pflanzen.“ Der trot-zig-hoffnungsfrohe Satz passt gutzum unbeugsamen ReformatorMartin Luther. Er war berühmtfür starke Sprüche und liebte Gär-ten. Aber stammt der Apfelbaum-Satz tatsächlich von ihm?

Offenbar nicht, denn er tauchterst 1944 das erste Mal auf, in ei-nem Rundbrief von Karl Lotz anFreunde der „Bekennenden Kir-che“. Die Bewegung stellte sichgegen die nationalsozialistischeIdeologie Adolf Hitlers. Lotz riefin dem Brief dazu auf, sich nachdem „Lutherwort“ zu richten. Wes-halb der hessische Pfarrer denSatz Luther in den Mund legte, istunklar. In keiner früheren schrift-lichen Quelle ist er zu finden. Obnun von Luther oder nicht: DerSpruch versinnbildlicht Zuversichtund Optimismus – und ausge-rechnet mit einem Apfelbaum!

Berühmte Äpfel

LuthersApfelbäumchen

Dreißig Jahre voller Geschmack

„Müllers Alter Saal“ öffnet ab 23. September wieder seine Tü-ren. Bei einem guten „Stöffchen“,Handkäs‘ und anderen urhessi-schen Gerichten lassen sich gesel-lige Wochenend-Abende verbrin-

gen. Geöffnet ist bis einschließlich20. November freitags ab 19 Uhrund sonntags ab 18 Uhr. Da derAlte Saal immer gut besucht ist,empfehlen Müllers zu reservieren:Telefon 06033/974027.

Gesellige Abende in der Straußwirtschaft

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Vor zwei Jahren taten sich die Kel-terei Müller und Kjetil Dahlhaus zu-sammen und brachten „Born-In-The-Wetterau“ das „Local Stöffche“ aufden Markt. Kommunikationsdesig-ner Dahlhaus gab dem Stöffche

seinen Namen, Müllers keltern es.Seitdem hat „Born In The Wetterau“seinen Siegeszug in der Regionangetreten. „Schade nur, dass nichtauch unser Nachwuchs Born-In-The-Wetterau trinken darf“, dachten sichDahlhaus und Stephan Müller. DieVäter je dreier Kinder befanden, es müsse ein „Born-In-The-Wetterau“ohne Alkohol geben. Die Idee zur„Born-In-The-Wetterau Apfelschorle“war geboren. Vegan, naturtrüb undaus heimischen Früchten schmecktBorn-In-The-Wetterau jetzt auchwaschechten „werreraarer“ Sand-kastenrockern.

MIT APFEL-BOWLE DEN HERBSTBEGRÜSSEN

Mit der Apfelernte sagen wir demSommer langsam „Tschüss“ und be-grüßen den früchtereichen Herbst.

Ein leckerer Willkommensgruß istdiese spritzig-prickelnde Apfelbowle:3 in Spalten geschnittene und mitZitronensaft beträufelte Äpfel mit 1 L Müller Apfelsaft und 750 mlMüller Gold milder Apfelwein in ein

Bowle-Gefäß füllen. Je 2 Bio-Zitronenund Limetten in dünne Scheibenschneiden und dazugeben, 750 mlGinger Ale auffüllen und vormAnstoßen gut kühlen.

Müller Lebensart

Er lief 200 Kilometer in zwei Tagendurch die Sahara – mit Gepäck!Das ist schon lange her, aber auchheute noch überwindet OliverKnobl große Distanzen. Als einervon zwei Außendienstmitarbeiternder Kelterei Müller fährt er rund50.000 Kilometer im Jahr. „Nur derWeg zu meiner Familie darf nichtso weit sein“, erklärt der Vaterzweier kleiner Kinder. „Als unserErstgeborener vor zwei Jahrenunterwegs war, habe ich einen Jobgesucht, in dem ich als Außen-dienstmitarbeiter abends wiederzuhause sein kann.“ Er fand ihnbei Müller.

Seither sorgt der Oberurselerdafür, dass zwischen Kassel undFrankfurt Getränke von Müller inrund 400 Super- und Getränke-märkten stehen, die Ware attraktivplatziert ist und auch Neues vonMüller in die Regale kommt.

„Unsere Kunden arbeiten viel undhart, da muss man zuverlässigsein, Fingerspitzengefühl habenund gute Laune. So kommt erstgar keine Distanz auf.“ Der 41-Jährige ist optimistisch, offen fürNeues und ehrgeizig: „Wenn ichwas mache, dann richtig.“ Auchseinen Sahara-Lauf seinerzeit alsSportstudent hatte er ein Jahr langakribisch vorbereitet und dafür50- und 100-Kilometer-Trainings-läufe absolviert.

Abenteuer sind das eine – aberohne guten Grund macht OliverKnobl nichts. Das Sahara-Projektwar ein Spendenlauf und als Grün-dungsmitglieder der Kenia KinderHilfe in Oberursel unterstützt erein Waisenhaus. „Wir suchen der-zeit wieder Paten dafür.“ (kenia-kinder-hilfe.de) Seine sportlichenAmbitionen sind familientaug-licher geworden: dreimal dieWoche ein Stündchen Joggen undeinmal zu Standard und Latein dasTanzbein schwingen.

Mensch Müller

Kein Weg ist ihm zu weit

OLIVER KNOBL MEISTERTGROSSE DISTANZEN

„BORN-IN-THE-WETTERAUAPFELSCHORLE NATUR“

Für „werreraarer“Sandkastenrocker

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HERAUSGEBER:Kelterei Müller KGRathausstraße 45-47D-35510 Butzbach-OstheimTelefon: 0 60 33/9 74 00Telefax: 0 60 33/9 74 15E-Mail: [email protected]

REDAKTION UND TEXT: memo public relations www.memo-pr.de

LAYOUT UND GESTALTUNG: Reichel Kommunikation, www.reichel-online.de

Fotos: Kelterei MüllerDRUCKAUFLAGE: 35.000 Exemplare

ERSCHEINUNGSWEISE: Müllers Post erscheint zweimal jährlich.Unter www.kelterei-mueller.de steht dasKundenjournal zum Download bereit.

DIE KIPP-PROBE

Der Herbst steht vor der Tür unddamit die Apfelernte. So erkennenSie, dass ein Apfel reif ist: Kippen

Sie die Frucht leicht nach oben und drehen Sie sie dabei. Wenn sie sichproblemlos löst, ist sie erntereif. DerApfel sollte dabei seinen Stiel be-halten. So ist er länger halbar. Aber

Achtung: Nicht jeder Apfel, der reifist, schmeckt sofort nach demPflücken. Manche Sorte muss erstnoch etwas lagern.

Müller rät

WEITERE APFELANNAHMESTELLEN VON MÜLLER:

Ort Bei wem Straße Telefon Annahme abHungen-Bellersheim Klaus und Jutta Launspach Ostendstraße 1 06402/7432 12.09.2016Hungen-Villingen Getränke Leidner Horstraße 6 06402/6885 19.09.2016Borken Getränke Mach GmbH Gombether Straße 9 05682/2426 12.09.2016Steffenberg-Quotshausen Mühle Klein Mühlenstraße 1 06465/4273 19.09.2016Laubach-Altenhein Getränke Gleske Förstergasse 5 06044/3163 16.09.2016Staufenberg Getränke Wack Am Schiffenweg 15 06406/3836 12.09.2016Aßlar-Werdorf Marianne Schmidt Schafhof 06443/1884 12.09.2016Schöffengrund-Oberwetz Rausch Getränke Am Grund 8 06445/922847 22.09.2016Bad Berleburg-Beddelhausen Getränke Schneider Auf der Zäune 2 02755/8347 10.09.2016Florstadt Getränke Umsonst Wickstädter Straße 06035/5081 19.09.2016

Impressum

OBSTKLAU IST NICHT ERLAUBT

Wer beim Spaziergang am Weges-rand spontan einen Apfel pflückt,sieht sich selbst nicht gleich alsDieb, ist aber vielleicht doch einer.Streuobstwiesen-Besitzer und Bauernverlieren dadurch die Früchte ihrerArbeit. Wenn jeder SpaziergängerObst mitgehen ließe, wäre der Scha-

den groß. Steht ein Zaun um die Bäu-me ist ohnehin klar: Ohne Erlaubnisdes Besitzers ist jegliche Ernte tabu.Nicht eingezäunte Privatgrundstückedürfen zwar betreten werden, allePflanzen und Früchte gehören aberdem Besitzer und dürfen nicht mitge-nommen werden. Auch nicht, wenndas Obst schon am Boden liegt. DerDiebstahl von Objekten mit geringem

Wert wird auf Antrag verfolgt. Dasheißt, die unerlaubte Ernte kannangezeigt werden. Nur bei Sträu-chern und Bäumen des Allgemein-guts oder mit Zustimmung desBesitzers darf Streuobst „gemopst“werden. Womöglich lohnt es sich,beim Besitzer einfach nachzufra-gen, wenn man nicht geerntetesObst entdeckt.

Müller am Werk

Einfach nah dran

Der kluge Müller

APFELANNAHMESTELLEN VONMÜLLER NICHT NUR IN OSTHEIM

Es gibt sie in Hungen, Florstadt undLaubach – die Apfelannahmestellender Kelterei Müller. Wer viele Äpfelhat, die Früchte aber selbst nicht verwerten kann, kann sie bei einer

Apfelannahmestelle in seiner Näheabliefern. „In der Wetterau und drum-herum haben wir insgesamt zehnAnnahmestellen, bei denen man dasObst gegen Apfelsaft, -wein und an-dere Getränke eintauschen kann“,erklärt Tanja Müller-Diehl, Junior-chefin der Kelterei. „Im sogenannten

Lohnmostverfahren bekommen dieKunden für das angelieferte Obst eineGutschrift auf ihr Kundenkonto. Da-für erhalten sie bei der Stelle, die dasObst annahm, Müller-Getränke ihrerWahl,“ so die Juniorchefin. Die Apfel-annahme bei der Kelterei Müller inOstheim startet am 12. September.