Mein Jahr 2015

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Bianka Bleier (Hrsg.) Dieses Buch gehört –––––––––––––––––––––––––––––––––––––– M EIN 2015 K ALENDER T AGEBUCH

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Der beliebte, wunderbar gestaltete Tagebuch-Kalender begleitet Sie durch jeden Tag des Jahres. Die Seiten lassen viel Raum für Notizen und Gedanken - und eine Fülle praktischer Hilfen bereichert Ihren Alltag. Auch ein hervorragendes Geschenk für die beste Freundin!

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Bianka Bleier (Hrsg.)

Dieses Buch gehört

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

M E I N 2015

K A L E N D E R

T A G E B U C H

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Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne vorherige schriftliche

Einwilligung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Quellenhinweis:

Die Bibeltexte sind folgenden Übersetzungen entnommen:

LUT:Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung 2006,

© 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

NGÜ:Bibeltext der Neuen Genfer Übersetzung.

Copyright © 2009 Genfer Bibelgesellschaft, CH-1204 Genf. Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Hfa: Hoffnung für alle®,

Copyright © 1983, 1996, 2002 by Biblica US, Inc. Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Verlags.

NLB: Neues Leben. Die Bibel, © Copyright der deutschen Ausgabe 2002 und 2006 SCM R.Brockhaus

im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten.

GNB:Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung,

© 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

ELB:Elberfelder Bibel 2006,

© 2006 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG · 58452 Witten.

Umschlagrückseite: Antje Sabine Naegeli: Möge dann und wann … aus: Antje Sabine Naegeli: Ich spanne die Flügel des Vertrauens aus. Eine Wegbegleitung.

Verlag am Eschbach, Eschbach 2005

© 2014 SCM Collection im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Bodenborn 43, 58452 Wittenwww.scmedien.de, [email protected]

Gestaltung und Satz: www.linedesign.de, Ursula StephanFoto Cover: www.shutterstock.comFotos innen: www.shutterstock.com

Druck: dimografGedruckt in Polen

ISBN 978-3-7893-4668-2Bestell-Nr. 624.503.015

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in h a lT

Vorwort ...................................................................................................................................... 3

Vormerkkalender 2015 ............................................................................................................. 6

Vormerkkalender 2016 ............................................................................................................ 30

Zyklustabelle 2015 ................................................................................................................... 36

Was will ich erreichen? Was ist mir wichtig? ........................................................................ 37

Tagesplaner .............................................................................................................................. 38

Das ist mir gelungen .............................................................................................................. 416

Dieses Lob tat mir gut .......................................................................................................... 417

Stundenpläne ........................................................................................................................ 418

Ferienkalender ....................................................................................................................... 422

Mein Jahresrückblick ............................................................................................................ 423

Filme/DVDs .......................................................................................................................... 426

Bücher/CDs .......................................................................................................................... 427

Was habe ich verliehen? ....................................................................................................... 428

Meine Wünsche .................................................................................................................... 429

Geschenkideen ...................................................................................................................... 430

Ideen für Ausflüge ................................................................................................................ 432

Packliste für den Urlaub ....................................................................................................... 433

Krankengeschichten ............................................................................................................. 434

Bibelverse/Sinnsprüche ......................................................................................................... 436

Meine Finanzen ..................................................................................................................... 438

Adressen ............................................................................................................................... 450

Dafür will ich beten .............................................................................................................. 462

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ournaling“ ist im Kommen. Immer mehr Frauen entdecken, wie gut es

ihnen tut, sich in dieser schnelllebigen Zeit den Luxus zu gönnen, Gedanken zu

Ende zu denken und sich mit ihren Gefühlen intensiver auseinanderzusetzen. Das bringt Ordnung in Herz und Kopf.

Die Angebote des Lebens überschreiten unsere Möglichkeiten. Wir müssen entschei-den, worauf wir verzichten möchten. Was kann ich lassen, um das Wesentliche zu tun? Prioritäten setzen hat etwas mit Nach-Lässigkeit zu tun, mit auslassen, verzichten, nein sagen, Ansprüche senken, einschrän-ken. Sich von Dingen trennen, anstatt noch mehr anzusammeln. Verkleinern statt zu erweitern.

Mein Jahr möchte Ihnen helfen, Ihre Zeit bewusst zu gestalten, sich Ihre Ziele zu vergegenwärtigen und ihnen schrittweise näher zu kommen. Es unterstützt Sie dabei, Wichtiges von Dringendem zu unterscheiden und Unwichtiges zu streichen. Mein Jahr ver-waltet Termine, anstehende Aufgaben und alle wesentlichen Informationen unseres viel-schichtigen Alltags.

Mit Mein Jahr können Sie schreibend „in die Tiefe leben“. Es ersetzt viel Zettelwirtschaft und sammelt Öffnungszeiten, Geschenkideen, Stundenpläne, Aufgabenlisten, Speiseplan, Zyklustabelle und vieles mehr kompakt und leicht auffindbar in einem einzigen Buch.

as Prinzip der SchriftlichkeitKreative Menschen unterscheiden sich

von weniger kreativen dadurch, dass sie ihren Ideen Aufmerksamkeit schenken. Notieren Sie Ihre Einfälle, bevor sie verloren gehen – Gedanken zu Projekten, Freizeitideen, Wünsche Ihrer Mitmenschen, eigene Wünsche …

Sammeln Sie im Ideenspeicher Aufgaben, die irgendwann einmal erledigt werden sol-len. Notieren Sie Einnahmen und Ausgaben, um einen Überblick über Ihre Finanzen zu gewinnen. Halten Sie für Arztbesuche Ihren Zyklus und die Krankheitsverläufe Ihrer Familienmitglieder fest. Notieren Sie, wem Sie was verliehen haben. Vermerken Sie in der Adressliste auch Öffnungszeiten von Restaurants, Bankverbindungen, Sprechzeiten von Ärzten usw.

Verabschieden Sie sich von Zettelwirtschaft, Pinnwänden, Registern und Notizbüchern – halten Sie alles an einer Stelle fest. Tragen Sie Mein Jahr bei sich, wenn Sie unterwegs sind (selbst wenn Sie sich dafür eine größe-re Handtasche zulegen müssen), in Küche und Kneipe, beim Arzt und Elternabend, im Gottesdienst, bei Freunden und im Verein. Dann finden Sie immer und überall alle wichtigen Informationen. Die vorgegebenen Listen sind Vorschläge. Wenn Sie mit eini-gen nichts anfangen können – werden Sie kreativ: Halten Sie stattdessen Ihre persön-lichen Hochs und Tiefs fest, Ihre nächt-lichen Träume, Predigtnotizen, was sie einem Menschen sagen oder schreiben möchten …

ebensplanungWir brauchen Zeiten der Stille, in

denen wir unser Leben bewerten und neu überdenken, Ziele setzen und planen. So neh-men wir unser Leben selbst in die Hand, statt uns fremdbestimmen zu lassen.

Schreiben Sie auf, was Ihnen wirklich wich-tig ist – privat, beruflich, geistig, geistlich. Was möchten Sie erreichen in Ihren einzelnen Lebensbereichen? Dann können Sie Ihren Lebensentwurf in überschaubaren Schritten angehen.

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ahresplanung Welche Beziehungen möchten Sie pfle-

gen, welche beruflichen Maßnahmen ergrei-fen, wie Ihre Freizeit gestalten, in welcher Hinsicht möchten Sie charakterlich reifen, was ist in Partnerschaft/Familie dran, bei den Finanzen …? Notieren Sie Ihre Ziele in der Liste „Was will ich erreichen?“. Werden Sie konkret: Schreiben Sie nicht: „mehr Sport treiben“, sondern: „2 x Walken in der Woche“. Entwickeln Sie gute Gewohnheiten. Schreiben Sie die gewünschte Änderung sechs Wochen lang täglich als Motto über das Tagesblatt, dann werden Sie sie verinnerlichen.

onatsplanungHalten Sie auf dem ersten Blatt

eines Monats wiederkehrende Aufgaben ohne Termine fest: TÜV, Urlaub buchen, Vorsorgeuntersuchungen, Rasen düngen, Katze entwurmen … Notieren Sie Termine grundsätz-lich zunächst mit Bleistift im Vormerkkalender. Merken Sie vor, wann Sie Freunde einla-den möchten, das freie Wochenende mit dem Partner, den Familienabend … Heben Sie Urlaubs- und Ferientage mit einem Textmarker hervor. Markieren Sie Zeitfenster, die Sie nicht verplanen möchten – erfahrungsgemäß füllen sie sich sonst von selbst.

Unterschätzen Sie nicht den Wert des Vormerkkalenders! Diese kleine Mehrarbeit beim abendlichen Übertragen auf das Tagesblatt bewahrt Ihnen den Überblick über Woche und Monat, verhindert „Doppelbuchungen“ und zeigt frühzeitig „Ballungszeiten“ an.

ochenplanungDie Woche ist ein guter Zeitraum,

um unseren Lebenszielen näher zu kommen.

An einem einzelnen Tag gelingt es nicht immer, ausbalanciert zu leben. Im Laufe einer Woche ist es eher möglich, unsere kurzfris-tigen Tagesaktivitäten mit den langfristigen Lebenszielen in Einklang zu bringen.

Werfen Sie sonntags einen Blick auf den Vormerkkalender, um sich auf die nächsten Tage einzustellen. Ist genügend Raum da für persönliche Bedürfnisse? Nehmen Sie diese genauso so ernst wie Ihre Termine, blockieren Sie auch dafür bestimmte Zeiten. Vielleicht möchten Sie auch gleich einen Speise- und Einkaufsplan zusammenstellen?

agesplanungÜberdenken Sie den kommenden Tag,

geben Sie ihm ein Profil. Lassen Sie die Dinge nicht einfach auf sich zukommen, gestalten Sie Ihr Leben! Den Tag vorab (schriftlich) zu strukturieren, gibt innere Ruhe. Der Kopf bleibt frei für Wesentliches.

Übertragen Sie am Vorabend die Termine aus dem Vormerkkalender in die Terminspalte des Tagesblattes. Notieren Sie, was Sie kochen möchten. Überlegen Sie, welche Aufgaben auf Sie zukommen, welche Sie delegieren können.

rioritätenUnsere Zeit ist ein Geschenk. Neben

all dem Arbeiten und Erledigen dürfen und sollen wir unser Leben entfalten. Dafür ist es hilfreich, Prioritäten zu setzen.

In einem überfüllten, unausbalancierten, aus Zeitmangel unreflektierten Leben wird schnell nur noch das Dringende erledigt, das wirklich Wichtige zurückgestellt. Den Preis dafür zahlen in erster Linie unsere Nächsten.

Wir haben die Freiheit zu entscheiden, worauf wir verzichten. Wir gestalten unse-re Zeit, indem wir Schwerpunkte setzen –

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Aufgaben sortieren, straffen, weglassen, um Raum zu schaffen für das, was uns wichtig ist.

Die Spalte „Erledigen“ hilft Ihnen, sich nicht zu verzetteln. Listen Sie hier die anste-henden Aufgaben auf (maximal sechs). Ernennen Sie eine Aufgabe zur wichtigsten des Tages und beginnen Sie morgens damit. Egal, wie der Tag noch laufen wird: Das Wichtigste haben Sie bereits erledigt! Danach können Sie sich in Ruhe anderen Aufgaben widmen. Wenn Sie unter Aufschieberitis leiden, ordnen Sie die Aufgaben nach Wichtigkeit und erledi-gen Sie sie diszipliniert in dieser Reihenfolge. Anschließend ist Feierabend – Zeit für Freundschaft, Partnerschaft, Familie, Stille, Bewegung, Musik, Natur, Lesen, Backen, Schreiben, Fotos sortieren, Telefonieren ...

Notieren Sie in der Zeile „Veranlassen“ die Arbeiten, die Sie nicht selbst tun müs-sen. Das beugt dem Mechanismus vor, Dinge „geschwind selbst zu tun“.

Nutzen Sie die Telefonspalte, erledigen Sie Telefonate en bloc – das ist effektiver, als dafür immer wieder die Arbeit zu unterbrechen.

Die freie Spalte können Sie individuell nutzen:

ls TagebuchTagebuchschreiben hilft, Gefühle zu

sortieren und Gedanken zu Ende zu denken. Das schriftliche Nachdenken über uns und die Menschen um uns herum, über Gott und die Welt macht aufmerksam und schult das Ausdrücken von Gefühlen und Erfahrungen. Wer schreibt, leidet weniger unter dem Gefühl, Erlebtes unwiederbringlich verloren zu haben. Vergessen Sie den Deutschlehrer hinter Ihrem Rücken, schreiben Sie einfach drauflos! Kleben Sie Fotos ein, Postkarten,

Briefabschnitte/Mails, Eintrittskarten – machen Sie Mein Jahr bunt!

ls FamilienarchivNotieren Sie schöne und bewegende

Erlebnisse Ihrer Kinder, Entwicklungen, Veränderungen und kuriose Aussprüche.

ls IdeenspeicherHalten Sie Gesprächsnotizen fest,

Wegbeschreibungen, Dinge, die Sie am Abend Ihrem Partner erzählen wollen, gute Ideen, die Punkte der nächsten Sitzung …

ls Stille-Zeit-BegleiterSchreiben Sie auf, worum Sie Gott

bitten und was Sie als sein Wirken erkennen können. Halten Sie Ihre „Geistes-Blitze“ fest!

chatztruheSammeln Sie Zitate, Gedichte,

Bibelverse, Gedanken einer Predigt … Worte, auf die Sie zurückgreifen können, wenn Ihr Alltag glanzlos oder schwer ist.

Viel Freude und gute Erfahrungen mit Mein Jahr wünscht Ihnen

Bianka Bleier

Homepage: www.FrommeHausfrau.de; www.sellawie.deE-Mail: [email protected]

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WA S W I LL IC H E R R EIC H E N?

WA S IS T M I R W IC H T IG?

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WA S I M JA N UA R W IC H T IG IS T

Aufgaben ohne festen Termin

Ü ber Nacht erstarrt die Welt unter Blitzeis. Der Gottesdienst fällt aus. Wir sind eingeschneit. Kein Auto fährt, keine Bahn. Zwischen drinnen und

draußen herrschen 30 Grad Temperaturunterschied. Ich bin zutiefst dankbar für unseren skandinavischen Holzofen und verlasse das Haus nur, um Nachschub an Holzscheiten reinzuholen. Werner und der Hund fallen in Winterschlaf. Ich klebe endlich die Fotos in Alben. Ich schreibe einen Brief. Ich beginne ein Buch zu lesen. Ich nehme ein Schaumbad. Ich töne meine Haare. Ich rufe meine Töchter an. Ich sehe eine Komödie an. Winterhöhlentag …

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Uhrzeit Termin

Erledigen

Veranlassen

Wir essen heute:

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NeujahrDas Wichtigste

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat

zu Gottes Lob.R Ö M E R 1 5 , 7 L U T

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Uhrzeit Termin

Erledigen

Veranlassen

Wir essen heute:

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Das Wichtigste

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Uhrzeit Termin

Erledigen

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Das Wichtigste

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Uhrzeit Termin

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Wochenplanung

Wir essen heute:

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Das Wichtigste

Die Kunst eines erfüllten Lebens ist die Kunst des Lassens:

zulassen – weglassen – loslassen. E R N S T F E R S T L

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Uhrzeit Termin

Erledigen

Veranlassen

Wir essen heute:

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Das Wichtigste

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Uhrzeit Termin

Erledigen

Veranlassen

Wir essen heute:

DI ENSTAG 6 JA N UA R 2015Heilige Drei Könige

Das Wichtigste

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Uhrzeit Termin

Erledigen

Veranlassen

Wir essen heute:

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Das Wichtigste