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Qualitätsbericht der Senioreneinrichtung „Am Park“ in Waldstedt 2008 1 Senioreneinrichtung Am Park Waldstedt

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Muster für einen Qualitätsbericht

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Qualitätsbericht der Senioreneinrichtung „Am Park“ in Waldstedt

2008

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Senioreneinrichtung Am Park Waldstedt

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Zitat – kurze Berichte von Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern, Ehrenamt-lichen u.a.

Weiterführende Materialien – verweist auf zusätzliches Informa-tionsmaterial, das Sie von der Einrichtung anfordern können

Service – Hintergrund-informationen und Ratgeber

Infokasten – Hier fi nden Sie Basisinformationen zu den wichtigsten Leitfragen

Am Ende des Berichtes fi nden Sie – nach den Kapiteln unterteilt – in einer ausklappbaren Übersicht die Basisinformationen der Einrichtung.

Wegweiser durch diesen Bericht

1

Dieser Bericht ist in fünf Kapitel gegliedert.

LebensweltAnkommen im neuen Zuhause

Welt der GemeinschaftMiteinander leben

ArbeitsweltPfl ege und Arbeiten

AußenweltKontakte und Nachbarschaft

Welt der InstitutionenGeld und Recht

Im Kapitel Lebenswelt werden Fragen zu Einzug, Wohnen, Alltag und Privatleben gegeben. Mit den Angeboten im Haus, Festen und dem Zusammleben beschäftigt sich die Welt der Gemeinschaft. Das Kapitel Arbeitswelt erklärt die Organisation des Hauses, stellt Mitarbeiter vor und informiert über Pfl ege und Therapien. Informationen zu Kosten, Formalitäten und externen Kontrollen fi nden Sie unter Welt der Institutionen. Im Kapitel Außenwelt erfahren Sie mehr über die Lage des Hauses und die Kontakte zu Vereinen und Nachbarschaft.

Interview – zeigt persönliche Standpunkte

Leitfragen – In jedem Kapitel werden Fragen von Kunden beantwortet

Artikel – Kurze Porträts erzählen vom Leben in der Einrichtung

Spezialitäten des Hauses – Nähere Beschrei-bungen der Besonder-heiten des Hauses

Lebenswelt

Kann ich meinen Alltag wie gewohnt leben?

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Lebenswelt

Besonderheit des Hauses

Die eigene Palliativ-schwester Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungs-zustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekun-denbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.

Sie folgen dem Text, nehmen die darin enthal-tenen Informationen auf wie ein Schwamm. Achtung! Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst.

Singen ist mein LebenPorträt der Bewohnerin Anna Schulz

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Vorname Name

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MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG SONNTAG

MORGENS Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

MITTAGS Käsespätzle mit Röst- zwiebeln, einer fruchtigen Tomatensoße und Salat

Bunte Gemüse-pfanne mit Nudeln und Salat

Gemüse-schnitzel mit Buttermöhren und Kartoffel-püree

Schweine-rückensteak mit Kartof-felgratin und Salat

Gnocchi mit Champi-gnons, in Sahnesoße, Tomaten-würfel und Salat

Forelle “Müllerin Art“ Salzkartoffeln und Salat

Putensteak mit Curry-rahmsoße, Reis und Salat

NACHMITTAGS Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

ABENDS Rindergu-lasch mit Nudeln und Salat

Hacksteak Bifteki mit Schafskäse, Pommes Frites und Salat

Hähnchen-schnitzel mit Gemüsereis und Salat

Putensteak mit Curry-rahmsoße, Reis und Salat

Pizzaf-leischkäse mit Kartoffel-spalten und Salat

Schweine-rückensteak mit Kartof-felgratin und Salat

Rindergu-lasch mit Nudeln und Salat

Was ist wenn ich krank bin, sehr stark betreuungsbedürftig werde oder sterben muss?

Aussage: Berta Beispiel (Leiterin)

»An dieser Stelle könnte noch eine Aussage der Leitung in Form eines Zitats erscheinen. Aber auch eine direkte Ansprache der Zielgruppe ist denkbar. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszu-stand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. «

Weiterführende Informationen:

Sie folgen dem Text, nehmen die darin enthal- tenen Informationen auf wie ein Schwamm. Achtung!

Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst.

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Arbeitswelt

Kann ich mitbestimmen, wer mich pflegt und betreut?

Wie ist die Arbeit hier organisiert?

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Arbeitswelt

Aussage: Berta Beispiel (Leiterin)

»An dieser Stelle könnte noch eine Aussage der Leitung in Form eines Zitats erscheinen. Aber auch eine direkte Ansprache der Zielgruppe ist denkbar. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. «

Welche Informationen werden über mich gesammelt und wer arbeitet wie damit?

Interview mit Pflegedienstleiterin Petra Schik

Woher weiß die Nachtschwester, was am Tag passiert ist? Mit wem kann ich reden, wenn es Probleme gibt?

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Info: Schichtsystem

Text zum Schichtsystem Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.

Ratgeber: Pflegekonzept

Wir pflegen mit Konzept Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.

Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.

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ALLGEMEIN

Werde ich beraten? Von wem?

Beratungsgespräch mit Leiter der Einrichtung

Was ist der Heimbeirat?

Bewohnervertretung

Wer ist der Träger der Einrichtung?

Caritas

EINZUG

Welche Formalitäten sind notwendig?

blindtextblindtextblindtextblindtextblindtextblind-textblindtextblindtextblindtextblindtextblindtext-blindtext

INFORMATIONEN ZUM HAUS

Größe

80 Bewohner

externe Prüfungen

MDK, EFQM-Zertifikat

RECHT

GELD

Was kostet ein Platz in der Einrichtung?

Bezahlt werden monatlich pauschal die Kosten für die pflegebdingten Aufwendungen, die medizinische Behandlungspflege und die soziale Betreuung von der Pflegekasse.

Pflegestufe I in Höhe von 1.023,00 € Pflegestufe II in Höhe von 1.279,00 € Pflegestufe III in Höhe von 1.432,00 € Härtefall III+ in Höhe von 1.688,00 €

Zusatzleistungen müssen privat bezahlt werden.

Welt der Institutionen

Geld und Recht1

Welt der Gemeinschaft

Miteinander leben

BEWOHNER

Wer lebt hier?

80 Bewohner/Schwerpunkt dementiell erkrankte Menschen

Gibt es Orientierungshilfen für Bewohner? (z.B. Hinweisschilder, unterschiedliche farbliche Gestaltung der Flure oder Stockwerke)

ja, unterschiedlich farbige Wohnbereiche

UNTERHALTUNG UND ANGEBOTE

Was für Angebote gibt es?

Gemeinschaftsraum je Etage, Veranstaltungssaal für Feste und Feiern, Cafeteria, Friseur Terrasse, Garten

Welche therapeutischen Angebote gibt es?

Logopädie,

Was passiert am Abend?

Nachtcafe,

Gibt es Kaffeekränzchen, gemeinsame Fahrten, Urlaub etc.?

Urlaubsfahrten, Feiertage,

Kann ich/muss ich mitmachen?

freie Teilnahme

Dürfen Angehörige teilnehmen?

ja

Gibt es eine Haustzeitung?

ja

Lebenswelt

Ankommen im neuen Zuhause

ANFANG

Kann ich probewohnen?

ja

Finden vor dem Einzug Vorgespräche mit Interessenten und Angehörigen statt?

ja

Wird in den Vorgesprächen nach dem Lebenslauf und Gewohnheiten gefragt?

ja

WOHNEN

Kann ich eigene Möbel mitbringen?

ja

Was kann ich mitbringen? Was ist vorhanden,w enn ich nichts habe?

Bett, Nacht- und Kleiderschrank Tisch und Sessel Jalousien, Rollos oder Verdunklungsvorhänge Telefonanschluss

Wer macht meine Wäsche?

Waschen der waschmaschinengeeigneten Wäsche; Kleine Ausbesserungen an der Kleidung, z.B. Knöpfe annähen; Kennzeichnung der Wäsche; Auf Wunsch Vermittlung von chemischer Reinigung

ALLTAG

Wer kocht das Essen? Was gibt es? Wann?

Angebot von Schon- und Diabeteskost, Angebot von speziellen ärztlich verordneten Diätformen, Abwechslungsreiche Menüfolgen

GESUNDHEIT

Kann ich Ärzte und Apotheke behalten?

ja

PERSÖNLICH

Mit wem kann ich reden, wenn es Probleme gibt?

Heimbeirat

ANGEHÖRIGE

Gibt es Besuchszeiten?

nein

Bekommen sie einen Schlüssel`?

ja

RELIGION

Gibt es Gottesdienste? Seelsorger?

ja

Außenwelt

Kontakte und Nachbarschaft

MITARBEITER

Wie viele Mitarbeiter gibt es?

50 (Wäsche, Pflege, Hauswirtschaft, sozialer Dienst, Hausmeister)

Welche Ausbildung haben die Mitarbeiter?

staatlich geprüfte Altenpfleger/innen und Pflege-fachhelfer/innen

FACHWISSEN

Nach welchem Pflegekonzept wird im Haus gepflegt?

Ganzheitliche Pflege

DEMENZ

Gibt es spezielle Angebote?

Gedächtnistraining, geschützter Garten, Nachtcafé

Wer sucht die Kleidung aus?

Mitarbeiter gemeinsam mit Bewohner

PALLIATIV/HOSPIZDIENST

Gibt es eine Sterbebegleitung im Haus?

ja, Priesternotruf

Palliativdienst?

Mitarbeiter mit zusätzlicher Palliativausbildung

Dürfen die Angehörigen dabei sein?

ja

Arbeitswelt

Pflegen und Arbeiten

KONTAKTE

Gibt es regelmäßige Besuche von Seelsorgern, Vereinen; Kindergärten etc.?

Kontakt zu Schützenverein, Nachbarkindergarten, katholischer/evangelischer Gemeinde

Gibt es Kontakte in den Stadteil?

regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen mit Bibliothek, Seniorentreff

Kann Besuch bei mir übernachten?

ja, es stehen Gästezimmer zur Verfügung

Gibt es Ehrenamtliche? Was machen die?

10 Ehrenamtliche mit unterschiedlichen Aufgaben: Vorlesen, Spazieren gehen, Hilfe bei Festen

UMFELD

Ist die Einrichtung mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen?

zentrale Lage, 50 m zur Bushaltestelle, neben Stadtgarten

Wo kann ich einkaufen?

Kiosk im Haus, gute Verkehrsanbindung ins Stadt-zentrum

Gibt es genügend Parkmöglichkeiten in der Nähe?

ja, 15 Plätze vor dem Haus

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Liebe Leserin, lieber Leser,

bevor Sie weiter blättern, möchten wir Ihnen erklären, was der Kundenorientierte Qualitätsbericht ist.

Im November 2007 beschloss das Sozialminis-terium Nordrhein-Westfalen ein Projekt zu fördern, das Menschen hilft, die sich für das Leben in einer Pflegeeinrichtung entscheiden müssen. Ziel war ein Bericht, der Senioren, Angehörigen und zukünftigen Kunden bei diesem Schritt unterstützt. Der ihre Wünsche und Bedürfnisse ernst nimmt, die Leser interessiert, Wissen vermittelt und erlaubt, unterschiedliche Häuser zu vergleichen. Pflegeeinrichtungen sind unterschiedlich, so wie die Bedürfnisse der Menschen. Gemeinsam mit zehn anderen Einrichtungen, die an dem Projekt teilgenommen haben, haben wir Fragen und Erwartungen zum Leben in der Pflegeein-richtung gesammelt. Durch wissenschaftliche Befragungen, im vertraulichen Gespräch, bei öffentlichen Diskussionsrunden, bei kulturellen Veranstaltungen in den Häusern. Befragt wurden Bewohner, Angehörige, Ehrenamtliche, Mitarbeiter, Krankenkassen, Sozialdezernenten, Nachbarn, Ärzte, Seelsorger.

Aus den Fragen wurde ein Fragenkatalog entwi-ckelt, der die Grundlage für diesen Qualitätsbericht bildet. Im nächsten Schritt haben wir überlegt, wer diese Fragen beantworten kann. Dazu haben wir wieder mit vielen verschiedenen Menschen zusammen gearbeitet, auch mit unabhängigen Experten „von außen“. Danach wurde das wie entschieden. In einem Tabellenteil werden die Basisinformationen zur Einrichtung dargestellt. Diese sind übersichtlich und ermöglichen es dem Leser, sie mit Daten anderer Häuser zu vergleichen. Der Hauptteil des Berichtes besteht aus einer Mischung aus persönlichen Geschichten und Hintergrundinformationen.

Entstanden ist ein Bericht, in dem Lebensqualität der Einrichtung beschrieben wird. Keine Werbeb-roschüre, die die Wirklichkeit schönfärbt. Sondern was uns von anderen Häusern wirklich unter-scheidet. Wir wollen Ihnen unsere Qualität zeigen, und wir zeigen auch, wo wir noch Schwächen haben, z.B. durch die Veröffentlichung externer Prüfberichte.

Bernd Beispiel, Leiter Senioreneinrichtung Am Park

Lebenswelt

Wie wird mir bei Einzug und Eingewöhnung geholfen? 2

Wie wohne ich in der Einrichtung? 3

Kann ich meinen Alltag wie gewohnt leben? 4

Was ist wenn ich krank bin, sehr stark betreuungsbedürftig werde oder sterben muss? 5

Was müssen meine Angehörigen beachten? 6

Außenwelt

Welche Möglichkeiten bietet mir die Umgebung der Einrichtung? 8

Wie kann ich meine Kontakte außerhalb des Hauses pflegen? 10

Habe ich Zugang zu Medien? 12

Welt der Institutionen

Was muss an Formalitäten vor dem Einzug geklärt sein? 14

Wie groß ist die Einrichtung eigentlich und wie ist sie ausgestattet? 15

Welche Kosten kommen auf mich zu? 15

Wer kontrolliert und überprüft die Einrichtung? 16

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen habe oder mich beschweren möchte? 17

Welche Gesetze und Verordnungen muss ich hier beachten? 18

Arbeitswelt

Wer arbeitet hier alles und wer ist für mich zuständig? 20

Kann ich mitbestimmen, wer mich pflegt und betreut? 22

Welche Informationen werden über mich gesammelt und wer arbeitet wie damit? 23

Wie ist die Arbeit hier organisiert? 24

Welt der Gemeinschaft

Mit wem wohne ich hier zusammen? 26

Welche Regeln zum gemeinschaftlichen Leben gibt es hier? 27

Wie kann ich die Kontakte zu meinen Freunden, Bekannten, Angehörigen pflegen? 28

Welche Gemeinschaftsangebote gibt es hier, welche Feste werden hier gefeiert? 30

Impressum 32

Fakten und Zahlen Umschlagseiten

Inhalt

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Lebenswelt

Einleitung

Achtung! Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willen-simpulse aus.

Wie wird mir bei Einzug und Eingewöhnung geholfen?

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Interview:

Interview mit Johanna Volkers vom Heimbeirat Mit wem kann ich reden, wenn es Probleme gibt?

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Lebenswelt

?

Oben: Beispiel für eine Bildunterschrift zu einem Foto des Gebäudes bzw. der Umgebung

Info: Wohnen

Wie werde ich wohnen? Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willen-simpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.

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Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruch-teilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt.

Wie wohne ich in der Einrichtung?

Weiterführende Informationen:

Unsere Wäschebroschüre können Sie direkt telefonisch anfordern unter: (0123) 456 78 – 9

Den Videofilm zu diesen Thema finden Sie auf unserer Internetseite.

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Lebenswelt

Kann ich meinen Alltag wie gewohnt leben?

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MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG SAMSTAG SONNTAG

MORGENS Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

Frühstücks-buffet

MITTAGS Käsespätzle mit Röst- zwiebeln, einer fruchtigen Tomatensoße und Salat

Bunte Gemüse-pfanne mit Nudeln und Salat

Gemüse-schnitzel mit Buttermöhren und Kartoffel-püree

Schweine-rückensteak mit Kartof-felgratin und Salat

Gnocchi mit Champi-gnons, in Sahnesoße, Tomaten-würfel und Salat

Forelle “Müllerin Art“ Salzkartoffeln und Salat

Putensteak mit Curry-rahmsoße, Reis und Salat

NACHMITTAGS Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

Kaffee & Kuchen

AbENDS Rindergu-lasch mit Nudeln und Salat

Hacksteak Bifteki mit Schafskäse, Pommes Frites und Salat

Hähnchen-schnitzel mit Gemüsereis und Salat

Putensteak mit Curry-rahmsoße, Reis und Salat

Pizzaf-leischkäse mit Kartoffel-spalten und Salat

Schweine-rückensteak mit Kartof-felgratin und Salat

Rindergu-lasch mit Nudeln und Salat

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Lebenswelt

Besonderheit des Hauses

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Weiterführende Informationen:

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Lebenswelt

Was müssen meine Angehörigen beachten?

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Service

Erklärung einer Serviceleistung Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.

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Arbeitswelt

Wer arbeitet hier alles und wer ist für mich zuständig?

EinleitungAchtung! Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willen-simpulse aus.

Mit Technik hab ich’s nicht soPorträt der Wohnbereichsleiterin Heike Heyder

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Arbeitswelt

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Interview mit Pflegedienstleiterin Petra Schik

Woher weiß die Nachtschwester, was am Tag passiert ist? Mit wem kann ich reden, wenn es Probleme gibt?

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Wie ist die Arbeit hier organisiert?

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Arbeitswelt

Info: Schichtsystem

Text zum Schichtsystem Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.

Ratgeber: Pflegekonzept

Wir pflegen mit Konzept Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.

Dieser Blindtext wird gerade durch 130 Millionen Rezeptoren Ihrer Netzhaut erfasst. Die Zellen werden dadurch in einen Erregungszustand versetzt, der sich über den Sehnerv in dem hinteren Teil Ihres Gehirns ausbreitet. Von dort aus überträgt sich die Erregung in Sekundenbruchteilen auch in andere Bereiche Ihres Grosshirns. Ihr Stirnlappen wird stimuliert. Von dort aus gehen jetzt Willensimpulse aus, die Ihr zentrales Nervensystem in konkrete Handlungen umsetzt. Kopf und Augen reagieren bereits.

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Impressum

Herausgeber:

Senioreneinrichtung Am Park, Waldstedt

Konzeption:

KCR GmbH, wwsc GmbH

Redaktion:

Karl Schmidt, Eva Stein, Horst Becher

Fotos:

Horst Becher

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AllGEMEIN

Werde ich beraten? Von wem?

Beratungsgespräch mit Leiter der Einrichtung

Was ist der Heimbeirat?

Bewohnervertretung

Wer ist der Träger der Einrichtung?

Caritas

EINzuG

Welche Formalitäten sind notwendig?

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INFORMATIONEN zuM HAuS

Größe

80 Bewohner

externe Prüfungen

MDK, EFQM-Zertifikat

RECHT

GElD

Was kostet ein Platz in der Einrichtung?

Bezahlt werden monatlich pauschal die Kosten für die pflegebdingten Aufwendungen, die medizinische Behandlungspflege und die soziale Betreuung von der Pflegekasse.

Pflegestufe I in Höhe von 1.023,00 € Pflegestufe II in Höhe von 1.279,00 € Pflegestufe III in Höhe von 1.432,00 € Härtefall III+ in Höhe von 1.688,00 €

Zusatzleistungen müssen privat bezahlt werden.

Welt der Institutionen

Geld und Recht1

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Welt der Gemeinschaft

Miteinander leben

bEWOHNER

Wer lebt hier?

80 Bewohner/Schwerpunkt dementiell erkrankte Menschen

Gibt es Orientierungshilfen für Bewohner? (z.B. Hinweis-schilder, unterschiedliche farbliche Gestaltung der Flure oder Stockwerke)

ja, unterschiedlich farbige Wohnbereiche

uNTERHAlTuNG uND ANGEbOTE

Was für Angebote gibt es?

Gemeinschaftsraum je Etage, Veranstaltungssaal für Feste und Feiern, Cafeteria, Friseur Terrasse, Garten

Welche therapeutischen Angebote gibt es?

Logopädie,

Was passiert am Abend?

Nachtcafe,

Gibt es Kaffeekränzchen, gemeinsame Fahrten, Urlaub etc.?

Urlaubsfahrten, Feiertage,

Kann ich/muss ich mitmachen?

freie Teilnahme

Dürfen Angehörige teilnehmen?

ja

Gibt es eine Haustzeitung?

ja

Lebenswelt

Ankommen im neuen Zuhause

ANFANG

Kann ich probewohnen?

ja

Finden vor dem Einzug Vorgespräche mit Interessenten und Angehörigen statt?

ja

Wird in den Vorgesprächen nach dem Lebenslauf und Gewohnheiten gefragt?

ja

WOHNEN

Kann ich eigene Möbel mitbringen?

ja

Was kann ich mitbringen? Was ist vorhanden,w enn ich nichts habe?

Bett, Nacht- und Kleiderschrank Tisch und Sessel Jalousien, Rollos oder Verdunklungsvorhänge Telefonan-schluss

Wer macht meine Wäsche?

Waschen der waschmaschinengeeigneten Wäsche; Kleine Ausbesserungen an der Kleidung, z.B. Knöpfe annähen; Kennzeichnung der Wäsche; Auf Wunsch Vermittlung von chemischer Reinigung

AllTAG

Wer kocht das Essen? Was gibt es? Wann?

Angebot von Schon- und Diabeteskost, Angebot von speziellen ärztlich verordneten Diätformen, Abwechs-lungsreiche Menüfolgen

GESuNDHEIT

Kann ich Ärzte und Apotheke behalten?

ja

pERSöNlICH

Mit wem kann ich reden, wenn es Probleme gibt?

Heimbeirat

ANGEHöRIGE

Gibt es Besuchszeiten?

nein

Bekommen sie einen Schlüssel`?

ja

RElIGION

Gibt es Gottesdienste? Seelsorger?

ja

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Außenwelt

Kontakte und Nachbarschaft

MITARbEITER

Wie viele Mitarbeiter gibt es?

50 (Wäsche, Pflege, Hauswirtschaft, sozialer Dienst, Hausmeister)

Welche Ausbildung haben die Mitarbeiter?

staatlich geprüfte Altenpfleger/innen und Pflegefach-helfer/innen

FACHWISSEN

Nach welchem Pflegekonzept wird im Haus gepflegt?

Ganzheitliche Pflege

DEMENz

Gibt es spezielle Angebote?

Gedächtnistraining, geschützter Garten, Nachtcafé

Wer sucht die Kleidung aus?

Mitarbeiter gemeinsam mit Bewohner

pAllIATIv/HOSpIzDIENST

Gibt es eine Sterbebegleitung im Haus?

ja, Priesternotruf

Palliativdienst?

Mitarbeiter mit zusätzlicher Palliativausbildung

Dürfen die Angehörigen dabei sein?

ja

Arbeitswelt

Pflegen und Arbeiten

kONTAkTE

Gibt es regelmäßige Besuche von Seelsorgern, Vereinen; Kindergärten etc.?

Kontakt zu Schützenverein, Nachbarkindergarten, katholischer/evangelischer Gemeinde

Gibt es Kontakte in den Stadteil?

regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen mit Bibliothek, Seniorentreff

Kann Besuch bei mir übernachten?

ja, es stehen Gästezimmer zur Verfügung

Gibt es Ehrenamtliche? Was machen die?

10 Ehrenamtliche mit unterschiedlichen Aufgaben: Vorlesen, Spazieren gehen, Hilfe bei Festen

uMFElD

Ist die Einrichtung mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen?

zentrale Lage, 50 m zur Bushaltestelle, neben Stadtgarten

Wo kann ich einkaufen?

Kiosk im Haus, gute Verkehrsanbindung ins Stadtzentrum

Gibt es genügend Parkmöglichkeiten in der Nähe?

ja, 15 Plätze vor dem Haus

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jA/NEIN-FRAGEN

Kann ich Probewohnen oder mir mein Zimmer vorher anschauen?

ja

Habe ich eine eigene Toilette und Dusche? ja

Kann ich eigene Möbel mitbringen? ja

Kann ich mein Zimmer abschließen? ja

Kann ich meine Wertsachen sicher unterbringen? ja

Kann ich mich mit einem Rollstuhl überall im Haus bewegen?

ja

Kann ich die Essenszeiten selber bestimmen? nein

Kann ich auch außerhalb der Mahlzeiten etwas zu essen und zu trinken bekommen?

ja

Kann ich auch in meinem Zimmer frühstücken/essen?

ja

Kann ich meine Kleidung/Wäsche mitbringen? ja

Kann ich die Zeiten zum Aufstehen oder ins Bett gehen selber bestimmen?

ja

Kann ich jeder Zeit das Haus verlassen? ja

Besteht die Möglichkeit zum Friseur oder zur Fußpflege zu gehen?

ja

Darf ich ein Haustier mitbringen? nein

Kann ich meinen Hausarzt und meinen Apotheker behalten?

ja

Kann ich hier die Krankenkommunion empfangen? ja

Können mich meine Angehörigen, Freunde und Bekannte besuchen, wann immer sie wollen?

ja

Bekommen Angehörige einen Schlüssel? ja

Können Angehörige sich an der Pflege beteiligen, z.B. Hilfe beim Aufstehen, Waschen oder bei Toilettengängen?

ja

ANSpRECHpARTNER MIT kONTAkT

Wer kümmert sich vor und bei dem Einzug um mich?

Vorname Name; Telefon: 0123 4567-89

ANTWORTEN IN STICHpuNkTEN

Welche Fachärzte kommen ins Haus? Zu welchen Fachärzten gehe ich, wenn ich krank werde?

Beschreibung des Sachverhalts, in Stichpunkten z.B. Namen und Adressen

zAHlEN

Wie groß ist mein Zimmer

Beschreibung des Zimmers, in Stichpunkten z.B. Größenangaben

Lebenswelt

Ankommen im neuen Zuhause