„„Krach im Hause Gott“Krach im Hause Gott“

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Felix MittererFelix Mitterer

Felix Mitterer

Wichtige biographische Daten von Mitterer:

- Geboren am 6. Februar 1948

- Österreichischer Schriftsteller

- Ab 1970: erste Texte in Rundfunk und Zeitungen

- Seit 1977: Leben als freier Schriftsteller in Innsbruck

- Auch schauspielerische Tätigkeiten!

Einige bekannte Werke von Felix Mitterer:

- „Kein Platz für Idioten“ (1977)

- „Kein schöner Land“ (1987)

- „An den Rand des Dorfes“ (1991)

- „Die Piefke-Saga“ (1989-1992)

- „Krach im Hause Gott“ (1994)

„„Krach im Hause Krach im Hause Gott“Gott“

Ein modernes Mysterienspiel.

Gliederung des Gliederung des ProjektsProjekts

1. Vorbereitungsphase:

Festlegung des Rahmens mit den Leitfragen:

- Welche LehrerInnen nehmen am Projekt teil?

- Welche Fächer werden einbezogen?

- Wie sieht der genaue Inhalt aus?

- Dauer des Projekts

2. Durchführungsphase:

- Konkrete Umsetzung

- Koordination der Informationsweitergabe

- Begleitung der Arbeit der einzelnen Gruppen durch die Projekt – LehrerInnen

- Beachtung des Zeitplans

3. Präsentations- und Reflexionsphase:

- Präsentation der Projekt-Ergebnisse (Aufführung des Theaterstücks) in der Schule (den übrigen SchülerInnen oder auch den Eltern) in einem festlichen Rahmen

- möglicherweise Öffentlichkeitsarbeit

- Reflexion des Projekts innerhalb der Klasse zur Abrundung der Thematik

Daten und Fakten zur Daten und Fakten zur Projektplanung Projektplanung „Theaterstück“„Theaterstück“

Teilnehmende Klasse: eine 7. Klasse Gymnasium

Beteiligung am Projekt durch die Unterrichtsfächer:

- Religion (Thema: Der Gott des Christentums)

- Deutsch (Bearbeitung des literarischen Werkes „Krach im Hause Gott“)

- Bildnerische Erziehung (Gestaltung des Bühnenbildes)

- Musik (Einübung von Musikstücken für die Aufführung – Eröffnung, Pause und Schluss)

Regie: Deutsch - LehrerIn

Darsteller: vier Schüler und eine Schülerin

Musikalische Umsetzung: fünf SchülerInnen (als Hauptverantwortliche)

Bühnenbild: zehn SchülerInnen (als Hauptverantwortliche)

Buffet: Rest der SchülerInnen (fünf bis zehn)