KreisKassel Autobahn gibt es nur auf dem Papier - hna.de · Gold, Silber und Platin, vor-zugsweise...
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Kreis Kassel Mittwoch, 5. Oktober 2016 heute noch nicht gebaut wird. Nicht einmal eine festgelegte Trasse gibt es, sondern ledig- lich eine Vorzugsvariante des Landes: Sie sieht vor, die A 44 durch das Lossetal zu führen. Für den gebürtigen Dresdener Matzke, der nach dem Studi- um in West-Berlin viele Jahre als Diplom-Kaufmann bei Hen- schel in Kassel arbeitete, doku- mentiert die alte Karte ein- drucksvoll, dass man auch nach Jahrzehnten in Sachen Autobahnbau kaum vorange- kommen ist. Denn die Übersicht stammt aus den 1930er-Jahren, ist also 80 Jahre alt. Matzkes Vater, ein selbstständiger Kaufmann, erhielt diese und weitere Kar- ten im Frühjahr 1939 als Zuga- be beim Kauf eines Hanomag- Personenwagens. Das war ein halbes Jahr vor dem Beginn des Zweiten Welt- kriegs, der den Autobahnbau V ON P ETER K ETTERITZSCH SÖHREWALD / KAUFUN- GEN / FULDATAL. Die rot ge- strichelte Linie, auf die Wolf- gang Matzke mit dem Finger deutet, führt von Kassel kom- mend an Dörnhagen vorbei durch die Söhre nach Fürsten- hagen und Waldkappel und dann immer weiter in Rich- tung Osten. „Festgelegte Stre- ckenführung“ steht in der Le- gende der uralten „Standard- Luftbildkarte Rund um den Harz“, die der 92-Jährige einst von seinem Vater erhalten hat. „Es ist doch schon kurios, dass man auf dieser Autobahn noch immer nicht bis nach Ei- senach durchfahren kann“, sagt der Rentner aus Fuldatal und schmunzelt. Er spielt damit auf die Tatsa- che an, dass zumindest in dem Abschnitt der Autobahn 44 zwischen Kassel und Helsa bis Autobahn gibt es nur auf dem Papier Karte aus den 1930er-Jahren zeigt geplante Verbindung zwischen Kassel und Eisenach – Bis heute ist die A 44 noch nicht fertig Kassel-Eisenach, offiziell als „Strecke 78“ bezeichnet, jäh stoppte. Weil dennoch mit Ausnahmegenehmigungen zunächst weitergearbeitet werden konnte, ist heute in der Söhre noch ein Bauwerk des Mammutprojekts zu be- sichtigen. Im Wald bei Welle- rode steht eine Brücke aus Be- ton. Wer von dem mit Natur- steinen verblendeten Klotz in Richtung des heutigen Auto- bahndreiecks Kassel-Süd schaut, kann sogar noch er- kennen, dass der Wald für die Reichsautobahn bereits gero- det war. Die Karte von Wolf- gang Matzkes Vater muss al- lerdings deutlich vor dem Au- tokauf der Familie im Früh- jahr 1939 erschienen sein – wahrscheinlich sogar bereits in der ersten Hälfte der 1930er-Jahre. Denn auf dem Plan ist auch die Autobahn Kassel-Göttingen, heute Teil der durch ganz Deutschland führenden A 7, nur rot gestri- chelt eingezeichnet. Die Ver- bindung wurde allerdings schon am 20. Juni 1937 von Kassels Nazi-Gauleiter Karl Weinrich eröffnet. 4000 Arbeiter hatten das erste Großprojekt der Nazis in der Region mit Hacke und Schippe aus dem Boden ge- stampft. Und im Dezember 1937 rollten dann die ersten Wagen auf der Autobahn zwi- schen Kassel und Homberg/ Efze. Auf dem Plan von Wolf- gang Matzke besteht auch sie nur aus einer rot gestrichelten Linie. HINTERGRUND Historisches Dokument: Wolf- gang Matzke (92) aus Fuldatal mit der 80 Jahre alten Karte, die er von seinem Vater geerbt hat. Die gestrichelte Linie zeigt die Autobahn durch die Söhre. Sie wurde kriegsbedingt nicht ver- wirklicht. Foto: Degner Mehr zu diesem Thema im Regiowiki: http://regiowiki.hna. de/Autobahn_A44 Nieder- kaufungen Oberkaufungen Vollmarshausen Wellerode Wattenbach St. Ottilien Helsa Wald- hof Eschen- struth Alte Brücke ungefährer Trassenverlauf durch die Söhre Lohfelden KASSEL Fulda A49 B7 B7 A7 A7 A44 L3236 PLANUNG VON 1939 FÜR DIE AUTOBAHN Erste Pläne in den 1920er-Jahren Die Idee für eine Autobahn vom Ruhrgebiet über Kassel bis nach Erfurt in Thüringen wurde von den Nazis nur auf- gegriffen. Die Verbindung findet sich bereits in dem in der Weima- rer Republik aufgestellten Plan für ein deutschlandwei- tes Autobahnnetz. Nach dem kriegsbedingten Stopp der Bauarbeiten wurde die Ver- bindung Dortmund-Kassel als Teil der A 44 erst 1975 fer- tiggestellt. Die Strecke östlich von Kassel hatte nach dem Fall des Eisernen Vorhangs für die Planer keine Bedeutung mehr. Erst nach der Grenzöff- nung kam das Thema als „Projekt Deutsche Einheit“ wieder auf die Tagesordnung. Während Teile der A 44 mit mehreren Tunneln bereits fertig sind, steht der Trassen- verlauf zwischen Kassel und Helsa noch immer nicht fest. (ket) HINTERGRUND Stufe 1-4 ab SOFORT Erd- Feuer- See- Anonym- Friedpark- und Friedwald- bestattungen. Ihr freundlicher Bestatter in Kassel + Vellmar. www.speck-bestattungen.de E-Mail: [email protected] Kassel Wilhelmshöher Allee 167 3 50 50 Vellmar Hauffstraße 9 a 82 80 88 Speck- Bestattungen Fragen? Rufen Sie uns an, denn Fragen? Rufen Sie uns an, denn Service ist bei uns groß geschrieben! Service ist bei uns groß geschrieben! Fragen? Rufen Sie uns an, denn Service ist bei uns groß geschrieben! Wir sorgen für den würdevollen Rahmen. In Ihrem Sinne. Anzeigensonderveröffentlichung, 5. Oktober 2016 www.HNA.de VORDERER WESTEN/ KASSEL MITTE BAD WILHELMSHÖHE UND WEHLHEIDEN Fußgerechte Schuhmode Spezielle Fachkenntnisse für den richtigen Schuh in der „Fußnote“ W oran erkennt man, ob ein Schuh wirk- lich passt? „Für ei- nen Schuhkauf sollte man sich etwas Zeit nehmen“, empfiehlt Gilda Wickenkamp in der „Fußnote“, Fünffenster- straße 6. Denn dafür ist eine kompetente Beratung erfor- derlich: Die Leistenform sollte zum Fuß passen beziehungs- weise zu beiden Füßen, denn oft sind die Füße eines Men- schen nicht gleich lang und/ oder breit. Ebenso wichtig ist die richtige Größe: „Idealerweise muss beides zum individu- ellen Fuß passen.“ Gilda Wicken- kamp wählt ihr Sor- timent seit 1992 nach bestimmten Kriterien aus: Wo und wie werden die Modelle produziert, welche Materialien kommen zum Ein- satz, werden Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt. Zum Beispiel ökologische Kriterien in der Her- stellung oder die Nachbesohlbarkeit der Schuhe. Ihr Mix aus „was Schuhe können müssen und dabei schön ausse- hen“ wird überwie- gend in Europa pro- duziert. Mit ihren fundierten Fach- kenntnissen, unter anderem auch in Sachen Material, bie- ten Gilda Wickenkamp und ihr Team in der „Fußnote“ ei- nen umfangreichen Service für Menschen auf der Suche nach dem richtigen Schuh. Gern bietet Gilda Wicken- kamp auch Beratung bei pro- blematischen Füßen. � Die „Fußnote“ ist geöffnet: Montag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr sowie Samstag von 10 bis 18 Uhr. (pcj) Berät die Kunden individuell: Gilda Wickenkamp arbeitet in der „Fußnote“ mit einem Vorwahlsystem für Damen und Herren. Foto: Junker
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Kreis KasselMittwoch, 5. Oktober 2016
heute noch nicht gebaut wird.Nicht einmal eine festgelegteTrasse gibt es, sondern ledig-lich eine Vorzugsvariante desLandes: Sie sieht vor, die A 44durch das Lossetal zu führen.Für den gebürtigen DresdenerMatzke, der nach dem Studi-um in West-Berlin viele Jahreals Diplom-Kaufmann bei Hen-schel in Kassel arbeitete, doku-mentiert die alte Karte ein-drucksvoll, dass man auchnach Jahrzehnten in SachenAutobahnbau kaum vorange-kommen ist.
Denn die Übersicht stammtaus den 1930er-Jahren, ist also80 Jahre alt. Matzkes Vater,ein selbstständiger Kaufmann,erhielt diese und weitere Kar-ten im Frühjahr 1939 als Zuga-be beim Kauf eines Hanomag-Personenwagens.
Das war ein halbes Jahr vordem Beginn des Zweiten Welt-kriegs, der den Autobahnbau
VON P E T E R K E T T E R I T Z S CH
SÖHREWALD / KAUFUN-GEN / FULDATAL. Die rot ge-strichelte Linie, auf die Wolf-gang Matzke mit dem Fingerdeutet, führt von Kassel kom-mend an Dörnhagen vorbeidurch die Söhre nach Fürsten-hagen und Waldkappel unddann immer weiter in Rich-tung Osten. „Festgelegte Stre-ckenführung“ steht in der Le-gende der uralten „Standard-Luftbildkarte Rund um denHarz“, die der 92-Jährige einstvon seinem Vater erhaltenhat. „Es ist doch schon kurios,dass man auf dieser Autobahnnoch immer nicht bis nach Ei-senach durchfahren kann“,sagt der Rentner aus Fuldatalund schmunzelt.
Er spielt damit auf die Tatsa-che an, dass zumindest in demAbschnitt der Autobahn 44zwischen Kassel und Helsa bis
Autobahn gibt es nur auf dem PapierKarte aus den 1930er-Jahren zeigt geplante Verbindung zwischen Kassel und Eisenach – Bis heute ist die A 44 noch nicht fertig
Kassel-Eisenach, offiziell als„Strecke 78“ bezeichnet, jähstoppte. Weil dennoch mitAusnahmegenehmigungenzunächst weitergearbeitetwerden konnte, ist heute inder Söhre noch ein Bauwerkdes Mammutprojekts zu be-sichtigen. Im Wald bei Welle-rode steht eine Brücke aus Be-ton. Wer von dem mit Natur-steinen verblendeten Klotz inRichtung des heutigen Auto-bahndreiecks Kassel-Südschaut, kann sogar noch er-kennen, dass der Wald für dieReichsautobahn bereits gero-det war. Die Karte von Wolf-gang Matzkes Vater muss al-lerdings deutlich vor dem Au-tokauf der Familie im Früh-jahr 1939 erschienen sein –wahrscheinlich sogar bereitsin der ersten Hälfte der1930er-Jahre. Denn auf demPlan ist auch die AutobahnKassel-Göttingen, heute Teilder durch ganz Deutschlandführenden A 7, nur rot gestri-chelt eingezeichnet. Die Ver-bindung wurde allerdingsschon am 20. Juni 1937 vonKassels Nazi-Gauleiter KarlWeinrich eröffnet.
4000 Arbeiter hatten daserste Großprojekt der Nazis inder Region mit Hacke undSchippe aus dem Boden ge-stampft. Und im Dezember1937 rollten dann die erstenWagen auf der Autobahn zwi-schen Kassel und Homberg/Efze. Auf dem Plan von Wolf-gang Matzke besteht auch sienur aus einer rot gestricheltenLinie. HINTERGRUND
Historisches Dokument: Wolf-gang Matzke (92) aus Fuldatalmit der 80 Jahre altenKarte, dieer von seinemVater geerbt hat.Die gestrichelte Linie zeigt dieAutobahn durch die Söhre. Siewurde kriegsbedingt nicht ver-wirklicht. Foto: Degner
Mehr zu diesemThemaimRegiowiki:http://regiowiki.hna.de/Autobahn_A44
Nieder-kaufungen
Oberkaufungen
Vollmarshausen
Wellerode
Wattenbach St. Ottilien
Helsa
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AlteBrücke
ungefährerTrassenverlaufdurch die Söhre
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Fulda
A49 B 7
B 7
A 7
A 7
A44
L3236
PLANUNG VON 1939 FÜR DIE AUTOBAHNErste Pläne in den 1920er-JahrenDie Idee für eine Autobahnvom Ruhrgebiet über Kasselbis nach Erfurt in Thüringenwurde von den Nazis nur auf-gegriffen.
DieVerbindung findetsichbereits in dem in der Weima-rer Republik aufgestelltenPlan für ein deutschlandwei-tes Autobahnnetz. Nach demkriegsbedingten Stopp derBauarbeiten wurde die Ver-bindung Dortmund-Kasselals Teil der A 44 erst 1975 fer-
tiggestellt.DieStreckeöstlichvon Kassel hatte nach demFall des EisernenVorhangs fürdie Planer keine Bedeutungmehr. Erst nach der Grenzöff-nung kam das Thema als„Projekt Deutsche Einheit“wiederaufdieTagesordnung.Während Teile der A 44mitmehreren Tunneln bereitsfertig sind, steht der Trassen-verlauf zwischen Kassel undHelsa noch immer nicht fest.(ket)
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Fußgerechte SchuhmodeSpezielle Fachkenntnisse für den richtigen Schuh in der „Fußnote“
W oran erkennt man,ob ein Schuh wirk-lich passt? „Für ei-
nen Schuhkauf sollte mansich etwas Zeit nehmen“,empfiehlt Gilda Wickenkampin der „Fußnote“, Fünffenster-straße 6. Denn dafür ist einekompetente Beratung erfor-derlich: Die Leistenform solltezum Fuß passen beziehungs-weise zu beiden Füßen, dennoft sind die Füße eines Men-
schen nicht gleichlang und/ oder breit.Ebenso wichtig istdie richtige Größe:„Idealerweise mussbeides zum individu-ellen Fuß passen.“
Gilda Wicken-kamp wählt ihr Sor-timent seit 1992nach bestimmtenKriterien aus: Wound wie werden dieModelle produziert,welche Materialienkommen zum Ein-satz, werden Aspekteder Nachhaltigkeitberücksichtigt. ZumBeispiel ökologischeKriterien in der Her-stellung oder dieNachbesohlbarkeitder Schuhe. Ihr Mixaus „was Schuhekönnen müssen unddabei schön ausse-hen“ wird überwie-gend in Europa pro-duziert.
Mit ihren fundierten Fach-kenntnissen, unter anderemauch in Sachen Material, bie-ten Gilda Wickenkamp undihr Team in der „Fußnote“ ei-nen umfangreichen Servicefür Menschen auf der Suchenach dem richtigen Schuh.Gern bietet Gilda Wicken-kamp auch Beratung bei pro-blematischen Füßen.� Die „Fußnote“ ist geöffnet:Montag bis Freitag von 10 bis19 Uhr sowie Samstag von 10bis 18 Uhr. (pcj)
Berät die Kunden individuell: Gilda Wickenkamp arbeitet in der „Fußnote“mit einem Vorwahlsystem für Damen und Herren. Foto: Junker
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VORDERER WESTEN/KASSEL MITTE BADWILHELMSHÖHE UNDWEHLHEIDEN
S eine große Leidenschaftist Schmuck – EckardHartung fertigt in perfek-
ter Handarbeit Unikate ausGold, Silber und Platin, vor-zugsweise nach eigenen Ent-würfen. Die präsentiert derGoldschmiedemeister jetzt inmodernem Ambiente, wel-ches kürzlich in dem Geschäftin der Friedrich-Ebert-Straße74 umgesetzt wurde. Redu-zierte Formen, Eiche natur,viel Glas und klar fokussiertesLicht sorgen für einen stilvol-len Hintergrund der edlenSchmuckstücke.
„Ein weiteres wichtigesThema sind Farbsteine. IhreFarbenvielfalt und Lichtrefle-xion üben eine unglaublicheFaszination aus“, berichtetEckard Hartung. Die Kundenfinden bei ihm ein sehr um-fangreiches Edelsteinangebot:Brillanten, Saphire, Smarag-de, Rubine, Tansanite, Turma-line, Opale oder Aquamarine.Wer glaubt, die Farben derEdelsteine zu kennen – zumBeispiel, dass ein Turmalingrün sein müsse – wird einigeÜberraschungen erleben.
Und: „Farbe ist Trend, einindividuell ausgewählter Farb-edelstein unterstreicht diePersönlichkeit der Trägerinoder des Trägers. Vor der Ent-scheidung werden die Kunden
kompetent beraten, da-mit sie viele JahreFreude an den neuenStücken haben.
Individuelle Bera-tung bietet Eckard Har-tung dienstags von 15 bis 18Uhr, mittwochs bis freitagsvon 9 bis 13 Uhr sowie von 15bis 18 Uhr und samstags von 9bis 13 Uhr an.� Außerdem können telefo-nisch für Montag beziehungs-weise Dienstagvormittag Bera-tungstermine individuell ver-einbart werden:� 05 61 / 40 00 510.� Informationen im Internet:www.design-goldschmiede.de
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Aquamarin und Gold: Die von Eckard Hartung in Handarbeit gefertigten Schmuckstücke überzeugen durch perfekte Verarbeitung undIndividualität. Foto: Junker
Turmaline müssen nicht grünsein – der Beweis: Turmalin imTriangelschliff, pinkfarben;Turmalin oval facettiert, pas-tell türkisfarben; Turmalinoval facettiert, kräftiges satt-grün ( Material: 750 KaratGelbgoldmitWeißgoldfassun-gen, sehr feine Turmaline mitBrillant). Foto: privat/Repro: Junker
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