Krippe in Greccio/Italien Pfarrbrief · Offenbar ist die „Mein Leben gehört mir“-Mentalität...
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Transcript of Krippe in Greccio/Italien Pfarrbrief · Offenbar ist die „Mein Leben gehört mir“-Mentalität...
Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde
St. Peter und Paul Nauen
Aschermittwoch - Pfingsten 2017
Krippe in Greccio/Italien
FFoottoo:: BBiirrggiitt SSeeuuffffeerrtt;; QQuueellllee:: PPffaarrrrbbrriieeffsseerrvviiccee..ddee
Was erwartet Sie in dieser Ausgabe?
Geistlicher Impuls S. 2
Gemeinschaftswochenende Nütschau S. 4
Suppensamstag S. 5
Kinderseite S. 7
Anzeigen S. 9
Kinderfastenaktion S. 10
Fatima S. 11
Vorschau S. 12
Gruppen und Kreise im Gemeindegebiet S. 13
Regelmäßige Gottesdienste S. 14
Besondere Gottesdienste S. 15
Andachten und Gebetsangebote | Fazenda S. 16
Veranstaltungen S. 17
Kontakt S. 18
Impressum S. 19
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Damit wir Hoffnung haben
Kaum ist Weihnachten vorbei, stehen die Schoko-Osterhasen im Supermarkt
bereits im Regal. Ein neues Ziel im Jahr: Bald ist Ostern. Viele hoffen wieder
auf schöne und große oder auch kleine, bedeutende Geschenke. Doch sind
diese Hoffnungen wirklich zielführend? Mit Blick auf das eigene Leben hoffen
manche darauf, dass es ihnen gut geht, dass sie eine Familie haben, Erfolg im
Beruf. Aber auch hier stellt sich die Frage: Was tun, wenn sich das erfüllt hat?
Darauf hoffen, dass es so bleibt? All diese „Hoffnungen“ beziehen sich auf
das irdische Leben – das Hier und Jetzt. Es geht darum, dass es uns jetzt gut
geht, dass wir jetzt glücklich sind. Das ist es, was wir wollen.
Doch gerade wir Christen sollten unsere Hoffnung nicht irdisch denken. Wir
brauchen eine Hoffnung, die darüber hinausreicht. Und wir haben sie. Diese
Hoffnung ist uns durch Jesus geschenkt, der auf die Welt gekommen ist, um
uns zu erlösen. Er sagt von sich, er sei gekommen, damit wir das Leben haben
in Fülle (vgl. Joh 10,10). Diese Fülle können wir hier auf der Erde gar nicht
erreichen. „Leben“ – damit ist gemeint „das ewige Leben“. Und Leben bedeu-
tet nach Benedikt XVI. Beziehung, Beziehung zum Schöpfer. Wir können nicht
aus uns allein leben. Gott ist die Liebe, Jesus ist das Leben. Wenn wir zum
dreifaltigen Gott eine Beziehung haben, dann sind wir im Leben. Wir lieben
und werden geliebt. (vgl. Spe salvi 27)
„Erlöst wird der Mensch durch die Liebe.“ (Spe salvi 26) Diese Liebe muss be-
dingungslos sein – eine Liebe wie wir sie durch Gott erhalten und die uns
durch nichts genommen werden kann, wenn wir es nicht wollen. Nur dann
kann der Mensch erlöst werden – eine Gewissheit, die uns Hoffnung gibt.
Wer also Gott nicht kennt, kann zwar viele Hoffnungen haben, aber die letzte
Hoffnung, die unserem Dasein auf der Erde einen Sinn verleiht, die kommt
nur durch Gott. Und dieser Gott schenkt uns seinen Sohn, lässt ihn sterben,
damit er den Tod besiegt und uns erlöst. Wenn wir das glauben, können wir
nicht anders als die Liebe Gottes zu uns annehmen und leben. Dann haben
wir Hoffnung. Es gibt also keine Hoffnung ohne den Glauben an Jesus Chris-
tus.
Ist das nichts Erstrebenswertes? Offenbar ist die „Mein Leben gehört mir“-
Mentalität attraktiver als die Aussicht auf ein Leben nach dem Tod. Was
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zählt, ist das Leben im Jetzt. Doch dabei wird vergessen, dass es ohne den
Tod gar kein Leben danach, kein Heil geben kann. Jesus hat durch die Aufer-
stehung den Tod besiegt. Das feiern wir an Ostern – der Tod ist besiegt.
Glauben Sie daran?
„Die Beziehung zu Gott läuft über die Gemeinschaft mit Jesus.“ (Spe salvi 28)
Und er möchte, dass wir die Gemeinschaft zu unseren Mitmenschen pflegen.
Doch nur aus ihm heraus können wir für andere da sein und damit für das
große Ganze. Ein Leib und viele Glieder – wo aber bleibt der Leib? Der Leib ist
Christus, der sich für uns hingegeben hat. „Es gibt keine größere Liebe, als
wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.“ (Joh 15,13) Das hat Jesus
getan. Daran denken wir an Ostern! Und das gibt uns Hoffnung, eine Hoff-
nung, die alles Irdische übersteigt und aus der heraus wir Leben haben, Leben
in Fülle. Benedikt XVI. sagt: „Hoffnung im christlichen Sinn ist immer auch
Hoffnung für die anderen. […] Sie ist aktive Hoffnung gerade auch in dem
Sinn, dass wir die Welt für Gott offenhalten“ (Spe salvi 34). Zeigen wir der
Welt, welche Hoffnung es gibt und lassen Sie uns Zeugen für unseren Glau-
ben in der Welt sein! Halleluja, Jesus lebt! Und wir mit ihm!
„Wer Hoffnung hat, lebt anders; ihm ist ein neues Leben geschenkt worden.
[…] Und gerade das Beschenktwerden gehört zur Hoffnung.“ (Spe salvi 2.31)
Geben Sie davon etwas weiter – Seien Sie für andere Geschenk!
STEPHANIE KAUNE
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Wer mich beschenkt, lehrt mich beschenken
Wir – eine Gruppe aus alten Hasen und einer interes-
sierten Neuen – fuhren wieder für ein Gemein-
schaftswochenende in das gemütliche Jugendhaus des
Benediktinerklosters in Nütschau. Kloster? Mit Mön-
chen in Kutten und frühem Aufstehen? Ja genau! Feste
Gebetszeiten, etwas weniger Schlaf als sonst, sehr
frühes Aufstehen. Dafür Geselligkeit, fruchtbare Ge-
spräche und Zeit zum Nachdenken und Sinnieren.
Diesmal stand das Thema „Geschenk“ im Mittelpunkt,
welchem wir uns – in Vorbereitung auf die RKW/RJW
– aus verschiedenen Richtungen genähert haben. Ganz
irdisch: Wie gehe ich mit Geschenken um, wie schen-
ke ich? Und welche Rolle spielen dabei Erwartungen,
Absichten und Dankbarkeit? Und mit Blick auf Gott:
Was schenkt uns Gott? An welchen Stationen und Wendungen in unserem Le-
ben hat ER uns (ganz persönlich) beschenkt?
Die gemeinsame Erkenntnis, dass wir alle reich beschenkt sind und manche die-
ser „Gaben“ Gottes – also z.B. be-
sondere Talente – einsetzen und wei-
tergeben sollten, führte uns dazu,
über unser Wirken und unsere Wir-
kung in der Gemeinschaft, aber auch
in den eigenen Familien nachzudenken.
Vielleicht sind auch hier die Mönche
ein gutes Beispiel, wie jeder in einer
festen Gemeinschaft seine persönli-
chen „Gaben“ Gottes einsetzen sollte, damit der Einzelne, die Klostergemein-
schaft als Ganzes, aber auch Mitmenschen davon profitieren können.
Und was hat uns das Wochenende im Kloster Nütschau geschenkt?: Natürlich
Zeit miteinander, das Gefühl reich versorgt zu werden, einen kurzen Einblick ins
Klosterleben, sinnvolle Denkanstöße und die erleichternde Erkenntnis, dass
selbst Mönche manchmal früh um 6 Uhr noch müde sind.
LISA UND MARKUS BECKMANN
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Dreierlei Tropfen - Dreierlei Suppensamstage in Friesack
"Dreierlei Tropfen" bestehend aus Minzöl, Baldrian-Tinktur, Ether sind laut ge-fundener Beschreibung ein bewährtes Hausmittel gegen Anspannung und Ver-dauungs-Schwierigkeiten: Doch muss unsere Medizin ein Arzneimittel sein? Kön-nen wir auch Krankheiten vorbeugen?
Unsere Hausmittel sind Gott und die Bibel. Deshalb übten wir uns am Suppen-samstag im November 2016 darin, wie wir zusammen mit Menschen etwas für Menschen schaffen können. Ziel war, kreativ sinnvoll einen Beitrag zur Freude unserer Mitmenschen gepaart mit eigener Freude am Tun auf dem Friesacker Adventsmarkt zu präsentieren.
Wir versuchten uns neu in der Kunst, schablonierte Eigenkreationen aus Pappe als Formvorgabe feinmotorisch ergebnisreich mit Draht dauerhaft festigend zur Formgabe zu umwickeln.
Vorher überlegten wir, welche Motive für uns oder unsere Lieben/Nächsten an-sprechend wirken könnten. So entstanden in der Übungsrunde sogar eine kom-plette Draht-Krippe, mehrere Sterne, auch mit Schweif, „richtige“ Draht-Kugeln, ein Kreuz, Tannenbaum, Herz und eine nicht traditionelle Weihnachtskuh.
Final wurden die mit Draht umwickelten Pappformen zeitintensiv im flammen-den Feuer verbrannt und die so entstandenen „Gebilde“ konnten bei Belieben mit Farbe besprüht werden. Auch die aus Noten/Lied-blättern gefalteten Engelchen mit Holzperlen-Köpfchen wurden an die-sem Suppensamstag in Friesack für den Adventsmarkt hier erneut vervielfältigt. Am Sonntag konnten wir zu unserer Freu-de unsere Erstwerke dann nachdrücklich in Szene gesetzt sogar fotografisch auf der Vereinsseite www.deo-iuvante-havelland.de anschauen und so über unse-re neu erworbenen Fähigkeiten staunen.
Die praktische Anleitung zur Fertigung dieser feuer“getauften“ individuellen Drahtformen wurde dann auch durch das Augenmerk der Besucher des Adventmarktes mit Engagement am Stand von Deo iuvante am wärmenden Feuer belohnt. Physische Stärkung bildeten hierbei auch Kekse in Kirchenform, Kakao mit/als Sahnehäubchen und „fürs Auge“ hatten wir liebevolle Handarbeitskunstwerkchen an Bord/im Häuschen...
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Der folgende Suppensamstag im Januar 2017 wurde durch die Sichtung und Auswahl aus 1619 Fotografien von einer gemeinsamen Reise nach Assisi und folgender Fußwanderung bis Rom/Vatikan arrangiert. Mein lieber Mann setzte sich hierbei das Ziel, ausdrucksvolle Bilder auszuwählen, für die er eine Vorführ-zeit von 1 Stunde und 7 Minuten angemessen und annehmbar hielt. Um keine Tristesse aufkommen zu lassen, unterlegte er parallel zur Bildschau diese mit lebendiger Tonkunst aus verschiedensten Musik-Genres.
Zu dieser „Erst“-Aufführung durften wir mit Freude neben den „Einheimischen“ auch „Schaulustige“ aus Berlin und Rathenow begrüßen, die sich gern an der passenden italienischen „Minestra“/Suppe labten, nachdem sie durch überlegte Fragen Wissenslust zum Pilgerweg bekundet hatten.
Die Marienerscheinungen in Medjugorje wurden uns durch Familie Woitynek in der 7. Kalenderwoche im Februar 2017 am Suppensamstag näher vorgestellt. Wir alle genießen durchaus die Freiheit, eigene Gedanken hierzu zu entwickeln. Ein nicht zu übersehendes Phänomen bildet sich gleichwohl deutlich in Medjugorje ab. Es ist die einzigartige Berührtheit der Menschen, die genau dort erlebbar und fühlbar wird. Hier verlässt man abrupt die eigene kühle progressiv verrohende Gedankenwelt. Das Level der inneren Natürlichkeit, der eigenen, primär in uns verwurzelten, nun aus ihrer Begrenztheit aufgewachten Liebe er-obert sich Zeit und Raum zurück. Die Gefühle für und miteinander wachsen und mitten im Herzen erblüht die wahre Nächstenliebe, die wir nachhaltig vergessen haben. Was kann Schöneres in uns (er)blühen?
"Wer in der Wüste schmachtet,
der lernt den Wert des Tropfens erkennen,
der dem Dürstenden das Leben rettet.
Und auf wem das Gewicht des Leides und der Sorge lastete,
ohne dass eine Hand sich helfend ihm entge-genstreckte
der weiß, wie köstlich die Liebe ist,
nach der er sich vergebens sehnte."
(Karl May, Durchs wilde Kurdistan, 1892, S. 633)
CONSTANZE KATHARINA KRIESEL
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Kinderseite
Heute findest du auf der Kinderseite ein kleines Rätsel, das dich durch die Fasten-
zeit begleitet. Mit der richtigen Antwort auf die Frage bekommst du hinter der
Lösung einen Buchstaben für das Lösungswort. Hinweis: Wenn du während der
Fastenzeit regelmäßig die Gottesdienste besuchst und aufmerksam den Lesungen
und dem Evangelium folgst, fallen dir die Antworten sicher nicht schwer.
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100 Jahre Fatima
Alles beginnt am 13. Mai 1917 nahe des kleinen portugiesischen Ortes Fati-ma. Drei Hirtenkinder weiden ihr Vieh als ihnen die Gottesmutter Maria er-scheint und sie anweist, den Rosenkranz für den Frieden der Welt zu beten. Sechs Monate lang erschien sie danach immer am 13. eines Monats. Sie brachte den Kindern Botschaften, die heute als die "Geheimnisse von Fatima" bekannt sind. Die Erscheinungen endeten am 13. Oktober 1917 mit einem furiosen Sonnenphänomen, das zehntausende Schaulustige mit ansehen.
Heute ist Fatima einer der berühmtesten Wallfahrtsorte der Welt. Millionen von Pilgern kommen jedes Jahr, um vor der Marienstatue zu beten und Buße zu tun.
Das Gedenkjahr 100 Jahre Marienerscheinungen in Fatima bildet innerkirch-lich 2017 den Gegenpol zum Gedenkjahr 500 Jahre Reformation von Martin Luther. In das Jahr fallen weitere Gedenken, die in einem direkten oder indi-rekten Zusammenhang mit Fatima stehen: Zwölf Tage nach der letzten Ma-rienerscheinung vor 100 Jahren brach in Russland die bolschewistische Okto-berrevolution aus. Zudem wurde vor 300 Jahren, im Jahr 1717, in London die erste Großloge der Freimaurer gegründet.
Auch wir wollen in diesem Gedenkjahr 100 Jahre Fatima versuchen, wenn vielleicht auch nicht in so großem Rahmen wie andernorts, ein wenig innezu-halten. Geplant ist, am 13. Oktober dieses Jahr einen Anbetungsabend zu gestalten, an dem wir die Ereignisse von Fatima, insbesondere die Gottes-mutter, betrachten wollen.
Vielleicht ergibt sich aber auch schon vorher die eine oder andere Möglich-keit, 100 Jahre Fatima in unserer Gemeinde durch gemeinsame Aktivitäten, zu begehen. Für Ideen sind wir gern offen und dankbar.
MECHTHILD MÖLLER
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Regelmäßige Gottesdienste
Nauen
Sonntag 10:00 Uhr Heilige Messe Donnerstag 09:00 Uhr Heilige Messe Freitag 18:00 Uhr Heilige Messe
Friesack
Samstag ungerade Kalenderwoche 18:00 Uhr Vorabendmesse
04.03.|18.03.|01.04.|29.04.|13.05.|27.05.
Sonntag gerade Kalenderwoche 08:00 Uhr Heilige Messe
12.03.|26.03.|09.04.|25.04.|07.05.|21.05.|04.06.
Ketzin
Samstag gerade Kalenderwoche 18:00 Uhr Vorabendmesse
11.03.|25.03.|08.04.|22.04.|06.05.|20.05.|03.06.
Sonntag ungerade Kalenderwoche 08:00 Uhr Heilige Messe
05.03.|19.03.|02.04.|16.04.|30.04.|14.05.|28.05.
Dienstag 09:00 Uhr Heilige Messe
Fazenda Gut Neuhof:
Dienstag 19:00 Uhr Heilige Messe (i. d. R.) Donnerstag 07:00 Uhr Heilige Messe (i. d. R.) Sonntag 17:00 Uhr Heilige Messe (an Brunch-Tagen 14:00 Uhr)
Fazenda Riewend:
Mittwoch 18:00 Uhr Heilige Messe (i. d. R.) Freitag 18:00 Uhr Heilige Messe (i. d. R.)
Die Termine für die Heilige Messe auf den Fazendas hängen im Schau-
kasten an der Kirche St. Peter und Paul Nauen aus. Sie können auch gern
auf den Höfen anrufen (Telefonnummern sind unter Kontakt zu finden).
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Besondere Gottesdienste Aschermittwoch 01. März 09:00 Uhr Ketzin 18:00 Uhr Nauen 19:00 Uhr Gut Neuhof
Gründonnerstag 13. April 17:00 Uhr Gut Neuhof Heilige Messe 19:00 Uhr Nauen Heilige Messe anschl. Ölbergstunde
Karfreitag 14. April 15:00 Uhr Nauen Karfreitagsliturgie 15:00 Uhr Gut Neuhof Karfreitagsliturgie
Ostern 15. April 20:30 Uhr Nauen Osternacht 21:00 Uhr Gut Neuhof Osternacht
16. April 08:00 Uhr Ketzin Heilige Messe 10:00 Uhr Nauen Heilige Messe 18:00 Uhr Friesack Heilige Messe 17:00 Uhr Gut Neuhof Heilige Messe
17. April 08:00 Uhr Friesack Heilige Messe 10:00 Uhr Nauen Heilige Messe 18:00 Uhr Ketzin Heilige Messe
Christi Himmelfahrt 24. Mai 18:00 Uhr Friesack Vorabendmesse 18:30 Uhr Ketzin Maiandacht 25. Mai 08:00 Uhr Ketzin Heilige Messe 10:00 Uhr Nauen Heilige Messe
Pfingsten 03. Juni 18:00 Uhr Ketzin Vorabendmesse
04. Juni 08:00 Uhr Friesack Heilige Messe 10:00 Uhr Nauen Heilige Messe
05. Juni 08:00 Uhr Ketzin Heilige Messe 10:00 Uhr Lehnin Heilige Messe (Dekanatstag) 18:00 Uhr Nauen Heilige Messe Fronleichnam 15. Juni 18:00 Uhr Berlin Heilige Messe anschl. Prozession
BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE AUSHÄNGE UND VERMELDUNGEN!
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Weitere Gebetsangebote
Jeden ersten Freitag im Monat ist um 17:30 Uhr eucharistische Anbetung in
Nauen und jeden Samstag von 20-22:00 Uhr auf der Fazenda Gut Neuhof.
Jeden ersten Donnerstag wird in Nauen der Rosenkranz um 8:30 Uhr gebetet
– im Mai vor jeder Hl. Messe.
In Friesack findet das Rosenkranzgebet an Samstagen mit Vorabendmesse
um 17:15 Uhr und in Ketzin um 17:30 Uhr statt.
Krankenhausandachten
Jeden Donnerstag um 18:30 Uhr
findet in der Klinik Nauen eine
Ökumenische Abendandacht statt.
Taizéandachten
Mittwoch,
08.03.2017 |
19:30Uhr
Fazenda Gut
Neuhof,
Paulus-Kapelle
Andachten in Seniorenheimen Nauen
jeden letzten Donnerstag im Monat
Jüdenstr. 8 15:00 Uhr Paul-Jerchel-Str. 4 16:00 Uhr Dammstr. 41 16:00 Uhr
Friesack
jeden ersten Mittwoch im Monat
Passage 1 10:00 Uhr
Ketzin jeden Mittwoch
Potsdamer Straße 7-8 10:00 Uhr
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Veranstaltungen der Gemeinde 17.03.17 17-22:00 Uhr Gut Neuhof Anbetungsabend
18.03.17 18:00 Uhr Friesack Hl. Messe anschl. Suppensamstag
01.04.17 10-14:00 Uhr Nauen Kinderfastenaktion
02.04.17 10:00 Uhr Nauen Hl. Messe anschl. Gemeindefrühstück
mit Kinderfastenaktion
14.04.17 10:00 Uhr Nauen Familienkreuzweg
20.-28.05.17 durch das Gemeindegebiet HimmelWallFahrt von Treuenbrietzen
nach Kyritz
24.06.17 18:00 Uhr Friesack Hl. Messe anschl. Suppensamstag
22.-29.07.17 Zinnowitz RKW/RJW
Weitere Veranstaltungen 03.03.17 18:00 Uhr Nauen Weltgebetstag
17:30 Uhr Friesack Weltgebetstag
18:00 Uhr Ketzin Weltgebetstag
24.03.17 19:30 Uhr Nauen Ökum. Gesprächskreis
25.03.17 09:00 Uhr Brandenburg Dekanatsbesinnungstag
01.04.17 11-20:00 Uhr Gut Neuhof Taizétreffen
24.04.17 11-14:00 Uhr Gut Neuhof Brunch
05.05.17 19:30 Uhr Nauen Ökum. Gesprächskreis
13.05.17 Brandenburg Probe Projektchor Dekanatstag
03.06.17 Brandenburg Probe Projektchor Dekanatstag
24.06.17 10:30-17 Uhr Gut Neuhof Franziskusfest
BITTE BEACHTEN SIE AUCH DIE AUSHÄNGE UND VERMELDUNGEN!
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Gemeindeleitung
Pfarradministrator Kaplan Johannes Hilfer
Diakon Klaus Hubert Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrgemeinderatsvorsitzender René Brunnert
Öffnungszeiten des Pfarrbüros
Di-Fr 09:30 - 14:30 Uhr Ansprechpartnerin: Regina Zion
Gottesdienststandorte
St. Peter und Paul Nauen
Gartenstr. 71 | 14641 Nauen
Telefon: (03321) 45 32 07 Fax: (03321) 48 719 E-Mail: [email protected]
Rosenkranz Friesack
Berliner Allee 9 | 14662 Friesack
Rosenkranz – Königin Ketzin
Breitscheidstr. 24 | 14669 Ketzin
Telefon: (033233) 80 618 Fax: (033233) 21 856
Wichtige Adressen
Fazenda Gut Neuhof
Neuhof 2 | 14641 Nauen OT Markee
Telefon: (03321) 45 12 00 E-Mail: [email protected]
Fazenda Riewend
Linder Weg 5 | 14778 Päwesin OT Riewend
Telefon: (033838) 40 304 Fax: (033838) 40 319 E-Mail: [email protected]
Caritasverband Nauen
Gartenstraße 29 | 14641 Nauen
Telefon: (03321) 45 37 57 Fax: (03321) 47 749 E-Mail: [email protected]
Bankverbindung
MBS Potsdam IBAN: DE72 1605 0000 3810 0053 20
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Impressum
Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Peter und Paul Nauen
Konzept und Redaktion: René Brunnert | Martina Kaune | Mechthild Möller | Stephanie Kaune
Anschrift der Redaktion:
Katholisches Pfarramt St. Peter und Paul Gartenstraße 71 | 14641 Nauen
Telefon: (03321) 453 207 E-Mail: [email protected]
Druck: Druckerei Lauterberg, Ketzin
Auflage: 170
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07. Mai 2017.
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