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Kristall- Analysemacht Lebensmittel- Qualität sichtbar

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Gesundheit

Fließschnupfen, brennende und tränende Augen, Niesanfälle, Atembeschwerden und Juckreiz

- Allergien haben in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Ein Hoffnungsschimmer

ist für viele Allergiegeplagte die Bioresonanz- therapie. Diese kommuniziert mit dem Körper

in Form von Schwingungen und hilft ihm, seine Abwehrstrategien „upzudaten“.

Von Beate Wiemers, Wilhelmshaven

Allergien entwickeln sich ganz augenscheinlich immer mehr zur Volksplage. Nach Quellen

der Europäischen Stiftung für Aller-gieforschung (ECARF) lebt sogar die Hälfte der Erwachsenen in Deutsch-land zudem mit einer sogenannten

„stummen Allergie“. Gemeint ist damit eine bereits im Blut messbare Allergie-bereitschaft, die noch keinen Krank-heitswert hat. Die Bildung spezifischer Immunglobulin-E-(IgE-)Antikörper nach dem Kontakt mit als harmlos geltenden Substanzen ist ein Kennzei-chen für solch eine Prädisposition.Allergische Abwehrreaktionen treten auf, wenn sich das sensibilisierte Im-munsystem bei wiederholtem Kon-takt an die allergene Substanz „erin-nert“. Allergische Reaktionen können an unterschiedlichen Organen zum Ausdruck kommen und Co-Faktoren in der Ursachenkaskade vieler Er-krankungen sein. Besonders beein-trächtigend wirken sich Allergien

zumeist auf die Haut, Schleimhäu-te, Atemwege und den Darm aus. Je nach Schweregrad der Allergien kann das Leben der Betroffenen durch die Symptome mehr oder weniger stark belastet sein. Dazu kommt: Wird ein Heuschnupfen nicht rechtzeitig er-kannt und entsprechend behandelt, kann schlimmstenfalls eine Art Ebe-nenverschiebung stattfinden. Im Jar-gon der Allergologie ist in solchen Fällen von „Etagenwechsel“ die Re-de. Ein unbehandelter Heuschnupfen kann sich dann in den Lungenbereich verschieben und zu chronischem Asthma führen.Die Möglichkeiten der klassischen schulmedizinischen Diagnosen und Therapien sind begrenzt, denn Blut-, Haut- und Provokationstests führen nicht immer zu eindeutigen Ergebnis-sen. Diese Untersuchungen können auch unangenehm für die Patienten sein. Konventionelle Therapien „im allergischen Bereich“ basieren häufig auf der Hyposensibilisierung, auch als Desensibilisierung bekannt. Das Verfahren kommt insbesondere bei Allergien gegen Insektengifte, Pollen oder Hausstaubmilben zur Anwen-dung. Damit verbunden ist die Hoff-nung, dass sich das Immunsystem schrittweise an das Allergen gewöhnt und die Beschwerden nachlassen oder bestenfalls ganz verschwinden. Es handelt sich dabei also um eine Art Konfrontationstherapie.Sonst bleibt oft nur noch der Ver-such, die unverträglichen Substan-zen zu meiden und lästige Symp-

tome wie Juckreiz mit - häufig kortisonhaltigen - Medikamenten oder mit Antihistaminika zu lindern. Doch damit wird die Ursache der Beschwerden nicht eliminiert, denn das Allergiegeschehen im Körper ist meist komplex. Darüber hinaus tre-ten häufig Kreuzallergien auf. In die-sen Fällen reagieren die Patienten nicht nur auf bestimmte Nahrungs-mittel allergisch, sondern auch auf Hausstaubmilben, Gräser, Pollen und Tierhaare. Die Allergiebereit-schaft eines Menschen oder auch eines Tieres hängt ferner eng mit der Situation des Darmmilieus zusam-men. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Ursachen für Allergien multifaktoriell sein können. Dieser Sachverhalt kann konventio-

Vor jeder Behand-lung steht die

Austestung. Hier Dr. med.

Jürgen Hennecke mit einer Patientin

beim kinesiolo-gischen Muskeltest. Mittels der Testung, die auch mit einem Biotensor erfolgen

kann, werden die Belastungen

oder Blockaden abgefragt und

können dann mit der passenden

Behandlung aufge-löst werden.

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Bioresonanz bei Allergien

Mit Frequenzen heilennelle diagnostische Methoden und somit auch Therapien schnell an ih-re Grenzen führen.

Materie ist verdichtete EnergieLaut dem Nobelpreisträger Carlo Rub-bia, ehemaliger Direktor des Kern-forschungszentrums CERN in Genf, beträgt das Verhältnis zwischen En-ergie-Quanten (Photonen) und Mas-seteilchen (Nukleonen) etwa eine Mil-liarde zu 1. Daraus lässt sich ableiten, dass die sichtbare Materie nur dem milliardsten Teil des tatsächlich exis- tierenden Universums entspricht. Ma-terie ist nichts anderes als eine zum Ausdruck gekommene Form ener-getischer Muster. Somit sind auch Mensch und Tier mehr als die Sum-

me ihrer Teile, denn jedes Lebewesen verfügt über ein individuelles Energie- und Schwingungsfeld. Sogar Moleküle und Zellen schwingen und „tanzen“ im Rhythmus des Feldes. Und selbst Bakterien und Viren haben eine spe-zifische Schwingung. Dass alles im Le-ben Schwingung sei, stellte schon kein Geringerer als Albert Einstein fest.

Lebende Organismen sind demnach nicht nur durch chemische Prozesse, sondern vor allem durch elektroma-gnetische Schwingungen gekenn-zeichnet. Wo Strom fließt, wird auch Magnetfeldenergie erzeugt. Wenn ein Mensch stirbt, dann nicht etwa, weil die Chemie versagt, sondern weil kein Strom mehr im System ist. Ohne

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Ursachen für Allergien

multifaktoriell sind.

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Gesundheit

elektrische Ströme und deren Wech-selwirkung mit Magnetfeldenergie wären weder die Energie- noch die Sauerstoffversorgung der Zellen mög-lich. Ist der Bioelektromagnetismus aus dem Gleichgewicht geraten, et-wa durch Nährstoffmangel, toxische Substanzen, Strahlenbelastung und/oder Stress, kann das verschiedene Störungen zur Folge haben. Müdig-

keit, Erschöpfung, Antriebslosigkeit sind dann oft die ersten Alarmsignale. Allergien und andere Symptome ma-nifestieren sich häufig im weiteren Verlauf.

Wechselwirkungen zwischen Mensch und UmgebungDie populärsten Formen elektro-magnetischer Schwingungen sind Licht- und Wärmeenergie. Auch die Schallenergie gehört dazu. Elektro-magnetische Energien unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Frequenzen und Amplituden. Beispielswei-se senden drahtlose WLAN-Netz-

werke permanent und bis zu 300 Meter weit – auch durch Wände - eine gepulste, hochfrequente, elek-tromagnetische Strahlung. Frequenz und Wellenlänge haben wiederum Einfluss darauf, ob Moleküle zum Schwingen angeregt werden oder nicht. Dieses Schwingen ist keine Spielerei der Natur, sondern ein ent-scheidendes Merkmal des Lebens.

Wie eng eine intakte Gesundheit mit diesen Wechselwirkungen zusam-menhängt, liegt auf der Hand.Über die Anzahl von Schwingungen pro Sekunde gibt die Frequenz Auf-schluss. Ihre Einheit ist Hertz (Hz). Die Periodendauer einer Schwin-gung lässt sich vom Kehrwert der Frequenz ableiten. Puls-, Herzschlag und Gehirnaktivität werden in Fre-quenzen gemessen und können durch Schwingungen beeinträchtigt werden. Auch die Schulmedizin nutzt die Tatsache, dass es magnetfeldener-getische Prozesse im Körper gibt, bei-spielsweise beim EKG, EEG und der Kernspintomografie.

Besonders deutlich wird die Interak-tion zwischen dem System Mensch und den Schwingungen aus der Um-gebung am Beispiel Sonne. Diese Wechselwirkung kann bereits als Bio-resonanz betrachtet werden. Nicht die Wärme der Sonne bräunt unsere Haut, sondern die ultravioletten An-teile des Sonnenlichts, dessen Wel-lenlänge einer Frequenz von 1 500 bis 7 500 Terahertz (THz) entspricht. Bei dieser Wellenlänge kommt es zur Pig-mentierung. Neben dem „Frequenz-band“ der Sonne gibt es viele weitere, die negativ oder positiv auf uns wir-ken können wie Musik, WLAN, etc. Um das zu veranschaulichen: Schal-ten wir ein Radio ein, entscheiden wir darüber, mit welchem Sender, al-so auf welcher Frequenz, wir uns be-schallen lassen. Rockmusik hat eine andere Wirkung als entspannende Töne. Zwischen der Applizierung elektromagnetischer Schwingungen und Organismen gibt es also Wir-kungen, die regulativ oder störend sein können.

Selbstregulation durch KommunikationAus Forschungen im Bereich der Bio-physik ist bekannt, dass Zellen durch Lichtblitze miteinander kommunizie-ren. Sie tauschen über bestimmte Fre-quenzen mit individuellen Frequenz-mustern Informationen aus. Solange Zellen ungehindert miteinander kom-munizieren, ist die Selbstregulati-on intakt. Kritisch kann es werden, wenn Störungen im Frequenzmus-ter auftreten. Manifestieren sich die-

Solange Zellen ungehindert miteinander kommunizieren, ist die

Selbstregulation intakt.

Allergien können sehr belastend sein. Besonders für Kinder, wenn sie ihr Lieblingsobst nicht mehr essen können oder ihr geliebtes Tier nicht mehr streicheln dürfen.

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se Störungen, etwa bei konstantem Stress oder dauerhafter Belastung durch Gifte, wird der Organismus früher oder später krank.Dieses Wirkgefüge macht sich die Bio- resonanz zunutze. Auch sie geht da-von aus, dass es körpereigene Fre-quenzen gibt und nutzt diese, um di-rekt an der Ursache der Symptome anzusetzen. Die Bioresonanzmetho-de ist ein biophysikalisches Diagnose- und Therapieverfahren aus dem Be-reich der Erfahrungsheilkunde, das seit mehr als 30 Jahren in der Human- und Veterinärmedizin eingesetzt wird.

Die Anfänge derBioresonanztherapieDer deutsche Kinderarzt Dr. Franz Morell entwickelte die Bioresonanz in den 1970er Jahren. In den 1920er Jahren hatte es allerdings schon Ex-perimente gegeben, die die spätere Grundlage der Untersuchungen für die Bioresonanztherapie (BRT) bil-deten. Dr. Morell entdeckte, dass sich durch elektrische Impulse im Körper bestimmte Wirkungen erreichen lie-ßen. Zusammen mit seinem Schwie-gersohn, dem Ingenieur Erich Rasche, führte er Experimente auf der Grund-lage der Elektroakupunktur durch. Auf einem Seminar „Akupunktur nach Voll“ lernten die beiden Hans Brügemann kennen. Gemeinsam ent-wickelten sie das MORA-Gerät, das als Prototyp in der BRT gilt. Nach fünf Jahren Zusammenarbeit grün-dete Hans Brügemann in Planegg sei-ne eigene Firma Regumed, Hersteller des BICOM-Bioresonanzgerätes.

Gute Schwingungen für den OrganismusIn der Bioresonanztherapie wird Krankheit als ein Schwingungssys-tem mit einem charakteristischen Frequenzspektrum interpretiert. Wenn eine pathologische Situati-on im Organismus eintritt, die ei-ne Fehlschwingung hervorruft, lässt sich diese Situation aus biophysika-lischer Sicht auch mittels Schwin-gungen „korrigieren“. Wie kann man sich dies vorstellen? Während in der Schulmedizin Medikamente verord-net werden, die Einfluss auf die Bio-chemie des Körpers haben, setzt die

Bioresonanz in der PraxisVon der Patientin zur begeisterten Anwenderin als Ärztin

Dr. med. Sabrina Brenner-Heeb ist von Haus aus klassische Schulmedizinerin. 1969 geboren, litt

sie selbst als Jugendliche an chronischer Neuro-dermitis und ständig wiederkehrenden Blasenent-zündungen. Sie erlebte damals selbst, dass etliche Konsultationen von Ärzten, darunter auch Urologen, nicht zur Besserung der Symptome führten. Durch die erfolgreiche Bioresonanzbehandlung bei einer Ärztin kam es schließlich innerhalb von nur einigen Monaten zur vollständigen Genesung. Mittlerweile hat Dr. Brenner-Heeb eine eigene komplementärmedizinisch ausgerichteten Privatpraxis in Frankfurt, in der sie ebenfalls die Bioresoanztherapie einsetzt. Sie freut sich immer wieder über die Erfolge, die sie damit bei ihren Patienten hat. Besonders chro-nisch kranken Patienten mit Allergien, Hauterkrankungen, Blasenproble-men, Verdauungsstörungen wie Durchfall oder Verstopfung sowie unklaren Bauchschmerzen konnte sie mit der Bioresonanz häufig helfen. „Es gibt schon Babies mit schlimmen Bauchschmerzen. Nahrungsmittelunverträg-lichkeiten und/oder Allergien spielen dabei praktisch immer eine Rolle. Für die Therapie nutze ich ganz klassisch die Laborwerte als Grundlage, teste dann jedoch mit der Bioresonanz aus. Anhand der Werte vorher und nachher lassen sich die Verbesserungen gut dokumentieren. Ich verbinde also die Schulmedizin mit der Behandlung am Bicom-Gerät. Die Erfolge der Bioresonanz beeindrucken mich selbst immer wieder, ob beim Säugling oder bis ins hohe Alter“, so Dr. Brenner-Heeb.Zu den plakativsten Fallbeispielen aus ihrer Praxis gehöre ein Junge, der im Alter von acht Jahren von seiner Mutter vorgestellt wurde, erzählt die Ärztin: „Die Mutter musste ihren Sohn regelrecht abstützen, als die beiden in meine Praxis kamen. Er hatte keinerlei Kraft mehr und es war ange-raten worden, ihn in die Psychiatrie einweisen zu lassen, weil man der Ansicht war, das Verhältnis zur Mutter sei zu eng. Der Vater des Jungen ist selbst Arzt, wusste aber auch nicht weiter. Ich muss gestehen, dass ich anfangs unsicher war, ob ich in diesem Fall helfen konnte. Der Junge galt als nicht beschulungsfähig, war ständig müde, hatte häufig starke Bauch-schmerzen und litt unter rezidivierenden Durchfällen. Schließlich stellte sich heraus, dass all die Symptome ursächlich auf Nahrungsmittelunver-träglichkeiten bzw. Allergien basierten. Durch die Bioresonanz und einige flankierende Anwendungen aus der Schulmedizin war er nach etwa acht Wochen schon so stabilisiert, dass er wieder in die Schule gehen konnte.“Laut Dr. Brenner-Heeb ist der inzwischen 14-Jährige heute topfit. Dieser Fall ist einer derjenigen, die als buchstäbliches Highlight zu betrachten

sind. „Doch es gibt viele imposante Fälle, bei denen mindestens 40 Prozent des Heilungserfolges auf die Bioresonanz zurückzuführen sind, Fälle, die ganz deutlich zeigen, dass man eine Menge bewegen kann, wenn man hinter die Kulissen schaut“, berichtet Dr. Brenner-Heeb. Eine entscheidende Rolle spiele im Therapieprozess allerdings auch die Darm-sanierung. Darüber hinaus müssten die Blutwerte im Blick behalten werden.

https://www.privatarztpra-xis-brennerheeb.de

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Gesundheit

BRT, ähnlich wie auch die Aku-punktur und die Homöopathie, bei der Regulation von Störungen im Energiesystem des Körpers an.

Über die Wirkung der BRT infor-miert die Medizinische Gesellschaft für Bioresonanz in Rheinstetten wie folgt: „Im Wesentlichen ändert die Bio- resonanz Informationen im Körper. Wenn der Körper sich wirkungsvoll ge-gen Stoffe schützen will, die ihm scha-den können, braucht er für diese Stoffe eine Datenbank, die laufend aktuali-siert wird: der Allergenspeicher (wahr-scheinlich im Thymus). Die im Blut kreisenden Abwehrzellen (Mastzellen) haben auch diese Information der Da-tenbank. Eine Behandlung mit der Bi-oresonanz ändert diese Information über Allergene in den Mastzellen. Die Mastzellen durchlaufen regelmäßig den Thymus und werden dort auf ihre In-formationen überprüft. Kommen nach einer Therapie immer mehr Mastzellen ohne die Allergie-Information zurück, ändert auch allmählich die Daten-bank ihre Speicherinformation. Sind alle ‚,negativen‘ Informationen geän-dert, wird kein Histamin mehr freige-setzt und der Körper ist geheilt.“Der Körper hat die Grundbereit-schaft, eine „höhere Ordnung“ anzu-streben, die stets der idealen harmo-nischen Eigenschwingung entspricht. Dieses Phänomen nutzt die Bioreso-nanz. Mittels eines Bioresonanzge-

rätes lassen sich nicht nur patholo-gische Schwingungen identifizieren, sondern auch ideale in das System einspielen, die den Organismus zur Selbstheilung anregen.

Der erste Schritt – die Ursache findenDer Ausgangssituation des jewei-ligen Patienten widmen Bioreso-nanz-Therapeuten daher ein beson-deres Augenmerk. Zu Beginn einer Bioresonanz-Sitzung werden die Ur-sachen des jeweiligen Leidens er-gründet. Dies erfolgt nicht-invasiv mithilfe energetischer Testungen. Wahlweise werden hierfür kinesio-logische Muskeltests, der Biotensor oder die Elektroakupunktur nach Voll (EAV) eingesetzt. Auch über ei-ne relativ neue Technologie, den Bi-com Body Check (BBC), kann der energetische Zustand eines Pati-enten innerhalb von wenigen Mi-nuten gescannt, analysiert und ab-gebildet werden. Hierbei werden zunächst alle Zellen des Organismus mit idealen Frequenzen angespro-chen. Daraufhin erfolgen „Rücksen-dungen“ der Zellen, die Aufschluss darüber geben, ob die aktuellen Fre-quenzen der Zellen im gesunden Be-reich liegen oder nicht. Auf diese Weise lassen sich auch degenerative Prozesse und deren mögliche Ursa-chen identifizieren. Erkrankte Zel-len bzw. Körperregionen können mit dem BCC ermittelt und sogar gra-fisch abgebildet werden. Auch indi-viduell unverträgliche Substanzen lassen sich auf diese Weise identifi-zieren. Das ist insbesondere im Fall von Allergien ein großer Vorteil. Blü-tenpollen, Tierhaare, bestimmte Ge-treideproteine, Schwermetalle oder andere potenziell toxisch oder all-ergen wirkende Stoffe, lassen sich mittels Applikatoren, die am Körper der Testperson angebracht werden, buchstäblich dingfest machen.Diese fundierte Austestung im Vor-feld ist auch deshalb wichtig, weil sich so Therapieblockaden erkennen und auflösen lassen, die den weiteren Behandlungserfolg sonst behindern könnten. Blockaden können energe-tische oder emotionale Ursachen ha-ben, darunter Wasseradern, Narben-

raum&zeit-Redakteur macht Selbstversuch

Multiple Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Pol-lenallergien veranlassten auch raum&zeit Redakteur

Barnabas Eder dazu, sich einer Bioresonanz-Therapie zu unterziehen. Seit Anfang Dezember 2018 ist er bei

Dr. med. Reinald Schrüffer, Geretsried, in Behandlung. Erste Zeichen deuten darauf hin, dass sein Organismus gut auf die Behandlung mit dem BICOM-Gerät reagiert.

Kommunikation über Frequenzen:Ein Analysegerät kann dem

Organismus ideale Frequenzen schicken,

seine Reaktion darauf auswerten und ihm

dann wiederum indi-viduell harmonisie-rende Frequenzen

anbieten.

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störfelder, Elektrosmogbelastungen oder Blockaden durch Stress.

Therapie: Anregung zur SelbstkorrekturEin erfahrener Bioresonanz-Thera-peut kann die störende Schwingung des Organismus, mit der er auf ein All-ergen reagiert, abschwächen. Er bie-tet dem Organismus eine korrigierte Schwingung an. Geht der Körper mit dieser korrigierten Frequenz in Reso-

nanz, können die Selbstheilungskräf-te wieder tätig werden. Die Änderung der Schwingungsinformation beein-flusst fortan die biochemischen Stoff-wechselprozesse und somit beginnt der Selbstheilungsprozess im Körper.Viele BR-Therapeuten kombinieren die Behandlung mit komplementär-medizinischen oder naturheilkund-lichen Präparaten und/oder Metho-den. Auch raten sie in vielen Fällen zu einer zumindest vorübergehenden Umstellung der Ernährung, denn die Erfahrung vieler Bioresonanzthera-peuten hat gezeigt, dass allergische Reaktionen häufig auf einer Unver-träglichkeit der Grundallergene Wei-zen, Kuhmilch und Hühnereiweiß beruhen. Der wiederholte Konsum genau dieser Lebensmittel, der oft be-reits in der frühen Kindheit beginnt, führt mit zunehmendem Alter in vie-len Fällen zu einer Antigen-Antikör-per-Reaktion.Werden die Reaktionen auf diese Nahrungsmittel mittels der Bioreso-

nanz therapiert, können sogenann-te Nebenallergien, oder auch Kreuz-allergien genannt (zum Beispiel auf Nüsse), leichter und auch dauerhaft wirksam behandelt werden. „BRT“-Experten können auch Ursachen-verkettungen deuten, die auf den ers- ten Blick ungewöhnlich erscheinen. Solch eine Ursachenverkettung kann auf der Wechselwirkung von Pol-lenallergien, Nahrungsmittelunver-träglichkeiten, geopathischem Stress,

Kosmetika und der Ausbildung von Neurodermitis auftreten.Fazit: Bei Allergien liegen Fehlsteu-erungen des Immunsystems vor. Die Bioresonanz nutzt die biophy-sikalische Informations- und Steue-rungsebene, um Störfrequenzen zu ermitteln und so zu korrigieren, dass der Organismus wieder in die Lage versetzt wird, die Selbstheilungskräf-te zu aktivieren und das spezifische körpereigene Muster wiederherzu-stellen. n

Quellen

http://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichter-

stattung/GBEDownloadsJ/FactSheets/JoHM_2017_01_gesundheitliche_lage6.pdf?__

blob=publicationFile

https://www.ukr.de/imperia/md/content/kliniken-institute/psychosomatischeme-

dizin/studenten/studie.pdf

https://www.bioresonanzinfo.de/fuer-aerzte-und-therapeuten/methoden/

bioresonanz

Im Wesentlichen ändert die Bio-resonanz Informationen im Körper.

Beate Wiemers,geb. 1962, Biolo-gisch Technische Assistentin, arbeitet seit 1998 als freiberufliche Journalistin mit dem Schwerpunkt

Alternativmedizin. Sie ist zudem Betreiberin des online-Magazins FRIEDA-online.de

Die Autorin

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W ährend das Thema Essen jederzeit für einen Smalltalk geeignet ist, wird das Thema Verdauung

eher in Schweigen gehüllt. Dabei gibt es kaum etwas Essenzielleres für unseren Organismus: Schließlich sind wir existentiell von den Nährstoffen und Spurenelementen abhängig, die im Darm aus der Nahrung herausgelöst werden. Ebenso wichtig für uns ist es, die Stoffe, die uns nur belasten würden, möglichst schnell wieder los zu werden. Und auf den größten Teil unseres Immunsystems, das im Darm sitzt, können wir ebenfalls nicht verzichten.

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