Kubin in der Stadtgalerie Das Stadion besser nutzen · Malermeister G. Werkl A-9020 Klagenfurt Tel....

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Malermeister G. Werkl A-9020 Klagenfurt Tel. 0 46 3/38 24 55 Fax 0 46 3/34 01 24 Mobil 0 66 4/32 52 112 www.malerei-werkl.com Innenfarbenmalerei Effektmalerei Holzlasuren An einen Haushalt – Verlagspostamt 9020 Klagenfurt Österreichische Post AG – Info-Mail Entgelt bezahlt RM 91A902002 25. Februar 2010 · Nummer 3 25 8 Kubin in der Stadtgalerie Bis in den Sommer zeigt die Stadtgalerie das zeichnerische Werk von Alfred Kubin und sei- nem Kreis. Das Stadion besser nutzen Um künftig auch andere Großver- anstaltungen in das Stadion brin- gen zu können wurden die not- wendigen Verfahren gestartet. Von 2. bis 7. März findet in Kla- genfurt die Eisstock-EM statt. Große Eröffnung ist am 3. März um 19 Uhr in der Eishalle. Ein Ticket für die gesamte EM kostet nur 8 Euro (Kassa Eishalle). • Das RINDFLEISCH vom Kärntner Jungrind mit den klassischen Beilagen WILDGERICHTE aus eigener Jagd MÖLLTALER JUNGLAMM Restaurant Dermuth Klagenfurt-St. Martin Telefon 0463/21247-10 Unsere Kärntner Spezialitäten Fotos: Kuess, Katalog

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Malermeister G. WerklA-9020 KlagenfurtTel. 0 46 3/38 24 55Fax 0 46 3/34 01 24Mobil 0 66 4/32 52 112www.malerei-werkl.com

InnenfarbenmalereiEffektmalerei Holzlasuren

An einen Haushalt – Verlagspostamt 9020 KlagenfurtÖsterreichische Post AG – Info-Mail Entgelt bezahlt RM 91A902002 2 5 . F e b r u a r 2 0 1 0 · N u m m e r 3

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Kubin in derStadtgalerie Bis in den Sommer zeigt dieStadtgalerie das zeichnerischeWerk von Alfred Kubin und sei-nem Kreis.

Das Stadion besser nutzenUm künftig auch andere Großver-anstaltungen in das Stadion brin-gen zu können wurden die not-wendigen Verfahren gestartet.

Von 2. bis 7. März findet in Kla-genfurt die Eisstock-EM statt.Große Eröffnung ist am 3. Märzum 19 Uhr in der Eishalle. EinTicket für die gesamte EM kostetnur 8 Euro (Kassa Eishalle).

• Das RINDFLEISCH vom KärntnerJungrind mit den klassischen Beilagen

• WILDGERICHTEaus eigener Jagd

• MÖLLTALER JUNGLAMM

Restaurant

DermuthKlagenfurt-St. MartinTelefon 0463/21247-10

Unsere Kärntner Spezialitäten

Fotos: Kuess, Katalog

2 KLAGENFURT98 25. Februar ’10 Kommunal

AUS DEM INHALT

Das Klagenfurter Wintersportschnuppern warwieder ein voller Erfolg. Das kostenlose Ange-bot der Stadt wurde in den Semesterferiengestürmt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 7

KommunalNeue Wahlkarten . . . . . .. . . . . . . . . . 3Stadtblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Die Sozialpreis-Gewinner . . . . . . . . . .5Stadion-Arbeitsgruppe gegründet . . . .6Wintersportschnuppern. .. . . . . . . . . . 7

UmweltAutofasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

LokalChinesischer Nationalzirkus . . . . . . . 11Tierecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Faschingsausklang . . . . . . . . . . . . . 14Info-Abend zum Thema Sicherheit . . . 16Neuer Dompfarrer . . . . . . . . . . . . . . 17

GesundheitGesundheitspreis . . . . . . . . . . . . . . 20

KulturKulturjahr 2010. . . . . . . . . . . . . . . . 23Kubin in Stadtgalerie . . . . . . . . . . . . 25Musikforum Viktring . . . . . . . . . . . . 27

SportEisstock-EM in Klagenfurt . . . . . . . . 31

Leserservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32Amtlicher Teil . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Sicherheitsenquete2010 in Klagenfurt

STANDPUNKT

Aufgrund der vermehrt aufgetretenenGewaltdelikte in der Landeshauptstadt,in die immer öfters Jugendliche ver-strickt sind, wurde ich verstärkt von be-sorgten Bürgern angesprochen.

Die sichtbar steigende Gewaltbereit-schaft ist aber kein lokales Problem, son-dern ein gesellschaftliches. Während sichfrüher ein Großteil der verhaltensauffälli-gen Jugendlichen mit zunehmendem Al-ter wieder in die Gesellschaft eingeglie-dert hat, verlieren heute immer mehr Ju-gendliche jegliche Achtung vor ihrenMitmenschen, sehen Gewalt als einzigeLösung ihrer Probleme und beschreitenimmer häufiger den Weg in die Krimina-lität. Die Ursachen hierfür sind viel-schichtig: Neben den Einflüssen des In-ternet, welches keinerlei Schrankenkennt, sind es zumeist finanzielle und so-ziale Armut, gepaart mit dem Mangel anerwachsenen Vorbildern und Autoritäten,die hier verheerend wirken.

Für Kinder mit diesem Hintergrund er-gibt sich oft eine Perspektivenlosigkeit,

die den eigenen Selbstwert infrage stellt. Irgendwann wird aus dem Kind ein Ju-gendlicher, der dann aggressives und kri-minelles Verhalten an den Tag legt. Diese Problematik betrifft alle, egal obaus Kärnten stammend oder mit Migrati-onshintergrund. Aufgabe der Politik istes, so früh wie möglich präventive Maß-nahmen zu setzen.

Bessere Vernetzung imSicherheitsbereich

In Klagenfurt haben wir viele Einrich-tungen, die diesen Weg gehen, etwa un-sere Streetworker oder die verschiedenenJugendzentren. Um noch effektiver aufdem Gebiet der Gewaltprävention zu-sammenzuarbeiten und die Entschei-dungsträger in der Stadt besser zu vernet-zen, habe ich die „Sicherheitsenquete2010“ einberufen. An diesem Gipfel werden alle wichtigenPersönlichkeiten auf dem Gebiet Sicher-heit wie Stadtpolizeikommandant EugenSchluga, Branddirektor Josef Pobegen,

Vertreter des Roten Kreuzes, Zivil-schutzes, der Sicherheitsdienste Group 4und LEON sowie Gewaltpräventionstrai-ner und Streetworker teilnehmen. Wir müssen das Problem an der Wurzelpacken und nicht nur die Symptomebekämpfen! Daher ist eine effiziente Ver-netzung der verschiedenen Organisatio-nen im Sicherheitsbereich ein erster ent-scheidender Schritt, ein weiterer wird dieInstallierung des Ordnungsamtes in Kla-genfurt sein. Dazu fehlt noch ein entspre-chender Beschluss des Landes, unserKonzept liegt fertig auf dem Tisch.

Polizei für wesentliche Aufgaben freispielen

Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes wer-den die Einhaltung der Verordnungen derStadt kontrollieren, Parkraumüberwa-chung betreiben und in der Innenstadt pa-trouillieren. Dadurch wird die Polizeientlastet und für ihre wesentlichen Auf-gaben freigespielt.Das Sicherheitsbedürfnis in der Bevölke-rung steigt, dem werden wir auch mitentsprechenden Programmen und Maß-nahmen Rechnung tragen. Klagenfurt isteine schöne und lebenswerte Stadt, in dersich die Bürgerinnen und Bürger sicherfühlen sollen und können. Wir setzen al-les daran, dass dies auch in Zukunft sobleibt.

Ihr Bürgermeister Christian Scheider

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3KLAGENFURTKommunal 99 25. Februar ’10

Erstmals neue Wahlkartenzur kommenden BP-WahlNEUERUNG. Bei der Bundespräsidentenwahl am 25. April dieses Jahres sind erstmals neue Wahlkarten im

Einsatz. Eine selbstklebende Klappe verhindert nun den Blick auf den Absender.

WOLFGANG BURGSTALLER

Der Datenschutz ist ein wichtigesAnliegen und wird daher auchentsprechend ernst genommen.Daher wurde die Wahlkarte neukonzipiert und mit einer breitenLasche, die im zugeklebten Zu-stand den Blick auf die persönli-chen Daten des Absenders ver-hindert, versehen. „Neu an der Wahlkarte, in die ja

dann der Stimmzettel gestecktwird, ist weiters, dass nun die An-gabe von Datum und Uhrzeit derStimmabgabe entfällt“, so Dr.Ernst Maier von der AbteilungBevölkerungswesen. Unter-schrieben muss die Wahlkarteaber werden. Und zwar in ein ge-nau vordefiniertes Feld, denn an-sonsten ist die Stimmabgabeungültig.

Anträge onlineDie Wahl zum Bundespräsiden-ten ist zwar wie erwähnt erst am25. April, eine Wahlkarte kannaber schon über die Klagenfurt-Homepage (www.klagenfurt.at)online beantragt werden. Die Zu-stellung oder die Ausgabe derWahlkarte erfolgt nach Druckle-gung des Stimmzettels rund dreiWochen vor der Wahl.

Übrigens kann man auch bei derpersönlichen Abholung derWahlkarte schon im Wahlamt inder Kumpfgasse wählen. Dannerspart man sich das Einschickender Wahlkarte samt dem Stimm-zettel. Damit ist auch sicherge-stellt, dass die Wahlkarte samtdem Stimmzettel fristgerecht(30. April) bei der Bezirkswahl-behörde Klagenfurt vorliegt.

Wer den Stimmzettel lieber inRuhe zuhause ausfüllt, kann dieWahlkarte dann mittels Postwegeinschicken oder in den Brief-kasten im Rathaus einwerfen.

Achtung, oft werden Wahlkarteund Fliegende Wahlkommissionverwechselt! Bei der Wahl mitWahlkarte muss man selber dafürsorgen, dass der Stimmzettel zurWahlbehörde kommt. Bei derFliegenden Kommission kommtam Wahltag ein Wahlteam insHaus, man wählt und der Stimm-zettel kommt in eine mobileWahlurne. Die Fliegende Kom-mission ist für Bettlägrige, dieWahlkarte für Personen, die amWahltag nicht zuhause sind.

Alle weiteren Infos zur Wahl inden nächsten Ausgaben vor demWahlsonntag.

Präsentieren die neue Wahlkarte mit Lasche: Dr. Ernst Maier, Chef der Abteilung Bevölkerungswesen, undEva Strohmaier-Seunig, Leiterin des Wahlamtes. Foto: Stadtpresse/Burgstaller

4 KLAGENFURT100 25. Februar ’10 Kommunal

Auch beim Seniorenfasching im Gemeindezentrum St. Ruprecht dabei:Vzbgm. Dr. Mathiaschitz. Foto: Eggenberger

Bgm. Scheider und StR. Germ bei der Ehrung. Foto: Eggi

Ehrpfennig überreicht

Schikurs

Hohe Auszeichnung für JohannFührer! Der langjährige Präsi-dent der ASVÖ und KärntnerFlugsportler erhielt kürzlich vonBürgermeister Christian Scheider

den Ehrpfennig überreicht. Füh-rer war auch lange Jahre Direktorder Nationalbank Klagenfurt.Bürgermeister Scheider gratu-lierte zur Ehrung herzlich.

Stadtrat Ing. Herbert Taschek konnte in Klagenfurt junge und älterePfadfinder aus Dänemark begrüßen. Foto: Stadtpresse/Glinik

Die Faschingsveranstaltungen fürKlagenfurter Senioren habenschon Tradition. Und so gab esauch heuer wieder zum Ab-schluss der Faschingssaison imBürgerheim Hülgerthpark für dieBewohner und im Gemeinde-zentrum St. Ruprecht für alleKlagenfurter Senioren lustige Fa-schingsveranstaltungen. Im Hül-gerthpark feierte BürgermeisterScheider mit den Stadträten Dr.Christine Jeremias und WolfgangGerm sowie zahlreichen Ge-meinderäten den Fasching beiKaffee und Krapfen. Selbigesgab es auch im Gemeinde-zentrum St. Ruprecht, in das dieStadt alle Klagenfurter Seniorenzum großen Faschingsfest einge-laden hatte.

Fasching

GladsaxeEine Gruppe von 19 Pfadfindernaus der dänischen PartnerstadtGladsaxe besuchte kürzlich Kla-genfurt. Begrüßt wurden die Kin-der im Rathaus von Tourismusre-ferent Stadtrat Ing. Herbert Ta-schek. Die Dänen verbrachten ih-re Winterferien in Klagenfurt.Stadtrat Taschek begrüßte dieGruppe im Rathaus und gab da-bei umfassende Informationenzur Wörtherseeregion.

Ausgelassen wurde im Hülgerth-park der Fasching gefeiert. Mitdabei u. a. auch BürgermeisterScheider und die Stadträte Germund Dr. Jeremias.

Foto: Stadtpresse/Burgstaller

Siegerehrung mit StR. Dr. Mertel. Foto: KK

AusstellungVernissage im Café „Fresco“. Foto: Eggi

Heuer gab es wieder einen gemeinsamen Schikursvon Magistrat und Jägerbataillon 25 am Dreiländer-eck. 208 Kinder nahmen teil, bei der Siegerehrungdabei war auch Stadtrat Dr. Manfred Mertel.

Im Café „Fresco“ präsentiert bis 24 März GerhardKulterer eine Fotoausstellung. Bei der Vernissagemit dabei waren auch Vzbgm. Dr. Maria-Luise Ma-thiaschitz und „Fresco“-Chef Ulf Sereinigg.

STADTBLICK

5KLAGENFURTKommunal 101 25. Februar ’10

Schwerstbehinderteschaffen Kunstwerke KREATIV. Schwerstbehinderte Kinder und Jugendliche können sich als Künstler

betätigen. Dafür erhielt der Verein „Malen ohne Barriere“ den mit 1.500 Euro

dotierten Sozialpreis der Stadt. Wir stellen die Preisträger vor.

Welche außerordentlichen Kunst-werke behinderte Menschenschaffen können, ist Besucherninternationaler Galerien längstbekannt. Einige Werke behinder-ter Künstler erzielen sogar astro-nomische Erlöse. Das wäre natürlich auch für denKlagenfurter Verein „Malen ohneBarriere“ ein Wunschtraum, erkann sich aber auch so über wun-derbare Erfolge freuen. Vor allemim menschlichen Bereich. Denndie Unterstützung der bildneri-schen Ausdrucksweise fördertbei schwerst- und mehrfach be-hinderten Kindern und Jugendli-chen Konzentration und Ausdau-er, stärkt das Selbstwertgefühlund macht den Spaß am Malenfür alle erlebbar.Die Mitglieder des Vereins sindin pädagogischen und künstleri-schen Berufen tätig, arbeiten mitden Kindern und Jugendlichen inden Bereichen Malerei, Grafik,

Bildhauerei, Keramik. Materialwird über Sponsoren finanziert.Zu sehen sind die Werke bei Aus-stellungen, im Internet (sieherechts) und auch auf den Zotter-

Schokoladen. So hat David Pri-mig von der Klagenfurter Son-derschule für Schwerstbehinderteeinen Wettbewerb für die Schlei-fenneugestaltung gewonnen.

Klagenfurter Sozialpreis für den Verein „Malen ohne Barriere“. Im Bild Obmann Reinhold Schütz mit Bür-germeister Christian Scheider (Bildmitte), die Senatsmitglieder Ing. Herbert Taschek (2. v. li), Dr. ChristineJeremias (5. v. li), Sozialausschuss-Obmann, Gemeinderat Jürgen Pfeiler (2. v. re), Altbürgermeister Gug-genberger mit Gattin Irmgard (Jurymitglieder) und einige der behinderten Künstler. Foto: Eggenberger

Kurz-Infos■ „Malen ohne Barriere“.Obmann Reinhold Schütz.Die Mitglieder betreuen, för-dern ehrenamtlich be-einträchtigte Kinder und Ju-gendliche. Spenden für Ma-terialien immer erwünscht.

■ Kontaktdaten: ReinholdSchütz, 9020 Klagenfurt,Telefon 0650 9999606,[email protected],www.malenohnebarriere.at

7KLAGENFURTKommunal 103 25. Februar ’10

10.000 „schnupperten“ mitKURZWEILIG. Klagenfurter Kindern war in den Semesterferien sicher nicht fad! Es gab ja wieder das be-

liebte Wintersportschnuppern mit 30 kostenlosen Veranstaltungen aus dem Sport- und Kulturbereich.

Egal ob Leichtathletik in der Halle (unten) oder Skispringen auf derSattnitzschanze (oben mit Stadtrat Dr. Manfred Mertel, Trainer Ing.Dietmar Ortner), die Kinder hatten kurzweilige Ferien. Fotos: Eggenberger, KK

14 Mal gab es das KlagenfurterWintersportschnuppern schon,der Zulauf zu der Veranstaltungist noch immer ungebrochen.Über 10.000 Meldungen hattendie Organisatoren Mag. KarinErtl undWilli Wutteunter einenHut zubringen.Und dieseunglaubli-che Zahlvon Mel-dungen gabes zu 30Sport- undKulturver-anstaltungen, die den Klagenfur-ter Kindern zum kostenlosenReinschnuppern angeboten wur-den. Angesprochen sind alle Kla-genfurter Kinder und Jugendli-che von drei bis 15 Jahren.

Die HighlightsEs gibt Sportarten wie Eis-hockey, Langlaufen oder Eis-kunstlaufen, die sind ein Selbst-

Rollstuhl zu bewegen. Gut be-sucht wie nie zuvor war heuerdas Skispringen, scheinbar habendie guten Leistungen der öster-reichischen Athleten auch ihrenTeil dazu beigetragen.

Behinderte machten mit

Erstmals nahmen auch Men-schen mit Behinderung amSportschnuppern teil. Und diesegenossen es, in einem großenTurnsaal einmal selbst im Mittel-punkt zu stehen. Hürden wie et-wa Stufen wurden in Teamarbeitvon Trainern, Begleitern und denSchnupperkindern gelöst.

Abschluss-Abfahrt

In Zusammenarbeit mit denBergbahnen Bad Kleinkirchheimwurde das Wintersportschnup-pern auf der Franz-Klammer-Weltcupabfahrt gemeinsam be-endet. Für jedes Schnupperkindgab es eine Lift-Tageskarte. Ei-nen Dank von allen Organisato-ren gab es wieder für denHauptsponsor Kärntner Sparkas-se.

renner. Da sind sehr rasch allePlätze vergeben. Und dann gibtes Sportarten, die entpuppen sichals heimliche Renner. Heuer wa-ren das etwa Boccia, Floorball

oder Rollstuhl-Basketball für al-le. Bei Letzterem konnten gesun-de Kinder einmal erfahren, wiees behinderte Menschen oftschwer haben, sich in einem

„Ziel des Sport-schnuppern istes, den Kindernkurzweilige Fe-rien und denVereinen mögli-cherweise Nach-wuchs zu ver-schaffen.“

StadtratDr. Manfred Mertel

8 KLAGENFURT104 25. Februar ’10 Kommunal

Das sensationell besuchte Eis-hockey-Derby im KlagenfurterStadion soll kein Einzelereignisbleiben. Auch für andere sportli-che Großveranstaltungen undnatürlich Events wie Konzertesoll die Arena gerüstet werden.Die entsprechenden Bewilli-gungsverfahren sind im Laufen.

Foto: Eggenberger

Bewilligungsverfahren fürGroß-Events im Stadion läuftDas Klagenfurter Stadion sollnatürlich multifunktionsfähigsein und mehr als eine Großver-anstaltung im Jahr erlauben.Deshalb gab es im Rathaus eineGesprächsrunde mit Bürgermeis-ter Christian Scheider, Sport-stadtrat Dr. Manfred Mertel, Ma-gistratsdirektor Dr. Peter Jost und

dem Stadionanwalt Dr. WilhelmBergthaler. Nach dem Gesprächwar klar, das Stadion wird fürSportveranstaltungen aller Artnutzbar sein, bisher galt die Wid-mung ja ausschließlich für Fuß-ballspiele mit der Möglichkeit ei-ner einmaligen, anderwärtigenNutzung im Jahr.

Der nächste Punkt auf der Agen-da sind nun Großveranstaltungenwie zum Beispiel Konzerte.„Dafür haben wir nun ein neuesBaubewilligungsverfahren einge-leitet, ein Ergebnis der Expertenerwarten wir für Ende Juni“, er-klärten Scheider und Mertel.Bürgermeister und Sportstadtrat

zeigten sich optimistisch, dassnoch in diesem Jahr Konzerte imEuro-Stadion stattfinden könn-ten. Das Stadion soll auf jedenFall multifunktionsfähig sein, da-mit für zusätzliche Belebung desSportparks gesorgt ist. Ziel:ganzjährige Auslastung derArena.

Vormerkwoche in denKindergärten und HortenDie Anmeldung in den städtischen Kindergärten und Horten für

dasSchuljahr 2010/2011 erfolgt mit dem Kind in der Zeit

vom 1. bis 5. März 2010, täglich zwischen 8 und 16 Uhrim jeweiligen Kindergarten oder Hort.

Mitzubringen ist der Meldezettel der Eltern und der Kinder.

Ausgenommen sind die Horte Feldkirchner Straße 3 und Waid-mannsdorf II (alle Plätze sind besetzt).

Der neue Montessori-Kindergartenbefindet sich im Lakesidepark, Gebäude B01, 1. Stock!

Eltern haben ab sofort die Möglichkeit mit ihrem Kind den ge-wünschten Kindergarten bzw. Hort zu besichtigen. Terminverein-barung bitte mit der jeweiligen Kindergarten- bzw. Hortleitung!

Adressen + Infos auf www.klagenfurt.at

Autorin Karin Varch hat in ihremBuch „Tote Augen – StummeSchreie. Vom Leid sexuell miss-brauchter Kinder“ ihre eigenenErfahrungen zum Missbrauchverarbeitet. Nach den Worten„Hinsehen, nicht ignorieren.Handeln, nicht zusehen. Helfen,nicht die Hände verschränkenund sagen: Es geht mich nichtsan“ möchte Karin Varch auf die-

ses Thema aufmerksam machen.Passend dazu wird das Theater-stück „Die perfekte Familie“ mitCorinna Baurecht, FranziskaLand und Jasmin Staudacher auf-geführt.Am 25. 2. um 18 Uhr im Europa-haus, Reitschulgasse 4/1. DerEintritt ist frei. Um Anmeldungwird im Frauenbüro unter Tele-fon 537-4656 gebeten.

Frauenbüro: Vortrag zumThema KindesmissbrauchEINLADUNG. Das Frauenbüro der Stadt Klagenfurt

und Stadträtin Mag. Andrea Wulz laden zur Buchprä-

sentation „Tote Augen – Stumme Schreie“ und zum

Theaterstück „Die perfekte Familie“ ein.

9KLAGENFURTKommunal 105 25. Februar ’10

10 KLAGENFURT106 25. Februar ’10 Umwelt

Vliese und Vliestapeten werden beiHeimwerkern und Heimwerkerinnen im-mer beliebter, denn sie lassen sich relativeinfach verarbeiten. Kein Einweichen, di-rektes Aufbringen auf die eingekleisterteWand, kein Verziehen. Aber es gibt auchgewaltige Nachteile: Nach einem Test derZeitschrift ÖKOTEST bekommen nurzwei von 13 Produkten ein „Gut“. Fast al-le strukturierten Tapeten sind mit umwelt-belastenden PVC/PVDC-chloriertenKunststoffen aufgeschäumt und enthaltengroße Mengen an Phtalatweichmachern,die in Babyartikeln und Kinderspielzeug,die in den Mund genommen werden kön-nen, verboten sind.

PVC ist immer mit Schadstoffen belastet,denn nur so kann er weich, elastisch undlichtbeständig bleiben. Über den Haus-staub verbreiten sie sich in der Wohnungund können aufgenommen werden. Dazukommen eventuell noch Bodenbeläge ausPVC – von einem gesunden Wohnklimakann dann keine Rede mehr sein.

In sechs der getesteten Produkte konnteauch viel giftiges Di- bzw. Tributylzinnnachgewiesen werden. Alle Produkte gas-ten auch mehr oder weniger flüchtige or-ganische Verbindungen aus. Darunterrecht hohe Anteile an Terpenen, die beisensiblen Menschen Augen und Schleim-häute reizen können.

Mit PVC aufgeschäumte Tapeten alsobesser im Regal liegen lassen, vielmehrgeprägte Tapeten oder Raufaser wählen.

Es waren nur noch geringeMengen, die bei den monatli-chen Problemstoffsammlun-gen in der Kaufmanngasse ab-gegeben wurden. Deshalbmusste das Sammelsystemumgestellt werden. Seit Anfang 2010 können Pro-blemstoffe nur noch bei denAltstoffsammelzentren Nordund Süd abgegeben werden.Die Abteilung Entsorgung bit-tet für diese Maßnahme um

Verständnis und ersucht auchdringend, keine Problemstoffemehr in der Kaufmanngasseeinfach abzulagern.

SammelsäckeDie beiden Altstoffsammel-stellen Nord (Kautscheleweg14) und Süd (Stadlweg 48) ha-ben kundenfreundliche Öff-nungszeiten: Mo – Fr 6:00 bis19:00, Sa 7:00 bis 12:00 Uhr Wer übrigens zusätzlich Gelbe

Säcke für die Sammlungbenötigt, bitte an folgendenAdressen abholen: Abteilung Kommunale Diens-te, Entsorgung – Paulitschgas-se 13/5. Stock Zimmer 507,Mo bis Do 7:00 bis 16:00 Uhrund Fr 7:00 bis 13:00, 2. Alt-stoffsammelstelle Nord: Kau-tscheleweg 14, auch Sa 7:00bis 12:00 Uhr.Kostenlose Info-Hotline:0800 202875

Problemstoffe nicht in derKaufmanngasse ablagern!SAMMELSTELLEN NÜTZEN! In der Kaufmanngasse gibt es keine monat-

lichen Sammlungen mehr und Problemstoffe können dort nicht einfach

abgelagert werden. Dafür gibt es die Altstoffsammelstellen.

Umwelt-Stadträtin Mag. Andrea Wulz (Mitte) und Ernst Sandrieser machen mit Mag. BernadetteJobst (2.v.re, Umweltabteilung), Simone Serth (re) und Andrea Wouk (li) kräftig Werbung für Auto-fasten – der Umwelt und der Gesundheit zuliebe. Foto: Stadtpresse/Glinik

Wie wär’s? Ohne Autodurch die FastenzeitEs gibt die unterschiedlichstenMöglichkeiten um zwischenAschermittwoch und Karsams-tag zu fasten. Wenn Sie Ihr Au-to an einem oder mehreren Ta-gen oder gleich die ganze Zeitbewusst stehen lassen, danngehören sie zu den „Auto-fastern“. Die Aktion der Um-

weltbeauftragten der katholi-schen und evangelischen Kir-che Österreichs wird natürlichvon der Klagenfurter Umwelt-Stadträtin Mag. Andrea Wulzmassiv unterstützt. „Ein Bei-trag zum Umweltbewusstsein,zur Förderung der eigenenFitness, aber auch die Möglich-

keit, die vielfältigen Alternati-ven zum eigenen fahrbarenUntersatz zu prüfen“, so Wulz,die sich freut, wenn möglichstviele Klagenfurter mitmachen.Alle Infos und Anmeldungenauf www.autofasten.at. Zu ge-winnen gibt’s hier übrigens ei-nen idyllischen Bergurlaub.

BelasteteVliestapeten

TIPP

MAG. BERNADETTE JOBST

11KLAGENFURTLokal 107 25. Februar ’10

Chinas Nationalzirkusgastiert in KlagenfurtNEUE SHOW. Eintauchen in das Reich der Mitte:

Der Chinesische Nationalzirkus ist mit „TAO –

Chinas Meister der Weisheit und Wunder“ zu Gast.

Die KLAGENFURT-Zeitung verlost zwei Karten!

Im April gastiert der ChinesischeNationalzirkus mit seinem neuenProgramm in der Wörtherseehal-le in Klagenfurt. Die Besucher erwartet ein artisti-sches Best-of-Programm aus 21Jahren Erfahrung. Der Weg desTAO, so der Name der Tour, istein spiritueller Weg, dessen Er-zählungen auf das ursprünglicheund spirituelle China hinweisen.Der Taoismus gilt in China als ei-nes der wichtigsten Elemente inder Entwicklungsgeschichte desLandes. Die Zuschauer erwartenakrobatische Geschichten umHarmonie, tänzerische Bewegun-gen und Spontanität. Preisge-

krönte Artisten und eine Kulturzum Anfassen garantieren ein un-vergessliches Erlebnis.

Kartenvorverkauf

Bis heute zählt der ChinesischeNationalzirkus über 9 MillionenZuschauer auf der ganzen Welt –Karten gibt es beim KärntnerReisebüro (Telefon 564 000),Reisebüro Springer (Telefon3870-777), in allen KärntnerRaiffeisenbanken, bei Ö-Ticket(Telefon 01 / 96 0 96) sowie di-rekt bei Schröder Konzerte (Tele-fon 0732 / 22 15 23). Der Zirkusgastiert am 25. 4., 20 Uhr in derWörtherseehalle.

GewinnspielDie Klagenfurt-Zeitung verlostfür dieses einmalige Event zweiMal zwei Karten! Schicken Siedas Kennwort „TAO“ per Post-karte an Klagenfurt-Zeitung,Neuer Platz 1 oder per E-Mailan: [email protected] nicht vergessen! Ein-sendeschluss 2. April!

Die 120-minütigeShow der chinesi-schen Künstler ist

ein Best-of-Pro-gramm aus den

letzten beidenJahrzehnten.

Fotos: KK

Wohnfühl-Tage in derRaiffeisenlandesbankVOM 15. BIS 19. MÄRZ 2010 bietet die Raiffeisenlandesbank Kärnten Top-An-

gebote und zahlreiche Infos rund ums Wohnen.

Das Frühjahr steht in der RLBKärnten ganz unter dem Motto„Wohlfühlen in den eigenen vierWänden“. Ob es um kleine odergrößere Sanierungsmaßnahmengeht, die Gestaltung von Garten /Terrasse oder auch die Sicherheitim eigenen Heim: Gut und recht-zeitig geplant bedeutet baresGeld!

„Die Zinsen für Häuselbaueroder auch Maßnahmen zur Sa-nierung sind jetzt so günstig wieselten zuvor. Es lohnt sich, mitdem Kundenbetreuer mögliche

Finanzierungsformen persönlichzu besprechen um so eine indivi-duelle Lösung für den Wohn-traum zu finden“, meint Dir.Michael Podobnig, Bereichslei-ter RLB Privatkundengeschäft.

Für alle, die sich entschließenIhren Wohntraum mit dem Früh-lingserwachen zu realisieren,gibt es vom 15. bis 19. März2010 viele Infos und Top-Ange-bote.

„Neben einem kostenlosen Fi-nanzierungs- und Sicherheits-

Check bieten wir Experteninfoszum Thema „Einbruchspräven-tion“ und „Gartengestaltung“.Und den RLB Wohnfühl-Kreditmit Top-Kondition und Euro 0,-Bearbeitungsgebühr.Vorbeischauen lohnt sich also!“so Podobnig.

VeranstaltungshinweisRaiffeisenlandesbank Kärnten /Raiffeisenplatz 1:■ „Tipps und Trends für Ihren

Garten“ / 16. März 2010 -18.00 Uhr

Dir. Michael Podobnig, Be-reichsleiter RLB Privatkunden-geschäft.

■ „Einbruchsprävention“ /18. März 2010 - 18.00 Uhr

Kontakt/Infos: 0463-99300-2334 [email protected]

12 KLAGENFURT108 25. Februar ’10 Lokal

Hier lernen Bello & Co. Hundeschulen starten AUSBILDUNG. In den letzten Wochen bestimmte der Hundeführschein Diskussion und Schlagzeilen. Ganz

untergegangen dabei ist die Tatsache, dass die Hundeschulen ohnehin fundierte Ausbildung für Hund, Herr-

chen und Frauerl bieten. Jetzt starten die Frühjahrskurse.

Ein gut erzogener Hund machtviel Freude, ein unerzogenerHund kann sich blitzschnell zurNervensäge oder zu Schlimme-rem entwickeln.Wer nicht will, dass ihm seinVierbeiner auf der Nase herum-tanzt, Artgenossen verkläfft odergar nach Menschen schnappt, istbei den offiziellen KlagenfurterHundeschulen bestens aufgeho-ben. Hier werden nicht nur Bello& Co. erzogen, es lernen vor al-lem die Zweibeiner, welche Be-dürfnisse und Ansprüche der bes-te Freund des Menschen hat.Denn nur mit dem Drillen aufSitz & Platz bekommt man nochkeinen zufriedenen, treuen Be-gleiter. Aber all das lernt Frauerlund Herrl am besten in den Hun-deschulen. Übrigens: man kann nie früh ge-nug beginnen. Gerade die Wel-

Da hilft auch der treuherzigste Blick nix – auch beim Boxerklub beginntdie Schule. Fotos: KK

penkurse sind für die Eingliede-rung des Hundes in die menschli-che Gesellschaft und den Um-gang mit anderen Hunden ganzwichtig. Nachstehend die Ange-bote von verschiedenen Hunde-vereinen.

ÖGVAm 6. März startet der Klagen-furter Gebrauchshundesportver-band (ÖGV) mit dem Frühjahrs-kurs. Für Hunde aller Rassen undGrößen stehen ausschließlich ge-schulte und geprüfte Trainer zurVerfügung, die auch jeden Inte-ressenten gerne beraten, welcheArt der Ausbildung gerade fürden jeweiligen Hund die geeig-netste ist. Zur Wahl stehen dieWelpen- und Junghundekurse,Kurse für Begleithunde (Anfän-ger und Fortgeschrittene), Hunde-führschein, Obedience sowie zursportlicheren Betätigung Agility,Breitensport und Flyball. Anmeldung für die neuen Kurseist am 6. März ab 14 Uhr, amHundeplatz Woisetschlägerweg10 (Südring-Ebenthal). Infos beiObmann Gerhard Roniak 0664 3506 207.

SVÖ WörtherseeBeim Schäferhundeverein inTrettnig sind Hunde aller Rassenherzlich willkommen. Die Vier-beiner werden im Welpenkurs (ab10 Wochen) bei den Kursen fürJunghunde, Anfänger und Fort-geschrittene von Trainern mitlangjähriger Ausbildungser-fahrung erzogen. Anmeldun-gen: Freitag, 5. März, 16.00Uhr, Samstag, 6. März, 16.00

Uhr, Hundeausbildungs-Zent-rum Trettnig. Infos: Tel: 0664/4956341, täglichab 17.00 Uhr auf dem Hunde-platz oder unter www.svoe-woerthersee.at.tf

RetrieverclubLabrador Retriever und GoldenRetriever gehören heute zu denbeliebtesten Familienhunden.Nichtsdestotrotz gilt auch für sie:ab in die Hundeschule.Der Retrieverclub Klagenfurtbietet artgerechte Ausbildung füralle Altersklassen vom Welpenaufwärts. Kurse für Familien-und Sporthunde gibt es ebensowie die Ausbildung zum Jagd-und Rettungshund. Viel Wertwird hier auf die BindungsarbeitMensch-Hund gelegt, wodurchschon viele Probleme im Ansatzgelöst werden oder gar nicht erstentstehen. Die ÖKV-geschulten(Kynologenverband) und geprüf-ten Trainer freuen sich über

Hunde aller Rassen. Die Kursefinden jeweils Samstag ab 13.30Uhr statt.Anmeldung mit Hund am 6.März, 14 Uhr am Ausbildungs-platz Flughafenstraße (gegenüberFlughafen). Infos bei Silvia Ne-tek, Telefon 0650 37 56 770 [email protected]

BoxerklubAuch beim Klagenfurter Boxer-klub geht es wieder los mit denHundekursen. Einschreibung istebenfalls am 6. März um 14 Uhram Hundeabrichteplatz in Wal-tendorf (nach der Schleppekurvevor dem Gasthof Pirker). Welpen-kurs, Unterordnung für Anfängerund Fortgeschrittene stehen aufdem Programm. Auch hier freutman sich über Hunde aller Rassenund Mischlinge. Infos beiDr. Fuchs-Rothenpieler 066449 59 543, E-Mail: [email protected]

meis

Die Schultasche ist gepackt – dakann es losgehen mit dem Kursbeim Schäferhundeverein Wör-thersee.

13KLAGENFURTLokal 109 25. Februar ’10

TIERECKE

Alle Infos zu den heutigen Tieren unter Telefon 43 5 41 0 und im Internet unter www.tiere-in-not.at

Hübsch ist er, der Schäfermisch-ling Aron. Der sechsjährige Rüdesehnt sich nach einem gutenneuen Zuhause. Fotos: Eggenberger

Der Brackenmischling Nico wird erst im Mai ein Jahr alt und mussschon im Tierheim auf ein schönes Platzerl warten.

Wartet auf Herrchen oder Frau-chen: die Samtpfote ist am 12. Fe-bruar in Feschnig zugelaufen.

Auch der zweijährige Chester, einShar Pei, wartet auf ein neues Zu-hause.

Manieren: In den die neuen Kurse

Decken nichtwegwerfen !Wer sich jetzt im Frühjahr fürneue Bettausstattungen entschei-det – bitte die alten nicht weg-werfen. Das Tierschutzhausbenötigt immer Decken, Bettwä-sche, Handtücher. Bitte im Tier-schutzhaus abgeben. Hunde undKatzen sind dankbar für weichePlätzchen.

Schön aufpas-sen! Früh übtsich, was einbraver Hundwerden will.Die Welpen-

kurse sind fürdie Entwicklung

der Vierbeinerbesonders

wichtig. BeimRetrieverclub

wird ab 6. Märzwieder gelernt

und geübt.

14 KLAGENFURT110 25. Februar ’10 Lokal

Närrisches KlagenfurtFASCHINGSUMZÜGE. In der Innenstadt, in Welzenegg und in Waidmannsdorf ging es von Faschingsamstag

bis Faschingdienstag wieder ordentlich närrisch zu. Eine Nachlese in Wort und Bild.

Die beiden großen Faschingsum-züge in Welzenegg und Waid-mannsdorf sind jährlich derTreffpunkt für große und kleineFaschingsfans. Heuer trafen sichdie Narren schon zur 20. Alpe-Adria-Narren-Olympiade.Tausende Besucher ließen sichdas närrische Treiben nicht ent-gehen und glänzten mit phanta-sievollen Kostümen. Und wie es die Tradition erfor-dert, wurde am Ende der Narren-zeit der Fasching verbrannt undam Aschermittwoch zu Grabe ge-tragen, damit er im nächsten Jahrwieder mit einem kräftigen Wai-Wai, Bla-Bla und Hai-Hai aufer-stehen kann.Der Faschingsumzug in Waid-mannsdorf feierte übrigens heuer

sein 30-Jahr-Jubiläum – einstvom unvergessenen Leo Marhlins Leben gerufen und seit Jahrenengagiert von Gertraud Marhlweitergeführt.

Guggamusik

Die Besucher konnten sich überein besonderes akustischesSchmankerl freuen: Die Gugga-musiker „Spälta Schränzer“ ausFeldkirch waren zu Gast undsorgten für jede Menge Stim-mung. Aufgefallen sind sie nichtnur durch ihre laute Musik, son-dern auch durch ihre kunstvollgestalteten Kostüme. Auch diekleinsten Narren kamen bei dertraditionellen Kinderolympiadevoll auf ihre Kosten.

Viele kleine Faschingsnarren waren in Waidmannsdorf dabei.Auch dieser kleine Tiger verfolgte das närrische Treiben.

Selbst die kleinsten Narren waren kostümiert und beobachteten mitMama den Umzug mit großer Spannung. Alle Fotos: Eggenberger

15KLAGENFURTLokal 111 25. Februar ’10

Traurig warauch Stadt-oberhauptChristian

Scheider, alsder Fasching

traditionell amEnde des Um-zuges in Waid-

mannsdorf ver-brannt wurde.

Die Guggamusiker aus Feldkirch sorgten für Stimmung beim Umzug.

16 KLAGENFURT112 25. Februar ’10 Lokal

Mini-Max veranstaltetKinder-Flohmarkt

Die perfekteHochzeitAm 27. und 28. Februar fin-det von 10 bis 18 Uhr in derMessehalle 2 die „Hochzeits-ausstellung 2010“ statt. Mitdabei ein Info-Stand des Stan-desamts der LandeshauptstadtKlagenfurt am Wörthersee.Heiratswillige erhalten dortden neuen Hochzeitsfoldermit allen Infos zum Heiratenin Klagenfurt. Außerdem gibt es die Mög-lichkeit an einem Gewinn-spiel teilzunehmen – der Ge-winner bekommt einen Gut-schein für eine Hochzeits-nacht in einem KlagenfurterHotel. Den Preis sponsertKlagenfurt Tourismus.Der Eintritt zur Ausstellungist frei! Weitere Informatio-nen zur Hochzeitsausstellunggibt es auch im Internet unterwww.sag-ja.cc

Alles zum ThemaSicherheitINFORMATIONSABEND. Am 3. März. gibt es im Gemeindezentrum Waidmanns-

dorf einen Info-Abend zum Thema Sicherheit. Und Bürgermeister Christian Schei-

der lädt zur Sicherheitsenquete.

Gewaltdelikte und Einbruchseriengab es in der letzten Zeit leiderauch vermehrt in Klagenfurt. Umsich dieser Entwicklung entge-genzustellen, beruft Bürgermeis-ter Christian Scheider Ende Fe-bruar einen Sicherheitsgipfel ein.Außerdem gibt es am 3. März ei-nen Informationsabend im Ge-meindezentrum Waidmannsdorfzum Thema Sicherheit. Veranstal-ter sind der österreichische Ge-meindebund gemeinsam mit demInnenministerium, die Polizei,Landesförderungsstellen, dieBWAG/PSK und die TelekomAustria. Wegen Gewaltdelikten, bei denen

vermehrt Jugendliche beteiligtwaren, lädt Bürgermeister Christi-an Scheider zu einer Sicherheits-enquete. Eingeladen sind alle, diemit dem Thema befasst sind. Beidiesem Sicherheitsgipfel soll einebessere Vernetzung der verschie-denen Organisationen sowie inweiterer Folge die Installierungeines Ordnungsamtes in Klagen-furt diskutiert werden.

InformationsabendPassend zum Thema Sicherheitfindet am 3. März um 19 Uhr imGemeindezentrum Waidmanns-dorf ein umfassender Informa-tionsabend statt – eine Initiative

des österreichischen Gemeinde-bundes, um mehr Sicherheit indie eigenen vier Wände zu brin-gen. Nur acht Prozent der Öster-reicher verfügen über eineAlarmanlage im eigenen Haus-halt – viele bemühen sich erstnach einem Einbruch um Sicher-heitsmaßnahmen. An diesem Abend werden spezi-elle Sicherheitslösungen, Förder-möglichkeiten, Finanzierungenbis hin zu den Funktionen, diebeim Kauf einer Alarmanlage zubeachten sind, vorgestellt.Sicherheitsinformationsabend am3. 3., 19 Uhr, GZ Waidmanns-dorf, Ginzkeystraße 2.

CITY ARKADEN. Das Mini-Max-Magazin lädt zu ei-

nem Kinderflohmarkt für die ganze Familie ein. Am

28. Februar in den City Arkaden. Über 200 Kinder

werden mit dabei sein.

Das Magazin Mini-Max gibt esseit vier Jahren, es wird einmalim Monat kostenlos an Schülerund Lehrer in ganz Kärnten ver-teilt. Gemeinsam mit den CityArkaden lädt die Zeitschrift zueinem bunten Flohmarkt-Nach-mittag für die ganze Familie ein.

Spannendes ProgrammExtra an einem Sonntag öffnendafür die City Arkaden ihreTüren für einen riesigen Kinder-flohmarkt. Teilnehmen dürfenausschließlich Kinder bis 12 Jah-re. Mit dabei an diesem Nachmit-tag sind auch Ronald McDonald,der Zauberer Magic Zuze und

Kiddy-Contest-Star Klara. Die Kinder werden während derVeranstaltung kostenlos ver-pflegt, unter anderem von derKärntnermilch. Natürlich gibt esauch ein spannendes Gewinn-spiel, bei dem auch ein Sparbuchoder eine Nintendo Wii als Preisewinken. Insgesamt gibt es 150Stände mit mehr als 200 Kindern– ein Besuch lohnt sich be-stimmt! Das Parken in den CityArkaden ist an diesem Sonntagkostenlos und der Eintritt zumMini-Max-Flohmarkt ist eben-falls gratis. Weitere Infos auchunter www.mini-max.cc

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Dompfarrer Peter Allmaier angelobt

Görz und Collio entdecken!

Reiseerlebnis Sahara■ Seit 17 Jahren bereisenBernhard Etzl und ChristianDinkel die Sahara. Ihre Erfah-rungen zeigen die beiden in ei-ner Diashow „Abenteuer Saha-ra“, Wüstenreisen durch Li-byen, Algerien, Niger, Tschad.Am 15. 3. um 19.30 Uhr imWifi-Saal. Karten: High-Life-Alpinsport, Wiener Gasse 10und in der BuchhandlungHeyn, Kramergasse 2-4.

Görz aus der Luftperspektive. Foto: KK

Görz (Gorizia) ist seit 45 JahrenPartnerstadt von Klagenfurt. ImApril organisiert Telewings-Rei-sen eine Sonderfahrt in die italie-nische Stadt. Die Teilnehmer er-wartet eine Reise mit dem Busund einem Dampf-Nostalgiezug.Die Fahrt beginnt am 23. 4. um7.30 Uhr am Parkplatz Minimun-dus und Hauptbahnhof Klagen-furt über den Loiblpass nach Lai-

bach. Nach kurzer Kaffeepauseund einem Besuch auf dem stim-mungsvollen Markt geht die Rei-se weiter nach Görz (Ankunft ca.11.30 Uhr). Es folgen eine Stadt-rundfahrt und anschließend eineFahrt in das Collio-Gebiet, wo zuMittag gegessen wird.Am Nachmittag (ca. 16 Uhr) gehtdie Tour weiter zum alten Bahn-hof nach Görz – die Fahrt mit

dem Nostalgiezug führt entlangdes Soca-Tales, am WocheinerSee vorbei nach Bled. Gegen 19 Uhr erfolgt die Rück-fahrt von Bled mit dem Bus nachKlagenfurt. Kosten: 85 Euro pro Person.Anmeldung: Telewings-Reisen, WiesbadenerStraße 3, Telefon 50 91 910, E-Mail: [email protected]

Bei einer Pontifikalmesse, zele-briert von Diözesanbischof Dr.Alois Schwarz, wurde Bischofs-vikar Peter Allmaier in sein neu-es Amt als 26. Dompfarrer einge-führt. Im Anschluss an die Messeüberbrachten BürgermeisterChristian Scheider, Landeshaupt-mann Gerhard Dörfler, die Ob-frau des PfarrgemeinderatesMargarethe Ortner und der Ob-mann der Dommusik RobertLassnig ihre Grußworte.Bürgermeister Christian Scheiderlobte vor allem die erfolgreicheArbeit von Peter Allmaier als Ju-

gendseelsorger. Durch die Ernen-nung zum Dompfarrer werden si-cher neue Ideen umgesetzt wer-

den, die auch der Stadt zugutekommen – so das Stadtoberhauptweiter in seiner Rede.

Peter Allmaier war unter ande-rem Herausgeber der KärntnerKirchenzeitung „Der Sonntag“sowie Diözesanjugendseelsorger.Seit 1. Feburar ist er Bischofsvi-kar für die Stadtseelsorge sowieKlagenfurter Dompfarrer.

Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz und Bischofsvikar Peter Allmaier(re) vor dem Klagenfurter Dom. Foto: Eggenberger

MESSE. Bischofsvikar

Peter Allmaier zum 26.

Dompfarrer ernannt.

18 KLAGENFURT114 25. Februar ’10 Lokal

Speziell in den Wintermonatenwerden in den Supermärkten ver-schiedenste tropische Früchte an-geboten. Nach dem Verzehr blei-ben die Samen übrig, die meistweggeworfen werden. Mit einwenig Geschick und Geduld kön-nen wir aus diesen Samen wun-derschöne Kübelpflanzen für Ter-rasse, Balkon und Wintergartenziehen. Da ich es schon mit Er-folg ausprobiert habe, möchte ichIhnen hier ein paar interessanteFrüchte näher bringen, damitauch Sie aus dem Samen Ihre ei-genen Pflanzen ziehen können.

AvocadoIst der Klassiker unter den Früch-ten, speziell für die Jugend, daman ihr beim Keimen zusehenkann. Avocado-Kerne behalten ihreKeimfähigkeit allerdings nichtsehr lange. Wenn das Frucht-fleisch der Avocado verarbeitetwird, sollte der Kern gleich fürzwei Tage in lauwarmes Wassergelegt werden. Dadurch geht diebraune Schale, welche entferntwerden muss, leichter ab. In denKern steckt man rechts und links,nicht zu tief, einen Zahnstocherund platziert diesen so auf einemWasserglas, dass das untere Drit-

tel bis Viertel, der breitere abge-rundete Teil des Avocado-Kerns,im Wasser ist. Das Wasser wirdnun regelmäßig nachgefüllt, so-dass der untere Kern-Teil auchdie ganze Zeit im Wasser steht.Das Glas an einen hellen, war-men Ort stellen. Nach etwa zweibis sechs Wochen bricht der Kern

langsam auf. Wenn auch die Wur-zeln richtig ausgeprägt sind, wirdder Kern vorsichtig – ohne diezarten Wurzeln zu beschädigen –in die Erde gesetzt. Die jungenPflänzchen wachsen schnell undmüssen bald umgetopft werden.Erwachsene Avocados hält manam besten als Kübelpflanzen. ImSommer auf der Terrasse und imWinter bei Temperaturen nichtunter zehn bis fünfzehn Grad.

PitahajaFür Wintergartenbesitzer und

Kakteenliebhaber eignet sich diePitahaja, ein Kaktusgewächs mitschönen großen Blüten. Sie wirdauch oft als Drachenfrucht ange-boten.Die ausgesprochen attraktive,rot-pink leuchtende Frucht hatein mild schmeckendes, weißesFruchtfleisch mit kleinen,schwarzen Samenkörnchen. DieSamen dieser Frucht mit war-mem Wasser von Fruchtfleisch-resten befreien, da sich in denmeisten Früchten eine keimhem-mende Substanz befindet, mitKüchenpapier abtrocknen undeventuelle Fruchtfleisch-Resteabrubbeln. Die Samen auf dievorbereitete Aussaatfläche streu-en, nur leicht andrücken, denndie Pflanzen sind Lichtkeimer.Am besten wird eine sandhältigeAnzuchterde für Kakteen ver-wendet. Leicht befeuchten, bei25 Grad in ein durchsichtigesSackerl stellen und verschließen.Es sollte ein so genanntes Klein-klima entstehen. Nach drei bis sechs Wochen kei-men die Samen, herausnehmen,an einen hellen und warmenStandort stellen. Wenn die Jung-pflanzen groß genug sind (1-2cm), werden sie einzeln in Töpfegepflanzt.

VerpachtungAlteingesessenes Gastlokal „Hirter-Stubn“ in der Luegerstraße26 (Gemeindezentrum Waidmannsdorf) zu verpachten. Bewerbungen mit entsprechendem Betriebskonzept bitte an dasMagistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abtei-lung Wohnungen, Besitzverwaltung, Neuer Platz 1 senden.

Zu vermieten■ Repräsentative Büroräume mit 168 m2, ehemals 6-Zimmer-

Wohnung, Stauderplatz 8, zu vermieten.■ Büroräume 108 m2 zu vermieten, Wilsonstraße 37.

Informationen beim Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt,Abteilung Wohnungen. Besitzverwaltung, Telefon 537-3799. Klagenfurt im Internet: www.klagenfurt.at

Tropische Pflanzen selber ziehenVON GÄRTNERMEISTER ROBERT PASSEGGER

GranatapfelEine sehr robuste Balkon- undTerrassenpflanze ist der Granat-apfel. Er besticht durch wunder-schöne Blüte und ist in unserenGebieten teilweise frostresistent.Wenn er im Winter gut geschütztist, kann man ihn auch ins Freiesetzen. Die Samen werden wie-der vom Fruchtfleisch befreit undfür 24 Stunden in lauwarmesWasser gelegt. Danach auf dieAussaatfläche streuen, an-drücken und ein wenig mit Erdeabdecken. Bei einen Zimmerge-wächshaus kommt die Haubedrüber. Ohne Zimmergewächs-haus, die Aussaat wieder in eindurchsichtiges Sackerl geben undverschließen. Granatäpfel kei-men am schnellsten bei etwa 27Grad, deshalb am besten auf dieHeizung oder an einen anderenwarmen Platz stellen. Die Kei-mung erfolgt nach ca. 14 Tagen.Wenn die Pflanzen zwei oder dreiBlätter haben, einzeln in Töpfepflanzen.

Attraktiv: die Pitahaja

Granatapfel

PFLANZENTIPPS

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Holzmeister – Qualität hat sich bewährtHOLZMEISTER ist der führen-de Holzfachmarkt in der Regionund wurde 1984 gegründet. DasUnternehmen hat sich im Laufeder Jahre stets weiterentwickelt.Sei es in der Ausbildung derMitarbeiter, den ständigen Um-bauten und Erneuerungen der

Ausstellungs-und Verkaufs-räume sowiein der Verbes-serung derServicelei-stungen fürseine Kun-den.Im Juli 2007wurde die Fir-

ma HOLZMEISTER von Her-bert Schurian übernommen underfolgreich weitergeführt. Schu-rian war bereits von 1985 bis2002 als Marktleiter bei der Fir-ma HOLZMEISTER tätig.Durch sein persönliches Enga-gement, die Hilfe seiner fachlichbestens ausgebildeten Mitarbei-ter und dank seiner vielenlangjährigen treuen Kunden hatsich die Firma HOLZMEISTERin den letzten Jahren zumführenden Holzfachmarkt in der

Region entwickelt. „Durch dasbreite Warensortiment, die her-vorragende Qualität unserer Pro-dukte und die einzigartigen Ser-viceleistungen konnten wir unsgegenüber unseren Mitbewerbe-rn durchsetzen und erfolgreicham Markt positionieren“, freutsich Firmenchef Herbert Schuri-an. Er sucht ständig den direktenKontakt zu seinen Kunden, umauf Wünsche und Anforderun-gen besser reagieren zu können.Kundennähe ist eben doch vonVorteil.Um die ständig steigende An-zahl von zufriedenen Kundenaus dem Raum Klagenfurt inZukunft noch besser bedienenzu können, eröffnet die FirmaHOLZMEISTER am 1. Märzin der Rosentaler Straße 92 ei-nen neuen Holzfachmarkt. DieSchwerpunkte sind eine moder-ne Türenausstellung sowie einLaminat- und Parkettstudio.In der Eröffnungswoche ab 1.März gibt es sensationelleEröffnungsangebote! JederKunde erhält ein Begrüßungsge-schenk. Ausreichend gratis Kun-denparkplätze sind vorhanden.

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Die Firma Holzmeister aus Feldkirchen kommt ab 1. März auch nachKlagenfurt. In der Rosentaler Straße 92 wird ein Holzfachmarkt eröff-net. Der Ausstellungsschwerpunkt liegt in Türen sowie Laminat- undParkettböden. Fotos: KK

HOLZMEISTER-Chef HerbertSchurian. Foto: KK

20 KLAGENFURT116 25. Februar ’10 Gesundheit

Prävention mit Theater. Dieses kreative Projekt für Volksschulen wurde vomLions-Club mitfinanziert. Vzbgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz freut sich mitLehrern, Eltern und Kindern über die großzügige Spende.

Foto: Stadtpresse/Glinik

Die Lions unterstützenPräventionsprojekt„In Zeiten des Sparens sindwir immer auf der Suche nachSponsoren, die helfen unsereProjekte mitzufinanzieren!“,erklärte GesundheitsreferentinVzbgm. Dr. Maria-Luise Ma-thiaschitz. Fündig wurden siein diesem Fall beim Lions-Club – er übernahm die Hälfteder Kosten für das Präven-tionsprojekt, das in den städti-schen Volksschulen durchge-führt wurde. Die Schüler erwartete keintrockener Vortrag zum ThemaMissbrauch, sondern ein inter-

aktives Theaterstück, das vonprofessionellen Schauspielernaufgeführt wurde. Themenwie Selbstwertgefühl, Stär-kung des Selbstbewusstseinsoder nicht angemesseneBerührungen von Erwachse-nen wurden den Kindern aufinteraktive Weise vermittelt.„Die Eltern wurden vorher zueinem umfassenden Informa-tionsabend eingeladen undüber das Theaterstück aufge-klärt!“, erzählt Dr. BirgitTrattler, Präventionsbeauf-tragte im Gesundheitsamt.

Mit einem derbegehrten Ge-sundheitspreiseder Stadt Kla-genfurt wurdedas Kunstatelierder VolksschuleSt. Ruprechtausgezeichnet.Vzbgm. Dr. Ma-ria-Luise Ma-thiaschitz gratu-lierte denPreisträgern.Foto: Eggenberger

Kreativität heiltGESUNDHEITSPREIS. Besondere Projekte bekommen besondere Preise.

So auch das Kunstatelier in der VS St. Ruprecht, das mit einem Klagen-

furter Gesundheitspreis ausgezeichnet wurde.Kunst verbindet, hilft Ängsteabzubauen und introvertiertenMenschen, sich auszudrücken,ein bisschen aus sich herauszu kommen.In der Volksschule St. Rup-recht wurde vor einiger Zeitein Kunstatelier eingerichtet,in dem sich auch Kinder, diesich in einer sozial oder emo-tional schwierigen Situationbefinden, kreativ betätigen

können. „Die Ergebnisse ma-chen uns stolz“ sagt Kunstthe-rapeutin Elvira Steinwender,die das Atelier ins Leben geru-fen hat und betreut.Gesundheits- und Schulrefe-rentin Dr. Maria-Luise Ma-thiaschitz würdigte die Arbeitdes Teams mit einem Gesund-heitspreis in der Kategorie„Kinder und Jugendliche“. Zum ersten Mal gab es beim

Bewerb um den KlagenfurterGesundheitspreis die Katego-rie „Senioren“: hier wurde dasSenecura-Pflegezentrum„Waldhaus“ für das Projekt„Helfende Hände“ ausge-zeichnet. Tagesgäste könnenam Animationsprogramm undMittagessen teilnehmen undwerden auf Wunsch vom Pfle-gepersonal bei der Körper-pflege unterstützt.

MiniMed-Vortrag:BlasenentzündungenBlasenentzündungen treten bei Menschenaller Altersgruppen und beider Ge-schlechter auf und beeinträchtigen dastägliche Leben auf unangenehme Weise.Die Ursachen sollten gut abgeklärt wer-den, um effizient therapieren zu können.Wie kann man dem schmerzvollen Harn-wegsinfekt wirkungsvoll vorbeugen?Welche modernen Therapien stehen zurVerfügung und vor allem wann und wiesoll man diese einsetzen? Wie wirken Me-dikamente? Neueste Informationen zumThema gibt Urologin Dr. AlexandraFuchs-Samitz in einem MiniMed-Vortragam 1. März um 19 Uhr im BKS-Saal (St.Veiter Ring 43). Eintritt frei!

Gesund zumWohlfühlgewichtRadikaldiäten sind eine Belastung für denKörper, und doch werden sie häufig ange-wendet, um rasch ein bisschen „Winter-speck“ zu verlieren. Die KatholischeFrauenbewegung lädt jetzt zu einem Kursmit dem Titel „Schuldfreier Genuss! Ge-sund und dauerhaft zum Wohlfühlge-wicht“ mit Ernährungsberaterin Mag. Pe-tra Pippan. Der Kurs richtet sich an all je-ne, die dauerhaft und gesund abnehmenund ihre Lebensqualität verbessern möch-ten. Der Kurs beginnt am 3. März. Termine,Infos und Anmeldung unter der Telefon-nummer 0463/5877-2434

22 KLAGENFURT118 25. Februar ’10 Klangbild

STEVE MORSE BAND – „Out standing in their field“Er passt wie immer in keine Schubla-de! Mit seiner Band hat Gitarrist Ste-ve Morse das nun schon 12. Albumam Markt, das wieder ein breitesSpektrum instrumentaler Rockmusikabdeckt. Ganz anders jedenfalls alsbei Deep Purple, wo Morse ja auchfür das Saitenspiel verantwortlichzeichnet (e-a-r/Edel).

MAXI BLAHA & FRANZOBEL – „Der Himmel is a Eierspeis“Bachmann-Preisträger Franzobelund die Schauspielerin Maxi Blahalesen Texte des Literaten, wobei dasGanze von den Jazzern Klaus Dick-bauer und Thomas Gansch musika-lisch abgerundet wird. EinzigartigesMusik- und Literaturprojekt (ATS).

ALEXANDER MARCUS – „Mega“Er ist der neue You Tube-Star! Alex-ander Marcus, der es zuwege bringt,Schlager und Techno unter einen Hutzu bringen. Die Musik sind Techno-beats, die Texte deutscher Schnul-zenkitsch. Abartig und in einer 3-CD/DVD-Box (Kontor/Edel).

FRANK RAMOND – „Große Jungs“Er hat Annett Louisan und Roger Ci-

cero groß rausgebracht. Jetzt singt erselber. Und klingt gleich wie seineKlientel. Ein Liedermacher undChansonier aus Germany (Sony).

OK GO – „Of the blue colour of the sky“Auch schon wieder vier Jahre her,dass die Jungs aus Chicago was vonsich hören ließen. Kultstatus erlangteman einst auf YouTube mit dem Song„Here it goes again“, das neue Maß-stäbe in der Videokultur setzte. Musi-kalisch wird auf neuem Album relativdumpf rumgeschrammelt, als wäreoft Dylan Pate gestanden. Alternativ-Rock zum Gewöhnen (EMI).

MEENA – „Try me“Was für eine Stimme! Die Damesingt den Blues als wäre sie die JanisJoplin des neuen Jahrhunderts.Songs voller Leidenschaft, Emotio-nen, Schmerz und Hoffnung. Unddas Beste: Meena kommt aus Ober-österreich! Ein Bluesrockalbum, wieman es selten zu hören bekommt.Auch nicht aus dem schwarzen US-Delta (Ruf/Edel).

GARISH – „Wenn dir das meineLiebe nicht beweist“Album Nr. 4 der österreichischenPophoffnung, die vor Jahren mit„Noch auf See“ ihren bisher größten

Echoes 2US-Soldat Ted (Rob Lowe) kehrt

nach einem verpatztenEinsatz, bei dem ein Vanvoller Zivilisten getötetwurde, aus dem Irakzurück. Doch zuhausefindet er keine Ruhe,

sondern wird ständig von Visionenverfolgt. Das Leben beginnt zumAlbtraum zu werden, Ted kann nichtmehr zwischen Fiktion und Wahrheitunterscheiden. Psychodrama überdie Schattenseiten des Krieges imNahen Osten (Lionsgate/Falcom).

Sanders und das Schiff des TodesDie Krimis von Edgar Wallace warenin den 1960ern Straßen-feger. Spannung und Ac-tion gab es aber nicht nuran der Themse, sondernauch in fernen Ländern.Wie etwa in Afrika. Dortsoll Inspektor Sanders einen Versi-cherungsbetrug klären. Diamanten-schürfer Magnus hat ein Bagger-schiff versenkt, doch in dem Fall istvon Mord über die Bergung vonKriegsgold alles drin (Koch Media).

Hit hatten. Danach gab es zwar nochetliche feine Popsongs, aber so rich-tig zünden wollte die Rakete nicht.Und so ist auch dieses Album durch-aus hörenswert, aber vom Hockerfällt keiner (Schönwetter/Hoanzl).

WALLIS BIRD – „New boots“Wallis hält nicht viel von rothaarigenirischen Mädchen, die still am Mikrostehen und Liedlein mit keltischenWurzeln trällern. Sie mag es rauer.Wie, das zeigt sie auf ihrem zweitenAlbum. Da spielt sie sich viel Frustvon der Seele. Musik als Therapie,was auch der Album-Titel ausdrückt(Columbia/Sony).

EAV – „Neue Helden...braucht das Land“So richtig kennt man sich derzeitnicht aus, ob es die EAV überhauptnoch gibt und wie es weitergeht. Fixhingegen ist das neue Album. Wobei„neu“ relativ ist, denn viele Schmähsund gesellschaftspolitische Seiten-hiebe haben schon einen langen Bart.Das Land braucht keine neuen Hel-den, eher die EAV mal ein paar neueIdeen (Ariola).

WIRTZ – „Erdling“Der Mann heißt Daniel Wirtz undkommt aus Deutschland. Das hier istsein zweites Album. Wirtz macht

Rockmusik. Nicht nach Schema F,sondern Rock der Marke unkonven-tioneller Eigenbau. Muss man hörenum zu verstehen (Edel).

GOTTFRIED WÜRCHER – „So bin ich“Jetzt hat er es auch getan. Nämlichein Soloalbum veröffentlicht. DerOber-Nockie erfüllte sich einenTraum und präsentiert 15 Schlagerti-tel aus eigener Feder. Und geht dabeiauch durchaus neue musikalischeWege. Klingt – Friedl verzeih! – wieSmokie-70er-Pop (Koch Universal).

PETER MAFFAY – „Tattoos“Seit 40 Jahren steht der Mann auf derBühne. Das gehört gefeiert! Mit ei-nem Best-Of der anderen Art. PeterMaffay präsentiert die besten Songsseiner Karriere in neuer Version mitBand und Orchester (Sony).

SUSAN EBRAHIMI – „Federleicht“Der Vater ist Perser, die MutterÖsterreicherin! Und die Tochter, diefühlt sich sowohl im Orient als auchOkkzident zu Hause. Zumindest ver-mittelt dies das Debütalbum, das bei-de Kulturen zu peppigen Schlagern,melancholischen Chansons undorientalischer Folklore vereint.Durchaus interessant (da music).

Road Of No ReturnFür David Carradine war er tatsäch-lich eine Straße ohne Wiederkehr,das hier war sein letzter Film. Undmit diesem bleibt er sicher nicht inErinnerung, denn zu verworren undlangatmig ist die Story von vier Kil-lern, die bei einem Auftrag ein klei-nes Mädchen retten und nun selberzu Gejagten werden. Die Drogen-händler haben nämlich etwas dage-gen, wenn Zeugen übrig bleiben.Auf DVD und auch auf Blu-ray(Koch Media).

I Love You, Beth CooperHigh School-Streber Denis ist un-sterblich in Cheerleader-Queen Beth(Klitschko-Ex HaydenPanettiere) verliebt. Beider Schulentlassfeier ge-steht er ihr öffentlich vorder ganzen Schule seineLiebe. Und bekommtauch gleich eine gescheuert, dennder Freund von Beth und seineKumpels finden das gar nicht zumlachen. Die Jagdsaison auf Denis isteröffnet. Eine Teeniekomödie wieviele andere, trotzdem kann manhier oft herzlich übber die Gags la-chen (Fox).

Markus Wolfahrt ist wie guter Wein: Je älter, desto besser.Foto: Stadtpresse/Burgstaller

Langer Abschiedder KlostertalerAlles hat einmal ein Ende. Beiden Klostertalern ist heuerSchluss. „34 Jahre sind genug“,so Markus Wolfahrt kürzlich imKlagenfurter „Weidenhof“, wo erdie neue und letzte Klostertaler-CD „Abschied kann ein Anfangsein“ (Koch Universal) vorstellte.

„Jeder will uns jetzt noch sehen,bis zum Open Air in Klöster imAugust bin ich kaum zu Hause“,betonte Markus, der ab Herbsteinmal nur Couchpotatoe seinwill. Von der Musik wird er sichaber nicht verabschieden. Unddas neue Album? „TypischerKlostertaler-Sound“, so Markus.Und der ist diesmal so gut gelun-gen wie kaum zuvor.

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23KLAGENFURTKultur 119 25. Februar ’10

Präsentieren einKulturprogrammmit vielen Neuig-

keiten für Klagen-furt: Kulturrefe-

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MMag. ManuelaTertschnig

(Kulturabteilung)und „Kultur-

raum“-Mitarbei-terin Mag. Wal-

traud Isimekhai.

Kulturjahr 2010:Bunt und vielseitig!KLAGENFURT. Trotz Sparkurs, der in der Stadt angesagt ist, bleibt das

Kulturleben abwechslungsreich und vielseitig! Alle Termine sind ab sofort

auf www.kulturraum-klagenfurt.at abrufbar!

Das Kulturjahr 2010 ver-spricht in Klagenfurt viel Ab-wechslung und einige Neuig-keiten: „Auch wenn wir spa-ren müssen“, betont Kulturre-ferent Vzbgm. Albert Gunzer,„werden wir mit geringem fi-nanziellen Aufwand, jedochmit umso mehr Kreativität fürein tolles Angebot sorgen“.Möglich wird ein reges Kul-turleben in der Stadt natürlichauch durch jene Projekte, diein Gunzers Amtszeit realisiertwerden konnten. „Ich bin sehrstolz, dass es gelungen ist, mitdem ‚Theater Halle 11‘ dielang ersehnte Mittelbühne zuinstallieren. Auch mit demJazzclub Kammerlichtspieleund dem Kleinkunstpreis‚Herkules‘ wurden Schwer-punkte gesetzt, die das beste-hende Angebot rund um Bach-mannbewerb, Stadttheater etc.wunderbar ergänzen“.Ganz neu ist die Plattform„Kulturraum Klagenfurt“, ins

Leben gerufen von MMag.Manuela Tertschnig aus demTeam der städtischen Kultur-abteilung. Ziel ist es, die un-terschiedlichsten Orte undPlätze in Klagenfurt zu be-spielen. Auftakt waren im Vor-jahr die Livekonzertreihe„Jazz around the World“ inMinimundus oder „Bachmannerfahren“ im Nostalgiebus.Beide Veranstaltungen wird esim kommenden Sommer wie-der geben, versprach Gunzer,weitere kommen hinzu. Als „neuer Kulturort“ wirdsich ab Mai der Lendhafen,der von der Gruppe „Lendhau-er“ betreut wird, etablieren.Auch ein Stadtschreiber wirdschon bald wieder in Klagen-furt tätig sein. Ab Mai beziehtBachmann-Publikums-preisträger Karsten Krampitzfür fünf Monate das Schrift-stelleratelier im Europahausum hier, in Klagenfurt, eineWeile literarisch tätig zu sein.

Sommertheater gibt es vonMitte Juni bis Mitte Juli im In-nenhof des Stadthauses. Derin Klagenfurt geboreneSchauspieler Wilhelm Prain-sack kommt, so ManuelaTertschnig, „mit einem jungenTheaterensemble in seine Hei-matstadt und wird vormittagsTheater für Kinder bzw.Schulklassen machen, Abendsgibt es Nestroy“. BeiSchlechtwetter steht für dieTheateraufführungen der Na-poleonstadel als Ausweich-quartier zur Verfügung.

Online-KulturkalenderAuf www.kulturraum-klagen-furt.at, der neuen online-Kul-turplattform der Stadt, könnenübrigens alle Termine mit Ver-anstaltungsbeschreibung ab-gerufen werden. Kulturvereineund Initiativen können ihreVeranstaltungen ebenfallsüber diesen Internet-Kulturka-nal ankündigen lassen. iw

Karsten Krampitz bezieht ab Mai dasSchriftstelleratelier im Europahaus.

Foto: Puch

Publikumspreisträgerwird StadtschreiberKlagenfurt bekommt wieder einen Stadt-schreiber. Nach den Schriftstellern RobertSchindel, Sabine Gruber etc. bewohnteneine Zeit lang bildende Künstler das Ate-lier im Europahaus – ab Mai 2010 ziehtmit Karsten Krampitz wieder die Literaturein! Der deutsche Autor war im Vorjahrmit seiner Novelle „Heimgehen“ beim In-geborg-Bachmann-Literaturwettbewerbvertreten und wurde mit dem „kelag-Pu-blikumspreis“ ausgezeichnet. Krampitzwird rund fünf Monate Stadtschreiber inKlagenfurt sein.

Neue Kulturstätteim LendhafenDie Vorbereitungsarbeiten laufen aufHochtouren. Im kommenden Frühsom-mer wird der Lendhafen wieder kulturellbelebt. Der Verein „Lendhauer“ hat dasKonzept erstellt und will mit Konzerten,Lesungen und einem kleinen, aber feinenGastronomiekonzept dafür sorgen, dassder idyllische Lendhafen wieder zu einemOrt des Verweilens wird. Adaptierungsar-beiten und künstlerisches Konzept werdenvon der Stadt Klagenfurt gefördert.

Ein Ort zum Verweilen und zum Kunst-genießen: der Lendhafen.

Foto: www.lendhauer.org

24 KLAGENFURT120 25. Februar ’10 Kultur

93 und kein bisschen leise – Die Werke von Egon Wucherer bestechen durch ihre Kraft, Stärke undzugleich verblüffende Frische. Die „rittergallery“ widmet dem Künstler eine Ausstellung, die bis 20.März zu sehen ist. Foto: Puch

Alter Meister vollerKraft und Frische

Imaginäre Farb-welten, belebtvon mehr oderweniger verwur-zelten Wesens-einheiten – Gun-ter Damisch inder Galerie 3!Foto: Neumüller

Galerie 3 zeigtGunter DamischEine Auswahl an neuen Malereien,Aquarellen und Skulpturen vonGunter Damisch präsentiert Renate

Freimüller bis 1. 4. in der Galerie 3am Alten Platz 25. Ins Kabinett derGalerie hat Damisch seine ehemali-ge Schülerin Ines Dostal, die ver-sucht, den künstlerischen Prozess inForm zu bringen, eingeladen.

RITTERGALLERY. Akte und Porträts von Egon Wucherer sind derzeit im

Kunstraum von Martina Mosebach-Ritter in der Burggasse 8 zu sehen.

Vergangenheit, Gegenwart undZukunft vereinen sich in denAussagen der Ölbilder vonProf. Egon Wucherer, derzeitzu sehen in der Klagenfurter„rittergallery“.

Es sind umwerfende Arbeiten(Öl auf Leinwand) in leuchten-den Farben, die den Betrachtermit Respekt und Bewunderungfür den gerade 93 Jahre alt ge-wordenen Künstler erfüllen. Essind Werke, die den Menschenin den Mittelpunkt stellen. Sievereinen vielfältige Begeben-heiten, die zum Großteil vomMaler konstruiert wurden. „Ichentdecke in meinem FundusSkizzen aus vergangenen Ta-gen und setze sie in eine fanta-sievolle Umgebung“, erzählter. Der Besucher kann sich aufeine perfekte Auseinanderset-zung mit Figuren, Landschaf-ten und kleinen Denkmälernfreuen. Gezeigt wird außerdemeine Reihe von Porträts undAktmalereien. Diese Dokumentation aus denachtziger Jahren bis 2008 istallerdings nur ein kleiner Teilaus dem Schaffen des nun 93-jährigen jung gebliebenen

Egon Wucherer. All seine ma-lerischen Aussagen, die angroße Meister wie Cezanneoder Van Gogh erinnern, tra-gen seine gekonnte Hand-schrift und haben auch doku-mentarischen Wert: So sinddie historischen, steinernen„Löwalan“, wie der Künstlersie nennt, vor einer buntenAuslage verewigt. Obwohl al-les Beschönigende und Ideali-sierende in seinen Bildernfehlt, strahlen sie auf ei-gentümliche Weise eine feierli-che und menschliche Würdeaus. Egon Wucherer wurde am 15.Feber 1917 in Wöllan, ehema-lige Untersteiermark, geboren,um 1919 Übersiedlung nachKlagenfurt, von 1936 bis 1941der Besuch der Akademie derbildenden Künste in Wien,auch bei Prof. Boeckl; Ab1945 in Klagenfurt als Malerund Kunsterzieher tätig. h.th.

HerbertBoeckl – Pari-ser Selbstbild-nis aus demJahr 1923. Ei-nes von 150Werken, die imMMKK zu se-hen sind.

Boeckl-Retro-spektiveim MMKKNoch nie war in Kärnten eine so umfang-reiche Ausstellung mit Werken von Her-bert Boeckl (1894-1966) zu sehen, wiederzeit im MMKK, dem Museum Moder-ner Kunst Kärnten. Auf Initiative vonAgnes Husslein, der Enkelin des Malers,und Landeskulturabteilungsleiterin ErikaNapetschnig konnte die Ausstellung, diein 150 (!) Werken die unterschiedlichenSchaffensphasen Boeckls veranschauli-chen kann, zustande kommen. Eine absolut sehenswerte Schau über ei-nen der größten aus Kärnten stammendenKünstler. Herbert Boeckl hat als Malerwie kaum ein anderer die Kunst der Mo-derne geprägt, als Professor auch daskünstlerische Schaffen von Meina Schel-lander, Cornelius Kolig oder Arnulf Rai-ner geprägt.Die Ausstellung läuft bis 16. Mai, täglichaußer Montag 10-18 Uhr (Do bis 20 Uhr)

25KLAGENFURTKultur 121 25. Februar ’10

Alfred Kubinund sein KreisSTADTGALERIE. Wann kommt man schon in den Genuss einer Kunst-

schau, in der zeitgleich Kubin, Schiele, Goya, Hieronymus Bosch u.a. ge-

zeigt werden...? – Jetzt! In der Klagenfurter Stadtgalerie!

„Die Büßerin“ von Alfred Ku-bin. Das Aquarell-Tusche-Bildentstand 1935

Kulturreferent Vzbgm. Albert Gunzer, Stadtgalerieleiterin Mag.Beatrix Obernosterer und Dr. Hannes Etzlstorfer, der die Aus-stellung eigens für Klagenfurt zusammengestellt hat.

SehenswerteSchau in der Kla-

genfurter Stadtga-lerie: Werke AlfredKubins und seiner

künstlerischenVorbilder und

Wegbegleiter. 80Arbeiten voll

zeichnerischerVirtuosität vonKubin, Schiele,

Munch u.a.Fotos: Johannes Puch

„Ich fertigte ganze Reihen vonTuschzeichnungen, lernte dasgesamte zeichnerische Werkvon Klinger, Goya, de Groux,Munch, Ensor, Redon undähnlichen Künstlern kennen,die abwechselnd meine Lieb-linge waren und mich hin undwieder, wenn auch unbewusst,beeinflussten“. Dieses aus derSelbstbiographie stammendeZitat von Alfred Kubin be-stätigt den Einfluss anderer

künstlerischer Vorbilder aufsein Werk. Die großen Meisterfaszinierten den Maler, Grafi-ker und Illustrator, brachtenihn aber auch zum Zweifeln.Nie, so dachte er, würde erselbst solche Virtuosität errei-chen.Die künstlerische Beeinflus-sung, aber auch gegenseitigeWertschätzung wird deutlich,wenn – wie in der aktuellenAusstellung in der Stadtgale-

rie – die einzelnen Arbeitenvon Kubin und je einemKünstler aus seinem Kreis ge-genübergestellt und so Ähn-lichkeiten (Thema, Bildauf-bau) etc. erkennbar werden.Die Ausstellung „Alfred Ku-bin und sein Kreis“ wurde vonKurator Dr. Hannes Etzlstor-fer eigens für Klagenfurt zu-sammengestellt. Sämtliche ge-zeigten Werke stammen ausdem OÖ-Landesmuseum.

Sissi Schupp„Flüchtigkeiten“: das sind kleine, alltägli-he Gesten und Emotionen. Ein Lächeln,ein Blick oder eine bestimmte Körperhal-tung. Die Klagenfurter Künstlerin SissiSchupp arbeitet seit zehn Jahren an ihrenMenschenbildern. In ihrer aktuellen Aus-stellung, die am 18. März um 18 Uhr im„Living Studio“ der Stadtgalerie eröffnetwird, geht es um die kleinen Flüchtigkei-ten des Lebens. Foto: Stadtgalerie/KK

Christine dePauli in „9020“Unter dem Titel „9020“ beginnt am 10.März eine neue Ausstellungsreihe in derAlpen-Adria-Galerie im Stadthaus.In dieser Reihe werden im JahrestaktKünstler und Künstlerinnen präsentiert,die in Klagenfurt – also in 9020 – geborenbzw. aufgewachsen sind und, im Gegen-satz zu vielen anderen, auch in der Stadtgeblieben sind und Klagenfurt die Treuegehalten haben.Als erste Künstlerin der Reihe „9020“wird Christine de Pauli eine Ausstellunggestalten. Die Schau wird am 10. März um19 Uhr in der Alpen-Adria-Galerie eröff-net und läuft bis einschließlich 2. Mai.Öffnungszeiten: Täglich außer Montagvon 10 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr.

Foto: Stadtgalerie / KK

26 KLAGENFURT122 25. Februar ’10 Kultur

Kinderbuch:Glück gesuchtMitten im Wald, dort wo er amdichtesten ist, lebt ein kleinerFuchs, der sich für seine trauri-ge Mama auf die Suche nachdem Glück macht. Er findet esan einem Ort, an dem er garnicht damit gerechnet hätte...Ulrike Motschiunig, bekanntfür ihre Kinderbücher mit Herz,präsentiert am 6. März um 15Uhr in der Buchhandlung Heynihr neuestes Werk mit dem Titel„Glück gesucht“. Eintritt frei!

Kinderlesung:Pu der BärIn der Reihe „Gute Geschich-ten“ ist am 5. März Arno Rus-segger mit A. A. Mlines erfolg-reichem Kinderbuch „Pu derBär“ zu Gast. „Gute Geschich-ten“ gibt es vorerst bis Mai. EinMal im Monat liest eine promi-nente Persönlichkeit des Kla-genfurter Kulturlebens eineselbst ausgewählte Geschichtefür Kinder. MMKK-LeiterinChristine Wetzlinger-Grundnigam 9.4. „Die Omama im Apfel-baum“ und Gabi Rußwurm-Biró am 7. Mai „Die Mumins“.

Ein volles Jahrzehntauf „Literatour“MUSILMUSEUM. Fiona Sampson, Fabjan Hafner, Hanna Lemke und Alois Brand-

stetter werden heuer im Rahmen der zehnten „Literatour.at“ mit ihren Werken

im Musilhaus vertreten sein.

Freuen sich auf das Programm der 10. „Literatour.at“: KulturreferentVzbgm. Albert Gunzer, Musilmuseumsleiter Heimo Strempfl, Carinthia-Verlagsleiterin und Übersetzerin Nicole Richter und Wilfried Hude vomKath. Akademikerverband. Foto: Stadtpresse / Wedenig

Ob etablierte Schriftsteller GertJonke, Wolf Haas, Egyd Gstätt-ner oder Jungautorinnen wie Si-mone Schönett oder Linda Stift –sie alle waren zu Gast bei „Lite-ratour.at“, der Lesungsreihe desKatholischen Akademikerver-bandes und des Robert-Musil-Li-teratur-Museums. Vor exakt zehnJahren entstand die Idee promi-nente abwechselnd mit jungen,am Beginn ihrer Karriere stehen-den Autoren an das Lesungspultzu bitten.Begonnen hat die „Literatour“ imJahr 2001 mit Alois Brandstetter,der die Jubiläumslesung im No-vember bestreiten wird!Die diesjährige Jubiläumsreihewird mit einer Lesung der engli-schen Lyrikerin Fiona Sampson,die bereits vor vier Jahren aufEinladung des Robert-Musil-Li-teratur-Museums zu Gast war,eröffnet. In ihrem „ersten Le-ben“, wie sie es nennt, war FionaSampson eine gefragte Sologei-gerin, doch sie entschied sich fürdas Schreiben. Nicole Richter,seit einigen Monaten Carinthia-Verlagsleiterin in Klagenfurt, hatsich mit den poetischen Arbeitenvon Fiona Sampson beschäftigt,diese übersetzt und so liegen die„Zweimal sieben Gedichte“ derBritin nun auch in deutscherSprache auf. Zu hören in einerzweisprachigen Lesung (Samp-son / Richter) am 11. März imMusil-Haus.Hanna Lemke, eine junge deut-sche Autorin, die 2007 Stipendia-tin beim Klagenfurter Literatur-kurs war, stellt am 11. Mai ihrneues Buch „Gesichertes“ vor.Ihr Romandebüt wurde von derKritik für einen „ganz besonde-

Slam, if you can!

Poetry Slam kommt jetzt auchnach Klagenfurt. Ab 1. Aprilwird es die ebenso spannendenwie unterhaltsamen Dichterle-sungen, bei denen alle Körpertei-le und Körperressourcen wieStimme, Mimik, Gestik usw. zumEinsatz kommen, im E-Board-museum geben (19 Uhr).Beim ersten Poetry-Slam-Wett-bewerb sind in Klagenfurt AndyStrauß (Münster), Frank Klötgen(Berlin), die Exil-KärntnerinBarbara Sabitzer, Stefan Aber-mann aus Wien u.a. bereits fix

mit dabei. Aber auch Newcomer,die einen Ausflug auf die Bühnewagen wollen, sind herzlich will-kommen. Voraussetzung ist, dassder vorgetragene Text selbst ver-fasst wurde und fünf Minutennicht überschreitet. Da es eineVor- und Endrunde gibt, sindzwei Texte vorzubereiten. Inhaltesind frei wählbar, Gesang, Instru-mente und Requisiten sind nichterlaubt! Informationen und An-meldung über www.gedanken-los.at, www.poetryslam.at und E-Mail: [email protected]

ren Ton“ und eine sehr spezielleErzählweise gelobt.Mit neuen lyrischen Arbeitenkommt der auch als Germanist,literarischer Übersetzer und Lite-raturwissenschafter bekannteFabjan Hafner in die „Litera-tour.at“, am 21. Oktober wird imMusil-Haus exklusiv der Schrift-steller, der Lyriker Fabjan Hafnerim Mittelpunkt stehen.Alois Brandstetter, der nicht nurfür die Germanistin und ehemali-ge Bachmannpreisjurorin Danie-la Strigl sondern für ein großesPublikum „einer der gewitztestenund witzigsten SchriftstellerÖsterreichs“ ist, bestreitet am 18.November den Abschluss der Ju-biläumsreihe.Beginn: jeweils 19.30 Uhr.Infos auch auf www.literatour.at

WETTBEWERB. Erstes Poetry-Slam-Festival in Kla-

genfurt. Teilnehmer willkommen!

27KLAGENFURTKultur 123 25. Februar ’10

Eboardmuseum: 10 Jahre BeachbandDie Beachband feiert ihr 10-jähriges Be-stehen mit einem großen Konzert. Am 5.März interpretieren Gert Prix und Co. dieMusik der Beach Boys, Highlights ausWoodstock und der Flower Power-Zeit.Am 5. 3. ab 20 Uhr im Eboardmuseum,Florian-Gröger-Straße 20.

Jazzclub:Noche FlamencaDer Jazzclub Kammerlichtspiele lädt zueiner heißen Nacht ein. Die „Noche Fla-menca“ findet am 27. 2. ab 20.30 statt.Mit dabei sind die bekannte Tänzerin Ra-chel Lynn Bowman sowie die SängerinCarmen Fernandez und der Gittarist And-reas Germek. Karten gibt es im Internetunter www.jazz-club.at Innenhofkultur: Lesung und Konzert

Beachband. Foto: KK

Tänzerin Rachel Lynn Bowman. Foto: KK

Die Innenhofkultur lädt zu ei-nem interessanten Tag am 28.Februar ein. Um 11 Uhr wirdmit einer Autorenlesung vonEdgar Hättich gestartet. Erliest aus seinem kürzlich er-schienenen Buch „Der Regensagt Silben“ – eine Ausleseaus Gedichten und Prosatex-ten seiner literarischen Tätig-keit. Die Lesung wird vonChristian Reisinger an der Gi-tarre begleitet. Anschließend findet um 12Uhr ein Jazzkonzert statt. Mit-wirkende sind altbekannteMusiker wie Michael Erian,Uli Langthaler und Mario

Gonzi – neu vorgestellt wirdArmen Donelian. Der New-Yorker Jazz-Pianist ist unteranderem schon mit Jazzlegen-de Billy Harper durch Europa,Japan und den Nahen Ostengetourt. Am 28. 2. ab 11 Uhr in der In-nenhofkultur, Badgasse 7,www.innenhofkultur.at

Viktring im Gustav-Mahler-FieberMUSIKFORUM 2010. Schwerpunkt des diesjährigen Programms des

Musikforum Viktring sind die Werke Gustav Mahlers. Klassische und

moderne Interpretationen des großen „Wörthersee-Komponisten“.

Frei nach dem Motto GustavMahlers „Tradition ist dieWeitergabe des Feuers undnicht die Anbetung der Asche“lädt das Musikforum Viktringzum 24. Mal zu einem beson-deren Festival ein. Vom 9. Julibis 1. August gibt es wieder ei-ne Reihe von Konzerten undWorkshops, die ein hervorra-gendes Zusammenspiel vonKlassik und Moderne mitnamhaften Künstlern verspre-chen. Das Angebot der Kurseund Workshops ist auch imJahr 2010 wieder mit bekann-ten Referenten wie Helena La-zarska, Monika Stadler, Jo-hannes Deutsch oder BertlMütter versehen. Anmeldungen und Informa-tionen auf der Homepage(www.musikforum.at) und un-ter Telefon 28 22 41.

Mahler Contemporary

„Das Festival im Festival“ istin diesem Jahr das „MahlerContemporary“, welches dasMusikforum gemeinsam mitdem Kulturmanager ManfredPaul Westphal organisiert. Insgesamt bietet das Festivalsechs Abendkonzerte, zweiVideo Performances einerSymphonie, zwei Matineenam Komponierhäuschen mitSchifffahrt sowie zwei Aus-stellungen.

Kunst für Gustav Mahler

Passend zur musikalischenKunst wird in diesem Jahrauch die bildnerische Sicht aufMahler gezeigt. JohannesDeutsch präsentiert eine inter-aktive Visualierung der zwei-ten Sinfonie von Gustav Mah-ler sowie seine Ausstellung

„Bilder einer Sinfonie“. Derbekannte Klagenfurter Künst-ler Pepo Pichler wird ebenfallsseine Konzeptkunst zu Mahlerausstellen.

Mahler-Quartett

Durch die Kommunikations-plattform „Mahler-Quartett“können Interessierte in Ko-operation mit einem Reisever-anstalter spezielle Konzerte inToblach, Laibach und Nürn-berg besuchen. Näheres zuden Busreisen auf der Home-page des Musikforums.In Zeiten des Sparens wirdheuer erstmals auf den Gus-tav-Mahler-Kompositions-preis verzichtet – die Subven-tionen werden in diesem Jahrfür das Gustav-Mahler-Con-temporary-Festival verwendet.

jg

Jazz-PianistArmen Done-

lian ist zu Gastin der Innen-

hofkultur.Foto: D. Lee/

armenjazz.com

28 KLAGENFURT124 25. Februar ’10 Kultur

WolfgangKraßnitzerverkörpert dendespotischenBruscon imKlagenfurterStadttheater inbernhard’-scher Manier. Infos aufwww.stadt-theater-klagenfurt.atFoto: Stadttheater/Bauer

Der TheatermacherSTADTTHEATER. Kurt Josef Schildknecht inszeniert das Bernhard-Werk

mit Wolfgang Kraßnitzer als Hauptfigur. Bis 9. April!

„Eine Gesellschaft, die zweiMinuten Finsternis nicht ver-trägt, kommt ohne meinSchauspiel aus“. So kommen-tierte Thomas Bernhard dieAufregung um das Notlicht inder Salzburger Festspielauf-führung von „Der Ignorantund der Wahnsinnige“ (1972).Bernhard bestand auf zwei Mi-

nuten absolute Finsternis(einschließlich Notbeleuch-tung) am Schluss, was feuer-polizeilich verboten war. –Den daraus entstandenenSkandal nimmt Bernhard im„Theatermacher“ wieder auf.Handlungsort das ProvinznestUtzbach. Im heruntergekom-menen Saal des Gasthofs

„Schwarzer Hirsch“ will Brus-con mit seiner Familie (die erals Schauspieler einsetzt) seineKomödie „Das Rad der Ge-schichte“ aufführen. Voraus-setzung ist absolute Dunkel-heit. Doch das Notlicht leuch-tet... Zu sehen bis 9.4. im Stadtthea-ter. Termine im Serviceteil.

Nordisches Off-Road-Movie, ausgezeichnet mit dem FIPRESCI-Preis Berlinale 2009: „Nord“ – jetzt im Volkskino.

NordEine schräge Geschichte überden Eigenbrötler Jomar Hen-riksen, der seine Tage als Lift-wart mit Alkohol, Schlafenund Rauchen verbringt, das ist„Nord“, der neue Film vonRune Denstad Langlo. Als Jo-mar eines Tages erfährt, dasser Vater eines vierjährigenSohnes ist, macht er sich zu ei-ner ebenso kuriosen wie poeti-schen Reise quer durch Nor-wegen auf den Weg und sei-nem unbekannten Kind entge-gen …„Nord“ läuft bis 7. März imVolkskino. Beginnzeiten aufwww.volkskino.com

Stipendium für Tanz & ChoreographieDas Bundesministerium für Unterricht,Kunst und Kultur schreibt für das Studi-enjahr 2010/11 zehn (Postgraduate-)Stipendien für Tänzerinnen und Tänzer,Choreographinnen und Choreographenzur fachlichen Fortbildung bei einer Insti-tution oder als Hospitanz bei einer renom-mierten Compagnie im Ausland aus. DieLaufzeit jedes der mit 1.100 Euro monat-lich dotierten Stipendien beträgt maximal10 Monate.Mindestvoraussetzungen für die Bewer-bung sind: nachweisbare, abgeschlosseneTanzausbildung (Bühnenreife), Lebens-mittelpunkt in Österreich, Nachweis öf-fentlichen Wirkens in Österreich. Einreichungen bis 30. April 2010 mit demdeutlichen Vermerk „Tanzstipendium fürdas Ausland 2010/11“ an das Bundesmi-nisterium für Unterricht, Kunst und Kul-tur, Abteilung V/2, Minoritenplatz 5, 1014Wien.

Schauspiel- undTheater-WorkshopsWie wird ein Text zum Stück...? MariaMüller und Christina Jonke laden Interes-sierte am 27. Februar ein zum Workshop„Vom Text zur Aufführung“ im Haus derVolkskultur am Bahnhofplatz (9 bis 17Uhr). Am 13. März hält hier der WienerSchauspieler und Regisseur einen Schau-spiel-Workshop, der Improvisation, Text-arbeit und szenische Arbeit zum Inhalt hat(9 bis 20 Uhr).Infos und Anmeldung beim „TheaterSer-viceKärnten“ im Haus der Volkskultur,Tel.: 0463/536 30593

„Kleinkunst“ – neuesMagazin auf KT1In Kooperation mit dem Jazzclub Kam-merlichtspiele und der Stadt Klagenfurtstartet der Privatsender KT1 jetzt ein neu-es Magazin mit dem Titel „Kleinkunst“.Kärntner Künstler bekommen die Mög-lichkeit, sieben Minuten auf der Bühnedes Jazzclubs ihr Programm aufzuführen.Das Spektrum reicht dabei von musikali-schem Kabarett über Improvisationsthea-ter bis hin zu Standup-Comedy. Das Er-gebnis wird im Programm von KT1 prä-sentiert.Infos und Anmeldung auf [email protected]

29KLAGENFURTVerkehr 125 25. Februar ’10

Dacia Sandero: GünstigsterNeuwagen um 6.990 Euro Ihr Spezialist bei

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PREISREDUKTION. Die rumänische Renault-Tochter Dacia reduzierte die Preise

in Österreich je nach Variante um bis zu 1.000 Euro brutto.

Seit Anfang Februar ist der kom-pakte Fünftürer Dacia Sanderobereits ab 6.990 Euro erhältlich(bisher kostete dieses Auto 7990Euro).Damit ist der Sandero auch der

günstigste Pkw Österreichs. DieAusstattung des Sandero ist top,er hat Klimaanlage, Nebelschein-werfer, elektrische Fensterhebervorne und Zentralverriegelungmit Funkfernbedienung und vie-les mehr. Besonders hervorgeho-ben werden muss auch dasRaumangebot dieses Pkw’s.Das Sondermodell SanderoBlackline wurde ebenfalls güns-tiger und ist jetzt um nur 9.690Euro im Handel erhältlich.

Kombi zum Superpreis

Den Logan MCV– übrigens derderzeit günstigste Kombi – wur-de auch billiger und kostet nurnoch 8.790 Euro (bisheriger Ver-

kaufspreis 9.560 Euro). Den Lo-gan MCV gibt es als Sondermo-dell Blackline in der fünfsitzigenVersion zu einem Superpreis von11.690 Euro.Dacia gibt mit diesen Preisreduk-tionen die gesunkenen Herstel-lungskosten aufgrund der höhe-ren Absatzzahlen an seine Kun-den weiter. Die Steigerung derVerkäufe betrug bei Dacia imJahr 2009 gegenüber dem Vorjahrin Österreich 41 Prozent. DerMarktanteil lag 2009 bei 1,36Prozent. Mit 226 Neuzulassun-gen im Jänner 2010 (plus 60 Pro-zent gegenüber Jänner 2009) istdie Marke Dacia sehr erfolgreichgestartet. L.D.

Der Dacia Sandero ermöglicht den Einstieg in die Neuwagenklasse be-reits ab 6.990 Euro. Foto: KK

30 KLAGENFURT126 25. Februar ’10 Sport

Zukunftskonzept:Klagenfurt Zentrumdes BeachvolleyballAufgrund der jüngsten Diskussion desLandes über die Eventförderung kam eskürzlich zu einem Treffen zwischen„Mr. Beachvolleyball“ Hannes Jagerho-fer und Bürgermeister Christian Schei-der. Dabei wurde beschlossen, gemein-sam an einem Strang zu ziehen und dasseit Jahren erfolgreiche Beachvolley-ball-Turnier in Klagenfurt zu halten.„Es geht darum, diesen Event noch stär-ker in der Landeshauptstadt zu veran-kern“, so Scheider, der das Gesprächmit Jagerhofer gemeinsam mit Vizebür-germeister Albert Gunzer und denStadträten Dr. Manfred Mertel und Ing.Herbert Taschek führte. Konkret wurde über die Errichtung ei-nes ganzjährigen Trainingscenters unddie Möglichkeit der Durchführung derBeachvolleyball-WM 2013 gesprochen.„Beides wären wichtige Schritte, dieNachhaltigkeit der Veranstaltung zu för-dern und Klagenfurt als Zentrum desBeachvolleyballsports in Österreich zuetablieren. „Dies kann sich nur positivauf den Tourismus und die heimischeWirtschaft auswirken“, betonte Schei-der. Erfreut über die Idee war auch Han-nes Jagerhofer, der nun gemeinsam mitder Stadt ein entsprechendes Konzeptausarbeiten wird.

Günter Pfeistlinger (Mitte) bei der Ehrung mit EHF-PräsidentTor Lian (rechts) und JJ Rowland, dem Bruder von Sian.

Pfeistlinger geehrtBei der Handball-Europameisterschaftwurde der Klagenfurter Günter Pfeistlin-ger von EHF-Präsident Tor Lian mit demvom Europäischen Handballverband(EHF) neu ins Leben gerufenen „SianRowland Special Award für Medien-Ver-treter“ geehrt. Günter Pfeistlinger, seit 25Jahren Mitglied und seit über 16 JahrenPräsident der A.I.P.S. Handball-Kommis-sion, war der Erste, dem diese besondereAuszeichnung verliehen wurde. Der neueMedien Award erinnert an die im Dezem-ber 2008 allzu früh verstorbene, frühereEHF Medien-Managerin Sian Rowland.Mit ihr hat Günter Pfeistlinger – er arbei-tete bisher bei 16 (der bisherigen 17) Eu-ropameisterschaften der Männer undFrauen für die EHF - über zehn Jahre beizahlreichen EHF-Handball-Events zu-sammen gearbeitet.

Salcher holtezwei TitelBei den österr. Behinderten-Schimeisterschaften in Kitz-bühel sicherte sich der Kla-genfurter Markus Salcher imSuper-G und in der Super-kombination jeweils Platzeins.

Kornprath warder SchnellsteBei den Eisklettermeister-schaften des HobbyvereinWölfnitz in Bozen siegteManfred Kornprath vor KarlRainer, Egon Nagele undLeo Sussitz.

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Wildkatzen im Plan

Die ATSC-Klagenfurt-Volleyballerinnen dürfen sich freuen, siehaben in der laufenden Saison bisher überzeugt. Foto: Kuess

AUFSCHLAG. Im Volleyball-Herren-Viertelfinale müssen die Herren der

Wörthersee Löwen gewinnen, die ATSC-Mädchen sind klarer Favorit.

Das Viertelfinale der Damen-Bundesliga dürfte für ATSCKlagenfurt kein Problem dar-stellen. Das erste Match derbest-of-three-Serie haben dieMädchen aus der Lindwurm-stadt gegen VC Tirol bereitsklar gewonnen. Das Rückspielam Samstag (27. Februar) istnur noch Formsache.Im Halbfinale dürften die Da-men aus Linz als Gegnerinnenauf dem Parkett stehen. „Daswird bedeutend schwieriger,die Linzer haben sich zuletztnochmals verstärkt“, weiß AT-SC-Chef Laibacher, der mitder bisherigen Saison durch-aus zufrieden ist. „In der inter-nationalen MEVZA-Liga hatsich unser Team gut verkauft“,lobt der Klubboss. Das Sai-sonziel der „Wildkatzen“ istdas Finale der Bundesliga zuerreichen. „Und mit demNachwuchs wollen wir vieleKärntner Meistertitel erringenund anschließend bei denösterreichischen Meister-schaften gut abschneiden.“

Die Herren der WörtherseeLöwen sind im Viertelfinaleder Bundesliga bereits unterZugzwang. Nachdem das ersteSpiel gegen Aich/Dob verlo-ren wurde, muss am Samstag(27. Februar, 19 Uhr, HalleKlagenfurt/St. Peter) gegendie Unterkärntner gewonnenwerden. „Wenn wir auch dies-

mal stark servieren und unsereServicefehler, die in der erstenPartie passierten, minimieren,ist alles möglich. Auch müs-sen wir Diagonalangreifer Mi-lan Pencz stoppen“, weißSpielertrainer Hans Huber, derals Saisonziel noch immer dasHalbfinale angibt. „Das istnoch möglich.“

31KLAGENFURTSport 127 25. Februar ’10

Beste Eisschützenin Klagenfurt vereint

Bürgermeister Christian Scheider, Stadtrat Dr. Manfred Mertel und Präsident Wolfgang Winkelbauer mit den Kärntner Teilnehmern. Foto: Kuess

EISZEIT. Klagenfurt ist von 2. bis 7. März Austragungsort von gleich vier Eisstock-Europameisterschaften.

Nämlich jene der Damen, Herren, Junioren und Jugend. Auf dem Eis wird es also relativ eng werden.

Die Geschichte wiederholt sich!Klagenfurt war bereits zwei MalAustragungsort von Europameis-terschaften im Eisschießen. Nä-lich 1985 und 2000. Heuer, zum75. Verbandsjubiläum, wurde derEis- und Stocksport Landesver-band Kärnten (ESLVK) wiedermit der Ausrichtung der EM be-auftragt. Geschossen wird in der Stadthal-le (Damen und Herren) und inder Sepp-Puschnig-Halle.

Stocksport-HochburgKärnten und auch Klagenfurtsind eine Hochburg im Eisstock-sport. Über 15.000 Aktive sindim Landesverband gemeldet, da-zu kommen noch zahlreicheStocksportler, die den in Wett-kämpfen nicht zugelassenen„Kärntnerstock“ verwenden.Laut Schätzungen des Landes-verbandes gibt es in Kärnten ge-

samt über 50.000 Stocksportler,die sich regelmäßig auf das Eisbegeben.

Österreich TitelverteidigerVergangenes Jahr fand die Euro-pameisterschaft in Regen inDeutschland statt. Dort sichertensich die österreichischen Herrenden Titel, bei den Damen lagDeutschland vor Österreich.Zwar sind in Klagenfurt Stock-sportler aus 30 Nationen amStart, bei den Damen und Herrendürften sich aber wohl wieder dieTeams aus Österreich undDeutschland den Titel unterei-nander ausmachen. Übrigenshandelt es sich bei der Veranstal-tung in Klagenfurt um eine offe-ne EM, daher sind auch Mann-schaften aus nichteuropäischenStaaten am Start. Mitunter aucheinige „Exoten“, denen man eineSportart auf dem Eis gar nicht

zutrauen würde. Gesamt werdenüber 650 Spielerinnen und Spie-ler auf dem Eis ihre Kräfte mes-sen.

Langjährige GeschichteDer Stocksport hat schon einelangjährige Geschichte. Er kamim 12. Jahrhundert von Skandi-navien in den Alpenraum und ge-wann als winterliches Dorfver-gnügen schnell die Begeisterungder Bevölkerung. Bald war auchdie hohe Gesellschaft mit dabei,wobei es vor allem in Österreichund Bayern aber immer einVolkssport war. 1875 wurde inÖsterreich der erste Eisschützen-verein gegründet, in Tirol gab es1926 den ersten Landesverband.

Stocksport im SommerHeute wird der Eis- und Stock-sport nicht nur im Winter, son-dern auch im Sommer gespielt.

In Klagenfurt gibt es eine Anlagefür den Sommer im Nahbereichdes Wörthersees. Grundsätzlichgibt es drei Bewerbe: NämlichMannschaftsspiel, Zielwettbe-werb und Weitenwettbewerb. ImMannschaftsspiel spielen zweiMannschaften gegeneinander. Ei-ne Mannschaft besteht aus vierSpielern und einem Ersatz. ImSpiel geht es darum, den eigenenStock möglichst nahe an derDaube, die im Zielfeld liegt, zuplatzieren. Beim Zielwettbewerbgeht es darum, eine möglichsthohe Punktezahl zu erreichen.Und beim Weitenwettbewerbgeht es darum, den Stock mög-lichst weit über das Eis gleiten zulassen. In Klagenfurt geht es am 3. Märzum 8 Uhr mit dem Mannschafts-spiel los. Die Jugend- und Juni-orenbewerbe starten einen Tagspäter.

32 KLAGENFURT128 25. Februar ’10 Service

Einsendeschluss: 9. 3. 2010Einsendungen bitte an Klagen-furt-Zeitung, Neuer Platz 1,9010. Es warten schöne Preise!

Nach knapp 40 Jahren städtischer Dienst trat Dr. Karl-Heinz Scheriauin den Ruhestand, Bgm. Scheider gratulierte. Foto: Stadtpresse/Burgstaller

Bürgervertreter in PensionEr hat sich in Klagenfurt um Seni-oren, sozial Benachteiligte undBehinderte gekümmert. Dr. Karl-Heinz Scheriau, der nun in denRuhestand getreten ist. Er erhieltkürzlich von Bürgermeister Chris-tian Scheider das Pensionsdekret

überreicht. Gemeinsam war manviele Jahre den Weg optimaler Se-nioren- und Behindertenbetreu-ung gegangen. Dafür dankteScheider recht herzlich. Übrigenswird Dr. Scheriau heuer die neueSeniorenmesse koordinieren.

33KLAGENFURTService 129 25. Februar ’10

Gratis-Schulungfür DiabetikerDer Sozial- und Gesundheits-sprengel der Stadt Klagenfurtbietet ab 11. März von 16.30 bis18.30 Uhr eine kostenlose vier-teilige Diabetikerschulung an.Der Kurs ist für Personen mitTyp II Diabetes ohne Insu-lintherapie. Die Schulung mitDr. Kurt Possnig und derDiätologin Martina Horn bein-haltet die medikamentöse The-rapie, ausführliche Informatio-nen zur Ernährung, Folgeer-krankungen von Diabetes,Selbstkontrolle (Harnzucker,Blutzucker) und die richtigeFußpflege.Anmeldung unter Telefon 537-4832 ist unbedingt erforderlich!

StadtgalerieSpezialführungen für Seniorengibt es jeden Donnerstag um 14Uhr in der Stadtgalerie zur aktuel-len Ausstellung von „Alfred Ku-bin und sein Kreis“. Die Führungdurch die Galerie ist kostenlos!Anmeldungen im Seniorenbürounter Telefon 537-2750.

Hilfswerk Nach dem Motto „Kumm´setzma uns zsam und ratsch ma abissl“ veranstaltet das HilfswerkKärnten jeden Freitag von 14 bis17 Uhr einen bunten Nachmittagmit Platz für Ideen, Gesprächeund Miteinandersein. 8.-Mai-Straße 47. Informationen unterTelefon 0676 / 899 011 39. KeineAnmeldung erforderlich!

Englisch-TreffSenioren, die ihre Englischkennt-nisse auffrischen wollen, könnendies mit einem Native Speakerbeim Englishroundtable tun. Am2. und 9. 3. von 9.30 bis 11 Uhrim Restaurant Zum Lindwurm,

Neuer Platz 10. Freier Eintritt,Informationen unter Telefon 537-2750.

Aquarell-MalenIn der Gruppe gemeinsam künst-lerisch aktiv sein – beim Seni-orenmalen in der BV-Galerie,Feldkirchner Straße 31. Am 1., 8.und 15. 3. jeweils von 8.30 bis 11Uhr sowie von 11 bis 13.30 Uhr.Für Anfänger und Fortgeschritte-ne! Kosten: 60 Euro für den ge-samten Kurs. Informationen imSeniorenbüro unter 537-2750.

TrainingDas Rücken- und Beckenboden-training findet am 3. und 10. 3.für Anfänger von 17.40 bis 18.40Uhr in der Berufsschule Klagen-furt statt. Achtung: BeschränkteTeilnehmerzahl – Anmeldung un-ter Telefon 537-2750.

VortragDoris Scheiring von der DiakonieWaiern hält einen Vortrag zumThema „Wenn ein Partner/

Freund stirbt – wie geht es wei-ter?“. Freier Eintritt. Am 2. 3. um17 Uhr im Europahaus, Reit-schulgasse 4. Achtung: Bei die-sem Termin wird gegen Anmel-dung im Seniorenbüro (Telefon537-2750) auch ein Gehörlosen-dolmetsch angeboten!

FilzenInteressanter Workshop zurKunst der Nadelfilztechnik. „Fil-zen mit der Nadel – Sticheln vonWeihnachten bis Ostern“ mit Ka-rin Müllner. Kursbeitrag: 35 Euro(exkl. Material 6 Euro). Anmel-dung im Seniorenbüro, Telefon537-2750. Am 11. 3. von 15 bis19 Uhr im Haus der Volkskultur,Bahnhofplatz 5.

Sauna-Angebot„Saunieren im Lindner Seepark-hotel“ – lassen Sie sich von denWellnessexperten des Hotelsverwöhnen. Am 15. 3. um 15 Uhrim Lindner Seeparkhotel. FreierEintritt! Treffpunkt: EingangSeeparkhotel. Nur gegen Vor-anmeldung im Seniorenbüro

(beschränkte Teilnehmerzahl!).

KochkursBio-Koch Fritz Pinteritsch lädtzu einem interessanten Kochkursein: „Osterschmaus – gesündereAlternativen gibt es wirklich“.Am 18. 3. um 14.30 Uhr im Ani-ma Anteria, Sonnwendgasse 18.Kosten: 55 Euro, Anmeldung un-ter Telefon 537-2750.

Trommeln„Trommeln auf der Djembe“ mitDr. Rudolf Freistück – für Anfän-ger und Fortgeschrittene. JedenDonnerstag, 17 bis 19 Uhr, Hilfs-werk Kärnten, 8.-Mai-Straße 47.Informationen unter Telefon0676 / 899 011 39. Keine Anmel-dung erforderlich, Einstieg ist je-derzeit möglich! Kosten: 3 Europro Termin.

Treffpunkt TanzJeden Dienstag, 15 bis 16.30Uhr, Hilfswerk Kärnten, 8.-Mai-Straße 47. Keine Anmeldung,Einstieg jederzeit möglich!

Beratungfür Alzheimer-krankeDie Selbsthilfegruppe Alzhei-mer veranstaltet am 10. März um18 Uhr eine Filmvorführung.Der Film „An ihrer Seite“ han-delt von einer an Alzheimer er-krankten Dame, die durch dieKrankheit langsam dem Ehe-mann entschwindet. HilfswerkKärnten, 8.-Mai-Straße 47.Das traditionelle Alzheimer-Café findet am 18. März ab 14Uhr im Gasthaus Krall, Ehrenta-lerstraße 57 statt. Ein gemütliches Treffen für Alz-heimerkranke und ihre An-gehörigen und eine Gelegenheit,den ersten Kontakt zur Selbst-hilfegruppe aufzunehmen.

Richtig Baum schneidenVortrag

Der Obst- und Gartenbauvereinlädt zu einem interessanten Vor-trag zum Thema „Wein- und Ki-wi-Kulturen gehören auch zumBeerenobst“ mit Ing. H. Weile-mann ein. Am 1. 3., 17 Uhr imJugendgästehaus, Neckheimgas-se 6.

Baumschnittkurse

Weiters bietet der Verein im Märzkostenlose Baumschnittkurse an,bei denen unter fachkundiger An-leitung der korrekte Baumschnitt

gelernt werden kann. Nachste-hend die kommenden Termine:3. 3.: Firma Schrack, Ledergasse3, neben Südpark12. 3.: Familie Petermann, Wel-zenegger Zeile 2213. 3.: Otto Sandner, Schloßwirt-weg 19, Annabichl27. 3.: Im Garten von MichaelOppenrieder, Sipperstraße 33,Maria Rain. Detaillierte Informationen beiHannelore Pacher unter Telefon0699 / 125 93 484. Die Kurse be-ginnen jeweils um 13 Uhr.

Das komplette Senioren-Angebot der StadtKlagenfurt ist im Bürgerservicebüro im Rathaus,

Neuer Platz 1, Telefon 537-2750 erhältlich.

SENIORENTERMINE

34 KLAGENFURT130 25. Februar ’10 Service

Freitag, 26. 2.

Vortrag „Marokko – MeinLand!“, von Amal El Khallouki,Projektgruppe Frauen, Europa-haus, Reitschulgasse 4, 19 Uhr.20. Klagenfurter Stadtge-spräch zum Thema „Ethik undglobale Entwicklung in Zeitender Wirtschaftskrise“, Karl-Pop-per-Foundation und Kath.Akade-mikerverband, Universität Kla-genfurt, Hörsaal B, 18.30 Uhr. Kunstauktion mit Werken vonHarriet Mishkin zugunsten desAktionskomitees für mehrMenschlichkeit und Toleranz inKärnten/Koroska, VillacherStraße 1D/3 (ehemals GalerieCarinthia), 19 Uhr.

Info-Abend des 1. Kärntner Fall-schirmspringer-Clubs, KFSC, imAirest Klagenfurt, 18 Uhr (An-meldung 0676/336 09 01)Buchpräsentation von HansBürger „Wie Wirtschaft die Weltbewegt“, Buchhandlung Heyn,Kramergasse 2-4, 19 Uhr. Vortrag „Denken mit Herz undHirn – vom Intellekt zur Intelli-genz“, mit Prof. Dr. med. VolkerFintelmann, AnthroposophischeGesellschaft, Landesarchiv, St.Ruprechter Straße 7, 19 Uhr.BANFF Mountain Film Festivalmit atemberaubenden Berichtenzum Berg- und Abenteuersport,Messearena, 20 Uhr.Aktion Familienfasttag 2010unter dem Motto „teilen machtstark“, im Diözesanhaus, Tarvi-ser Straße 30, 11 Uhr. Internet-Café für Senioren,Haus der Jugend, Kumpfgasse, 9-12 Uhr.Kostenloser Rechtsanwalts-sprechtag mit Dr. Schwingl,Rathaus, Bürgerservice, Parterre,14-16 Uhr.

■ Geschätze KostbarkeitenAm 55.. (14-18 Uhr) uunndd 66.. (9-12Uhr) MMäärrzz können Sie eine ko-stenlose Expertenberatung fürBilder, Antiquitäten, Teppiche,Briefmarken im Dorotheumeinholen. Infos: www.doro-theum.com od. Tel. 512267

■ 25. 2.: Landschafts-Apo-theke, Alter Platz 32, und Son-nen-Apotheke, PischeldorferStraße 187■ 26. 2.: Obir-Apotheke, Baum-bachplatz 21, und Ring-Apo-theke, Viktringer Ring 1A■ 27. 2.: Obelisk-Apotheke,Völkermarkter Ring 14, undNoreia-Apotheke, Pischel-dorfer Straße 105■ 28. 2.: Paracelsus-Apotheke,10.-Oktober-Straße 14, und St.-Peter-Apotheke, VölkermarkterStraße 134■ 1. 3.: Apotheke vorm Lind-wurm, Neuer Platz 9, Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße219, und Apotheke Ebenthal,St.-Jakober-Straße 1■ 2. 3.: Engel-Apotheke, Bahn-hofstraße 3, und Apotheke Vik-tring, Viktringer Platz 13■ 3. 3.: Hirschen-Apotheke, St.Ruprechter Straße 22, und Be-neficium Kreuzbergl-Apo-theke, Radetzkystraße 20■ 4. 3.: Löwen-Apotheke, Villa-cher Straße 8, und Fischl-Apo-theke, Ebentaler Str. 59■ 5. 3.: Nord-Apotheke, St. Vei-ter Straße 107, und Bären-Apo-theke, Rosentaler Str. 73■ 6. 3.: Uni-Apotheke, Universi-tätsstraße 23, und St. Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34■ 7. 3.: Feschnig-Apotheke, Pa-racelsusgasse 16, und Dr.-Fell-ner-Apotheke, Sieben-hügelstraße 156■ 8. 3.: Landschafts-Apotheke,Alter Platz 32, und Sonnen-Apotheke, Pischeldorfer Straße187■ 9. 3.: Obir-Apotheke, Baumb-achplatz 21, und Ring-Apo-theke, Viktringer Ring 1A■ 10. 3.: Obelisk-Apotheke,Völkermarkter Ring 14, undNoreia-Apotheke, Pischel-dorfer Straße 105

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Samstag, 27. 2.

Electronic Fallout, Club ((ste-reo)), Viktringer Ring 39, 21 Uhr.Wohlfühlseminar „GenießeDich selbst“, Kneipp-Aktiv-Club, Kolpinggasse 6, 14-18 Uhr. Kostenloser Baumschnittkursdes Obst- und Gartenbauvereinsbei Hertha Keuschnig, Rauter-straße, gg. Haus Nr. 5, 13 Uhr.

Montag, 1. 3.

Minimed Studium mit Vortrag„Teuflisches Brennen – Blaseund Harnwegsinfekte“, mit FE-BU. Dr. A. Fuchs-Samitz, BKS,St. Veiter Ring 43, 19 Uhr. Die Märchenbühne mit „DasWaldhaus“, Europahaus, Reit-schulgasse 4, 16 und 17 Uhr.

Dienstag, 2. 3.

Vortrag „Wenn ein Partner/Freund stirb – wie geht es wei-ter?“, mit Doris Scheiring, Euro-pahaus, Reitschulgasse 4, 17 Uhr.(Anmeldung unter 537-2750, Be-reitstellung eines Gehörlosendol-metschers möglich!)

Mittwoch, 3. 3.

Kostenloser Notariatssprech-tag mit Mag. Dieter Wallner,Rathaus, Bürgerservice, 17-18Uhr.

Donnerstag, 4. 3.

Premiere zum Jugendtheater-stück „David & Madonna“, imClub ((stereo)), Viktringer Ring37-39, 20 Uhr (Infos unterwww.stereoclub.at)Literaturstammtisch des Lite-ratur- und Dichterkreises Kla-genfurt, Café Janach, Bahnhof-straße 5, 17 Uhr. Buchpräsentation „Heinz Fi-scher – Die Biografie“ mit Sig-nierstunde mit BundespräsidentDr. Heinz Fischer und der Auto-rin Elisabeth Horvath, Buch-handlung Heyn, Kramergasse 2-4, 15-16 Uhr. Information und Übungen/Spiele für „Unsere Füße“, Hilfebei Knick-, Senk, Plattfüßen,etc., Eltern-Kind-Zentrum, Leut-schacher Straße 36, 15.30 Uhr.

Freitag, 5. 3.

Kasperl im Eltern-Kind-Zent-rum, Leutschacher Straße 36, 16Uhr (Anmeldung unter 54582)Kabarett „Liebe, Sex und Schei-dungsrate oder: Deine Bezie-hung, das unbekannte Wesen“mit Gabriele Köhlmeier, Frauen-büro, Club ((stereo)), ViktringerRing 37-39 (Freikarten-Ausgabe:26. Februar, 12-14 Uhr, im Rat-haus, Büro St.R. Wulz)Lesung – Arno Russegger liestA. A. Milne „Pu der Bär“.Deutsch von Harry Rowohlt,Robert-Musil-Literatur-Museum,Bahnhofstraße 50, 15 Uhr. Vortrag „Heilpflanzen im Jah-reskreis: Teufelsdreck und Engel-wurz – die faszinierende Familieder Doldenblütler“, Bildungs-haus Schloss Krastowitz, 19 Uhr. Konzert der Beachband anläss-lich ihres 10-Jahr-Jubiläums, mitMusik der Beach Boys, High-lights von Woodstock u.v.m.Eboardmuseum, Florian-Gröger-Straße 20, 20 Uhr.Kostenloser Rechtsanwalts-sprechtag mit Dr. Ruhdorfer,Rathaus, Bürgerservice, 14-16 Uhr.

Samstag, 6. 3.

Kostenloser Baumschnittkursdes Obst- und Gartenbauvereins,Fa. Schrack, Lederg. 3,13 Uhr.Alt-(Original)-Flohmarkt amobi-Parkplatz, 8-16 Uhr. Buchpräsentation Ulrike Mot-schiunig „Glück gesucht!“,Heyn, Kramergasse 2-4, 15 Uhr.

Montag, 8. 3.

Die Märchenbühne mit „DasWaldhaus“, Europahaus, Reit-schulgasse 4, 16 und 17 Uhr.

Dienstag, 9. 3.

Lesung der Preisträger des 2.Kärntner Lyrikpreises der Stadt-werke Klagenfurt AG mit IngramHartinger u.a., Europahaus, Reit-schulgasse 4, 19 Uhr.

Mittwoch, 10. 3.

Dia-Multivisionsshow „Nepal –Überland und über Berge“ vonund mit Thomas Bäumel, GZ St.Ruprecht, Kinoplatz 3, 20 Uhr.

TERMINEAPOTHEKEN

35KLAGENFURTService 131 25. Februar ’10

Landesmuseum Rudolfinum,Museumgasse 2: „Reineke Fuchs- Schlau im Bau“ und Themen-ausstellung „Fledermäuse – Jägerder Nacht“ (bis 31. Dezember).Geöffnet: Di-Fr 10-18 Uhr, Do10-20 Uhr, Sa/So/Feiertag10-17Uhr. Bergbaumuseum, Prof.-Dr-Kahler-Platz 1: Sonderausstel-lung „Jörg Haider“. Geöffnet: Di-So 10-18 Uhr (bis 2. Oktober)Bildungshaus Schloss Krasto-witz: „Be-Sinnung“ mit Burgun-de Groinig-Golja „Malerei“, Hel-mut Rome „Bildhauereien“.Geöffnet: Mo-Fr 8-16 Uhr (bis28. Februar)Universitätsgebäude, Sterneck-straße 15: Anna Russo „Fragmen-te“. Geöffnet: Mo-Do 8-18 Uhr(bis 26. Februar)Alpen-Adria-Uni, Universitäts-straße: „Beschränkte Freiheit“.Geöffnet: während der Uni-Öff-nungszeiten (bis 26. März)Diözesanhaus, Tarviser Straße30: „die Erinnerung wach hal-ten!“. Wanderausstellung der ko-lumbianischen Frauenorganisati-on Organizacion Femenina Popu-lar – OFP. Geöffnet: am 26. Fe-bruar, 11 bis 18 Uhr. Bildungshaus Schloss Krasto-witz: Arnold Sutterlüty „Einsich-ten – Aussichten“ (Zeichnungen,Aquarelle, Öl- und Acrylbilder).Geöffnet: Mo-Fr 8-16 Uhr, anWochenenden und schulfreien Ta-gen nach telefonischer Vereinba-rung unter 5850-2502 (von 4.März bis 30. April)

Stadtgalerie Klagenfurt, Thea-tergasse 4: „Alfred Kubin undsein Kreis“. Geöffnet: täglichaußer Mo 9-17 Uhr, April bisSeptember 10-18 Uhr. Am Oster-sonntag und Ostermontag ist dieGalerie geschlossen (von 25. Fe-bruar bis 6. Juni)Grüne Galerie, Bahnhofstraße34: Alina Kunitsyna mit außerge-wöhnlichen Arbeiten. Geöffnet:wochentags 9-12 und 13-16 Uhr(bis März 2010)

Galerie 3, Alter Platz 25: GunterDamisch „Neue Arbeiten“. ImKabinett: Iris Dostal. Geöffnet:Mi und Fr 11-18 Uhr, Do 11-20Uhr, Sa 10-12 Uhr (bis 1. April)galerie.kärnten, im Foyer desRegierungsgebäudes, Arnulfplatz1: Michael Seyer „Bewegungs-fluss – aktuelle Fotografie undMalerei“. Geöffnet: Mo-Do 7.30-19 Uhr und Fr 7.30-14 Uhr (bis15. April)

■ Diavortrag am 5. und12. März, 20 Uhr

„Transatlantiksegel, Piratenund ein Paradies“. Ein Skip-perpaar aus Kärnten undFriaul (W. Battistutti und Vitu-lo) erzählt im GZ Waidmanns-dorf mit Bildern eine Segelrei-se der besonderen Art.

„PETER PAN oder das Mär-chen vom Jungen, der nichtgroß werden wollte“ – Mär-chen von James Matthew Bar-rie. Deutsch von Erich Käst-ner. Regie: Sibylle Broll-Pape.Termine: 25. und 26. Februar.Beginn:10.30 Uhr.

„BORIS GODUNOW“ –Oper unter der musikalischenLeitung von Peter Marschik.Libretto und Musik von Mo-dest Mussorgsky. In russischerSprache mit deutschen Überti-teln. Termin: 2. März, Beginn:19.30 Uhr.„SINGING IN THE RAIN“– Musical von Nacio HerbBrown, Songtexte von ArthurFreed. Musikalische Leitung:Jeff Frohner. Regie: Josef E.Köpplinger. Termine: 26. Fe-bruar und 4., 10., 12., 13., 14.(15 Uhr), 20., 25., 27., 30., und31. März Beginn: wenn nichtanders angegeben, jeweils19.30 Uhr.„ D E R T H E AT E R M A -CHER“ – Schauspiel vonThomas Bernhard. Regie: KurtJosef Schildknecht. Termine:25. und 27. Februar und 6.,17., 19., 24. und 26. März. Be-ginn: 19.30 Uhr.„CASANOVA“ – KomischeOper. Libretto und Musik vonAlbert Lortzing. MusikalischeLeitung: Michael Brandstätter.Regie: Franziska Severin. Ma-tinee: 7. März (11 Uhr). Pre-miere: 18. März (19.30 Uhr).Beginn: 19.30 Uhr.

Theater Extra:Liederabend mit Daniela Fal-ly (Sopran) und Stephan Mat-thias Lademann am Klavier.Termin: 7. März (19.30 Uhr).

„DAS WEISSE RÖSSL“ –Operette. Inszenierung undBühnenbild: Prof. RonaldPries. Musikalische Leitung:Prof. Thomas Modrej. Techni-sche Leitung: Gerhard Kakl.Premiere: 27. Februar (19.30Uhr). Weitere Termine: 3. bis7. und 11. bis 14. März. Be-ginn: jeweils 19.30 Uhr. Ort:Konzerthaus, Mießtaler Straße8, Kellertheater.

„HUNGER BIAFRA SOAPFESTIVAL“ – Multicore Soli-daritätsveranstaltung mit ver-schiedenen Lesungen vonKünstlern wie Michael Thomas,Michael Kuglitsch, Elke Joch-mann, Simon Hatzl u.v.m. Ter-min: 5. und 6. März, jeweils 20Uhr.„DIFFUSGÄNGER“ – einStück von Georg Timber-Tratt-nig. Inszenierung: G. Fresacher.Premiere: 16. März (20 Uhr)Ort: Theater Halle 11, Messe-platz 1 (vormals Kwadrat).

■ Hochzeits-AusstellungAm Samstag, dem 27. Februarund Sonntag, dem 28. Februarfindet in der Zeit von 10-18Uhr auf der Klagenfurter Mes-se in der Halle 2 Kärntensgrößte Fachausstellung für denschönsten Tag im Leben statt.Gezeigt werden die neuestenModetrends, Dekorationen,Dessous, Schmuck, Top Loca-tions und professionelle Orga-nisation. Eintritt frei! Infos un-ter www.sag-ja.cc

■ DiabetikerschulungDie nächste kostenlose 4-teili-ge Diabetikerschulung mit Dr.Kurt Possnig und DiätologinMartina Horn findet für Perso-nen mit Typ II Diabetes amDonnerstag, dem 11. März, von16.30 bis 18.30 Uhr in der Pra-xis von Dr. Kurt Possnig in derSterneckstraße 3/1 statt. Nähe-re Infos bzw. Anmeldung (un-bedingt erforderlich!) unter Te-lefon 537-4832.

■ Lachyoga & TanzAngesagte Lachübungen, Tanzund Bewegung zu rhythmi-scher Musik und freudiges, in-teraktives Miteinander lassenuns Lebenslust und Heiterkeiterleben. Dr. Eva Auer-Fillaferzeigt in ihren Kursen, wie Siekörperliche, emotionale undmentale Fitness erlangen kön-nen. Termine: 9. März, 13. und27. April, 11. Mai, 1. und 15.Juni. Die Kurse finden jeweilsvon 19-21.30 Uhr imDiözesanhaus in der TarviserStraße 30 statt. Anmeldungensind unter Tel. 5877-2431 er-forderlich. Viel Spaß und la-chen Sie sich gesund!

■ Aus Freude am LernenDie Waldorfschule führt am 4.und 5. März jeweils um 10 und20 Uhr mit der 12. Klasse dasTheaterstück „Peer Gynt“ auf.Kommen auch Sie ins Gemein-dezentrum St. Ruprecht undlassen Sie sich vom Könnender Schüler beeindrucken!

KLEINE KOMÖDIE

„PENSION SCHÖLLER“ –Posse in drei Aufzügen nacheiner Idee von W. Jacoby undCarl Laufs. Kärntner Fassung:Thomas Schreiweis. Premiere:25. März (20 Uhr). WeitereTermine: 26. und 27. März und8., 9., 10., 15., 16., 17., 22.,23., 24., 29. und 30. April. Ort:ORF-Theater, Sponheimer-straße 13. Beginn: jeweils 20Uhr.

■ www.klagenfurt.at ■

STADTTHEATER AUSSTELLUNGEN GALERIEN

KONSE

K.E-THEATER

36 KLAGENFURT132 25. Februar ’10 Amtlich

Vom 16. Jänner bis 14. Februar 2010

Maya Shiva (16. 1.), Tochter derMag. rer. soc. oec. Petra Richterund des Christian Steinacker, Pi-scheldorfer Straße 169Amelie (22. 1.), Tochter der Sieg-linde Schein und des BernhardPeter Desch, Humboldtstraße 39 Veronika (23. 1.), Tochter derGerit und des Dipl.-Ing. (FH)Martin Robert Hillebold, Fesch-nigstraße 38Nils (24. 1.), Sohn der Katharinaund des Mag. rer. nat. HaraldJörg, Sonnengasse 42David Diego (25. 1.), Sohn derDr. rer. nat. Karin Petra und desMag. rer. soc. oec. Harald ArturDelalut, Haraldweg 28Noah Werner (26. 1.), Sohn derMiriam Edith und des WernerStornig, Pulverturmstraße 6Julia Christina (26. 1.), Tochterder Christina Gertrude und desDr. med. univ. Thomas SiegfriedOthmar Ulbing, Herzog-Hein-rich-Straße 18Abby (27. 1.), Tochter der Marti-na und des Adolf Andreas Mir-nig, Durchlaßstraße 63Timo (27. 1.), Sohn der SabrinaMirnig und des Ivan Simunkovic,Seegasse 57

Lael Mombele Garcia (28. 1.),Sohn der Longeni Martine Lisasound des Lando Mpassi Garcia, St.Ruprechter Straße 13/6Felix (29. 1.), Sohn der GabrieleSabine Spath und des WolfgangRadl, Troyerstraße 1Konstantin Andreas (30. 1.),Sohn der Alexandra und des And-reas Peere Pulvermacher, Funder-straße 29Cellina Marie (30. 1.), Tochter

Vom 6. Februar 2010

Bakk. rer. soc. oec. Antia Elisa-beth Kruschitz und Bakk. rer.soc. oec. Richard Josef Hafner,Keltenstraße 59 (6. 2.)

Vom 5. bis20. Februar 2010

Emil Breschan (69), St. VeiterStraße 21 / PAXAdalbert Heimling (61), Josef-Gruber-Straße 31 / BKGOtto Herzog (83), KohldorferStraße 52 / BKG

Josef Zwander (81), Arbeiter-gasse 17 / PAXBernd Jahn (71), SteinacherStraße 11 / BKGSabine Simma (28), 1.-Mai-Gasse 24 / PAXGertraud Gordesch (70), Que-derstraße 23 / PAXManuel Lesjak (17), Lerchen-feldstraße 51 / PAXFranz Mautendorfer (76),Kraßniggstraße / PAXFranz Muschitz (78), St. VeiterStraße 120 / PAXMonika Mursteiner (65),Schachterlweg 29 / PAX

Manfred Pachler (55), Welze-negger Straße 80 / PAXPeter Nore (60), Maisweg 19,Hörtendorf / PAXEmil Kniewasser (84), Spatwie-senweg 9/1 / PAXBlandina Eisler (94), Kraß-niggstraße 2 / BKGAloisia Feichtinger (95),Jantschgasse 1 / BKGMargarethe Mörtlitsch (88),Rosenbergstraße 4 / BKGAdolf Brunner (71), Waffen-schmiedgasse 32 / PAXJohanna Schlapper (75),Jantschgasse 1 / PAXBKG – Bestattung Kärnten GesmbH

Bürgermeister derLandeshauptstadt Klagenfurt

am WörtherseeVERORDNUNG

Gemäß §§ 43 Abs. 1 und 44 inVerbindung mit § 94d Ziffer 4bzw. § 94b Abs. 1 lit. b derStraßenverkehrsordnung, BGBl.Nr. 159/1960 in der derzeit gel-tenden Fassung, werden anläss-lich der Sportveranstaltung „4.Klagenfurter Feuerwehrlauf“am Sonntag, dem 16. Mai 2010in der Villacher Straße in Klagen-furt am Wörthersee, auf dieDauer der gemäß §§ 82 und 83zitierten Straßenverkehrsordnungmit Bescheid vom 12. Februar2010, Zl. BG – SR 19/2010/RK,bewilligten Veranstaltung, fol-gende straßenpolizeiliche Maß-nahmen verfügt:

§ 1Am Sonntag, dem 16. Mai 2010wird in der Zeit von 10 Uhr (Start0 11 Uhr ) bis ca. 13 Uhr für dieVillacher Straße, zwischen derHans-Sachs-Straße und der Höheder Zufahrt zum Parkplatz Mini-mundus (ab der Kohldorfer

der Jennifer Höck und des Ger-hard Peter Matheuschitz, Kumpf-gasse 1Johanna (4. 2.), Tochter der Mag.phil. Barbara Jaritz und des Dr.med. univ. Thomas Boris Jaritz,Peterwardeinstraße 12Anna Maria (4. 2.), Tochter derMaria Valentine und des Bern-hard Stefler, Ehrenhausener Straße 29

Veronika Cibi (5. 2.), Tochter derViktoria Raki und des SzabolcsGyörgy Cici, Karawankenzeile 23Sulayman Jaber (6. 2.), Sohn derLubna Al-Saafeen und des Dipl.-Ing. Sami Jaber, Paulitschg. 8/2Anika Carina (7. 2.), Tochter derEdith Gerhild und des ChristianKnopper, Ebenthaler Str. 62Sarah (8. 2.), Tochter der Moha-med Melanie und des MohamedTamer Abdel Maksoud Moha-med, Gabelsbergerstraße 4Gabriel Valentin und MichaelValentin (8. 2.), Söhne der LiesaMichaela Maria und des StefanKulterer, Siebenbürgengasse 49Laura Marie (9. 2.), Tochter derMag. phil. Karin Stefanie Ramp-recht, Verdagasse 7, und des Ing.Florian Ramprecht, St. Georgenam Längsee, Siebenaich 13Benjamin (9. 2.), Sohn der Sabi-na und des Esmir Omerovic, Ge-org-Lora-Straße 22Benjamin (9. 2.), Sohn der Aidaund des Nedzad Barucic, Wald-horngasse 15Dilayla (9. 2.), Tochter der Me-lizanda und des Iso Vojnikovic,Fischlstraße 21 Emna Yamina Bejaoui (9. 2.),Tochter der Fathia Boughaba unddes Brahim Ben Amor Bejaoui,Waidmannsdorfer Straße 15Alexander (10. 2.), Sohn der Me-lanie Sieger und des Walter Kam-pel, Funderstraße 10Lisa Maria Craiu (11. 2.), Toch-ter der Maria Craiu-Matus unddes Catalin-Puiu Craiu, Durch-laßstraße 63Davio Matteo (12. 2.), Sohn derEmilia und des Oliver Haberler,Wurzelgasse 81Sama Mahmoud (14. 2.), Tochterder Atwa Fawzia Mohamed Ka-mal Abou El Maati und des Mag.Mohmoud Ahmed MohamedHassan, Hubertusstraße 9

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37KLAGENFURTAmtlich 133 25. Februar ’10

das „Einfahrt verboten“ (das VZist abzudecken) aufgehoben.

§ 2 Am Sonntag, den 16. Mai 2010werden in der Zeit von 10 Uhrbis ca. 13 Uhr sämtliche einmün-denden Straßen zur Laufstrecke,zu „Sackgassen“, erklärt. Die Lichtsignalanlagen sind beiErfordernis auf „Achtung“ - gelbblinken umzuschalten.

§ 3 Die Bundespolizei Klagenfurtam Wörthersee - Verkehrsabtei-lung, wird ermächtigt, entspre-chend den örtlichen Gegebenhei-ten und dem Verkehrsaufkom-men im Zuge dieser Veranstal-tung Maßnahmen vorzunehmen,welche die Sicherheit, Leichtig-keit und Flüssigkeit des übrigenStraßenverkehrs gewährleisten.

Straße in Richtung Westen biszur westlichen Zufahrt zum Park-platz Minimundus sind nur diestadteinwärtsführenden Fahrspu-ren zu benützen), ein „Fahrver-bot“ angeordnet. Ein Hinweis – Villacher Straßegesperrt, Zufahrt bis zur Spon-heimerstraße möglich – ist an derKreuzung Villacher Straße/Villa-cher Ring, anzubringen. (aus al-len Fahrtrichtungen) Umleitungsstrecke: Stadteinwärts: Von der VillacherStraße in die Kohldorfer Straße,Egger-Lienz-Weg, Koschatstraßezum Villacher Ring Stadtauswärts: Von der KreuzungVillacher Straße/Villacher Ringüber den Villacher Ring in dieKoschatstraße, Egger-Lienz-Weg, Kohldorfer Straße zur Vil-lacher Straße Am Sonntag, dem 16. Mai 2010wird in der Zeit von 10 Uhr bisca. 13 Uhr für die VillacherStraße, nördliche Fahrspuren,zwischen Kohldorfer Straße undWörthersee-Südufer-Straße inbeiden Fahrtrichtungen, eine„30-km/h-Geschwindigkeitsbe-schränkung“ angeordnet. Am Sonntag, dem 16. Mai 2010wird in der Zeit von 8 Uhr bis 13Uhr für die Parkplätze in der Vil-lacher Straße, Südseite, zwischenVillacher Straße Haus Nr. 29 –37, ein „Halten und Parken ver-boten“ mit „Anfang“ und „Ende“und Symbol „Hier wird abge-schleppt“ angeordnet. Am Sonntag, dem 16. 5. 2010wird in der Zeit von 10 Uhr bisca. 13 Uhr von der VillacherStraße, stadtauswärts, im Bereichder westl. Zufahrt zum ParkplatzMinimundus ( Bereich Hauptein-gang) ein „Einbiegen nach linksverboten“ angeordnet. Am Sonntag, dem 16. Mai 2010wird in der Zeit von 10 Uhr bisca. 13 Uhr bei der westlichenAusfahrt vom Parkplatz Mini-mundus in die Villacher Straßeein „Vorrang geben“, angeordnet. Am Sonntag, dem 16. Mai 2010wird in der Zeit von 10 Uhr bisca. 13 Uhr bei der westlichenAusfahrt vom Parkplatz Mini-mundus in die Villacher Straße

Frau Mag. pharm. Adelheid Becker, Kirchbergweg 13, 9313 St.Georgen am Längsee, hat gemäß § 46 Apothekengesetz, RGBl.Nr. 5/1907, idgF, um die Erteilung der Konzession zum Betriebeiner neu zu errichtenden öffentlichen Apotheke in Klagenfurtam Wörthersee angesucht.

Der in Aussicht genommene Standort wird wie folgt beschrieben:

«Beginnend an der Kreuzung Gerberweg/Auenweg den Gerber-weg in nördlicher Richtung folgend bis zur Lastenstraße, danndie Lastenstraße folgend bis zum Schnittpunkt mit der Bahnlinie,dann die Bahnlinie folgend ostwärts bis zum Schnittpunkt mitder Glan, dann die Glan folgend südwärts bis zur Stadtgrenzeund schließlich die Stadtgrenze folgend westlich zurück zumAusgangspunkt, Straßenzüge jeweils beidseitig gedacht.»

Die Betriebsstätte würde sich in der Ebentaler Straße 149 befin-den.

Die Inhaber von öffentlichen Apotheken sowie gem. § 29 Abs. 4und 5 des Apothekengesetzes betroffene Ärzte, die den Bedarf ander neuen öffentlichen Apotheke als nicht gegeben erachten, ha-ben etwaige Einsprüche gegen die Neuerrichtung innerhalb vonlängstens sechs Wochen, vom Tag der Verlautbarung in der Kla-genfurter Stadtzeitung an gerechnet, beim Magistrat Klagenfurtgeltend zu machen. Später einlangende Einsprüche werden nichtmehr in Betracht gezogen.

ÖFFENTLICHEKUNDMACHUNG

vom 1. bis31. Jänner 2010

KG Ehrenthal

Grdst. 404/4 – Suppanstraße 44Innenumbau, Einbau einerLackierkabine mit Technikraumfür Peter Otti

KG Goritschitzen

Grdst. 735/4, 738/5 – Weingar-tenweg 22Errichtung eines Wohnhauses mitBüroeinheit und Pool für Dr. Pe-ter Jaritz

KG Großponfeld

Grdst. 679/7 – Am Weitblick 13Errichtung eines Wohnhauses mitPkw-Stellplatzüberdachung fürWolfgang MüllerGrdst. 916/17 – Mölltalweg 4Errichtung eines Wohnhauses mitNebengebäude für Edis und Mer-sija Cikaric

KG Klagenfurt

Grdst. 449/4 – VölkermarkterRing 15Abbruch der bestehenden Ab-stellräume und NeuerrichtungAbstellraum und Salettl für Dr.Walburga LitschauerGrdst. .1562 – Aichelburg-La-bia-Straße 29Abbruch Wohnhaus und Neben-gebäude für Kurt SchmidtGrdst. 706/9 – Koschatstraße 2Errichtung eines Lagers, Atelier-raum und Stiege für Mag. Ferdi-nand Gaugeler

KG Kleinbuch

Grdst. 166/5 – Kleinbuchweg 19Errichtung eines Wohnhausesmit Pkw-Stellplatzüberdachungfür Markus und Marion Müller

KG Lendorf

Grdst. 616/11 – Schönfeldw. 12Errichtung eines Wohnhausesmit Pkw-Stellplatzüberdachungfür Eva Birnbaumer und JörgKrassnitzer

BAUBEWILLIGUNG§ 4 Die Verordnung ist durch dieStraßenverkehrszeichen nach §52 Ziffer 1, 2, 10 a u. b, 13, 15 u.23, § 53 Ziffer 11 und 16 b derStraßenverkehrsordnung und denentsprechenden Zusätzen kund-zumachen. Sie tritt mit der An-bringung bzw. Abdeckung dieserZeichen in Kraft.

§ 5Übertretungen dieser Verordnungwerden von der Bundespolizei-behörde Klagenfurt am Wörther-see, gemäß § 99 Abs. 3 der StVO,BGBl. Nr. 159/1960 in der der-zeit geltenden Fassung, geahndet. Klagenfurt, 12. Februar 2010

Für den Bürgermeister Der Sachbearbeiter: Rudolf K ö n i g

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38 KLAGENFURT134 25. Februar ’10 Amtlich

KG Neudorf

Grdst. 187/32 – Aussichtsstraße31Errichtung eines Wohnhauses mitPkw-Stellplatzüberdachung fürGerd Ewald und Simone Elisa-beth Tragner

KG Stein

Grdst. 411/3 – Rotschitzenstraße45Errichtung einer Solaranlage undeiner Pkw-Stellplatzüberdachungfür DDr. Herbert SchwarzfurtnerGrdst. 334/2 – vor dem ObjektKeutschacher Straße (auf HöheNr. 60)Errichtung einer Werbeanlage fürLogicom Trade & Service GmbH

KG St. Martin

Grdst. 618/1, /2 – Beethoven-straße 46Änderung am Gebäude – Einbaueines Treppenliftes für Mag. Vik-toria Uhlrich

KG St. Peter/Ebenthal

Grdst. 58/2 – Heinrich-Harrer-Straße 3Errichtung eines Betriebsgebäu-des für ACL Immobilienverwal-tungs GmbH

KG St. Ruprecht

Grdst. 918/6 – Liberogasse 3Errichtung einer Lagerhalle fürDrussnitzer.baut BaugmbH

KG Waidmannsdorf

Grdst. 437/11, /15 – Südring 239Errichtung eines Steinzaunes fürAlfred und Sybille SimaGrdst. 176/4, .1303 – Mozart-straße 13Errichtung eines Wintergartensmit Terrasse für Monika Bombig

KG Welzenegg

Grdst. .20/3 – Gärtnergasse 57Errichtung eines Mietwohnhau-ses mit 12 Wohnungen und 22Pkw-Stellplätzen für Dr. WernerKanovsky

Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee bietet nachste-hende Gegenstände des Druckereibedarfs und der Druckvorstufezum Kauf an:1. Offsetdruckmaschine „HEIDELBERG TOK“ 28 x 39 cm:Die genannte Offsetdruckmaschine, Baujahr 1994, weist eine Län-ge von 1.250 mm, eine Breite von 1.100 mm und eine Höhe (mitWerkzeugablage) von 1.480 mm und ein Gesamtgewicht von ca.510 kg auf. Es handelt sich um eine Einfarbendruckmaschine, mitder Bogen im Flächenausmaß von max. 394 x 280 mm und min.105 x 74 mm bedruckt werden können. Das maximale Druckfor-mat beläuft sich auf 330 x 260 mm, der Greiferrand 7 mm.2. Druckvorstufe „BACHER Kopierbox 3071“:Der Anwendungsbereich des angebotenen Gerätes, Baujahr verm.2003, umfasst Kontaktarbeiten mit Druckplatten, Proof- und Dia-zomaterialien sowie Lichtpausarbeiten. Das Kopiergerät ist aus-schließlich für den üblichen Einsatz bei grafischen oder gleicharti-gen Kopierarbeiten bestimmt. Das Gerät ist mit einer 3.500 W star-ken Sofortstartlampe ausgestattet und kann die Lichtleistung nichtreguliert werden. Es weist eine Breite von 940 mm, eine Tiefe von778 mm und eine Höhe von 1.100 mm auf und wiegt ca. 180 kgnetto. Das maximale Einlegeformat und das maximale Kopierfor-mat belaufen sich auf 700 x 570 mm.3. Druckvorstufe „ESKOFOT 1330a“:Beim angebotenen Druckvorstufengerät, Baujahr 1990, handelt essich um eine elektrostatische Offset Druckplattenkamera mit com-putergesteuerter, automatischer Größe/Schärfe-Einstellung. Sieverfügt über eine Zweipunktanzeige auf dem Vorlagenhalter sowieüber ein Hauptlicht, bestehend aus 4 x 500 W Halogenlampen undeinem Unterlicht mit 6 x 13 W Leuchtstoffröhren. Die Belichtungwird elektronisch überwacht und gesteuert. Die Schärfeneinstel-lung erfolgt automatisch und ist servogesteuert. Die Positionie-rungszeit beträgt max. 4 Sekunden. Das angebotene Gerät weist ei-ne Länge von 1.680 mm, eine Breite von 750 mm und eine Höhevon 1.480 mm auf und wiegt ca. 300 kg netto. 4. Leuchttisch:Mit Hilfe des angebotenen Leuchttisches unbekannten Fabrikatsund Baujahres können Filme übereinander montiert werden.Ihre Kaufgebote – auch hinsichtlich einzelner Gegenstände –richten Sie schriftlich bis längstens einlangend 5. März 2010 anden Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee,Kumpfgasse 20, 9020 Klagenfurt am Wörthersee bzw. zur E-Mail:[email protected]

Besichtigung: Eine Besichtigung der angebotenen Gegenstände istnach vorheriger Terminvereinbarung (Tel.-Nr. 0043/463/537-3622bzw. 0043/ 463/537-4601; E-Mail: [email protected]) in der Amtsdruckerei, Paulitschgasse 13, 9020 Klagenfurtam Wörthersee möglich. Allfällige Anfragen können gestellt werden unter der Tel.-Nr.0463/537-4600; E-Mail: [email protected] Klagenfurt am Wörthersee, 28. Jänner 2010

Der Abteilungsleiter: Dr. Ernst M a i e r e.h.

Diese Druckereimaschinen sind zwei derzum Kauf angebotenen Gegenstände desDruckereibedarfs – siehe unten angeführt.

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Medieninhaber und Herausgeber: Lan-deshauptstadt Klagenfurt am Wörther-see, Abteilung Presse und Information.Chefredakteurin: Veronika Meissnitzer,Stellvertreter: Wolfgang Burgstaller. An-zeigenleiterin: Ludmilla Dreier, alle Rat-haus, Neuer Platz 1, 9010 Klagenfurt,Tel. (0 46 3) 537-22 71, Fax (0 46 3)51 69 90, E-Mail: [email protected],[email protected] und Herstellungsort: Klagen-furt. Produktion: printMaster AgenturGmbH, Druck: Carinthia, St. Veit/Glan.Erscheint 14-tägig, außerdem nach Be-darf. Bezug für die Klagenfurter Haus-halte kostenlos. Zustellung per Post. In-landsabo jährlich € 10,–, Auslandsabo€ 20,–, Einzelnummer € 0,50. Inseratentarife laut Preisliste vom 1. Jän-ner 2010. Entgeltliche Einschaltungen imredaktionellen Teil sind mit „Werbung“gekennzeichnet.Namentlich gezeichnete Kommentareund Leserbriefe geben ausschließlich dieMeinung des Verfassers wieder. Für un-verlangt eingesandte Manuskripte wirdkeine Haftung übernommen.Bei allen Gewinnspielen ist der Rechts-weg ausgeschlossen!

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