Künstlerliste Solisten 18 20 - deutscher … · Carmen-Fantasie für Violine und Orchester op. 25...

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Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbH Projektleitung Deutscher Musikwettbewerb und Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler Weberstraße 59 53113 Bonn www.deutscher-musikwettbewerb.de 18 20 Künstlerliste Solisten bis

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Deutscher Musikratgemeinnützige Projektgesellschaft mbHProjektleitung Deutscher Musikwettbewerbund Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler

Weberstraße 59 53113 Bonn

www.deutscher-musikwettbewerb.de

1820

KünstlerlisteSolisten

bis

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Künstlerliste 2018 bis 2020SolistInnen des Deutschen Musikwettbewerbs

eine Kooperation des Deutschen Musikwettbewerbs (DMW) und der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL)

Der Deutsche Musikwettbewerb empfiehlt den Orchestern in Deutschland die PreisträgerInnen und ausgewählte FinalistInnen des DMW

Wird ein/e Solist/in aus dieser Broschüre für Solokonzerte engagiert, kann das veranstaltende Orchester einen Honorarzuschuss der GVL beim Projektbüro DMW beantragen.

Bitte kontaktieren Sie uns bei allen Fragen, es ist uns ein Anliegen, möglichst alle unsere Preisträger und Stipendiaten zu fördern!

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Was ist die Künstlerliste?- Ein langfristiges Förderprogramm

des Deutschen Musikwettbewerbs (DMW) für den hochqualifizierten solistischen Nachwuchs an der Schnittstelle zwischen Ausbildung und Karriere

- Teil eines umfassenden Bündels von Fördermaßnahmen für Preisträger und Stipendiaten des DMW

Wie werden Solisten verpflichtet?- Die Veranstalter kontaktieren die

SolistInnen und treffen alle Verein-barungen mit ihnen.

- Nach dem Vertragsabschluss mit dem/der Solisten/in kann der Honor-arzuschuss beantragt werden.

Wie wird der Honorar zuschuss beantragt?- Nach Vertragsabschluss mit dem/der

Solisten/in und rechtzeitig vor dem Konzert (spätestens bis 6 Wochen vor Konzerttermin)

- Anhand des Online-Formulars unter www.deutscher-musikwett

bewerb.de/veranstalten Bitte Kopie des Vertrags(entwurfs)

anhängen oder beilegen!

- Nach Bestätigung des Honorarzu-schusses erhält das Orchester vom DMW ein Formular, mit dem das Orchester nach der Veranstaltung die Auszahlung des Zuschusses bei der GVL veranlassen kann.

- In einer Konzertsaison können Sie mehrere Zuschussanträge stellen; für jedes Konzert ist ein separater Antrag notwendig (dies gilt nicht für Wiederholungskonzerte).

Wie hoch sind Künstlerhonorare und Honorarzuschüsse?- Künstlerhonorare vereinbaren Sie

selbst. Es gibt keine von uns festge-setzten Künstlerhonorare.

Honorarzuschuss bei rechtzeitiger Antragstellung und Bewilligung:- Die GVL erstattet 50 % des Solisten-

honorars, maximal jedoch 750 Euro pro Solist und Konzert. Für Wiederho-lungskonzerte wird jeweils höchstens die Hälfte des für das 1. Konzert be-willig ten Honorarzuschusses gezahlt.

- Vergabe der Mittel (falls erforderlich) in Reihenfolge der Antragseingänge

Welche Gegenleistung erwarten Deut-scher Musikrat und GVL?- Hinweis auf die Unterstützung des

DMW und der GVL in allen Printmedi-en und online (die Logos der GVL, des Deutschen Musikrats und des Deut-schen Musikwettbewerbs werden dem Veranstalter mit Bewilligung des Zuschusses gesendet).

- Erwähnung, dass der/die Solist/in Preisträger/in bzw. Finalist/in des Deutschen Musikwettbewerbs ist.

- Publikationen und Rezensionen sind an das Projektbüro Deutscher Musik-wettbewerb zu senden.

Wir freuen uns auf die Zusammen-arbeit mit Ihnen und im Sinne der jungen Musikerinnen und Musiker auf zahlreiche Konzerte.

Irene Schwalb Projektleitung [email protected], T. 0228 2091-160, www.deutscher-musikwettbewerb.de/veranstalten

Gesang/Sopran Katharina Konradi DMW 2016Violine Angelo de Leo DMW 2015 Jonian-Ilias Kadesha DMW 2015 Liya Petrova DMW 2015Violoncello Raphaela Gromes DMW 2016 Valentino Worlitzsch DMW 2016Kontrabass Wies de Boevé DMW 2015Blockflöte Maximilian Volbers DMW 2014Flöte Elya Levin DMW 2014Oboe Juri Schmahl DMW 2017 Klarinette Bettina Aust DMW 2015Horn Tillmann Höfs DMW 2017Trompete Simon Höfele DMW 2016Tuba Constantin Hartwig DMW 2016Klavier Frank Dupree DMW 2014

Seite 468

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Formular zur Antragstellung: www.deutscher-musikwettbewerb.de/veranstalten

Ehemalige TeilnehmerInnen der KünstlerlisteDeutscher Musikwettbewerb 2018 ff.Der Deutsche MusikwettbewerbDer Deutsche MusikratBeirat DMW/BAKJK und Impressum

Bis Anfang 2018 können außerdem noch gefördert werden:

Gesang/Sopran Katja Stuber DMW 2010Violine Tobias Feldmann DMW 2012Violoncello Jonas Palm DMW 2013 Janina Ruh DMW 2013Saxophon Koryun Asatryan DMW 2012 Asya Fateyeva DMW 2012Fagott Rie Koyama DMW 2012 Trompete Jonathan Müller DMW 2013Posaune Lars Karlin DMW 2011Tuba Rubén Durá de Lamo DMW 2013Orgel Anna-Victoria Baltrusch DMW 2010

Schlaginstrumente Sabrina Ma DMW 2013

Förderung bis Anfang 2019:

Solistinnen & Solisten

(Biografien: „Künstler-

liste 2016-2018“ & Internet):

Seite 3436383940

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Katharina KonradiSopran

Wiesbaden

[email protected]

www.katharina-konradi.de

Seit der Spielzeit 2015/16 gehört die Sopranistin Katharina Konradi dem Ensemble des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden an, wo sie die wichtigen Partien ihres Fachs singt, darunter Pamina, Gretel, Adele und Susanna.

In ihrer noch jungen Karriere markierten der Gewinn des Deut-schen Musikwettbewerbs 2016 in Bonn und der damit verbundene Sonderpreis der Walter und Charlotte Hamel Stiftung für ihre he-rausragende Leistung in der Kategorie Gesang erste Höhepunkte.Als weitere folgen die Eröffnung der Saison 17/18 des NDR Elbphil-harmonie Orchesters unter Thomas Hengelbrock und ihr Debut an der Hamburgischen Staatsoper als Ännchen in „Der Freischütz“ von C. M. von Weber.

Die ersten beruflichen Schritte machte Katharina Konradi im Som-mer 2013 an der Kammeroper München und am Theater Hof als Anne Frank in der Monooper „Das Tagebuch der Anne Frank“ von Grigori Frid.

Katharina Konradi ist Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Jugend musiziert und der Sommerakademie Mozarteum 2015. Im gleichen Jahr gewann sie den 1. Preis des Kulturkreises Gasteig München in der Wertung „Lied-Duo“. Sie ist Stipendiatin der Paul-Hindemith-Gesellschaft Berlin, der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“ München und der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Geboren in Bischkek, Kirgisistan, begann Katharina Konradi 2009 ihre Gesangsausbildung bei Julie Kaufmann in Berlin. Ihr Master-studium in Lied schloss sie bei Christiane Iven und Donald Sulzen an der Hochschule für Musik und Theater München ab.

Oper/Operette

Benjamin BrittenPeter Grimes: 1. Nice

Grigori FridDas Tagebuch der Anne Frank: Anne Frank

Georg Friedrich HändelAlcina: Morgana

Engelbert HumperdinckHänsel und Gretel: Gretel, Tau-/Sandmann

Franz LehárDer Graf von Luxemburg: Juliette Vermont

Johann Simon MayrI Cherusci: Ercilda

Wolfgang Amadeus MozartLa Finta Semplice: Rosina Le Nozze di Figaro: SusannaDer Schauspieldirektor: Mme SilberklangDie Zauberflöte: PaminaDon Giovanni: Zerlina

Antonio SalieriFalstaff: Betty

Johann StraussDie Fledermaus: Adele

Richard StraussElektra: 5. MagdArabella: Zdenka

Giuseppe VerdiFalstaff: Nannetta

Antonio VivaldiIl Tigrane: Apamia

Richard WagnerDas Rheingold: WoglindeDie Götterdämmerung: Woglinde

Carl Maria von WeberDer Freischütz: Ännchen

Konzert

Johann Sebastian BachJohannespassion BWV 245 Matthäuspassion BWV 244Süsser Trost, mein Jesus kömmt BWV 151Es erhub sich ein Streit BWV 19Ich freue mich in Dir BWV 133

Johannes BrahmsEin deutsches Requiem op. 45

Marc-Antoine CharpentierTe Deum D-Dur H 146: 1. Sopran

François CouperinPremière Leçon de Ténèbres pour le Mercredi Saint

Edvard GriegSolvejgs Lied aus "Peer Gynt" op. 23

Joseph HaydnDie Schöpfung Hob. XXI:2

Hans Werner HenzeWhispers from Heavenly Death

Gustav Mahler2. Sinfonie: Sopran4. Sinfonie: Wir genießen die himmlischen Freuden

Felix Mendelssohn BartholdyPaulus op. 36Lobgesang op. 52Ein Sommernachtstraum op. 61

Wolfgang Amadeus Mozart Exsultate, jubilate KV 165

Giovanni Battista PergolesiStabat Mater

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Angelo de LeoVioline [email protected]

Angelo de Leo wurde bereits als Elfjähriger als Jungstudent an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart aufgenommen, wo er von Christian Sikorski ausgebildet wurde. Ab 2011 studierte er in Lübeck bei Thomas Brandis, seit 2015 setzte er seine Ausbildung an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Antje Weithaas und in der Orchester-Akademie der Berliner Phil-harmoniker fort. Weitere Impulse erhielt er von Donald Weilerstein, Igor Ozim, Shmuel Ashkenasi sowie vom Artemis-, Vogler- und Melos-Quartett.

Er ist Preisträger des Internationalen Violinwettbewerbs Freiburg, des Possehl-Wettbewerbs Lübeck, des Klassikpreises des WDR und des Violinwettbewerbs der Musikhochschule Stuttgart und gewann sechs 1. Bundespreise bei Jugend musiziert. Beim Deutschen Musikwettbe-werb 2015 wurde er Finalist, Stipendiat sowie Sonderpreisträger, ver-bunden mit der Aufnahme in die 60. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler und in die Künstlerliste - Solisten des DMW.

Auftritte mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester, dem Philhar-monischen Orchester der Hansestadt Lübeck, dem Philharmonischen Orchester Freiburg sowie beim Heidelberger Frühling, den Festspie-len Mecklenburg-Vorpommern und dem Schleswig-Holstein Musik Festival dokumentieren sein solistisches und kammermusi kalisches Können.

Angelo de Leo ist Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, von LiveMusicNow und der Deutschen Stiftung Musikleben, die ihm als Preisträger des Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumen-tenfonds eine wertvolle Violine von G. F. Pressenda, Turin 1829, zur Verfügung stellt.

VIOLINE & ORCHESTER

Ludwig van BeethovenKonzert D-Dur op. 61Romanze Nr. 1 G-Dur op. 20Romanze Nr. 2 F-Dur op. 50

Johannes Brahms Konzert D-Dur op. 77

Max Bruch Konzert g-Moll op. 26

Ernest ChaussonPoème op. 25

Felix Mendelssohn Bartholdy Konzert e-Moll op. 64

Wolfgang Amadeus MozartKonzert Nr. 4 D-Dur KV 218Konzert Nr. 5 A-Dur KV 219Adagio E-Dur KV 261

Camille Saint-SaënsIntroduction et Rondo capricioso op. 28

Pablo de SarasateCarmen-Fantasie op. 25Zigeunerweisen op. 20

Jean Sibelius Konzert d-Moll op. 47

Peter TschaikowskiKonzert D-Dur op. 35

Weitere Werke auf Anfrage:

Joseph HaydnViolinkonzert C-Dur, Hob. VIIa

Franz SchubertRondo A-Dur für Violine und Orches ter D 438

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Jonian-Ilias KadeshaVioline

[email protected]

Der 1992 in Athen geborene albanisch-griechische Geiger Jonian-Ilias Kadesha gab mit 12 Jahren sein Solodebüt mit dem Orches-tra della Toscana und trat seitdem als Solist mit dem Münchner Rundfunkorches ter, dem Philharmonischen Orchester Lübeck, der Bad Reichenhaller Philharmonie und dem Griechischen Rundfunk-Sinfonieorchester auf.

Preise erhielt er zuletzt beim Internationalen Violinwettbewerb Leopold Mozart, dem Deutschen Musikwettbewerb, dem Internatio-nalen Joseph Haydn Kammermusikwettbewerb und bei der Windsor Festival International String Competition.

Er studierte Violine bei Grigori Zhislin in Würzburg und Salvatore Accardo in Italien sowie Kammermusik bei Hatto Beyerle in Hanno-ver und anschließend im Masterstudiengang bei Ulf Wallin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Weitere Impulse erhielt er durch Ferenc Rados, Steven Isserlis, Ivry Gitlis, Leonidas Kavakos und Eberhard Feltz.

2010 gründete der Violinist das erfolgreiche Trio Gaspard mit dem Cellisten Vashti Hunter und dem Pianisten Nicholas Rimmer. Er arbeitete mit Martha Argerich, Gidon Kremer, Nicolas Altstaedt, Vilde Frang, Ilya Gringolts, Pekka Kuussisto und Kim Kashkashian zusammen und folgte Einladungen zum Progetto Martha Argerich, dem Kammermusikfest Lockenhaus, „Chamber Music Connects the World“, der Kronberg Academy, dem Mantova Chamber Music Festi-val, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker, den Ludwigsburger Schlossfestspielen und dem Heidelberger Frühling.

Jonian-Ilias Kadesha spielt eine Nicola Gagliano aus dem 18. Jahr-hundert, eine freundliche Leihgabe der Deutschen Stiftung Musik-leben.

VIOLINE & ORCHESTER

Malcolm ArnoldKonzert für 2 Violinen und Streich orchester op. 77 (1962)

Johann Sebastian BachViolinkonzert a-Moll BWV 1041Violinkonzert E-Dur BWV 1042Doppelkonzert für 2 Violinen d-Moll BWV 1043Doppelkonzert für Violine und Oboe c-Moll BWV 1060

Béla BartókViolinkonzert Nr. 1 Sz. 36Rhapsodie Nr. 1 Sz 87

Ferruccio BusoniViolinkonzert D-Dur op. 35a

Ludwig van BeethovenViolinkonzert D-Dur op. 61Romanze Nr. 1 G-Dur op. 40Romanze Nr. 2 F-Dur op. 50

Max BruchViolinkonzert Nr. 1 d-Moll op. 26

Alexander GlasunowViolinkonzert a-Moll op. 82

Karl Amadeus HartmannConcerto funebre für Violine und Streichorchester (1939)

Edouard LaloSymphonie Espagnole op. 21

Bohuslav MartinůViolinkonzert Nr. 2 g-Moll H. 293 (1943)

Felix Mendelssohn-BartholdyKonzert d-Moll für Violine und StreichorchesterViolinkonzert e-Moll op. 64

Wolfgang Amadeus MozartViolinkonzerte Nr. 2 D-Dur KV 211, Nr. 3 G-Dur KV 216, Nr. 4 D-Dur KV 218, Nr. 5 A-Dur KV 219

Niccolò PaganiniViolinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 6„Le Streghe“ op. 8 Variationen über ein Thema aus dem Ballett „ll noce di Benevento“ von F. X. Süssmayr

Arvo Pärt„Tabula Rasa“ für 2 Violinen, präparier tes Klavier und Kammer-orchester (1977)

Maurice Ravel„Tzigane“, Rapsodie de concert

Jean SibeliusViolinkonzert d-Moll op. 47

Pablo de SarasateZigeunerweisen für Violine und Orchester op. 20Carmen-Fantasie für Violine und Orchester op. 25

Peter TschaikowskiViolinkonzert D-Dur op. 35

Antonio VivaldiDie Vier Jahreszeiten op. 8Violinkonzert a-Moll RV 356Konzert für 2 Violinen und Orchester d-Moll RV 514

Henryk WieniawskiViolinkonzert Nr. 2 d-Moll op. 22Polonaise de concert D-Dur op. 4Polonaise brillante A-Dur op. 21

Weitere Werke auf Anfrage

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Liya PetrovaVioline

[email protected]

Liya Petrova, geboren in Bulgarien, gewann 2016 den 1. Preis beim Internationalen Carl Nielsen-Violinwettbewerb in Dänemark. Zuvor war sie Preisträgerin der Violinwettbewerbe Tibor Varga in Sion, Louis Spohr in Weimar sowie Vaclav Huml in Zagreb und wurde beim Deutschen Musikwettbewerb 2015 mit einem Stipendium und einem Sonderpreis ausgezeichnet und in die Künstlerliste - Solisten des DMW aufgenommen.

Als Solistin spielte sie mit dem Orchestre Philharmonique Luxem-bourg, deFilharmonie Antwerp, dem Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, der Sinfonia Varsovia, Brussels Philharmonic, dem Orchestre National Montpellier, dem Orchestre de Chambre de Laus-anne, der Staatskapelle Weimar, der KlassikPhilharmonie Hamburg, der Norddeutschen Philharmonie Rostock und dem Kansai Philhar-monic Orches tra.

2016 war sie zum zweiten Mal zu einer Konzertreihe in Frankreich mit Martha Argerich, Yuri Bashmet und Mischa Maisky eingeladen. Weitere Kammermusikpartner waren Ivry Gitlis, Renaud Capuçon, Augustin Dumay, James Ehnes, Nicholas Angelich, Frank Braley, Yuja Wang, Gerard Caussé, Antoine Tamestit, Gary Hoffman und Gautier Capuçon. Sie gastierte bei den Festspielen Mecklenburg-Vorkommen, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspie-len, dem Festival de Radio France Montpellier, dem Festival de Menton und dem Festival de Pâques in Aix-en-Provence.

Liya Petrova wurde mit elf Jahren an der Hochschule für Musik und Theater Rostock von Petru Munteanu unterrichtet. Von 2010 bis 2013 studierte sie an der Chapelle Musicale Reine Elisabeth in Belgien bei Augustin Dumay, anschließend bei Antje Weithaas an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin.

VIOLINE & ORCHESTER

Johann Sebastian BachViolinkonzert a-Moll BWV 1041Konzert E-Dur BWV 1042 Doppelkonzert für 2 Violinen d-Moll BWV 1043

Ludwig van BeethovenKonzert D-Dur op. 61Romanze Nr. 1 G-Dur op. 20Romanze Nr. 2 F-Dur op. 50

Johannes Brahms Konzert D-Dur op. 77

Max Bruch Konzert g-Moll op. 26

Ernest ChaussonPoème op. 25

Karl Amadeus HartmannConcerto funebre für Violine und Streichorchester (1939)

Leoš JanácekKonzert „Putování dušicky“ (Die Wanderung einer kleinen Seele)

Dmitri KabalewskiKonzert op. 48

Felix Mendelssohn BartholdyKonzert e-Moll op. 64Konzert d-Moll für Violine und StreichorchesterKonzert d-Moll für Violine, Klavier und Orchester

Wolfgang Amadeus MozartKonzert Nr. 2 D-Dur KV 211 Konzert Nr. 3 G-Dur KV 216Konzert Nr. 4 D-Dur KV 218

Konzert Nr. 7 Es-Dur KV 271Adagio E-Dur KV 261Konzert für Violine und KlavierSinfonia concertante

Carl NielsenKonzert für Violone op. 33

Sergej ProkofjewKonzert Nr. 2 op. 63

Maurice Ravel„Tzigane“, Rapsodie de concert

Camille Saint-SaënsKonzert für Violine Nr. 1 A-Dur op. 20Introduction et Rondo capricioso op. 28

Pablo de SarasateCarmen-Fantasie op. 25Zigeunerweisen op. 20

Dmitri SchostakowitschKonzert Nr. 1 a-Moll op. 99Konzert Nr. 2 cis-Moll op. 129

Jean SibeliusKonzert d-Moll op. 47

Peter TschaikowskiKonzert D-Dur op. 35

Antonio VivaldiDie Vier Jahreszeiten op. 8Konzerte (Auswahl)

Henryk WieniawskiKonzert Nr. 2 d-Moll op. 22Faust-Fantasie op. 20Originalthema mit Variationen

Weitere Werke auf Anfrage

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Raphaela GromesVioloncello

München

[email protected]

www.raphaelagromes.de

VIOLONCELLO & ORCHESTER

Ludwig van BeethovenKonzert für Violine, Klavier und Violoncello C-Dur op. 56

Ernst BlochSchelomo

Luigi BoccheriniCellokonzerte

Johannes BrahmsKonzert für Violine und Violoncello a-Moll op. 102

Max BruchKol Nidrei op. 47

Carl DavidoffKonzerte Nr. 1 und Nr. 4

Antonín DvořákWaldesruhe op. 68/5Rondo g-Moll op. 94Konzert h-Moll op. 104

Edward ElgarKonzert e-Moll op. 85

Dominik GiesriegelCellokonzert für Raphaela Gromes

Friedrich GuldaKonzert für Violoncello u. Blas-orchester

Joseph HaydnKonzerte Nr. 1 C-Dur Hob VIIb:1 Konzert Nr. 2 D-Dur Hob VIIb:2

Dmitri KabalewskiKonzert Nr. 2 op. 77

Julius KlengelDoppelkonzert für zwei VioloncelliCellokonzerte Nr. 1 und Nr. 4

Edouard LaloKonzert d-Moll

Bohuslav MartinůKonzerte Nr. 1 und Nr. 2

Emánuel MoórDoppelkonzert für 2 Violoncelli op. 69

Jacques OffenbachHommage à Rossini

Camille Saint-SaënsKonzert Nr. 1 a-Moll op. 33

Robert SchumannKonzert a-Moll op. 129

Adrien-François ServaisGrande FantaisieVariationen über Rossinis „Barbier von Sevilla“

Dmitri SchostakowitschKonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107Konzert Nr. 2 g-Moll op. 126

Richard StraussDon Quixote op. 35Romanze F-Dur o. op. TrV 118

Paul TortellierDoppelkonzert für zwei Violoncelli

Peter TschaikowskiRokoko-Variationen A-Dur op. 33Pezzo Capriccioso op. 62Andante cantabile op. 11

Michel van der AaUp close

Antonio VivaldiCellokonzerte

Weitere Werke auf Anfrage

Raphaela Gromes war bereits zu Gast bei dem Jungfrau Music Festi-val Interlaken, dem Vorsprung Festival der Audi Sommerkonzerte in Ingolstadt als Solistin mit Kent Nagano, den Münchner Opern-festspielen, dem Marvao International Music Festival, den Mondsee Musiktagen und dem Edinburgh International Festival.

Nach einer ersten Einspielung bei Farao Classics im Jahr 2014 ist sie seit 2016 Exklusivkünstlerin bei SONY. Ihre erste SONY-CD – „Serena-ta Italiana“ mit Werken der italienischen Spätromantik – zusammen mit ihrem festen Duopartner Julian Riem erscheint im Herbst 2017.

Ihr Studium absolvierte sie bei Wen-Sinn Yang, Reinhard Latzko und Peter Bruns. Entscheidende musikalische Anregungen erhielt sie auf Meisterkursen von David Geringas, Wolfgang Boettcher, Frans Helmerson und Yo-Yo Ma.

Im Sommer 2017 gab Raphaela Gromes zusammen mit Julian Riem ihr Debüt beim Schleswig-Holstein Musik Festival, den Ludwigs-burger Schlossfestspielen, dem Rheingau Musik Festival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. Es folgen Einladungen in die Tonhalle Zürich, zu MünchenMusik und ins Concertgebouw Amster-dam. Im Frühjahr 2018 gibt sie ihr Orchesterdebüt in den USA beim Fort Worth Symphony Orchestra unter der Leitung von Miguel Harth-Bedoya.

Raphaela Gromes wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. gewann sie 2012 den 1. Preis des Richard-Strauss-Wettbewerbs und 2016 den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in der Kate-gorie Cello solo. Ebenfalls seit 2012 ist sie Stipendiatin der Studien-stiftung des deutschen Volkes und wird von Yehudi Menuhin Live Music Now gefördert.

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Valentino WorlitzschVioloncelloBerlin / Weimar / Hannover

[email protected]

www.valentino-worlitzsch.com

VIOLONCELLO & ORCHESTER

Carl Philipp Emanuel Bach Konzert A-Dur Wq 172

Ludwig van BeethovenTripelkonzert C-Dur op. 56

Luigi BoccheriniKonzert B-Dur (Grützmacher-Version)

Johannes BrahmsDoppelkonzert a-Moll op. 102

Max BruchKol Nidrei op. 47

Henri Dutilleux Konzert „Tout un monde lointain…“

Antonín Dvořák Rondo g-Moll op. 94Konzert h-Moll op. 104

Edward ElgarKonzert e-Moll op. 85

Joseph HaydnKonzert C-Dur Hob. VIIb:1Konzert D-Dur Hob. VIIb:2

Aram KhachaturianKonzert e-Moll

Valentino Worlitzsch zählt zu den erfolgreichsten Cellisten seiner Ge-neration und überzeugt regelmäßig nicht nur internationale Fachjurys, sondern auch das Publikum mit seinem Spiel. So gewann er u. a. den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs nebst Publikumspreis und zwei Sonderpreisen sowie den 1. Preis und zwei Sonderpreise beim Interna-tionalen Musikwettbewerb Pacem in Terris Bayreuth. Er ist Preis- und Publikumspreisträger des Wettbewerbs Ton und Erklärung, Sonderpreis-träger des Grand Prix Emanuel Feuermann sowie des Internationalen Leoš-Janáček-Wettbewerbs und wurde als bester Teilnehmer ex aequo beim Pierre Fournier Award in London ausgezeichnet.

Geboren 1989 in Hannover, erhielt er mit vier Jahren seinen ersten Cello- und Klavierunterricht und wurde bereits in seiner Jugend vielfach auf beiden Instrumenten ausgezeichnet. Sein Cellostudium absolvierte er bei Bernhard Gmelin in Hamburg, Michel Strauss in Paris und zurzeit bei Wolfgang Emanuel Schmidt in Weimar, wo er seit 2015 auch als dessen Assistent unterrichtet. Parallel studierte er Klavier bei Karl-Heinz Käm-merling und Johanna Wiedenbach sowie Dirigieren bei Nicolás Pasquet.

Als Solist trat er u. a. mit dem Beethoven Orchester Bonn, den Düssel-dorfer Symphonikern, dem Münchener Kammerorchester und dem Orchestre Royal de Chambre de Wallonie auf und konzertierte auf so bedeutenden Bühnen wie der Berliner Philharmonie, der Elbphilhar-monie, der Wigmore Hall und der Philharmonie St. Petersburg. Darüber hinaus widmet er sich leidenschaftlich der Kammermusik – zu seinen Partnern zählen Volker Jacobsen, Nils Mönkemeyer, Christopher Park, Natalia Prischepenko, William Youn u. v. m. – und ist regelmäßiger Gast bei renommierten Festivals, wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, den Ludwigsburger Schloss-festspielen oder dem Heidelberger Frühling.

Valentino Worlitzsch ist langjähriger Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Deutschen Stiftung Musikleben und vieler wei-terer. Er spielt ein Grancino-Cello aus dem Deutschen Musikinstrumen-tenfonds.

Im Oktober 2017 erscheint seine Preisträger-CD des DMW bei GENUIN.

Edouard LaloKonzert d-Moll

Hans PfitznerKonzert a-Moll op. 52

Camille Saint-SaënsKonzert Nr. 1 a-Moll op. 33

Dmitri SchostakowitschKonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107

Robert SchumannKonzert a-Moll op. 129

Richard Strauss Don Quixote op. 35

Ernst TochKonzert op. 35

Pjotr I. TschaikowskyRokoko-Variationen op. 33Pezzo capriccioso op. 62

Peter Winkler„Dalla città alla campagna“ (Inter-mezzo für Violoncello und Streich-orchester, 2012 uraufgeführt)

Weitere Werke auf Anfrage

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Wies de BoevéKontrabass

München

[email protected]

Wies de Boevé gilt heute als einer der erfolgreichsten jungen Kon-trabassisten Europas. Als 1. Preisträger von sechs internationalen Musikwettbewerben, darunter der 65. ARD-Musikwettbewerb 2016, der Bottesini-Wettbewerb 2017 und der Deutsche Musikwettbewerb 2015, ist er vor allem für sein raffiniertes Spiel, seine frische Musika-lität und seinen brillanten Ton bekannt.

Der Kontrabassist wurde in Mechelen, Belgien geboren und fing sein Kontrabassstudium an der Antwerpener Musikhochschule an. 2007 zog er nach Zürich wo er bei Duncan McTier studierte. Anschließend wurde er in die Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker aufgenommen, wo er bei den Solobassisten Janne Saksala und Esko Laine Unterricht nahm. Gleichzeitig absolvierte er das Solistendi-plom bei Božo Paradžik in Luzern und schloss danach sein Studium bei Matthew McDonald an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin mit dem Konzertexamen ab.

Wies de Boevé bringt gerne das selten gespielte, solistische Reper-toire für den Kontrabass auf die Bühne. So spielte er Kontrabasskon-zerte unter anderem mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks München, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Münchner Kammerorchester, dem Luzerner Sinfonieorchester und begeisterte stets sowohl Kritiker als auch Publikum. Seine erste CD mit Originalwerken des 19. und 20. Jahrhunderts erschien 2016 in der Preisträgerreihe des DMW bei GENUIN.

Daneben ist Wies de Boevé auch als Orchestermusiker sehr aktiv. Er spielte unter anderem bei den Berliner Philharmonikern, dem Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dem Tonhalle Orches ter Zürich und der Staatskapelle Berlin, bevor er Stellvertretender Solo-bassist im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks wurde.

2017/18 vertritt er als Vertretungsprofessor Nabil Shehata an der Hochschule für Musik und Theater München.

KONTRABASS & ORCHESTER

Giovanni Bottesini Konzert Nr. 1 fis-MollKonzert Nr. 2 h-Moll

Derek BourgeoisConcerto op. 62

Gavin BryarsConcerto „Farewell to St. Petersburg“

Carl Ditters von Dittersdorf Konzert Nr. 1 D-DurKonzert Nr. 2 D-Dur

Jean FrançaixConcerto

Franz Anton HoffmeisterKonzert Es-DurKonzert D-Dur

Karl KohautKonzert

Sergej KoussevitzkyKonzert op. 3 fis-Moll

Wolfgang Amadeus MozartKonzert für Fagott B-Dur KV 191

Vacláv PichlKonzert D-Dur

Einojuhani RautavaaraConcerto „Angel of Dusk”

Nino RotaDivertimento Concertante

Johann Matthias SpergerKonzert Nr. 11 a-MollKonzert Nr. 15 D-Dur

Eduard Tubin Concerto

Johann Baptiste VanhalKonzert D-Dur

Anton ZimmermannKonzert D-Dur

KONTRABASS & STREICHORCHESTER

Giovanni BottesiniKonzert Nr. 2 h-MollAllegro alla MendelssohnCapriccio di BravuraFantasia La SonnambulaReverie

Lars Erik LarssonConcertino für Kontrabass und Streichorchester op. 45

DOPPELKONZERTE & KONZERTE FÜR MEHRERE INSTRUMENTE

Giovanni Bottesini Duo Concertante für Cello, Kontra-bass und Orchester über Themen aus Bellinis „I Puritani”Gran Duo Concertante für Violine, Kontrabass und OrchesterDuetto für Klarinette, Kontrabass und Orchester (z. B. mit Bettina Aust, s. Seite 24)Passione Amorosa für zwei Kontra-bässe und Orchester (z. B. mit Matthew McDonald)

Carl Ditters von Dittersdorf Sinfonia Concertante in D für Viola, Kontrabass und Orchester

Leopold KoželuchSinfonia Concertante in Es-Dur für Mandoline, Trompete, Kontrabass, Klavier und Orchester

Wolfgang Amadeus MozartKonzertarie „Per Questa Bella Mano” für Bass, Kontrabass und Orchester KV 612

Weitere Werke auf Anfrage

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Maximilian VolbersBlockflöte

[email protected]

Maximilian Volbers gehört zu den profiliertesten Blockflötisten der jüngeren Generation. Seine Ausbildung erhielt er bei Brigitte Meier-Sprinz, Ulrike Volkhardt und Winfried Michel. Derzeit studiert er im Master Konzertfach an der Universität Mozarteum Salzburg bei Dorothee Oberlinger. Im Zuge seiner intensiven Beschäftigung mit der Musik des 16.-18. Jahrhunderts absolviert er dort parallel ein Cembalo-Studium bei Florian Birsak und studiert darüber hinaus Historische Aufführungs praxis bei Reinhard Goebel.

Er ist Preisträger der GWK Münster (Förderpreis 2013) und wurde 2016 mit dem hochdotierten 1. Preis des Musikwettbewerbs der GenRe in Köln ausgezeichnet. 2015 war er Finalist des Internationalen Telemann-Wettbewerbs, 2017 erreichte er als erster Blockflötist überhaupt das Orchesterfinale des Deutschen Musikwettbewerbs und erhielt ein Stipendium, verbunden mit der Aufnahme in die Bundesauswahl Kon-zerte Junger Künstler. Ebenfalls 2017 gewann er den 9. Internationalen Johann Heinrich Schmelzer Wettbewerb.

Max Volbers konzertiert mit Musikern wie Dorothee Oberlinger, Mauri-ce Steger und Hille Perl; u. a. war er bei den Ludwigsburger Schlossfest-spielen, den Herrenchiemsee Festspielen, der mommenta Dortmund und den Audi Sommerkonzerten zu hören. Er arbeitet mit Dirigenten wie Reinhard Goebel, Sir Roger Norrington, Marc Minkowski sowie Pietari Inkinen.

Max Volbers ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben, der Ernsting Stiftung Coesfeld, welche ihm zwei wertvolle Instrumente zur Verfügung stellt, sowie der Cordes-Stiftung. Für die Saison 2018/19 wurde er in die BAKJK aufgenommen.

BLOCKFLÖTE & ORCHESTER

BAROCK

ITALIEN

Antonio VivaldiConcerto C-Dur bzw. G-Dur RV 443Concerto c-Moll RV 441Concerto a-Moll 445Concerto G-Dur RV 444Concerto “La tempesta di mare” RV 433Concerto “La Notte” RV 439Concerto “Il Gardellino” RV 428sämtliche Concerti da camera mit Blockflöte

Antonio Maria Montanari (früher G. F. Händel zuge-schrieben)Konzert B-Dur

Giovanni Battista SammartiniConcerto F-Dur

Varii Autori24 neapolitanische Blockflötenkon-zerte (Mancini, Sarro, Fiorenza u. a.; Liste auf Anfrage)

DEUTSCHLAND

Johann Sebastian BachBrandenburgisches Konzert Nr. 2 BWV 1047 (mit Oboe und Trompete)Brandenburgisches Konzert Nr. 4 BWV 1049 (mit zwei Blockflöten und Solo-Violine oder in der Fassung in F-Dur für zwei Blockflöten und Solo-Cembalo BWV 1057)

Georg Philipp TelemannConcerto C-Dur TWV 51:C1Concerto F-Dur TWV 51:F1Suite (Overture) a-Moll TWV 55:a2Doppelkonzerte für Blockflöte und weiteres Soloinstrument: Concerto e-Moll TWV 52:e1Concerto a-Moll TWV 52:a1Concerto F-Dur TWV 52:F1„Harrach-Konzert“ g-Moll

Christoph GraupnerSuite F-Dur

Johann Friedrich FaschConcerto F-Dur

ENGLAND

Arcangelo CorelliOrnamentierte Violinsonaten in Orches trierungen von F. Geminiani u. a. (Liste auf Anfrage)

MODERN

Salvatore SciarrinoQuattri Adagi für Blockflöte und Orchester (2008)

José-María Sánchez-Verdú„Kemet“ für Blockflöte und Orches ter (2015)

Marijn SimonsApocatastasis (2012)

Weitere Werke auf Anfrage

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Elya LevinFlöte

Karlsruhe

[email protected]

www.elyalevin.com

Elya Levin, geboren 1990 in Tel Aviv, hatte zunächst Unterricht bei Boaz Meirovitch an der Buchman-Mehta Musikakademie Tel Aviv. Anschließend absolvierte er sein Bachelorstudium im Fach Flöte bei Renate Greiss-Armin und Mathias Allin in Karlsruhe und dann auch sein Masterstudium bei Davide Formisao in Stuttgart mit Auszeich-nung.

Elya Levin ergänzte seine Ausbildung durch Meisterkurse und zusätzlichen Unterricht unter anderem bei Moshe Epstein, Eyal Ein-Habar, Wally Hase, Gaby Pas-Van Riet und Michael Martin Kofler.

Unter seinen Auszeichnungen sind 1. Preise bei den Internationalen Flötenwettbewerben Budapest 2013 sowie „Severino Gazzelloni“, Italien 2015. Als Finalist und Stipendiat des 40. Deutschen Musik-wettbewerbs 2014 wurde er in die 59. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler und in die Künstlerliste des Deutschen Musikwett-bewerbs aufgenommen.

Orchestererfahrungen sammelte der Flötist mit dem West-Eastern Divan Orchestra unter Leitung von Daniel Barenboim, beim Sinfo-nieorchester Malmö, in der Orchesterakademie Ossiach, im Stuttgar-ter Kammerorchester, im Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR und im Dänischen Nationalorchester DR.

Seit September 2017 spielt er als Soloflötist im Badischen Staats-theater in Karlsruhe.

FLÖTE & ORCHESTER

Carl Philipp Emanuel BachKonzert d-Moll Wq 22 H 425Konzert a-Moll Wq 166 H 431 Konzert G-Dur Wq 169 H 445

Johann Sebastian BachBrandenburgische Konzerte Nr. 4 BWV 1049 und Nr. 5 BWV 1050Ouvertüre h-Moll BWV 1067Konzert e-Moll nach BWV 1059 und BWV 35

Cécile ChaminadeConcertino op. 107

André JolivetKonzert für Flöte und Streicher

Frank MartinBallade

Saverio MercadanteKonzert e-Moll op. 57

Jules MouquetLa Flûte de Pan

Wolfgang Amadeus MozartKonzert G-Dur KV 313Konzert D-Dur KV 314Konzert C-Dur für Flöte, Harfe und Orchester KV 299Rondo D-Dur KV Anh. 184Andante C-Dur KV 315

Joaquín RodrigoConcierto pastoral

Carl StamitzFlötenkonzert in G-Dur op. 29

Carl ReineckeKonzert D-Dur op. 283

Johann Joachim QuantzKonzert G-Dur QV 5:174

Bernhard RombergKonzert op. 17

Carl NielsenKonzert für Flöte und Orchester FS 119

Jacques IbertFlötenkonzert

Aram KhachaturianFlötenkonzert (Violine) d-Moll

Antonio VivaldiFlötenkonzerte op. 10:Nr. 1 F-Dur RV 433 „La tempesta di mare“Nr. 2 g-Moll RV 439 „La notte“Nr. 3 D-Dur RV 428 „Il gardellino“Nr. 4 G-Dur RV 435Nr. 5 F-Dur RV 434Nr. 6 G-Dur RV 437

György Ligeti Doppelkonzert für Flöte, Oboe und Orchester (1972), z. B. zusammen mit Juri Schmahl (s. Seite 22)

François BorneCarmen Fantasie

Pablo de SarasateCarmen-Fantasie op. 25

Weitere Werke auf Anfrage

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Juri SchmahlOboe

Hannover

[email protected]

www.jurischmahl.de

Juri Schmahl, geb. 1990 in Mainz, begann seine musikalische Aus-bildung schon früh mit Gesangsunterricht und wechselte später zur Oboe. Er studierte an der Hochschule für Musik Nürnberg und am renommierten Conservatoire de Paris, wo er mit höchster Auszeich-nung abschloss.

Im Frühjahr 2017 wurde er mit dem begehrten Preis des Deutschen Musikwettbewerbs und darüber hinaus auch mit dem Publikums-preis ausgezeichnet. Zuvor wurde er Preisträger wichtigster interna-tionaler Wettbewerbe, wie u. a. der 11th International Oboe Compe-tition of Japan 2015, IDRS Young Artist Competition, USA 2012 oder des international höchstdotierten Wettbewerbs für Oboe in Muri, Schweiz 2016. Aufgrund dieser herausragenden Leistungen wird er von der Deutschen Stiftung Musikleben und der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert.

Nachdem er als Solo-Oboist im European Union Youth Orchestra spielte, gastiert er heute in gleicher Position unter anderem bei den Bamberger Symphonikern, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester oder der NDR Radiophilharmonie und ist seit 2015 Solo-Oboist des Nieder-sächsischen Staatsorchesters der Staatsoper Hannover.

Als Solist war er bereits bei Festivals wie den Ludwigsburger Schlossfestspielen, dem Davos Festival oder dem Kurt Weill Fest zu hören und spielte u. a. mit Orchestern wie dem Beethoven Orches ter Bonn, dem Niedersächsischen Staatsorchester Hannover, der Staats-kapelle Halle, der Argovia Philharmonic und dem Gunma Symphony Orchestra.

Im Herbst 2018 erscheint seine Debüt-CD beim Leipziger Label GE-NUIN in der Preisträgerreihe des Deutschen Musikwettbewerbs.

OBOE & ORCHESTER

Johann Sebastian BachKonzert F-Dur BWV 1053 Konzert d-Moll BWV 1059Doppelkonzert c-Moll für Oboe und Violine BWV 1060

Konzerte von Antonio Vivaldi, Tomaso Albinoni, Alessandro Marcello, Georg Friedrich Händel und Georg Philipp Telemann

Joseph HaydnKonzert C-Dur Hob. VIIg:C1(wohl fälschlicherweise zugeschrieben)

Ludwig August LebrunKonzert Nr. 1 d-Moll Konzert Nr. 4 B-Dur

Karl Ditters von DittersdorfKonzert G-Dur L 42

Wolfgang Amadeus MozartKonzert C-Dur KV 314

Franz KrommerKonzert Nr. 2 F-Dur op. 52

Antonio PasculliConcerto sopra motivi dell'opera „La Favorita“

Vincent d'IndyFantasie über französische Volks-themen op. 31

Richard StraussKonzert D-Dur

Ralph Vaughan WilliamsKonzert a-Moll

Bohuslav MartinůKonzert H 353

Benjamin BrittenTemporal Variations (Version für Oboe und Streichorchester von Colin Matthews)

Jean Françaix L'Horloge de Flore

Bernd Alois ZimmermannKonzert (1952)

György LigetiDoppelkonzert für Flöte und Oboe (1972), z. B. zusammen mit Elya Levin (s. Seite 20)

Michael Berkeley Konzert (1977)

Andrei EschpaiKonzert (1984)

Thea MusgraveHelios (1994)

James MacMillanKonzert (2010)

Weitere Werke auf Anfrage

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Bettina AustKlarinetteAugsburg

[email protected]

www.bettina-aust.de

Im März 2015 gewann Bettina Aust den Preis des Deutschen Musik-wettbewerbs. Bereits 2014 wurde sie mit dem 1. Preis sowie mit fünf Sonderpreisen beim Internationalen Musikwettbewerb Markneukir-chen ausgezeichnet.

Die Klarinettistin setzt nicht nur neue Maßstäbe mit ihrem solisti-schen Spiel, sondern hat sich auch in der nationalen und interna tio-nalen Kammermusikszene mit ihren Ensembles (Duo Aust, Rhein-gold Trio) profiliert. Konzertreisen führten sie zuletzt in zahlreiche Länder Europas, sowie nach Mexiko, Guatemala, Nicaragua und El Salvador.

Als Solistin konzertiert Bettina Aust regelmäßig mit Orchestern wie dem Beethoven Orchester Bonn, dem Stuttgarter Kammerorchester oder dem Philharmonischen Orchester Lübeck.

Ihr musikalisches Schaffen ist auf zahlreichen Rundfunkaufnahmen durch BR, WDR, NDR, SWR, Deutschlandradio und Deutschlandfunk dokumentiert. Ihre Debüt-CD zusammen mit Robert Aust erschien im Herbst 2016 in der Preisträgerreihe des Deutschen Musikwettbe-werbs bei GENUIN.

Seit 2014 ist Bettina Aust Solo-Klarinettistin der Augsburger Philhar-moniker. Ihre musikalische Ausbildung erhielt sie bei Sabine Meyer (Lübeck), Johannes Peitz (Hannover) und Pascal Moraguès (Paris). Sie wurde von zahlreichen Stiftungen gefördert und war langjährige Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Neben zahlreichen Kammerkonzerten sind für die Saison 2017/2018 Solokonzerte mit dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Sinfonie-orchester Münster, dem Philharmonischen Orchester Hagen, den Augsburger Philharmonikern, der Elbland Philharmonie Sachsen, der Neubrandenburger Philharmonie und der Neuen Lausitzer Philharmonie geplant.

KLARINETTE & ORCHESTER

Heinrich Baermann Adagio mit StreichorchesterLuigi BassiKonzertfantasie über Themen aus Verdis „Rigoletto“ Paul Ben-HaimPastorale variée mit Harfe und StreichorchesterJohannes Brahms/Luciano BerioOpus 120 Nr. 1, KlarinettenkonzertAaron CoplandKonzert mit Harfe, Klavier und StreichorchesterBernhard Henrik Crusell Introduktion und Variationen über ein schwedisches Lied op. 12Konzert Nr. 1 Es-Dur op. 1Franz DanziFantasie über „Là Ci Darem La Mano“ mit StreichorchesterClaude DebussyPremière RhapsodieGerald FinziKonzert op. 31 mit Streich-orchesterPaul HindemithKonzertFranz Anton HoffmeisterKonzert in B-DurFranz Vinzenz KrommerKonzert in Es-Dur op. 36Witold LutosławskiDance preludesWolfgang Amadeus MozartKonzert in A-Dur KV 622Carl NielsenKonzert op. 57 Julius RietzKonzert g-Moll op. 29 Gioachino RossiniIntroduktion, Thema und Varia-tio nen Variationen

Artie ShawConcerto mit Big BandLouis SpohrKonzerte Nr. 1 c-Moll op. 26, Nr. 3 f-Moll WoO 19 und Nr. 4 e-Moll WoO 20Fantasie u. Variationen über ein The-ma von Danzi aus „Alruna“ op. 81 mit Streichorch.Romanze in B-Dur mit Streich orches terJohann StamitzKonzert B-Dur mit Streichorch. & 2 Hr ad lib.Karl StamitzKonzerte Nr. 1 F-Dur und Nr. 11 Es-DurIgor StrawinskyEbony Concerto mit Big Band Carl Maria von Weber: Konzert in f-Moll; Concertino; Quintett mit Streichorchester

DOPPELKONZERTE

Giovanni BottesiniDuett für Klarinette, Kontrabass und Orches ter (z. B. mit Wies de Boevé, s. Seite 16)Max BruchDoppelkonzert für Klarinette, Viola und Orchester e-Moll op. 88 Franz DanziSinfonia Concertante für Flöte, Klarinet-te und Orchester op. 41Karl Amadeus HartmannKonzert für Klarinette, Streichquartett und StreichorchesterFelix Mendelssohn-BartholdyKonzertstücke Nr. 1 f-Moll op. 113 und Nr. 2 d-Moll op. 114 für Klarinette, Bas-setthorn und Orchester Joseph SuderKonzert für Klavier, Soloklarinette und Orchester (z. B. mit Robert Aust)Peter von WinterKonzertarie „Torni al tuo sen la calma“ für Sopran, Klarinette und Streich-orchester

Weitere Werke auf Anfrage

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Tillmann HöfsHorn

[email protected] www.tillmannhoefs.de (in Vorbereitung)

Der junge Hornist Tillmann Höfs, geboren 1996 in Hamburg, ist Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs 2017. Der Preis wurde erstmalig nach 33 Jahren wieder an einen Hornisten vergeben.

Aufgewachsen in einer Musikerfamilie, erlernte Tillmann Höfs be-reits im frühesten Kindheitsalter Trompete. Mit diesem Instrument gewann er u. a. einen Ers ten Bundespreis bei Jugend musiziert sowie Stipendien der Deutschen Stiftung Musikleben und des NDR. 2011 wechselte er zum Horn und wurde erneut mit einem Ersten Bundes-preis sowie mehreren Sonderpreisen bei Jugend musiziert ausge-zeichnet.

Von 2012 bis 2014 war Tillmann Höfs Jungstudent bei Ab Koster an der Andreas-Franke-Akademie der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Seit 2015 studiert er regulär an der Universität der Künste Berlin bei Christian-Friedrich Dallmann, gefördert von der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Weitere Impulse erhielt er von Christian Lampert, Tobias Heimann, Sebas tian Posch, Ozan Çaker, Premysl Vojta und seinem Vater Mat-thias Höfs.

Regelmäßige Orchestererfahrung gewann Tillmann Höfs im Bundesjugend orches ter, im NDR-Jugendorchester sowie in der jungen norddeutschen philharmonie unter Dirigenten wie Chris-toph Altstaedt, Thomas Hengelbrock, Krzysztof Urbanski, Christoph Eschenbach, Mathias Pintscher und Markus Stenz.

Als Solist konzertierte er u. a. mit der Deutschen Kammerphilharmo-nie Bremen, der Staatskapelle Halle, der Camerata Hamburg und der Camerata Berlin. Dabei brachte er Werke von Mozart, Saint-Saëns, Britten und Richard Strauss zur Aufführung.

HORN & ORCHESTER

AnonymusKonzert für Horn, 2 Oboen und Basso continuo Es-Dur

Benjamin BrittenSerenade für Tenor, Horn und Streichorchester op. 31

Egon GablerKonzert B-Dur

Reinhold GlièreKonzert B-Dur op. 91

Joseph HaydnKonzert D-Dur Hob Vlld: 3Konzert D-Dur Hob Vlld: 4

Oliver KnussenKonzert

Lars-Erik LarssonKonzert op. 45

Albert LortzingKonzertstück E-Dur

Wolfgang Amadeus MozartKonzert Nr. 1 D-Dur KV 412Konzert Nr. 2 Es-Dur KV 417Konzert Nr. 3 Es-Dur KV 447Konzert Nr. 4 Es-Dur KV 495Rondo Es-Dur KV 371

Jiří PauerKonzert

Krzysztof Penderecki„Winterreise“ - Konzert für Horn und Orchester

Antonio RosettiKonzert Es-dur C 41Konzert Es-Dur C 49Konzert für 2 Hörner und Orchester in F-Dur C61Konzert für 2 Hörner und Orchester Es-Dur C 56

Camille Saint-SaënsMorceau de Concert op. 94Romance F-Dur op. 36Romance E-Dur op. 67

Robert SchumannKonzertstück für 4 Hörner und Orchester op. 86

Johann Christoph SchunckeConcertino pour le Cor chromatique

Franz StraussHornkonzert c-Moll op. 8

Richard StraussHornkonzert Nr. 1 Es-Dur op. 11Hornkonzert Nr. 2 Es-Dur TrV 283

Georg Philipp TelemannKonzert D-Dur TWV 51:D8

Carl Maria von WeberConcertino e-Moll op. 45

Weitere Werke auf Anfrage

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Der 23-jährige Simon Höfele ist einer der spannendsten Trompeter der jungen Generation, Preisträger des Sonderpreises „U21“ des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD und des Deutschen Mu-sikwettbewerbs 2016, „SWR2 New Talent“ und seit 2017 BBC Radio 3 „New Generation Artist“.

Als Solist war er bereits mit dem Royal Concertgebouw Orchestra, der Shanghai Philharmonic, dem Mahler Chamber Orchestra, dem Beethoven Orchester Bonn und der Deutschen Kammerphilharmo-nie Bremen zu hören. In der Saison 2017/18 gibt er seine Debüts u. a. mit dem BBC Scottish Symphony Orchestra, Konzerthausorchester Berlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, SWR Symphonieorches-ter, Münchener Kammerorchester, sowie im Bozar Brüssel, im Konzerthaus Berlin, beim MiTo Festival in Mailand und Turin, dem Schleswig-Holstein Musik Festival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern.

Neben dem bekannten Trompetenrepertoire widmet sich Simon Hö-fele immer wieder auch zeitgenössischer Musik, 2012 brachte er zu-sammen mit Reinhold Friedrich das Doppelkonzert für zwei Trom-peten von Matthias Pintscher zur Uraufführung, 2015 folgte „Tangle“ von Nina Senk, sowie „Imaginary Garden“ von Hope Lee. Mit ebenso großer Begeisterung spielt er Kammermusik, u. a. mit den Pianisten Frank Dupree, Magdalena Müllerperth und Eriko Takezawa sowie der Blockflötistin Kristina Schoch.

Simon Höfele erhielt mit sieben Jahren seinen ersten Trompeten-unterricht, wurde fünf Jahre später Jungschüler von Reinhold Friedrich, der ihn als 14-Jährigen in seine Trompetenklasse an der Musikhochschule Karlsruhe aufnahm. Er war Mitglied im Bundes-jugendorchester und im Gustav-Mahler-Jugendorchester.

Weitere Informationen zu Preisen, Auszeichnungen und Stipendien unter www.simon-hoefele.de

Simon HöfeleTrompeteGroß-Umstadt [email protected]

TROMPETE & ORCHESTER

Tomaso AlbinoniKonzert für Trompete Streicher und Basso continuo B-Dur op. 7 Nr. 3Konzert für Trompete, Streicher und Basso continuo d-Moll op. 9 Nr. 2

Alexander ArutjunjanKonzert As-Dur (1950)

Willy BrandtErstes Konzertstück f-Moll op. 11 (1910)

Alfred DesenclosIncantation, Thrène et Danse für Trompete und Orchester (1953)

Johann Friedrich FaschKonzert für Trompete, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo D-Dur

Karl Amadeus HartmannConcertino für Solotrompete und 7 Instrumente

Joseph HaydnKonzert Es-Dur

Johann Wilhelm HertelKonzert für Trompete, Streicher und Basso continuo Nr. 3 D-Dur

Johann Nepomuk HummelKonzert E-Dur

André Jolivet Concertino für Trompete, Klavier und Streicher (1948)Concerto Nr. 2 (1954)

Leopold MozartKonzert für Trompete, Streicher, 2 Hörner und Basso continuo D-Dur

Arvo PärtConcerto Piccolo über BACH

Matthias PintscherChute d'étoiles (Partie I). Hommage à Anselm Kiefer für zwei Solotrompeten und Orchester

Dmitri SchostakowitschKonzert Nr. 1 für Klavier, Trompete und Streicher c-Moll op. 35

Ilya ShakhovKonzert für Trompete und Orchester „Romantisches Konzert“

Eino TambergKonzert für Trompete und Orchester op. 42Spiel für Trompete, Percussion und Streichorchester op. 124

Giuseppe TartiniKonzert für Trompete, 2 Hörner, Strei-cher und Basso continuo D-Dur

Georg Philipp TelemannKonzert für Trompete Streicher und Basso continuo D-Dur

Henri TomasiConcerto für Trompete u. Orches ter (1949)„Semaine Sainte a Cuzco“ für Solo-trompete und Streichorchester

Sergeï Nikiforowitsch WassilenkoKonzert für Trompete und Orchester c-Moll op. 113 „Concert-Poéme“

Bernd Alois ZimmermannNobody knows de trouble I see. Kon-zert für Trompete und Orchester (1954)

Weitere Werke auf Anfrage

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TUBA & ORCHESTER

Alexander ArutiunianConcerto

Eugène BozzaConcertino

Vagn HolmboeConcerto for Tuba op. 127

Ole SchmidtConcerto

Valery StrukowConcerto

Ralph Vaughan WilliamsConcerto for Bass Tuba

John WilliamsConcerto for Tuba

TUBA & STREICHORCHESTER

Jan KoetsierConcertino op. 77

Torbjörn Iwan LundquistLandscape

Vittorio MontiCzardas für Violine und Streichor-chester (Bearbeitung für Tuba und Streichorchester: Øystein Baadsvik)

Arild PlauConcerto

TUBA & BLASORCHESTER

Alexander ArutiunianConcerto

Edward GregsonTuba Concerto

Rolf WilhelmConcertino für Tuba und Blasorchester

Weitere Werke auf Anfrage

Constantin HartwigTuba

Hannover

[email protected]

Constantin Hartwig, geboren 1992 in Neustadt a. d. Weinstraße, erhielt mit 13 Jahren den ersten Unterricht bei seinem Vater Rainer Hartwig. Ein Jahr später wechselte er zu Ralf Rudolph, bei dem er auch ein Jungstudium an der Hochschule für Musik Saar absolvierte, bevor er 2012 das reguläre Studium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Jens Bjørn-Larsen begann.

Constantin Hartwig ist Stipendiat des Deutschen Musikwettbewerbs, der Dieter Kissel-Stiftung, der Jürgen Ponto-Stiftung, der Villa Musica Rheinland-Pfalz, der Deutschen Stiftung Musikleben sowie der Zu-kunftsinitiative Rheinland-Pfalz.

Im Jahr 2016 war er gleich bei zwei großen Wettbewerben erfolg-reich: Er wurde sowohl als Preisträger des Deutschen Musikwett-bewerbs als auch des Internationalen Aeolus Bläserwettbewerbs ausgezeichnet.

Als Solist war Constantin Hartwig u. a. mit dem Radio-Sinfonie-orchester Stuttgart des SWR, dem Beethoven Orchester Bonn, den Düsseldorfer Symphonikern und der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz zu hören. Auch als Orchestermusiker spielte er bereits in vielen namhaften Klangkörpern und Ensembles Deutsch-lands. Neben einer Anstellung bei den Dortmunder Philharmoni-kern gastierte er unter anderem bei den Düsseldorfer Symphoni-kern, dem Frankfurt Opern- und Museumsorchester, German Brass, dem Ensemble Modern, der Deutschen Staatsphilharmonie Rhein-land-Pfalz und den Münchner Symphonikern.

Meisterkurse bei Stefan Ambrosius, Wilfried Brandstötter, Stefan Heimann, Stefan Tischler, Jörg Wachsmuth und Jürgen Wirth be-reicherten seine Ausbildung. Im Juli 2017 erschien seine Debüt-CD beim Label GENUIN in der Preisträgerreihe des Deutschen Musik-wettbewerbs.

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Frank DupreeKlavier

Rastatt/[email protected]

Frank Dupree, geboren in Rastatt 1991, konzertierte u. a. mit dem Berner Sinfonieorchester (Schweiz), dem Kristiansand Symfoni-orkester (Norwegen), dem Symfoniorkester Malmö (Schweden), den Duisburger Philharmonikern, der Weimarer und Badischen Staats-kapelle und dem Auckland Philharmonia Orchestra (Neuseeland).

In der Saison 2017/18 debütiert Dupree als Solist mit den Essener, den Stuttgarter und den Breslauer Philharmonikern. Außer dem füh-ren ihn Tourneen nach England (Wigmore Hall) und Italien.

2014 wurde Frank Dupree einziger Preisträger beim 40. Deutschen Musikwettbewerb in Bonn. Er war zu Gast bei Musikfestivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Ludwigsburger Schloss-festspielen, den Weilburger Schlosskonzerten, dem Heidelberger Frühling sowie dem Davos und dem Verbier Festival.

Nach seiner Debüt-CD „Opus 1“ mit Beethoven, Berg, Berio und Eötvös in der Preisträgerreihe des Deutschen Musikwettbewerbs bei GENUIN folgt 2017 sein nächstes Album mit Werken von George Antheil, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und GMD Karlheinz Steffens. Als Artist in Residence der Saison 2016/17 trat Dupree in über zehn Konzerten als Pianist und Dirigent mit der Staatsphilharmonie auf.

In Projekten wie Rhapsody in School und The Young ClassX widmet er sich intensiv dem künstlerischen Nachwuchs.

Frank Dupree wird seit 20 Jahren von Sontraud Speidel unterrichtet. Im Wintersemester 2017/18 beendet er sein Master-Studium an der Hochschule für Musik Karlsruhe im Master. Er ist Carl-Heinz Illies-Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben und Stipen diat der Studienstiftung des deutschen Volkes. 2016 wurde er zum Steinway-Artist ernannt.

KLAVIER & ORCHESTER

George AntheilA Jazz Symphony (1925/1955)Klavierkonzert Nr. 1 (1921)

Johann Sebastian BachKonzert für Klavier und Streicher Nr. 5 f-Moll BWV 1056

Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 Fantasie für Klavier, Chor und Or -ches ter c-Moll op. 80

Leonard BernsteinSinfonie Nr. 2 „The Age of Anxiety” für Klavier und Orchester

Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83

Antonín DvořákKlavierkonzert g-Moll op. 33

George Gershwin Rhapsody in BlueSecond Rhapsody Piano Concerto in F I got Rhythm Variations

Edvard Grieg Klavierkonzert a-Moll op. 16

Joseph HaydnKlavierkonzert D-Dur Hob. XVIII:11

Franz Liszt „Fantasie über Ungarische Volks me-lo dien“ für Klavier u. Orchester

Wolfgang Amadeus Mozart Rondo für Klavier und Orchester D-Dur KV 382 Rondo für Klavier und Orchester A-Dur KV 386 Klavierkonzert Nr. 9 Es Dur KV 271 „Jeunehomme“Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur KV 453 Klavierkonzert Nr. 26 D-Dur KV 537 „Krönungskonzert“ (Kadenzen: Frank Dupree)

Sergej Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18

Maurice RavelKlavierkonzert G-Dur

Wolfgang Rihm„Con Piano? Certo!” Konzert-stück für Klavier und Orchester (2013/2015) Sotto Voce „Notturno“ für Klavier und kleines Orchester (1999)Sotto Voce 2 „Capriccio“ für Klavier und kleines Orchester (2007)

Dmitri Schostakowitsch Klavierkonzert Nr. 1 c-Moll für Kla-vier, Trompete und Streicher op. 35

Robert SchumannKlavierkonzert a-Moll op. 54

Peter Tschaikowski Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 23

Weitere Werke auf Anfrage

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VioloncelloNicolas AltstaedtNorbert AngerJulius Berger Christian Brunnert Peter Bruns Georg FaustAlban Gerhardt Christoph Henkel Sybille Hesselbarth Reiner Hochmuth Maximilian HornungRamon Jaffé Maria Kliegel Sebastian KlingerMartin LöhrKersten McCallMischa MeyerClaudius Popp Christoph Richter Gustav Rivinius Eckart Runge Michael SanderlingWolfgang Emanuel Schmidt Ansgar Schneider Gabriel A. SchwabeFriedrich-Jürgen Sell-heimJulian Steckel Tilman Wick

FlöteDagmar Becker Christiane Dohmen Christina FassbenderMichael Faust Renate Greiss Stephanie Hamburger Evamarie Müller Wolfgang Ritter

OrgelLeonhard Amselgruber Matthias Eisenberg Kay Johannsen Andreas RothkopfChristian Schmitt

ViolineJermolaj AlbikerKolja BlacherMirijam ContzenElisabeth Glass Bernhard HartogSusanna Henkel Latica Honda-RosenbergSophia Jaffé Byol KangTomo KellerKolja Lessing Ulrike-Anima Mathé Christian Ostertag Stephan Picard Christoph Poppen Kathrin Rabus Linus RothGottfried Schneider Ursula Schoch Katrin Scholz Florian Sonnleitner Sylvia-Elisabeth Viertel Elisabeth WeberAntje Weithaas Frank-Peter Zimmermann

ViolaWolfram ChristNils Mönkemeyer Neithard Resa Hartmut Rohde Tanja SchneiderDanuta Waskiewicz Tabea Zimmermann

Ehemalige TeilnehmerInnen der Künstlerliste des Deutschen Musikwettbewerbs

KlavierHinrich AlpersSheila ArnoldJulia BarthaRainer BeckerRobert BenzBeatrice BertholdThomas DuisKonstanze EickhorstIsabel GabbeBernd GlemserAlexej GorlatchAndreas GroethuysenMarkus GrohSusanne GrützmannRaymund HavenithEckart HeiligersBabette HierholzerMargarita Höhenrieder Heidrun Holtmann Miao HuangIgor Kamenz Roland KellerOliver Kern Matthias Kirschnereit Michael Korstick Alexander Lonquich Wolfgang Manz Rudolf Meister Silke-Thora Matthies Rolf Plagge Georg Friedrich SchenckAlexander Schimpf Ragna SchirmerSteffen Schleiermacher Gerhard VielhaberCaroline Weichert Hans-Christian Wille

Juliana Spelmans Roswitha Staege Henrik Wiese

BlockflöteAnnette Struck

OboeKlaus Becker Thomas HeckerChristian Hommel Jochen Müller-Brincken Undine Röhner-Stolle Stefan Schilli

Klarinette Dawid JarzynskiNicola JürgensenJoachim Klemm Sabine Meyer Wolfgang Meyer Martin Spangenberg Reiner Wehle

SaxophonDetlef Bensmann Nicole SchillingsJan Schulte-Bunert

FagottDaniel MohrmannRainer SchottstädtPhilipp Johannes Zeller

HornChristoph EßClara-Christine HohorstMarie-Luise Neunecker

TrompeteWolfgang BauerReinhold Friedrich

Wolfgang Guggenberger Markus Stockhausen

PosauneFrederic Belli

TubaAndreas Hofmeir

SchlagzeugJeff BeerJohannes Fischer Axel Fries Alexej GerassimezMichael Ort Peter Sadlo Wolfgang Schneider Andrea Schneider-Hagel

Gitarre Hans-Michael KochMichael Koch-Mattheis Jürgen Ruck Michael Tröster

HarfeMaria GrafAndreas Mildner Una Prelle Margit Anna Süss-Schellenberger

GesangAntonia BourvéCornelia Dietrich Michael EbbeckeHedwig FaßbenderAnja HarterosChristiane IvenSusanne KlareStefanie KrahenfeldFrieder LangChrista Mayer

Ruth-Maria Nicolay Gertrud von Ottenthal Maike Pansegau Birgit RemmertDetlef RothMartina RüpingAndreas Schmidt Ulrike SonntagBritta StallmeisterAnia VegryCornelia WulkopfRuth Ziesak

Ensembles(Seit 2005 sind nur Solis-tInnen Teil der Künstlerliste)

Abegg-TrioAlbert-Schweitzer-QuintettArcis-QuintettArtemis QuartettAvalon-QuintettBuchberger-QuartettCherubini-QuartettDelos-QuintettDiaphonia-QuintettFauré QuartettGrüneburg-TrioIshizaka TrioKammervereinigung BerlinKlavierduo Andreas Grau / Götz SchumacherKlavierduo StenzlMa´alot-QuintettMannheimer Streichquartettnew art saxophone quartetOrsolino QuintettRoseau-QuintettTrio d´AnchesTrio EchnatonTrio FontenayTrio Jean Paul

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DMW 2020 Beethoven 2020 Bonn |

Klavier Flöte Oboe Horn Tenor-/Bassposaune Orgel Duo Violine-Klavier Duo Viola-Klavier Klaviertrio Klavierquartett Ensembles in freier BesetzungEnsembles für Neue Musik Komposition

DMW 2021

Blockflöte Violine Viola Kontrabass Klarinette Saxophon Fagott Cembalo Schlagzeug Klavierduo Streichtrio Streichquartett Komposition

Deutscher Musikwettbewerb 2018Einladung

DMW 20185. bis 17. März in Bonn

ViolineViolaKontrabassKlarinetteSaxophon FagottAkkordeonHarfeLiedduoStreichtrio StreichquartettKomposition

DMW 2019

GesangVioloncello TrompeteTubaGitarre KlavierduoDuo Flöte-KlavierDuo Oboe-KlavierDuo Klarinette-KlavierBläserquintettEnsembles für Alte MusikKomposition

DMW 2018-2021Vorschau

Änderungen vorbehalten!

Violine

Viola

Kontrabass

Klarinette

Saxophon

Fagott

Harfe

Akkordeon

Liedduo

Streichtrio

Streichquartett

Komposition

5. bis 17. März 2018 in Bonn

5. bis 15. März: Öffentlicher WettbewerbIII. Durchgänge ab 10. März

Mittwoch, 14. März 2018 &Donnerstag, 15. März 2018Orchesterfinale – SolistenBeethoven Orchester BonnLtg. Rasmus Baumann

Freitag, 16. März 2018, 19 Uhr Preisträgerkonzert I – KammermusikPreisträgerensembles und Stipendiaten& Uraufführung der Preisträgerkomposition/en des DMW Komposition 2018

Samstag, 17. März 2018, 19 UhrPreisträgerkonzert II – Solisten mit OrchesterBeethoven Orchester BonnLtg. Rasmus Baumann

Wir möchten Sie schon jetzt auf die Finalrunden und die Abschlusskonzerte des Deutschen Musik-wettbewerbs aufmerksam machen!Eine persönliche Einladung können Sie anfordern unter 0228-2091 160 oder [email protected]

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Deutscher Musikratgemeinnützige Projektgesellschaft mbH und e. V.

• im Bereich Zeitgenössische Musik:

z. B. CD-Reihen „Edition Zeit-genössische Musik“ und „Musik in Deutschland 1950-2000“

• im Bereich Laienmusizieren: Deutscher Orches ter- und Deut-

scher Chorwettbewerb

• im Bereich Vernetzung von In-formation und Dokumentation: Deutsches Musikinformations-zentrum, Europäische Musik-börse

Kompetenz entwickelnDer Deutsche Musikrat wurde 1953 in Bonn von führenden Persönlich-keiten des deutschen Musiklebens angeregt und als Nationalkomitee der Bundesrepublik Deutschland in den Internatio nalen Musikrat, eine non-government organiza-tion der UNESCO, aufgenommen. Als größter Spitzenverband des Musiklebens eines Landes und als Mitglied im Weltmusikkomitee der UNESCO besitzt der DMR eine weltweit einmalige Kompetenz auf allen Gebieten des Musikschaffens.

Verantwortung tragenDer Deutsche Musikrat steht unter der Schirmherrschaft des Bundes-präsidenten der Bundesrepublik Deutschland und wird finanziert aus Zuwendungen des Bundes und der Länder sowie von einzelnen Kommunen, Stiftungen, privaten Sponsoren und Mäzenen.

www.musikrat.de

Impulse geben Seit mehr als 60 Jahren steht der Deutsche Musikrat im Dienst der Weiterentwicklung der Musikkultur in Deutschland. Er versteht sich als Spiegel musikalischer und gesell-schaftlicher Prozesse, auf die er sei-nerseits durch gezielte Aktivitäten verantwortungsvoll Einfluss nimmt.

Dabei fußen die vielschichtigen Ansätze des DMR auf zwei wesentlichen Säulen:

Der DMR e. V. ist als Dachverband für alle Bereiche des Musiklebens das kulturpolitische Sprachrohr für 90 länderübergreifende Fachor-ganisationen. Ferner organisieren sich im DMR e. V. die 16 Landesmu-sikräte sowie zahlreiche Ehrenmit-glieder. Insgesamt repräsentiert der DMR rund acht Millionen Bürgerinnen und Bürger, die sich beruflich oder als Laien mit Musik befassen.

Chancen schaffenDie DMR gemeinnützige Projekt-gesellschaft mbH mit Sitz in Bonn setzt mit gezielten, nachhaltigen und öffentlichkeitswirksamen Förderprojekten Maßstäbe im deutschen Kulturbetrieb. Sie schafft Chancen...

• für den musikalisch-künstle-rischen Nachwuchs: z. B. Jugend musiziert, Bundesjugendorche-ster, Deutscher Musikwettbewerb mit Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler, Dirigentenfo-rum, Bundesjazzorchester und Popcamp

42 Jahre DMWSeit dem Gründungsjahr 1975 ist der Deutsche Musikwettbewerb der na-tionale Wettbewerb für den profes-sionellen musikalischen Nachwuchs in Deutschland mit dem breitesten Förderspektrum.

Er ist eines von insgesamt 16 Förder-projekten des Deutschen Musikrats und wird mit jeweils wechselnden Kategorien jährlich im Wechsel zwischen Bonn und einer anderen deutschen Stadt ausgetragen.

Mehr als nur PreisgelderDen PreisträgerInnen und Stipendia-tInnen des DMW eröffnet sich im Anschluss an den eigentlichen Wett-bewerb ein Bündel optimal auf ei-nan der abgestimmter und effizienter Fördermaßnahmen.

Substantiell fördernDie Fördermaßnahmen greifen dort, wo die Musikausbildung aufhört. Um die jungen Musikerpersönlich-keiten dabei zu unterstützen, sich im Konzertleben zu platzieren, setzt der DMW den Schwerpunkt der Förder-programme auf die Vermittlung von Konzerten.

PreisträgerInnen und Stipendia-tInnen werden im Rahmen der Bundesaus wahl Konzerte Junger Künstler (BAKJK) für Kammermu-sikkonzerte in ganz Deutschland vermittelt. Die ca. 250 Mitglieder des Veranstalterrings der BAKJK nutzen regelmäßig und gern die Chance,

ihrem Publikum den hochbegabten Nachwuchs vorzustellen.

Die PreisträgerInnen des DMW wer-den zudem für Preisträgerkonzerte an bedeutende Festivals und Konzer-treihen im In- und Ausland vermittelt (im Ausland in Kooperation mit dem Goethe-Institut, https://www.goethe.de/de/uun/auf/mus.html).

PreisträgerInnen und ausgewählte FinalistInnen der Solokategorien wer-den den professionellen Orchestern in Deutschland als Solisten für Orches-terkonzerte empfohlen.

PreisträgerInnen produzieren eine Debüt-CD beim Label GENUIN.

300 Konzerte pro JahrInsgesamt kommt es durch Vermitt-lung des DMW zu ca. 300 Konzerten pro Jahr mit PreisträgerInnen und Stipen diatInnen. Die Einzelförderdau-er beträgt in der Regel drei Jahre.

PreisträgerInnen erhalten einen Geld-preis. Die Höhe des Preisgeldes wird vom Projektbeirat festgesetzt.

Der Deutsche Musikwettbewerb wird vom Deutschen Musikrat unter der Schirmherrschaft des Bundes-präsidenten getragen und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Bundesstadt Bonn gefördert. An den Förderungsmaßnahmen beteiligen sich die Kulturstiftung der Länder und die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL).

www.deutscher-musikwettbewerb.de

Deutscher MusikwettbewerbDMW

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Prof. Oliver Wille (Vorsitz)Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover / Kuss Quartett

Dr. Eleonore Büning Frankfurter Allgemeine Zeitung

Elisabeth EhlersKünstlerSekretariat am Gasteig

Prof. Johannes Fischer Musikhochschule Lübeck

Prof. Reinhold Friedrich Hochschule für Musik Karlsruhe

Frank Kämpfer Deutschlandfunk

Hartmut KarmeierPräsidium Deutscher Musikrat

Prof. Kristin MerscherHochschule für Musik Saar

Prof. Stefan Schili Universität Mozarteum Salzburg /Symphonieorchester des BR

KS Prof. Andreas Schmidt Hochschule für Musik und Theater München

Prof. Dr. Hermann Wilske Präsidium Deutscher Musikrat

Dominik WinterlingStiftung Elbphilharmonie

ex officio: Irene Schwalb Projektleitung DMW/BAKJK

BeiratDMW/BAKJK

HerausgeberDeutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbHProjektleitung DMWWeberstraße 59 · 53113 Bonn Tel. 0228-2091-160 · Fax -250 [email protected] www.deutscher-musikwettbewerb.de

Redaktion Anne Kersting

UmschlaggestaltungParole Gesellschaft für Kommunikation mbH, München

DruckFlyeralarm GmbH

BildnachweisKonradi: De-Da Productionsde Leo: David AusserhoferKadesha: David AusserhoferPetrova: Alexander KharlamovGromes: Georg ThumWorlitzsch: Felix Broedede Boevé: Michel NeumeisterVolbers: André Hinderlich Levin: Mischa BlankSchmahl: Christian KernAust: Christine SchneiderHöfs: Friederike RothHöfele: Sebastian HeckHartwig: Jens VolleDupree: Sebastian Heck

ImpressumDMW-Künstlerliste

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KontaktDeutscher Musikratgemeinnützige Projektgesellschaft mbHProjektbüro Deutscher MusikwettbewerbProjektleitung: Irene Schwalb

Weberstraße 59 53113 Bonn

Tel. 0228 2091-160 Fax. 0228 2091-250

[email protected]

Formular zur Antragstellung:www.deutscher-musikwettbewerb.de/veranstalten» Buchen / Fördermöglichkeiten

Preisträger-CDs des Deutschen Musikwettbewerbs

bei GENUIN

Förderer der Künstlerliste: