Kulturportfolio von Tamara

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In der Handelsakademie wird ein Kulturportfolio gemacht. Dieses Kulturportfolio zeigt, wie sich Jugendliche mit Literatur, Kunst und Kultur auseinandersetzen. Es beinhaltet Texte aus dem Unterricht, hat aber auch Platz für private Neigungen.

Transcript of Kulturportfolio von Tamara

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Portfolio

Terbul Tamara

Terbul Tamara 3ahh

Index

Vorwort ___________________________________________________________________ 3

Eine kleine Literaturgeschichte ________________________________________________ 4

Deutschsprachige Schriftsteller ________________________________________________ 8

Kraus und die Sprache! ______________________________________________________ 11

Böse Träume ______________________________________________________________ 12

Das Licht der Phantasie _____________________________________________________ 13

Die Farben der Magie _______________________________________________________ 14

Typisch Tulipa _____________________________________________________________ 15

Die Balladen vom Nachahmungstrieb! _________________________________________ 16

Die Analphabetin __________________________________________________________ 17

Unsere Highlights in Rom ____________________________________________________ 18

Feuer im Herzen ___________________________________________________________ 19

Nachwort _________________________________________________________________ 21

Terbul Tamara 3ahh

Vorwort

Dieses Portfolio hat diesmal das Thema „Sammelwerke“. Ich habe mich für dieses Thema entschieden, da diesmal eher weniger Sachen von mir persönlich im

Portfolio sind. Es besteht eher aus Texten, die ich das ganze Schuljahr über gesammelt habe und die ich unbedingt

in mein Portfolio einbauen wollte. Von Buchzusammenfassungen bis hin zur Schularbeit ist alles dabei.

Ich hoffe, dass euch mein Portfolio trotzdem gefällt. Nun wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen und über Feedback freue ich mich natürlich auch immer.

Terbul Tamara 3ahh

Eine kleine Literaturgeschichte

Geschichtliche Entwicklungen beginnen und enden selten mit einem genauen Datum. Deshalb überlappen sich die Epochen oft.

In diesem Sinne sind die Jahreszahlen nur als Richtwerte anzusehen.

1. Die althochdeutsche Epoche (700 – 1100)

Was in dieser Zeit geschrieben wird ist weltanschaulich durch den Übergang vom germanischen

Heidentum zum Christentum gekennzeichnet. Fäden, Kampf, Ehre, Treue, Magie, Riesen, Zwerge, Drachen spielten genauso eine Rolle wie Demut,

Vergebung, Wunder, heilige Vorbilder und Gut und Böse. Beschwörungen (Mehrseburger Zaubersprüche – siehe In Extremo), Heldenlieder und Legenden

wurden uns aus dieser Zeit überliefert.

2. Die mittelhochdeutsche Epoche (1100 – 1500; Blütezeit um 1200)

Die mittelhochdeutsche Sprache klingt für uns wie ein ungewohnter Dialekt.

Die Dichter dieser Zeit schrieben lange Verserzählungen (Epen) über sagenhafte, mythische oder geschichtliche Vorgänge (Beispiel: das Nibelungenlied) oder kürzere Liebesgedichte (Minegesang).

Ritterliche Ehre und christliche Anschauungen versucht man zu verbinden. Abenteuer werden geschildert, der edle Mensch als Ideal.

Zeitungen gab es nicht, es gab aber Bänkelsänger die von Dorf zu Dorf zogen und besondere Ereignisse in Liedform bekannt machten.

3. Reformation und Humanismus (1500 – 1600)

Die Literatur ist geprägt von der Reformation.

Themen sind die religiösen Auseinandersetzungen und die sozialen und politischen Zustände der damaligen zeit (Bauernkriege).

Die Bibel wird vom Reformator Martin Luther ins Deutsche übersetzt. Sie verbreitet sich dank des eben erfundenen Buchdrucks sehr rasch im ganzen deutschsprachigen

Raum. Luthers sächsischer Dialekt wird dadurch zur neuhochdeutschen Schriftsprache.

Auch die Bauern lernen lesen in dem sie die Bibel lesen. Es ist auch die Zeit der Wiedergeburt antiken Geistesgutes, dass heißt die Gelehrten entdecken die

griechische und römische Kunst und Literatur wieder (Renaissance, Humanismus).

4. Barock (1600 – 1750)

Die Literatursprache des Barock ist kompliziert und mit Fremdwörtern gespickt, aber trotzdem verständlich.

Das dichterische Schaffen ist durch starke Spannungen und Gegensätze gekennzeichnet. Lebenslust und Todesangst, Weltbejahung und Weltverneinung (1618 – 1648 30 jähriger Krieg).

Pessimismus ist im Vordergrund. Die Leute empfanden das Leben als Jammertal und sehnten sich nach einem jenseitigen Glück.

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5. Aufklärung (1750 – 1780)

Wahlspruch der Aufklärer war: „Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“

Die Dichtung hat das Ziel die Menschen aus ihrer (aus den Religionen verschuldete) Unmündigkeit herauszuführen.

Die Schriftsteller glauben an die Macht der Vernunft, a die Natur, an die Freiheit und an das Glück das man selbst schaffen kann.

Der bedeutendste deutsche Dichter dieser Zeit ist Gottfried Ephraim Lessing. Er schreibt Fabeln, theoretische Schriften und Bühnenwerke.

6. Sturm und Drang (1770 – 1780) und Klassik (1780 – 1830)

Goethe und Schiller stellten sich als junge Dichter gegen die Vernunftbetontheit der Aufklärung.

Ihrer Meinung nach sei die Sprache des Herzens wichtiger als die Vernunft. Diese literarische Protestbewegung kurz vor der französischen Revolution bezeichnet man als Sturm

und Drang (nach einem Theaterstück von Leopold Wagner). Goethe und Schiller verlassen diese dichterische Bewegung und bemühen sich in ihrem Hauptwerk

um Ausgewogenheit, Harmonie und Menschheitsideale. Die Klassik in Deutschland orientierte sich an der Antike.

7. Romantik (1800 – 1840)

Die Romantiker wenden sich gegen die Nüchternheit und Zweckgerichtetheit ihrer Vorgänger.

Wichtig werden wieder einmal das Gefühl und die Fantasie die die Welt verzaubern. Hauptgesichtspunkte sind die Wiederentdeckung des Mittelalters, die Aufwertung der Volkskultur

und die Sehnsucht nach einer anderen fantasievolleren Welt. Symbol der Romantik ist die blaue Blume.

Märchen und Sagen (Jakob und Wilhelm Grimm) Novalis, Eichendorff, Heinrich Heine.

8. Realismus (1830 – 1880)

Die Schriftsteller des Realismus setzen sich mit dem wirklichen Leben auseinander.

Sie stellen die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse des Bürgertums und geschichtliche Ereignisse wirklichkeitsgetreu dar.

Dazu eignen sich am besten der Roman und die Novelle.

9. Naturalismus (1880 – 1900)

Die nat. Dichter lehnen sich gegen die satte Selbstzufriedenheit der bürgerl. Gesellschaft auf.

Ihr Kunstideal ist die schonungslose Darstellung der Wirklichkeit. Ihre Helden sind die ausgebeuteten Arbeiter, Bauern.

Die Natur ist die Materie, der Mensch ist das Opfer seiner Anlagen und seiner sozialen Verhältnisse. Die wesentlichen Impulse kommen aus Frankreich, Norwegen und Russland.

Emile Zola „Germinal“ Leo Tolstoi „Krieg und Frieden“

Henrik Ibsen „Nora oder ein Puppenheim“

10. Impressionismus (1880 – 1920)

Der Begriff stammt aus der franz. Malerei (Monet).

Während die Naturalisten die Welt schildern, wie sie ist, schreiben die Impressionisten wie sie die Welt empfinden.

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Die Dichter benützen Symbole und bemühen sich um eine Sprachform, die den feinsten Regungen und verwirrendsten psychischen Stimmungen wiedergeben kann.

Die Dichtung beschäftigt sich nicht mit der äußeren Welt, sondern dem inneren Sein. Der berühmteste Dichter -> Rainer Maria Rilke.

11. Expressionismus (1910 – 1933)

Auch Expressionismus ist ein Begriff aus der Malerei. Die Dichtung soll wie ein Aufschrei wirken.

Das Grauenvolle, das Aufwühlende, das Grausame, das Erregende ist die Wirklichkeit, die man darstellen will.

Viele Künstler verspotten die Sprache und die Kunst, indem sie eine eigene Lallsprache entwickeln (Dada).

Ausrufe, Satzfetzen, Symbole werden verwendet um die bestehende Gesellschaft anzugreifen und für eine bessere Welt zu kämpfen.

12. Die Nachkriegszeit (1945 – 1968) – Trümmerliteratur und Wirtschaftswunder

Ein typischer Vertreter dieser Zeit war Heinrich Pröll. Er schreibt anfangs über den Krieg, dann erzählt er vom Schicksal der Heimkehrer und der

„Trümmerfrauen“. Anschließend entwickelt er sich zum Kritiker der Westdeutschengesellschaft.

Weitere wichtige Vertreter sind: Wolfgang Borchert und Günther Grass.

13. die 68er Generation

1965 begannen Studenten an amerik. Universitäten mit Protesten gegen den Vietnamkrieg.

Der Protest richtet sich dann in Paris und in Deutschland gegen alles Traditionelle, Etablierte und Autoritäre.

Jean Paul Sartre und Geigewara sind die Idole der Protestbewegung. Die Literatur wird politisiert.

Wallraff lässt sich als Fließbandarbeiter einstellen, um für sein sozialkritisches Buch zu recherchieren, oder schlüpft in die Rolle des türkischen Gastarbeiters Ali, um bei McDonalds zu arbeiten.

Wirtschaftskritisch und gegen den westl. Kapitalismus sind nicht nur deutsche Autoren wie Franz Xaver Krötz, sondern auch die schweizer Autoren Max Frisch und Friedrich Türnmat.

14. Die neue Subjektivität (ab 1985)

Die Politisierung des Lebens wird von einer Tendenzwende abgelöst.

Die neue Subjektivität ist eine Gegenbewegung zum politischen und gesellschaftlichen Aktivismus der 68er Generation.

Die Schriftsteller sind des Immer-alles-in-Frage-Stellens müde geworden. Es wächst eine Schriftstellergeneration heran, für die auch Kurzhaarfrisur und Krawatte möglich sind

und die nicht utopisch ideologisch und revolutionär – elitär sein wollen. Sie schreiben in einer einfachen Sprache, damit jedermann bequem mitlesen und sich mit dem Text

identifizieren kann.

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15. Die Post – Moderne

Dies ist ein Gegentrend zur Technisierung, zur gesellschaftlichen Moderne (Bürokratisierung und

Vermassung) und gegenüber der intellektuellen Moderne (Experimentelle Literatur und Surrealismus).

Diese „Anti – Moderne“ orientiert sich an den traditionellen Erzählweisen. Ein Rückgriff auf geschichtliche Themen ist für die Post – Moderne typisch.

Umberto Eco: der Name der Rose ist Impulsgeber genauso wie Patrick Süskinds: das Parfum.

16. die Zeit nach der Wende

Nach dem Ende des kalten Krieges und dem Fall der Mauer zeigt sich in der Literatur eine Tendenz

zur Tendenzlosigkeit. Die Schriftstellergarde: Gunther Gross, Peter Hontke u.a. sind etabliert und fast vergessen.

Der Markt sucht neue Namen, die sich als Bestsellerautoren eignen.

Die kleine Literaturgeschichte habe ich in mein Portfolio getan um für mein Portfolio eine passende

Einleitung zu haben.

Terbul Tamara 3ahh

Deutschsprachige Schriftsteller

1) Heinrich Böll geb. (* 21. Dezember 1917 in Köln) † 16. Juli 1985 in Kreuzau-Langenbroich Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_B%C3%B6ll

Quelle: http://www.boell-rlp.de/Stiftung/boell/boell2

2) Bertolt Brecht gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14.

August 1956 in Berlin Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bertolt_Brecht

Quelle: http://selbstbestimmung09.files.wordpress.com/2009/05/brecht.jpg

3) Heinrich Theodor Fontane (* 30. Dezember 1819 in Neuruppin; † 20. September 1898 in Berlin)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Fontane

Quelle: http://www.wbbk.de/proj/vorleser/Fontane.jpg

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4) Friedrich Josef Dürrenmatt (* 5. Januar 1921 in Konolfingen; † 14. Dezember 1990 in Neuenburg) Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_D%C3%BCrrenmatt

Quelle: http://nirakatak.files.wordpress.com/2009/01/friedrich_duerrenmatt_19890427.jpg

5) Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Frisch

Quelle: http://www.ethbib.ethz.ch/aktuell/galerie/frisch/Portr_gross.jpg

6) Johann Wolfgang von Goethe, geadelt 1782 (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März

1832 in Weimar) Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wolfgang_von_Goethe

Quelle: http://www.teachersparadise.com/ency/de/media/8/84/goethe.png

7) Gottfried Keller (* 19. Juli 1819 in Zürich; † 15. Juli 1890)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Keller

Quelle: http://www.wbbk.de/proj/vorleser/Keller.jpg

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8) Hermann Karl Hesse (Pseudonym: Emil Sinclair; * 2. Juli 1877 in Calw; † 9. August 1962 in Montagnola, Schweiz)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Hesse

Quelle:

http://www.bibliotecasvirtuales.com/biblioteca/otrosAutoresdelaLiteraturaUniversal/HermannHesse/hesse.jpg

9) Paul Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich)

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Mann

Quelle: http://www.nndb.com/people/180/000025105/thomas-mann.jpg

10) Johann Christoph Friedrich von Schiller, 1802 geadelt (* 10. November 1759 in Marbach am

Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar) Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Schiller

Quelle:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e8/Friedrich_von_Schiller_Coloured_Drawing.png

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Kraus und die Sprache!

Kraus erzählt über seine Erfahrungen mit der Sprache und wie bedeutend sie für die Welt ist. Jeder Mensch benutzt die Sprache und niemand weiß so recht, wie wertvoll sie eigentlich ist.

Unsere Gedanken hätten keinen Wert, wenn man sie nicht mit der Welt teilen könnte Denn all unsere Wünsche, Hoffnungen und Ängste können wir nur durch unsere Sprache mitteilen.

Selbst die größten Dichter dieser Welt können ihre großen Werke nicht zum Ausdruck bringen, wenn es die Sprache nicht gebe.

Kraus schätzte die Sprache durch und durch und sie war auch das größte Geschenk, das man ihm je geben konnte.

So stellte er die Sprache auch als das Wunderbarste, das es gibt dar. Denn sie ist die Erfüllung des Lebens und des Seins.

Also sollten wir lernen die Sprache zu schätzen und sie als sehr wichtigen Teil unseres Lebens zu betrachten.

Der Text war wegen der vielen Fremdwörter und philosophischer Einflüsse schwerer zu lesen als

sonst ein Text, aber der Inhalt ging deutlich hervor.

Terbul Tamara 3ahh

Böse Träume

Melinda ist eine totale Leseratte. In jeder Stunde müssen sie die Lehrer ermahnen, endlich ihre Bücher wegzulegen und dem

Unterricht zu folgen. Eines Tages kam eine neue Schülerin auf die Schule, ihr Name ist Imogen.

Melindas Lehrer Mr. Hooper schlug vor das Melinda Imogens Neulingspate sein soll und Imogen von nun an neben ihr sitzen sollte.

Melinda war von dieser Idee ganz und gar nicht begeistert, aber sie gab nach. Als ob das noch nicht genug gewesen wäre übertrug Mr. Hooper ihnen auch noch gemeinsam den

Bücherdienst. Melinda machte dies natürlich nichts aus, weil sie ja Bücher über alles liebte, aber bei Imogen sah es

da anders aus. Sie bekam allein schon die Panik wenn sie nur ein Buch sah.

Melinda fand dies sehr komisch, da sie nicht verstehen konnte, wie jemand so gegen Bücher sein konnte.

Am Anfang des Bücherdienstes geschahen seltsame Dinge. Imogen erschrak, wurde blass, zitterte und war ängstlich wenn sie nur ein grausames Buch angriff.

Melinda kam das alles sehr seltsam vor, aber nicht nur ihr. Immer mehr wurde klar, dass sich die Masse von ihr abwendet.

Imogen versuchte zuerst ihr Geheimnis zu verbergen, aber Melinda merkte schnell das Imogen eine Begabung hat, wenn sie nur ein Buch berührte wusste was darin steht und dies wie eine reale

Situation erlebte. Um mehr über diese Fähigkeit zu erfahren suchte Melinda nach Informationen in der Stadtbibliothek

aber ohne Erfolg. Einige Tage später besuchte Melinda ihre neue Freundin Imogen zuhause und dort stellte sich heraus

das Imogens Mutter, Mrs Tate, die Probleme ihrer Tochter nicht erkannte oder einfach nur ignorierte.

Dies fand Melinda total gemein von ihr. An einem Tag im Schwimmbad legte Imogen ihre Goldkette ab, die sie jeden Tag trug und schnell

stellte sich heraus das die Kette der Auslöser für alles wahr. Denn ohne diese Kette war Imogen beliebt wie nie.

So machte es sich Melinda zur Aufgabe die Kette ein für alle mal verschwinden zu lassen, damit Imogen wieder ein normales Leben führen kann.

So warf sie die Kette, bei einem wichtigen Schwimmwettbewerb den sie unbedingt gewinnen wollte, in den Abfluss.

Die Kette sträubte sich zuert gegen den Versuch von Melinda, aber schließlich schaffte sie es, die Kette zu versenken.

Leider verlor sie aber den Wettkampf um 2 Sekunden. Als Imogen entdeckte das ihre Kette nicht mehr da war, war sie extrem sauer auf Melinda, weil der

Verdacht sofort auf sie fiel. Ein wenig später entschied sich Imogen wieder auf ihre alte Schule zu wechseln.

Zum Abschied schenkte Melinda ihr ein Buch und sie war glücklich das Imogen jetzt endlich wieder ein normales Leben führen konnte.

Mir gefiel das Buch eigentlich gut, da dieses Buch etwas Magisches an sich hatte. Die Personen

gefielen mir sehr gut und deshalb ist diese Zusammenfassung in meinem Portfolio.

Terbul Tamara 3ahh

Das Licht der Phantasie

Dieses Buch handelt von der Scheibenwelt, die auf einer großen Schildkröte namens Groß-A Tuin liegt und einem Zauberer namens Rincewind.

Rincewind fällt über den Rand der Scheibenwelt, doch auf ganz komische Art und Weise landet er wieder auf der Scheibenwelt, wodurch sein Leben gerettet wird. Doch wer nun meint, dass alles

wieder in Ordnung ist, täuscht sich, denn die Scheibenwelt soll zerstört werden. Die einzige Rettung ist, wenn die 8 Sprüche des Oktav gesprochen werden.

Doch einer der 8 Sprüche ist nicht mehr im Buch vorhanden, nur noch Rincewind weiß ihn. Tyrmon will aber die Scheibenwelt allein retten um somit die Macht über die Scheibenwelt zu

erhalten, deshalb will er Rincewind den Spruch entlocken und ihn dann umbringen. Doch Groß A’Tuin ändert seinen Kurs auf einen roten Stern mit acht Monden.

Je näher die Scheibenwelt diesem Stern kommt, desto schwächer wird ihre Energie. Tyrmon versucht deshalb so schnell wie möglich die 7 Sprüche, die noch im Buch stehen zu lernen,

doch die Sprüche haben so viel Macht, dass sich in seinem Kopf eine Welt öffnet, in der finstere und grauenvolle Kreaturen versuchen in die Realität einzudringen.

Doch Rincewind gewinnt den Kampf gegen sie und kann dann endlich die 8 Sprüche laut vorlesen. Durch das laute Vorlesen brechen die 8 Monde des Sternes auf und 8 kleine Schildkröten kommen

hervor, die Groß A’Tuin wieder auf den richtigen Kurs bringen.

Dieses Buch hat mir persönlich nicht so gut gefallen, genauso wie die Farben der Magie, deshalb

brauchte ich viel Ausdauer um das Buch zu lesen. Es wird in diesem Buch vieles so formuliert, dass ich den Sinn in dieser Geschichte nicht wirklich

erkannt habe.

Terbul Tamara 3ahh

Die Farben der Magie

Als Zweiblum das erste Mal in die Gebrochene Trommel kommt, versteht er leider kein Wort. Rincewind der das ganze beobachtet hilft ihm dabei alles zu verstehen, da er auf die Truhe die

Zweiblum bei sich trägt aufmerksam geworden ist. Als Rincewind für seine Hilfe Goldstücke erhält, versucht er aus der Stadt zu fliehen, dohc er wird

erwischt und zu dem Patrizier geführt. Dieser macht ihm das Angebot das er sich um Zweiblum kümmern soll oder er muss mit einer

Todesstrafe rechnen. Da fällt ihm die Wahl natürlich nicht schwer und er macht sich wieder auf den Weg zurück zur

Trommel. Als er dort ankommt wird dort gerade gekämpft.

Zweiblum und Rincewind kommen aber unverletzt durch das getobe und Rincewind führt ihn durch Ankh-Morpork.

Doch kurz darauf wird Zweiblum entführt und Rincewind kann ihn gott sei dank noch bevor die Stadt in Flammen aufgeht aus der Trommel befreien.

Als die zwei dann nach einer Weile des gemeinsamen reisens getrennt werden, sucht Zweiblum Unterschlupf in einem Tempel und Rincewind kämpft dagegen von Wölfen zerfleischt zu werden.

Dann entdeckt Rincewind ein magisches Abbild des Tempels und kommt durch das hineinspringen in das Abbild direkt zu Zweiblum.

Im Tempel treffen sie einen Barbaren namens Hrun von Chimära. Die drei können noch aus dem Tempel fliehen bevor dieser einstürzt.

Danach reisten sie nach Wyrmberg. Die Drachenreiter nehmen sie gefangen und die Tochter des verstorbenen Liessa Wyrmgebieter will

Hrun heiraten, damit sie dann Wyrmberg regieren kann. Dank Zweiblums Phantasie können sie mit Hilfe seines erfundenen Drachens fliehen.

Als aber wärend der Flucht Zweiblum in Ohnmacht fällt, verschwindet sein Drache und sie stürzen ins Meer.

Sie landen schließlich im Umzaun der verhindert das sie vom Rand der Scheibenwelt stürzen. Ein Wassertroll namens Tethis erklärt ihnen das sie nun nach Krull gebracht werden um dort als

Sklaven zu enden. Doch eine Lady hilft ihnen und schlussendlich stürzten sie sich mit dem Mächtigen Reisenden vom

Rand der Scheibenwelt.

Dieses Buch war leider nicht so mein Geschmack. Es ist auf eine Art geschrieben, die mir persönlich

nicht so gefällt. Es fehlte mir das Realistische in diesem Buch.

Terbul Tamara 3ahh

Typisch Tulipa

Nathalie zog mit ihrer Familie in das Palast-Hotel, weil ihr Vater den Auftrag bekam dies zu renovieren.

Nathalie freute sich riesig darüber weil sie das alles sehr aufregend fand. Ein paar Tage später sah sie ein Mädchen im Feld des Nachbarbauernhofes mit einem Kätzchen auf

dem Arm. Sofort stürmte Nathalie rüber und schloss sofort mit dem kleinen Mädchen, dessen Name Tulipa war,

Freundschaft. In diesem Moment wusste Nathalie noch nicht das Tulipa ihr ganzes Leben verändern würde.

Jeden Tag wartete Nathalie darauf das Tulipa wieder auf dem Feld war, oft war es vergeblich, doch wenn sie kam grüßte Nathalie sie immer.

Nathalies Vater lud Tulipa immer ins Palast-Hotel ein, denn er wollte nie, dass Nathalie sie besuchen geht.

Sie fragte zwar immer wieder doch ihr Vater erlaubte es nie. Doch einmal schlich sich Nathalie fort um Tulipa zu besuchen und erst dann verstand sie warum ihr

Vater nicht wollte, dass sie zu Tulipa ging. Dort wo Tulipa wohnte war es vollkommen heruntergekommen und ihr Vater war dauernd verärgert.

So beschloss Nathalie Tulipa nie wieder zu besuchen, sondern sie nur noch zu ihr einzuladen. Die beiden spielten immer gemeinsam in jedem Raum des Hotels und auch in der Schule saßen sie

nebeneinander. Das Tulipa nur sie als Freundin hatte, störte Nathalie kaum.

Doch mit der Zeit wurden ihre Spiele immer gefährlicher und riskanter. Bald merkte Nathalie das Tulipa immer mehr Einfluss auf sie hatte und sie alles tat was ihr Tulipa

befahl. Sie lies sich herum schupsen, beleidigen und machte jedesmal bei Tulipas verrückten Ideen mit. Doch als dies immer schlimmer wurde schaffte Nathalie es irgendwie sich aus Tulipas Fängen zu

befreien und ging ihr von nun an aus den Weg. Tulipa fand das natürlich überhaupt nicht toll und wurde immer aggressiver und gehässiger.

Sie drohte Natalie, doch das lies sie kalt. Bis Tulipa schluss endlich das Palast-Hotel anzündete um sich an Nathalie zu rächen.

Es ging total in Flammen auf und so zog Nathalies Familie um in ein neues Hotel das renoviert werden musste.

Von da an hat Nathalie Tulipa nie wieder gesehen.

Dieses Buch gefiel mir sehr gut, weil man immer in Erwartung war, was als nächstes passiert.

Terbul Tamara 3ahh

Die Balladen vom Nachahmungstrieb!

Es war ein wunderschöner Tag im Februar.

Als ich an diesem Morgen aufwachte, ahnte ich noch nicht, dass meine Unbeschwertheit und Unschuldigkeit an diesem Tag enden würde.

Wie jeden Tag machte ich mich auf, um mich mit meiner Bande zu treffen. Unser Anführer war Karl.

Karl war mutig und hatte vor nichts und niemandem Angst. Ich hatte Respekt vor ihm und war froh, als er mich damals in seiner Bande aufnahm, denn Mädchen

waren normalerweise in der Bande nicht erwünscht. Als ich dann bei unserem täglichen Treffpunkt, der alten Scheine, eintraf, warteten alle schon auf

mich. Karl rief von der Ferne: „Wo warst du denn so lange? Ich habe schon ein neues Spiel für heute

vorbereitet!“ Mir war klar, dass Karl mit einem Spiel nicht unbedingt Halma meinte, denn er war bekannt für seine

Randale. „Heute spielen wir einen Mord nach, von dem ich heute in der Zeitung gelesen habe.“, berichtete er

voller Stolz. Unser Opfer sollte Fritz Neumann sein, denn er war neu bei uns.

Eigentlich passte er überhaupt nicht in unsere Gruppe. Er war so lieb, zuvorkommend und hilfsbereit, einfach anders als Karl und das fand ich auch

irgendwie süß. Karl holte mich wieder aus meinen Gedanken, als er rief: „Los, los, spannt den Strick und bindet ihn

an die Teppichstange!“ Wir alle gehorchten, als wären wir seine kleine Armee.

Als Fritz seinen Kopf in die Schlinge tat, merkte ich, wie er anfing zu zittern. Doch dann zog ein Mitglied unserer Bande an dem Strick und es sah so aus, als würde Fritz

schweben. Ich bekam es mit der Angst zu tun und schrie: „Karl, hör auf damit, er leidet!“

Aber Karl reagierte nicht auf meine Worte. Er sagte nur: „Kleine, wenn du nicht mitmachst, fliegst du aus der Bande, ist das klar?“

Ich schluchzte und antwortete: „Ja, Boss!“ Um mein „Ja“ noch zu bestätigen, zwickte ich Fritz ins Bein.

Da merkte ich, dass er nun tot war. Mir kam es so vor, als wäre der Himmel rot vor Trauer.

Als die anderen auch merkten, dass er tot war, liefen sie davon. Nur ich kniete mich vor Fritzchen hin und flüsterte unter Tränen: „Es tut mir leid, ich wollte das doch

nicht! Ich liebe dich, ich habe dich schon immer geliebt.“ Dann ging ich langsam fort.

Am selben Abend um sechs Uhr wurde Karl festgenommen und ich hoffe, dass ich das alles irgendwann vergessen kann.

Ich finde, dass mir diese Schularbeit inhaltlich sehr gut gelungen ist, deshalb gefällt sie mir so gut und

hat einen Platz in meinem Portfolio erhalten.

Terbul Tamara 3ahh

Die Analphabetin

Die kleine Agota lebte mit ihren Eltern und ihren zwei Brüdern, Jano und Tila, in einem kleinen Dorf in Ungarn.

Schon damals interessierte sich sich fürs lesen und fürs schreiben. So war es auch oft so, dass sie ihrer Oma Geschichten erzählte anstatt sie ihr.

Nach einer schönen unbeschwerten Kindheit musste sie dann leider mit 14, wie ihr Bruder Jano, in ein Internat.

Dort fühlte sie sich nicht sehr wohl und war oft traurig und fasste ihren Kummer in Gedichte zusammen.

Um ein bisschen mehr Freude ins Internat zu bringen und auch um ein bisschen Geld zu verdienen, organisierter Agota mit ein paar Freundinnen kleine Aufführungen.

Agota flüchtete mit 21 Jahren mit ihrem Mann und ihrer vier Monate alten Tochter nach Österreich. Ein Leben als Analphabetin begann für sie.

Sie musste Deutsch lernen um für ihr Kind das wichtigste verlangen zu können. Sie wurden dann vom Züricher Flüchtlingszentrum aus in die Schweiz, in den Ort Valangin.

Dort arbeitete sie in einer Fabrik, wo sie auch während ihrer Arbeit Gedichte verfasst. Nach jahrelanger Arbeit veröffentlichte Agota zwei Theaterstücke in französischer Sprache.

So wurde sie als Bühnenautorin erfolgreich. Dann faste Agota ihre Kindheitserinnerungen zusammen und schickte drei Kopien an die drei größten

Verlage. Seuil wollte schlussendlich mit ihr arbeiten und so begann eine wunderbare Schriftsteller Karriere

für eine damalige Analphabetin.

Dieses Buch gefällt mir sehr gut, weil es auf einer wahren Geschichte basiert. Deshalb kommt es auch in mein Portfolio

Terbul Tamara 3ahh

Unsere Highlights in Rom

Nach einer kurzen Nacht im Zug, stiegen die Schüler der 3AHH aus und wollten erstmals das Hotelzimmer erforschen, doch sie stellten nur die Koffer ab und gingen dann schon los um etwas

Aufregendes zu erleben. Schon am ersten Tag verloren ein paar Leute die Gruppe.

Am Abend hatten die Schüler bis 23 Uhr Freizeit. Mit ein bisschen mehr Energie als am vorigen Tag besuchten alle das Erste Mal die Sprachschule. Die Lehrerin hieß Alessandra und sie hatte keine Ahnung wie sie die wilde Gruppe zähmen sollte.

Danach besuchten ging es zur Mark Aurel Säule und zum Trevibrunnen. Ein paar der Schüler schmissen sogar Geld in den Brunnen.

An diesen Tag lernten 3 Leute unserer Klasse Edmond kennen, mit dem sie sich dann am Abend verabredeten.

Am Mittwoch stand die Laterans Basilika auf den Plan, dieses Gebäude war sehr eindrucksvoll und deshalb war sie auch Modell zahlreicher Fotos.

Am nächsten Tag kauften besuchten einige den Fetzenmarkt um tolle und günstige Souvenirs für Familie und Freunde zu kaufen und dann ging es auf ins vatikanische Museum und in die Sixtinische

Kapelle, die aber eine Enttäuschung war, weil sie so klein wirkte. Am Abend gingen ein Teil dann in die White Bar und genehmigte sich einen oder mehrere Cocktail. Am letzten Tag besuchten noch einige den Petersdom und am Nachmittag hatten war noch genug

Zeit um die letzten Mitbringsel zu kaufen. Das war‘s dann auch schon wieder von der Rom Woche.

Terbul Tamara 3ahh

Feuer im Herzen

Der Alltag schleicht wie ein Feind zwischen zwei Verliebte und sucht

einen Verbündeten. Er versucht, alles um sich herum

in ein Grau zu färben! Doch das Feuer in meinem Herzen,

das heiß in mir brennt, uns verschmelzen lässt, färbt unsere Liebe bunt.

Mein Herz schlägt Purzelbäume, wenn wir uns Tag um Tag neu begegnen, wenn du mir zärtlich in die Augen blickst

wenn du mir sagst, wie du mich liebst. Du bist mein Lebenselixier,

mein Lieblingstrank, nach dem ich süchtig bin!

Es gibt keinen grauen Alltag, nur dich und mich und unsere große, unendliche Liebe!

Diesen Text widme ich wie in jedem Portfolio meinem Schatz, weil er was Besonderes ist und immer

wieder einen Platz in meinem Portfolio reserviert bekommt.

Terbul Tamara 3ahh

FM Static – Moment of truth

Here we are, in the best years of our lifes. With no way of knowing, when the

wheels stop spinning cause we don't know where we're going...

and here we are, on the best day of our lifes. And it's a go, lets make it last, so cheers you

all to that, 'cause this moment's never comin' back

I used to know her brother, but I never knew I loved her, 'till the day she laid her

eyes on me. Now I'm jumpin' up and down, she's the only one around, and she means

every little thing to me I've got your picture in my wallet, and your

Phone number to call it, and I miss you more, whenever I think about you. I've got

your mix-tape in my Walkman, been so long since we've been talkin' and in a few

more days, we'll both hook up, forever and ever

And here I am, on the west coast of America and I've been tryin' to think for weeks of

all the ways to ask you, And now I've brought you to the place, Where I've

poured my heart out, a million times, for a million reasons, To offer it to you

I used to know her brother, but I never

knew I loved her, 'till the day she laid her eyes on me. Now I'm jumpin' up and down, she's the only one around, and she means

every little thing to me I've got your picture in my wallet, and your

Phone number to call it, and I miss you more, Whenever I think about you,. I've got

your mixed tape in my Walkman, been so long since we've been talkin' and in a few

more days, we'll both hook up, forever and ever

Zurzeit eines meiner absoluten Lieblingslieder, deshalb kommt auch dieser Text in mein Portfolio.

Terbul Tamara 3ahh

Nachwort

Nun ist mein Portfolio leider auch schon wieder zu Ende. Ich hoffe, es war genau so, wie man sich ein Portfolio vorstellt: umfangreich, interessant und

vielseitig. Persönlich freue ich mich schon auf das nächste Portfolio und hoffe, dass ich es jedes Mal noch um

einiges verbessern kann. Jedenfalls werde ich jetzt schon ein wenig Ausschau halten um neue Texte zu finden, sodass ich auch

im nächsten Jahr ein tolles Portfolio kreieren kann.