Kundenmagazin der Stadtwerke Neustadt i. H.

Strom ı Gas ı Wärme ı WasserAbwasser ı Parken ı Hafen 2 ı 2015

Seite 2 ı Pedelecs im Sportboothafen

Seite 3 ı Starker Partner vor Ort

Seite 16 ı Mitmachen und gewinnen !

Frühling am Neustädter

Sportboothafen

2 Stadtwerke Neustadt aktuell

Tite

lbild

und

Bild

er S

eite

2: Sta

dtwer

ke N

eustad

t

Vorsicht bei Haustürgeschäften: Stadtwerke bieten besonderen ServiceEinen besonderen Service bieten die Stadtwerke Neustadt jetzt ihren Kunden, die sich insbesondere von vermeintlichen Energieberatern an der Haustür belästigt fühlen.

Pedelecs im SportboothafenAnfang April sind wir in unsere vierte Pedelec-Saison gestartet. Testen auch Sie das Radeln mit Rückenwind!

Ein neues Wortgebilde mit großer Zu-kunft: „Pedelecs“ heißen die Elektro-fahrräder, die man seit April wieder beim Hafenmeister des Neustädter Sportboothafens mieten kann. Insgesamt sieben Fahrrä-der stehen den Gästen und Bürgern der Stadt Neustadt in Holstein zur Verfü-gung.

Im Kundenservice liegen ab sofort Aufkleber bereit, die wahlweise an Tür oder Briefkasten angebracht werden können. Wir sind gut versorgt! ist darauf zu lesen, und das soll zweifelhaften Haustürverkäufern gleich signalisieren: Klingeln lohnt sich nicht!

Die Sticker sind problemlos wieder zu entfernen. Je Haushalt steht ein Exemplar kostenlos zur Verfügung, jedes weitere wird zum Selbstkosten-preis von 1 Euro angeboten.

Stadtwerke Neustadt aktuell 3Bild

er: Sta

dtwer

ke N

eustad

t

Verantwortung für Neustadt in Holstein: Ihre Stadtwerke – Ihr starker Partner vor Ort

Sicherlich fragen sich einige unserer Kun-den, warum die Stadtwerke verstärkt in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit inves-tieren. Wieso wird aktiv Kundenkommuni-kation betrieben?

Diese neuen Imageanzeigen erscheinen in lokalen Zeitungen

Die Antwort ist einfach: Wie sollen Sie als Kunde ohne unser Kundenmagazin, unsere Homepage oder Imagean-zeigen erfahren, welche Leistungen und Tarife wir anbie-ten? Letztendlich stehen wir im Wettbewerb und möchten Sie mit kompakten Informationen versorgen, die gelesen und verstanden werden. Mit unseren neuen Imageanzeigen, die in lokalen Zeitungen erscheinen, möchten wir Ihnen die Vorteile Ihres kommunalen Energie-versorgungsunternehmens nahebringen.

Wir sind gut für Neustadt, die Stadt in der Sie wohnen. Unser Ziel ist nicht Gewinnmaximierung, sondern der Nutzen für Sie, die Bürger in Neustadt in Holstein. Der Gewinn unseres kommunalen Unter-nehmens fließt nicht in ferne Konzernzen-tralen oder an Aktionäre, sondern geht direkt an die Stadt. Damit werden wichtige kommunale Aufgaben erfüllt, wie die Un-terhaltung der Schulen und Kindergärten, der VHS, der Stadtbücherei oder des Museums. Ob als Arbeitgeber, Investor oder Förderer von Kultur, Sport und Sozialprojekten – wichtig ist: Unser Enga-gement gilt der Stadt und den Menschen, die hier leben.

Wir sind verantwortungsbewusst: Genau wie Sie leben wir und unsere Mitarbeiter hier, und deshalb sind uns Hei-mat, Umwelt und das wirtschaftliche Klima vor Ort wichtig. Mit der Verwendung moderner Technik und schonender Energieträger leisten wir auch unseren Beitrag dazu. Wir selbst sind Arbeitgeber von 80 Mitarbeitern. Und: Mit unseren Aufträgen an Handwerk und Wirtschaft vor Ort sichern wir weitere Arbeitsplätze in Neustadt. Wir denken auch an die kommende Generation: Der Nachwuchs ist uns wichtig, denn er ist entscheidend für

unsere Zukunft. Darum bilden wir über Bedarf aus und unterstützen Vereine und Kitas in unserem Versorgungs-gebiet.

Wir bieten mehr als nur Energie und Wasser: Le-bensqualität beinhaltet ein gutes Freizeitangebot. Darum engagieren wir uns als Partner von Kultur und Events

ein buntes und interessantes Leben in Neustadt, wie beispielsweise für das Europäische Folklorefestival und Theater in der Stadt.

Wir sind erfahren, zuverlässig und beständig: Das Wissen und Können, das die Stadtwerke Neu-stadt sich in über 150 Jahren er-arbeitet haben, garantiert unseren zuverlässigen Service. Wir investie-ren in die Anpassung bestehender Netze und verfügen über moderne Anlagen und Technik auf dem neuesten Stand. Unsere Nähe ist Ihr Vorteil – im Kundenzentrum oder zu Hause. Wir bieten rund um die Uhr – auch durch unseren Not-dienst – persönliche und indi-viduelle Dienstleistung.

Wir stellen uns dem Wettbewerb und bieten Ihnen auch zukünftig ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Stadtwerke Neustadt in Holstein versorgen die Stadt Neustadt mit Strom, Erdgas und Wasser und unterhalten die dafür notwendige Netzinfrastruktur. In ihren Aufga-benbereich fallen zudem der Unterhalt der örtlichen Parkplätze sowie des Sportboot- und des Kommunalha-fens. Weiterhin sind die Stadtwerke zunehmend im Energievertrieb in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen tätig.

1.000 Literfür 1 Liter Milch

Einsatz für drei helle KöpfeMarco ist 14 Jahre alt und der Älteste im Team. Als Sportler weiß er: Wer seine Energie verschwendet, bleibt auf der Strecke. Gemeinsam mit der Zirkusprinzessin Leonie (10) und Pferdefan Paula (6) hat er deshalb die Energie-Detektive gegründet und ist der Spur der Energie-fresser nachgegangen.

2.400 Liter für 1 Hamburger

190 Literfür 1 Glas Apfelsaft

11.000 Liter

für 1 Jeans

Das unsichtbare Wasser Marco hat heute gute Laune. „Ich habe in der Mathearbeit eine Eins minus“, erzählt er stolz. Das muss gefeiert werden. „Ich lade euch auf einen Hamburger ein“, verkündet Marco. „Mmh, das schmeckt super“, freuen sich Paula und Leonie. Sie beißen herzhaft zu. „Was steckt denn in so einem Hamburger alles drin?“, fragt Paula. „Vor allem Wasser“, antwortet Marco. Die Mädchen sind verwirrt: „Bei uns ist alles trocken.“ Marco schmunzelt und klärt auf: „Habt ihr noch nie etwas von virtuellem Wasser gehört? Bei der Herstellung von Nahrung oder Gegenständen wird mehr Wasser verbraucht, als man denkt. Bis ein Hamburger auf dem Teller liegt, werden 2.400 Liter Wasser benötigt.“ Leonie hebt den Finger: „Das ist ein

klarer Fall für die Energie-Detektive!“. Paula und Marco stimmen zu: „Also, dann lasst uns mal schauen, für welche Dinge, die wir täglich benutzen, das meiste

Wasser verwendet wird.“

Bild

er: KMV

4

Auf die Schätze, fertig, los !Abenteuer pur und reichlich Spaß verspricht die moderne Form der Schnitzeljagd. Geocaching entwickelt sich zum neuen Freizeittrend. Stu-benhocker werden zu Outdoor-Freaks und genervte Kinder entdecken, dass man mit den langweiligen Eltern spannende Dinge erleben kann.

Hänsel und Gretel müssten heute keine Brotkrumen mehr verstreuen, um den Weg aus dem finsteren Wald zu finden. Dank GPS-gesteuerter Hilfssysteme lassen sich Positionen und Routen einfach via Satellit be-stimmen. Diesen Umstand macht sich die wachsende Gemeinde der Hobby-Schatzsucher zunutze. Mit festem Schuhwerk, einem GPS-Gerät oder einem Smartphone mit GPS-Funktion setzen sie sich auf die Fährte von sogenannten „Caches“. In der Regel handelt es sich dabei um einen was-serdichten Behälter, der in der freien Natur versteckt wurde und mithilfe von geografischen Koordinaten auf-gespürt werden kann.

Für jeden der passende Schwierigkeitsgrad

Die Welt des Geocaching ist bunt. Es gibt einfache Caches, auch „Tradis“ genannt, bei denen man direkt ans Ziel geführt wird. Wer die Heraus-forderung sucht, nähert sich dem Schatz bei einem „Multi“ über meh-rere Stationen hinweg, bei denen Fragen beantwortet oder Hinweise gesucht werden müssen. Höchste Anforderungen stellt der „Mystery Cache“, bei dem schon im Vorfeld anspruchsvolle Recherchen oder Kno-beleien nötig sind, um die richtige Spur zu finden.

SO FUNKTIONIERT DIE SCHATZSUCHE

Der Schwierigkeitsgrad der Schatz-suche lässt sich an der D/T-Bewertung ablesen. Der Faktor D steht für die Mühe, die es bereitet, das Versteck zu finden. Die Scala reicht von 1 bis 5. Der Bucht stabe T steht für das Ge-lände und gibt Auskunft darüber, ob man mit dem Kinderwagen ans Ziel kommt (1) oder ob spezielle Ausrüs-tungen wie Klettergurte, Boote oder Taucherbrille und Schnorchel benötigt werden (5). Auch die Art der Caches kann variieren. Sie reichen von Micro (was etwa einer kleinen Filmdose ent-spricht) bis Large (das Fassungsver-mögen beträgt mindestens 19 Liter).

Was die Suchenden am Zielort er-wartet, variiert von Fall zu Fall. Meist ist ein Logbuch vorhanden, in das man sich einträgt. Mitunter ist es auch erwünscht, dass Schätze getauscht oder Gegenstände von Versteck zu Versteck transportiert werden. Für welche Art von Caches man sich ent-scheidet, bleibt jedem selbst überlas-sen. An der entsprechenden Auswahl mangelt es nicht. Auf der Datenbank des größten Geocache-Verzeichnisses geocaching.com gibt es derzeit welt-weit über 2,55 Millionen aktive Caches. Auch in Deutschland liegt das nächste Versteck vermutlich gleich um die Ecke. Zwischen Flens-burg und dem Bodensee sind über 340.000 Caches registriert.

Die Schätze werden vom sogenann-ten Owner deponiert. Die Koordinaten des Verstecks und weitere Informa - tionen dazu stellt er ins Internet.

Der Schatzsucher, auch Cacher genannt, kann sich kostenlos auf den entsprechenden Geocache-Daten banken registrieren lassen und dort ein Ziel wählen. Eine attraktive Auswahl bieten die Seiten geocaching.com, opencaching.de, geocaching.de, geocache.ch oder navicache.com

Wichtigster Ausrüstungsgegenstand ist ein funktionstüchtiges GPS-Gerät. Auch Notebooks, mobile Navigations- geräte oder Smartphones mit ent-sprechender Funktion sind für die Spurensuche geeignet. Wichtig sind gute Akkus.

Der Umfang der Packliste richtet sich nach dem Schwierigkeitsgrad der Suche. Empfehlenswert sind festes Schuhwerk sowie robuste und lang ärmlige Kleidung. Auch Hand-schuhe und ein Stock zum Stöbern im Unter holz können hilfreich sein. Ein Kugelschreiber für den Eintrag ins Logbuch und eine Kamera für das Beweisfoto gehören ebenfalls ins Gepäck. Bei längeren Ausflügen den Proviant nicht vergessen.

Ein GPS-Gerät führt die Schatz-sucher zu den „Caches“

Bild

: © T

yler

Olson

/ fo

tolia

.com

, Illus

trat

ione

n: ©

ter

eez /

foto

lia.com

Freizeittrend Geocaching 5

Ausbildung im Energiesektor: hervorragende Job- und Karriereperspektiven in einem spannenden Berufsfeld

Mit der Energiewende nehmen die Herausforderungen für Erzeuger und Versorgungs unternehmen zu. Auch die Berufswelt ist im Wandel. Die Branche bietet gute Perspektiven für Fachkräfte, die Spaß am Aufbruch in ein neues Energiezeitalter haben.

Energie im Beruf

Bild

: © g

oodl

uz / fo

tolia

.com

6 Energieberufe mit Zukunft

In den vergangenen Jahrzehnten gab auf dem deutschen Energiemarkt ein Quartett aus Erdgas, Erdöl, Kohle und Atomkraft den Ton an. Inzwischen finden sich neue, ambitionierte Mit-spieler im Konzert der Möglichkeiten. Die Bundesregierung hat die Partitur umgeschrieben: So bald wie möglich sollen regenerative Energien die erste Geige spielen.

Wind- und Wasserkraft, Biomasse, Solarenergie und Geothermie berei-chern den Energiemix der Zukunft. Es geht in Etappen voran. Die Politik macht hier klare Vorgaben: Der Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeu-gung soll bis 2020 mindestens 20 Prozent betragen. Bis 2030 sollen es bereits 35 Prozent sein. Für das Jahr 2050 strebt die Bundesregierung die 80-Prozent-Marke an.

Das sind ehrgeizige Ziele, die vor allem eines zeigen: Es gibt viel zu tun. Neue Impulse und Ideen sind gefragt – ebenso, wie kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die großen Herausforderungen gerüstet sind. Berufseinsteigern bietet sich im Energiesektor deshalb ein breites Spektrum. Und auch wer um-satteln möchte, hat gute Chancen. Vor allem Ingenieure und Techniker können mit einer Zusatzausbildung problemlos die Weichen neu stellen.

Viele Studiengänge und Ausbildungs-berufe, die dem Wandel Rechnung tragen, sind noch jung und die Absol-venten rar. Ohne die Fortbildung von bewährten Mitarbeitern geht es des-halb nicht. Nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung unterstützen rund 60 Prozent aller Energiebetriebe Weiterbildungsmaß-nahmen ihrer Mitarbeiter. So wird aus einem Bauingenieur ein Projektmana-ger für Windkraftanlagen oder die Kauffrau legt einen Neustart als staat-lich geprüfte Energiefachwirtin hin.

Als Einstieg in das Thema Energieberufe eignen sich die Karriere-portale im Internet. Dort finden sich Kurzbe schreibungen zu den jeweiligen Studien- und Ausbildungsgängen. Außerdem gibt es Einblicke in die Anforde rungen der unterschied lichen Arbeits- und Aufgabenbereiche. Wer nach einer Ausbildungs- oder Weiter-bildungsmöglichkeit in der Nähe sucht, sollte mit dem örtlichen Energieversorger Kontakt aufnehmen.

Folgende Links helfen weiter:

  www.planet-beruf.de der Bundesagentur für Arbeit

  www.energycareer.net

  www.gate2energy.de

  www.energiejobs.de

Informationen zu Berufen in der Energiewirtschaft bieten unter anderem folgende Institutionen:   Bundesverband der Gas- und Wasserwirtschaft, www.bdew.de   Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches, www.dvgw.de   Fachgemeinschaft für effiziente Energieanwendung, www.hea.de   Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik, www.vde.com

  Verein Deutscher Ingenieure, www.vdi.de

DER KURZE WEG ZUM ENERGIEBERUF

Wer dabei sein will, wenn Zukunft neu gestaltet wird, darf wählerisch sein. Zahlreiche Universitäten und Hochschulen haben ihre Studiengänge neu justiert und bieten im Bereich der regenerativen Energien interessante Schwerpunkte und Vertiefungsrich-tungen an. Wer früher die Wahl zwischen dem Diplom in Elektrotechnik oder dem in Maschinenbau hatte, kann heute zwischen Green Business Management, Energy Systems oder der Technologie nachwachsender Rohstoffe wählen. Die Ausbildungs-berufe halten Schritt: Hier sind neue Berufe wie Solarteur, Windkrafttech-niker oder Photovoltaik-Anlagenmon-teur entstanden.

Doch nicht nur bei den naturwissen-schaftlichen Berufen gibt es neue Spielarten. Betriebswirte, Volkswirte und Kaufleute sind in der Ener-giebranche als Experten für Finanzen, Personal, Ein kauf, Marketing, Vertrieb oder Kundenmanagement gefragt. Auch die Juristen haben neue Betä-tigungsfelder für sich entdeckt. Sie sorgen dafür, dass keine Misstöne entstehen und beraten Stadtwerke und Energieversorger in allen rechtli-chen Fragen der Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmeversorgung.

Bild

: © ind

igol

otos

/ fo

tolia

.com

, Illus

trat

ion: flatic

on

Energieberufe mit Zukunft 7

Erhellendes zum Jahr des LichtsOhne Licht wäre die Welt ein trauriger Ort. Es sorgt für Leben und Wachstum, es belebt die Sinne und vermittelt Wohlbehagen. Die Vereinten Nationen haben 2015 zum Jahr des Lichts erklärt. Das bietet Anlass für ein paar Licht-Blicke.

Licht umgibt uns Tag für Tag. Wie ein überdimensionaler Strahler verrichtet die Sonne ihr erleuchtendes Werk. Ver-steckt sich der Himmelskörper nachts auf der anderen Seite der Erdhalbkugel, gleichen wir den Mangel mit künstlichen Hilfsmitteln aus. Der Fortschritt der Technik und eine zuverlässige Stromversorgung machen’s möglich: Auf Knopfdruck weicht die Dunkelheit.

Im Alltag spielt die künstliche Beleuchtung als zeitgemäße Form, den Tag zu verlängern, wohl die größte Rolle. Die Schreibtischlampe ermöglicht, dass man auch nach Sonnen-untergang noch Akten wälzen kann. Die Straßenbeleuch-tung weist den Weg auch in der Dunkelheit. Die Schein-werfer der Autos, Busse oder Züge ermöglichen Mobilität rund um die Uhr. In lichtdurchfluteten Fabrikhallen wird im Drei-Schicht-Betrieb produziert und wer sich in der dunklen Jahreszeit nach Sonnenstrahlen sehnt, bucht einfach eine Stunde auf der Sonnenbank.

In vielen Bereichen zu Hause

Doch nicht alle Bereiche, in denen Licht eine wichtige Rolle spielt, werden in der Öffentlichkeit derart intensiv reflektiert. Was viele nicht wissen: Lichtimpulse bilden das Rückgrat des globalen Internets. Lichttechnologien

wie zum Beispiel die Lasertechnik bieten neue Behand-lungsmöglichkeiten in der Medizin. Die Lichtforschung beeinflusst viele Gebiete der Wissenschaft. Disziplinen wie Photonik, Quantenoptik und Kurzzeitphysik bescheren der Menschheit stetig neue Erkenntnisse.

Nicht alles, was Licht zu bieten hat, muss man erforschen – man kann es auch genießen. Spektakuläre Sonnenunter-gänge, bunte Regenbogen oder das belebende Spiel von Licht und Schatten gehören ebenso dazu wie ein entspan-nendes Sonnenbad. Licht macht einfach gute Laune. Das hat jeder schon verspürt, der an düsteren Tagen im Stim-mungstief gesteckt und sich vergeblich nach einem Moti-vationsschub vom strahlenden Himmel herab gesehnt hat.

Das richtige Leuchtmittel

Dieser kleine Überblick zeigt: Licht ist ein spannendes Thema. Und manchmal kann es auch verwirrend sein – zum Beispiel dann, wenn es um die Wahl der richtigen Leuchtmittel geht. Lange Zeit war die Glühbirne ein ver-lässlicher Wegbegleiter. Mittlerweile ist ihr Einsatz wegen ihres hohen Energieverbrauchs verboten. Energiespar-lampen konnten mit ihrer Optik und ihrem zögerlichen Start verhalten bisher ebenfalls nicht restlos überzeugen. B

ild:

© g

ui y

ong

nian

/ fo

tolia

.com

8 Lichttechnik

Straßenbeleuchtung macht den Aufenthalt auf unseren

Straßen sicher und erhöht die Lebensqualität in unseren

Städten und Gemeinden

Nun scheint der Weg frei für den Siegeszug der LED. Tatsächlich kündigt sich mit der Marktreife der Leucht-dioden eine neue Ära der Lichttechnik an. Hier ein paar Punkte, die zeigen, warum die kleinen Leuchtwunder die Konkurrenz überstrahlen:

Im Vergleich zur Glühbirne können bis zu 90 Prozent Energie gespart werden.

Eine hochwertige LED-Lampe hat eine Lebenser-wartung von etwa 25 Jahren.

LEDs sind unempfindlich gegenüber Erschütterungen und flexibel in Form und Farbe.

Leuchtdioden geben keine UV-Strahlung ab, reduzieren aufgrund der langen Lebensdauer die CO2-Belastung, sie enthalten kein Quecksilber, ihre Bestandteile können zu 90 Prozent wiederverwertet werden.

Die LED-Lampe hat keine Einschaltverzögerung und erreicht sofort ihre volle Leuchtstärke. LEDs mit einer Lichtfarbe von 2.700 bis 2.900 Kelvin geben warm-weißes Licht ab. Bei Farbtemperaturen über 4.000 Kelvin wird kaltweißes Licht abgestrahlt.

Die nächste Lampengeneration:

Verbraucher müssen umdenken. Für die herkömmliche Glühlampe war die Wattzahl eine aussagekräftige Einheit. Bei modernen Leuchtmitteln kommt eine zweite Komponente ins Spiel: die Lichtstärkeeinheit Lumen. Da es die neuen Techniken schaffen, aus einem Watt mehr Strahlkraft herauszuholen, kann man bei ihnen nicht mehr automatisch von der Wattangabe auf die Helligkeit schließen. Dazu ein Beispiel: Eine 40-Watt-Glühbirne strahlt mit etwa 400 Lumen. Energiesparlampen und LEDs erreichen die gleiche Helligkeit mit deutlich weniger Watt. Sparfüchse sollten deshalb auf beide Angaben achten. Wenn es um Energie- effi zienz geht, bleibt die Wattzahl das Maß der Dinge. Je niedriger sie ist, desto weniger Strom wird verbraucht. Beim Umstieg von einer 40-Watt-Glühbirne auf eine sparsame LED sinken die Stromkosten demnach bei einer Brenndauer von täglich zehn Stunden von rund 32 Euro auf etwa vier Euro pro Jahr.

Lichttechnik 9

WATT UND LUMEN

Traumjobs bei den StadtwerkenWer sich für einen Energieberuf interessiert, hat die Wahl: Neue Studien- und Ausbildungsgänge setzen interessante Akzente. Besonders rasant entwickelt sich der Bereich der regenerativen Energien. Unser kleines Berufslexikon gibt einen Einblick in die Möglichkeiten.

B auelektriker/-innen verantworten Installationen, Wartungen und

Reparaturen von Energieanlagen und Kraftwerken.

C ommercial Dispatcher übernehmen die Steuerung von Prozessen, zum Beispiel in

der Logistik, bei der Netzüberwachung, der Gewährleistung der Versorgungssicherheit oder dem Einsatz der technischen Einrichtungen.

E nergieberater/-innen werden in Privathaushalten und Betrieben

aktiv. Sie ermitteln energetische Schwachstellen und empfehlen ent-sprechende Maßnahmen.

F achagrarwirte/-innen für erneuer-bare Energien kommen beim

Betrieb von Biomasseheizkraftwerken oder Biogasanlagen zum Einsatz.

G ebäudetechniker/-innen sind die Spezialisten für elektro-

technische Anlagen in und auf Gebäuden.

I ndustriekauffrauen und

Industriekaufmänner werden mit kaufmännisch-betriebswirt-schaftlichen sowie mit organi-satorischen Aufgaben in Bereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen betraut.

K esselwärter sorgen in Kraftwerken für den

sicheren Betrieb von Dampf-kesselanlagen.

A nlagenelektroniker/-innen sind zuständig für die Instand-

haltung, Wartung und Entstörung von Kabelanlagen.

Illus

trat

ione

n: flatic

on

10 Energieberufe mit Zukunft

Der Stuttgarter L ehrstuhl für Windenergie (SWE) befasst sich unter anderem mit der Regelung, der Optimierung und dem Monitoring von großen netzgebundenen Windenergie- anlagen an Land und auf hoher See.

M esstechniker/-innen überprüfen Fehler- und

Störungsmeldungen, führen Messungen durch und werten die Messergebnisse aus.

N etzwirtschafter/-innen sind für die Optimierung von Kosten, Versorgungs-

qualität und Anlagenzustand der Netze in den Bereichen Elektrizität, Erdgas, Wasser und Wärme verantwortlich.

S olarteure oder Fachkräfte für Solar technik planen und bauen regenerative Energieanlagen

zur Warmwasserbereitung und zur Stromgewinnung.

Mit der Techno-logie nachwach-sender Rohstoffe befassen sich die Studenten des gleichnamigen Studiengangs an der Hochschule Hannover.

Umweltingenieure/-innen der Fachrichtung Klima und Energie sind Experten im Bereich

der erneuerbaren Energien. Sie erforschen und bewerten Zusammenhänge der Themen komplexe Energieeffizienz und Klimawandel.

V ertriebsingenieure für Energiedienst-

leistungen unterstützen die Key-Account-Manager bei der Gewinnung von Neukunden und der Betreuung von Bestands-kunden im Bereich der Energiedienstleistungen.

W assermeister sind für die Wasseraufbereitung und

Wasserspeicherung zuständig. Sie garantieren die gleichbleibend hohe Qualität des Trinkwassers.

Für junge Menschen, die einen Beruf mit Perspektive suchen, können die lokalen und regionalen Energieunternehmen viel bieten. Im Bereich der Energieversorgung sind Ingenieure, Betriebswirte, Techniker, Kauf-leute sowie Marketing- und Kommunikations-experten gesucht. Bei der Energieerzeugung kommen neben Wirtschaftswissenschaftlern und Ingenieuren vor allem Handwerker aus den technischen Fachrichtungen zum Zug.

Die Qualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist entscheidend. Deshalb legen lokale Energieversorgungsunternehmen großen Wert auf fundierte Ausbildungs- an gebote im eigenen Haus. In der Regel folgt auf eine Grundausbildung der Einsatz in ver schiedenen Unternehmensbereichen. Daran schließt sich eine Spezialisierung an. Wer wissen möchte, ob er seinen Traumjob im Team der Stadtwerke findet: einfach mal nachfragen und informieren.

Knapp 800 Stadt- und Gemeindewerke gestalten in Deutschland die Energiewende mit. Die lokalen Unter nehmen sind regional verwurzelt und dem Gemeinwohl verpflichtet. Als Ausbilder sind sie deshalb besonders gefragt.

Die Energieerzeugung und -versorgung ist ein weites Feld und ein verantwortungsvoller Tätigkeitsbereich. Die Stadt- und Gemeindewerke definieren eigene Schwerpunkte und konzen trieren sich auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort. Die zuverlässige Bereitstellung von Strom und Erdgas gehört ebenso dazu wie die Wasserversorgung. Größere Stadtwerke mit entsprechender Infrastruktur engagieren sich darüber hinaus im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs sowie der Müllabfuhr und betreiben Parkhäuser oder Bäder.

Energieberufe mit Zukunft 11

AUSBILDUNG

BEI DEN STADTWERKEN

Ab in den Urlaub: So wird das Zuhause sicherDer Urlaub gilt vielen als die schönste Zeit des Jahres. Damit die Traumreise nicht mit einem Albtraum endet, sollte der Schutz vor Einbrechern nicht zu kurz kommen. Wer ein paar wichtige Regeln beachtet, kann den Ferienspaß entspannter genießen.

Am Strand liegen und die Seele baumeln lassen – die Sehnsucht nach einem Tapetenwechsel treibt in den nächsten Monaten wieder viele Bundesbürger in

die Ferne. Badehose und Bikini sind gepackt, der Pass verlängert und das Ticket gebucht. Im Taumel der Vorfreude sollte man allerdings die

Realität nicht aus den Augen verlieren – und zu der gehört auch: Alle vier Minuten wird in Deutschland eingebrochen.

Bevorzugtes Ziel sind leer stehende Wohnungen und Häuser, denen man schon von Weitem ansieht, dass

die Bewohner nicht zu Hause sind. Wer ungebetene Besucher fernhalten möchte, sollte deshalb ein umfangreiches Schutzpaket schnüren. Hier die wichtigsten Maßnahmen im Überblick:

Tarnen und täuschenSorgen Sie dafür, dass für Außenstehende keine Verän-derungen sichtbar sind. Deshalb: Zeitungen abbestellen, den Briefkasten regelmäßig leeren lassen, Rollläden nicht dauerhaft schließen, mit Zeitschaltuhren den Betrieb von Lampen oder Fernseher aktivieren.

NachbarschaftshilfeAufmerksame Nachbarn erhöhen den Schutz. Geben Sie Bescheid, wann und wie lange Sie verreist sind. Bei einem guten Verhältnis empfiehlt es sich, dem Nachbarn einen Schlüssel zu geben und ihn um das Blumengießen und Briefkastenleeren zu bitten. Ill

ustrat

ione

n: flatic

on, Bild

: © S

erge

y / f

otol

ia.com

12 Schutz vor Einbrechern

Der Auto-Trick Vater, Mutter und erwachsene Kinder – in vielen Familien gibt es mehrere Autos, und nicht alle haben dafür feste Ab stellmöglichkeiten. Der Führerscheinneuling von nebenan freut sich vielleicht, wenn er während Ihrer Abwesenheit den Stellplatz benutzen darf und damit für Betrieb im Umfeld des Hauses sorgt.

Schöne neue WeltModerne Technik macht’s möglich: Wer sein Zuhause digital vernetzt, hat über das Smartphone mit Internet-zugang auch aus der Ferne vollen Zugriff auf die Haus-steuerung. Bewegungsmelder und Kameras zeigen, wenn sich unbefugte Personen nähern. Die Steuerung der elektrischen Rollläden oder der Beleuchtung ist mit der entsprechenden App problemlos möglich.

Keine Hilfen hinterlassen Die Gartenschere liegt noch auf der Fensterbank, der Klappstuhl steht unter dem Balkon und die Leiter liegt hinter der Garage. Überprüfen Sie vor der Abreise noch einmal Ihren Garten und schließen Sie alle Gegenstände weg, die einen Einbruch erleichtern könnten.

Gut beraten Wer wissen möchte, wie er sein Haus gezielt vor Einbrechern schützen kann, sollte sich an die kriminalpolizeiliche Be-ratungsstelle wenden. Die Experten machen sich vor Ort ein Bild und geben Tipps zur Prävention. Ansprechpartner in der Nähe findet man im Internet unter www.polizei-beratung.de

Fest verriegelt Wer das Haus verlässt, sollte mindestens zweimal ab-schließen. Auch Terrassen- oder Balkontüren sowie die Fenster unbedingt noch einmal kontrollieren. Bei gekippten Fenstern kann die Versicherung nach einem Einbruch Probleme machen. Abschließbare Fenstergriffe und Zu-satzschlösser bieten erhöhten Schutz. Die Erfahrung zeigt: Einbrecher wollen schnell rein und wieder raus. Spätes-tens nach fünf Minuten ohne Erfolg geben sie auf und suchen sich ein anderes Objekt.

Keine leichte BeuteWertsachen wie Bargeld, Uhren, Schmuck, Kreditkarten, Sparbücher, Fotoapparate oder Laptops sollten im Haus nicht frei herumliegen. Am besten sind sie in einem Safe aufgehoben. Wer keinen hat, kann eine Tasche mit den wichtigsten Dingen bei guten Freunden oder Verwandten deponieren.

Schweigen ist Gold„Die Meiers sind verreist, versuchen Sie es in zwei Wo-chen wieder“ – wer solche oder ähnliche Nachrichten auf dem Anrufbeantworter oder in sozialen Netzwerken hinterlässt, darf sich über Eindringlinge nicht wundern. Auch wenn’s schwerfällt: Die Bilder vom Traumstrand am besten erst nach der Rückkehr posten und keine Stand-ortmeldungen über das Handy verbreiten. Auch auf Reisen ist Zurückhaltung gefragt: Sichtbare Adressen auf Kofferanhängern verraten böswilligen Zeitgenossen, wo gerade eine Wohnung leer steht.

Wie kann man sich gegen Einbrecher schützen? Oft reicht schon die Befolgung einfacher Verhaltensregeln

Schutz vor Einbrechern 13

Illus

trat

ione

n: flatic

on

Spartipps rund ums Baby

Wenn die Familie Zuwachs bekommt, ändert sich vieles. Auch das monatliche Budget muss neu eingeteilt werden, denn Kinder kosten Geld. Wer clever plant und Angebote nutzt, kann die Kosten deutlich senken.

Die Monate der Schwangerschaft und die Geburt sind eine besondere Zeit und mit vielen Emotionen verbunden. Der kleine Erdenbürger wird mit Freude erwartet, da will man nicht ans Sparen denken. Das ist verständlich, trübt aber zuweilen den Blick dafür, was wirklich sinnvoll und nötig ist.

Wer alles neu kauft, muss tief in die Tasche greifen. Nach einer Untersuchung des Online-Anzeigenmarktes kalaydo.de blättern werdende Eltern für eine unbenutzte Baby-Erstausstattung aus dem Internet-Shop im Durchschnitt 1.027 Euro auf den Tisch. Wer sich für gebrauchte Ware entscheidet, kann die Kosten deutlich senken. Eine Gegenüberstellung des jeweils günstigsten Neu preises mit einem vergleichbaren Second-Hand-Artikel ergab ein Sparpotenzial von bis zu 70 Prozent.

Doch nicht nur Kinderwagen, Wickeltisch, Autositz & Co. hin-terlassen empfindliche Lücken in der Familienkasse. Regelmäßige Ausgaben für Windeln, Babykost, Pflegeartikel und Kleidung summieren sich Monat für Monat. Damit die Freude über das neue Familienmitglied nicht durch Geldsorgen getrübt wird, im Folgenden ein Überblick über Tipps und Kniffe, die beim Sparen helfen.

DIE NEUEN GEBRAUCHTEN: Babys wachsen schnell. Vieles, was in den ersten Monaten benötigt wird, landet deshalb in Top-Zustand auf dem Second-Hand-Markt. Im Internet gibt es attraktive Angebote in Portalen wie www.kleinkindparadies.de oder www.lamaika.de und auf gängigen Online-Marktplätzen wie www.ebay.de, www.kalaydo.de oder www.markt.de. Über gute Second-Hand-Läden in der Nähe geben die Eltern von älteren Kindern gern Auskunft.

LUST AUF SCHNÄPPCHEN: Babytrödel - märkte und Kinderkleiderbasare sind wahre Fund gruben. Aus hygienischen Gründen ist nicht jeder Artikel für eine Zweitnutzung geeignet; folgende Gegenstände können aber mit gutem Gewissen gebraucht gekauft werden: abwaschbares Spielzeug, hoch -wer tige Kleidung, Möbel, Flaschenwärmer und anderes technisches Gerät. Im Internet kann man aktuelle Angebote bei Online-Schnäppchenplanern wie www.discountfan.de, www.supermarktangebote.de, www.schnaeppchenjagd.de oder www.guenstiger.de aufspüren. Außerdem gibt es Schnäpp-chenführer in Buchform.

DER BILLIGER-RADAR: Vergleichen lohnt sich. Bei der Suche nach dem attraktivsten Angebot helfen Internet-Portale wie www.sparbaby.de, www.baby.de oder www.windeln.de. Bei längerfristigen An-schaffungen kann sich ein Blick auf die Internetseiten von Online-Shops wie www.baby-walz.de, www.mytoys.de, www.baby-markt.de oder www.babybutt.de auszahlen.

GEMEINSAM ERHOLEN: Ein Familienurlaub kann richtig ins Geld gehen. Wer sich eine Fernreise mit Kleinkind zutraut, sollte deshalb nicht lange zögern. Bis zum Alter von zwei Jahren fliegt der Nachwuchs bei den meisten Fluglinien kostenlos mit. Viele Unterkünfte bieten für die Kleinsten eine kostenfreie Übernachtung im Zimmer der Eltern an.

CLEVERE IDEEN14 Ratgeber

ZUTATEN FÜR 4 PORTIONEN

250 g Rucola

1 Bund Basilikum

500 g Erdbeeren

und/oder Walderdbeeren

50 g Hartkäse (Pecorino oder Grana Padano)

Für das Dressing:

4 EL weißer Balsamico

1 EL Orangensaft

1 EL flüssiger Honig

8 EL natives Olivenöl

Salz, Pfeffer

ZUBEREITUNG

Den Rucola waschen und trockentupfen. Vom Basilikum die Blätt-chen abzupfen, ebenfalls kurz abbrausen und grob zerteilen. Die Erdbeeren halbieren oder in dünne Scheiben schneiden. Den Hart-käse in kleine Stückchen zerbröseln. Alles in einer flachen Schüssel anrichten.

Für das Dressing Balsamicoessig, Orangensaft und Honig mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Marinade mit dem Öl aufschlagen. Das Dressing über den Salat träufeln, sofort servieren.

Herzhafter Erdbeersalat

Bild

er:

© V

alen

tina

R. / fo

tolia

.com

Rezept 15

Einkaufszettel direkt aufs Handy

Kundenzentrum

Telefon 04561 5110-150Telefax 04561 5110-155

Lizza Körner 04561 5110-838Sabrina Brunow 04561 5110-839

InkassoCorinna Markmann 04561 5110-850

Öffnungszeiten

Mo. bis Do. 8:00 bis 12:00 Uhr 13 :00 bis 16:00 UhrFr. 8:00 bis 12:00 Uhr

Einsendeschluss ist Freitag, der 19. Juni 2015.

Die Gutscheine werden dem Kundenkonto gutgeschrieben und mit der Jahresverbrauchs-abrechnung 2015 verrechnet.

per E-Mail: info@swnh.de

Stadtwerke Neustadt i. H.Kennwort „Rätsel“Ziegelhof 8 23730 Neustadt i. H.

per Fax: 04561 5110-601

E-Mail/Internet

info@swnh.dewww.swnh.de

Störungsdienst (24 Stunden)

Strom 04561 5110-250Gas, Wasser, Wärme 04561 5110-350Abwasser 04561 5110-450Impressum

Herausgeber: Kundenmagazin der Stadtwerke Neustadt i. H.Ziegelhof 8, 23730 Neustadt i. H. Verantwortlich für die Lokalseiten: Vera Litzka

Verlag und Herstellung: Körner Magazinverlag GmbH Stockwiesen 15, 72631 AichtalTelefon 07127 97496-0, info@koernermagazin.de Redaktion: Claudia Barner

Wir verlosen dieses Mal :

2. Preis

1. Preis

3. PreisPLZ, Ort

Straße, Nr.

Name, Vorname

Antwortcoupon

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Stadtwerke Neustadt in Holstein und ihre Angehörigen dürfen nicht teilnehmen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.

ENERGIE- GUTSCHEIN 100

EURO

ENERGIE- GUTSCHEIN 75

EURO

ENERGIE- GUTSCHEIN 50

EURO

5 6 7

Wie viele Pedelecs werden am Neustädter Sportboothafen zur Vermietung angeboten?

Mitmachen und tolle Preise gewinnen !

16 Gewinnspiel