Kursheft - vdloe.at - Möglichst 2 Kanupolobälle (kleine Wasserbälle),1 Trillerpfeife & 1 Stoppuhr...

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Kursheft VDLÖ Fortbildung am Di.,15. 11. 2016 Spiel, Spaß und Sport 2016 Konzeption: VdlÖ / Mag. Markus Hollauf

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Kursheft

VDLÖ Fortbildung am Di.,15. 11. 2016

Spiel, Spaß und Sport 2016

Konzeption: VdlÖ / Mag. Markus Hollauf

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Stundenplan 15. 11. 2016 Ankunft: bis 14. 00 Theresianum Begrüßung: 14. 10 – 14. 30 Uhr im Festsaal

Festsaal

Begrüßung und Informationen VdlÖ – mit M. Cerny, G. Neumann und M. Hollauf

Erste Einheit: 14. 45 – 15. 45 Uhr

TANZ FITNESS SPIELE SUP

Turnsaal alt Halle 1 Halle 2 Halle 3 Schwimmbad

Hip Hop Basics

Free Functional

Fitness

Rugby

Spielidee und Grundlagen

Stand Up Paddling

SUP Polo

mit Thomas Poms mit Roman Daucher mit Christoph Forchtner Schönwetter/ Hollauf

Zweite Einheit: 16. 00 – 17. 00 Uhr

TANZ SPIELE SPIELE SUP

Turnsaal alt Halle 1 Halle 2 Halle 3 Schwimmbad

Stomp

Feel the Rhythm

Rugby

Spielidee und Grundlagen

Intercrosse

die Schulversion von Lacrosse

Stand Up Paddling

SUP Polo

mit Thomas Poms mit Christoph Forchtner mit Sarah Hanzlik Schönwetter/ Hollauf

Dritte Einheit: 17. 15 – 18. 15 Uhr

TANZ FITNESS SPIELE SUP

Turnsaal alt Halle 1 Halle 2 Halle 3 Schwimmbad

Latin Dance

Workout

Free Functional

Fitness

Intercrosse

die Schulversion

von Lacrosse

Stand Up Paddling

SUP Polo

mit Thomas Poms mit Roman Daucher mit Sarah Hanzlik Schönwetter/ Hollauf

Buffet: ab 18. 45 Uhr

Buffet im Hang Loose Shop, gegenüber Eingang Theresianum

gratis Buffet – der VdlÖ lädt ein Möglichkeit zum Exklusiv - Shopping im Hang Loose Shop minus 20 %

Änderungen vorbehalten!

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Inhaltsverzeichnis

Stundenplan 15. 11. 2016 ........................................................................... 3

Inhaltsverzeichnis ....................................................................................... 4

Servicestelle Wintersportwochen ................................................................ 5

Tanz ........................................................................................................... 6

Intercrosse .................................................................................................. 7

Rugby ......................................................................................................... 9

SUP Polo .................................................................................................. 10

SUP Verleih .............................................................................................. 12

Free Functional Fitness ............................................................................ 13

Kleine Spiele ............................................................................................. 14

Evaluationsbogen ..................................................................................... 20

http://www.vdloe.at

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Servicestelle Wintersportwochen - Bundesreinrichtung zur Forcierung schulischer Wintersportaktivitäten (Partner sind Sport-, Bildungs- und Wirtschaftsministerium, WKÖ, ÖSV, Interski Austria, Allianz Zukunft Winter) - Organisationsplattform www.wispowo.at erleichtert Lehrer/-innen mit vorhandenen Informationen die Planung von Wintersportwochen (Checklisten, Angebote, Vorlagen, etc.) zB aktuell über 100 Beherberger-Angebote - Kostenlose Lehrmaterialbestellung (wieder ab Jänner 2017)

- Lehrbehelfe sind auch über die neue WISPOWO-App erhältlich! - exklusive Schüler/-innen-Angebote mit neuer WISPOWO-Card über den WISPOWO Supporter Club

zB Rabatt auf Bustransfers, vergünstigte Schülermenüs und Lunchpakete auf Raststationen, Teilnahmeberechtigung an Gewinnspielen, kostenloser Langlaufverleih, ermäßigter Skibekleidungsverleih, reduzierte Liftkartentarife, Übernahme von Patenschaften - Informations- und Beratungsstelle (Behandlung div. Rechtsthemen; dzt. 1.900 Newsletter-Abonnenten; Aufwärmübungen, Wintersportwochenplaner, Ski Guide Austria) - Unterstützung von Fortbildungsveranstaltungen Pädagogischer Hochschulen - Organisation von Informationsveranstaltungen für Entscheidungsträger (zB Nachtskilauf) - Vermittlung externer Begleitlehrer/-innen (in Zusammenarbeit mit Ausbildungsinstitutionen) - Integrationsprojekte (zB WISPOWO-Tag im Schnee, Infooffensive Barrierefreie Wintersportwochen) - Vermittlung von Fremdmaterialien (zB AUVA-Sicherheitshefte, Sicherheitsvideos, Lehrplan-DVDs) - aktuell knapp 2.500 registrierte Lehrer/-innen bei der Servicestelle Wintersportwochen - ab Schuljahr 2017/18 neue Wintersportwochen-Videos zB Pistenregeln neu, Elternabend

Rückfragen und Kontakt:

Marco Cerny, Servicestelle Wintersportwochen

Tel.: 01/4030154 bzw. 0664/88657796 // e-mail: [email protected]

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Tanz

Hip Hop, Stomp und Latin Dance Workout mit Thomas Poms Der Link zu den Videos / Choreos 2016 wird auf der Homepage des VdlÖ / Fortbildung veröffentlicht.

Der Link zu den Videos / Choreos 2016 wird auf der Homepage des VdlÖ / Fortbildung veröffentlicht.

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Intercrosse

Was ist Intercrosse?

Intercrosse ist die Softversion von Lacrosse. Dieses neu entwickelte Spiel wird heute von über 2 Millionen Menschen, vor allem im Schul- aber auch Vereinssport, gespielt. Im Vordergrund stehen Team- und Fairplay.

Intercrosse wird mit zwei Mannschaften von je 5 Spielern und Spielerinnen in der Halle oder im Freien gespielt. Ziel ist es, wie beim Lacrosse, mit dem Schläger den Ball ins gegnerische Tor zu schießen.

Was zeichnet Intercrosse aus?

Schnelles Teamspiel Rasche Erlernbarkeit von Spielstrukturen und Grundtechniken Genderneutralität (Mädchen u. Burschen spielen gemeinsam) Neuigkeitswert (alle beginnen auf demselben Level) Geringe Verletzungsgefahr und geringer Platzbedarf Weitgehender Verzicht auf Schutzbekleidung, preisgünstige Grundausstattung Abwechslungsreiche Spielformen (Indoor & Outdoor)

Kontakt:

Richard Hauer Intercrosse-Beauftragter des ÖLaxV Tel.: 0680/1128242 [email protected] www.oelaxv.com

Anita Bayreder Obfrau Verein Vienna Ewoks Intercrosse Tel.: 0680/1152036

[email protected]

www.vienna-intercrosse.com

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Was möchte der Verein Vienna Ewoks Intercrosse anbieten?

Intercrosse-Schnuppertrainings und/oder fortlaufende Trainings für Mädchen und Burschen ab

9 Jahren im Rahmen des Sport-Unterrichts oder in der Nachmittagsbetreuung Equipment kann

zur Verfügung gestellt werden. (z.B. unverbindliche Übung)

Kooperationen mit dem Verein Vienna Ewoks Intercrosse u. dem Österreichischen Lacrosse

Verband (z.B. Sportfeste, Projekte, etc.)

Intercrosse-Trainings für Jugendliche & Erwachsene sonntags von 18:30 bis 20:30 Uhr,

Ballsportzentrum Bernoullistraße 7-9, 1220 Wien (Handballhalle)

Intercrosse-Einschulung für SportlehrerInnen (Spielformen und -varianten, Taktik und

Technikschulung, Regelwerk, Lehrmaterial)

Grundtechniken

Fangen Beim Fangen wird der Schläger senkrecht mit beiden Händen gehalten. Dabei wird

der Schläger rechts vor dem Körper gehalten, die linke Hand am unteren Ende des Stabes

und die rechte Hand im oberen Bereich. Bei Linkshändern ist es meist umgekehrt, je

nachdem, wie man sich wohler mit dem Schläger fühlt.

Passen Wichtig dabei ist die Zugbewegung, weil diese eher ungewohnt ist, wenn

der Stick rechts neben dem Körper gehalten wird. (Rechtshänder). Die rechte

obere Hand drückt den Stick nach vorne, und die linke (untere) Hand zieht den

Stick zurück, dadurch wird der Ball herauskatapultiert. Dreht man den Körper in

Wurfrichtung mit, kommt mehr Schwung in den Pass.

Schießen Beim Schießen versucht man den Stick weiter nach unten zu ziehen, damit der Ball nicht im

hohen Bogen heraus fliegt, sondern zügig nach unten auf das Tor. Für den optimalen Stand haben

Rechtshänder den linken Fuß vorne und den rechten Fuß ein wenig weiter hinten.

Groundball & Covern Liegt der Ball auf dem Boden kann er im Laufen mit einer Schaufelbewegung

aufgehoben werden. Dabei ist es wichtig, den Körperschwerpunkt nahe zum Boden zu bringen und den

Stick annähernd parallel zum Boden zu halten, d.h. die hintere Hand tief. Eine

weitere Möglichkeit den Ball wieder in Besitz zu bekommen, ist es ihn zu „covern“.

Dabei wird der Ball unter dem Korb gesichert. Vor allem im Anfängerspiel, welches

notgedrungen noch viel am Boden abläuft, führt das Covern zu Strukturiertheit und

Streitsituationen werden vermieden.

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Rugby

Unter http://getintorugby.worldrugby.org können etwaige Übungen eingesehen werden. Dazu wurde für die TeilnehmerInnen des VdLÖ- Kurses ein Code eingerichtet: UJ3867

Er wird 4 Wochen zur Verfügung stehen. In dem Zeitraum können alle Übungen etc. gedownloadet werden!

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SUP Polo

Neue Trendwassersport-Idee - So funktioniert SUP Polo

zusammengestellt von: Mag. Markus Hollauf Fotos: Benjamin Schön, VdlÖ Kurs 2015 Quelle: http://www.boot.de/cipp/md_boot/custom/pub/content,oid,31826/lang,1/ticket,g_u_e_s_t/local_lang,1

Bei der Fortbildung des VDLÖ haben alle TeilnehmerInnen die exklusive Möglichkeit Stand Up Paddling

und SUP Polo Indoor in Österreich auszuprobieren.

„ So funktioniert das Spiel: Es werden 2 Mannschaften á 2 aktiven Spielern und maximal 1 Einwechselspieler ausgewählt. Alle bekommen das gleiche Material - Boards & Paddel - um Chancengleichheit zu gewährleisten. Die Paddel beim SUP Polo müssen dabei ein möglichst weiches Plastikpaddelblatt haben. Ideal sind längenverstellbare Paddel, die auf die Größe neuer Mitspieler angepasst werden können. Jede Mannschaft erhält als Trikot Lycrashirts in den jeweiligen Mannschaftsfarben, damit man sich bei Pässen auf dem Wasser schnell erkennt. Zwei Tore, ungefähr in Handballgröße werden an den Beckenrändern aufgestellt. Die effektive Spielzeit beträgt 2 mal 5 Minuten - Die Uhr läuft also, wenn der Ball im Spiel ist und wird bei einem Aus oder Foul angehalten. Bei manchen Regelverstößen gibt es auch ein Penalty für die gegnerische Mannschaft. Frei- und Einwürfe werden ansonsten von der Mittellinie ausgeführt. Da SUP Polo eine sehr neue Sportart ist, wird das "Regelwerk" sich zukünftig wohl noch ändern und erweitert werden - In erster Linie soll das Spiel ja allen Spaß machen! 6 goldene und für jeden nachvollziehbare Spielregeln gibt es aber in jedem Fall.

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Spielregeln: 1. Der Ball wird nur stehend auf dem Brett mit dem Paddelblatt oder mit der Hand gespielt. Er darf maximal 5 Sekunden auf dem Paddel oder in der Hand gehalten werden, also im Besitz eines Spielers bleiben. Bei einem Verstoß gibt es Einwurf für die andere Mannschaft. 2. Der Ball darf nur mit dem Paddel geworfen werden. Der Transport auf dem Brett wird mit einem Penalty bestraft. 3. Beim Verlassen des Brettes muss der jeweilige Spieler einmal zurück zur Grundlinie seiner Mannschaft, bevor er wieder ins Spiel eingreifen darf. 4. Sobald jemand andere Spieler gefährdet, indem er sein Paddel über Hüfthöhe hält, wird durch den Schiri abgepfiffen und entweder ein Freiwurf oder ein Penalty gegeben. 5. Wenn es in einem Gedränge um den Ball oder auf dem Weg zum Ball zu grob zugeht, pfeift der Schiedsrichter und es gibt einen Freiwurf. Auch andere vom Brett zu stoßen ist absolut tabu. 6. Das Tor darf vom letzten Spieler mit dem Paddel verteidigt werden.

Weiteres für SUP- Polo benötigtes Zubehör: - Möglichst 2 Kanupolobälle (kleine Wasserbälle),1 Trillerpfeife & 1 Stoppuhr - eventuell Helme und Westen für jeden Spieler. Folgendes Regelwerk kann auch angewandt werden:

Quelle: https://supnation.wordpress.com/category/sup-polo/

Danke für die Zusammenarbeit mit dem Hang Loose Team!

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SUP Verleih

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Free Functional Fitness mit Roman Daucher

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Kleine Spiele

Tic Tac Toe Text: M. Hollauf, 2016 Material:

9 Reifen

2x3 Schleifen in der gleichen Farbe / Markierungs-Shirts in der gleichen Farbe Organisation:

Zwei Teams zu je 3 -7 SchülerInnen spielen gegeneinander

Die ersten 3 SpielerInnen / Team bekommen je eine Schleife in die Hand Ablauf: Diese Staffelvariation basiert auf dem Prinzip von Tic Tac Toe. Das Ziel ist, so schnell wie möglich 3 gleichfarbige Schleifen in eine Reihe zu legen (auch diagonal). Die ersten beiden SpielerInnen je Team laufen auf ein Startkommando gleichzeitig zu den 9 Reifen und legen ihre Schleife in einen beliebigen Reifen. Danach laufen sie zurück, klatschen ab und stellen sich hinten an, während sich das nächste Teammitglied auf den Weg zu den 9 Reifen macht. Dort angekommen, darf das Band nur in einen Reifen gelegt werden, in dem sich noch kein Band befindet. Die Aktion wiederholt sich mit dem nächsten Teammitglied und der letzten Schleife. Es sollten sich jetzt 6 Schleifen in den Reifen befinden. Die nachfolgenden SpielerInnen haben die Aufgabe, jeweils eine Schleife so um zu platzieren, dass so schnell wie möglich 3 gleichfarbige Schleifen in einer Reihe liegen. Eine Schleife darf dabei NIE in einen schon besetzten Reifen gelegt werden. Wenn beim Platzieren die Reifen verschoben werden, muss der / die SpielerIn alle Reifen wieder ordnen bevor er /sie wieder zurück läuft. Variation: Bei größeren Gruppen ist es möglich, dass immer zwei SpielerInnen gleichzeitig pro Team laufen. Dabei muss die Schleife immer von beiden SpielerInnen berührt bzw. transportiert werden! Start: Spielende, z.B.:

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4 gewinnt Text: M. Hollauf, 2016 Eine Variation von Tic Tac Toe. Das Spielprinzip ist dasselbe wie beim Spiel „Tic Tac Toe“, allerdings mit 4 mal 4 Reifen (gesamt 16) und jeweils vier Markierungsschleifen je Team. Sieger ist jenes Team, dem es gelingt als erstes 4 Schleifen in einer Reihe aufzulegen. Anmerkung: Ein Spieldurchgang dauert jeweils etwas länger als bei der 3 mal 3 Variante.

Riesentischtennis Text: M. Hollauf, 2016 Material: 2 bis 4 Weichböden, Pezziball, 2 Turnkästen Aufbau: Die beiden Turnkästen werden mit der Schmalseite aneinander gestellt und bilden das Netz. Links und rechts werden als Tisch die Weichböden mit der Schmalseite an die Kästen geschoben. Anmerkung: Die Oberfläche muss ziemlich hart sein, damit ein Pezziball auch springt. Entweder die Weichböden mit der Unterseite (härtere Gummiseite) nach oben auflegen, oder zwei dünnere Weichböden übereinander legen, bei Niedersprungmatten funktioniert das perfekt. Regeln: Der Ball (Pezziball) darf volleyballmäßig nach Tischtennisregeln über das Netz gespielt werden, also Pritschen, Baggern und Schlagen (auch mit den Fäusten). Die Angabe erfolgt anders als beim Tischtennis! Der Ball wird beidhändig von unten direkt auf die andere Tischseite geworfen. Dann normales Tischtennis. Die Weichböden dürfen nicht betreten werden. Allerdings ist es erlaubt einen Ball zu spielen und dann auf der Matte zu landen (Flugbagger). Super Variation: Eine „Ringel“, wie wir das vom Tischtennis her kennen. Jeder Spieler hat z.B. drei Leben. Das Finale wird dann z.B. auf drei gewonnene Punkte gespielt.

Wo ist mein Huhn? Oder auch „Donner – Wetter – Blitz“ reloaded. Text: M. Hollauf, 2016 Material: Ein Gummiquietsch- Huhn aus dem Tierbedarfs- Shop (Hundespielzeug bei Fressnapf 2016 € 8,99.-) Spielprinzip: Ähnlich wie das bekannte Spiel „Donner – Wetter – Blitz“. Das Huhn wird ca. 2 Meter vom Sprecher entfernt, zwischen Sprecher und Mitspielern auf den Boden gelegt.

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Der Spielleiter (SprecherIn) dreht sich mit dem Rücken zu seinen GegenspielerInnen (die auf einer Linie im Abstand von ca. 15 Metern stehen) und ruft: „Wo ist mein Huhn?“ Dann dreht er /sie sich schnell um. Wer sich bewegt, lacht, redet (je nach Regeln) wird zurück zur Grundlinie geschickt. Ziel des SpielerInnen ist es, sich bis zum Huhn vorzubewegen, dann das Huhn aufzunehmen und es „unsichtbar“ hinter die Grundlinie zurück zu transportieren. Wenn der Sprecher das Huhn nicht mehr sieht darf er pro Spielzug eine verdächtige Person nennen, bei der er /sie glaubt, dass diese das Huhn transportiert. Diese Person muss die Hände heben. Fällt das Huhn zu Boden hat der Sprecher gewonnen und das Spiel startet von vorne. Hat er eine falsche Person verdächtigt, so geht das Spiel wieter. Gelingt es das Huhn unbemerkt hinter die Grundlinie zu transportieren, so haben die SpielerInnen gegen den Besitzer des Huhns (Sprecher) gewonnen. Regeln:

Der Sprecher darf seinen Platz nicht verändern.

Das Huhn darf nur von einer Person gehalten werden. In die Hose stecken ist verboten.

Weitergeben des Huhns ist erlaubt.

Das Huhn darf nicht geworfen werden (nur Art gerechter Transport ist erlaubt).

Wer sich bei Blickkontakt bewegt bzw. redet, lacht, usw. wird zur Grundlinie zurück geschickt. Variationen:

Bei größeren Gruppen können auch 2 bis 3 SpielerInnen gleichzeitig als Sprecher fungieren. Allerdings müssen sie sich dann jeweils auf einen Verdächtigen einigen.

Die gesamte Gruppe muss mit dem Huhn wieder hinter die Grundlinie gelangen um das Spiel zu gewinnen.

Check the Chicken! Text: M. Hollauf, 2016 Material: Ein Gummiquietsch- Huhn aus dem Tierbedarfs- Shop (Hundespielzeug bei Fressnapf 2016 € 8,99.-)

Spielprinzip: einen Brennballversion mit Gummihuhn Es werden zwei Mannschaften gebildet. Die Reihenfolge wird festgelegt und muss eingehalten werden. Der hinterste Spieler erhält das Huhn und wirft es mit dem Schrei. „Check the Chicken!“ weit in das Spielfeld (Wiese, Turnsaal). Der / die WerferIn läuft Runden um die eigene Mannschaft und schlägt immer mit dem vordersten Spieler der eigenen Mannschaft ab. Die gesamte

Mannschaft zählt laut die Runden mit, die der Werfer schafft; z.B. „Eins, Zwei, Drei, Vier.“ Die gegnerische Mannschaft muss möglichst schnell zum Huhn laufen und dahinter eine Reihe formieren (fixe Reihenfolge). Das Huhn wird nun vom ersten Spieler aufgenommen und unter den gegrätschten Beinen zum nächsten Spieler weiter gegeben. Dieser gibt das Huhn über Kopf zum nächsten weiter, dieser wieder unter den Beinen, usw. bis zum letzten Spieler dieser Mannschaft. Dieser nimmt das Huhn und wirft es mit dem lauten Schrei: „Check the Chicken!“ wieder weit irgendwo hin in das Spielfeld. Die Runden laufende Mannschaft unterbricht augenblicklich und läuft zu Huhn.

Wichtig dabei ist, dass der letzte Werfer und zugleich Runden laufende Spieler der Mannschaft (also der ehemals hinterste Spieler) nun zum ersten Spieler wird und das Huhn aufnimmt. Der neue hinterste Spieler wird dann zum nächsten Werfer.

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Der nächste Rufer / Werfer einer Mannschaft startet seine Runden und zählt dort weiter wo der letzte Läufer unterbrochen wurde, also z.B. „Fünf, Sechs, Sieben, usw.“ Das Spiel ist zu Ende, wenn alle SpielerInnen pro Mannschaft einmal geworfen und Runden gelaufen sind. Die Mannschaft mit den meisten Runden hat gewonnen. Anmerkung: Das Spiel klingt kompliziert, wird aber nach einer ruhigen Zeitlupen-Proberunde (ein Wechsel mit neuer Reihenfolge) klar und ist dann sehr turbulent und lustig. Und der Kauf eines Gummihuhns zahlt sich langsam aus;)

Schneeballschlacht Text: M. Hollauf, 2016 Material: keines Spielprinzip: Ein Rhythmus - Klatschspiel der besonderen Art. Je 5 – 6 SpielerInnen setzen sich im Schneidersitz in einen engen Sitzkreis. Es wird gemeinsam im Vierer-Rhythmus gespielt. 2-mal Klatschen auf die Oberschenkel und 2 -mal ein Move. Jede/r versucht den/die anderen mit „Schneebällen“ ab zuwerfen (ähnlich dem bekannten Schere- Stein- Papier- Spielprinzip). Folgende drei Moves gibt es:

1. Laden: 2 mal mit den Händen parallel auf die Schultern klopfen; „die Schneebälle werden auf die Schulter geladen“

2. Schützen: 2 mal mit gekreuzten Armen auf die Schultern / Oberarme klopfen 3. Werfen: 2 mal die „unsichtbaren“ Schneebälle auf eine Person werfen (mit Blickkontakt)

Regeln:

o Bevor man werfen kann, muss man laden. o Wer geworfen hat, muss laden bevor er / sie wieder werfen kann. o Wer sich schützt, kann nicht getroffen werden. o Wer getroffen wird (und nicht gerade schützt) scheidet aus und verlässt den Sitzkreis. o Werfen 2 Personen gleichzeitig aufeinander, so scheiden beide aus. o SiegerIn ist, wer am Schluss übrig bleibt.

Der Spielrhythmus: 2-mal Klatschen – 2-mal Move wird nicht unterbrochen. Es sollte langsam aber rhythmisch begonnen werden und im Laufe des Spiels kann die Geschwindigkeit gesteigert werden.

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Viel Spaß beim Tanzen, Spielen, Fitnesstraining und beim Wassersport

wünscht das VdLÖ - KurslehrerInnenteam 2016!

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Evaluationsbogen

Spiel, Spaß und Sport 2016

Liebe Kursteilnehmerin, lieber Kursteilnehmer! Der VdlÖ ist an einer Rückmeldung über die Qualität des Kurses interessiert. Was hat Ihnen besonders gut gefallen, was weniger? Gibt es Anregungen und Wünsche für künftige Kursangebote?

Bewerten Sie bitte mit Schulnoten von 1 bis 5.

Note Kommentar (kann entfallen)

Ich habe durch den Kurs Spiel und Spaß erfahren durch: X

Das Preis – Leistungsverhältnis von Spiel und Spaß ist:

Wie geeignet ist der Kursort (Theresianum)?

Die Referenten / Kurslehrer sind:

Das beigestellte Kursskriptum ist:

Die Organisation des Kurses ist:

Die Auswahl der Kursinhalte ist:

Der Praxisbezug der Inhalte ist:

Das Buffet ist:

Mein Gesamteindruck ist:

Kommentar / Wünsche / Verbesserungsvorschläge:

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Trennen Sie den Evaluationsbogen bitte vom Kursskriptum und werfen Sie ihn nach dem Kurs (beim Buffet) in die Sammelbox. Danke für das Feedback!