Kurzfassung Evaluationsbericht November 2017 · 2017. 12. 7. · Kindergärten und Tagesschule...

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht November 2017 Kindergärten und Tagesschule Wetzwil Herrliberg

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Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung

Kurzfassung

Evaluationsbericht November 2017 Kindergärten und Tagesschule Wetzwil Herrliberg

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Kindergärten und Tagesschule Wetzwil/Herrliberg, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018

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Die externe Evaluation

bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit.

liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über

die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis.

dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grund-lage für strategische und operative Führungsentscheide.

erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen

Behörden und der Öffentlichkeit.

gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

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Kindergärten und Tagesschule Wetzwil/Herrliberg, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018

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Vorwort

Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Kindergärten und Tagesschule Wetzwil/Herrliberg vorzulegen. Die Fachstelle für Schulbeurteilung evaluiert im Auftrag des Gesetzgebers und des Bildungsrats wichtige schulische Prozesse. Sie orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schrift-lichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom 28.-30. August 2017 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garan-tiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung fin-den sich auf www.fsb.zh.ch. Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wich-tigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im An-hang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlan-gen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssiche-rung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, November 2017

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Kindergärten und Tagesschule Wetzwil/Herrliberg, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018

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Kurzportrait der Kindergärten und Tagesschule Wetzwil/Herrliberg

Die Kindergärten und die Tagesschule Wetzwil gehören mit der Primarschule Rebacker zur Schule Herrliberg. An zentraler Lage befinden sich das gemeinsame Schulleitungsbüro, die Primarschule Rebacker, die ausserschulische Betreuung KitaX (für die Kindergartenkinder so-wie die Schulkinder des Rebackers), die Gemeinde- und Schulbibliothek, das Büro der Schulsozialarbeit, sowie die Sekundarschule und eine grosse Aula. Die Tagesschule ist in der idyllischen Aussenwacht Wetzwil gelegen. Die sechs Kindergärten sind an vier Standorten im Gemeindegebiet verteilt. Es sind die beiden Doppelkindergärten Breiti und Waid sowie die Kin-dergärten Büchsenschmitte und Rietli. Die Schulleitung für beide Teams – Kindergärten- und Tagesschulmitarbeitende – wird von derselben Führungsperson wahrgenommen, die zugleich auch die Betriebsleitung für die Schu-le Herrliberg innehat. Die Tagesschule Wetzwil führt drei Doppeljahrgangsklassen. Altersdurchmischter Unterricht findet auch im „Atelier“ statt, wo die Lehrpersonen unter anderem den Schülergarten als Lernort benutzen. Zur Tagesschule gehört ein Hort, der in enger Zusammenarbeit mit der Schule den Alltag der Kinder gestaltet. Die Lehrpersonen betreuen die Aufgabenstunden. Im Rahmen der Blockzeiten wird in der ersten Klasse Musik- und in der zweiten Klasse Gestaltungsunterricht angeboten. Die Schulkinder kommen zu Fuss zur Tagesschule oder können die Angebote von Regional- und Schulbus nutzen.

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Qualitätsprofil

Wertschätzende Gemeinschaft

An den Kindergärten Herrliberg und der Tagesschule Wetzwil schaffen etablierte Anlässe, ver-schiedene Mitwirkungsmöglichkeiten sowie klare Regeln ein Klima des Vertrauens.

Das Klima an den Kindergärten Herrliberg und der Tagesschule Wetzwil ist freund-lich und entspannt, die Kinder fühlen sich wohl und sicher. Die Lehrpersonen und Betreuenden verstehen es sehr gut, eine Atmosphäre des Vertrauens und der Ge-borgenheit zu schaffen. Bei Konflikten zwischen den Lernenden greifen die Lehrper-sonen ein, falls nötig werden die Fachperson für Schulsozialarbeit, die Schulleitung sowie in komplexeren Fällen die Fachperson für Sozialpädagogik beigezogen.

Vielfältige Anlässe in allen Jahreszeiten prägen den Schulalltag, stärken das Zu-sammengehörigkeitsgefühl und stiften der Schulgemeinschaft an den verschiedenen Standorten Identität. Dem Schulteam gelingt es gut, die Durchmischung und das Kennenlernen mit bewährten Ritualen wie die Begrüssung und Verabschiedung der Schülerinnen und Schüler, Feste, Spielmorgen, Sportevents oder kreativen Projekt-wochen zu fördern. Bei diesen Veranstaltungen sind alle Schulmitarbeitenden invol-viert und tragen durch abgestimmtes Vorgehen wesentlich zum Erfolg bei.

Den Schülerinnen und Schülern stehen verschiedene, geeignete Mitwirkungsmög-lichkeiten zur Verfügung. Das Instrument des Klassenrats wird in allen Klassen gut umgesetzt. Die Delegierten bringen die Anliegen der Klassen in das Schülerparla-ment ein. Ganz wichtig für die Tagesschule ist das Wochenfenster, eine Vollver-sammlung, die regelmässig stattfindet und an der sich alle Schülerinnen und Schüler zu ihrem Befinden und ihren Wünschen äussern können. Auf Kindergartenebene setzen die Lehrpersonen diesbezüglich andere Mittel ein (z. B. Wunschrunden). Aus-serdem bestehen an den meisten Standorten Patenschaften oder „Aemtlis“. An der Tagesschule wird das Mittagessen unter Einbezug der Kinder vorbereitet. Die meis-ten Schülerinnen und Schüler fühlen sich von ihren Lehrpersonen ernst genommen.

Die verschiedenen Schulstandorte kennen wenige, sinnvolle und klare Regeln. Sie werden von den Lehrpersonen sowie den Betreuenden zumeist konsequent einge-fordert und bei Bedarf aktualisiert. Die Schülerinnen und Schüler kennen die wich-tigsten Regeln sowie ihre Sanktionen und sind der Meinung, dass die Strafen ange-messen seien.

Verschiedene Vorkommnisse und ungünstige Klassendynamiken im letzten Schul-jahr haben für Unruhe an der kleinen Tagesschule gesorgt.

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Lernförderliche Unterrichtsgestaltung

Die Lehrpersonen gestalten einen gut strukturierten und rhythmisierten Unterricht. Sie fördern zumeist mit angemessenen Massnahmen ein positives und lernförderliches Klassenklima.

Die Lehrpersonen verstehen es gut, den Unterricht stimmig aufzubauen und ab-wechslungsreich zu gestalten. In den Doppelklassen der Tagesschule folgt der in-haltlichen Übersicht zur Lektion oder zum Tag oftmals ein gemeinsames Ritual. Klare Anweisungen, bereitliegende Materialien und eine durchdachte Organisation ermög-lichen einen reibungslosen Ablauf des Unterrichts. Die eingesetzten Sozialformen sind dem jeweiligen Inhalt angepasst, die Wechsel zwischen Aufnahme- und Übungsphasen meist angemessen rhythmisiert. Vielfältige Forscher- und Projektar-beiten fördern die Eigenaktivität der Schulkinder. Der Schulgarten und das Biotop werden für einen animierenden, naturnahen Unterricht genutzt. Viel Abwechslung bietet ausserdem der klassenübergreifende Atelierunterricht. Ein Teil der Mittelstu-fenkinder findet den Unterricht jedoch wenig abwechslungsreich und interessant.

Die Lehrpersonen fördern mit geeigneten Massnahmen ein positives Klassenklima. Sie haben einen guten Überblick über die Geschehnisse und schreiten bei Bedarf meistens angemessen ein. Gemeinschaftsfördernde Rituale sind Bestandteil der meisten Anfangssequenzen (z.B. Lied, Begrüssung). Altersentsprechend verfasste Verhaltensgrundsätze sowie „Ämtlipläne“ regeln das Zusammenleben auf Klassen-ebene. Der Klassenrat findet wöchentlich statt. Im Kindergarten werden Klassenge-spräche als Form der Partizipation durchgeführt. Die Schule hat Vorgehensweisen und mögliche Massnahmen bei schwierigen Schülersituationen definiert. Der Unter-richt verläuft störungsarm.

In den Klassen ist der Umgang unter allen Beteiligten freundlich, respektvoll und wertschätzend. Die meisten Lehrpersonen geben den Schulkindern zu deren Leis-tungen und Einsatz differenzierte Rückmeldungen. Fast alle Kinder fühlen sich wohl in ihrer Klasse.

Das Klima ist in einzelnen Klassen belastet. Dies betrifft unter anderem das Wohlfüh-len, den Umgang untereinander sowie Interaktionen seitens der Lehrpersonen.

Eine explizite Lernzielorientierung ist wenig ausgeprägt. Auf Unterlagen wie Prüfun-gen, Arbeitsblätter, etc. sind Lernziele kaum präsent. Die Schulkinder werden zwar über Inhalt und Ablauf der Lektion informiert, sie erhalten jedoch kaum Informationen über die zu erwerbenden Kompetenzen.

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Individuelle Lernbegleitung

Die Lehrpersonen nehmen die individuelle Lernbegleitung zuverlässig wahr und ermöglichen den Schulkindern geschickt, Eigenverantwortung für ihr Lernen zu übernehmen. Es bestehen wenig gezielt differenzierte Lernangebote.

Die Lehrpersonen begleiten die Schulkinder aufmerksam auf ihrem Lernweg. Es gibt im Unterricht regelmässig Sequenzen, während derer die Lehrpersonen sowie weite-re Personen (Fachpersonen1, Klassenassistenzen, Seniorinnen) einzelne Schülerin-nen und Schülern individuell unterstützen. Instrumente wie Lernjournale, ein persön-liches Rechtschreibeheft oder schriftliche Feedbacks auf Schülerarbeiten werden zur individuellen Lernbegleitung eingesetzt. In einzelnen Klassen sind Helfersysteme und Lernpartnerschaften eingerichtet. In der Tagesschule können Schülerinnen und Schüler an vier Nachmittagen die Hausaufgabenstunde besuchen.

Die Schülerinnen und Schüler haben geeignete Möglichkeiten, altersgerecht Verant-wortung für das eigene Lernen zu übernehmen. Im Kindergarten geschieht dies im Freispiel. Im Atelierunterricht wird das selbstgesteuerte Lernen mit Vorgaben gelenkt. Posten- und Projektarbeiten verlangen von den Schulkindern, den Lernprozess ei-genständig zu gestalten und zu planen. An der Schule ist die Vermittlung bestimmter Lernstrategien und Arbeitstechniken verankert. Der curricular aufgebaute Bibliotheks-Pass und das Konzept „Medien und Informatik“ geben u. a. die Recherchetätigkeit, die Mediensuche, den Umgang mit Sachmedien sowie das Erstellen von Präsentati-onen vor. Auf allen Stufen wird der Unterricht vereinzelt jedoch eng geführt.

Im Regelunterricht werden die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schüle-rinnen und Schüler meist gut berücksichtigt. Die Differenzierung findet häufig nach Arbeitstempo und Umfang statt. Zudem ermöglichen Aufgabenstellungen individuelle Lernwege und Ausführungen in verschiedenen Komplexitätsgraden (z.B. Atelierun-terricht, Posten- oder Projektarbeiten, Schreibanlässe).

Die Stufenübertritte sind gut geregelt und erfolgen reibungslos (u. a. Schnittstellen-gespräche zwischen abgebender und aufnehmender Lehrperson, Übergabesitzun-gen zwischen Kindergarten- und Primarstufe sowie zwischen Primar- und Sekundar-stufe, Informationsveranstaltungen für die Eltern). Auch das sonderpädagogische Konzept macht Vorgaben zum Stufenübertritt von Schulkindern mit besonderen pä-dagogischen Bedürfnissen. Das Konzept „Pädagogische Haltung Klassenübergänge TSW“ (2016) hält Absprachen zu überfachlichen und fachlichen Kompetenzen fest.

Die Differenzierung nach verschiedenen Anforderungsniveaus ist unterschiedlich ausgeprägt. Teilweise arbeiten alle Schulkinder dieselben Aufgaben ab oder einzelne Kindergartenkinder sind mit dem Freispiel überfordert. In den einzelnen Jahrgängen kommen niveaudifferenzierte Wochenpläne wenig zum Tragen.

1 In diesem Bericht umfasst der Begriff Fachpersonen die Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, die DaZ-Lehrpersonen, die Therapeutinnen und Therapeuten sowie die Lehrpersonen für Begabungs- und Begabtenförderung.

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Integrative sonderpädagogische Angebote

Die sonderpädagogische Förderung orientiert sich eng am Regelunterricht und folgt dem För-derplanungszyklus. Die Lehr- und Fachpersonen pflegen eine gut organisierte kindbezogene Zusammenarbeit.

Zur Förderung von Schulkindern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen wird der Förderplanungszyklus gut berücksichtigt. Das aktualisierte sonderpädagogische Konzept (2017) regelt die verschiedenen Angebote, deren Zuweisungsverfahren so-wie die Zuständigkeiten. Im Konzept „Integrative Förderung auf der Kindergartenstu-fe“ (2017) sind gemeinsame Visionen und Strategien verschriftlicht. Das schulische Standortgespräch (SSG) findet für Schulkinder mit besonderen Lernbedürfnissen mindestens halbjährlich statt. Die Protokolle enthalten die erforderlichen Angaben, die Lernziele sind meist handlungsleitend formuliert sowie passende Massnahmen ansatzweise skizziert. Die Förderpläne geben differenziert Auskunft zu den Vorhaben. Die Fachpersonen setzen gezielt förderdiagnostische Instrumente ein, um den Lern-stand einzelner Schulkinder zu erfassen und den Förderbedarf zu eruieren.

Die Fördermassnahmen sind gut auf den Regelunterricht abgestimmt. Sie erfolgen vorwiegend in integrativen, dem Lernstand angepassten Settings wie auch in separa-tiven Kleingruppen, um Lerndefizite aufzuarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen werden im Unterricht gut in die Geschehnisse integriert, beteiligen sich aktiv und lernen am gleichen Gegenstand. Die Begabtenförderung findet in Form der „Delfinstunde“ als separativer Kleingruppenunterricht statt.

Die Fach- und Lehrpersonen pflegen eine zielgerichtete Zusammenarbeit in Bezug auf Schulkinder mit besonderem Förderbedarf. Im Team-Teaching ist die Zusam-menarbeit gut abgestimmt. Die meisten Unterrichtsteams haben fixe Zeitfenster zur Vor- und Nachbereitung. Ein regelmässiger schulhausinterner Fachaustausch ist in-stitutionalisiert. An der Schulkonferenz der Tagesschule tauschen sich jeweils die Fach- und Lehrpersonen mit den Mitarbeitenden des Horts zu einzelnen Schulkin-dern aus. Bei Bedarf werden die Fachpersonen für Schulsozialarbeit und Sonderpä-dagogik in die Förderung miteinbezogen.

Die SSG-Protokolle und die Förderpläne sind bezüglich Prägnanz und Ausführlich-keit qualitativ unterschiedlich. Bisweilen sind Lernziele wenig handlungsleitend und überprüfbar formuliert, teilweise fehlen sie gänzlich. Die Förderplanungen geben mit-unter wenig Auskunft über die zeitliche Abfolge sowie passende Methoden und Ma-terialien, die Dokumentation des Lernprozesses wird manchmal wenig systematisch mit datierten Beobachtungen festgehalten.

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Vergleichbare Beurteilung

Die Schülerleistungen werden transparent und oft förderorientiert anhand von Standards beur-teilt. Eine Vergleichbarkeit ist wenig gegeben.

Das Schulteam hat sinnvolle Standards zur Beurteilung von fachlichen und überfach-lichen Schülerleistungen definiert. Das Konzept „Beurteilungspraxis der TSW“ (2014) beschreibt unterschiedliche Bewertungsformen und entsprechende Instrumente wie auch die Bedeutung der Noten bezüglich Lernzielerreichung. Die jeweiligen Abspra-chen sowie Zeitpunkt und Form der Elterninformation sind pro Doppelklasse in der Vereinbarung „Pädagogische Haltung TSW“ verankert. Zur Bewertung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens hält das „Merkblatt zum Zeugnis“ (2008) detaillierte Indi-katoren fest. In den meisten Klassen werden alle beteiligten Lehrpersonen zur Beur-teilung der überfachlichen Kompetenzen beigezogen.

Die Beurteilung wird von den meisten Schulkindern und Eltern als transparent und fair erachtet. An der Schule gibt es gute Ansätze zu einer förderorientierten Beurtei-lungspraxis. Altersgerecht verfasste Selbsteinschätzungen sind auf allen Stufen prä-sent. Diese werden regelmässig durchgeführt und mit den Schulkindern besprochen. Des Weiteren geben transparente Beurteilungskriterien (z. B. für Schreibanlässe, Vorträge, Projekte) den Schulkindern der Primarstufe differenzierte Rückmeldungen zu inhaltlichen und überfachlichen Aspekten, schriftliche Feedbacks verweisen auf individuelle Optimierungsmöglichkeiten.

Im Schulteam werden vergleichende Leistungstests wenig gezielt genutzt, eine team-interne Eichung ist nicht gewährleistet. Die Lehrpersonen überprüfen die Vergleich-barkeit der fachlichen Beurteilung lediglich punktuell mit standardisierten Lernstan-derfassungen (Schulbereitschaftstest, Klassencockpit in der 3. und 5. Klasse, Gegenlesen von Aufsätzen). Zurzeit finden keine Klassencockpits statt, die Schule gedenkt in Zukunft die Lernlupe einzusetzen.

Die Bewertungspraxis an der Schule ist trotz Absprachen unterschiedlich. Eine be-wusste Prüfungsvorbereitung anhand von Lernzielen fehlt weitgehend. Der Aus-tausch zur Beurteilungspraxis unter den Lehrpersonen findet punktuell, bilateral und informell statt.

Wirkungsvolle Führung

Die organisatorische und personelle Führung erfolgt umsichtig und ergebnisorientiert. Die pä-dagogische Arbeit verläuft entlang eines Hauptschwerpunktes.

Die Organisation und Administration der Schule sind effizient und gut gewährleistet. Die Schulleitung führt ihre verschiedenen Aufgabenbereiche präzis und sachlich und

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berücksichtigt die unterschiedlichen Schulkulturen gut. Die wichtigsten Abläufe und Zuständigkeiten sind schriftlich festgehalten und bekannt. Die Lehrpersonen erach-ten sich mehrheitlich als rechtzeitig und transparent informiert. Termine und Abma-chungen werden von der Schulleitung eingefordert. Die meisten Eltern und ein Grossteil der Lehrpersonen sind mit der Führung der Schule zufrieden.

Die Zusammenarbeitsgefässe (Schulkonferenzen der beiden Teams Kindergär-ten/Tagesschule Wetzwil, pädagogisches Zeitfenster, Übergabesitzungen, Klas-senteams) sind stimmig strukturiert und werden zumeist gut genutzt. Die meisten Lehrpersonen erachten ihre Zusammenarbeit als sinnvoll geregelt und sind mit den vorhandenen Sitzungsgefässen zufrieden.

Die Personalführung wird strukturiert und wertschätzend wahrgenommen. Einerseits hat die Schulleitung begonnen, Teambildung anhand von Coachings, Intervisionen sowie gemeinsamen Weiterbildungen und geselligen Anlässen vorzunehmen. Ande-rerseits bestehen klare Rahmenbedingungen für die Personalführung. Für die Ein-führung von neuen Mitarbeitenden sind Checklisten vorhanden. Die Stellvertretungen sind geregelt. Die Weiterbildungsmodalitäten sind in einem Reglement festgehalten. Für die Mitarbeitergespräche (MAG) und -beurteilungen (MAB) bestehen geeignete Instrumente, Die meisten Lehrpersonen erleben die MAG als zielorientiert.

Der pädagogische Hauptschwerpunkt der Schule sieht den Aufbau einer gemeinsa-men Haltung gemäss dem Ansatz „Autorität durch Beziehung“ vor. Es finden dazu regelmässig Weiterbildungen für alle Mitarbeitenden (Betreuende und Lehrpersonen) mit der ganzen Schule Herrliberg statt. Zudem gibt die Schulleitung einzelne konkre-te Aufträge in die Schulkonferenzen, die dafür sorgen, dass die Arbeit an diesem Schwerpunkt fortgesetzt wird.

Teilweise wird die pädagogische Arbeit des Schulteams wenig fokussiert gesteuert. Pädagogische Themen werden zwar aufgegriffen, es bleibt jedoch zu wenig Zeit, um sie zu vertiefen. Auch fehlt eine geleitete Führung des Austausches in den pädago-gischen Sitzungen.

Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung

In der Qualitätsentwicklung verfolgt die Schule relevante Ziele und überprüft sie mehrheitlich zuverlässig. Sie setzt diese unterschiedlich nachhaltig um.

Die Schule setzt sich zweckmässige Entwicklungsziele und plant deren Umsetzung systematisch. Das Schulprogramm 2015-19 beinhaltet wenige bedeutsame Siche-rungs- und Entwicklungsziele (z. B. „Autorität durch Beziehung“, „Natur und Wissen-schaft“) und ist auf Jahresplanungen hinuntergebrochen.

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Die Ziele werden nach den Grundsätzen des Projektmanagements bearbeitet. Pro-jektaufträge (z. B. „Natur und Wissenschaft“, „Gesundheit“) werden sorgfältig erstellt. Aktuell gibt es an der Schule nur wenige Projektgruppen (u. a. „Autorität durch Be-ziehung“). Die anderen Projekte sind soweit fortgeschritten, dass sie nur noch Ar-beitsgruppen bedürfen.

Das Team arbeitet zumeist verbindlich und gewinnbringend in pädagogischen und unterrichtsbezogenen Fragen zusammen. In mehreren Klassenteams wird der Unter-richt zusammen vor- und nachbereitet, über Schülerbelange ausgetauscht und ge-meinsame Vorgehensweisen vereinbart. Es bestehen verschiedene Abmachungen so etwa zu den Klassenübergängen, zur Beurteilung, zur Literalität oder zu Berei-chen von Natur und Technik. Die meisten Lehrpersonen fühlen sich durch die Zu-sammenarbeit mit ihren Kolleginnen und Kollegen in ihrer Tätigkeit unterstützt.

Die Entwicklungsarbeit wird regelmässig evaluiert, und die Erkenntnisse daraus flies-sen in die Jahresplanung ein. Der Rechenschaftsbericht zum Schulprogramm gibt ausgezeichnet Auskunft über die vorgenommene Schul- und Unterrichtsentwicklung der letzten vier Jahre. Durch das Jahr finden regelmässige Projekt- und Anlasseva-luationen statt. Daneben holen die Lehrpersonen von Zeit zu Zeit Rückmeldungen zu ihrer Klassenführung und ihrem Unterricht ein. Ausserdem finden jährlich Hospitatio-nen innerhalb des Teams statt. Schliesslich führt die Schulleitung in der Regel jähr-lich eine Standortbestimmung zum Verlauf der aktuellen Projekte durch.

Die Qualitätssicherung erfolgt unterschiedlich nachhaltig. Die Rückmeldungen zur Qualitätsentwicklung von Schule und Unterricht werden nicht immer gleich konse-quent eingeholt und genutzt. Nur ein kleiner Teil der Schülerinnen und Schüler ist der Meinung, von den Lehrpersonen von Zeit zu Zeit zum Unterricht befragt zu werden. Zudem schätzen die Eltern die Aussage „Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen, etc.“ eher kritisch ein.

Das Team wird zwar für die Themen der Schulentwicklung konsultiert, es sind jedoch nur wenige Lehrpersonen an Projektgruppen beteiligt.

Die Kommunikation im Team ist beeinträchtigt. Nur eine Minderheit der Lehrperso-nen erachtet als gut oder sehr gut erfüllt, dass Konflikte innerhalb des Lehrerkollegi-ums thematisiert werden, und lediglich zwei Fünftel von Ihnen meint, dass die Zu-sammenarbeit regelmässig reflektiert wird.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Die Schule informiert die Eltern umfassend und die Lehrpersonen geben ihnen vielfältige Kon-taktmöglichkeiten. Die Elternmitwirkung hat einen festen Platz im Schulalltag.

Die Schule verfügt über gute Standards zur Elternzusammenarbeit. Das Konzept „Eltern und Öffentlichkeit“ der Schule Herrliberg sowie das Merkblatt „Informations-

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fluss“ hält die empfohlene Praxis zur Elterninformation und -kommunikation fest. Jährlich wird die Broschüre „Schule Herrliberg“ aktualisiert. Die Webseite der Schule beinhaltet die wichtigsten Formulare und Neuigkeiten. Die Besuchstage und die El-ternabende an allen Standorten werden als weitere gute Informationsquellen erwähnt. Die meisten Eltern sind der Meinung, dass sie über wichtige Belange der Schule in-formiert würden.

Die Lehrpersonen pflegen einen regen Austausch mit den Eltern (Begegnungsmög-lichkeiten wie Unterrichtsbesuche, Kaffees, Picknicks, etc.). Die Eltern können sich jederzeit an die Lehrperson wenden und erhalten umgehend eine Antwort auf ihre Anliegen. Die meisten Eltern sind der Meinung, dass sie bei geeigneten Gelegenhei-ten miteinbezogen sowie über die Fortschritte und Entwicklungen ihres Kindes infor-miert werden.

Die Elternmitwirkung SET, das „Schul-Eltern-Team“, ist fest im Schulalltag integriert. Dieses Gefäss, dessen Reglement für die Schule Herrliberg Geltung hat, lebt durch den engagierten Einsatz der stufendelegierten Elternsprecher. Die Elternmitwir-kungsdelegierten schlagen bei Themen, die Elternhaus und Schule gleichermassen betreffen, Lösungsmassnahmen vor und tragen diese mit (z.B. Schulweg, Aufklä-rung). Ausserdem organisieren sie Elternbildungsvorträge und unterstützen die Schule bei der Organisation von Veranstaltungen. Die meisten Eltern sind der Mei-nung, genügend Mitwirkungsmöglichkeiten zu haben und sind zufrieden oder sehr zufrieden mit der Art, wie die Schule sie teilhaben lässt.

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Auswertung Fragebogen

Lesebeispiel

Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.A. keine Angaben

Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule*

Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe http://www.fsb.zh.ch/ → Schulbeurteilung → Informationen zum Herunterladen

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Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Herrliberg Kindergärten und Tagesschule Wetzwil, Schülerinnen und Schüler

Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 28

Lebenswelt Schule

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule.

0 25 50 75 100

32%

3

43%

4

25%

5

5

10

15

20

0 68% 4.08 – & 4.73

SCH P 5 Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehenfreundlich miteinander um.

0 25 50 75 100

14%

1

21%

2

39%

3

25%

4

5

10

15

20

0 25% 3.07 – & 4.08

SCH P 7Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen,bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrperso-nen ein.

0 25 50 75 100

4%

1

14%

2

7%

3

50%

4

25%

5

5

10

15

20

0 75% 4.04 n.s. & 4.60

SCH P 8 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnenoder Schülern lösen wir auf eine faire Art.

0 25 50 75 100

4%

1

4%

2

29%

3

39%

4

25%

5

5

10

15

20

0 64% 3.99 – & 4.59

SCH P 10Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchenich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassenkennen lerne.

0 25 50 75 100

7%

1

11%

2

32%

3

18%

4

25%

5

7%5

10

15

20

0 43% 3.63 n.s. & 4.32

SCH P 11 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schuleernst genommen.

0 25 50 75 100

7%

2

18%

3

32%

4

39%

5

4%5

10

15

20

0 71% 4.27 n.s. & 4.74

Abschluss der schriftlichen Befragung: 07.06.2017

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Fachstelle für Schulbeurteilung2 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 12Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schü-ler betreffen (z.B. Gestaltung von Projektwochen,Festen, Pausenplatz), können wir mitreden.

0 25 50 75 100

11%

1

18%

2

14%

3

39%

4

14%

5

4%5

10

15

20

0 54% 3.64 – & 4.47

SCH P 14 Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässigmit uns Schülerinnen und Schülern überprüft.

7%

1

11%

2

21%

3

36%

4

25%

5

5

10

15

20

0 61% 3.75 k.A. k.A. k.A.

SCH P 15 Unsere Schulregeln sind sinnvoll.

0 25 50 75 100

4%

1

7%

2

18%

3

36%

4

36%

5

5

10

15

20

0 71% 4.16 n.s. & 4.66

SCH P 16 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werdenvon allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.

0 25 50 75 100

7%

2

21%

3

43%

4

21%

5

7%5

10

15

20

0 64% 4.01 – & 4.57

SCH P 17 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist dieStrafe gerechtfertigt.

0 25 50 75 100

14%

1

11%

2

21%

3

29%

4

21%

5

4%5

10

15

20

0 50% 3.70 – & 4.48

SCH P 18 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln,die an unserer Schule gelten.

0 25 50 75 100

4%

1

4%

2

11%

3

54%

4

29%

5

5

10

15

20

0 82% 4.18 – & 4.71

Page 16: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2017 · 2017. 12. 7. · Kindergärten und Tagesschule Wetzwil/Herrliberg, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 8 Integrative sonderpädagogische

Fachstelle für Schulbeurteilung3 / 6

Lehren und Lernen

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 20Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ichkönnen muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind.

0 25 50 75 100

4%

2

21%

3

54%

4

21%

5

5

10

15

20

0 75% 4.08 – & 4.73

SCH P 22 Ich finde denUnterricht beimeiner Klassenlehrpersonmeistens abwechslungsreich.

0 25 50 75 100

7%

1

14%

2

21%

3

36%

4

21%

5

5

10

15

20

0 57% 3.85 – & 4.62

SCH P 23 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir In-teresse und Neugier zu wecken.

0 25 50 75 100

4%

1

11%

2

39%

3

29%

4

14%

5

4%5

10

15

20

0 43% 3.61 – & 4.51

SCH P 25 Ich fühle mich wohl in der Klasse.

0 25 50 75 100

11%

2

39%

3

32%

4

18%

5

5

10

15

20

0 50% 3.91 – & 4.77

SCH P 26 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassen-lehrperson gelobt.

0 25 50 75 100

18%

2

18%

3

39%

4

25%

5

5

10

15

20

0 64% 3.95 – & 4.52

SCH P 27Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigenBemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schü-ler.

0 25 50 75 100

7%

1

11%

2

14%

3

46%

4

14%

5

7%5

10

15

20

0 61% 3.83 – & 4.60

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Fachstelle für Schulbeurteilung4 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 29 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wennunsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat.

0 25 50 75 100

7%

1

11%

2

25%

3

43%

4

14%

5

5

10

15

20

0 57% 3.74 – & 4.58

SCH P 32Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keineSchülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausge-lacht werden.

0 25 50 75 100

11%

1

4%

2

29%

3

43%

4

14%

5

5

10

15

20

0 57% 3.80 – & 4.69

SCH P 34Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir ein-ander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedli-che Meinungen haben.

0 25 50 75 100

4%

1

11%

2

39%

3

36%

4

11%

5

5

10

15

20

0 46% 3.64 – & 4.67

SCH P 35Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schü-lern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungenzu suchen.

0 25 50 75 100

18%

1

4%

2

29%

3

32%

4

18%

5

5

10

15

20

0 50% 3.72 – & 4.67

SCH P 37 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klas-senlehrperson.

0 25 50 75 100

4%

1

11%

2

32%

3

36%

4

18%

5

5

10

15

20

0 54% 3.82 – & 4.67

SCH P 40 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schüle-rinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben.

0 25 50 75 100

4%

1

11%

2

11%

3

46%

4

21%

5

7%5

10

15

20

0 68% 4.02 – & 4.57

SCH P 41Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen undSchülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufga-ben, je nach ihrem Können.

0 25 50 75 100

11%

1

14%

2

25%

3

18%

4

14%

5

18%5

10

15

20

0 32% 3.44 – & 4.41

Page 18: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2017 · 2017. 12. 7. · Kindergärten und Tagesschule Wetzwil/Herrliberg, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 8 Integrative sonderpädagogische

Fachstelle für Schulbeurteilung5 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 45Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit,um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu ar-beiten.

0 25 50 75 100

11%

2

25%

3

32%

4

32%

5

5

10

15

20

0 64% 4.07 n.s. & 4.58

SCH P 47 Ich lerne in der Schule, meine Arbeit gut zu planen.4%

1

4%

2

36%

3

25%

4

32%

5

5

10

15

20

0 57% 3.82 k.A. k.A. k.A.

SCH P 48 Ich lerne in der Schule Techniken, die mir helfen,selbstständig zu lernen.

4%

2

46%

3

25%

4

25%

5

5

10

15

20

0 50% 3.65 k.A. k.A. k.A.

SCH P 49Die Klassenlehrperson lässt sich von mir immer malwieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufga-be vorgegangen bin. 4%

1

7%

2

25%

3

43%

4

18%

5

4%5

10

15

20

0 61% 3.74 k.A. k.A. k.A.

SCH P 51 Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oderim Internet nützliche Informationen finde.

7%

1

7%

2

21%

3

36%

4

29%

5

5

10

15

20

0 64% 3.88 k.A. k.A. k.A.

SCH P 71 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sieeine Prüfung / Lernkontrolle bewertet.

0 25 50 75 100

11%

2

46%

3

21%

4

18%

5

4%5

10

15

20

0 39% 3.61 – & 4.47

SCH P 74Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, wasich in der Schule gut kann und worin ich besser seinkönnte.

0 25 50 75 100

11%

2

18%

3

43%

4

29%

5

5

10

15

20

0 71% 4.08 n.s. & 4.61

Page 19: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2017 · 2017. 12. 7. · Kindergärten und Tagesschule Wetzwil/Herrliberg, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 8 Integrative sonderpädagogische

Fachstelle für Schulbeurteilung6 / 6

Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

SCH P 75 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschrit-te gemacht habe.

0 25 50 75 100

7%

1

25%

3

36%

4

32%

5

5

10

15

20

0 68% 4.11 n.s. & 4.60

SCH P 76 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kom-men.

0 25 50 75 100

7%

2

21%

3

36%

4

36%

5

5

10

15

20

0 71% 4.18 n.s. & 4.64

SCH P 78 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beur-teilt.

0 25 50 75 100

4%

1

7%

2

18%

3

39%

4

32%

5

5

10

15

20

0 71% 4.16 – & 4.71

SCH P 80 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst ein-zuschätzen.

0 25 50 75 100

4%

2

25%

3

39%

4

32%

5

5

10

15

20

0 71% 4.14 n.s. & 4.61

SCH P 81Neben Prüfungen mit Noten gibt es auch regelmässigunbenotete Lernkontrollen, die mir zeigen, was ichschon gut kann und was ich noch lernen muss. 7%

1

14%

2

46%

3

21%

4

7%

5

4%5

10

15

20

0 29% 3.11 k.A. k.A. k.A.

SCH P 136 Die Lehrpersonen fragen uns von Zeit zu Zeit nachunserer Meinung zum Unterricht.

21%

1

11%

2

39%

3

18%

4

11%

5

5

10

15

20

0 29% 2.93 k.A. k.A. k.A.

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Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung

Auswertung

Herrliberg Kindergärten und Tagesschule Wetzwil, Eltern

Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 155

Lebenswelt Schule

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt? 5 = sehr gut

4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 1Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieserSchule.

0 25 50 75 100

1%

2

8%

3

37%

4

54%

5

25

50

75

100

2 91% 4.48 + ! 4.56

ELT P 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf demSchul- oder Kindergartenareal.

0 25 50 75 100

1%

1

4%

3

38%

4

57%

5

25

50

75

100

1 95% 4.53 + ! 4.60

ELT P 3Die Schule geht mit Problemen und Konflikten inner-halb der Schülerschaft (z.B. Gewalt, Sucht, Mobbing)kompetent um.

0 25 50 75 100

2%

1

4%

2

16%

3

39%

4

16%

5

23%

15

30

45

60

1 55% 3.88 n.s. & 4.24

ELT P 4 Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht eingutes Klima.

0 25 50 75 100

1%

1

5%

2

8%

3

60%

4

25%

5

1%25

50

75

100

1 85% 4.10 + ! 4.22

ELT P 6An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schüle-rinnen und Schüler respektvoll und freundlich mitein-ander um.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

8%

3

56%

4

33%

5

1%25

50

75

100

2 90% 4.25 n.s. ! 4.45

ELT P 9Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler un-terschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in dieSchulgemeinschaft zu integrieren.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

7%

3

51%

4

28%

5

13%20

40

60

80

3 78% 4.22 + ! 4.34

Abschluss der schriftlichen Befragung: 07.06.2017

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Fachstelle für Schulbeurteilung2 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 15 Die Schulregeln sind sinnvoll.

0 25 50 75 100

1%

2

4%

3

59%

4

27%

5

8%25

50

75

100

2 86% 4.25 n.s. & 4.44

ELT P 16 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden vonallen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt.

0 25 50 75 100

3%

2

7%

3

30%

4

19%

5

41%

20

40

60

80

4 49% 4.16 n.s. ! 4.34

ELT P 17 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist dieStrafe gerechtfertigt.

0 25 50 75 100

3%

2

8%

3

28%

4

14%

5

47%

20

40

60

80

2 42% 4.03 n.s. ! 4.24

Lehren und Lernen

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 23Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinemKind Interesse und Neugier zu wecken.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

13%

3

32%

4

49%

5

3%20

40

60

80

3 81% 4.39 + ! 4.43

ELT P 25 Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse.

0 25 50 75 100

1%

1

9%

3

40%

4

50%

5

20

40

60

80

3 90% 4.44 n.s. ! 4.53

ELT P 26 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klas-senlehrperson gelobt.

0 25 50 75 100

1%

2

3%

3

44%

4

39%

5

12%20

40

60

80

3 84% 4.41 + ! 4.48

Page 22: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2017 · 2017. 12. 7. · Kindergärten und Tagesschule Wetzwil/Herrliberg, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 8 Integrative sonderpädagogische

Fachstelle für Schulbeurteilung3 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 27 Die Klassenlehrpersonmacht keine abschätzigenBe-merkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler.

0 25 50 75 100

1%

1

4%

3

23%

4

51%

5

20%

20

40

60

80

3 74% 4.60 + ! 4.63

ELT P 31 Die Klassenlehrperson setzt sich dafür ein, dass alleKinder in der Klassengemeinschaft integriert sind.

1%

1

1%

2

6%

3

38%

4

49%

5

5%20

40

60

80

1 87% 4.48 k.A. k.A. k.A.

ELT P 35Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilftihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu su-chen.

0 25 50 75 100

1%

1

3%

2

7%

3

43%

4

28%

5

17%20

40

60

80

3 71% 4.21 n.s. ! 4.34

ELT P 36 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuftstörungsarm.

0 25 50 75 100

3%

1

5%

2

12%

3

39%

4

28%

5

14%

15

30

45

60

2 67% 4.05 + ! 4.13

ELT P 40Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarkenSchülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufga-ben.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

8%

3

31%

4

11%

5

47%

20

40

60

80

3 42% 4.02 n.s. ! 4.30

ELT P 41Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufga-ben, welche auf seinen individuellen Lernstand abge-stimmt sind.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

13%

3

35%

4

17%

5

32%

15

30

45

60

3 52% 4.00 n.s. ! 4.20

ELT P 43 Von meinem Kind werden in der Schule angemessenhohe Leistungen gefordert.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

11%

3

49%

4

22%

5

16%20

40

60

80

2 71% 4.10 + ! 4.16

Page 23: Kurzfassung Evaluationsbericht November 2017 · 2017. 12. 7. · Kindergärten und Tagesschule Wetzwil/Herrliberg, Kurzfassung, Evaluation 2017/2018 8 Integrative sonderpädagogische

Fachstelle für Schulbeurteilung4 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 45Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oftspeziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schüle-rinnen und Schülern zu arbeiten.

0 25 50 75 100

1%

2

7%

3

22%

4

14%

5

57%

25

50

75

100

3 36% 4.15 n.s. ! 4.24

ELT P 46 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonengut, mein Kind zu fördern.

0 25 50 75 100

2%

1

1%

2

12%

3

46%

4

29%

5

8%20

40

60

80

2 76% 4.15 + ! 4.24

ELT P 47 Mein Kind lernt in der Schule, seine Arbeit gut zuplanen.

1%

1

3%

2

13%

3

39%

4

21%

5

23%

15

30

45

60

4 60% 4.08 k.A. k.A. k.A.

ELT P 48 Die Klassenlehrperson vermittelt meinem Kind Tech-niken, die ihm helfen, selbstständig zu lernen.

1%

1

3%

2

12%

3

36%

4

23%

5

25%

15

30

45

60

1 60% 4.13 k.A. k.A. k.A.

ELT P 51 Mein Kind lernt in der Schule, wie es in der Bibliothekoder im Internet nützliche Informationen findet.

1%

1

3%

2

7%

3

38%

4

16%

5

35%

15

30

45

60

3 53% 4.07 k.A. k.A. k.A.

ELT P 52Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächsteKlasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulenoder den Beruf) vor.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

12%

3

42%

4

30%

5

13%20

40

60

80

1 72% 4.19 n.s. ! 4.34

ELT P 74Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind,was es gut kann in der Schule und worin es bessersein könnte.

0 25 50 75 100

1%

2

10%

3

40%

4

22%

5

27%

20

40

60

80

2 61% 4.16 n.s. ! 4.31

ELT P 77 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindeszustande kommen.

0 25 50 75 100

2%

1

5%

2

12%

3

52%

4

24%

5

5%10

20

30

40

97 76% 4.07 n.s. & 4.31

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Fachstelle für Schulbeurteilung5 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 78 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair.

0 25 50 75 100

1%

2

5%

3

47%

4

35%

5

12%20

40

60

80

1 82% 4.35 + ! 4.45

ELT P 80 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selbereinzuschätzen.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

16%

3

39%

4

14%

5

28%

15

30

45

60

3 53% 3.91 n.s. ! 4.19

Schulführung und Zusammenarbeit

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 106Die Schule reagiert bei Problemen umgehend undlösungsorientiert.

0 25 50 75 100

4%

1

9%

2

17%

3

35%

4

15%

5

20%

15

30

45

60

1 50% 3.75 – ! 4.23

ELT P 120 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu ver-bessern.

0 25 50 75 100

2%

1

3%

2

13%

3

44%

4

17%

5

21%

20

40

60

80

2 61% 3.99 n.s. ! 4.36

ELT P 137 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unsererMeinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc.

0 25 50 75 100

5%

1

8%

2

30%

3

29%

4

13%

5

16%

15

30

45

60

6 42% 3.52 n.s. ! 3.99

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Fachstelle für Schulbeurteilung6 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 140 Ich werde über wichtige Belange der Schule infor-miert.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

10%

3

52%

4

34%

5

1%25

50

75

100

0 86% 4.23 n.s. ! 4.42

ELT P 141 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mitAnregungen oder Kritik wenden kann.

0 25 50 75 100

1%

1

3%

2

8%

3

48%

4

37%

5

3%20

40

60

80

5 85% 4.30 n.s. ! 4.53

ELT P 142 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fort-schritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

16%

3

51%

4

25%

5

4%20

40

60

80

2 76% 4.08 n.s. ! 4.31

ELT P 143 Die Klassenlehrperson informiert mich über ihren Un-terricht.

1%

1

2%

2

19%

3

47%

4

29%

5

2%20

40

60

80

2 76% 4.09 k.A. k.A. k.A.

ELT P 145Ich kannmichmit Anliegen und Fragen, die mein Kindbetreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wen-den.

0 25 50 75 100

1%

2

4%

3

33%

4

60%

5

2%25

50

75

100

2 93% 4.59 n.s. ! 4.70

ELT P 146Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrper-sonen in Kontakt zu kommen (z.B. Elternabende,Sprechstunden usw.).

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

7%

3

43%

4

46%

5

1%20

40

60

80

2 89% 4.40 n.s. ! 4.58

ELT P 147 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schuleernst genommen.

0 25 50 75 100

4%

1

3%

2

10%

3

44%

4

31%

5

9%20

40

60

80

1 75% 4.18 n.s. ! 4.40

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Fachstelle für Schulbeurteilung7 / 8

Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgendenAussagen erfüllt?

5 = sehr gut4 = gut3 = genügend2 = schlecht1 = sehr schlecht

weissnicht

leer

Anteil“gut”und

“sehrgut”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 148Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten(z.B. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen)miteinbezogen.

0 25 50 75 100

1%

1

2%

2

5%

3

52%

4

34%

5

6%20

40

60

80

2 86% 4.29 n.s. ! 4.47

ELT P 149 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkei-ten an der Schule.

0 25 50 75 100

1%

1

1%

2

6%

3

55%

4

26%

5

11%25

50

75

100

1 81% 4.21 + ! 4.40

ELT P 150 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zumachen oder etwas zu kritisieren.

0 25 50 75 100

3%

1

3%

2

20%

3

33%

4

21%

5

20%

15

30

45

60

7 54% 3.90 n.s. ! 4.24

Gesamtzufriedenheit

Nr. 5 = sehr zufrieden4 = zufrieden3 = teilweise zufrieden2 = unzufrieden1 = sehr unzufrieden

weissnicht

leer

Anteil“zufrieden”und

“sehrzufrieden”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich. . .

0 25 50 75 100

1%

2

11%

3

52%

4

36%

5

20

40

60

80

2 88% 4.25 + ! 4.48

ELT P 901 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klas-senlehrperson erhält, bin ich. . .

0 25 50 75 100

1%

1

3%

2

7%

3

38%

4

51%

5

20

40

60

80

3 89% 4.43 + ! 4.49

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Fachstelle für Schulbeurteilung8 / 8

Nr. 5 = sehr zufrieden4 = zufrieden3 = teilweise zufrieden2 = unzufrieden1 = sehr unzufrieden

weissnicht

leer

Anteil“zufrieden”und

“sehrzufrieden”

MittelwertSchule

Abweichungvom

kantonalenDurchschnitt

(Primarschulen)

Tendenzseit

letzterEvaluation

durchschnittlicherW

ert

der5%Primarschulen

mitdenhöchstenWerten

ELT P 902 Mit der Führung dieser Schule bin ich. . .

0 25 50 75 100

3%

1

5%

2

16%

3

50%

4

23%

5

3%20

40

60

80

2 73% 3.99 n.s. ! 4.44

ELT P 905 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt,bin ich. . .

0 25 50 75 100

1%

1

4%

2

10%

3

54%

4

31%

5

25

50

75

100

2 86% 4.18 n.s. ! 4.38

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Kanton ZürichBildungsdirektionFachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach

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