KW_05_13
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Feuerwerk der NarreteiFamiliensitzung der Schwarzen Elf begeisterte 600 Fastnachter
BINGEN. Ein gelungener Abend mit bester Unterhaltung – dafür stand auch in diesem Jahr die Sitzung der Karnevalsgesellschaft Schwarze Elf. Im ausverkauften Rheintal-Kongress-Zentrum wurden die Lachmuskeln der 600 Zuschauer auf das Äußerste strapa-ziert. Dazu trug auch die Stadtspitze auf ge-lungene Art bei. Als „Bum Tära“ berichteten
Oberbürgermeister Thomas Feser, Bürger-meister Uli Mönch sowie die Beigeordneten Michael Hanne und Hans-Jürgen Klöckner (v. li.) aus ihren Ämtern und vom Binger Lo-kalkolorit. Hertie, Hildegard, Bahnhofsklo und Parkplatzsorgen fehlten dabei nicht.Mehr zur Sitzung im Innenteil dieser Ausga-be. Foto: G. Gsell
18. Jahrgang · KW 5 Mittwoch, 30.1.2013
Mit lokalen Nachrichten
Neue BingerZeitung
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2 Neue Binger Zeitung KW 5 - 30. Januar 2013
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Mittwoch, 30. Januar: Basilika Apotheke, Basilikastr. 26, Bingen, ( 13023. Flora Apotheke, Naheweinstr. 76, Langenlonsheim, (. 06704-1345.Donnerstag, 31. Januar: Blumenpark Apotheke, Mainzer Str. 39, Bingen, ( 16677.Freitag, 01. Februar: Engel Apotheke, Kapuzinerstr. 26, Bingen, ( 14555. Rosen Apotheke, Staatstr. 6, Stromberg, ( 06724-592Samstag, 02. Februar: Hildegardis Apotheke, Koblenzer Str. 8, Bingerbrück, ( 32863. Stadt-Apotheke, Langgasse 2, Gau-Algesheim, ( 06725-1222.Sonntag, 03. Februar: Falken Apotheke, Schmittstr. 23, Bingen, ( 14038.Montag, 04. Februar: Fruchtmarkt Apotheke, Fruchtmarkt 8, Bin-gen, ( 2990. Apotheke Ockenheim, Hindenburgplatz 10, Ockenheim, ( 06725-933030.Dienstag, 05. Februar: Rupertus Apotheke, Stromberger Str. 76, Weiler, ( 992500. Mittwoch, 06. Februar: Apotheke am Römer, Saarlandstr. 121, ( 995100 Büdesheim. Sonnen Apotheke, Naheweinstr. 175, Langenlonsheim, ( 06704-662.
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Zahnärztlicher Notdienst Wochenendnotdienst von Freitag, 15 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An Feiertagen von 8 bis 8 Uhr des folgenden Tages. Feste Sprechzeiten der Notfalldienstpraxis: freitags 16 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 10 bis 11 Uhr und 16 bis 17 Uhr. Bingen und Ingelheim: ( 01805 66 67 65 (14 Ct aus dem dt. Festnetz)
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Reißlers weißer Bayer deutscher Weichkäse, mind. 60% Fett i. Tr., aromatisch pikant, 100 g1.49
Löwentaler mind. 45% Fett i. Tr., Hartkäse aus Rohmilch, vollmundig nussig, 100 g 0.99
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4 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 5 - 30. Januar 2013
Vorwort
[email protected] anzeigen@ neue-binger-zeitung.de
Wir für Sie:
( 0 67 21/91 92 0
VeranstaltungskalenderAusstellungBis Ende Februar: Das Stefan-George-Museum am Freidhof
ist nur samstags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Fr. 1. Februar: 14.30 bis 17 Uhr, Museum am Strom, Fast-nachtswerkstatt für Kinder. Die Teilnahme an der Veranstal-tung kostet 15 €, das Material (für eine Römerrüstung mit Brustpanzer und Helm) wird komplett gestellt. Anmeldung ist erforderlich unter Tel. 06721-184-356 oder per mail an [email protected].
Sa. 2. Februar bis So. 10. März: 11 bis 16 Uhr (jeden Samstag und Sonntag, werktags geschlossen), Stellwerk Mensch | Na-tur | Technik im Park am Mäuseturm in Bingen, Interaktive Ausstellung „Gefiederte Wintergäste am Rhein“
TermineSa. 2. Februar, 15.11 Uhr, Sportlerheim Dietersheim, Kinder-
sitzung
Sa. 2. Februar, 19.11Uhr, Palmensteinhalle Sponsheim, Fa-miliensitzung des Karnevalvereins Sponsemer Stechert 1937 e.V.
Sa. 2. Februar, 19.33 Uhr, Kulturzentrum, 2. Familiensitzung des Gruber Narren Clubs
So. 3. Februar, 14.33 Uhr, Rheintal-Kongress-Zentrum Krep-pelkaffee der Karnevalsgesellschaft „Schwarze Elf“
So. 3. Februar, 14.33 Uhr, TuS-Halle Büdesheim, Kreppelkaf-fee des TuS Büdesheim
So. 3. Februar, 15.11 Uhr, Saalbau Kloos, Mainzer Str. 359, Gaulsheim, GCC Nachwuchssitzung
Do. 7. Februar, 15 bis 16 Uhr, Stadtbibliothek, Vorlesestunde auf dem Roten Sofa im 2. Stock. Für Kinder ab drei Jahren
Fr. 8. Februar, 14.33 Uhr, Mehrzweckhalle in Bingerbrück, Kreppelkaffee des CVB
Die Rakete ist gestartetFamiliensitzung beim TuS Büdesheim
Die Estrellas heizten den Zuschauern als Space Girls ein. Foto: privat
BÜDESHEIM. Dem Motto fol-gend „Der Countdown läuft die Rakete wartet, 2013 der TuS ins Weltall startet“ lud der TuS Büdesheim zur dies-jährigen Familiensitzung ein. Mit dem stimmungsvollen Einzug der Binger Füsiliere begann die Narren-Show, die gewohnt souverän von Sitzungspräsident Carsten Schröder moderiert wurde. Ein früher Programmpunkt traditionsgemäß das Proto-koll, von Heinz-Jürgen Ro-the treffsicher und gekonnt vorgetragen. Viele aktuelle Themen betrachtete er kri-tisch um dann zu fragen, ob dies denn auch so im Weltall passiert wäre. Die Gastredner von der DJK Büdesheim Ka-tharina Hessinger und Hansi Bernd führten als Scheich Abdul mit Lieblingsfrau Su-leika ein Zwiegespräch rund um das Thema Harem. Ih-ren Erstlingsvortrag hielt Kayleigh Klingler, die sich als neugieriges Marsmännchen in die Sitzung gebeamt hatte. Mit seinem Vortrag unter dem Motto „guggemol“ begeister-
te der Ehrenvorsitzende des BKV Michael Choquet das närrische Auditorium. Herr-lich glossierte er über alles Mögliche aus Nah und Fern und verdiente zu Recht die erste Rakete des Abends. Der Auftritt von Eberhard Röth-gen begann mystisch, er kam als Wunderheiler auf die Büh-ne und schaffte es wie immer das Publikum mit Gitarren-spiel und Gesang wunderbar zu unterhalten. Seine heilen-den Tipps und Tricks ließen kein Auge trocken. Jaqueline (Ricarda Rothe) lieferte sich als vorlaute Tochter mit ih-rem „Vadder“ (Heinz-Jürgen Rothe) ein munteres Wortdu-ell. Als Camper traten Carsten Schröder und Thomas Ba-ckes (Sitzungspräsident der Spvvg. Dietersheim) auf. Sie zelteten beim Bauer Schorsch am Rhein und kreierten den Gangnam Camping Style Rap. Als zwei alte Damen „Birgitt-che und Margottche“ kalauer-ten Dominic Moll und Carsten Schröder über die moderne Computertechnik und zeigten
wie man technische Begriffe mehrdeutig verwenden kann. Augenweiden waren natürlich wie immer die Tanzgruppen. Musikauswahl, Choreogra-phie und Kostüme, hier pass-te alles zusammen. Die JuTa-Ga begann mit einem flotten Gardemarsch. Als Funkenma-riechen begeistere Katharina Merz das Publikum. Die Wilde 13, die in dieser Sai-son ihr 11-jähriges Bühnen-jubiläum feiert, zeigte einen fetzigen Fliegertanz. Die Es-trellas traten als Space Girls auf und heizten den Zuschau-er kräftig ein. Die TuS Garde präsentierte zunächst einen schmissigen Gardetanz. Mit ihrem phantasievollen Show-tanz entführten sie das Publi-kum zu später Stunde in ferne Galaxien. Das Männerballett kam als „Men in Black“ auf die Bühne und entpuppte sich im Verlauf des Tanzes als grü-ne Marsmännchen. Mit der Gesangsgruppe „Tante Lena rockt“ ging eine kurzweilige und überaus stimmungsvolle Sitzung ins gesungene Finale über. red
Umgestaltung Nahe-SkaterbahnFDP schlägt Hildegard-Erlebnis-Punkt vor
BINGEN. Aus der zur Zeit kaum frequentierten Ska-terbahn am Naheufer ei-nen Parkplatz zu machen, erscheint auf den ersten Blick sinnvoll und richtig, denn Bingen braucht mehr stadtnahen Parkraum, auch wegen des neuen Studenten-wohnheims, das in der Beu-chergasse entstehen soll. Nach Auffassung der Binger FDP sollte man hier jedoch
zweispurig fahren: zum ei-nen den Belangen der Au-tofahrer Rechnung tragen, zum anderen aber auch an dieser Stelle einen Hildegard-Erlebnis-Punkt einrichten. Schräg gegenüber befindet sich der Hildegardisbrun-nen. Die FDP schlägt vor, den Platz im Verhältnis 70 zu 30 für Parken und Hildegard-tourismus zu nutzen. Es könnte ein Verweilpunkt des
Hildegardweges eingerichtet und vielleicht ein weiteres Fernglas mit Überblendtech-nik installiert werden. Eine Hildegardbüste, zusammen mit einer Info-Tafel und einem QR-Code, ermöglicht es dem Besucher bei seinem Weg durch die Stadt, wenn auch nur virtuell, einen wei-teren Eindruck der heiligen Hildegard mit nach Hause zunehmen. red
Fastnacht, Fastnacht über-all. Und doch hat es unsere Redaktion geschafft, auch in dieser Woche wieder eine interessante Mischung aus launiger Nachberichterstat-tung und eigenen Recher-chen zu präsentieren. So finden Sie auch ein In-terview mit Petra Fleisch-
mann, die die Projekte der beruflichen Weiterbildung an der Volkshochschule Bingen koordiniert. Unser „Rundge-fragt“ befasst sich diesmal mit dem Thema „Faszination Hildgard“.
Außerdem haben wir eine Sonderveröffentlichung über die Gemeinde Gensingen vor-bereitet – Sie finden sie im Mittelteil dieser Zeitung.
Da jetzt nach der Schnee-schmelze der Blick auf den heimischen Garten wieder freigelegt ist, haben wir Ih-nen gleichfalls Tipps und Ansprechpartner für die Gar-tengestaltung zusammenge-tragen.
Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung, eine anre-gende Lektüre und allen Fast-nachtsfans noch viel Freude beim närrischen Treiben in den Hallen und auf den Stra-ßen.
Ihre Bernadette Schier
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6 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 5 - 30. Januar 2013
Mamma Mia Kinotipp
Terminebingen Arbeitskreis Altenhilfe
Neulich… auf dem Kinder- Spielplatz: Meine vier und zwei Jahre alten Töchter spielten gerade an der Rut-sche, als ein silbergrauer Schatten auf sie zu raste. Es war ein Hund, ein Hus-kie-Mischling, würde ich sagen, und entsprechend groß. Sein Herrchen folgte seelenruhig in einigen Me-tern Entfernung. Und das einzige, was dieser Mann mir zu sagen hatte, war: „Keine Angst, der beißt nicht.“ Liebe Eltern, ich habe die-sem Herrn in aller Deut-lichkeit gesagt, was ich von seiner Phrase halte. Näm-lich gar nichts. Ist doch klar, dass ich in Sor-ge bin, wenn sich eine Hun-deschnauze auf Augenhöhe einer neugierigen Zweijäh-rigen befindet, während ihre vierjährige Schwester
sich vor Schreck hinter der Rutsche versteckt. Das, lie-be Hundebesitzer, ist nicht witzig, das ist grob fahrläs-sig. Denn ein Tier bleibt immer ein Tier, auch wenn wir meinen, es noch so gut zu kennen. Was, wenn eines der Kinder geflüchtet und dabei hingefallen wäre? Was, wenn das Tier eine Reaktion meiner Kinder missdeutet und – entspre-chend seiner Instinkte – re-agiert hätte? Auch ich habe Instinkte, nämlich Mutter-instinkte. Und ich finde es nicht zuviel verlangt, fremde Hunde in der Nähe kleiner Kinder anzuleinen. Ganz ehrlich, liebe Hundebesitzer, ist das denn zuviel verlangt?
� Bis�zum�nächsten�Mal�� Ihre�Mamma�Mia
Die 5 Freunde
BINGEN. Wer nicht weiß, wie es ist, als Angehöriger einen Menschen mit Demenz zu betreuen, kann nicht leicht nachvollziehen, wie wichtig eine stun-denweise Entlastung von dieser Aufga-be sein kann. Ein wenig Zeit zu haben für einen Arzt- oder Behördenbesuch oder um etwas zu erledigen – diesen Freiraum schaffen die geschulten De-menzbegleiter des Malteser Entlas-tungsdienstes. In einem Vorgespräch zwischen Patient/Angehörigen und Betreuer werden zuerst grundlegende Dinge abgeklärt. „Hier merkt man be-reits, ob die ,Chemie‘ stimmt, erklärt Standort-Koordinatorin Karin von Dobbeler-Brand. „Der Demenz-Beglei-ter muss individuell auf die Bedürfnisse des Senioren eingehen können, muss seine Biografie und seine Interessen kennen.“ Ein weiteres Angebot ist das wöchentlich in den Räumen des Stifts St. Martin stattfindende „Café Malta“ . Jeden Donnerstag, 14 bis 18 Uhr, freut
sich die Malteser-Betreuungsgruppe für Demenzkranke auf die Besucher. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter Karin von Dobbeler-Brand sind sowohl hier als auch im „Entlastungsdienst für An-gehörige von Menschen mit Demenz“ (EfA), bei der Betreuung im häuslichen Bereich wertvolle Helfer im Umgang mit Demenz. Die Nachmittage des Ca-fés sind für Patienten wie für die An-gehörigen gleichermaßen sinnvoll und wichtig: Die demenzkranken Damen und Herren können den Nachmittag mit verschiedenen kreativen Aufga-ben, mit Gesprächen, Gesang oder Spaziergängen verbringen – jeder be-kommt dank der 1:1-Betreuung (ein speziell ausgebildeter Demenzbetreu-er kümmert sich um einen Patienten) seine individuelle Zuwendung und Wertschätzung. „Es ist so wichtig, die-se Freiräume zu schaffen. Nur so kann man die Rundumbetreuung eines De-menzkranken bewältigen. Auch der
Angehörige braucht ab und zu eine freie Stunde, um seine Kräfte wieder mobilisieren zu können“, appelliert von Dobbeler-Brand. „Niemand muss Angst haben, den Kranken ,abzuschie-ben‘. Das ,Loslassen‘ für ein paar Stun-den tut beiden Seiten gut.“ Abgerech-net werden können beide Angebote über die „Pflegestufe O“ der Pflegever-sicherung. Bei der Antragsstellung ist der Entlastungsdienst gerne behilflich. gg/Foto: G.Gsell
Thema heute: Malteser Entlastungsdienst/Café Malta
FaktenWer bekommt Hilfe? Menschen mit Demenz sowie deren pflegende Angehörige.
Welche Hilfe gibt es hier? Stundenweise Betreuung im häuslichen Umfeld (Entlastungsdienst) sowie im Café Malta (donnerstags von 14 bis 18 Uhr, Treff im Stift, Stift St. Martin, Mainzer Straße 19-25), Gruppenangebot für Menschen mit Demenz.
Wann sollte man sinnvoller Weise hier Hilfe suchen? So früh als möglich, Freiräume für pflegende Angehörige sind extrem wichtig, und für die Demenzerkrankten ist es gut, andere Kontakte zu knüpfen und in der Gruppe etwas erleben zu können.
Weitere Infos zum Thema Entlastungsdienst bei: Karin von Dobbeler-Brand, Tel. 06721-1827934 oder 0160-7070321 so-wie per mail: [email protected]. Über das Café Malta informiert Beate Kessler, Tel. 0160-9090484, mail: [email protected]
Karin Dobbeler-Brand Foto: G.Gsell
2
Die Sommerferien sind da und George (Valeria Eisenbart), Dick (Justus Schlingensiepen), Julian (Quirin Oettl), Anne (Neele Marie Nickel) und Timmy reisen dieses Mal ins sagen-hafte Katzenmoor. Dort soll im 19. Jahrhundert das „Grüne Auge“, der größte Smaragd der Welt, versteckt worden sein und die Freunde wittern sofort ein neues Abenteuer. Doch nachdem sie sich mit dem Millionärssohn Hardy (Kristo Fer-kic) anfreunden, wird Dick von einem Gaunerpaar (Oliver Korittke und Stefan Konarske) mit dem Jungen verwechselt und anstelle des reichen Sprösslings verschleppt. Die Ent-führer glauben, dass Hardy beziehungsweise Dick Informa-tionen über den Verbleib des Edelsteins hat. Währenddessen setzen die restlichen Freunde alles daran, Dick zu befreien - dabei geraten sie an einen mysteriösen Wanderzirkus und erleben weitere, spannende Abenteuer.
Internet-Café
KursDas Internet-Café der evange-lischen Kirchengemeinde Bin-gerbrück, Gustav-Adolf-Stra-ße 12, bietet am Donnerstag, 31. Januar, von 19.15 bis cir-ca 21.30 Uhr, einen Kurs zur richtigen Einrichtung eines neuen PC oder Notebook an. Sicherheitseinstellungen und Antivirenprogramm optimie-ren, Ballast abwerfen, nütz-liche und kostenlose Soft-ware, Crippleware loswerden, Ordner „Eigene Dateien“ am richtigen Ort, Ablage struk-turieren, Strategien zur Per-formanceverbesserung sind Themen mit denen sich der Kurs befasst.
Hildegard von Bingen
VortragAm Donnerstag, 7. Februar, 9 Uhr, findet im Hildegard-forum ein Frauenfrühstück mit einem Vortrag von Petra Urban über Hildegard von Bingen statt. Thema: „Von der Herzkraft himmlischer Geheimnisse“. Der Vortrag, der mehr in-spirieren als informieren will, beleuchtet ausgesuchte Aspekte aus dem umfang-reichen Werk dieser tiefgläu-bigen Frau des Mittelalters. Anmeldung unter Tel. 06721-181000.
VHS
StrickenAm Dienstag, 5. Februar, 18 bis 19 Uhr, beginnt in der Volkshochschule, Kulturzent-rum, Freidhof 11, ein Kurs Socken und Strümpfe stri-cken. Einsteiger erlernen hier die Technik des Strickens mit fünf Nadeln, Fortgeschrittene können ihre eigenen Strick-vorlagen mitbringen und ver-bessern. Es werden verschie-dene Muster ausprobiert. Kursdauer: 8 Abende, immer dienstags. Info und Anmel-dung unter: Tel. 06721-12327 oder 991103, Fax 06721-10308 oder im Internet: www.vhs-bingen.de, e-Mail: [email protected].
Mitgliederversammlung
FördervereinDer Förderverein evangeli-scher Kindergarten Regen-bogen Büdesheim e.V. lädt alle Mitglieder für Mittwoch, 6. Februar, 18 Uhr, zur dies-jährigen Mitgliederversamm-lung in die Kindertagesstätte Regenbogen, Dromersheimer Chaussee 3, ein.
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Morgens ist es grau und die Sonne bekommen wir dieser Tage kaum noch zu Gesicht. Haben wir im Sommer nicht genug Zeit in der Son-ne verbracht, ist der Vitamin D-Mangel in den Herbst- und Wintermonaten nicht weit.Wir fühlen uns schlapp, müde und ausgepow-ert. Die nächste Erkältung lässt meist nicht lange auf sich warten, weil ein Defizit an Sonne und Vitamin D unser Immunsystem schwächt. Übergehen wir diese Anzeichen einer Man-gelerscheinung, kann sich als Folge bald eine Winterdepression einstellen.Die Winterdepression, auch als SAD (saisona-le-affektive Störung) bekannt, ist eine Störung, die in den Herbst- und Wintermonaten auftritt. Zu ihren Symptomen zählen die Reduzierung des Energieniveaus, Ängstlichkeit, Verlänge-rung der Schlafdauer, Heißhunger auf Süsses und Gewichtszunahme.Die Ursache einer Winterdepression ist der Mangel an Sonne, welche die stimmungsauf-hellenden Stoffe Serotonin und Vitamin D in
unserem Körper produziert. Da die Sonne im Winter zu wenig scheint und zu schwach ist, um in unserem Körper Vitamin D zu bilden, sollten vor allem Menschen, welche im Som-mer wenig Zeit im Freien verbracht haben, 1 – 2 mal in der Woche ein Sonnenstudio aufsu-chen, um dort, dem Hauttypen entsprechend, für einige Minuten Vitamin D zu tanken und somit den Vitamin D-Spiegel zu erhöhen bzw. auf einem konstanten Level zu halten.Das im Körper, durch das Solarium entstan-dene Vitamin D, wird nicht nur die Stimmung aufhellen, sondern auch ihr Immunsystem stärken.Die Formel um gesund durch den Winter zu kommen ist nicht nur einfach erstellt, Sie wer-den sich mit ihr innerhalb kürzester Zeit bes-ser und wohler fühlen, denn:Solarium + Wärme = gesunder Vitamin D-Spie-gel + Wohlbefinden + starkes ImmunsystemBringen Sie Licht und Wärme in Ihren Winter. Gehen Sie sonnen!
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Komplettpreisnur 35,-€BINGEN. Die Beratungsstelle des Lohn-
steuerhilfevereins in Bingen hat eine neue Adresse. Zum verkaufsoffenen Sonntag eröffnete Beratungsstellenleiterin Chris-ta Schmidtke mit ihrem Team das neue Büro in der Kapuzinerstraße 5. „Bis zum Abend hatten wir über 60 Gäste und be-kamen ganz viele Glückwünsche und Ge-schenke überreicht“, freut sie sich. Sogar den passenden Kuchen gab es zur Feier. Christa Schmidtke war lange Jahre als
Steuerfachangestellte in mehreren großen Steu-erkanzleien in Hessen & Bayern tätig. Durch ihre Tätigkeit ist sie erfahren im Bereich Lohn- und Einkommensteuer, sowie im Qualitäts-management. Seit 2009 ist sie als Bera-tungsstellenleiterin für den Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutsch-land e.V. in Bingen und Umgebung tätig. Foto: J. Peeters
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8 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 5 - 30. Januar 2013
Terminebingen
Aus dem PolizeiberichtRauchentwicklungBINGEN. Am 22. Januar, gegen 7.54 Uhr, wurde die Dienststelle über eine starke Rauchentwicklung in einer Tiefgarage eines Anwesens in der Gaustraße informiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Inhalt einer Müllton-ne zu kokeln anfing. Die Feu-erwehr Bingen konnte den Inhalt schnell ablöschen, so dass weder Sach- noch Perso-nenschaden entstand. Die Ur-sache konnte nicht ermittelt werden.
SachbeschädigungBÜDESHEIM. Am 22. Januar, wurden der Polizei Sachbe-schädigungen durch Graffiti an der Soccer-Arena und dem ehemaligen Aldi-Gebäude
angezeigt. Es wurde grüne Farbe verwendet. Als Tatzeit-raum wurde die Zeit vom 16. bis 22. Januar benannt.
MülltonnenbrandBINGEN. Am 24. Januar, 00.13 Uhr, wurde der Polizei ein Mülltonnenbrand in der Gerbhausstraße, gemeldet. Vor Ort konnten die Beamten die Mülltonne vom Anwesen wegziehen, so dass kein grö-ßerer Sachschaden entstand. Die alarmierte Feuerwehr löschte den Brand.ZeitungsbrandBINGEN. Ausrücken mussten Polizei und Feuerwehr am 25. Januar, weil bisher unbe-kannte Täter, Zeitungen in der Nähe einer Hauseingangstür eines unbewohnten Anwesens
am Fruchtmarkt, angezündet hatten. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen.
EinbruchMÜNSTER-SARMSHEIM. Am 26. Januar, zwischen 17 und 23.30 Uhr gelangten Unbe-kannte in eine Wohnung in der Berliner Straße 12 und entwendeten Schmuck und Bargeld, während sich die Be-sitzer im Kellergeschoß auf-hielten.
BÜDESHEIM. Unbekannte kletterten am 26. Januar, zwi-schen 17.15 und 18.30 Uhr auf den Balkon im Erdgeschoß und gelangten durch gewalt-sames Aufhebeln der Bal-kontür in die Wohnung in der Berlinstraße 45. Diese wurde
durchwühlt und Schmuck so-wie Bargeld entwendet.
DiebstahlBÜDESHEIM. Am 27. Januar wurde von unbekannten Ju-gendlichen gegen 00.10 Uhr eine silberfarbene Digital-kamera aus einer Gaststätte gestohlen. Fast die gleichen Beteiligten wurden erneut eine Stunde später bei einer weiteren Körperverletzung vor einer anderen Kneipe auf-fällig. Hier gab es jeweils nur leichtverletzte Personen.
SchlägereiDROMERSHEIM. Besucher der Fastnachtsveranstaltung am 26. Januar, stritten sich gegen 02.13 Uhr zuerst ver-bal, dann flogen die Fäuste
und ein derzeit noch Unbe-kannter schlug einer anderen Person eine Flasche auf den Kopf, wobei dieser eine Platz-wunde davontrug, die im Bin-ger Krankenhaus ambulant versorgt wurde.
Unfall DIETERSHEIM. Am 26. Ja-nuar, 15.30 Uhr, will in der Saarlandstraße ein Fahrzeug abbiegen und ein weiteres setzt zum Überholen an. Hier liegen widersprüchliche Un-fallaussagen vor, so dass die Unfallanzeige zur Bußgeld-stelle zur weiteren Entschei-dung übersandt wird.
Hinweise bitte an die Poli-zeiinspektion Bingen, Tel. 06721-9050.
Vier Fragen an: Bildungsberaterin Petra Fleischmann
BINGEN. Die Kurse der Volkshochschule, die der beruflichen Weiterbildung dienen (EDV-Kurse, Sprachkurse, Kommunikation und Selbstpräsentation sowie Bildungsurlaube) sind gut besucht. Doch einige Menschen, die gerne daran teilnehmen würden, haben Angst
vor hohen Kosten. Finanzielle Unterstützung bieten hierbei die Bildungsprämie und der Qualischeck Rheinland-Pfalz. Wir haben mit Bildungsberaterin und Projektkoordinatorin Petra Fleischmann gesprochen. Sie gibt Ant-worten auf die wichtigsten Fragen:
Welches sind die Vorausset-zungen, die erfüllt werden müssen, um eine Förderung zu bekommen?Man muss unterscheiden. Für den Erhalt der Bildungs-prämie wird eine Erwerbs-tätigkeit von mindestens 15 Stunden pro Woche verlangt. Außerdem darf das zu ver-steuernde Einkommen bei Alleinstehenden nicht über 20.000 Euro, beziehungswei-se 40.000 Euro bei gemein-sam veranlagten Personen liegen. Für den Qualischeck gelten folgende Kriterien: Es muss eine Erwerbstätigkeit vorliegen, der Wohnsitz oder die Arbeitsstelle müssen in Rheinland-Pfalz liegen. Ge-fördert werden auch Berufs-
rückkehrer sowie Existenz-gründer innerhalb der ersten fünf Jahre ihrer Selbststän-digkeit.
Wie hoch sind die Zuschüs-se?Es wird jeweils ein hälftiger Zuschuss zur Kursgebühr bis 500 Euro gewährleistet. Bei der Bildungsprämie wird der Zuschuss direkt von der Kursgebühr abgezogen, beim Qualischeck wird er nach der Beendigung der Weiterbil-dung erstattet.
Wie beantragt man den Zu-schuss?Bei der Bildungsprämie wird er vor Kursbeginn beantragt. Eine Anmeldung kann bereits vorliegen. Der Gutschein wird bei zugelassenen Beratungs-stellen wie der Bildungsbera-tungsstelle Step on! der VHS Bingen in einer persönlichen Beratung, die etwa 15 Minu-ten dauert, ausgestellt.Für den Qualischeck muss man bereits vor der Anmel-dung zur Weiterbildung den Antrag stellen. Hierfür ist das Antragsformular auf der In-ternetseite www.qualischeck.
rlp.de auszufüllen und einzu-reichen. Nach der Prüfung wird dem Kursteilnehmer der Qualischeck zugeschickt, den er bei der Anmeldung zur Weiterbildung beim An-bieter abgibt. Nach Ende der Weiterbildung bestätigt der Anbieter die Teilnahme, der Qualischeck wird vom Teilnehmer mit Antrag auf Erstattung beim zuständigen Landesamt eingereicht. Im Anschluss wird der Zuschuss erstattet.
Wie lange sind die Förde-rungen gültig?Für die Bildungsprämie muss die Weiterbildung innerhalb von sechs Monaten begon-nen werden, bei Qualischeck beträgt die Gültigkeit maxi-mal neun Monate. Wer wei-terführende Informationen möchte, bekommt im Internet unter www.bildungspraemie.info und www.qualischeck.rlp.de Antworten. Man kann sich aber auch gerne an mich wenden, telefonisch bin ich unter 06721-186940 sowie per mail: [email protected] zu erreichen. gg/Foto: G. Gsell
Die Grünen
DiskussionAm Montag, 4. Februar, 20.30 Uhr, wird der Ortsverband Bündnis 90/ Die Grünen in der Gaststätte „Zur Linde“ in Münster-Sarmsheim, Lindenplatz 1, darüber diskutieren, ob zum Beispiel eine Zweitwohnungssteuer, kommunale Zusammenarbeiten der Bauhöfe, wiederkehrende Beiträ-ge oder die Beteiligung am kommunalen Entschuldungs-fonds die einzigen Lösungsansätze sind, die kommunalen Finanzen langfristig zu sanieren. Alle Interessenten sind eingeladen auch eigene Ideen vorzustellen, wie die vielfäl-tigen Aufgaben der eigenen Gemeinde auf Dauer finanzi-ell abgesichert werden können.
Seniorenkreis
Fastnacht Der Seniorenkreis der Filialgemeinde Sponsheim lädt für Mittwoch, 6. Februar, 14.33 Uhr, zur Fassenacht in die Palmensteinhalle ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Wer einen Fahrdienst benötigt meldet sich bitte bei Peter Eich, Tel. 06721-45565.
Kindersitzung
DJKMit großem Täterätätä wird am Samstag, 2. Februar, der Kinder-Fünferrat der DJK die große Kindersitzung in Bü-desheim eröffnen. Ab 15.11 Uhr ist die Bühne im katholischen Pfarrzentrum frei für allerlei Närrisches, Tanz sowie für Nachwuchsred-ner. Auch ein überraschender Gast wird erwartet. Eintritt frei, es gibt leckere Kreppel, Limo, Würstchen und Bröt-chen.
Pfarrzentrum
FastnachtAm Mittwoch, 6. Februar, findet um 14.33 Uhr wieder der traditionelle Kreppel-Kaffee im katholischen Pfarrzent-rum der Pfarrei St. Aureus und Justina, Büdesheim, statt. Unterstützt durch die DJK Karnevalsabteilung wird ein buntes Programm für Jung und Alt angeboten. Der Eintritt ist frei. Für Kreppel, Kaffee und das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Die Damen des Komitees, unter der Leitung der Sitzungspräsidentin Astrid I. und die Hel-fer freuen sich auf Ihren Besuch.
30. Januar 2013 - KW 5 Neue Binger Zeitung 9
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10 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 5 - 30. Januar 2013
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Unser Thema heute: „Faszination Hildegard“
RundgefragtDas Foto „Elvisrasierer“stammt von Enrico Kahnt / pixelio.de
BINGEN. Vor einem dreiviertel Jahr ist Hildegard von Bingen offiziell heilig gesprochen worden, im Oktober erfolgte ihre Er-nennung zur Kirchenlehrerin. Für viele Menschen, nicht nur hier in der Stadt, ist sie eine ganz besondere Frau und so ha-
ben wir im Hildegard-Gesprächskreis Rheinhessen-Nahe, ei-ner sehr aktiven Runde, die sich seit dem Jahr 2000 einmal im Monat unter der Leitung von Hildegard Strickerschmidt trifft, nachgefragt, was ihre Faszination ausmacht. gg/Fotos: G.Gsell
Lioba Neumann (Bingen)
Helke Dadder (Meinborn bei Neuwied)
Roland Pooth (Heinzenbach)
Ich bin über meinen Beruf als Heilpraktiker zu Hildegard gekommen und als Baum-liebhaber fasziniert mich, wie sie die Natur beschreibt,
was man beispielsweise mit Kastanien und Quitten ma-chen kann. Die gesundheit-lichen Aspekte sind es auf der einen Seite, auf der an-
deren Seite ist es ihre religi-öse Einstellung. Sie hat mir auf meiner spirituellen Su-che den Weg zurück zur ka-tholischen Kirche geebnet.
Hildegard Strickerschmidt (Bingen, Ehrenpräsidentin der Internationalen Gesellschaft Hildegard von Bingen)
Ich bin aus purer Neugier-de zu ihr gekommen – ur-sprünglich wollte ich nur etwas über meiner Namens-patronin erfahren – das war gar nicht so einfach. Erst 1979 habe ich in einem Vor-trag von Professor Heinrich
Schipperges erste Antworten bekommen. Die Heilkunde, ich war Diplom-Heilpädago-gin, ihre Darstellungen, wie alles zusammengehört… Ich konnte erst gar nicht fassen was sie alles geschrieben hat. Dann hat Hildegard
mich nicht mehr losgelas-sen, ich habe über sie gele-sen und gelesen und dann habe ich begonnen selbst Vorträge und Seminare zu halten. 1993 habe ich mein erstes Buch zu Hildegard geschrieben,
Ute Abel (Bad Kreuznach)
„Mich fasziniert ihre Viel-seitigkeit. Sie gibt mir An-regungen für das religiöse Leben. Sie zeigt, dass Gott uns in das Zentrum der Schöpfung stellt – „wie
eine glühende Flamme den Lehmklumpen Mensch er-wärmt und zum Leben er-weckt“, so heißt es auch bei Hildegard. Ihre Thesen sind heute noch immer ak-
tuell, sie ist für Frauen ein tolles Vorbild an weiblicher Kraft. Außerdem kann man aus ihren Lebensregeln viel zur Gesundheitserhaltung lernen.
„Ihr Leben und Wirken ins-gesamt faszinieren mich, sie begleitet einen jeden Tag, wenn man sie an-
nimmt. Sie war eine au-ßergewöhnliche Persön-lichkeit, konnte lesen und schreiben – und sie hat sich
mit der Obrigkeit angelegt. Als Bingerin muss man wissen, was Hildegard ge-leistet hat.
„Ich liebe Hildegard, sie lässt mich nicht mehr los. Die Engel haben mich zu ihr gebracht. Man findet
bei Hildegard Antworten auf Fragen des Lebens, wir finden bei ihr unsere Aufgaben und unsere Be-
stimmung. Für mich ist Hildegard mitten unter uns, sie ist meine Bestim-mung.
Teenie-Disco
JugendhausAm Freitag, 1. Februar, 18 bis 22 Uhr, veranstaltet der Förderverein Soziale Arbeit Bingen e.V. im Jugendhaus eine Fastnachts-Disco für Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 15 Jah-ren. Eintritt frei für alle mit Ver-kleidung kostenlos. Ohne Kostüm 1 Euro. Die besten Kostüme werden prämiert. Infos unter Tel. 06721-2820 oder http://www.facebook.com/Ju-gendhaus.Bingen und http://www.fsa-bingen.de.
Fastnacht
SeniorenZur ökumenischen Senio-renfastnacht am Freitag, 1. Februar, im Kulturzent-rum laden die evangelische und katholische Kirchenge-meinde Bingen, der Oeku-menische Seniorenbund St. Martin und die AWO Bin-gen-Mitte ein. Einlass ist ab 13.15 Uhr, die Sitzung beginnt um 14.11 Uhr und wird von den Aktiven des BKV, Gruber Narren-Clubs und der Schwarzen Elf ge-staltet.
Termin
VerschobenAus Krankheitsgründen wird die Infoveranstaltung über die Mainzer Studi-enstufe (MSS) auf Montag, 4. Februar, 19.30 Uhr, Alt-bauturnhalle des Stefan-George-Gymnasiums, ver-schoben.
Stadtverwaltung
Fastnachts-umzüge
Seitens der Verkehrsabtei-lung der Stadtverwaltung Bingen wird zur Kenntnis gegeben, dass am Samstag, 9. Februar, in Büdesheim gegen 18.33 Uhr und am Sonntag, 10. Februar, in Kempten und Dietersheim jeweils gegen 14.11 Uhr der Fastnachtsumzug statt-findet. Am Montag, 11. Februar, setzten sich die Rosenmon-tagsumzüge in Dromers-heim und in Gaulsheim jeweils ab 14.11 Uhr in Be-wegung. Bei allen Veranstaltungen kann es zeitweilig zu Ver-kehrsbehinderungen kom-men. Die Bevölkerung wird um Verständnis gebeten.
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„Say hello to Adam!“ so hieß es neudeutsch beim „Angrillen“ am Samstag, den 19.1.2013 in den Au-tohäusern der Honrath-Gruppe in Bingen, Ingel-heim, Bad Kreuznach und Simmern. Der stylische Kleinwagen Opel ADAM eroberte sich die Gunst
der Besucher im Sturm. Knuffig – süß – geil – so lautete die Mehrzahl der Kommentare. In über 36 000 Variationen lässt sich der ADAM konfigurieren, so dass jedes Auto ein Unikat sein kann. Daneben fand der Mini-SUV Opel MOKKA
ebenfalls die ungeteil-te Aufmerksamkeit der zahlreichen Besucher an diesem Grill-Wochenen-de. Bei saftigen Steaks und Grillwürsten fanden interessante „Benzin-Ge-spräche“ statt, die dann meistens in ausführlichen Probefahrten mit den ausgestellten Fahrzeugen mündeten.Alles in Allem war die An-grill-Party ein gelungener Auftakt des Autojahres 2013,das mit den vorgestellten Opel Neuheiten ADAM, MOKKA und dem bereits bestellbaren brandneu-en Cabrio Opel CASCADA sehr erfolgreich zu wer-den verspricht.
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12 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 5 - 30. Januar 2013
Terminebingen
Eiserne Hochzeit gefeiertMaria und Peter Reisch seit 65 Jahren verheiratet
Eingerahmt von Oberbürgermeister Thomas Feser und Sohn Norbert nahmen Maria und Peter Reisch Platz für das Erinnerungsfoto. Foto: privat
KEMPTEN. In Kempten konn-ten dieser Tage die Eheleute Maria und Peter Reisch ein äußerst seltenes Jubiläum fei-ern. Seit nunmehr 65 Jahren sind sie nun verheiratet. Im Kalender der Hochzeitstage wird dieser Jahrestag als die „Eiserne Hochzeit“ bezeich-net. Dazu gratulierte auch
Oberbürgermeister Thomas Feser und überbrachte die Glückwünsche für die Stadt Bingen. Bei der kleinen Fei-er zuhause überreichte er dem Jubelpaar neben einem Glückwunschschreiben eine Orchidee und ein Weinprä-sent. In seinem Berufsleben war Peter Reisch bei der Fir-
ma Richtberg beschäftigt. Seine Frau versorgte den Haushalt. Auch heute noch gehört das Kuchen zu ihren Hobbys. Die gebürtige Kemp-terin Maria Reisch und der aus Marxheim zugezogene Peter Reisch haben einen Sohn und drei Enkelkinder. red
Neue Staffel
Literatur-Café Am Freitag, 15. Februar, beginnt eine neue Staffel von Pe-tra Urbans „Literatur-Café“. In der ersten Stunde werden zwei berühmte Kurzgeschichten zusammen gelesen und besprochen. Die weitere Lektüre wird im Kurs, der alle zwei Wochen, morgens um 10 Uhr in der VHS stattfindet, bekannt gegeben. Das Literatur-Café lädt ein zum „lebendigen“ Gespräch in gemütlicher Atmosphäre. Gemeinsam ins Gespräch kommen und die Lektüre mit Verstand und Herz auf das prüfen, was sie heute noch zu sagen hat, ist Ziel der Ver-anstaltung. Zudem wird ein gemeinsames Theater-Erleb-nis angeboten. Eingeladen sind Menschen - akademisch gebildet oder nicht - die Lust verspüren, sich durch Texte in neue Denk- und Gefühlsräume locken zu lassen und die Spaß daran haben, sich über diese Ausflüge auszutau-schen. Anmeldung bei der VHS unter Tel. 06721-12327.
Sperrungen
NachtumzugAus Anlass des Nachtumzuges am Samstag, 9. Februar, ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen im Stadtteil Büdesheim zu rechnen. Insbesondere ist der Durchgangs-verkehr aufgrund des Umzuges in den Bereichen Berli-nstraße, Saarlandstraße, Raiffeisenstraße, Breite Straße, Pfarrer-Beichert-Straße, Dromersheimer Chaussee und Hitchinstraße während der Zeit von circa 17.30 bis 22.30 Uhr nicht möglich. Wie im vergangenen Jahr sind von den Verkehrsbehinderungen auch Seitenstraßen (zum Beispiel Bürgermeister-Braden-Straße, In der Pfaffengewann etc.) betroffen. Aufgrund der Sperrungen der Hitchinstraße und Saar-landstraße wird eine Umleitungsstrecke über die Nuits-St.-George-Straße und Esperantostraße angeboten. Zur Aufrechterhaltung des Buslinien- und Anliegerverkehrs von/ nach Dromersheim erfolgt aufgrund der Sperrung der Dromersheimer Chaussee eine Umleitung über die Straße „Im Kirschgarten“ und die Gert-W.-Schulze-Straße zur Saarlandstraße. Für einzelne Seitenstraßen kann für die Dauer des Nach-tumzuges keine Umleitungsstrecke angeboten werden. Die Verkehrsteilnehmer und Anlieger werden um Verständnis und Beachtung gebeten.
Öffnungszeiten
FinanzamtDas Finanzamt Bingen-Alzey bleibt an beiden Standorten am Rosenmontag, 11. Februar und am Fastnachtsdienstag, 12. Februar, für den Publikumsverkehr geschlossen.
FH Bingen
PressschnitzeltagUnter dem Motto „Aus der Region für die Region“ findet am Mittwoch, 27. Februar, von 9 bis 15.45 Uhr der ers-te Pressschnitzeltag auf dem Campus der Fachhochschu-le Bingen, Berlinstraße 109, Gebäude 5, Raum 101 statt. Pressschnitzel, ein regionales Futtermittel aus der Zucker-rübenverarbeitung, mit ihrem hohen Energiegehalt und den pansenphysiologischen Vorteilen in der Rinderfütte-rung, stehen im Mittelpunkt der Tagung. Referenten aus Wissenschaft und Praxis charakterisieren die futterrele-vanten Eigenschaften und stellen aktuelle Versuche in der Milchkuh- und Mastbullenfütterung vor. Zum Abschluss berichtet ein Praktiker aus seiner 25-jährigen Erfahrung mit der Fütterung von Pressschnitzeln. Die Gemeinschaftsveranstaltung der FH Bingen mit dem DLR Westpfalz, der Lehr- und Versuchsanstalt für Vieh-haltung Hofgut Neumühle und dem Institut für Innovation, Transfer und Beratung richtet sich an Landwirte, Mitar-beiter von Beratungsorganisationen und Studierende. An-meldung bis 18. Februar. Weitere Infos unter: http://www.fh-bingen.de/aktuelles/veranstaltungen/1-binger-press-schnitzeltag.html.
Kultur
Gospel-Jazz vom FeinstenPrisma-Vokal mit „Kirchenlieder update“
BINGEN. Am Samstag, 2. Febru-ar, 19 Uhr (Einlass: 18.15 Uhr), wird die Johanneskirche zur Bühne eines ganz besonderen kirchenmusikalischen Ereig-nisses. Mit dem in der Rhein-Main-Chorszene renommierten Mainzer Chor Prisma-Vokal tritt ein Ensemble auf, das sich in den knapp zwanzig Jahren seines Bestehens ein einzig-artiges Profil erarbeitet hat. Es ist nicht nur Gospel und nicht nur Jazz, was die etwa 30 jungen Sängerinnen und Sänger darbieten, sondern eine gelungene Mischung von beidem. Beim neuen Programm „Kirchenlieder update“ wurden alte Kir-chenlieder musikalisch neu eingekleidet. Das Konzert wird von einem privaten Fernsehsender aufgezeichnet. Karten gibt es für 12 Euro (er-mäßigt 8 Euro), an der Abendkasse sowie im Vorverkauf im Gemein-debüro der evangeli-schen Johanneskirche, Tel. 06721- 17265.
red/Foto: prisma-vokal.de
F a m i l i e n a n z e i g e n
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Willkommen
Marie Müllergeb. am xx.xx.20xx · xxxx g
Wir freuen uns riesig
Ines und Gerd MüllerMusterhausen, im August 20xx
Liebe Rosi,Rosen, Tulpen,
Gummibärchen,ich wünsche
Dir nochviele Jährchen
DeinBärchen
Wir heiraten am 10. Mai 20XX um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche
zu Musterbach.
Peter und Petra Mustermann
Wir trauen uns !
30. Januar 2013 - KW 5 Neue Binger Zeitung 13
Mit aufrichtiger Trauer geben wir bekannt, dass unser ehemaliger ersterVorsitzender
Karl-Heinz Lautensackim Alter von 64 Jahren verstorben ist.
Der Verstorbene war über 25 Jahre in unserem Verein tätig, davon von 1999 bis 2010 als erster Vorsitzender. Unter seiner Leitung wurde unsere Modell-eisenbahnanlage gebaut, auch an dem Bau der Modellbahnanlage anlässlich der Landesgartenschau in Bingen war er maßgeblich beteiligt.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Modelleisenbahnclub Weiler 1985 e.V.Philipp Feser Wolfgang Kollay1. Vorsitzender 2. Vorsitzender
„Gott sagt, fürchte Dich nicht, ich helfe Dir“Jesaja 41,13
Monika Klotz* 23.01.1953 23.01.2013
Wir nehmen AbschiedHelmut Schneider
Oliver, Silvia, Dirk, AndreaThorben und Adrian und Elias
Monikas letzter Herzenswunsch:statt Blumen am Grab hätte sie sich über eine Spende für ihr
Patenkind Grace Konga in Uganda gefreut.Kontonummer 94 44 93 3, BLZ 251 295 10, Verwendungszweck:Patennummer 0879681, „PP UGANDA“ Stichwort Monika Klotz
Du hast gesorgt, du hast geschafft gar manchmal über deine Kraft. Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz.
Dich leiden sehen und nicht helfen können war unser allergrößter Schmerz
Günther Nerius * 8.7.1940 † 23.1.2013
Wir nehmen Abschied in Liebe und Dankbarkeit:
Roswitha Nerius geb Kuropka Gabi, Stefan und Alina Sabine, Klaus und Julia
Silvia und Michael Antje, Daniele und Fabio
Hubert Kuropka Marie Luise Sperling und Familie
Eduard Klein und Familie sowie alle Angehörigen
55411Bingen-Büdesheim,Georgestraße 24
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag dem 31.Januar 2013 um 13.00 Uhr von der Friedhofskapelle Bingen-Büdesheim aus statt.
Das erste Seelenamt ist am Freitag, den 1. Februar um 18.00 Uhr in der kath. Pfarrkirche Bingen-Büdesheim.
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag dem 1.Februar 2013 um 13.00 Uhr von der Friedhofskapelle Dietersheim aus statt.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann,
unserem guten Vater, Schwiegervater und Opa
Johann Steinmetz * 7.11.1939 † 24.1.2013
In stiller Trauer: Elfriede Steinmetz Kinder und Enkel
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; Du bist mein.
Neue BingerZeitung
Was man tief in seinem
Herzen besitzt,
kann man nicht
durch den
Tod verlieren.Joh. Wolfgang v. Goethe
14 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 5 - 30. Januar 2013
Von Ahnenforschern, Wunderheilern und einer frommen PilgerinNärrisches Spektakel bei der Familiensitzung der Schwarzen Elf
BINGEN. Die Familiensit-zung der Schwarzen Elf auf einen Höhepunkt zu foku-sieren, ist unmöglich – zu gut war das gut fünfstün-dige Programm unter Sit-zungspräsident Wolfgang Heinz.Bereits der Einzug, die Begrüßung und die musi-kalische Einstimmung mit der Mombacher Prinzen-garde waren ein Genuss für Auge und Ohr, ein Beitrag, der anderswo zum groß-en Finale erklungen wäre. Als Eisbrecher in der Bütt hatte Sekretär Johannes N. Tonollo mit seinem wohl geschliffenen Protokoll da-her auch keine Mühe, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Ob Bundes-, Landes- oder Stadtgesche-hen, Steinbrück als Kanz-lerkandidat, Nürburgring und Gaulsheimer Swinger-club – Tonollo bettete es passgenau in das Kampag-nenmotto „Der Bajazz die Welt nicht mehr versteht, es wird Zeit, dass sich was dreht“, ein. Dass die Kar-nevalsgesellschaft, die in diesem Jahr die 86. Session feiert, auch gute Jugendar-beit leistet, zeigte sich im Auftritt der Nachwuchsgar-de, die mit ihrem schmis-sigen Tanz die Stimmung weiter einheizte.„Waren Affen meine Vor-fahren? Ich esse gern Ba-nanen“ fragte Ferdinand Moos als Ahnenforscher, oder sind sie doch eher vom Nordpol, die Eski-Moos?
Nein, der zweite Vorsitzen-de der Schwarzen Elf und hauptberufliche Stadtkäm-merer konnte es doch noch anders erklären: Da er während seiner Arbeitszeit unter Schlaflosigkeit lei-de, habe er Zeit genug, um herauszufinden, dass sein Ahne Dagobert Duck sei, der wühle schließlich auch so gerne im Kleingeld… Die Lachmuskeln wurden bei diesem Vortrag extrem trai-niert. Mehr oder weniger trainierte Muskelgruppen gab es dann beim Showtanz des Männerballetts zu seh-en, die einen Querschnitt ihrer Tänze der letzten 20 Jahre gaben und besonders als „Babys“ (unser Bild) be-geisterten.Ein Generationengespräch der besonderen Art lieferten sich Karl-Heinz und Hen-drik Jungerts. Mit „James Bond Rollator“ und „Kin-derwagen-Fahrschulfahr-zeug“ boten die beiden, die wie alle anderen Akteure auch, „Eigengewächse“ der Schwarzen Elf sind, einen herrlichen verbalen Schlag-abtausch, so beispielsweise ob das Kennzeichen BIN-DS für „De Scheenste“ oder „Dummschwätzer“ steht. Gelungen auch der Vergleich des Stadtober-hauptes mit der Kirchen-lehrerin: „Der neue OB hat wie Hildegard auch viele Visionen und er wird genau wie sie, auch von einem Mönch beraten…“Keine Tabu-Themen kann-
te Eberhard Röthgen als „Wunderheiler“. Mit seinen Mittelchen gegen Allergien („nach zwei Liter Wein spürt man sie nicht mehr“), seinen Beobachtungen von Autofahrern an den Am-peln und den hilfreichen Tipps, wie Frau (und Part-ner) die „besonderen Tage“ im Monat besser überste-hen, kam er zum größten Wunder – „dem Kugelblitz bei der Hassia“. Sein mu-sikalischer Vortrag wurde mit einer wohlverdienten Rakete belohnt.Bevor das närrische Audi-torium in die Pause verab-schiedet wurde, zeigte die Garde ihr Können und wir-belte über die Bühne. Unter den Klängen der „Binger Füsiliere“ zog der Elferrat zur zweiten Halb-zeit ein. Die Traditionska-pelle brachte mit passender Musik wieder die „richtige Betriebstemperatur“ in den Sitzungssaal, bevor keine Geringeren als die Stadtob-rigkeit die närrische Rostra betraten. Als „Bum Tära“ sorgten Oberbürgermeis-ter Thomas Feser, Bürger-meister Uli Mönch sowie die Beigeordneten Michael Hanne und Hans-Jürgen Klöckner für Beifallstürme und Kokolores vom Feins-ten. „Die rechte Hand des OB“ (Mönch), der „Energie-manager“ (Hanne) sowie der „Walddezernent, den jedes Wildschwein kennt“ (Klöckner) zeigten, dass sie auch über eine gehörige Portion Humor verfügen, Spaß verstehen und der Fastnacht zugetan sind. Für ihr Versprechen, im nächsten Jahr wieder zu
kommen wurden sie vom Sitzungspräsidenten auch gebührend belohnt. Es gab einen Gutschein für „Freies Parken in Büdesheim“. Nach der amtierenden Stadtspitze betrat die frühere Bürgermeisterin und Ehrenbürgerin, Bri-gitte Giesbert, die Bütt. Traditionell als Lieschen Laloi (unser Bild) und tradi-tionell mit einem herrlichen Vortrag, beleuchtete sie mit Jakobsmuscheln, Turn-schuhen und Dinkelkeksen ausgestattet, in diesem Jahr das Geschehen als „fromme Pilgerin“, die im Dunstkreis von Hildegard etwas für ihr Seelenheil tun will. „Die Erleuchtung kam beim Zwiebelschnei-den – ich war zu Tränen gerührt“. Und schließlich habe Pilgern auch Vorteile, berichtete sie: „In der Zeit, in der ich weg bin, zu dem Pilgerort der nach dem Blumendünger benannt ist, brauche ich daheim nicht zu kochen und putzen.“Eine Rolle Toilettenpapier warf der „Singende Bahn-fahrer“, Wolfgang Peters, anschließend OB Feser zu. „Die braucht er für die Ver-handlungen mit der Bahn, wenn es um die Klos in Bingerbrück geht“. Als je-mand, „der muss, aber net kann, weil´s net geht“ nahm Peters die Problematik der geschlossenen Toiletten am Hauptbahnhof auf´s Korn, bevor er mit einem Lob-lied auf seine Heimatstadt auch ein paar leise Töne anschlug.Als „Handtaschen“ kam in diesem Jahr das Schachtel-ballett und brachte die Büh-
ne zum Beben. „Griechisch grillen – ohne Kohlen“, das wollte Bernie Mauer, bevor er in geschliffenen Versen als „Narr“ seinen Finger in die Wunden der Politik legte. Berliner Flughafen, Bingel-bahn, Ailton, Bingen swingt auch im Winter – demnächst in Gaulsheim, er ließ nichts aus und begeisterte auch als Stimmenimitator die anwesenden Narren. 16 be-waffnete Amazonen boten einen hinreißenden Show-tanz, die Blue Diamonds verdienten sich mit ihrer akrobatischen Darbietung reichlich Applaus.Mit welchen Ideen der neue Tourismus-Manager der Stadt um weiteren Auf-schwung in der Branche punkten könnte, zeigte Sit-zungspräsident Wolfgang Heinz in seinem Vortrag: „Mer lasse die Bingelbahn kostenlos fahren, nach Gaulsheim, dann is es die Swingelbahn….“ Statt die Gefahrenabwehrverord-nung beim Entenfüttern einzuführen, sollte die Stadt besser einen Entenfütte-rungsautomat hinstellen, der von den Bäckern finan-ziert wird: „unten kommen trockne Brötchen für die Enten raus und oben frische für die Touristen – und ei-nen Schoppen gibt es dazu.“ Ihm gebührte die zweite Ra-kete des Abends.So langsam näherte sich das närrische Ereignis seinem Ende, doch was wäre die Sitzung ohne fulminantes Finale? Dafür sorgte die Musikgruppe „Spass an der Freud“ mit ihren „Western von gestern“. gg/Fotos: G. Gsell
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Liebe Leserinnen und Leser, die Entwicklung Gensingens in den letzten Jahren kann nur als außergewöhnlich gut be-zeichnet werden. Und auch die Zukunft lässt Gutes hoffen. So zum Beispiel die Auswei-sung des Neubaugebietes: Von den 50 zur Verfügung stehenden Parzellen wurden bereits mehr als 40 verkauft. Was bedeutet dass die Bevölkerung, die im Moment zwischen 3.700 und 3.800 Einwohnern, liegt in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Und die Men-schen finden hier attraktive Lebensbedingungen. Gensingen liegt im Schnittpunkt von Au-tobahn und Bundesstraßen, mit eigenem Autobahnanschluss. Handel und Gewerbe finden hier günstige Standortbedingungen, was sich in der zunehmenden Zahl von angesiedelten Betrieben dokumentiert. Lebensmittel-Großmarkt, Baumarkt, Großgärtnerei, Sanitärgroß-handel und eine Reihe von handwerklichen Unternehmen sind nur einige Beispiele. Eine Erweiterung des Gewerbegebietes ist in Planung.
Im Februar werden die Renovierungsarbeiten im Rathaus fertig gestellt. In dem dann wie-der die Stadtverwaltung ihrer Arbeit nachgehen kann. Auch in den Gensinger Kindergärten wird gearbeitet und weiterentwickelt. So erhält die Kindertagesstätte an der Schulstraße bis Ende Herbst einen weiteren, barrierefreien Anbau.
Die Komplettsanierung der Goldberghalle steht bis Ende des Jahres auf dem Programm. Das bedeutet zwar, dass die Gensinger Energiespartage leider auf das Jahr 2014 verschoben werden müssen. Dann aber in einer neusanierten Goldberghalle stattfinden. Die vielfältigen Angebote der Gensinger Ortsvereine bieten ein breites Spektrum: Es zahl-reiche Möglichkeiten, Sport zu treiben: Ein Sportplatz, eine Sport- und Kulturhalle, eine Tennishalle, eine Reithalle, ein Hallenbad stehen den Einwohnern zur Verfügung. Klein-spielfeld, Skateboardbahn und andere Freizeiteinrichtungen ergänzen das Angebot. Eine Vielzahl von Vereinen schafft ein Angebot zum Mitmachen und ist Basis geselligen Zusam-menseins. Chöre bereichern die kulturelle Szene. Auch der Hundesport blickt mit Stolz auf seine Erfolge in der Mitgliederarbeit und der Akzeptanz bei der Bevölkerung. Wer es gern beschaulich mag, kann sich - auch als Gast - dem Angelsport widmen oder in der urwüch-sigen Nahelandschaft wandern.
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Dienstag, 30.04.2013 Hexennacht auf dem Pierre-de-Bresse-Platz.
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Sonntag, 26.05.2013.Sonntag, 26.05.2013Tag der offenen Tür der Freiwillige Feuerwehr Gensingen
Samstag, 29.06.2013 Fischerstechen 2013 Deutschland sucht die Fi-scherstecherköniginnen und – könige
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Sonntag, 01.12.2013 Weihnachtsmarkt
BolzplatzEin eingezäunter Kunstrasenplatz lädt zum Fußballspielen ein, in direkter Nachbarschaft findet sich die Inlineskater-Bahn, der Basketballplatz und in einigen Monaten bis zu drei Beachvolleyballplätze.
SpielplätzeInsgesamt fünf schön hergerichtete Spielplätze für unse-re Kleinen gibt es: Neudeckerstraße, Mainzer Straße, Kie-fernweg, Am Bolzplatz, Schlossstraße.Neu entsteht in den nächsten Monaten ein naturnaher Spielplatz ganz im Süden der Ortslage, der von Kindern und Jugendlichen entworfen wurde und nun nach und nach umgesetzt wird.
Haus der Kultur und Geschichte In der Römerstraße 17 steht ein kleines Juwel der Ortsge-meinde. Der ansprechende Saal im Obergeschoss wird ger-ne für Ausstellungen und Seminare genutzt, aber auch der Gemeinderat tagt hier regelmäßig. Im Parterre gibt es ein kleines Büro und eine zweckmäßige Küche.
20 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 5 - 30. Januar 2013
Und wieder gut: BKV zum DrittenBunter Sitzungsreigen ist für die Kampagne bereits beendet
BINGEN. Nach der Herren- und der Damensitzung in den vergangenen Wochen, stand nun am Freitag die große Narrensitzung des Binger Karneval Vereins auf dem Kalender. Im bunt ge-schmückten Kulturzentrum herrschte gute Stimmung und die Aktiven begeister-ten mit ihrem Programm. Leider war Sitzungspräsi-dent Hartmut Merkelbach kurzfristig erkrankt, doch Ulrich Schumacher, Vorsit-zender des BKV, übernahm souverän an Seite von Da-men-Sitzungspräsidentin Manuela Beck dessen Auf-gaben. Für gelungene, vierfarbfrohe Unterhaltung
sorgten mit ihren Vorträgen: Ulrich Schumacher (Lou-is le Grand), Stefan Bastiné (Queen Elisabeth), Annette Dohle (das Gewissen beim Sponsorendank), Manue-la Beck und Manuela Haas (Engel und Teufel eines 27-Jährigen), Peter Eich (Hei-lige Hildegard) und Ralf Kohl (Chefkoch). Mit tänze-rischen Leistungen glänz-ten: Hildegarde, BKV-Garde, BKV-Dunnerwetter und die Estrellas (TuS Büdesheim). Mit passenden musikalischen Darbietungen brillierten: Fü-siliere, Createur de Malheur, Eberhard Röthgen sowie die Abschluss-Show mit dem Herrenelferrat. gg
Als Engel (Manuela Beck, li.) und Teufel (Manuela Haas) beleuchten sie das Leben eines 27-Jährigen (pantomimisch hervorragend umgesetzt von Florian Focht), Foto: G. Gsell
BINGEN. Die Wettervorher-sage für den vergangenen Sonntag machte den beteili-gten Geschäften sicher einen Strich durch die Rechnung. Wer sich aber trotz der Eis-regen-Warnung in die Stadt
wagte, wurde mit einem ent-spannten Einkaufsnachmittag belohnt. Keine Hektik, kein Gedränge, der Schaufenster-bummel und das Shoppen lie-ßen sich richtig genießen. jp/Foto: J. Peeters
Entspannter EinkaufsbummelVerkaufsoffener Sonntag in Bingen
Terminebingen
Gesprächskreis
PflegeDas nächste Treffen des Gesprächskreises für pflegende Angehörige findet am Montag, 4. Februar, 17.30 bis 19 Uhr, im Stift St. Martin, Mainzer Straße 25, statt. Neben der Möglichkeit des Austausches gibt es allgemeine Infor-mationen rund um das Thema Pflege. Der Gesprächskreis trifft sich jeden ersten Montag im Monat. Eine Anmeldung zu den jeweiligen Treffen ist nicht notwendig.
Neujahrsempfang mit Rainer BrüderleFDP geht optimistisch ins Jahr 2013
BINGEN. Bundes-, Kreis-politik und die Ehrung ver-dienter Mitglieder bestimm-ten den Neujahrsempfang des FDP Kreisverbandes und der Kreistagsfrak-tion Mainz-Bingen im Hildegardishof in Büdes-heim. Der Vorsitzende der FDP Bundestagsfraktion Rainer Brüderle ging vor über 120 Zuhörern auf die politischen Entwicklungen im Bund und vor allem in Europa ein. Brüderle wörtlich: „Die Bundesre-gierung aus CDU und FDP kann optimistisch ins Wahl-jahr 2013 gehen: die Wirt-schafts- und Arbeitsmarkt-daten sind hervorragend, wir haben den höchsten Beschäftigungsstand seit der Wiedervereinigung, die Steuereinnahmen errei-
chen Rekordhöhen und die Beiträge zu den Sozialkas-sen sinken.“ Das seien, so Brüderle, die harten Fakten der Statistik, die den Erfolg der Bundesregierung unter Beteiligung der Liberalen unterstreichen. Die Wäch-ter der sozialen Markt-wirtschaft seien hierbei die Liberalen. Der Kreisvorsit-zende Jörg Berres begrüßte eingangs die zahlreichen Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft. In Bezug auf die Kreispolitik verwies er auf die hervorragende Finanz-situation des Kreises, die dennoch nicht dazu verlei-ten dürfe, hohe Dauerbe-lastungen für die Zukunft aufzubauen. Vor diesem Hintergrund habe es die neue Koalition aus CDU, FDP und FWG mit gutem
Grund abgelehnt, dass die Kreisverwaltung die Essens-zubereitung für die Schulen übernimmt, so Berres. Hel-ga Lerch, FDP Fraktions-vorsitzende im Kreistag, betonte im Anschluss die sehr gute Zusammenarbeit der Koalition. Man habe in 2012 gemeinsam neue Schwerpunkte gesetzt und Bewährtes fortgeführt. Für die FDP waren und sind auch für 2013 insbesonde-re der weitere Ausbau der Schulen, die Erarbeitung eines Demografieatlasses, die Stärkung der Kreisent-wicklung und der Verkehrs-infrastruktur, die Bildung von Pensionsrückstellun-gen sowie die Fortführung der Ehrenamtsförderung, solange es die Finanzen zu-lassen, wichtig, bemerkte Lerch. Neben den politischen Re-den hob der Kreisvorsit-zende die Bedeutung der ehrenamtlichen Tätigkeit der Menschen in den Ver-einen und Parteien für das Gemeinwesen hervor. Stell-vertretend ehrte er Georg Huber aus Dromersheim für 40 Jahre Mitgliedschaft sowie Heinrich Schwarz aus Bingen für 60 Jahre Mitgliedschaft und Engage-ment für die Partei und die Unterstützung von Freiheit und Bürgerrechten. red/Foto: privat
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Foto: idw-online.de
22 Neue Binger Zeitung Region KW 5 - 30. Januar 2013
TermineVG Rhein-nahe
TermineVG Rhein-nahe
KVW
FastnachtsbälleWALDALGESHEIM. Der Kar-neval Verein Waldalgesheim (KVW) startet nach dem Sit-zungsmarathon in die heiße Phase der drei tollen Tage. Ein Highlight ist der Altwei-berball am Donnerstag, 7. Februar. Zum zweiten Mal mit der Band „Enjoy & An-drea“. An Fastnacht-Sams-tag, 9. Februar, spielen die altbekannten und beliebten „The Heels.“ An beiden Ta-gen öffnet der KVW erstmals seine „Kojode-Agliba“. Am Rosenmontag gibt es gleich zwei Veranstaltungen: 14.11 Uhr Rosenmontagszug mit über 60 Zugnummern und acht Kapellen. Anschlie-ßend steigt ab 16.30 Uhr die „Apré-Romo-Party“ und anschließendem Rosenmon-tagsball ab 19.11 Uhr. Bei allen Bällen verfügt der KVW natürlich wieder über ein be-heiztes Raucherzelt.Narrenbusse fahren an die Keltenhalle und wieder zu-rück. Fahr-und Eintrittspreis plus ein Freibier können für die Rhein-Nahe-Schiene/ Bacharach-Bad Kreuznach bei Busreisen Markert, Tel. 06721-16089 und für die Hunsrück-Schiene/ Laut-zenhausen-Stromberg bei Busreisen Bohr, Tel. 06543-5019414 gebucht werden.
Modelleisenbahnclub
StammtischWEILER. Der nächste Stammtisch des Modelleisen-bahnclub Weiler 1985 findet am Freitag, 1. Februar, ab 20 Uhr im Gasthaus „Zur Son-ne“, Hildegardisstraße, statt. Mitglieder und Freunde der Eisenbahn sind herzlich ein-geladen.
Richtigstellung
MaschoresWEILER. Nicht das neue Fastnachtsmagazin „Ma-schores“ kostet 11 Euro, sondern das Jubiläumsbuch von 2008. Hiervon sind noch Restexemplare beim Vereins-vorstand des Weilerer Carne-val Verein (WCV) erhältlich.
Jahreshauptversammlung
WeinschröterOBERDIEBACH. Die Wein-schröter laden für Freitag, 15. Februar, 20 Uhr, zur Jah-reshaupt- und Zukunftsver-anstaltung in die „Alte Schu-le“ ein.
Waldalgesheim
VisitationWALDALGESHEIM. In diesem Jahr findet eine Visitation der evangelischen Kirchenge-meinde durch den Kreissyno-dalvorstand, das Leitungsgre-mium des Kirchenkreises „An Nahe und Glan“ statt. Dieser Besuch dient dem Austausch der Kirchengemeinde vor Ort und dem Kirchenkreis. Im Rahmen der Visitation fin-det am Sonntag, 3. Februar, eine Gemeindeversammlung im Anschluss an den Got-tesdienst um 10 Uhr in der evangelischen Kirche statt. Die Versammlung wird vom Superintendenten des Kir-chenkreises, Pfarrer Marcus Harke, geleitet.
Wirbelsäulengymnastik
KursNIEDERHEIMBACH. Ab Dienstag, 26. Februar, be-ginnen die neuen Wirbelsäu-len-Gymnastik-Kurse des FC Eintracht Niederheimbach. Der erste Kurs findet von 19 bis 19.45 Uhr, der Zweite von 20 bis 20.45 Uhr statt. Kurs-gebühr: 30 Euro für Nicht-mitglieder, 15 Euro für Mit-glieder. Die Kurse umfassen jeweils zehn Übungsstunden und finden im Mehrzweck-raum der Hauptschule Pe-tersackerhof in Rheindiebach statt. Info und Anmeldungen bei Yvonne Klockner, Tel. 06743-90043. Weitere Infos auch unter: www.fc-nieder-heimbach.de
Neuer Kurs
Qi Gong NIEDERHEIMBACH. Der FC Eintracht Niederheimbach e.V. bietet einen Qi Gong-Kurs im Mehrzweckraum der Hauptschule Petersackerhof, Rheindiebach an. Kursbe-ginn: Montag, 18. Februar, 19 bis 20 Uhr. Der Kurs umfasst zehn Unterrichtsstunden, in dem unter anderen 18 Bewe-gungsübungen des Taiji Qi-Gong praktiziert werden, die besonders bei Rücken- Schul-ter- und Nackenproblemen hilfreich sind. Es möglich, jederzeit in einen bereits lau-fenden Kurs einzusteigen. Die Übungsleiterin geht individu-ell auf die Bedürfnisse ein und die Kursgebühr wird ent-sprechend der Teilnahme neu berechnet. Mitglieder zahle 20 Euro, Nichtmitglieder 35 Euro. Info und Anmeldung bei Ute Mangold Tel. 06743-6694 oder im Internet unter: www.fc-niederheimbach.de.
Fassenacht vom FeinstenAusgelassene Stimmung bei WCV-Sitzung
WEILER. Für die Sitzungs-fastnacht ist der Weilerer-Carneval-Verein (WCV) in der Region eine der ers-ten Adressen. Und mit Sit-zungspräsident Ewald Len-hart hat man einen Macher, der nicht nur singend Freu-de ausstrahlt, der das Pro-gramm gekonnt serviert und alle mitreißt und das gleich in dreifacher Aufla-ge. Die Wachkompanie des WCV ist eine Truppe, die jeder Sitzung den beson-deren stilvollen Rahmen gibt und auch musikalisch Farbtupfer setzt. Nach dem Einmarsch und der Begrü-ßung durch Ewald Lenhart, Wolfgang Meinel und der Gruppe Leopard wirbelte die Minigarde, einstudiert von Uli Biegner, Anette Lo-renz, Ingrid Bappert über die Bühne. Als „Schorsch vun Weiler“ hielt Hans Ge-org Schuster der Politik genüsslich den Narrenspie-gel vor. Die Tanzgruppe „Schlümpfe“ entführt die Narrenschar nach Afrika. Christine Schnaas und Di-ana Schröter hatten einen mitreißenden Tanz ein-studiert. Nach dem aus-gefallenen Weltuntergang empfahlen sich mit Humor und bestens präpariert als Prinzenpaar für 2014 Kathrin Bauer und Oliver Biegner. Mit gerade ein-mal 12 Jahren hat Joshua Wies gesangliches Talent bewiesen. Als Kerweborsch 2020 aber auch als jun-gendlicher Bond-Fan ver-stand er sein Metier; hier wächst ein Gesangstalent heran, das sicher seinen Weg macht. Schwungvoll begeisterten die „Capras“, einstudiert von Nicole Blum und Christina Ludwig, mit einem „Freestyle“-Tanz. Erwin Owtscharenko ver-
körperte „Miss Europa“. Da war natürlich ein weites Feld zu kommentieren, Steinbrücks Reden, Berlus-conis Laster. Energiewende und vieles mehr. Schlag auf Schlag beißender Humor und treffende Pointen. Aus der Fülle der tänzerischen Darbietungen hob sich her-aus die „Modern Western Show“ der „Tornados“. Ra-phaela Biedenbender, Anja Schlarp und Christina Ce- saro, die diese Truppe seit vielen Jahren begleiten, sorgen mit akrobatischen und einem tänzerischen Wirbel wie alljährlich für Glanzpunkte getanzter Fastnacht. Welche Arbeit dahinter steckt, bis eine solche Bühnennummer steht, kann man immer nur erahnen. Joachim Vogt, als junger Pensionär, hatte in unnachahmlicher Weise sein erstes Jahr in diesem Stand skizziert. Eine Fülle von verrückten Einfällen in geschliffenem Vers – ein Glanzpunkt im ersten Sit-zungsteil. Die Schautanz-formation der Prinzengar-de, die eine nicht minder spektakuläre Zirkusnum-mer präsentiere, von Eva Bauer und Christina Ku-nert einstudiert, brachte noch einmal Begeisterung ins Publikum, ehe es in die verdiente Pause ging. Wenn es eine Truppe schafft nach einer Pause gleich wieder die „Betriebstemperatur“ zu erreichen, dann die Hof-sänger des WCV. Sie luden nach Rom, die mächtige Peterskuppel zierte die Fastnachtsbühne und die Heiligsprechung Hildegards wurde zelebriert. Die geist-liche Betreuung hatten Don Gerardo (Gerhard Lautz) und Don Thomaso (Tho-mas Gumbrich), von einem
Schweizergardist flankiert. Das Spektakel das die Fei-er in allen närrischen Nu-ancen beleuchtete, wurde stimmstark besungen und glänzend parodiert mit der Quintessenz: Hildegard sei Weilerer (mit ihrem Kloster und Hofgut), weil es zu ih-rer Zeit noch kein Binger-brück gab – grenzenloser Jubel. Charmante Winze-rinnen, in deren Kostüm die Gruppe „Noctua“ (ein-studiert von Kathrin Bau-er) geschlüpft war, gefielen mit einer wein- und stim-mungsfrohen Darbietung. Und noch eins drauf setzte mit feinstem Kokolores, El-mar Bootz, das Flaggschiff beim WCV. Vom Winter-schlussverkauf kam er stets zu anderen ganz verrückten Begebenheiten, das Eierle-geverhalten seiner Hühner oder der Herkunft des „Sä-ckel-Dreck“ – das Publikum war aus dem Häuschen. Vielumjubelt wurde Men-na Mulugeta, die sich ein-drucksvoll und die Mundart beherrschend zu ihrer Wei-lerer Heimat und dem WCV bekannte und dafür Stan-ding Ovations erntete Die Prinzengarde des WCV, Markenzeichen der ge-tanzten Fastnacht, mit ih-ren Trainerinnen Sandra Franzmann und Natalie Scheid, haben wieder eine Klasseleistung abgelie-fert. Exakt, tänzerisch mit höchsten Anforderungen und ein Wirbel graziöser Beinchen, der Saal stand Kopf, die Begeisterung war grenzenlos. Und so startete man in ein schwungvolles Finale, das eine großartige Sitzung beschloss. Regis-seur des Frohsinns Adi Ce-saro war mehr als zufrie-den und die Sitzungsbesu-cher waren es allemal. red
Die Hofsänger des WCV mit ihrer Quintessenz: Hildegard sei Weilerer. Foto: A. Schmitt
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Blütenteppiche im Winter Zu ihnen gehört die Schnee- oder Winterheide (Erica-carnea-Sorten), die mit kleinen Blütenglöck-chen der Kälte trotzt. Die-ser langsam wachsende Zwergstrauch bildet dich-te, bis etwa 30 Zentimeter hohe Blütenteppiche in den unterschiedlichsten Farb-tönen. Das Spektrum reicht von reinem Weiß über die unterschiedlichsten Rosa-nuancen bis hin zu dunklem Rotviolett. Die Blütezeit be-gann je nach Sorte schon im November und endet im April. Wer Sorten kombi-niert, die zu verschiedenen Zeitpunkten blühen, kann sich den ganzen Winter über
an blühenden Pflanzen er-freuen. Das feine, nadelför-mige Laub ist immergrün. Es weist die unterschied-lichsten Grüntöne auf, so dass die Schneeheide auch außerhalb der Blütezeit reizvoll ist. Bei einigen Sor-ten verfärbt es sich in der kalten Jahreszeit sogar de-korativ bronzegrün. Land-schaftsgärtner kombinie-ren die Winterheide mit der Sommerheide, einzelnen Wacholderbüschen und Na-tursteinen und bilden so die Landschaft der Lüneburger Heide nach. Besonders in größeren Gärten sind Hei-debeete beliebt, denn sie sind pflegeleicht und bieten das ganze Jahr über immer wieder andere Ansichten.
Goldene KaskadenEine wenig bekannte win-terliche Schönheit ist der aus Ostasien stammende Win-ter-Jasmin (Jasminum nu-diflorum). Seine leuchtend gelben Blüten erinnern an Forsythien. Die botanische Artbezeichnung nudiflorum heißt übersetzt nacktblütig und weist darauf hin, dass dieser Jasmin bereits vor dem Blattaustrieb blüht. Seine auffallenden Blüten erscheinen je nach Wit-terung von Dezember bis April. Am besten entwickelt sich dieser aparte Winter-blüher in geschützter, son-niger bis halbschattiger Lage. Die biegsamen gras-grünen Triebe lassen sich
Stars für die stille Jahreszeit:Winterblüher und andere Schmuckstücke
Bis in den Februar scheint sich der Garten in einer Art Winterschlaf zu befinden. Die meis-ten Pflanzen durchlaufen nun eine Ruhephase und haben das Wachstum eingestellt. Es ist still geworden, und statt üppigen Laubes und bunter Blüten bestimmen gedämpfte Farben das Bild. Das ist die Chance für Winterblüher: Gerade jetzt zeigen sie sich von ihrer schöns-ten Seite und lassen sich auch durch Eis und Schnee nicht vom Blühen abhalten.
30. Januar 2013 - KW 5 Neue Binger Zeitung 25
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gut an Spalieren festbinden und können so etwa drei bis vier Meter hoch klettern. Landschaftsgärtner emp-fehlen den Winter-Jasmin, um Hauswände, Mauern oder Pergolen zu verschö-nern. Lässt man ihn ohne Kletterhilfe wachsen, bildet er breite, niedrig bleibende Büsche. Eindrucksvolle Gar-tenbilder entstehen, wenn man die langen, schlanken Triebe wie Kaskaden über Mauerkronen herabwach-sen lässt. Einzelne Zweige können übrigens gut für die Vase geschnitten wer-den und sind im Winter ein
wunderschöner blühender Tischschmuck. Winterliche GartenschätzeEs gibt eine ganze Reihe at-traktiver Gehölze, die den Wintergarten mit Blüten bereichern, zum Beispiel Zaubernuss (Hamame-lis), Kornelkirsche (Cornus mas), Seidelbast (Daphne), Winter-Heckenkirsche (Lo-nicera x purpusi). Auch einige Schneeball-Arten (Viburnum) blühen im Win-ter. Die kleinen Blüten ma-chen zusätzlich mit einem sehr intensiven Duft auf sich aufmerksam. Land-schaftsgärtner pflanzen
diese eher dezenten, aber bei genauem Hinschauen sehr attraktiven Garten-schönheiten in die Nähe der Terrasse oder an häufiger benutzte Gartenwege. Von wegen Winterschlaf: Rosen schmücken sich mit weithin leuchtenden Hagebutten, einige Stauden zieren sich mit Früchtchen, Koniferen zeigen ihre Zapfen, Ziergrä-ser tragen glitzernde Rau-reif-Perlenketten. Selbst im tiefsten Winter ist in einem gut geplanten und fach-männisch angelegten Gar-ten einiges zu sehen! Quelle+Bilder: BGL
26 Neue Binger Zeitung Region KW 5 - 30. Januar 2013
TermineVG Gau-alGesheim
Turnverein
AltweiberballGAU-ALGESHEIM. Auch in diesem Jahr veranstaltet der Turnverein Eintracht 1880 e.V. am Donnerstag, 7. Februar, 21.11 Uhr (Ein-lass ab 20.11 Uhr), wieder seinen traditionellen „Kult“ Altweiberball mit der Tanz-band „Remember“ in der vereinseigenen Turnhalle in der Appenheimer Stra-ße. Der Kartenvorverkauf beginnt am Donnerstag, 31. Januar, 19 Uhr, in der Turn-halle. Der Eintrittspreis be-trägt 9 Euro.
Kloster Jakobsberg
Sonntags-CaféOCKENHEIM. Am Sonntag, 3. Februar, 14 bis 17 Uhr, öffnet wieder das Sonn-tags-Café im Speisesaal des Bildungshauses Kloster Ja-kobsberg.
TermineVG GensinGen-sprendlinGen
B-Treff
VortragSPRENDLINGEN. „Fried-hofs- und Bestattungskul-tur im Wandel – dargestellt an Sprendlingen und regi-onalen Beispielen“ ist das Thema eines Vortrages mit digitalen Illustrationen und Fotos am Donnerstag, 31. Januar, 20 Uhr, im B-Treff am Marktplatz 4. Referent ist Dr. Fritz Schellack. Die Bürgerliste lädt zu diesem Vortragsabend alle interes-sierten Bürger ein. Der Ein-tritt ist frei.
Ortsgemeinderat
SitzungGENSINGEN. Am Donners-tag, 31. Januar, 19 Uhr, fin-det im Haus der Kultur und Geschichte eine Sitzung des Ortsgemeinderates statt.
Bürgerliste
Stammtisch SPRENDLINGEN. Für Mon-tag, 4. Februar, lädt die Bürgerliste zum nächsten Stammtisch im Gutsaus-schank Lutz Mohr in der Palmgasse 7 ein. Thema dieses Informations- und Diskussionsabends: „Ideen und Vorstellungen für die Ortsentwicklung Sprendlingen und den Haushalt der Ortsgemeinde 2013 2014“.
TermineVG GensinGen-sprendlinGen
VHS
KursangebotGENSINGEN. Die VHS bie-tet am Samstag, 2. Februar, 14 bis 17 Uhr, im Haus der Kultur, Römerstraße 17, den Kurs „RAW und Bildbearbei-tung“ an. Mit wenigen Klicks ist ein Foto im RAW-Konver-ter optimal entwickelt. An Beispielbildern wird gezeigt, wie man Fotos im Bildbear-beitungsprogramm optimiert und anschließend verwaltet (verwendete Programme: Lightroom 4 und Photoshop CS6). Ein besonderes Bonbon dazu: Die Teilnehmer haben anschließend die Möglichkeit, mit eigenen Bilddateien einen zweistündigen Anschlusskurs in einem Fotofachlabor in Mainz zu besuchen und damit den kompletten Workflow zu perfekten Ausbelichtungen kennen zu lernen. Wichtig: Bitte eigenes Laptop mitbrin-gen. Kursleiter: Erhard Bar-wick. Kursgebühr: 45 Euro. Anmeldung bei allen Mitar-beiten der VHS.
Wanderfreunde
TermineGROLSHEIM. Die Wander-freunde des VSV Grolsheim laden im Februar zu fol-genden IVV Veranstaltungen ein: 2./ 3.:Bernkastel-Kues (Kleinich); 16./ 17.: Bad-Ma-rienberg; 17.: Crailsheim – Busfahrt, Abfahrtzeiten: Ingelheim 8 Uhr, Grolsheim 8.20 Uhr; 23./ 24.: Bingen-Kempten. Der Monatstreff findet am Freitag, 1. Febru-ar, ab 19 Uhr, im Vereinsheim des VSV statt.
Zum Schutz vor HalskrankheitenBlasiussegen für Gesundheit und Heil
REGION. Am 3. Februar ist der Gedenktag des Heiligen Blasius. Er lebte im vierten Jahrhundert und war Bi-schof von Sebaste in Arme-nien. Heute zählt er zu den 14 Nothelfern und ist einer der meistverehrten Heiligen der katholischen Kirche. Die bekannteste Legende über Blasius berichtet, wie er während seiner Gefan-genschaft einem jungen Mann, der an einer Fisch-gräte zu ersticken drohte, das Leben rettete. Daraus entstand der Blasiussegen, der am nächsten Sonntag
in den meisten katholischen Kirchen gespendet wird. Bei der Spendung des Bla-siussegens hält der Priester oder der Diakon dem Gläu-bigen zwei gekreuzte bren-nende Kerzen in Höhe des Halses vor. Der Segen soll zunächst vor Halskrank-heiten bewahren, ist aber umfassender, wie eine der beiden Segensformeln aus-sagt: „Der allmächtige Gott schenke dir Gesundheit und Heil. Er segne dich auf die Fürsprache des heiligen Blasius durch Christus, un-sern Herrn.“ red
Der hl. Blasius, eine der 14 Nothelfer-Figuren in einer Vitrine im Eingangsbereich der Kapelle auf dem Jakobs-berg. Foto: privat
TermineVG stromberG
Gemeindezentrum
FrauenfrühstückWALDLAUBERSHEIM. Am Donnerstag, 7. Februar, 9 Uhr, findet das nächste Frauenfrühstück im Gemeindezentrum statt. Als Gast wird Prof. Dr. Gerald Schmalbach, Rhein-hessen Fachklinik, Alzey, zum Thema: „Volkskrankheit Nr. 1 – Depression“ referieren. Anmeldung bitte bis Mittwoch, 6. Februar, 12 Uhr bei Mo-nika Benthin, Tel. 06707-346.
Woher kommt der Strom?Energieunterricht an der Grundschule
SPRENDLINGEN. Unter dem Motto „ Energie erleben und verstehen“ erfuhren die Viertklässler der Grund-schule alles Wissenswerte zum Thema Strom. Welche Gegenstände im täglichen
Leben brauchen Strom? Und wie wird dieser Strom über-haupt hergestellt? Anhand eines Dampfmaschinen-Mo-dells konnten die Schüler hautnah erleben, wie mit Hilfe von Wasser und Hitze
in einem Kraftwerk Strom erzeugt wird. Das diese Art der Stromerzeugung neben der Ressourcen-Knappheit der verschiedenen Brenn-stoffe wie Erdöl, Erdgas und Kohle, auch umweltschäd-lich ist, war den meisten Kindern bewusst. Saskia Radloff, die Expertin der Deutschen Umwelt Aktion, verdeutlichte anschaulich wie mit der Kraft von Was-ser, Wind und Sonne eben-falls Strom erzeugt werden kann. Die Schüler stellten viele Fragen und wurden in die Praxisversuche mit einbezo-gen. Sehr lebendig – wann darf man im Unterricht schon mal auf dem Tisch sit-zen – vermittelte Radloff das Thema „Klimawandel“ und sensibilisierte die Kinder für einen verantwortungsvollen Umgang mit Energie im All-tag. jp/Foto: J. Peeters
TerminereGion
Softwareumstellung
KreisverwaltungINGELHEIM. Auf Grund von Softwareumstellungs-arbeiten kann auf das Waf-fen- und Jagdprogramm der Kreisverwaltung Mainz-Bin-gen am Dienstag, 5. Februar, nicht zugegriffen werden.
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Alia Taissina
VernissageBAD KREUZNACH. Am Frei-tag, 1. Februar, 18 Uhr, findet in der Taberna Libraria, eine Vernissage mit Illustrationen von Alia Taissina statt. Ge-boren im Ural, lebt sie nun schon seit 12 Jahren in Wei-ler und betreibt einen kleinen deutsch-tatarisch-baschki-rischen Buchverlag (Bertugan Verlag). Zur Vernissage wird die Autorin Angelika Knipfer aus ihrem ersten Buch „1+1...immer Liebe? vorlesen. Die Ausstellung läuft bis zum 3. März und ist täglich geöffnet. Mo – Fr: 9 bis 18 Uhr, Sa: 9 bis 15 Uhr, So: 11 bis 15 Uhr. Eintritt für Vernissage und Ausstellung frei.
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Wie soll man dem Tod begegnen,
wenn er vor der Türe steht?
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Ja! Er soll nur weiter-gehen - denkt man und
vergißt dabei,daß nur der Tod kann es verstehen, wenn einer sagt: Ich bin soweit.
Ist es auch schwer, ihn geh‘n zu lassen,
den Menschen, der so nah uns stand,
wollen wir uns doch in Schweigen fassen:
Gott nahm ihn still an seine Hand.
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Menschen, wie du und ichAktionstag an der Higa-BBS zeigt viele Perspektiven auf
BINGEN. Eine kleine „Be-rufsinformationsmesse“ der besonderen Art bot sich den 44 Oberstufen-Schülerinnen der Berufsbildenden Schu-le der Hildegardisschule in der vergangenen Woche. Im Rahmen des berufsbezo-genen Unterrichts konnten die angehenden Sozialas-sistentinnen eine beeindru-ckende Fotoausstellung unter dem Thema „Leben-sträume – Lebensräume von Menschen mit Beeinträch-tigungen“ ansehen – und sich an acht verschiedenen Stationen über die unter-schiedlichsten Berufsfelder in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen in-formieren. Die Behinder-tenseelsorge mit Pfarrer
Helmut Bellinger (unser Bild), der Landesverband der Körper- und mehrfach behinderten Menschen, die Rhein-Nahe-Schule oder die Interessengemeinschaft Therapeutisches Reiten bei-spielsweise, gaben Einblicke in ihre Arbeit. Die Schülerinnen mussten an den Stationen Antworten zu verschiedene Fragen fin-den, der Projekttag wird im Unterricht nachbereitet. Doch für die jungen Frau-en der Abschlussklasse war dieser Vormittag mehr als nur Unterricht. „Ich kann mir gut vorstellen, später in einem integrativen Kindergarten zu arbeiten“, so die 18-jährige Pia. „Ich habe heute schon wichtige
Informationen dazu bekom-men.“ Auch für die gleich-altrige Anna stand nach den Gesprächen fest „Ich möchte ein Praktikum in einer Behindertenwerkstatt machen. Mich fasziniert es, wie dort mit den Menschen umgegangen wird – schließ-lich sind auch Menschen mit Beeinträchtigungen Men-schen wie du und ich.“ Für Schulleiter Werner Ket-tel und Fachpraxislehrerin Heike Hammer war der Tag ein voller Erfolg. „Einer Wiederholung im kommen-den Jahr steht von unserer Seite nichts im Wege. Die Schülerinnen können hier mit vielen verschiedenen Themen in Kontakt kom-men.“ gg/Foto: G. Gsell
28 Neue Binger Zeitung Region KW 5 - 30. Januar 2013
´reingeschautThema heute: Heimatmuseum Stromberg
Ob der in Frankfurt ge-borene Dichter auf seinen zahlreichen Reisen jemals in Stromberg war, ist nicht belegt (aber man stößt bei den Recherchen hierzu auf ein interessantes Detail: Ei-nen Briefwechsel Friedrich Schillers mit Goethe, in dem Schiller 1798 schreibt, er habe gerade das 1782 von Jakob Maier geschriebene Gedicht „Fust von Strom-berg“ gelesen und die im Jahr 1056 erstmals erwähnte Stromburg hieß vom 12. bis ins 20. Jahrhundert hinein „Fustenburg“…) aber das zu Beginn erwähnte Zitat passt genau zum Heimatmuseum, das 1798 (also zu Goethes Lebzeiten) gebaut wurde.Das Eckhaus in der Gerberei-straße, das bis 1988 Sitz der Rosenapotheke war, muss jeden heimatkundlich inter-essierten Menschen begeis-tern. Dank der Gründung des stadteigenen Museums vor 25 Jahren durch Lieselotte Brendel, ist hier ein Klein-od entstanden, das seines-gleichen im Umkreis sucht. Dass das Haus mit seinen zwölf Zimmern seinen wun-derbaren Charme ausstrahlt, liegt aber auch an der „guten Seele“, die dafür verantwort-lich ist: Maria Wilbert. Seit 16 Jahren kümmert sie sich um das Museum. „Nach dem Tod meines Mannes wollte ich noch etwas machen. Nur
STROMBERG. „Warum in die Ferne schweifen? Sieh das Gute liegt so nah“ – wer kennt es nicht, dieses Sprichwort von Goethe? Man muss keine langen Anfahrten in Kauf neh-men, um sich ein schönes Museum anzuschauen, um einen wunderbaren Blick in die Vergangenheit zu werfen. Das Heimatmuseum in der Stadt des Deutschen Michel lädt zu einer Reise in die Geschichte ein.
als Hausfrau da zu sein, war mir zu wenig. Über meine Freundin, Gudrun Schneider, die auch früher hier ehrenamtlich tätig war, bin ich dazu gekommen“, erzählt sie im Gespräch. Die jung gebliebene Dame (sie wird im März 85 Jahre) ist täglich in „ihrem“ Heimat-museum. Kein Körnchen Staub ist in den liebevoll ein-gerichteten und passend de-korierten Zimmern, die die Geschichte Strombergs und seiner Umgebung von der Keltenzeit bis in die 1950er Jahren, aufzeigt, zu finden. Arm- und Beinringe aus einem keltischen Hügelgrab, ein mittelalterlicher Mosaik-boden vom Pfarrköpfchen, ein kleines Stück einer rö-mischen Wasserleitung, die
Historie der Stromburg und des Deutschen Michels, ein Puricelli-Fenster als Vitrine, ein Thonet-Stuhl – dies ist nur ein Teil der Schätze, die die Besucher im ersten Zim-mer sehen und dessen Ge-schichten Maria Wilbert pa-ckend und spannend erzählt. Im angrenzenden Schulzim-mer werden sich die älteren Besucher noch an ihre ei-gene Schulzeit zurück erin-nern, jüngere (Schulklassen und Kindergartengruppen können das Museum nach Terminabsprache selbstver-ständlich auch besuchen) werden ein wenig staunen, wenn sie die Tintenfässer, Griffelkästen und die vielen alten Bücher sehen. In der Küche glaubt man, Oma sei nur noch mal schnell aus dem Raum gegangen, um et-
was für den Kaffeetisch zu holen. Doch es sind nicht nur die Gegen-stände, die begeistern und bei de-nen man ausruft „so was hatten wir früher auch“, es sind die v i e l e n k l e i n e n
Anekdoten und Beschrei-bungen, die Wilbert zu er-zählen weiß – und trotzdem bleibt in jedem Zimmer die Möglichkeit, auch noch den eigenen Gedanken Raum zu geben. Restaurierte Harmo-nien im Musikzimmer, die noch bespielt werden sowie das Trauzimmer, in dem noch standesamtliche Trau-ungen vorgenommen wer-den. Im Schlafzimmer sind neben den früher üblichen Accessoires wie Nachttöp-fen, Wärmflaschen und dem Aussteuerschrank auch Hochzeitskleider aus ver-schiedenen Epochen zu seh-en sowie das Prunkstück im Kleiderschrank – eine lind-grüne Abendrobe von Wil-helmine Lübke, der Ehefrau des zweiten deutschen Bun-despräsidenten, Heinrich Lübke. Im zweiten Stock-
werk geht nicht nur das Herz der Kinder auf, wenn sie das „Spielzimmer“ betreten. Pup-penstuben, Puppenwagen Kaufmannsladen, Dampf-maschinen und natürlich viele Puppen (ja, so manch einer erkennt die Spielge-fährten aus der eigenen Kindheit wieder) begeistern die Besucher aller Alters-gruppen. Für handwerklich Interessierte wird ebenfalls einiges geboten. Der erste Dauerwellenapparat und die erste Trockenhaube sind ausgestellt, genauso die ori-ginal Uhrmacherwerkstatt von Jakob Gutmann aus den 1940er Jahren. Im Keller schließlich ist neben einem 3.000 Liter-Faß eine weitere kleine Küchenausstellung zu sehen.….Und wer wissen will, wel-che Geschichte hinter den Ausstechformen in der Kü-che steckt, wer der „Strom-berger Deiwel und der Herr-gott“ waren, wieso es eine kleine japanische Vitrine gibt und wo das Weihnachtslied „Es ist ein Ros’ entsprungen“ seinen Ursprung hat, der muss unbedingt im Museum vorbeikommen. Geöffnet ist es immer donnerstags von 15 bis 18 Uhr, jeden zweiten Sonntag von 14 bis 16 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung (06724-6447 oder -1708). gg/Fotos: G. Gsell
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30. Januar 2013 - KW 5 Neue Binger Zeitung 29
30 Neue Binger Zeitung Sport KW 5 - 30. Januar 2013
BÜDESHEIM. Bei den Bezirksmeisterschaften der weiblichen U14 Volleybal-lerinnen in der Rochus-Realschule plus Sporthalle, kamen die sechs Erstplat-zierten aus der Vorrunde zusammen. Der TuS Bingen-Büdesheim hatte es mit TSG Bretzenheim und VSC Guldental in der Vorrunde zu tun. Dabei waren die Bretzenheimerinnen der leichtere Gegner. Das Spiel gewannen die U14 Mäd-chen klar mit 50:24 Punkte und 2:0 Sätzen. Mehr Gegenwehr und abwechs-lungsreicher wurde das Spiel gegen Guldental. In beiden Sätzen wechselte die Führung ständig hin und her. Durch gute Angaben und gezielte Angriffe gewann die Büdesheimer Mannschaft den ersten Satz mit 27:25. Der zweite Satz wurde schließlich mit 26:24 gewonnen. Damit waren die Mädchen, Sieger der Gruppe A und traten im Halbfinale gegen den Zweiten der Gruppe B, den TSVgg Stadecken-Elsheim, an. Mit 50:29 und 2:0 Sätzen gewannen die Büdes-heimerinnen das Spiel und zogen damit ins Finale ein. Hier trafen sie erneut auf den VSC Guldental. Das Spiel dominierten die Büdesheimerinnen und ge-wannen mit 50:28 und 2:0 Sätzen. Damit stand der Rheinhessenmeister U14 weiblich fest. Am 2. Februar spielt die Mannschaft in Steinwenden um den Landesmeistertitel von Rheinland-Pfalz. red/Foto: privat
So sehen Sieger ausU14 Volleyballerinnen werden souverän Rheinhessenmeister
Erfolgreiche SchachjugendU12 wird Rheinhessenmeister
BINGEN. In der Rheinhessen-Meisterschaftsrunde 2012/13 war die U12-Mannschaft vom Binger Schachklub sehr erfolgreich. Das Team mit Tobias Berstler, Niklas Hin-richs, Paul Hinrichs und Jakob Lutterbach (v.l.) holten mit 18:2 Punkten den Meis-tertitel. Damit haben sich die jungen Schachtalente für die Rheinland-Pfalz-Meister-schaft qualifiziert. red/Foto: privat
Überragender RückrundenauftaktVolleyballer feiern
GAU-ALGESHEIM. Die Verbandsliga-Rückrunde der Saison 2012/13 wurde mit einem Heimspieltag für den TV Gau-Al-gesheim eröffnet. Dieser Start fiel mit zwei Siegen für die erste Damenmannschaft denkbar gut aus. Die Volleybal-lerinnen sind sehr zufrieden mit dem Ausgang der Spiele. Konnten sie nun nach einer Phase geprägt von einigen Nie-derlagen gleich zwei Siege einfahren und tabellarisch einen Platz gut machen. Motiviert und guter Dinge blicken die Da-men der ersten Mannschaft jetzt auf den restlichen Verlauf der Rückrunde. Auch die vorherigen Spiele in der Binger BBS Sporthalle wurden sehr erfolgreich gestaltet. So spielte die zweite Da-menmannschaft des TV Gau-Algesheim gegen die TG Ost-hofen II. Die größtenteils einseitige Begegnung endete mit 3:0 zugunsten der Gastgeber. Im zweiten Spiel gewann die Mannschaft von Trainerin Ann-Kathrin Grube gegen die Vertreterinnen aus Mainz-Gonsenheim. Diese beiden Siege beförderten die zweite Damenmannschaft auf den zweiten Tabellenplatz, den es nun konsequent zu verteidigen gilt.Auf dem Parallelfeld spielte die Herrenmannschaft. Als frisch gebackener Herbstmeister der Bezirksklasse gewannen sie zunächst gegen den TV Hechtsheim. Auch im zweiten Spiel gegen die SF Budenheim war Gau-Algesheim deutlich Herr im Hause und fuhr einen weiteren Heimsieg ein. Die bislang ungeschlagenen Herren des TVGA wahren somit ihre Chan-ce auf die Meisterschaft und belegen weiterhin Platz eins. red
Tischtennis-VereinsmeisterschaftenErster Platz für Jürgen Wagner
Kai Müller (li.) gratuliert Jürgen Wagner. Foto: privat
BINGEN. Die Tischtennisab-teilung des SV Rotamint Bingen ermittelte ihre Ver-einsmeister im Einzel und Doppel. Abteilungsleiter Kai Müller überreichte Jürgen Wagner den Siegerpokal und die Urkunde für den ersten Platz. Christoph Seligmann wurde Zweiter vor Martin Stassen. Im Doppel setzte sich die Paarung Kai Müller/ Thomas Krei durch. red
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32 Neue Binger Zeitung KW 5 - 30. Januar 2013
Präpariert für Panne und Unfall Für den Fall der Fälle
Pleiten, Pech und Pannen mit dem Auto treffen Reisende im Ausland besonders hart. Gut, wer darauf vorbereitet ist und die Spielregeln der europäischen Nachbarn kennt. Die Experten der Kfz-Betriebe informieren Autofahrer für den Fall der Fälle.
Policen sichtenVor der Fahrt steht der Check an, welcher Ver-sicherungsschutz gewünscht ist und eventuell schon in abgeschlossenen Policen steckt – Pan-nen- und Abschlepphilfe, Reparatur, Hotel, Miet-wagen, Krankenrücktransport, Ersatzteil- oder Medikamentenversand. Oft überschneiden sich die Leistungen von Fahrzeuggarantien der Her-steller, Schutzbriefen, Automobilclubmitglied-schaften und den Mobilitätsgarantien der Werk-stätten, Hersteller und Versicherer. Auch der Blick ins Kleingedruckte lohnt: Darf beispiels-weise ohne Rücksprache ein Abschleppunter-nehmen oder eine Werkstatt der eigenen Wahl angeheuert werden? Für den Fall des Unfalls werden die grüne Versicherungskarte und ein Europäischer Unfallbericht verlangt.
Pannenset checkenAuch das ist ein Heimspiel. Mit der richtigen Ausrüstung kann das Auto oft allein wieder flott gemacht werden. Das gehört dazu: Abschlepp-seil, Starthilfekabel, Benzinkanister, Wagenhe-ber und Radkreuz, Ersatzglühlampen und –si-
cherungen, Verbandskasten, Warndreieck und Warnwesten.
Pannen-/Unfallstelle sichernWarnblinkanlage anschalten, Warndreieck in mindestens 100 Meter Entfernung aufstellen. Alle Insassen streifen sich Warnwesten über – im Ausland ein Muss – und verlassen das Auto möglichst auf der Beifahrerseite. Der sicherste Platz an der Autobahn ist hinter der Leitplanke. Verletzte umgehend versorgen.
Hilfe rufenPolizei und Rettungsdienst sind europaweit über die 112 erreichbar. Die Nummern von Auto-mobilclub, Hersteller und Zentralruf der Auto-versicherer sollten im Handy gespeichert sein. Notrufe können als Telefonat, SMS, E-Mail oder Fax abgesetzt werden. Mit einer Nothilfe-App ist eine Live-Ortung möglich. Wichtig in jedem Fall: die Beantwortung der W-Fragen – wo, was, wer, wie viele.
Beweise festhaltenWenn es gekracht hat, helfen Zeugenaussagen, Fotos und der Europäische Unfallbericht, in dem Daten der Beteiligten, Unfallhergang und Fol-gen notiert werden. Bei Personen- und größeren Sachschäden muss die Polizei gerufen werden, in einigen Ländern wie Slowakei und Bulgarien generell. Quelle: www.kfzgewerbe.de
Alte Führerscheine bis 2033 gültigUmtausch jetzt nicht notwendig
Zum 19. Januar 2013 wurden neue EU-Führer-scheine eingeführt. Alle Ausweise, die ab diesem Zeitpunk ausgestellt werden, gelten 15 Jahre lang. Der ADAC weist darauf hin, dass alle Do-kumente, die vor dem 19. Januar 2013 ausge-geben worden sind, erst mit Wirkung zum 19. Januar 2033 ihre Gültigkeit verlieren und neu ausgestellt werden müssen. Deshalb ist es nicht nötig, einen bisher gültigen Führerschein in den nächsten Tagen kurzfristig noch umzutauschen.
Wer dennoch schon jetzt ein neues Dokument im Scheckkartenformat haben möchte, hat keinen großen Aufwand: Die Bearbeitungsgebühr in Höhe von 24 Euro bei der ausstellenden Behör-de einzahlen sowie den alten Führerschein und ein neues Foto vorlegen. Eine ärztliche Unter-suchung ist dabei – anders als in vielen anderen
EU-Staaten – nicht vorgeschrieben. Unerlässlich ist der Umtausch jedoch dann, wenn wegen ei-ner Fernreise ein internationaler Führerschein erforderlich ist. Dieser kann nur für Inhaber eines „neuen“ Scheckkartenführerscheins aus-gestellt werden.
Der Führerschein im Scheckkartenformat ist die Umsetzung einer EU-Richtlinie. Zum einen soll durch den Umtausch Führerscheinfälschern das Handwerk gelegt werden. Zum anderen ist es das erklärte Ziel der Neuregelung, ein EU-weites Fahrerlaubnisregister zu errichten, um so den sog. „Führerschein-Tourismus“ zu erschwe-ren bzw. unmöglich zu machen. Der ADAC hat zum neuen Fahrerlaubnisrecht eine Broschüre erstellt, die kostenlos unter www.adac.de herun-tergeladen werden kann Quelle: adac
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Mit dem Auto gut vorbereitet durch Eis und SchneePraktische Tipps
BONN. Schnee und Eis fordern zurzeit die volle Konzentration im Straßenverkehr. Wer viel un-terwegs ist, sollte sich mit wirksamen Helfern ausrüsten. Dann verliert auch der Winter viel von seinem Schrecken.
Enteisersprays sind die Türöffner schlechthin. Nicht jeder genießt schließlich den Komfort von Garage, Carport oder Standheizung. Selbst Be-sitzern von Autos mit Funkfernbedienung ver-schaffen sie Zugang – dann, wenn die Batterie ihren Geist aufgegeben hat. Vorbeugend kommt Grafit zum Einsatz, das vor dem Einfrieren schützt. Prävention gilt auch für Türgummis: Sie bleiben mit Pflegestiften geschmeidig. Im Kofferraum warten Klappspaten und Hand-feger auf ihren Einsatz. Defrosterspray und Eiskratzer helfen bei vereisten Scheiben. Die klassische Abdeckplane schont nicht nur die Scheiben, sondern auch die Umwelt und das Portemonnaie.
Schippe, Decke und Sand bringen auf vereisten Straßen das Auto in Schwung. Auf alpinen We-gen und wo das runde blaue Schneekettenschild den Befehl gibt, heißt es dann allerdings: rauf mit den Traktionshilfen und im Schneckentempo 50 weiterfahren.
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Termine SPRENDLINGEN. Am Don-nerstag, 7. Februar (Wei-berfastnacht), lädt die Bür-gerliste um 15.11 Uhr zum traditionellen Kreppelkaffee in den B-Treff am Markt-platz 4 ein. Anmeldung ist nicht erforderlich. Kostü-mierung erwünscht. Wer Lust und Laune für einen närrischen Beitrag hat, darf gerne „in die Bütt‘ steigen“. Für einen Imbiss ist gesorgt. Am Fastnachtdienstag, 12. Februar, ist der B-Treff ab 11.11 Uhr für „närrisches Publikum“ geöffnet. Unter dem Motto „mer gucke de Zug“ wird zum närrischen Treiben vor, während und nach dem Fastnachtsumzug eingeladen. Ab 12 Uhr gibt es Gulaschsuppe. Auch Kaf-fee und Kreppel sowie Ver-schiedenes für den kleinen Hunger werden angeboten. Am Aschermittwoch, 13. Februar, lädt die Bürgerliste ab 18 Uhr zum traditionellen Heringsessen in den B-Treff ein. Um Voranmeldung im B-Treff (Liste liegt aus), bei Dr. Fritz Schellack, Tel. 06701-2866, Gerhard Knell, Tel. 06701-3236 oder per e-Mail an [email protected] wird gebeten.
Ortsgemeinderat
SitzungHORRWEILER. Am Diens-tag, 5. Februar, 19 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus eine Sitzung des Ortsge-meinderates statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Verpflichtung eines neuen Ratsmitglieds, Nachwahl von Ausschuss-mitgliedern und die Vorstel-lung der neuen Leiterin der Kindertagesstätte.
Fastnachtsumzug
10. FebruarGENSINGEN. Der traditio-nelle Fastnachtsumzug fin-det am Sonntag, 10. Febru-ar statt. Aufstellung ist bis spätestens 12.30 Uhr, die Einweisung erfolgt vor Ort durch die Karnevalsgesell-schaft GeHo und die Freiwil-lige Feuerwehr Gensingen.Die Meldefrist zur Teilnah-me läuft bis einschließlich Freitag, 8. Februar. Anmel-dungen beim Ortsbürger-meister unter Tel. 06727-1223 oder per e-Mail unter [email protected].
Kreppelkaffee
SeniorenLAUBENHEIM. Die katho-lische Frauengruppe lädt alle Senioren zum Kreppel-kaffee am Donnerstag, 7. Februar, ab 15.11 Uhr, in die Naheblickhalle ein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Bitte Gedeck mitbringen.
Karneval-Freunde
KindersitzungLANGENLONSHEIM. Am Sonntag, 3. Februar, 14.11 Uhr findet die Kindersitzung der Karneval-Freunde statt. Der Kinder-Elferrat hält wie-der allerlei Spiele und Tänze zur Belustigung der kleinen Narren bereit. Besonderes Highlight: die Hundetrick-show mit den C’Seccos aus Ingelheim. Die schönsten Kostüme werden prämiert. Es gibt Kuchen, Limo und Würstchen. Außerdem sind noch Restkarten für den kar-nevalistischen Showabend am Samstag, 2. Februar, 20.11 Uhr und die Sitzung am Samstag, 9. Februar, 19.11 Uhr, unter Tel. 06704-2998 oder an der Abend-kasse erhältlich. Alle Ver-anstaltungen finden in der Gemeindehalle statt.
Musik am Montag
KonzertSEIBERSBACH. Am Mon-tag, 4. Februar, 19.07 Uhr, wird die Konzertreihe „Mu-sik am Montag um 7 nach 7” in der evangelischen Kirche Dörrebach für 2013 eröff-net. Das 43. Konzert trägt den Titel: „Bach is back - Johann Sebastian Bach er-klingt im Pfeifenkonzert“. Die Querflötistin Judith Biegner wird zusammen mit Kirchenmusiker Micha-el Hombach an der Orgel Werke des Barockkompo-nisten Johann Sebastian Bach darbieten. Der Eintritt ist frei. Spenden erbeten. Das Jahresprogramm 2013 kann im Gemeindebüro der Kirchengemeinde angefor-dert unter Tel. 06724-1307 werden.
Schnäppchenmarkt
ImpressumDie „Neue Binger Zeitung“ erscheint wöchentlich
zum Mittwoch in einer Auflage von 37.250 Exemplaren.Verlag: i & w Verlags GmbH, Geschäftsführerin: Bernadette Schier,
Keppsmühlstr. 5, 55411 Bingen, Telefon 06721-9192-0, (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum
genannten Verantwortlichen) Fax 06721-9192-17, E-Mail: [email protected]
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 01.01.2012Redaktionell verantwortlich: Gabi GsellVerantwortlich für den Anzeigenteil: Bernadette SchierDruck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim.
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