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NBZ KW 08/13

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18. Jahrgang · KW 8 Mittwoch, 20.2.2013

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2 Neue Binger Zeitung KW 8 - 20. Februar 2013

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Mittwoch, 20. Februar: Stephanus Apotheke, Saarlandstr. 180, Büdesheim,( 44093. Johannis-Apotheke, Querbein 2, Gau-Al-gesheim, ( 06725-2228.

Donnerstag, 21. Februar: Rosen-Apotheke, Mainzer Straße 224, Kempten, ( 990681.

Freitag, 22. Februar: Nahe Apotheke, Saarstr. 2, Münster-Sarms-heim, ( 45341. Markt Apotheke, Marktplatz 6, Stromberg, ( 06724-6160.

Samstag, 23. Februar: Adler Apotheke, Speisemarkt 7, ( 14037.

Sonntag, 24. Februar: St. Barbara Apotheke, Hochstr. 2, Waldal-gesheim, ( 34982.

Montag, 25. Februar: Basilika Apotheke, Basilikastr. 26, ( 13023.

Dienstag, 26. Februar: Blumenpark Apotheke, Mainzer Str. 39, ( 16677.

Mittwoch, 27. Februar: Engel Apotheke, Kapuzinerstr. 26, ( 14555. Rosen Apotheke, Staatstr. 6, Stromberg, ( 06724-592.

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Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus, 55411 Bingen Öffnungszeiten Mo., Di., Do.: 19.00 bis 7.00 Uhr Mi. 14.00 bis 7.00 Uhr Fr. 19.00 Uhr bis Mo. 7.00 Uhr sowie an Feiertagen ganztägig bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr. ( 06721 192 92Arztbezirk BacharachÖffnungszeiten Sa. von 7.00 bis Mo. 8.00 Uhr Mi. von 12.00 bis Do. 8.00 Uhr ( 06747 599 588

Zahnärztlicher Notdienst Wochenendnotdienst von Freitag, 15 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An Feiertagen von 8 bis 8 Uhr des folgenden Tages. Feste Sprechzeiten der Notfalldienstpraxis: freitags 16 bis 17 Uhr, samstags und sonntags 10 bis 11 Uhr und 16 bis 17 Uhr. Bingen und Ingelheim: ( 01805 66 67 65 (14 Ct aus dem dt. Festnetz)

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20. Februar 2013 - KW 8 Aktuell Neue Binger Zeitung 3

Vorwort

[email protected] anzeigen@ neue-binger-zeitung.de

Wir für Sie:

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EntwendetBÜDESHEIM. Die Abwesen-heit der Hauseigentümer nutzen unbekannte Täter am 12. Februar zwischen 17 und 23 Uhr und drangen in ein Anwesen in der Straße „Am Schwimmbad“ ein. Sie entwendeten Schmuck.BÜDESHEIM. Am 12. Febru-ar wurde der Diebstahl ei-ner Solarleuchte von einem Grab auf dem neuen Teil des Friedhofs, Am Langenstein angezeigt. Es ist bereits die 4 Leuchte, die von diesem Grab gestohlen wurde. GENSINGEN. Eine 33-jäh-rige Frau stellte ihr Fahr-zeug, Citroen Berlingo, am 13. Februar im Gewerbe-park Gensingen ab. Als sie zu ihrem Fahrzeug zurück-kehrte, stellte sie fest, dass die Kennzeichen entwendet wurden.

Aus dem Polizeibericht

BINGEN. „Ich werbe für eine breite Unterstützung zur Än-derung des Baugesetzbuches durch eine Initiative im Bun-desrat, um einer Verwahrlo-sung der Innenstädte durch ungenutzte Immobilien be-gegnen zu können“, erklärte Oberbürgermeister Thomas Feser im Nachklang zu dem Treffen des Sprecherkreises der Oberbürgermeister und Bürgermeister ehemaliger Hertiestandorte. Dazu hatte sich Feser in einem Schreiben an Minis-terpräsidentin Malu Drey-er, sowie an den Deutschen Städte- und Gemeindebund und den Deutschen Städ-tetag gewandt. Er verwies dabei auf den bundesweiten Zusammenschluss aller 31 von der Hertieschließung betroffenen Städte, darun-ter, neben Bingen, auch die rheinlandpfälzischen Städ-te Neustadt an der Wein-straße und Idar-Oberstein.

Aufgrund der leidvollen Er-fahrung mit den Hertie-Leer-ständen habe der aus den Vertretern der 31 Kommu-nen gebildete sechsköpfige Sprecherrat einen Vorschlag zur Änderung bzw. Ergän-zung der §§ 177 und 179 Baugesetzbuch erarbeitet und beschlossen. Der Vor-schlag sieht vor, durch die Gesetzesänderung den Kom-munen die Möglichkeit zu er-öffnen, wenn ein Leerstand über 60 Monate andauert durch ein Verkehrswertgut-achten den Mindestkaufpreis zu ermitteln. Im Weiteren soll es dann der Kommune mög-lich sein, die Immobilie nicht unter dem Mindestkaufpreis zu veräußern und dem bis-herigen Eigentümer den Ge-botspreis unter Abzug der Verfahrensaufwendungen zu erstatten. Ein solches Verfah-ren stelle keine Enteignung dar, sondern lediglich eine Beschleunigung und Ermög-

lichung des Verkaufes und damit einer erneuten Nut-zung des Gebäudes. Mit ei-ner solchen Regelung würde der Weg für die Wiedernut-zung der Liegenschaften und letztendlich Revitalisierung ganzer Stadtteile ermöglicht. „Wir bitten Sie, unsere Initi-ative tatkräftig zu unterstüt-zen und die Novellierung des Baugesetzbuches zum Kampf gegen verwahrloste und un-genutzte Immobilien in den Städten zu nutzen“, appel-liert der Oberbürgermeister zum Schluss des Schreibens, dem er den genauen Wort-laut der „Leerstandsinitia-tive“ beigefügt hatte. Auch den Fraktionsvorsitzenden der im rheinland-pfälzischen Landtag vertretenen Par-teien und den Wahlkreisab-geordneten im Landtag sowie im Bundestag übersandte er ebenfalls den Text der „Leer-standsinitiative“ mit der Bit-te um Unterstützung. red

Oberbürgermeister bittet um UnterstützungThomas Feser wirbt für „Leerstandsinitiative“ im Bundesrat

VeranstaltungskalenderAusstellungBis Ende Februar: Das Stefan-George-Museum am Freidhof ist

nur samstags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

TermineMittwoch, 20. Februar, 17.15 und 20.15 Uhr: KiKuBi Pro-

grammkino (ehemals Cinema), „Barbara“.

Mittwoch, 20. Februar, 9 bis 12.15 Uhr: PC für Einsteiger - auch gänzlich ohne Vorkenntnisse im Internet-Café, Gustav-Adolf-Straße 2., Bingerbrück. Max. 8 Teilnehmer. Anmeldung per eMail [email protected] oder H.G. Gott-schalg, Tel. 06721-992650.

Freitag, 22. Februar, 20 Uhr: Poetry Slam auf der Binger Büh-ne. Eintritt 5 EUR. Binger Bühne, Martinsstraße. Tel. 06721-2424.

Samstag, 23. Februar, 14 bis 16.30 Uhr: Kindersachenbasar im Kath. Pfarrzentrum Bg.- Büdesheim

Samstag, 23. Februar, 19 Uhr: Improvisationstheater mit dem Ensemble Wackerschnuppen auf der Binger Bühne. (siehe Ti-tel)

Samstag, 23. Februar, 20 Uhr: Konzert Aleksandra & Alexander Grychtolik zwei Chembalisten die spielerisch-technisch perfekt unterschiedlichen Werken des 17. und 18. Jahrhunderts neues Leben einhauchen. Veranstaltungsort: Villa Sachsen.

Samstag, 23. Februar, 20 Uhr: Party – Lust auf Laut? im Ju-gendzentrum in Selbstverwaltung, Mainzerstraße 103 a in Bingen, Telefon: 0176/70878047, E-Mail: [email protected]

Dienstag, 26. Februar, 9.15 bis 16.45 Uhr: Tagung „Gebäude-energie und Wärmepumpentag RLP“, FH-Campus, Gebäude 5, Mensa, Bingen-Büdesheim, Anmeldung: Transferstelle Bingen, Berit Hauschild, Tel.: 06721-98424251, www.fh-bingen.de.

Mittwoch, 27. Februar, 9 bis 16 Uhr: Fachtagung „1. Binger Pressschnitzeltag“ - Aus der Region für die Region, FH-Cam-pus, Gebäude 5, Raum 101, Berlinstraße 109 in Bingen-Büdes-heim, Anmeldung: Fachhochschule Bingen Fachbereich Life Sciences and Engineering Julia Trautwein Tel.: 06721/409-189, www.fh-bingen.de.

Mittwoch, 27. Februar, 19.30 Uhr: Konzert Jiddische Lieder. In der Aula der Hildegardisschule. Eintritt 10 Euro, ermäßigt 6 Euro.

In den letzten Wochen haben wir immer wieder Anfragen von jungen Leuten erhalten, die einen Praktikumsplatz suchen. Sie interessieren sich für den Beruf des Medienge-stalters, besonders aber für den des Journalisten. „Weil man da überall dabei sein kann, bei der Berlinale und so…“, mit diesen Worten um-riss ein Bewerber in einem kurzen Gespräch am Telefon

seine Motivation. Nun, „Ber-linale und so“ können wir oh-nehin nicht bieten. Wer sich für den Beruf des Journalis-ten interessiert, der muss sich auch für Menschen interessie-ren, die nicht über den roten Teppich laufen. Außerdem ist es für die Journalisten bei der Berlinale ziemlich kalt gewe-sen in diesem Jahr. Es gibt also sicher bessere Arbeits-bedingungen. Natürlich ist die Aussicht, auf einen medi-alen Hochkaräter zu stoßen sehr verheißungsvoll, aber nicht immer praktikabel. Am Montag hatte ich eine Einla-dung zum Jahresempfang der Deutschen Wirtschaft, der in Mainz stattgefunden hat. Als Gastrednerin war Angela Merkel eingeladen und sie ist immer interessant. Ich konnte aber wegen Termin-überschneidungen nicht teil-nehmen, in Ingelheim hat der Stadtrat getagt – und das war einfach wichtiger. Ihre Bernadette Schier

WOLFSHEIM. Am 16. Feb-ruar in der Zeit von 13 bis 20 Uhr hebelten bislang un-bekannte Täter ein auf der Rückseite eines Einfamilien-hauses in der Richard-Wag-ner-Straße auf und gelangten so in das Anwesen. Es wur-den diverse Schmuckstücke im Wert von rund 2500 Euro entwendet.SPRENDLINGEN. Wie erst jetzt bekannt wurde, wurden in der Zeit vom 20. Januar bis 16. Februar insgesamt drei Bienenstöcke mitsamt den dazugehörigen Bienen-völkern an einem Weinwan-derweg entwendet.

EntzündetBÜDESHEIM. Unbekannte Täter entzündeten am 17. Februar gegen 01.17 Uhr Sperrmüll vor einem An-wesen in der Straße „Am

Schwimmbad“. Durch die alarmierte Freiwillige Feu-erwehr konnte der Brand schnell gelöscht werden. Das Feuer zerstörte auch einen Müllcontainer. Hinweise zu allen Fällen bitte an die Polizeiinspek-tion Bingen, Tel. 06721-9050.

ErwischtBINGEN. Zwei zunächst unbekannte Täter betraten am 13. Februar einen Tele-fonladen in der Fußgänger-zone (Basilikastraße). Einer der Beiden verwickelte den Verkäufer in ein Gespräch, während die andere Person aus der Auslage ein Han-dy entnahm und den Laden verließ. Auch der zweite Tä-ter flüchtete aus dem Laden. Im Rahmen einer Nahbe-reichsfahndung konnten die Täter festgestellt und festge-nommen werden. Einer der beiden Täter konnte auch für den Brillendiebstahl in einem Optikergeschäft am Vortag überführt werden.

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Mamma Mia Kinotipp

Arbeitskreis AltenhilfeThema heute: Malteser Entlastungsdienst/Café Malta

Weitere Infos: Der oekumenische Seniorenbund ist im Stift St. Martin, Mainzer Straße 19-25, beheimatet. Erreichbar ist er unter Tel. 06721-17435 oder per e-Mail unter [email protected]. Sprechstunden: mittwochs von 9.30 bis 11 Uhr.

4 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 8 - 20. Februar 2013

Nach einer Seuche ist der Großteil der amerikanischen Bevölkerung zu Zombies geworden und wandelt stöhnend durch die Straßen auf der Suche nach menschlicher Beute. Diese hat sich zum Schutz in einer Stadt verbarrikadiert und versucht, dem Schrecken durch die Untoten zu entgehen. Als sich der Zombie R (Nicholas Hoult) eines Tages in Richtung Stadt auf Nahrungssuche begibt, sieht er das menschliche Mädchen Julie (Teresa Palmer), das von einigen Untoten an-gegriffen wird. Kurzentschlossen rettet er sie und versteckt sie in seinem Zuhause, einer alten Boeing 747. Bald merkt Julie, dass R anders ist als die übrigen Zombies. Durch den Verzehr von Gehirnen hat er die Erinnerungen seiner Op-fer übernommen und ist dadurch zu Gefühlen fähig. Außer-dem ist er mehr und mehr in der Lage, vollständige Sätze zu sprechen und verweigert fortan sogar den Verzehr von Men-schenfleisch, um wieder menschlicher zu werden. Obwohl R und Julie erste zarte Bande knüpfen, muss sie zurück in die Stadt und lässt R mit gebrochenem Herzen zurück. Getrie-ben von dem Wunsch, sie wiederzusehen, fasst er den Plan, sich in der Stadt einzuschleichen...

Warm BodiesNEULICH… holten unsere beiden Jüngsten die Fahr-räder aus der Garage. So-phie, unsere Siebenjährige, schwang sich gleich in den Sattel, während Marie et-was unglücklich mit ihrem Rädchen und den Stützrä-dern hantierte. „Guck` mal, Mama, das Fahrrad ist viel zu klein.

Ich bin schon so groß!“, maulte sie, als sie endlich auf dem Drahtesel saß. In der Tat, ich musste meiner Vierjährigen Recht geben. Die Füße reichten längst zum Boden, und die Stütz-räder rechts und links hin-gen unmotiviert in der Luft. „Fahr`mal zum Opa, der montiert sie ab“, riet ich meiner Tochter. Gesagt, ge-tan. Als sie wiederkam, er-munterte ich unsere Große und ihre Freundin, der Jüngsten doch das Fahr-radfahren beizubringen.

Und siehe da: Eine halbe Stunde später kam Marie freudestrahlend um die Ecke gesaust. „Mama, ohne Stützräder!“ Mensch, dach-te ich, wie schön es doch ist, eine große Schwester zu haben. Eine, die immer für einen da ist, und die einem so vieles zeigt. So eine hät-te ich, ein Einzelkind, mir auch gewünscht, ehrlich.

Natürlich gibt es auch die Kehrseite: Mit einer großen Schwester war alles schon einmal da. Nichts, das man tut, löst bei den Eltern den besonderen Aha-Effekt aus, wenn sie gleichzeitig mit ihrem Sprössling et-was Neues lernen. Nun, so gesehen, habe ich vieles schon dreifach erlebt, den-noch ist jedes Mal ein ein-zigartiger Moment.

�� Bis�zum�nächsten�Mal� Ihre�Mamma�Mia

BINGEN. In diesem Jahr feiert der Oekumenische Senio-renbund St. Martin e. V. (ÖSB) bereits seinen 30. Geburts-tag. Kein Wunder also, das er aus dem Geschehen nicht mehr wegzudenken ist. Vor wenigen Tagen erst hat er ge-meinsam mit der AWO sowie der katholischen Kirche St. Martin und der evangelischen Johanneskirchengemeinde die traditionelle Binger Seniorenfastnacht vorbereitet, nun läuft die „normale“ Arbeit weiter. Für viele Senioren der Stadt, die Mitglieder im ÖSB sind, aber auch für die Bewoh-ner des Stifts St. Martin, in dem der ÖSB seit seiner Grün-

dung beheimatet ist, ist der monatliche Kaffeenachmittag (freitags, 14.30 bis 16.30 Uhr) ein besonderer Termin auf dem Kalender. Die Tische sind immer liebevoll gedeckt, das Programm richtet sich nach der Jahreszeit und auch aktuelle Beiträge fehlen nicht. Es wird gemeinsam gesun-gen und zwei gemütliche Stunden erfreuen die Senioren. Höhepunkt des Jahres ist der gemeinsame Halbtagesaus-flug. Das Vorstandsteam des ÖSB (Reinhild Brilmayer, In-eke Zimmer, Elke Retzlaff, Ruth Göppert, Josi Neger und Roswitha Eberhard) sind mit Leib und Seele dabei, dass das Vereinsleben läuft, das „Senioren-Blättchen“ einmal pro Quartal erscheint, den Mitgliedern pünktlich zum Ge-burtstag gratuliert wird, zum Nikolaus ein buntes Tütchen für jeden parat steht und an den Kaffeenachmittagen, zu denen jeder Gast herzlich willkommen ist, der Kuchen schmeckt. Doch die sechs Damen leisten noch mehr an eh-renamtlicher Arbeit. Sie sind auch Ansprechpartnerinnen bei kleineren (und manchmal auch größeren) Problemen und vermitteln dann weiter an die entsprechenden Institu-tionen. „Wir werden oft in der Stadt angesprochen. Dann heißt es , Ihr wisst doch da Bescheid... Was kann man ma-chen‘? Wenn wir dann helfen können, machen wir es ger-ne“, so das Vorstandsteam. gg

FaktenWer�bekommt�hier�Hilfe:�Jeder ist willkommen, Altersbeschränkungen gibt es keine. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 18 Euro im Jahr.

Welche�Hilfe�gibt�es�hier?�Angeboten werden monatliche Kaffeenachmittage (Termine werden in der Presse bekanntgegeben), zwei Halbtages-fahrten (eine davon für mobilitätseingeschränkte Senioren). Viermal im Jahr erscheint das „Senioren-Blättchen“ mit allgemeinen Informationen.

Terminebingen

Dreck-weg-Tage

März Der Dreck-weg-Tag findet am Freitag, 1. März, für Kin-dergärten und Schulen und am Samstag, 2. März, für Helfer der Vereine, Verbände und Initiativen jeweils von 9 bis 12 Uhr statt. Kinder un-ter 12 Jahren können nur in Begleitung von Erziehungs-berechtigten teilnehmen. Jugendgruppen sollten von einem Betreuer begleitet werden. Alle engagierten Helfer vom Samstag sind im Anschluss an die Aktion zum Mittagessen eingeladen. Auf die Kinder und Jugendlichen der Kindergärten und Schu-len wartet wieder eine Dan-keschön-Aktion. Um Anmel-dung wird gebeten.Weitere Fragen beantwor-tet Claudia Budinger, Tel. 06721-184135, e-Mail: [email protected]

Kindersachenbasar

PalmensteinhalleAm Samstag, 16. März, 14 bis 16 Uhr (Schwangere ab 13.30 Uhr), findet in der Palmensteinhalle, Dromers-heimer Str., der Frühjahr-/Sommer-Kindersachenbasar statt. Es gibt wieder eine große Kuchentheke (auch zum Mit-nehmen) und Kaffee sowie eine Kinderbetreuung.Die Listenausgabe (1 Euro pro Liste) ist am Samstag, 2. März, 10 bis 11 Uhr im Foyer der Palmensteinhalle. Reser-vierung auch unter [email protected] (nicht te-lefonisch). Weitere Infos bei Junghans unter Tel. 06721-46771.

Freiwillige

NABU Das NABU-Naturschutzzent-rum Rheinauen sucht als Ko-operationspartner im Stell-werk Mensch| Natur| Technik ab April für eine halbes Jahr einen Freiwilligen für die Be-treuung des Stellwerkes, die Organisation von Veranstal-tungen und weitere Aufga-ben. Der Freiwilligendienst sollte mindestens ein halbes Jahr dauern und sich über 20 Wochenstunden erstre-cken. Die Tätigkeit ist auch für Ältere geeignet. Ein Ta-schengeld wird gezahlt. In-teressenten können sich mit dem NABU-Naturschutzzent-rum Rheinauen unter Tel. 06721-14367 oder [email protected] in Ver-bindung setzen.

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20. Februar 2013 - KW 8 Neue Binger Zeitung 5

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6 Neue Binger Zeitung Kultur KW 8 - 20. Februar 2013

Maxim Kowalew Don KosakenAus den Tiefen der russischen Seele

INGELHEIM. Am Samstag, 16. März, um 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr), gibt der Maxim Kowalew Don Kosaken Chor in der evangelischen Gustav-Adolf-Kirche, Schubertstraße 1, ein Konzert. Auf dem Programm stehen russisch-orthodoxe Kir-chengesänge sowie Volksweisen und Balladen. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musi-kalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat. Singend zu beten und betend zu singen. Chorgesang und Soli in stetem Wechsel – Tiefe der Bässe, tragender Chor, über Bariton zu den Spitzen der Tenöre. Auch im neuen Konzert-programm dürfen nicht Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Stenka Rasin“, „Suliko“ und „Marusja“ fehlen. Karten gibt es an der Abendkasse für 17 Euro, im Vorverkauf für 15 Euro an folgenden Stellen: Gemeindebüro Ingelheim, Friedrichstr. 32, nur Mo. und Do. 9 bis 12 Uhr, Tel. 06132-8244; Buch-handlung Wagner, Friedrich-Ebert-Str. 5, Tel. 06132-2544; Touristinformation Bingen, Rheinkai 21, Tel. 06721-184205; Flugbörse Reisebüro Markus Strebel, Mainzer Str. 9, Tel.: 06721-993777; Kaffee und Feinkost Sabine Martin, Salzstr. 22-24, Tel. 06721-984298; Ticketcenter im Globus Gensin-gen, Binger Str., Tel. 06727-952333 und unter www.reservix.de, Tel. 01805-700733. red/ Foto: Veranstalter

Binger Bühne präsentiert Poetry Slam am Freitag auf der Binger Bühne

BINGEN. Am Freitag, 22. Februar, 20 Uhr, findet in der Binger Bühne ein Poetry Slam statt. Bis zu zwölf Slamer können ihre eigenen Texte innerhalb eines Zeitlimits dem Publikum vortragen. Spontane Meldungen vor Ort sind gewünscht, ab einer halben Stunde vor Ver-anstaltungsbeginn. Lesezeit pro Autor: 7 Minuten. Das Publikum stimmt ab, wer die Krone des Sieges erhält. Bewertet wird sowohl Inhalt als auch der Vortrag der Texte. Die Modera-tion hat Volkmar Döring übernommen. Eintritt 5 Euro. red /Foto: Veranstalter

BURG LAYEN. Der Rock ‚n‘ Roll stirbt nie – aber die Rocker von einst werden immer älter. Dieser Thematik sieht sich nun plötzlich auch Michael Eller gegenüber stehen und verarbeitet seine Ängste und sein Unverständnis in diesem neuen Bühnenpro-gramm. Wie hat sich unser Land verändert. Warum ist „Bauer sucht Frau“ erfolg-reicher als „Bonanza“? Wozu brauchen wir 723 Sorten Zahncreme und warum kön-nen wir von Glück sagen, dass Haie nicht katholisch sind? All diese Fragen werden am Samstag, 9. März, 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) in der Troll Bühne beantwortet. Aber noch mehr werden aufgeworfen, wenn Michael Eller den Spagat zwischen Vorgestern und Heute auf der Bühne lebt und sich jeder Zuschauer, ob jung oder alt, in der einen oder anderen Epoche wieder erkennt. In seinem nunmehr dritten Solo-Programm ist der Wahl-Mainzer Eller sichtlich gereift. Nicht nur um die Au-gen, sondern auch in seinem Stil. Unverändert ist seine ansteckende Spielfreude auf der Bühne. Tickets gibt es für 19 Euro unter www.troll-buehne.de oder telefo-nisch 06721-4900977. red/Foto: Veranstalter

Zwischen Hard Rock & RollatorMichael Eller kommt in die Troll Bühne

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20. Februar 2013 - KW 8 Neue Binger Zeitung 7

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Unser Thema heute: „Jugend forscht“

RundgefragtDas Foto „Elvisrasierer“stammt von Enrico Kahnt / pixelio.de

8 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 8 - 20. Februar 2013

Darian Spies (11), Yanis Krami (10) und Florian Ross (11), SGG Bingen (Sonderpreis erneuerbare Energien)

Prof. Dr. Dieter Kilsch (FH-Vizepräsident) und Hellen Ossmann (Regionalwettbewerbsleiterin Jugend forscht und Lehrerin am SGG)

Luisa Link (12), Hildegardisschule Bingen (Schüler experimentieren, 3. Preis Kategorie „Technik“)

Julius Meyer (11), Stefan-George-Gymnasium Bingen (Schüler experimentieren, 1. Preis Kategorie „Technik“)

Janik Litzenburger (16) und Pascal Klein (17), Herzog-Johann-Gymnasium (Jugend forscht, 1. Preis Kategorie „Arbeitswelt“)

Lamia Golos (9) und Isabell Tzschupke (9), Brüder-Grimm-Schule Ingelheim (Sonderpreis der FH-Bingen „Jüngste Teilnehmer/in“

BINGEN. „Deine Idee lässt Dich nicht mehr los?“ ist das Motto der diesjährigen Wettbewerbsrunde Jugend forscht/Schüler experimentieren und der Regionalwettbewerb auf dem Campus der Fachhochschule Bingen erwies sich einmal mehr als Publikumsmagnet. 112 Schülerinnen und Schüler

aus der Region konkurrierten in den verschiedenen Fachge-bieten mit insgesamt 57 Projektarbeiten um die begehrten Preise und den jeweils ersten Rang, der für die Teilnahme am Landeswettbewerb qualifiziert. Die NBZ sprach mit eini-gen der glücklichen Sieger: nf/red Fotos: N. Fleischer

„Das ‚Super-Car’ von Lego hat zwar eine elektro-nische Türöffnung aber keinen Motorantrieb. Ich finde, dass auch ein Spiel-zeugauto fahren können muss. Weil ich mich ein-fach schon immer gerne mit Lego beschäftigt habe, wollte ich eine eigene ver-besserte Version bauen.“

„Die Idee einen Schlaglochbeständigen Asphalt zu entwi-ckeln kam uns bereits während einer der holprigen Schul-busfahrten in der fünften Klasse. Jetzt, im Chemieleis-tungskurs der elften Klasse angekommen, gab uns unsere Lehrerin den Impuls das Ganze auszureifen. Wir überlegten uns den Asphalt mit Polyethylen zu beschichten, um das Eindringen von Wasser und die damit verbundenen Frost-sprengung zu verhindern. So sollen Straßen langfristig bes-ser halten und die Landeskassen entlastet werden.“

„Der Umweltschutz ist mir wichtig. Ich dachte auch über solarbetriebene Au-tos nach, aber in der Um-setzung wäre das einfach nicht praktisch. Da ich in Oberwesel wohne, ist mir aber eingefallen, dass die Fähre nach Kaub auch noch dieselbetrieben ist. Das könnte man doch än-dern.“

„Die Kreativität und die große Begeisterungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen motivieren uns immer wieder bei dem Wettbewerb zu fungieren. Auch die Zusammenarbeit mit den Firmen ist toll. Und spätestens das Strahlen in den Augen der Teilnehmer entschädigt den Aufwand.”

„Wir haben ein Windrad gebaut mit einer Zählvorrichtung, die misst, wie viele Umdrehungen das Windrat macht. Wir wissen, dass die Fossilen Brennstoffe irgendwann nicht mehr da sind. Deshalb wollten wir erneuerbare Energien testen.“

„In unserer Schule sind 140 Schüler und davon 30 mit Han-dicap. Wir finden, dass beeinträchtigte Menschen genau wie alle anderen zu uns gehören. Deshalb ist uns eine barriere-freie Umgebung sehr wichtig und wir wollten unsere Schule und ihre Umgebung überprüfen.“

Im Wandel

RupertsbergAm Freitag, 22. Februar, 19.30 Uhr, findet der zwei-te Teil des Basiskurses „Hildegard – Äbtissin vom Rupertsberg“ im Ruperts-berger Gewölbekeller, Am Rupertsberg 16, statt. The-ma des Abends ist die hoch-interessante Geschichte des Rupertsberges, die insge-samt etwa 800 Jahre um-fasst. Der Kurs wendet sich an alle Interessierte, beson-ders auch diejenigen, die sich als Ehrenamtliche für die Beaufsichtigung des Ge-wölbes oder des I-Punktes Hildegard zur Verfügung stellen. Die Teilnahme am ersten Kursteil ist für diesen Abend nicht erforderlich.

Ev. Gemeindehaus

KinderkircheAm Samstag, 23. Februar, ist von 14 bis 16.30 Uhr wie-der Kinderkirche im evan-gelischen Gemeindehaus, Dromersheimer Chaussee 1, für Kinder im Alter von fünf bis 12 Jahren. Wer Lust hat, zu singen, zu spie-len, zu basteln, Geschichten aus der Bibel zu hören und andere schöne Dinge zu tun, ist herzlich eingeladen. Im Mittelpunkt steht dieses Mal das Land Frankreich. Nähere Informationen im Gemeindebüro, Tel. 06721-43060.

Jiddische Lieder

KonzertAm Mittwoch, 27. Februar, 19.30 Uhr, findet im Rah-men des Projekts „Trialog der Kulturen“, gefördert von der Herbert Quandt Stiftung, in der Aula der Hildegardisschule (Higa) ein Konzert Jiddische Lieder statt. „Arum dem fajer“ heißt das Programm. Seit mehr als 30 Jahren singen und spielen die Brüder Gui-do und Gernot Blume jid-dische Lieder. Gemeinsam mit der polnischen Sängerin Ania Szczechowska führen sie das Publikum auf eine Reise vom Liebes- bis zum Widerstandslied. Eintritt 10 Euro, ermäßigt 6 Euro.

Vollmilch-Party

Im JuZAm Freitag, 1. März, 21 Uhr, findet die 12te Party der Reihe „Vollmilch“ im JuZ Bingen, Mainzer Straße 103 a, statt.

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20. Februar 2013 - KW 8 Neue Binger Zeitung 9

Dr. BonkeFaltenunterspritzung

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SchönebergEckenroth

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Waldalgesheim GaulsheimKempten

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10 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 8 - 20. Februar 2013

BINGEN. Mit der von der Stadtbibliothek Bingen und den teilnehmenden Grund-schulen durchgeführten Aktion „Adventskalender“ mit Vorlesegeschichten und Rätseln konnten circa 25 Klassen für das Lesen be-

geistert werden. Als Ge-winn für die ganze Klasse gab es zum Schluss einen Gutschein zum Besuch der Bibliothek. Wer beim be-gleitenden Rätsel die rich-tige Lösung „Adventszau-ber“ ermittelt hatte, nimmt

zusätzlich an einer Preis-ziehung teil. Die Gewinner werden schriftlich benach-richtigt. Die Preise können im Zeitraum vom 14. Feb-ruar bis Mitte März in der Bibliothek abgeholt wer-den. red

Aktion AdventskalenderMit „Adventszauber“ zum Gewinn

Terminebingen

Terminebingen

§ Recht haben §Tipps von RechTsanwalT wolfRam Zech

Rechtsanwalt Wolfram Zech

Ist Ihnen das auch schon ein-mal passiert? Sie sind mit dem Fahrrad unterwegs und wollen alle Möglichkeiten ausnutzen, um schnell vor-an zu kommen. Dazu wollen Sie entgegen der Fahrtrich-tung eine Einbahnstraße und eine Busspur benutzen. Was passiert, wenn es zum Un-fall mit einem PKW kommt? Abgesehen davon, dass Rad-fahrer Unfälle mit Kraftfahr-zeugen zumeist nicht ohne Verletzungen überstehen, dürften Sie auch auf einem Großteil des entstandenen Schadens „sitzen bleiben“.

Immer wieder sind Unfälle zwischen Radfahrern und Kraftfahrzeugen Gegenstand gerichtlicher Auseinander-setzungen. Denn gegenüber der KFZ-Haftpflichtversiche-rung besteht zwar meistens grundsätzlich ein Anspruch, der sich allein aus der Be-triebsgefahr des Fahrzeuges ergibt. Die Haftung besteht also zunächst einmal schon deswegen, weil man ein KFZ betrieben, also benutzt wur-de, was als so gefährlich gilt, dassder Halter dafür haftet, wenn es zum Unfall kommt. Diese Haftung kann aber bis auf „Null“ zurück treten, wenn der andere Unfallgeg-ner sich grob verkehrswidrig verhalten hat. Genau diesem Einwand sehen sich Fahr-radfahrer häufig ausgesetzt, wenn sie sich nicht an die Ver-kehrsregeln gehalten haben. Dazu gehören unter anderem Verstöße beim Benutzen der Fahrbahn, Rotlichtverstöße oder das Fahren entgegen der vorgeschriebenen Fahrt-richtung. Das OLG Frankfurt (4 U88/11) hatte einen Fall zu entscheiden, bei dem eine

Radfahrerin entgegen der Fahrtrichtung die Busspur benutzte. Es kam zum Unfall mit einem PKW. Den entstan-denen Schaden bekam die Radlerin nicht ersetzt, denn das OLG ging davon aus, dass ihr verkehrswidriges Verhalten so schwerwiegend war, dass dahinter auch die Betriebsgefahr des PKW zu-rück trat. Es sah nicht ein-mal eine Haftungsquote als gegeben an. Radfahrer ha-ben daher immer schlechte Chancen auf Schadenser-satz, wenn sie die Verkehrs-regeln missachtet haben. Zumeist sind diese Verstö-ße so schwerwiegend, dass sie keinen Schadensersatz erhalten. Der vermeintliche Zeitgewinn kann daher teuer werden und weitreichende Folgen haben. Gerade wenn es um die Berechnung von Schmerzensgeld oder eine Haftungsverteilung nach Quoten geht, sollte man bei einem Unfall professionellen Rat einholen. Denn auch bei einem Mitverschulden muss man auf die berechtigten An-sprüche nicht verzichten.

Aus besonderem AnlassVolksliedersingen im Gasthaus Zirkel in Sponsheim

SPONSHEIM. Jeden zweiten Mittwoch im Monat richtet der MGV Alemannia ein of-fenes Volksliedersingen in der Palmensteinhalle aus. Aus ganz besonderem An-

lass fand am 9. Januar diese Veranstaltung im Gasthaus Zirkel statt. Die gute Seele des Hauses und Seniorche-fin, Betty Zirkel, feierte an diesem Tage ihren 83. Ge-

burtstag. „Unsere liebe Bet-ty“ wie sie von allen Gästen liebevoll genannt wird, be-wirtet noch heute ihre Gäste persönlich. Nach vorheriger Bestellung bietet sie sehr gute Hausmannskost. Der teilweise prämierte Wein, der zum Essen gereicht wird, stammt selbstverständlich aus eigener Herstellung und ist weit über die Grenzen Bingens bekannt. Das Ge-burtstagskind überraschte seine Gäste an diesem Tage mit einem Vortrag. „Roland Schildträger“ von Ludwig Uhland, ein Gedicht mit 32 Strophen wurde von ihr auswendig vorgetragen. red/ Foto: I. Grabowski

Erwachsenenbildung

Pfarrgemeinde Unter dem Motto: „Wisse die Wege – Welt verstehen – sich weiter bilden“ stellt die Er-wachsenenbildung der Pfarr-gemeinde St. Pankratius und St. Bonifatius in Gaulsheim mit dem Katholischen Bil-dungswerk Rheinhessen und in Kooperation mit der Pfar-rei Hl. Drei Könige Kempten ihr Programm für 2013 vor. Bis zu den Sommerferien bietet das Programm EDV-Schulung für Ältere mit in-dividueller Betreuung, eine Podiumsdiskussion zum Thema „Zweites Vatika-nisches Konzil und Kirche heute“, einen Besuch bei der Firma Juwi, Windenergie, in Wörrstadt sowie dem Land-tag in Mainz, die Erkundung Bingens auf unbekannten, geheimnisvollen Pfaden und die Reihe zum Thema „Aktiv und gesund älter werden“ mit Referaten und prak-tischen Beispielen an drei Nachmittagen bei Kaffee und Kuchen. In der zweiten Jahreshälfte folgen die schon festen Programmpunkte „Fe-derweißenwanderung“ und „Mundartabend“ sowie eine „Biblische Weinprobe“, die Hitparaden-Kultnacht und ein Diavortrag über die Rö-mer in Kempten. Die Veran-staltungen der Erwachsenen-bildung sind grundsätzlich offen für alle Interessenten ohne Vorbedingungen. Informationen und Auskünfte geben in Gaulsheim Elisabeth Specht, Tel. 06721-15045, und in Kempten Familie Völ-ker, Tel. -16699.

Gesprächskreis

HildegardDer Hildegard-Gesprächs-kreis trifft sich wieder am Donnerstag, 21. Februar, 19 Uhr im Gemeindezentrum, Pfarrhausstr. 1, an der Basi-lika, 2. Stock. Heike Dadder, Bio-Apothekerin aus Neu-wied, leitet den Abend mit dem Thema: „Gesundheit und Krankheit bei der Hl. Hildegard“.

Versammlung

VdKDer Vorstand des Ortsver-bandes Bingen lädt zur or-dentlichen Mitgliederver-sammlung am Samstag, 23. Februar, ab 15 Uhr in die Räumlichkeiten der AWO, Brunnenweg 12 in Büdes-heim, ein. Um unverbindliche Anmeldung wird gebeten.

Halbjahresplan

Hospizdienst21. Februar, 18 bis 19 Uhr, Infoabend zu Patientenver-fügung und Vorsorgevoll-macht, im Hospiz in der Mainzer Straße 4. 1. März, 15 bis 17 Uhr, Cafe Licht-blick – offenes Treffen für Trauernde, Hospiz. 5. März, 10 bis 11 Uhr, Infostunde zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Hos-piz. 6. März, 19 Uhr, Info über „ambulante Hospizar-beit“ im Bestattungsinstitut Wendel, Hindenburgplatz 1b, Ockenheim. 11. März, 19 Uhr, Autorenlesung mit Petra Urban, „Mein Herz tanzt in den Himmel“, in Zu-sammenarbeit mit der VHS, Hospiz. 16. März, 13 Uhr, „Pilgern mit Trauernden“ im Kloster Jakobsberg. 21. März, 18 bis 19 Uhr, Infoa-bend zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Hospiz. 2. April, 10 bis 11 Uhr, Infos zu Patienten-verfügung, Vorsorgevoll-macht, Hospiz. 5. April, 15 bis 17 Uhr, Cafe Lichtblick - offenes Treffen für Trau-ernde, Hospiz. 11. April, 19.15 Uhr, Gedenkgottes-dienst des Hospizdienstes, in der Kapuzinerkirche. 18. April, 18 bis 19 Uhr, Infoa-bend zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Hospiz. 24. April, 19 Uhr, Infoveranstaltung „Trauer und Trauerbegleitung“, im Bestattungsinstitut Wendel. 25. April, 19.30 Uhr, Tee-probe in Zusammenarbeit mit der VHS Bingen, Hospiz. 3. Mai, 15 bis 17 Uhr, Cafe Lichtblick – offenes Treffen für Trauernde. 7. Mai, 10 bis 11 Uhr, Infostunde Pa-tientenverfügung und Vor-sorgevollmacht, Hospiz. 11. Mai, von 15 bis 17.30 Uhr, „Atmen, Ankommen, Be-wegen – Wohlfühlangebot für Trauernde“, Hospiz. 16. Mai, 18 bis 19 Uhr, Infoa-bend zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Hospiz. 4. Juni, 10 bis 11 Uhr, Infostunde zu Patien-tenverfügung und Vorsorge-vollmacht, Hospiz. 7. Juni, Cafe Lichtblick – offenes Treffen für Trauernde. 20. Juni, 18 bis 19, Infoabend zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, Hospiz. 30. Juni, 10 Uhr, Einladung zum Jubiläum „50 Jahre Malteser in Bingen“, Basili-ka und Kulturzentrum. Die Infoabende zum Kurs „Ster-bende begleiten lernen“ fin-den am 18. und 25. Sep-tember statt.

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20. Februar 2013 - KW 8 Neue Binger Zeitung 11

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Fit fürs Internet: Schüler helfen SchülernMedienscouts an der Hildegardisschule

BINGEN. Seit diesem Schuljahr hat die Private Hildegardisschule (Higa) Medienscouts. 13 Schüle-rinnen der Jahrgangsstufen 9, 10 und 11 wurden seit den Sommerferien dement-sprechend ausgebildet. Das Internet bietet Informati-onen jeglicher Art, Musik und Unterhaltung sind rund

um die Uhr erreichbar. Ler-nen, kommunizieren und einkaufen. Diese Vielfalt hat auch ihre Schattensei-ten: Spam, Viren, Mobbing und Abzocke gehören heu-te zum Alltag. Die Mediens-couts wurden an der Higa von externen Fachkräften zu kompetenten Berate-rinnen ausgebildet und sie

engagieren sich in besonde-rer Weise, um im Dschun-gel der Möglichkeiten des Internets Orientierung zu vermitteln. Sie zeigen den Mitschülerinnen Gefahren auf und helfen ihnen kom-petent mit dem Internet umzugehen. Medienkom-petenz ist eine entschei-dende Schlüsselqualifikati-

on für die Zukunft und wird an der Hildegardisschule ab der Jahrgangsstufe 5 in verschiedenen Projekten unterrichtet. Der besonde-re Bezug der Medienscouts zu ihren Mitschülern er-leichtert den Umgang mit kritischen Fragestellungen und hilft bei der Problemlö-sung. Medienscouts.rlp ist

eine Ausbildung von Schü-lern an weiterführenden Schulen zu Themen des Ju-gendmedienschutzes vom Pädagogischen Landesins-tituts Rheinland-Pfalz. Die Teilnahme am Aktionstag „Safer Internet Day“ am 5. Februar in Mainz bildete den Abschluss der Ausbil-dung. Hier hatten die Mediens-couts die Chance, das Me-dienwissen in speziellen Bereichen zu erweitern. In verschiedenen Work-shops war unter anderem zu erfahren, wie Schutz vor Abzocke im Internet funktioniert, wann Bilder oder Musik aus dem Inter-net heruntergeladen wer-den dürfen, welche Vorteile Open Source bietet und wie Konflikte gelöst werden können – ob im virtuellen oder realen Leben. Betreut werden die Medienscouts von den Lehrerinnen Doris Bayer, Ulrike Fluhr und An-drea Knittweis. red/ Foto: privat

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Terminebingen

Veranstaltungen

VHSAm Samstag, 23. Februar, 10 bis 19 Uhr, bietet Søren Thies an der VHS Bingen ein eintägiges Seminar zur französischen Akkordeon-musik an. In diesem Kurs wird es um traditionelle Musik vor allem aus Fran-kreich gehen. Besondere Voraussetzungen gibt es nicht, Grundkenntnisse im Akkordeonspiel und ein ei-genes Instrument sollten aber vorhanden sein. Fort-geschrittene Spieler bekom-men entsprechend ihrer Vorkenntnisse anspruchs-vollere Aufgaben gestellt.In der Woche vom 25. Feb-ruar bis 1. März bietet die VHS Bingen einen Intensiv-kurs zum Thema Grund-lagen der EDV und des In-ternet an. Der Kurs findet täglich von 8.30 bis 16 Uhr statt und richtet sich an Menschen, die noch nie am Computer gearbeitet ha-ben und einen intensiven Einstieg wünschen. Der In-tensivkurs wurde vom Mi-nisterium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur Rheinland-Pfalz als Bildungsfreistellungs-maßnahme anerkannt. Ar-beitnehmer können auf An-trag fünf Tage zusätzlichen Urlaub zur Teilnahme an diesem Kurs erhalten. Wei-tere Infos und Anmeldung unter Tel. 06721-12327 oder -91103, Fax 06721-10308, bzw. im Internet: www.vhs-bingen.de, e-Mail: [email protected].

Öffnungszeiten

Ausstellung Die Katholische Pfarrkirche St. Rupert und St. Hildegard ist zur Besichtigung der Ausstellung Virtus & Vitium und der Kirche im Februar und März an folgenden Ta-gen von 15 bis 17 Uhr geöff-net: Februar: 23./24.; März: 2./3., 9./10., 16./17. und 23. Ab Sonntag, 24. März, ist die Ausstellung geschlossen.

Arbeiterwohlfahrt

TermineAm Samstag, 2. März, 16 Uhr, findet im AWO-Treff eine Mitgliederversamm-lung der Arbeiterwohlfahrt Kempten/ Gaulsheim statt.Am Dienstag, 5. März, 14.30 Uhr, findet der Spiele Nach-mittag im AWO-Treff statt. Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen.

Beratungsstelle

SprechstundeDie Abendsprechstunde der Schuldner- und Insolvenz-beratungsstelle im caritas-zentrum St. Elisabeth, Ro-chusstraße 8 in Bingen findet wieder am 25. Februar, 17 bis 18.30 Uhr statt. Weitere Sprechstunden immer mon-tags und donnerstags von 9 bis 10.30 Uhr statt. Die Be-ratungsstelle ist nach § 305 Insolvenzordnung sog. aner-kannte Stelle um den außerge-richtlichen Einigungsversuch für ein Verbraucherinsolvenz-verfahren vorzubereiten und zu bescheinigen. Selbständige können von der Beratungs-stelle nicht beraten werden.

Erziehungsberatung

Vor OrtDer nächste Sprechtag der evangelischen Psycholo-gischen Beratungsstelle Mainz findet am Dienstag, 26. Februar, von 9 bis 16 Uhr, im evangelischen Kindergarten „Regenbogen“, Dromershei-mer Chaussee 3, statt. Die Beratung ist freiwillig und kostenlos. Das Angebot rich-tet sich an alle Eltern. Um An-meldung wird gebeten unter der Telefonnummer 06131-965540, Stichwort: Dipl.-Psy-chologe Walter Roscher in Bingen-Büdesheim.

Infoveranstaltung

SPDDie Sozialdemokraten laden für Mittwoch, 27. Februar, 19 Uhr, in die „Alte Wache“ am Speisemarkt ein, um über das Thema Energiever-sorgung zu informieren und zu diskutieren. Als fachkun-dige Referenten bilden Ralf Claus, Aufsichtsratsvorsit-zender der Rheinhessischen Energie- und Wasserversor-gungs-GmbH, Frieder Hoh-tum, 1. Beigeordneter der VG Sprendlingen-Gensingen und Karl-Heinz Greb, Werkleiter Eigenbetrieb Wasser und En-ergie Wörrstadt das Diskussi-onspodium.

Christusgemeinde

Erzähl-CaféAm Donnerstag, 28. Februar, 14.30 Uhr sind Frauen und Männer ab 60 Jahren ins Ge-meindehaus, Dromersheimer Chaussee 1, zu einem Erzähl-Café eingeladen. Wer einen Fahrdienst braucht, kann sich bis zum 27. Februar, bei Anne Lahr melden, Tel. 06721-44974.

30 Jahre KüsterAlbert Beckmann feiert Dienstjubiläum in der Johanneskirche

BINGEN. Mit einem Sekt-empfang im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst „Sexagesimä“ ehrte die evangelische Johanneskir-chengemeinde ihren Küster Albert Beckmann. Das hät-te er sich vor 30 Jahren so auch nicht vorgestellt. Bei seiner Einführung wurde seine Vorgängerin nach 25 Jahren Dienst als Küsterin verabschiedet. „So lange werde ich das wohl nicht machen“, ging ihm damals durch den Kopf, und jetzt ist er sogar noch länger im Dienst. Pfarrer Olliver Zobel lobte in seiner Dankesrede die Zuverläs-sigkeit und Einsatzbereit-schaft des Jubilars. Sams-tags richtet er die Kirche, sonntags begleitet er den

Gottesdienst und montags wird dann oft noch aufge-räumt. Hinzu kommen die Sondergottesdienste, wie zum Beispiel Schulgottes-dienste, und noch man-che Veranstaltung – meist Konzerte, die in der Kirche stattfinden. So hat Beck-mann oft mehr zu tun, als durch seine Stunden eigent-lich abgedeckt wären. Aber er tat es stets gerne. Und das alles, obwohl er seit einigen Jahren nicht mehr direkt neben der Kirche im mittlerweile abgerissenen Küsterhaus wohnt, sondern immer aus der Badergasse zur Kirche kommen muss.Darüber hinaus hat er sich vor allem bei baulichen Veränderungen und Sanie-rungen in der Gemeinde

eingebracht. Als Mitglied des Bauausschusses war er stets in die Planungen einge-bunden, hat dann aber auch selbst kräftig mitgeschafft. Allein in den letzten Jahren hat er in der Johanneskir-che einen Nebenraum in eine Teeküche umgestaltet und im Gemeindehaus die obere Etage grundsaniert. Auch für diesen Einsatz be-dankte sich Pfarrer Zobel bei der kleinen Feierstunde ganz herzlich: „Die Gemein-de sähe im wahrsten Sinne des Wortes ohne Ihren Ein-satz anders aus.“ Auch der Kindergarten bedankte sich bei Beckmann ausdrück-lich, da er ihm bei der einen oder anderen Reparatur behilflich war. Doch die Ära des Küsters Albert Beckmann neigt sich langsam dem Ende entge-gen. Zu Beginn des Jahres hat er der Kirchengemein-de eröffnet, dass er zum Jahresende seinen Dienst beenden möchte. Nach 30 Jahren ist das auch mehr als verständlich. Eine Nachfolgeregelung zeichnet sich glücklicher-weise schon ab, so dass die Gemeinde ganz in Ruhe diesen Wechsel auf sich zu-kommen lassen kann. Eines nur ist sicher – es gilt dann noch einmal Danke zu sagen für diesen großen Einsatz in der Kirchengemeinde. red/ Foto: privat

Ehrung für 40 Jahre MitgliedschaftDank der SPD geht an Lieselotte Macher und Waltraud Röser

BINGEN. Für 40-jährige Mitgliedschaften in der SPD-Frauengruppen Bingen-Ost sprach Brigitte Gundlach Dank und Anerkennung an Lieselotte Macher (re.) und Waltraud Röser (li.) aus. Beide sind ständige Besu-cher des Stammtisches und wichtige Multiplikatoren, außerdem bei ganz vielen lokalen Veranstaltungen präsent. Brigitte Gundlach ging zudem auf das Auf und Ab in einem Zeitablauf von 40 Jahren ein und sprach davon, wie wichtig es ist, dass die Ziele von Solidari-tät und Gerechtigkeit auch im täglichen Leben immer wieder eine wichtige Rolle einnehmen müssen. red/Foto: privat

12 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 8 - 20. Februar 2013

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Planungsausschuss

SitzungAm Dienstag, 26. Febru-ar, 18 Uhr, findet im Sit-zungssaal Burg Klopp, eine Sitzung des Planungsaus-schusses statt.

Neuer Kurs

Qi GongDer TuS Bingen-Büdesheim bietet an Mittwoch, 6. März, einen Qi Gong-Kurs an. Der zehnstündige Kurs findet immer mittwochs von 19 bis 20 Uhr in der TuS-Hal-le. Kursgebühr: 40 Euro für Nicht-TuS-Mitglieder und 20 Euro für Mitglieder. Anmeldungen unter Tel. 06721-44854 oder [email protected]

Spielvereinigung Dietersheim

VersammlungDie Spielvereinigung 1918 e.V. Bingen-Dietersheim lädt für Freitag, 15. März, 20 Uhr, zur Mitgliederver-sammlung ins Sportheim, Sandstr. 35, ein.

Terminebingen

Rotary Club spendet 4.000 EuroAusbildungspatenschaft für Mädchen und junge Frauen in Attat/ Äthiopien

BINGEN. Der Rotary Club (RC) Bingen beteiligt sich seit 2009 an einer großar-tigen Initiative des RC Bad Kreuznach Nahetal und des RC Boppard St. Goar. Im Rahmen von Ausbildungs-patenschaften in Attat, einer Stadt etwa 175 km südwest-lich der äthiopischen Haupt-stadt Addis Abeba, werden junge Frauen zu Hebammen, Krankenschwestern, Labo-rantinnen, Köchinnen, sowie

anderen Handwerksberufen ausgebildet. Viele Mädchen dürfen trotz Schulpflicht nicht oft genug am Unter-richt teilnehmen, weil ihre Arbeitskraft in den Familien gebraucht werde. Eine frühe Heirat oder eine Stelle als „Hausmädchen“ (Mädchen für alles) in der Stadt ist vorprogrammiert. Schon nach kurzer Zeit mit Aids infiziert oder mit einem unehelichen Kind, kehren

sie in ihre Dörfer zurück und müssen dann als zusätzliche Belastung von ihren armen Familien durchgebracht werden. Hans-Karl Mertes vom RC Bad Kreuznach Nahetal kümmert sich als Projektbeauftragter um die Finanzierung dieser Ausbil-dungspatenschaften und lei-tet die Spenden an die ent-sprechenden Stellen. Im Jahr 2011 kamen so über 20.000 Euro zusammen, mit denen

42 Patenschaften abgesi-chert werden konnten. Für das laufende Ausbildungs-jahr hat der Rotary Club Bingen jetzt in einem be-sonderen Engagement 4.000 Euro beigesteuert. Zum wö-chentlichen Meeting trafen sich Hans- Karl Mertes und Präsident Baldur Stiehl vom RC Bad Kreuznach mit dem Präsidenten Frank Pieroth vom RC Bingen zur Scheck-übergabe. red/Foto: privat

Heidi Becker ist neue Konrektorin Feierliche Amtseinführung an der Rochus-Realschule

BINGEN. Feierlich wurde Heidi Becker als neue Kon-rektorin an der Rochus-Real-schule plus Bingen mit Fach-oberschule eingeführt. Zuvor war die in Kempten wohn-hafte und ursprünglich aus Niedersachsen stammende Pädagogin an den Realschu-len plus in Gau-Algesheim und Bad Kreuznach tätig. An der Feierstunde nah-men neben dem Kollegium, dem Schulelternbeirat, dem

Förder- und Freundeskreis zahlreiche Vertreter benach-barter Schulen sowie der Fachhochschule teil. Schul-leiter Bernd Karst würdigte die zweite Stellvertreterin der Rochus-Realschule plus als eine Kollegin, deren Ar-beitsschwerpunkte und Kom-petenzen eine Bereicherung für die Schule darstellen. So habe sich sehr schnell eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit innerhalb

der Schulleitung und der Lehrerschaft entwickelt. Der erste Beigeordnete des Land-kreises Mainz Bingen, Adam Schmitt, als Vertreter des Schulträgers, gratulierte der neuen Konrektorin und wür-digte zugleich die schulische Entwicklung der Rochus-Re-alschule plus. Er kündigte an, dass in Kürze mit dem Anbau begonnenen werde, um den wachsenden Schülerzahlen und der gut gestarteten Fach-oberschule an der Realschule plus Rechnung zu tragen. Die Personalratsvorsitzende Gabriele Arens brachte die Glückwünsche des Kollegi-ums zum Ausdruck und hob hervor, dass Heidi Becker mit Souveränität gestartet sei. In ihrem Schlusswort dankte die neue Konrektorin unter anderem dem Schulchor, den „Rochus Singers“, der mit „Oh happy day“ die Freude zum Ausdruck brachte, dass die Schulleitung personell wieder vollständig besetzt ist. red/ Foto: privat

Europäischer Tag der 112Erste-Hilfe-Kenntnisse regelmäßig auffrischen

BINGEN. Zum Europäischen Tag der Notrufnummer 112 am Montag, 11. Februar, starteten die Malteser eine Erste-Hilfe-Initiative und la-den Jung und Alt zu einem Erste-Hilfe-Kurs ein. „Leben zu retten beginnt damit, im Notfall den Rettungsdienst zu rufen“, sagt Ina Isinger, ver-antwortlich für den Bereich Ausbildung bei den Malte-sern Bingen. Leider erlebe sie hin und wieder, dass eini-ge Kursteilnehmer nicht ein-mal die Notrufnummer 112 kennen, oder nicht wüssten, welche Informationen die Retter benötigen, um schnell

helfen zu können. „Die meis-ten Menschen sehen den Erste-Hilfe-Kurs als lästige Pflicht auf dem Weg zum Führerschein“, berichtet sie und ergänzt: „Dabei gilt auch hier: Übung macht den Meis-ter. Deshalb raten wir, die eigenen Kenntnisse alle zwei Jahre aufzufrischen.“Als absolutes Muss betrach-te es Ina Isinger, die Notruf-nummer 112 und die fünf W-Fragen zu kennen: Was ist passiert? Wo ist es gesche-hen? Wie viele Menschen sind verletzt? Welche Arten von Verletzungen? Warten auf Rückfragen. red

Der nächste Erste-Hilfe-Kurs findet am 2. und 3. März je-weils von 9 bis 16 Uhr im Ausbildungsraum der Malteser Bingen, Mainzer Straße 33a, statt. Weitere Infos bei Ina Isinger, Tel. 0175-6524551 oder per e-Mail an [email protected]. Eine Anmeldung zum Kurs ist bei ihr oder im Internet unter www.malteser-bingen.de möglich.

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14 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 8 - 20. Februar 2013

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Auster: edle DelikatesseEuropäische Auster: Weichtier des Jahres 2013

Die Europäische Auster ist das Weichtier des Jahres 2013. Ihre Bestände sind durch menschliche Einwirkung stark gefährdet. In der Roten Liste wird sie als „vom Aussterben bedroht“ eingestuft, informiert das zustän-dige Kuratorium. Die Europäische Auster ist an der Atlantikküste zwi-schen Norwegen und Marokko und im Mittel- und Schwarzmeergebiet be-heimatet. In der deutschen Nordsee wurden die Austernbänke in früheren Jahren ständig überfischt, sodass die Muschel dort nur noch vereinzelt zu finden ist. Ein großes Problem ist die eingeschleppte Pazifische Auster, die sich explosionsartig in der gesamten Nordsee verbreitet hat. Nur die Pazi-fische Auster ist in der Regel im Handel erhältlich. Die Europäische Auster (Ostrea edulis) ist rundlich bis eiförmig und kann bis zu 17 Zentimeter groß werden. Das Weichtier ist an einer harten Unterlage festgewachsen und filtert winzige Algen und organische Schwebteilchen aus dem Wasser. Eine Besonderheit ist, dass die Muschel während ihres Lebens mehrfach das Geschlecht wechselt.

Auch wenn sie optisch nicht so ansehnlich ist, gilt die Auster als edle Delikatesse. Die „Königin der Muscheln“ lässt sich am besten mit einem speziellen Austernmesser knacken. Der Schließmuskel wird durchtrennt und die Muschel aufgeklappt. Die beiden Hälften werden kurz in kaltem Salzwasser geschwenkt und mit ein paar Tropfen Zitronensaft schlürfend genossen. Dazu schmeckt etwas Brot und Butter. In Frankreich wird tra-ditionell eine Vinaigrette aus roten Schalotten und Rotwein zu den Mee-resfrüchten gereicht. Eine beliebte Variante sind gratinierte Austern, für welche die Muscheln aus der Schale gelöst und in den gereinigten Scha-lenhälften auf dem Grill überbacken werden.

Achten Sie beim Einkauf auf Qualität. Frische Muscheln riechen nach See-wasser, aber nicht fischig, und die Schale ist geschlossen. Wenn Sie die Auster auf die Arbeitsplatte klopfen, muss sie sich wie ein Stein anhören. Ein hohler Klang lässt darauf schließen, dass das Meerwasser ausgelau-fen und die Auster vermutlich nicht mehr zum Verzehr geeignet ist. Mu-scheln werden am besten sofort verzehrt, sind aber im Kühlschrank ein bis zwei Tage haltbar.

Die alte Regel, nach der Muscheln nur in den Monaten mit „r“ (Septem-ber bis April) gegessen werden sollten, ist übrigens nicht mehr gültig. Dank moderner Technik können Muscheln heutzutage auch im Sommer durchgehend gut gekühlt werden und verderben nicht mehr so leicht. In den Sommermonaten ist aber Laichzeit und die Weichtiere sind weniger schmackhaft. www.aid.de

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16 Neue Binger Zeitung Aktuell KW 8 - 20. Februar 2013

Jungmusiker beeindruckten Publikum50-ster Regionalwettbewerb „Jugend musiziert” fand in der Villa Sachsen statt / Preisverleihung mit Musik

BINGEN. Im Konzertsaal der Villa Sachsen fand das Preis-trägerkonzert des 50. Regi-onalwettbewerbs „Jugend musiziert“ für die Teilneh-mer des Landkreises Mainz-Bingen statt.Gefördert wurde diese Ver-anstaltung von der Stiftung „Kultur im Landkreis Mainz-Bingen“. Für den Landkreis traten im Austragungsort Worms dreißig Teilnehmer an. Geehrt wurden 14 an-wesende Schüler. Einige der ersten Preisträger prä-sentierten sich noch einmal mit einem Stück aus ihrem Wettbewerbsprogramm. Das Gitarrenduo Roja Aslanifard und Marco di Cianno spielten gefühlvoll zwei meditative Skizzen von Heinz Strobel. Sie nahmen am Wettbewerb in Idar-Oberstein teil. Die jüngste Schülerin, die Gei-gerin Clara Josephine Stel-ter, beeindruckte mit dem Konzert h-moll von Oskar Rieding, sowie der Geiger Timon Becker mit einem pfiffigen Stück „Donkey Doodle“. Das Duo mit der Querflötistin Maike Zander

und Jakob Süßenberger am Klavier spielten mit groß-em Schwung „Blue Magic“. Christina Denz interpretierte überzeugend die Courante aus der Partita h-moll von J.S. Bach. Beeindruckend war die Darbietung von der Geigerin Janine Riepl und Jakob Moritz Holdenried am Klavier mit der ersten Sonate des polnischen Komponisten Krzysztof Penderecki, einem zeitgenössischen Stück mit komplexer Rhythmik. Den musikalischen Abschluss und Höhepunkt bildete der Geiger Andrei Wosnitza mit zwei „Melodien“ aus op.35 von Sergei Prokofieff. Ge-ehrt wurden ebenso noch die ersten Preisträger Lilli Köpf, Clara Holdenried und Aki Schumacher, sowie Sara Berardi mit einem zweiten Preis. Oberbürgermeister Thomas Feser übergab die Urkunden und würdigte die großartige Leistung der jun-gen Musiker. Er wünschte allen Teilnehmern, die im März zum Landeswettbe-werb in Mainz gehen, viel Erfolg. red/ Foto: privat

Ein Traktor und Studenten auf großer FahrtUnterwegs nach Benin

BINGEN. Im März 2012 konnte die katholische Hochschulgemeinde (KHG) Bingen den „Wunschtrak-tor“ von Hugo Kotingan erwerben. Seit 2009 unter-stützt die KHG ihr ehema-liges Mitglied beim Aufbau seiner Agrofarm in Benin; bei seinem Deutschland-besuch 2011 hatte er sich genau diesen Traktor „ge-wünscht“. Nun endlich konnte die Zugmaschine – gründlich überholt und mit Ersatzteilen bestückt – die große Reise nach Benin antreten. Am 1. Februar in Antwerpen verschifft, wird der Traktor Mitte Februar in der Hauptstadt Cotonou ein-treffen. Statt Trauben, Frost und asphaltierten Straßen, erwarten ihn Maniok, Hit-ze und staubige Pisten. Von Hugo sehnlichst erwartet, wird er auf der HAK-Agro-farm und auf benachbarten Farmen hoffentlich noch viele Jahre lang wertvolle Dienste leisten. Inklusive aller Zusatzkosten (Über-holung, Versicherung, Zu-lassung, Transport) hat die KHG knapp 21.000 Euro Spendenmittel investiert.

Insgesamt wurden bis heute mehr als 62.000 Euro Spen-den gesammelt. Fast zeit-gleich hat sich eine Gruppe von Studierenden der Bin-ger Fachhochschule unter der Leitung von Prof. Dr. Hartmut Sommer auf den Weg nach Benin gemacht. Gut vorbereitet durch vor-bereitete Seminararbeiten (Geschichte, Politik, Geo-graphie, Landwirtschafts- und Kommunalprojekte, Armutsstrategie, Fairtrade, Naturschutz) wird die Grup-pe in Benin unterwegs sein. Die Universität in Cotonou wird ebenso besucht, wie die Agrarhochschule in Ke-tou, deren Direktor im Som-mer 2012 die FH Bingen besucht hatte. Begegnung und Austausch mit einhei-mischen Studierenden und Lehrenden stehen an diesen Tagen im Mittelpunkt der Exkursion. In den nächsten Jahren soll die Kooperati-on der FH Bingen und der Hochschule in Ketou weiter ausgebaut und vertieft wer-den. Die Farm von Hugo Ko-tingan steht ebenso auf dem Reiseprogramm, wie der Besuch traditioneller Land-

wirtschaftsbetriebe und zahlreicher Projekte der Entwicklungszusammenar-beit. Der Besuch eines Nati-onalparks und einiger Ziele von kultureller Bedeutung runden das Programm ab. Prof. Dr. Willi Hahn, Mitin-itiator der Aktion Beninfiz,

wird drei Tage auf der HAK-Agrofarm verbringen, um sich ein persönliches Bild von der bisherigen, großar-tigen Arbeit von Hugo Ko-tingan und der Verwendung der Spendengelder zu ma-chen und künftige Projekte zu besprechen. Soweit es

die technischen Möglich-keiten zulassen, wird die Gruppe kurze Reiseberichte in die Heimat schicken. In-teressierte können somit die Exkursion auf www.khg-bingen.de und www.benin-fiz.de mitverfolgen. red/ Foto: privat

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20. Februar 2013 - KW 8 Neue Binger Zeitung 17

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Aller Erfahrung nach dau-ert es rund 30 Jahre, bis das über ein herkömm-liches Annuitäten-Darle-hen finanzierte Eigenheim schuldenfrei ist. Doch cle-vere Bauherren können di-ese Zeit spürbar durch so genannte Sondertilgungen verkürzen. Dabei gilt es, ei-nige wichtige Dinge zu be-achten. Nach wie vor sind so genannte Annuitäten-Darlehen die beliebteste und deshalb am weitesten verbreitete Form der Ei-genheim-Finanzierung in Deutschland. Vergeben werden solche Baukre-dite in der Regel von Ban-ken, Sparkassen und Hy-pothekenbanken. Positiv: Dadurch verschaffen sich Bauherren und Immobili-enkäufer langfristige Plan-barkeit im Hinblick auf die Belastung des Familien-budgets. Aber: „Die Ent-schuldung dauert letztlich eine kleine Ewigkeit. Und es ist nicht jedermanns Sa-che, dass vielleicht auch

noch die Kinder das Eigen-heim-Darlehen tilgen müs-sen“, weiß Florian Haas, Vorstandsvorsitzender der „Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e. V.“ in München. Wie lange die Entschuldung bei einem Annuitäten-Kredit mit 1 Prozent Tilgungsrate im Jahr dauert, hängt von der Höhe des Nominalzinses ab. Finanzmathematisch nachweisbare Faustformel: Je niedriger dieser Nomi-nalzins, desto länger dau-ert es, bis der Bauherr und Kreditnehmer den letzten Euro abbezahlt hat. Und umgekehrt. Dies bedeutet: Eine junge Familie, die mit 30 ein Haus baut, dürfte beim derzeitigen Baugeld-Niveau (etwas mehr als vier Prozent bei zehnjähriger Zinsbindung) recht knapp vor Beginn der Altersrente schuldenfrei sein. Fraglich, ob man das dann noch in Ruhe genießen kann.Ausweg: Der Darlehens-nehmer (= Bauherr/Immo-

Mit Sondertilgung schneller schuldenfrei

bilienkäufer) vereinbart mit seinem Geldgeber Son-dertilgungen. „Da dies eine Kann- und keine Muss-Re-gelung ist, hat der Kre-ditnehmer praktisch alle Freiheiten, solche außer-planmäßigen Rückzah-lungen nur vorzunehmen, sobald er dazu finanziell in der Lage ist“, erläutert Verbraucherschützer Flo-rian Haas. Üblicherweise wird in Darlehensverträ-gen eine jährliche Sonder-tilgung zwischen fünf und zehn Prozent vom An-fangsdarlehen vereinbart. Quelle: Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende

Durch Spenden finanziertNeuer Schulbus für Elisabethenschule

SPRENDLINGEN. Freude kam gestern bei den Schü-lern sowie beim Lehrer-kollegium der Elisabethen-schule auf: Ein nagelneuer Kleinbus vom Typ Ford Transit, der neun komfortable Sitzplät-ze und eine hydraulische Hebebühne für Rollstühle bietet, ersetzt den 15 Jah-re alten Minibus, der nicht mehr durch vernünftigen Aufwand zu unterhalten war. Möglich machten diese An-schaffung die 54 Mitglieder des Rotary-Clubs Bingen, die zusammen 11.000 Euro spendeten. Ein weiterer Teil der Kosten wurde im

Rahmen der Ehrenamts-förderung des Landkreises Mainz-Bingen finanziert. Den Rest legte der Förder-verein der Schule dazu. Rotary-Vorsitzender Frank Pieroth, dessen Autohaus den Kleinbus geliefert und optisch verschönert hat, ließ es sich nicht nehmen, das Fahrzeug persönlich der Schule zu überbringen. Als besonderes „Extra“ spendierte sein Autohaus einen Gutschein für die Inspektionen in den ers-ten acht Jahren, damit das Fahrzeug technisch stets gut in Schuss bleiben wird. Darüber freute sich Erster Kreisbeigeordneter Adam

Schmitt, der den Dank des Schulträgers zum Ausdruck brachte. Dankbar zeigten sich auch Schulleiter Claus-Werner

Dapper sowie Wiltrud Sch-wandt, die Vorsitzende des Fördervereins, der seit Jah-ren Spenden und Mitglieds-beiträge für diese Fahr-

zeuganschaffung angespart hat. Voller Begeisterung nahmen die Schüler ihren neuen Bus dann in Besitz. red/Foto: KruppPresse

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18 Neue Binger Zeitung KW 8 - 20. Februar 2013

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Hinterm Park geht ungeheuerDunstgeballt die Sonne auf,Blutig wie ein Urweltfeuer,

Zwischen winterkalten Stämmen.Auf dem schneeverwehten Busch

Plustert sich, noch leicht im Traum,Einer Amsel schwarze Kugel,

Windgeschützt im stillen Raum.Plötzlich zuckt der gelbe Schnabel:

Aus der kleinen Kehle taut,Eingeschlafen und verzaubert,

Ein verschollner Flötenlaut.

(Arthur Koetz)

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20 Neue Binger Zeitung KW 8 - 20. Februar 2013

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Maler und Lackierer: Ein farbiger BerufMalerbetriebe und deren EinsetzgebieteDen meisten Menschen ist ein Wohlfühlambiente in den eigenen vier Wänden sehr wichtig. Egal, ob es sich hierbei um eine Mietwohnung oder das eigene Einfamilienhaus handelt, es wird regelmäßig gemalert, tapeziert, geklebt, verputzt oder umgestaltet. Dabei wird oft auf die Unterstützung der Malerbetriebe zurückgegriffen. Malerbetriebe kommen jedoch nicht nur in Privathaushalten zum Einsatz. Auch In Gewerbe- und Geschäftsräumen kann man die Profis regelmäßig bei der Arbeit beobachten. Maler gehören zu den traditionsreichsten Berufsgruppen im deutschen Handwerk. Bereits im Mittelalter zählten die Malerzünfte zu den bestimmenden Vereinigungen in den europä-ischen Städten, die das Stadtbild prägten. Die Experten mit Farbe und Pinsel sorgen auch heute für ein umweltgerechtes Wohnumfeld zum Wohlfühlen, mit Atmosphäre.

Maler und Lackierer ist ein farbiger Beruf mit Zukunft. In diesem gestaltenden Handwerk bieten sich vielfältige Karrieremöglichkeiten. Das berufliche Spektrum ist breit angelegt: vom umweltgerechten Umgang mit Farben und Lacken, über die Wärmedämmung von Fassaden, dem Gestalten von Räumen bis hin zur Fahrzeuglackierung. Nach der dreijäh-rigen Regelausbildung, mit dem Gesellenbrief bietet sich eine Vielzahl von Karrierechan-cen. Viele Gesellen im Maler- und Lackiererhandwerk absolvieren später ihre Meister-prüfung.

Berufsfeld Maler

Maler sind auch genau die richtigen Ansprechpartner, wenn es um die Fassadengestaltung geht – ob mit Stuck oder Farbe. Nicht nur das Hausfassade Streichen, auch die Fassadensanierung gehört zum Aufgabenfeld. Die Wärme-dämmung von Fassaden wurde im Maler-Lackiererhand-werk vor mehr als 50 Jahren mit entwickelt. Es besteht eine lange Erfahrung in der heutigen Anwendungstechnik zur Energieeinsparung. Insbesondere die Altbausanierung ist ein interessantes Betätigungsfeld, denn um die histo-rische Bausubstanz zu erhalten müssen auch die Bestim-mungen des Denkmalschutzes eingehalten werden. Das erfordert mehr als nur den Einsatz von Fassadenfarbe.

Fassadengestaltung

Feuchte Wände oder ein feuchter Keller sind oft die Grund-lage für Schimmel. Die Gründe dafür können zum Beispiel eine undichte Keller-Abdichtung, ein Schaden am Dach oder der Hausfassade. Auch Hochwasser ist eine Ursache. Damit die Bausubstanz nicht nachhaltig geschädigt wird, muss eine Mauerwerkstrockenlegung durch eine speziali-sierte Malerfirma durchgeführt werden.

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20. Februar 2013 - KW 8 Neue Binger Zeitung 21

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Maler und Lackierer sind die Spezialisten für die Renovierung und Sanierung. Mit Aufkommen der Tapeten (zunächst als Wandbehänge) im 14. Jahrhundert erweiterte sich auch das Aufga-bengebiet der Maler. Mittlerweile ist das Tapezieren aus dem Alltag der Malerbetriebe nicht mehr wegzudenken. Egal, ob die hochwertige Vliestapete oder die klassische Raufasertapete, Fototapete, oder industrielle Glasfasertapeten, das Angebot der Hersteller an Wandtapeten bie-tet Produkte für alle Bereiche.Neben den Arbeiten im Innenraum, zu denen das Streichen der Wände, das Tapezieren, das Anbringen von Stuckleisten und das Beseitigen von Unebenheiten gehört, sind Maler auch im Außenbereich tätig. Hierbei stehen Arbeiten, wie das Auftragen von Fassadenfarben, die Ver-siegelung von Hausfassaden, das Verputzen von Außenwänden oder die Montage von Wärme-dämmverbundsystemen (WDVS) im Vordergrund.Besonders im Bereich der Wärmedämmung und Versiegelung sollten professionelle Malerbe-triebe mit der Durchführung der Arbeiten beauftragt werden. Selbst kleinste Fehler können dazu führen, dass die Wärmedämmung ineffektiv ist oder die Versiegelung nicht ihren Zweck erfüllt. Hier ist eine umfangreiche Beratung gefragt.

Hauptaufgaben der Malerbetriebe

Das Streichen, Verputzen, die Verlegung von Boden-belägen und Tapezieren von Räumen gehört zur Kernarbeit eines Malers. Zur Raumgestaltung ge-hört heutzutage auch im-mer mehr die Beratung des Kunden. Deshalb las-sen sich viele Maler zu Wohnberatern weiterbil-den. Sie unterstützen ihre Kunden bei der Raumge-staltung, der Auswahl der Tapeten oder der Wahl der richtigen Wandfar-be. Ob Wände streichen, spachteln, alte Tapeten entfernen und neue an-bringen, hier kann der Maler-Meisterbetrieb sein Können unter Beweis stellen. Quelle: Maler.org

ModerneWandge-staltung

Maler und Lackierer ist ein farbiger Beruf mit Zukunft. Durch die Entwicklung der Maler vom klassischen allge-meinen Handwerker zum Spezialisten konnten sämtliche Bereiche des Malerbedarfs weiterentwickelt werden. Aus einfachen Farben, die aus Früchten oder Kalk hergestellt wurden, entwickelten sich beispielsweise Fassadenfarben mit Lotuseffekt, die sowohl wasser- als auch schmutzab-weisend sind. Auch das klassische Malerwerkzeug, der Pinsel, wurde weiterentwickelt und auf einzelne Bereiche zugeschnitten. Demnach sind heutzutage verschiedene Arten von Pinseln im Handel erhältlich, die von Malern und Lackierern genutzt werden. Steigende Umweltanfor-derungen bedingen heute eine profimäßige Verarbeitung zum Schutz der Natur.

Farben und Werkzeuge

40Prozent des Primärenergieaufwands werden für den Gebäudebereich, aufgewandt. Mit einer Wärmedämmung an der Fassade oder der Innendämmung kann ganz erheb-lich Energie eingespart werden. Neben der direkten En-ergieeinsparung kann nach der Fassadendämmung auch die Anlagentechnik zur Beheizung des Gebäudes geringer dimensioniert werden, was weitere Kosten spart.Neben dem Anbringen der Wärmedämmung gehört aber auch die entsprechende Berechnung, die Erstellung einer Energiebilanz, zu den Aufgaben eines Malers. Viele Bau-mängel entstehen bei der unsachgemäßen Anbringung der Dämmung im Innen- oder im Außenbereich.Die Meisterbetriebe des Maler-Lackiererhandwerks bieten vielfältige Lösungen, die von Profis fach- und regelgerecht ausgeführt werden.

Wärmedämmung

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TermineVG Rhein-nahe

22 Neue Binger Zeitung Region KW 8 - 20. Februar 2013

TermineVG GensinGen-spRendlinGen

TermineVG Gau-alGesheim

Für Kinder

OsterbastelnNIEDERHEIMBACH. Der FC Eintracht veranstaltet wieder sein traditionelles Osterbasteln für Vereins-mitglieder ab fünf Jahren am Samstag, 2. März, 14.30 bis 16.30 Uhr, in den oberen Räumen der alten Grund-schule. Die Kinder werden gebeten, eine Schere, Flüs-sigkleber, Pinsel, und Bunt-stifte mitzubringen.Anmeldungen ab sofort bei Petra Kallus-Fahl, Tel. 06743-6863. Anmelde-schluss Donnerstag, 28. Februar.

Gemeinderat

SitzungOBERDIEBACH. Am Don-nerstag, 21. Februar, 19 Uhr findet in der „Alten Schule“ Kirchstraße 7, eine Sitzung des Gemeinderates statt.

Versammlung

CDUBACHARACH. Am Donners-tag, 21. Februar, 19 Uhr, fin-det im Gasthaus Blüchertal, Blücherstraße 156, die CDU-Mitgl iederversammlung statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Vorstandswahl.

Ortsbeirat

Helferfest BACHARACH/ STEEG. Auch in diesem Jahr bedankt sich der Ortsbeirat für das au-ßerordentliche Engagement der Bürger bei den verschie-denen Aktionstagen und Einsätzen, mit einem Helfer-fest am Samstag, 9. März, 19 Uhr, im Dorfgemeinschafts-haus Steeg. Alle Helfer, mit Partnern sind herzlich eingeladen. Anmeldung bis zum 28. Februar bei Nicole Lazar, Tel. 06743-919243, e-Mail [email protected], Klaus Kemmer, Tel. 06743-1451, e-Mail [email protected] oder Dieter Stiehl, Tel. 06743-919151, e-Mail [email protected].

Dämmerschoppen

FDPBACHARACH. Die FDP Vierthäler lädt ein für Don-nerstag, 14. März, 19 Uhr, ins Café Haus Stiehl zum monatlichen Treffen „für Freiheit“. Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben stehen Rede und Antwort.

Philatelisten

TreffenGAU-ALGESHEIM. Am Dienstag, 26. Februar, findet der nächste Tauschabend des Vereins für Briefmarken-kunde 1984 e.V. im Pfarrer-Koser-Haus (Monika-Saal), Grabenstrasse 28, statt. Die Jugend beginnt um 18 Uhr, ab 19.30 Uhr kommen die Erwachsenen dazu. Prüfge-räte und Kataloge zum be-stimmen der Marken stehen zur Verfügung. Alle Vereins-mitglieder und Interessenten sind herzlich eingeladen.

Versammlung

SBi GAU-ALGESHEIM. Am Mitt-woch, 6. März, 19.30 Uhr, findet eine Mitgliederver-sammlung der Sozialdemo-kratischen Bildungsinitiative (SBi) im Karl-Bechert-Haus, Im Winkel 4, statt. Auf der Tagesordnung stehen un-ter anderem Neuwahlen des Vorstands.

Neuer Kurs

VHSOCKENHEIM. „Frühjahrs-schnitt der Obst- und Zierge-hölze“ dieser Kurs für Gar-tenfreunde unter Leitung von Dipl. Ing. Peter Hilsendegen besteht aus einem theore-tischen Einführungsabend mit Videopräsentation am Donnerstag, 7. März, 19.30 bis 21.45 Uhr, und aus prak-tischen Übungen mit Sche-re und Säge am Samstag, 9. März, 9 bis 12.45 Uhr im Gemeindehaus, Bahnhofstr. 12, Kleiner Saal. Gebühr: 17 Euro. Anmeldung bei der VHS, Tel. 06725-1351.

Ortsgemeinderat

SitzungGENSINGEN. Am Donners-tag, 21. Februar, findet um 19 Uhr im Haus der Kultur und Geschichte die 35. Sit-zung des Ortsgemeinderates statt.

Ausstellung

VernissageGENSINGEN. Am Freitag, 22. Februar, 18.30 Uhr, findet im Azurit Seniorenzentrum die Vernissage zur Ausstellung von Can Ugurlu (Gensingen) unter dem Titel „Die geisti-gen Farben von Can“ statt.

Vier Bürger erhalten die LandesehrennadelLandrat Schick bedankt sich für besonderes Engagement

REGION. In der Kreisver-waltung Mainz-Bingen in In-gelheim hat Landrat Claus Schick die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz an Johann Eschborn, Johann Jakob Wolf und Wilhelm Ro-bert Gehret aus Ingelheim sowie Walter Herrmann aus Grolsheim überreicht. „Ich freue mich, dass Ihre Arbeit mit dieser Auszeichnung die verdiente Würdigung erfährt. Sie soll auch ein Zeichen sein für andere Menschen und sie ermutigen sich einzubringen und zu engagieren“, so Schick. Johann Eschborn (79), Jo-hann Jakob Wolf (78) und Wilhelm Robert Gehret (72) aus Ingelheim erhalten die Ehrung für ihr langjähriges Wirken im Männergesangver-ein 1866 Groß-Winternheim. Ob als Sänger, langjähriger Erster Vorsitzender oder zu-

vor als Zweiter Vorsitzender und Beisitzer – seit über sechs Jahrzehnten engagiert sich Johann Eschborn aktiv im Verein. Aufgrund dieses be-sonderen Engagements wurde er 2004 zum Ehrenvorsitzen-den ernannt. Darüber hinaus war er auch kommunalpo-litisch engagiert. Er war 26 Jahre lang Ortsvorsteher von Großwinternheim, Mitglied im Gemeinde- und später im Ortsgemeinderat sowie im Ingelheimer Stadtrat. Johann Jakob Wolf ist bereits seit 1965 Mitglied im MGV 1866 und war lange Jahre Erster Schriftführer und Beisitzer. In den 50er Jahren war er bereits in Elsheim im Gesang- und Karnevalverein aktiv. Von 1984 bis 1994 war er zudem Mitglied des Groß-Winternhei-mer Ortsgemeinderates. Wil-helm Robert Gehret trat 1955

dem Verein bei, bereits seit 1976 ist er dessen Kassierer. In den 70er Jahren war er zu-dem Mitglied des Ingelheimer Stadtrates sowie des Groß-Winternheimer Ortsbeirates und in zahlreichen Ausschüs-sen aktiv. Seit sechs Jahren ist er Schatzmeister des Kreis-Chorverbandes Bingen. Wal-ter Herrmann (72) engagiert sich seit 1957 bei der Frei-willigen Feuerwehr Grols-heim. Fast zwei Jahrzehnte lang war er Wehrführer der Grolsheimer Einheit. Zudem war er auch als Gerätewart und Maschinist aktiv. Darüber hinaus engagierte er sich von 1964 bis 1984 im Grolsheimer Gemeinderat und war in zahl-reichen Ausschüssen in Orts- und Verbandsgemeinde aktiv. Heute ist er Mitglied im Ver-waltungsrat der VG-Werke. red/Foto: KV

REGION. Tümpel, Altrhein-arme und die vom letzen Hochwasser zurückgeblie-ben Wasserlachen in den Rheinauen zwischen Mainz und Bingen frieren bei den aktuellen frostigen Tempe-raturen nach und nach zu. Der Auenservice weist dar-auf hin, dass ein Betreten der zugefrorenen Wasser-flächen in den Naturschutz-gebieten verboten ist. Dieses Verbot schützt die heimische Tierwelt. Denn ein Verlassen der

Wege bedeutet besonders im Winter eine enorme Störung von Wasservögeln und Wild. „Insbesondere Gänse nutzen die verbliebenen Grünland-flächen als Nahrungsgebiet“, so Michael Markowski vom NABU-Naturschutzzent-rum Rheinauen. Passanten scheuchen die Tiere auf und sorgen für einen enormen Energieverlust, was zu Er-schöpfung und Tod der Tiere führen kann. Rehwild flüchtet aus sei-nen Deckungsbereichen

und läuft panikartig auf die Straße, was eine Gefahr für Mensch und Tier bedeutet. Werden Eisflächen tieferer Gewässer von vielen Men-schen betreten, kann durch Druck von oben, die Fisch-fauna in Mitleidenschaft ge-zogen werden.Um trotzdem eine Schlitter-partie auf dem Eis zu ermög-lichen, sollten die Kommu-nen, wo möglich, kurzfristig Natureisflächen außerhalb der freien Landschaft schaf-fen, schlägt der NABU vor.

Vögel und Wild brauchen RuheEisflächen in Naturschutzgebieten sind tabu

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Fünf Fragen an: TermineVG RHEIN-NAHE

TermineVG RHEIN-NAHE

Familienzentrum

VersammlungMÜNSTER-SARMSHEIM. Das Familienzentrum lädt alle Mitglieder und Aktiven zur jährlichen Mitgliederver-sammlung am Mittwoch, 27. Februar, 20 Uhr, im Gasthaus „Zur guten Quelle“ ein.

Kaffeenachmittag

VdKMÜNSTER-SARMSHEIM. Am Mittwoch, 27. Februar, findet ab 15 Uhr im Bürger-haus in der Teichstraße, der Kaffeenachmittag statt. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen.

Chorkonzert

BrückenchorWEILER. Am Samstag, 23. Februar, 18 Uhr, gibt der Becherbacher Brückenchor ein Chorkonzert in der ka-tholischen Kirche. Das in-teressante Programm des Brückenchores, das eine Spannweite von 1550 bis zum Jahr 2000 beinhaltet, steht unter der Leitung von Mecht-hild Mayer. Eintritt frei.

Gemeinderat

SitzungWEILER. Am Dienstag, 26. Februar, 19.30 Uhr, findet in der Bürgerstube in der Rhein-Nahe-Halle, eine Sitzung des Gemeinderates statt.

Gruppenabend

MalteserWALDALGESHEIM. Am Mitt-woch, 27. Februar, 20 Uhr, ist im Malteserheim, Gartenstra-ße, ein Gruppenabend des Besuchs- und Begleitungs-dientes geplant. Interessierte Neueinsteiger sind herzlich willkommen. Infos bei Klaus Bremmer, Tel. 06721-36100 und Helga Maria Haack, Tel. 06721-32268.

Fischessen

FWGWALDALGESHEIM/ GEN-HEIM. Die FWG lädt zum traditionellen, gemütlichen Fischessen am Freitag, 1. März, 19 Uhr, in das Angler-heim ein. Mitglieder, Freunde, Verwandte, Angehörige sind herzlich willkommen. Um Anmeldung wird gebeten bei Helmut Schmitt, Hoch-straße 13, Tel. 06721-35672 oder e-Mail: [email protected].

Heimatfreunde

VersammlungWEILER. Die Gesellschaft der Heimatfreunde e.V. lädt zur Mitgliederversammlung am Freitag, 8. März, 19 Uhr, im Gasthaus „Zur Sonne“ ein. Anträge zur Jahreshauptver-sammlung sind bis zum 28. Februar beim 1. Vorsitzen-den, Alexander Pohl, Auf der Trift 22, einzureichen. Wei-tere Termine: Die Stamm-tische der Mitglieder und Freunde finden am 1. März, 7. Juni, 6. September und 29. November statt. Am Sonntag nach der Weilerer Kerb, 27. Juli, findet im Rathaushof ein „Tag der offenen Tür“ statt. Der traditionelle Vereins- ausflug ist für den 24. Au-gust vorgesehen. Einer der traditionellen Höhepunkte im Jahresprogramm ist das Ern-tedankfest am 29. September an der Rhein-Nahe-Halle mit Bauernmarkt und Obst-Ver-saftung der Streuobstinitia-tive in Verbindung mit dem Nahe-Wandertag. Das Fest zum 40-jährigen Vereins-jubiläum findet am 10. No-vember statt. Nicht zu ver-gessen sind die Arbeiten der „Dienstagsschicht“, die schon Routine sind: Pflanzarbeiten, Friedhofsgestaltung, Bänke in der Gemarkung, Dorffest und vieles mehr.

Kindersachenbasar

KeltenhalleWALDALGESHEIM. Der Basarkreis veranstaltet am Sonntag, 3. März, 13 bis 15 Uhr in der Keltenhalle ei-nen Kindersachenbasar. Es wird eine Spielecke und Betreuung für Kinder so-wie Kaffee, Kuchentheke und Kaltgetränke geboten. Warenannahme am 2. März, 10.30 bis 11 Uhr, Rückgabe/ Abholung am 3. März, 18 bis 18.30 Uhr.

Jahresversammlung

Nachbarschaft NIEDERHEIMBACH. Am Sonntag, 24. Februar, 16 Uhr, findet im Weingut F. Stassen neben der Kirche, die Jah-resversammlung der ersten Nachbarschaft statt. Alle Mit-glieder und Neubürger der Ernst-Heilmann Str., Löwen-heller Weg, Märchenhainstr., Rheinstr. 1 - 31, Soonecker Str. und Waldweg, sind herz-lich eingeladen. In einer Fo-toshow werden im Anschluss an den offiziellen Teil die Ak-tivitäten und Ereignisse aus der Nachbarschaft gezeigt.

Bernhard Naujack

WALDALGESHEIM. Seit September 2010 ist im Waldalgesheimer Wald der RuheForst Rheinhessen-Nahe ange-legt. Auf dem Areal sind rund 630 Bäu-me, vorwiegend Buchen und Eichen als „RuheBiotope“ ausgewiesen. Sie sind der Mittelpunkt, um den bis zu zwölf Bestattungsplätze liegen. Wir haben mit Bernhard Naujack gesprochen, der als Förster die Gemeindewälder von Waldalgesheim, Weiler und Münster-Sarmsheim betreut und Ansprechpart-ner für den RuheForst ist.

Wie kam es zu der Idee des RuheForsts?Die Idee ist bereits vor eini-gen Jahren diskutiert wor-den, doch damals waren sich die politischen Gremien nicht einig. 2009 kam es zu einer Wiederauflage im Ge-meinderat, dann waren sich alle einig. Deutschlandweit gibt es etwa 50 RuheForst-Orte, daneben gibt es noch weitere Waldbegräbnisstät-ten.

Wieviel Plätze sind jetzt bereits belegt, beziehungs-weise ausgesucht? Was ist bei der Auswahl zu beach-ten?Wir haben in den zweiein-halb Jahren 300 Urnenbei-setzungen durchgeführt. Im Rahmen der Vorsorge-regelung sind bereits 3000 Plätze ausgesucht. Es gibt auch die Möglichkeit, einen „Familienbaum“ mit zwölf Plätzen zu erwerben. Die Auswahl der Begräbnisstät-te treffen die Angehörigen, beziehungsweise diejenigen, die sich zu Lebzeiten ihren letzten Ruheort aussuchen.

Das ist meistens eine sehr emotionale Entscheidung.Worauf allerdings zu achten ist, ist dass nur ökologisch abbaubare Urnen im Ruhe-forst beigesetzt werden.

Gibt es nicht viele Vorurteile von Menschen, die denken, hier sei keine „würdige Be-stattung, keine würdige To-tenruhe“ möglich?Diejenigen, die sich für den Ruheforst entscheiden, haben bereits einen Be-zug dazu. Sie wissen, dass sie das wollen. Bei Beiset-zungen kommt es allerdings vor, dass Trauergäste keine Ahnung haben, wie es hier wirklich ist. Es gibt schließ-lich einen Andachtsplatz, an dem, wenn es gewünscht wird, der Pfarrer eine wür-dige Zeremonie hält und es ist möglich, dass es eine na-mentliche Kennzeichnung des Grabes gibt. Auch muss niemand Angst haben, dass Wildschweine die Totenruhe stören. Diese Tiere finden ihre Nahrung in den obers-ten 20 Zentimeter des Wald-bodens.

Die Urne wird wesentlich tiefer versenkt.

Welche Gründe gibt es, sich für den Ruheforst zu ent-scheiden?Für viele Menschen steht die Naturverbundenheit an erster Stelle, aber auch der Punkt, dass es hier keine weiteren Verpflichtungen, beispielsweise der Grabpfle-ge, gibt. Mir ist auch aufge-fallen, dass man sich hier freier und zwangloser als auf einem Friedhof bewegt. Das Interesse der Menschen an dieser Bestattungsform ist groß, das merken wir auch bei Führungen, die immer sehr gut frequentiert sind.

Wie kann man sich über den Ruheforst informieren?Es gibt monatliche Füh-rungen, bei denen wir Fra-gen beantworten und das Gelände vorstellen. Erste Informationen kann man sich auch auf der Homepage www.rheinhessen-nahe-ru-heforst.de holen oder telefo-nisch unter 06724-2064705. gg/Foto: G. Gsell

Strom- und GasversorgungNeue Störungsrufnummer bei Westnetz

REGION. Die Westnetz GmbH, der neue Verteil-netzbetreiber für Strom und Gas im Westen Deutsch-lands teilt ihre neuen, kos-tenlosen Störungsnummern mit. Kunden, die eine Stö-

rung ihrer Stromversorgung melden wollen, erreichen unter Tel. 0800-4112244 rund um die Uhr das Ent-störungsteam. Mit der Einführung der neuen Nummer sind diese

Anrufe, sei es aus dem Fest-netz oder über Mobilfunk kostenlos. Für eine Störung in der Gasversorgung sind die Mitarbeiter unter Tel. 0800-0793427 zu errei-chen. red

20. Februar 2013 - KW 8 Region Neue Binger Zeitung 23

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24 Neue Binger Zeitung KW 8 - 20. Februar 2013

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Bacharach, die alte Stadt am Rhein, die auch gerne als „Stadt der Romantik und des Weines“ be-zeichnet wird, hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Ihr Name dürfte keltischen Ursprungs sein und sie wird bereits 1019 erst-mals urkundlich erwähnt. Die im 11. Jahrhundert errichtete Burg Stahleck war zuerst Sitz der erz-bischöflichen Vögte von Köln und im 12. Jahrhundert war sie Resi-denz der Pfalzgrafen und Zentrum der Pfalzgrafschaft bei Rhein. Hier hielten viele bedeutsame Ereig-

nisse Einzug in die Geschichte. Im Jahre 1194 fand z.B. die berühmte „Hochzeit von Stahleck“ statt. Der Welfe Heinrich der Schöne, Sohn Heinrichs des Löwen, heiratete Agnes, Tochter des Pfalzgrafen Konrad von Hohenstaufen; 1349 feierte Kaiser Karl IV. seine Hochzeit mit Anna von der Pfalz, der Tochter des Pfalzgrafen Rudolf II. auf dieser Burg. Von großer Bedeutung für die Vierthäler (Bacharach, Diebach, Manubach und Steeg) war die im Jahr 1356 von den Pfalzgrafen Ruprecht I. und Ruprecht II. verliehene Ratsverfassung, aus der sich etwas später die Stadtrechte für Bacharach entwickelten. In den folgenden Jahrhunderten veränderte sich z.B. durch Kriege oder Brände das Bild unserer Stadt und sie wird – insbesondere durch jüngste Förderprogramme – seit dem vergangenen Jahr erneut optisch aufge-frischt.So wurde inzwischen aus Fördermitteln des UNESCO-Investitionspro-gramms der 1. Bauabschnitt unserer Stadtbefestigung bautechnisch er-forscht, dokumentiert und saniert. Diese Einheit mit ihren Stadttürmen sowie den Fachwerkhäusern im Stadtkern spiegeln das wider, was die Romantiker des 19. Jahrhunderts an Bacharach so liebten und schätzten. Viele bekannte Maler, Literaten und Musiker besuchten das Rheintal und drückten ihre Erlebnisse und Empfindungen in ihren Werken aus. Heute ist die Stadt Bacharach mit ihren Stadtteilen Steeg, Henschhau-sen, Neurath und Medenscheid innerhalb des UNESCO-Welterbegebietes „Oberes Mittelrheintal“ für den Fremdenverkehr sehr attraktiv. Der Tourismus ist unser wichtigstes wirtschaftliches Standbein und deshalb ist es sowohl für die Verantwortlichen der Stadt als auch für unsere Leistungsträger eine große Herausforderung und Verpflichtung, diesen Wirtschaftszweig mit all seinen Facetten behutsam weiter zu entwickeln, damit wir auch künftig im internationalen Wettbewerb gut aufgestellt und konkurrenzfähig bleiben.Gegenwärtig sind Veränderungen und Erneuerungen im gesamten Stadtgebiet sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich unü-bersehbar. Aus Fördermitteln des Landes Rheinland-Pfalz wurde unter der fach-lichen Leitung der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Abteilung Wasserwirtschaft in Mainz, im vergangenen Jahr der 1. Bauabschnitt der Rheinuferpromenade fertig gestellt und noch 2013 werden die öko-logische Aufwertung des Rheinufers sowie der Endausbau der Rheinpro-menade abgeschlossen. Die in diesem Bereich vorhandenen Gärten der

„Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.“ Johann Wolfgang von Goethe

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20. Februar 2013 - KW 8 Neue Binger Zeitung 25

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Stadt, die bisher privat genutzt wurden, wurden in das Projekt eingebunden und stehen künftig der Allgemein-heit als Freizeit- und Erholungsfläche zur Verfügung.Zeitgleich erfolgt die Um- und Neugestaltung des gesamten Rheinvorgeländes aus Fördermitteln der UNESCO-Investitionsprogramme. Die Sanierung des Postenturms, des Steeger Tores sowie der Turmruine im Stadtteil Steeg ist ebenfalls abgeschlossen; die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen auf der Burgruine Stahlberg sowie der 2. (nördliche) Bauabschnitt unser Stadtmauer werden in wenigen Wochen beendet sein. Damit ist der Erhalt dieser mittelalterlichen Bauwerke langfristig gesichert. Auch unsere Rheinanlagen – insbesondere der große Parkplatz und der bisherige Wohnmobilstellplatz – wer-den zurzeit umgestaltet und auf zeitgemäße Anforderungen zugeschnitten. An diesen Entwicklungsprozessen haben sich viele Mitbürgerinnen und Mitbürger in mehreren Arbeitsgruppen aktiv beteiligt und sie wirken noch heute in der „Projektgruppe“ als wichtige Entscheidungsträger leidenschaftlich und engagiert mit.Darüber werden in einem „Masterplan Kunst“ die kulturellen Rahmenbedingen definiert und gefördert. An dieser Stelle gilt mein besonderer Dank dem bekannten Bildhauerehepaar Liesel und Johannes Metten aus Nieder-Olm, die in Bacharach ihre „Galerie am Strom“ unterhalten und die uns 3 Bronzeskulpturen „Victor Hugo – Heinrich Heine und Clemens Brentano“ als besonderes Kunstprojekt zur Verfügung stellte. Mit Unter-stützung des Verschönerungsvereins konnte dieser Bronzeguss realisiert werden; die öffentliche Übergabe ist im Frühjahr vorgesehen. Darüber hinaus stellte die Künstlerin Liesel Metten die „Loreley“ als weitere Bron-zeskulptur zur Verfügung, die am Münzbach ihren Platz finden soll. In der Langstraße ist bereits ein in Bronze gegossener Fisch der Künstlerin zu bewundern.In Fortschreibung des auf drei Jahre begrenzten Projektes „Das Fenster“ in der Wernerkapelle, das von dem Wiesbadener Künstlers Karl-Martin Hartmann installiert wurde, ist nunmehr geplant, in den Rheinanlagen eine ca. 10 m hohe Stele mit roten Glaselementen als leuchtender Impuls und zum Aufruf zur „Toleranz“ zu errichten. Die Stele soll in einem europaweiten Netzwerk zum Nachdenken anregen. In diesen Masterplan werden noch weitere Kunstprojekte aufgenommen, um die Attraktivität unserer Anlage zu erhöhen. Daneben werden auch die Spiel- und Sportbereiche überarbeitet und u.a. durch zusätzliche Geräte, die auch von Erwachsenen genutzt werden können, ergänzt. Sie sind der Aktion ortsansässiger Vereine „Wir machen`s gemeinsam“ zu verdanken.In dem „Leitbild der Stadt“ sind mehrere Projekte aufgelistet, die von „Patinnen“ und „Paten“ betreut und umgesetzt werden.So wurden z.B. im Stadtteil Steeg mehrere Wanderwege neu hergerichtet und ausgeschildert. In Kürze soll eine „Traumschleife“ – ein genehmigtes „Leader-Projekt“ – in Angriff genommen werden. Das damit erweiterte An-gebot an Wanderwegen wird bei unseren Natur- und Wanderfreunden sicherlich auf großes Interesse stoßen.Die inzwischen vorliegenden Ergebnisse eines Verkehrsgutachtens sind Orientierungshilfen zur Beruhigung und Entflechtung der Verkehrssituation im Stadtkern; auch hier wird die Bevölkerung in die weiteren Pla-nungsschritte eingebunden. Ziel ist die Einrichtung einer zumindest „Temporären Fußgängerzone“ im Stadt-kern. Auch die Verkehrsstationen der Deutschen Bahn wird gegenwärtig überplant und sie sieht durch die Errich-tung von Aufzügen im Endausbau einen „barrierefreien“ Zugang zu den Bahnsteigen vor. Auch der Einstieg in die Züge wird dann „ebenerdig“ möglich sein.Unsere Gastronomie- und Hotelbetriebe arbeiten ständig daran, ihre Angebote und ihren Service zu optimie-ren und so ist die Basis vorhanden - gemeinsam mit unseren hervorragenden Winzern – den Tourismus neu zu beleben. Besondere Veranstaltungen, wie z.B. der „Ostermarkt“ in der Mittelrheinhalle, die „Kulinarische Sommer-nacht“, das große internationale „Boule-Tournier“, das „Weinblütenfest“ im Stadtteil Steeg, der mittelalter-liche „Vierthälermarkt“ mit seinem Lagerleben in den Rheinanlagen oder die inzwischen stark nachgefragten „Musikalisch-kulinarischen Events“ auf der Insel Heyles`n Werth, aber auch unsere „Meister-Konzerte“ im RheinTheater, tragen zu einer Bereicherung der Freizeitangebote bei.Wir alle sind dazu aufgerufen - unter Wahrung der historischen Substanz - unsere Stadt behutsam weiter zu entwickeln, damit in ihr auch folgende Generationen eine Zukunft mit hoher Wohn- und Lebensqualität, aber insbesondere auch mit guten beruflichen Perspektiven, vorfinden werden. Gemeinsam werden wir es schaf-fen!

Mit herzlichen Grüßen Ihr Dieter Kochskämper, Stadtbürgermeister

BacharachLandkreis Mainz-Bingen

Fotos: Klaus J. Heidenreich

Page 26: KW_08_13

26 Neue Binger Zeitung Region KW 8 - 20. Februar 2013

Wanderclub 1984

TermineSPRENDLINGEN. Der Wanderclub 1984 Bingen-Sprendlingen lädt im März zu folgenden Veranstaltun-gen ein:1., 19 Uhr: Mitglieder-versammlung, Gaststätte „Bauernschänke“, Baden-heimer Straße 3, Sprend-lingen. Wanderungen: 2./3.: St. Julian; 9./10.: Queiders-bach und Simmern; 16./17.: Grolsheim und Bergen-Enkheim (Frankfurt/M.); 23./24.: Kirn-Sulzbach und Hahnstätten; 24.: Limerts-berg (Luxemburg) – Bus-fahrt. Nordic-Walker sind immer willkommen. Info und Anmeldung bei Klaus Hahn, Tel. 06721-32533.

Zeitbank 55+

TreffenGENSINGEN. Mitglieder und interessierte Gäste treffen sich zur monatli-chen Zusammenkunft am Donnerstag, 21. Februar, 19 Uhr im Café Restau-rant Matchball, Am Hal-lenbad 6. Weitere Infos unter Tel. 06727-5514 und www.zeitbank.at/Vereine/Zeitbank55+Gensingen.

Ortsgemeinderat

SitzungSPRENDLINGEN. Am Dienstag, 26. Februar, fin-det um 19 Uhr die 29. Sitzung des Ortsgemeinde-rates im Rathaus statt.

Ortsgemeinderat

SitzungGROLSHEIM. Am Mitt-woch, 27. Februar, findet um 19 Uhr im Sitzungs-raum der Nahelandhalle die 26. Sitzung des Ortsge-meinderates statt.

Versammlung

MitgliederGENSINGEN. Die Jahres-hauptversammlung der Freien Wählergemeinschaft (FWG) findet am Freitag, 1. März, 19.30 Uhr, im Haus der Kultur, Römerstraße 17, statt. Auf der Tagesord-nung stehen unter ande-rem Neuwahlen. Anträge zur Ergänzung/ Änderung der Tagesord-nung sind bis spätestens 25. Februar, beim Vorsit-zenden, Armin Brendel, einzureichen.

TermineVG GensinGen-sprendlinGen

Winterwanderung

LiterarischSPRENDLINGEN. Eine fan-tastische Reise mit Mythen, Geschichten und Weisheiten mit dem freien Geschichten-erzähler Dirk Nowakowski findet am Sonntag, 3. März, 14 Uhr, statt. Am Ende der Wanderung können sich die Teilnehmer am Lagerfeu-er auf Glühwein und eine warme Suppe freuen. Kos-ten: 9 Euro. Weitere Infos und Anmeldung bei Heike Walther, Tel. 06701-961118 oder direkt in den Gemein-debüchereien Aspisheim und Sprendlingen.

Carneval Club

TanzturnierSRPENDLINGEN. Am Sams-tag, 16., und Sonntag, 17. März, findet das 9. Show-tanzturnier des SCC statt. Die Showtanzgruppen ZooM (Leitung: Dominic Patyk) und ZodiacS (Leitung: Marie Barth) laden herzlich in die Wißberghalle ein. Karten-vorverkauf am 23. Februar, 12 bis 14 Uhr im Foyer der Wißberghalle.

Neuer Kurs

TuSGROLSHEIM. Am Freitag, 3. März, 11.40 bis 12.55 Uhr, beginnt in der Nahelandhalle ein Kurs „Progressive Mus-kelrelaxation (zunehmende Muskelentspannung). Das Prinzip der PMR beruht auf der Tatsache dass psychische Anspannung immer auch eine Anspannung der Mus-kulatur mit sich bringt. Der Kurs wird von Krankenkas-sen bezuschusst. Kursdauer: 8 x 75 Minuten. Auch Nicht-mitglieder sind willkommen. Info und Anmeldung unter Tel. 06721-3095466. Kosten für Nichtmitglieder 38 Euro. 28 Euro für Mitglieder.

Frauentag

FeierASPISHEIM. Der Internatio-nale Frauentag wird wieder groß gefeiert. Er steht unter dem Motto „Frauen, die die Verbandsgemeinde bewe-gen“ und findet am Samstag, 9. März, in der Gutenborn-halle statt. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr, es spielt die Band „One Way“. Die Ministerin für Integrati-on, Familie, Kinder, Jugend und Frauen, Irene Alt, wird das Grußwort sprechen. Ein-tritt frei.

TermineVG GensinGen-sprendlinGen

Maria Zahn feiert 90. GeburtstagEin Leben für Landwirtschaft und Weinbau

ZOTZENHEIM. Am 9. Feb-ruar feierte Maria Zahn bei guter Gesundheit ihren 90. Geburtstag. Neben Familie, Freunden und Nachbarn überbrachten auch Bür-germeister Manfred Sche-rer und Ortsbürgermeister Alexander Strack der Ju-bilarin an ihrem Ehrentag die herzlichsten Glückwün-sche. Die gebürtige Gau Bickelheimerin kam schon als Kind nach Zotzenheim, wo sie in der Nachbarschaft ihren zukünftigen, leider schon im Jahre 2002 ver-storbenen Ehemann ken-nenlernte. Die gläubige Ka-tholikin und regelmäßige Kirchgängerin widmete ihr Leben der Landwirtschaft und dem Weinbau. In der Freizeit strickt die 90-jährige heute noch gerne Strümpfe und erfreut sich an ihrer Großfamilie, mit insgesamt fünf Kindern und sieben Enkelkindern. red

Ortsbürgermeister Alexander Strack (li.) und Verbandsbürger-meister Scherer (re.) gratulieren der Jubilarin. Foto: privat

Goldene Hochzeit im Hause BodeAuf der Abi-Feier sprühte der Funke

GENSINGEN. Am 12. Feb-ruar feierten Anna Maria und Dieter Bode das Fest der Goldenen Hochzeit. Neben Familie, Freunden und Nachbarn gratulierten auch Verbandsbürgermeis-ter Manfred Scherer und Ortsbürgermeister Armin Brendel dem Jubelpaar an

ihrem Ehrentag. Kennen-gelernt haben sich die 75-jährige Anna Maria und ihr 76-jähriger Ehemann Dieter auf einer Abiturfeier am Stadtmauer-Gymnasi-um in Bad Kreuznach. Die gebürtige Bad Sobernhei-merin ist in Bad Kreuznach aufgewachsen, war von

Verbandsbürgermeister Scherer (li.) und Ortsbürgermeister Brendel überbrachten dem Jubelpaar an ihrem Ehrentag die herzlichsten Glückwünsche. Foto: privat

Beruf Rechtspflegerin und lange Jahre am Amts- und Landgericht in Bad Kreuz-nach sowie am Amtsgericht in Idar-Oberstein und Bad Sobernheim tätig. Für die katholische Kirche war sie mehrere Jahre ehrenamt-liches Mitglied im Pfarrge-meinderat. Ihre Familie, ihr Garten und die aktive Mit-gliedschaft im Turnverein halten sie bis heute fit. Ehe-mann Dieter ist gelernter Diplom-Kaufmann und war jahrelang für die Firma Dietz in Langenlonsheim tätig. In der Freizeit widmet er sich gerne seinem Hob-by, den Briefmarken. Nach dem Umzug von Langen-lonsheim in das Eigenheim nach Gensingen im Jahre 1972 war auch der Jubi-lar ehrenamtlich tätig: 24 Jahre lang gehörte er dem Gensinger Gemeinderat an. Heute erfreut sich das Ju-belpaar an seinen beiden Söhnen, die mit Familie und zwei Enkelkindern in Hessen leben. red

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20. Februar 2013 - KW 8 Neue Binger Zeitung 27

Die Workshops finden im Schulgebäude statt:

09.15 Uhr „Ausbildung bei der Bundeswehr für zivile oder militärische Verwendung“ Bundeswehr

09.45 Uhr „Wie erhalte ich einen Studienplatz bei der FH Bingen?“ Fachhochschule Bingen

10.15 Uhr „Wie bewerbe ich mich richtig?“ Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG

10.45 Uhr „Berufe in der Chemie und Pharmatechnik“ Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG

11.30 Uhr „Das Gastgewerbe bietet super Chancen!“ DEHOGA Rheinland-Pfalz e.V.

12.00 Uhr „Bewerbetraining anders“ Globus Logistik GmbH & Co. KG

12.45 Uhr „Berufsorientierung im Handwerk“ Handelskammer Rhienhessen

13.15 Uhr „Erfolgreich bewerben!“ MVB Mainzer Volksbank

13.45 Uhr „Das 1x1 zum Vorstellungsgespräch“ Barmer GEK

14.15 Uhr „Ausbildung bei der Debeka“ Debeka

Weitere Informationen unter: www.kaiserpfalz-realschule.de

DIE BERUFSINFORMATIONSMESSE DER IHK UND HWK

INGELHEIM Sa., 23. Februar 2013 9.00 - 15.00 UhrKAPRI Kaiserpfalz Realschule Plus

Stand

Damit es für die Schüler einfacher wird, sich einen Über-blick über die Vielzahl der Berufe zu verschaffen, wurde einSchema zur Gruppierung der rund 350 Ausbildungsberufe in entwickelt:

Sprach-, Literatur-, Geistes-, Gesellschafts- & Wirtschafts-

wissenschaften, Medien, Kunst, Kultur & Gestaltung

9

Land-, Forst- & Tierwirtschaft und Gartenbau

1

Rohstoffgewinnung, Produktion & Fertigung

(Metall/Elektro/Konstruktion/Print/Fahrzeuge/Gießerei/Lebensmittel)

2

Bau, Architektur, Vermessung & Gebäudetechnik

3

Naturwissenschaften,Informatik & Geografie

4

Verkehr, Logistik,Schutz & Sicherheit

5

Kaufmännische Dienstleis-tungen, Warenhandel, Vertrieb,

Hotel, Tourismus & Sport

6

Banken & Versicherungen, Unternehmensorganisation,

Buchhaltung, Recht & Verwaltung

7

Gesundheit, Soziales, Lehre & Erziehung

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28 Neue Binger Zeitung KW 8 - 20. Februar 2013

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Stand Nr. 14 „PR und BZ Kontrolle sowie Oxymetrie“ HDV Pflegeschulen erlernen, erproben

Stand Nr. 16 „Mauern in Theorie und Praxis“ Karl Gemünden GmbH & Co. KG

Stand Nr. 17 „Unternehmensquiz“ Debeka

Stand Nr. 26 „Sammelcolli“ Havi Logistics GmbH

Stand Nr. 27 „Wie bewerbe ich mich richtig?“ Barmer GEK

Stand Nr. 28 „Reifenwechsel/Ausstattung eines FZG. aufnehmen“ Autohaus Pieroth GmbH & Co. KG

Stand Nr. 37 „Obst & Gemüse - Experte“ Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG

Stand Nr. 40 „Die MVB auf jeden Fall der richtige Partner“ Mainzer Volksbank

Stand Nr. 47 „Ausbildung mit Biss“ Löwen Entertainment GmbH

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20. Februar 2013 - KW 8 Neue Binger Zeitung 29

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F a m i l i e n a n z e i g e n

30 Neue Binger Zeitung KW 8 - 20. Februar 2013

Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.

Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.

Erlöst von seinem Leiden verstarb heute unser lieber Papa, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder und Lebensgefährte, Herr

Hermann Metz* 05.05.1925 17.01.2013

Wir nehmen Abschied in Liebe und Trauer:Wolfgang und Ruth Metz

Dietmar und Birgid Porten, geb. MetzMarion Hilsbos geb. Metz

Enkel: Frank und Maja, Michaela und Heiko,Holger, Andrea, Christian und Sarah,

Sandra und Klaus, Steffi und ChristianUrenkel: Alina, Lukas und Jan

Erika Kasper, geb. MetzElfriede Jörder, geb. Metz

Hedwig Schmittsowie alle Angehörigen

55411 Bingen-Büdesheim, Nuits-St.-Georges-Str.Die Aussegnung findet am Donnerstag, dem 21. Februar 2013 um 13 Uhr in der Friedhofs-kapelle statt. Anschließend ist gegen 14 Uhr die Trauerfeier in der evang. Christuskirche zu Bingen-Büdesheim. Ein Kondolenzbuch liegt aus. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

In Memoriam

Anneliese Rixius* 25.09.1933 † 21.02.2012

Danke für die Spuren Deiner Liebe,

die kriegt der Himmel nicht zurück.

Du fehlst mir jeden Tag. Deine Freundin

Allen, die mir zum 70. Geburtstag ihre Glückwünsche und Aufmerk-samkeit schenkten, danke ich auf diesem Wege sehr herzlich.

Elfriede WeberGenheim, im Januar 2013

70 Du musst das Leben nicht verstehen

Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest.

Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt.

Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn.

Es löst sie leise aus den Haaren,drin sie so gern gefangen waren,

und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin.

(Rainer Maria Rilke)

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Willkommen

Marie Müllergeb. am xx.xx.20xx · xxxx g

Wir freuen uns riesig

Ines und Gerd MüllerMusterhausen, im August 20xx

Liebe Rosi,Rosen, Tulpen,

Gummibärchen,ich wünsche

Dir nochviele Jährchen

DeinBärchen

Wir heiraten am 10. Mai 20XX um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche

zu Musterbach. Peter und Petra Mustermann

Wir trauen unsNeue Binger

Zeitung

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F a m i l i e n a n z e i g e n

20. Februar 2013 - KW 8 Neue Binger Zeitung 31

Herzlichen Dankallen, die sich mit uns verbunden fühlten

beim Heimgang meiner Eltern u. Großeltern

Annemarie Lenhart Franz Lenhart*02.07.1925 15.12.2012 *13.02.1923 10.01.2013

und Ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Waltraud und Panja Neumann Rümmelsheim, im Februar 2013

In liebevoller Erinnerung an

Anneliese Rixiusgeb. Meng

* 25. September 1933† 21. Februar 2012

Deine FamilieBingen, im Februar 2013

„Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr

Güte, ein wenig mehr Licht und ein wenig mehr

Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben

einen Sinn gehabt.“

Es ist vorbei. Ganz ruhig bin ich jetzt.Erlöst, befreit, mir selbst zurückgegeben.

Kein Wunsch, kein Wollen,nichts mehr was verletzt.

Bin jetzt in einem bess’ren Leben.

Armin Struth* 12.09.1938 17.01.2013

Wir sagen allen für die zahlreichen liebevollen Be-weise der Anteilnahme unseren herzlichen Dank.Unser besonderer Dank geht an Herrn Dr. Himmels-bach und das gesamte Team der Dialysepraxis Bingen für die jahrelange gute Betreuung, die „Schillerstraße“ und Herrn Rudolf Finkenbrink für die würdevolle Aus-richtung der Bestattungsfeier.

Im Namen aller AngehörigenElke Struth, geb. Kisch

Weiler, im Februar 2013

Heinz May* 28.06.1946 † 06.01.2013

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns

verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, die ihn auf seinem

letzten Weg begleitet haben, für den Grabschmuck und die Messespenden.

Im Namen aller Angehörigen Margot MayIm Februar 2013

Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme beim Heimgang unseres lieben Verstorbenen in Worten und Schrift, durch Kranz, Blumen und Geldspenden, sowie das Geleit zur letzten Ruhestätte sagen wir unseren herzlichsten Dank.

Unser besonderer Dank gilt Dr. Majer und seinem Praxisteam, dem Heilig Geist Hospital Bingen, dem Eugenie Michels Hospiz Bad Kreuznach, Diakon Noje-Knollmann für die tröstenden Worte, sowie dem Bestattungsinstitut Friedrich, Gensingen für die liebevolle Betreuung

Im Namen aller Angehörigen:

Roswitha Nerius und Kinder

Bingen-Büdesheim im Februar 2013

Günther Nerius † 23.1.2013

Die drei Alter der Natur.

Leben gab ihr die Fabel, die Schule hat sie entseelet,Schaffendes Leben aufs neu gibt die Vernunft ihr zurück.

(Friedrich Schiller)

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32 Neue Binger Zeitung Region KW 8 - 20. Februar 2013

TermineRegion

Realschule

BIMINGELHEIM. Am Samstag, 23. Februar, findet von 9 bis 15 Uhr die Berufsin-formationsmesse (BIM) in der Kaiserpfalz Realschule Plus statt. An 47 Informa-tionsständen in der Schul-sporthalle, können sich die Schüler über die Ausbil-dungsmöglichkeiten und Berufsfelder verschiedener Unternehmen, der Berufs-bildenden Schulen und der FH Bingen informieren.

Kreistag

SitzungINGELHEIM. Die nächste Sitzung des Kreistages für den Landkreis Mainz-Bin-gen findet am Freitag, 22. Februar, 14 Uhr, in der Kreisverwaltung Ingelheim, Georg-Rückert-Straße 11, im Kreistagssaal Raum 023 (EG) statt.

Arbeitsmarktbörse

JobcenterKREIS. Zum ersten Mal fin-det am Freitag, 22. Febru-ar, ab 10 Uhr, die Arbeits-markt-Börse Mainz-Bingen unter dem Motto „Aktiv in den Beruf“ statt. An der Börse präsentieren sich un-ter anderem Unternehmen aus den Bereichen Pflege, Soziales, Finanzdienstleis-tung, chemische Industrie, die Landwirtschaftskam-mer, die Kreishandwerker-schaft, aus dem Bau- und kaufmännischen Bereich sowie Zeitarbeitsfirmen. Zielgruppe sind alle Bürger des Landkreises, die eine Arbeitsstelle suchen und einen ersten direkten Kon-takt zu Arbeitgebern und Unternehmen suchen.Die Arbeitsmarkt-Börse Mainz-Bingen ist eine Koo-perationsveranstaltung des Arbeitgeberbüros des Job-Centers Mainz-Bingen mit der Wirtschaftsförderung und der Gleichstellungs-stelle des Landkreises. Weitere Infos bei Alexand-ra Becker und Aref Talgeh, Tel. 06132-7876052 oder -6053, e-Mail: [email protected]. Ebenso über das Büro für Wirtschaftsförderung, An-gela Schneider-Braun (Tel. 06132-7871090, [email protected]) oder auf der Homepage des JobCenters unter www.mainz-bingen.de.

Umweltschutzbeauftragter

SprechstundeREGION. Die nächste Sprech-stunde des Umweltschutzbe-auftragen des Landkreises Mainz-Bingen, Eric Alhéri-tière, findet am Dienstag, 26. Februar, von 16 bis 18 Uhr, in der Kreisverwal-tung Mainz-Bingen, Georg-Rückert-Straße 11, 55218 Ingelheim in Raum 001 (EG) statt. Eric Alhéritière ist während der Sprechzeit auch telefonisch erreichbar unter der Telefonnummer 06132-7872171 und jeder-zeit über e-Mail: [email protected] oder [email protected].

Migrationsbeirat

SprechstundeREGION. Die nächste Sprech-stunde des Beirates für Mig-ration und Integration des Landkreises Mainz-Bingen findet am Donnerstag, 28. Februar, von 17 bis 18 Uhr in der Kreisverwaltung in Ingelheim, Georg-Rückert-Straße 11, in Raum 001 (EG) statt. Das Beiratsmitglied Dragica Petric ist während der Sprechzeit telefonisch erreichbar unter 06132-7871072.

Innenstadt

FischmarktINGELHEIM. Vom 1. bis 3. März wird der Ham-burger Fischmarkt in der Ingelheimer Innenstadt auf dem neuen Stadtplatz gastie-ren. Die Besucher erwartet echte Fischmarkt-Atmosphä-re mit den weltbekannten Marktschreiern, die ihre An-gebote auf ihre humorvolle Art „gnadenlos“ billig an die Frau und den Mann brin-gen. Zudem ist am Sonntag verkaufsoffen von 13 bis 18 Uhr. Der Fischmarkt ist ge-öffnet Freitag, 9 bis ca. 20 Uhr, Samstag, 10 bis ca. 20 Uhr und Sonntag von 11 bis ca. 19 Uhr.

Kreis VHS

StudienreiseREGION. Vom 23. bis 26. Mai und vom 30. Mai bis 2. Juni werden Studienrei-sen zum Thema „Oberrhei-nische Romanik“ angeboten. Nähere Infos unter www.kvhs-mainz-bingen.de und beim Reiseleiter Dr. Herbert Schnädter, Tel. 06725-1351. Anmeldung bei der KVHS unter Tel. 06132-7877102.

TermineRegion

Ein Wein für jedes besondere JahrAmtseinsetzungsfeier von Erzabt Öxler mit Überraschung

OCKENHEIM/ST. OTTILIEN. Ein Monat nach der Wahl von Prior Wolfgang Öxler OSB vom Kloster Jakobs-berg bei Ockenheim, zum Erzabt von St. Ottilien,

fand unter der Leitung des Augsburger Bischofs Dr. Konrad Zdarsa die offizi-elle Amtseinsetzungsfeier, die sogenannte Abtsbene-diktion, in der Abteikirche

Erzabt Wolfgang Öxler (3.v.li.), mit Bischof Zdarsa und Ortsbürgermeister Arnold Müller beim Festakt in der Abtei-kirche St. Ottilien. Foto: privat

statt. Neben den vielen Mit-brüdern und -schwestern vom Jakobsberg war auch Ortsbürgermeister Arnold Müller nach St. Ottilien ge-reist. In dem an den Got-tesdienst anschließenden Festakt überbrachte Müller die guten Wünsche der Ge-meinde. Er hatte edle und rare Jahr-gangsweine verschiedens-ter Ockenheimer Weingüter mitgebracht – einen aus je-dem Jahr, das für Öxler von besonderer Bedeutung war. Den ältesten aus 1957, dem Geburtsjahr. Nur von 2012, dem Jahr seiner Wahl, gab es erstmal nur Trauben-saft.Pater Gallus Kappel, in Bin-gen-Büdesheim aufgewach-sen, wurde inzwischen zum Prior der Missionsbenedik-tiner auf den Jakobsberg ernannt. red

Kinderhilfe Bapatla geht neue WegeMicro-Credit-Programm für Frauen und Mütter

WALDALGESHEIM. Nach zwei Jahrzehnten direkter Hilfe für arme indische Kin-der durch den Bau und Un-terhalt von Kinderheimen, versucht die Kinderhilfe Ba-patla aus Waldalgesheim nun zusätzlich neue Wege. Mit der verstärkten Einbeziehung der Frauen und Mütter soll die Hilfe für die notleidenden Kinder und Familien noch effizienter und nachhaltiger werden. Arme indische Frau-en sind vollständig abhängig von ihren Ehemännern und haben kaum Möglichkeiten sich selbst zu entfalten. In Anlehnung an ein Vorbild aus Bangladesh hat die Kinder-hilfe-Organisation ein Micro-Credit-Programm entwickelt, das Frauen und Mütter aus den betreuten Familien un-

terstützt. Im Oktober 2012 wurde ein Fond eingerichtet, aus dem bis jetzt 12 Frauen-gruppen mit insgesamt 120 Frauen kleine Darlehen, mit einem Zinssatz von 1 Rupie (ca. 1,6 Cent), erhielten. Mit dem Darlehen wurde zum Beispiel Land gepachtet, man hat Gemüse- und Blu-menpflanzen gekauft und Ar-beitsgeräte angeschafft. Die Ernte wird auf den Märkten der Umgebung verkauft und mit einem Teil des Erlöses kann das Darlehen zurück-gezahlt werden und steht für neue Frauengruppen zur Verfügung. Die Kinderhilfe Bapatla stellt jeder Frauen-gruppe eine Beraterin zur Seite. Die Frauen treffen sich einmal in der Woche mit ihr, um Neues zu lernen und an-

dere Erwerbsmöglichkeiten zu diskutieren. Wer einem solchen Treffen beiwohnt, der ist erstaunt über die Lebendigkeit, Klugheit und das Selbstbewusstsein der Frauen. Bei ihrem letzten Besuch in Indien konnten sich die Vorstandsmitglieder Günter Piroth, Freddy Kraus und Thomas Munzlinger ein Bild von der neuen Form der Hilfe für die Ärmsten in der Region Bapatla machen. Die Besucher fühlten, dass es ein guter Weg ist, auf dem die Frauen jetzt voran gehen. Das neue Programm „Em-powerment of Woman“ wird die geistigen, sozialen und ökonomischen Fähigkeiten von Frauen schulen. Wenn sie die Möglichkeit finden, eigenes Einkommen zu er-arbeiten, werden sie für ein würdigeres Leben sorgen. Sie trauen sich mehr zu und können ihre Familien des-halb aus der Armut führen. Die Kinderhilfe Bapatla gibt armen und benachteiligten Frauen diese Chance, das hilft nicht nur den Familien der Patenkinder, sondern der ganzen verarmten dörf-lichen Gemeinschaft. red/Foto:privat

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Am Montag, 25. Februar, feiert Sophie Preis in Weiler ihren 93. Geburtstag.

Am Mittwoch, 27. Febru-ar, feiert Christel Schaust in Trechtingshausen ihren 80. Geburtstag.

Die Bürgermeister und die Neue Binger Zeitung

gratulieren herzlich.

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15.02.13 Maryna Olekwsìïv-na Rozumovych und Pavlo Gubin, Morschfeldweg 4, 55411 Bingen

01.02.13 Margareta Ketzer, Rochusberg 1, 55411 Bingen

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Allergiker können aufatmenSchutzgewebe fürs Fenster halten Pollen von Ambrosia, Birke und Co. draußenJeder vierte Bundesbürger leidet nach An-gaben des Ärzteverbands Deutscher Aller-gologen (ÄDA) bereits unter Heuschnupfen. Die Pollen von Hasel, Erle und Birke sind typische Auslöser von triefenden Nasen und geröteten Augen. Immer häufiger sind aber auch Pflanzen für die allergische Re-aktion verantwortlich, die bis vor wenigen Jahren hierzulande noch unbekannt wa-ren, etwa die aus Nordamerika nach Eur-opa eingewanderte Ambrosia. Die Pflanze ist ein derart aggressiver Allergieauslöser und verbreitet sich so schnell, dass bereits bundesweite Aktionsprogramme gestartet wurden.Immer längere HeuschnupfensaisonZugleich dehnt sich die Pollenflugsaison zeitlich immer weiter aus, von der bishe-rigen Saison im Frühjahr und Sommer bis weit in den Oktober hinein. Wenn die aller-gische Reaktion das eigene Wohlbefinden beeinträchtigt, können zwar Medikamente für eine kurzzeitige Linderung sorgen. Doch besser ist es auf Dauer, die Ursache der Beschwerden, also den Kontakt mit den Allergenen, so weit wie möglich zu reduzieren. Gegen den Pollenflug in den

eigenen vier Wänden gibt es beispielswei-se wirksame bauliche Möglichkeiten. Spe-zielle Pollenschutzgewebe, etwa aus dem „Polltec“-Gewebe von Neher, können auf Maß gefertigt und an Fenstern sowie Türen befestigt werden. Aufgrund der Beschich-tung bewirkt das Gewebe, dass die Aller-gene buchstäblich hängen bleiben - und nur die gewünschte Frischluft ins Innere gelangt. Unter www.neher.de gibt es mehr Informationen und Adressen von Fachbe-trieben vor Ort.Pollen bleiben draußenAngesichts durchschnittlicher Pollengrö-ßen von 20 bis 80 Mikrometern, das ent-spricht 0,02 bis 0,08 Millimetern, müssen die Maschen besonders eng gewoben sein. Zugleich ist das Material so fein, dass ge-nug Licht in den Raum fällt. Die Wirksam-keit des Gewebes wurde nach Herstelleran-gaben bereits in Dauertests an der Charité in Berlin bestätigt. Das Resultat: Birken- und Gräserpollen werden zu mehr als 99 Prozent und selbst die besonders kleinen Brennnessel- und die aggressiven Ambro-siapollen noch zu mehr als 90 Prozent zu-rückgehalten. (djd/pt).

Frische Luft ohne Pollen: Spezielle Schutz-gewebe fürs Fenster halten die Allergie-auslöser draußen Foto: djd/NEHER

Welche Pollen sind unterwegs?(djd). Die Saison für Allergiker wird immer länger und erstreckt sich mitt-lerweile bis in den Oktober hinein. Wel-che Pollen gerade in der eigenen Regi-on unterwegs sind, zeigt der Kalender auf www.pollenschutz.de im Internet. Betroffene finden hier viele weitere In-formationen. Hier die wichtigsten Tipps zur Vorbeugung:

• Sich stets über die aktuelle Pollen- situation informieren.• Den Aufenthalt im Freien ein- schränken.• Tagsüber getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer liegen lassen.• Vor dem Zubettgehen die Haare waschen.• Pollenschutzgitter an Fenstern anbringen.

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Die Entwicklung von Dachfenstern schrei-tet kontinuierlich voran und sorgt für einen deutlichen Mehrwert: Wärmedämmung, natürlicher Reinigungseffekt, Anti-Tau-Ef-fekt und Sicherheit sind Eigenschaften, die moderne Dachfenstern heute leisten kön-nen, wissen die Experten des Online-Por-tals dach.de.Damit in Dachwohnräumen ganzjährig ein angenehmes Klima herrschen kann, soll-te man bei der Wahl der Dachfenster auf die neuesten Systeme achten. Die Experten von dach.de wissen: Moderne Dachfenster werden dank Wärme- und Schalldämmung, Sicherheit, Selbstreinigungseffekt und Anti-Tau-Effekt zu wahren Alleskönnern.Großzügige Fensterflächen in der Dach-schräge stellen heutzutage keine baulichen Herausforderungen mehr dar und lassen sich leicht und so gut wie überall realisie-ren. Dies erhöht neben dem Tageslichtein-fall auch den persönlichen Wohnkomfort. Zusätzlich wirken die Räumlichkeiten op-tisch freundlicher und weitläufiger. Besonders beeindrucken bei modernen Fenstermodellen Hightech-Funktionen, wie ein natürlicher Reinigungseffekt. Eine hauchdünne, nicht sichtbare Beschichtung, die auf der Außenscheibe aufgebracht ist, ermöglicht die Zersetzung organischer Verschmutzung mittels UV-Strahlung. Die gelösten Partikel spült der nächste Regen ohne Tropfenbildung einfach ab. Alternativ ist eine Anti-Tau-Effekt Beschichtung mög-lich. Diese sorgt für eine erhöhte Oberflä-chentemperatur der Außenscheibe - ohne

dass Energie verloren geht. Dadurch tritt weniger Taubildung auf der Außenscheibe auf und der ungestörte Ausblick bleibt wei-testgehend erhalten. Verbesserte Wärmedämmung Moderne Dachfenster bieten auch ener-getisch einen Mehrwert. Im Vergleich zu früheren Fenstern haben sich die Möglich-keiten hin zu Dreischeibenglas mit hochwär-medämmenden Rahmen entwickelt. Dieser Gesamtaufbau ermöglicht eine Reduzie-rung des Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert), infolgedessen im Winter mehr Wärme und damit teure Energie im Dach-bereich gehalten wird. Im Umkehrschluss reduzieren sie im Sommer die Überhitzung der Dachräume. Die Experten von dach.de weisen darüber hinaus darauf hin, dass mit einem erhöhten Wärmeschutz auch ein verbesserter Schallschutz einhergeht.Ein weiterer Vorteil der Dreischeiben-Ver-glasung: der Sicherheitsaspekt. Sowohl von außen wie von innen reduziert Drei-scheibenglas mittels einer reißfesten und zähelastischen Folie zwischen den beiden inneren Gläsern die Gefahr eines unkontrol-lierten Glasbruches. Zudem wird der Ein-bruchschutz erhöht, da sich das Glas nicht einfach zerschlagen lässt.

Moderne Dachfenster bieten allen Komfort, den man sich wünschen kann – immer in Kombination mit den besten Wärmedämm-werten. Insofern kann auch ein Fenster-tausch eine lohnenswerte Investition sein. Bilder+Quelle: www.Dach.de

Was moderne Dachfenster alles leisten

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36 Neue Binger Zeitung Region KW 8 - 20. Februar 2013

KiTaSPRENDLINGEN. Die Kindertagesstätte „Unser blaues Haus“ lädt zum Kindersachenbasar für Sonntag, 24. Februar, 14 bis 16 Uhr (Einlass für Schwangere mit Ausweis ab 13.30 Uhr) in die Wißberghalle ein. Es gibt wieder eine Kuchen-theke.Kosten je Selbstanbieter 5 Euro und ein Kuchen (bitte keine Buttercreme- und Sahnetorten). Außerdem gibt es eine Suche-Biete-Infowand, für alle Inter-essenten, die nur ein oder zwei Artikel haben. Angebotsblatt bitte mit Foto, Preis und Telefonnummer können in der Ein-richtung oder am Basartag in der Wißberghalle abgegeben werden. Tischreservierung unter Tel. 06701-2026 97. Anmeldeschluss: 21. Februar. Aufbau für die Anbieter am 24. Februar ab 12 Uhr.

NahelandhalleGROLSHEIM. Am Sonntag 3. März, 13 bis 15 Uhr (Schwan-gere ab 12.30 Uhr), findet in der Nahelandhalle der Kinder-sachenbasar statt. Für Kaffee und Kuchen ist wie immer gesorgt. Infos bei Nicole Eurich, Tel. 06727-892774 oder [email protected].

Domberg-HalleWALDLAUBERSHEIM. Am Sonntag, 3. März, 14 bis 16 Uhr, veranstaltet der Basarkreis den nächsten Kindersachenba-sar in der Domberg-Halle. Während des Basars ist auch wie-der das „Dorf-Café“ mit leckeren Kuchen geöffnet. Infos bei Katja Gellweiler, Tel. 06707-960453 oder Yvonne Brunner, Tel. 06707-915012.

GemeindehalleSEIBERSBACH. Der Förderverein für Kinder und Jugend Seibersbach e.V. veranstaltet am Samstag, 23. Februar, 13 bis 15 Uhr in der Gemeindehalle einen Kindersachenba-sar. Eine Cafeteria mit einem reichhaltigen Kuchenangebot (auch zum mitnehmen) ist auch eingerichtet.Infos telefonisch unter 06724-602856 (Bahners) oder -7150 (Jürgens).

GemeindezentrumMÜNSTER-SARMSHEIM. Am Samstag, 9. März, ab 11 Uhr (Einlass für Schwangere ab 10.30 Uhr), veranstaltet der Förderverein „Villa Kunterbunt“ e.V., im Gemeindezentrum, Dr.-Friedrich -Werner-Platz 1, wieder der Frühjahrsbasar statt. Die Standgebühr beträgt 5 Euro oder einen Kuchen. Anmeldungen von Privatpersonen bis zum 1. März im Kin-dergarten „Villa Kunterbunt“, Schulstraße 13, Tel. 06721-995300 oder unter 06721-984431.

TermineKindersachenbasare

Seniorenbeirat

Vortrag

MÜNSTER-SAMRSHEIM. Gegen jeden Trend wer-den in dem kleinen Naheort wieder Filme gezeigt: Klas-siker, Geheimtipps, Neues, Bewährtes. „Wir brauchen kein 3D, kein Cinestar, kei-nen Palast! Wir nehmen den Ort, der für uns wichtig ist, über den Menschen aus un-serem Ort sprechen können, der interessant ist, um Ge-schichten zu erzählen und zu zeigen“ so beschreibt Kai Radtke das Konzept des „Film in“. Dabei greift das Familienzentrum (Faze), Veranstalter der Reihe, die Anfänge der Kinogeschichte auf: Die Vorgänger des Kinos waren Schaubuden und Pan-optiken auf Jahrmärkten. Da wurden den Menschen bewegte Bilder gezeigt und Geschichten erzählt. „Wir haben viele spannende Orte im Dorf. Die möchten wir – in Absprache mit den Ei-gentümern – bespielen und die Menschen, die diesen Ort

geprägt haben oder immer noch prägen zu Wort kom-men lassen“ umschreibt Vor-sitzende Manuela Adam die Absicht des Vereins.Der erste Film „Delicates-sen“ wird dann passender weise auch in der alten Metzgerei des Dorfs gezeigt. Metzgermeister Weidmann, ehemaliger Eigentümer des Betriebes, sagte spontan zu, den Kinobesuchern Rede und Antwort zu stehen. Dr. Werner, neuer Eigentümer des Gebäudes, war auch so-fort begeistert von der Idee und erteilte die Zusage für den Spielort. Dass es nicht bei dem einen Mal bleiben soll, zeigt dass die Veranstalter mehr wol-len: „Wir haben noch eine große Zahl an Orten, aber noch nicht für alle einen Film. Deshalb stellen wir uns vor, dass alle Interessierten uns ihre Ideen zusenden. Ideen für Filme und oder Orte, für Menschen die span-

nende Geschichten über un-ser Dorf zu erzählen haben!“ schaut Roland Beek in die Zukunft. Dass die Zuschauer keine Kinosaal-Atmosphä-re erwartet, ist bei diesem Konzept selbstredend. „Die Atmosphäre wird durch an-dere Qualitäten geschaffen! Wir sorgen für Gesprächs-stoff, eine Kleinigkeit zu trinken und natürlich für die Technik. Stühle müssen die Zuschauer selber mitbringen und natürlich Fragen an den Gast!“ erklärt Andreas Gro-te, Vorsitzender des Vereins. Der Eintritt wird immer frei sein. Aber natürlich freuen sich die Veranstalter über kleine Spenden.Das nächste „Film in...“ ist geplant für April. Gespräche werden zurzeit geführt, der Film ist schon klar: „Don Camillo und Peppone“. Viel-leicht kann sich schon der eine oder andere vorstellen, wo dieser Klassiker gezeigt wird. red

Nach 40 Jahren wieder Kino„Film in …“ der alten Metzgerei zeigt „Delicatessen“

REGION. Der VAfK (Väter-Aufbruch für Kinder) ist ein bundesweiter Verein der sich seit 1988 für die Inter-essen der Kinder in Tren-nungs- und Scheidungssitu-ationen einsetzt. Neben den bundesweiten Aktivitäten ist der VAfK regional in Kreis-vereinen strukturiert, die sich vor Ort im persönlichen Kontakt um die Betroffenen kümmert. In viel zu vielen Fällen verlieren Kinder bei einer Trennung/ Scheidung einen Elternteil für ihre All-tagsbedürfnisse. Meist den getrennt lebenden Elternteil.

Der VAfK-Mainz/ Rheinland-Pfalz ist überregional aktiv und sieht seine zentrale Auf-gabe darin, Trennungsel-tern, -mütter und -väter im Interesse der Kinder in Sor-gerechts- und Umgangsfra-gen beratend und coachend zur Seite zu stehen. Die tren-nungs- und scheidungsbetei-ligten Professionen lassen oftmals das natürliche Kin-desbedürfnis nach der kon-fliktfreien Umsorge durch beide Elternteile, auch nach der Trennung, vermissen. Neben persönlichen Ge-sprächen finden regelmäßig

offene monatliche Treffen statt, bei der sich betrof-fene Väter und Mütter zum Erfahrungs- und Meinungs-austausch treffen. Die neue Führung mit Jürgen Alt, El-mar Riedel, Bernd Leser und Gregor Schmidt will diese erfolgreiche Arbeit nicht nur fortsetzen sondern intensi-vieren. Zudem möchte der VAfK-Mainz/Rheinland-Pfalz sich als Ansprechpartner für Politik, Rechtsanwälte, Jugendämter zur Verfügung stellen. Infos und Kontaktdaten un-ter www.vafk.de/mainz. red

VäterAufbruch für KinderVerein unter neuer Führung

Die neue Führung der VAfK (v.l.) Gregor Schmidt, Bernd Leser, Jürgen Alt, Elmar Riedel. Foto: privat

REGION. Der Seniorenbei-rat des Landkreises lädt für Donnerstag, 21. Februar, 16 Uhr, zu einem Vortrag „Um-gang mit schwierigen Men-schen – im Alter oft nicht einfacher“ ein. Referentin ist die Diplom-Psychologin Anni Braun aus Wöllstein. Die Veranstaltung findet

statt in der Kreisverwaltung Mainz-Bingen in Ingelheim, Georg-Rückert-Straße 11, Raum 458 „Verona Zim-mer“ (vierter Stock). Ein-tritt frei. Anmeldung bitte unter Tel. 06132-7873020 (Wolfgang Jung) oder per e-Mail: [email protected].

WEILER. Die Naturschutz-gruppe Weiler und Um-gebung e.V. lädt zur Jah-reshauptversammlung am Mittwoch, 6. März, 19 Uhr im Gasthaus „Zur Sonne“, Hildegardisstraße 1, ein.Im Anschluss daran lädt die Naturschutzgruppe um circa 20 Uhr zu einem Vortrag

unter dem Titel „Wildes Deutschland - die Rückkehr von Wolf, Luchs und Bär in unsere Heimat“ ein. Felix Böcker, Student der Fach-hochschule Bingen und en-gagierter Wolfsbetreuer, wird vom Leben der wilden Tiere und ihrer Rückkehr in unsere Heimat berichten.

Naturschutzgruppe

Versammlung

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Volleyball

HeimspielGAU-ALGESHEIM. Am Samstag, 23. Februar, steht für die Volleyballabteilung des Traditionsvereins in der Schloss-Ardeck Sporthalle der letzte Heimspieltag der Saison an. Den Anfang ma-chen ab 13.30 Uhr die aktu-ell ungeschlagenen Herren. Parallel hierzu treffen die drei besten Damen-Teams der aktuellen Kreisklasse Rheinhessen aufeinander. Die zweite Damenmann-schaft des TV Gau-Alges-heim wird sich auf Feld 1, ebenfalls ab 13.30 Uhr, mit der TuS Bingen-Büdesheim II und BGV Simmern mes-sen. Im Anschluss an diese Spiele steht der Klassener-halt in der Verbandsliga auf dem Plan. Als Aufsteiger in die neue Klasse hat sich die erste Damenmannschaft überwiegend gut verkauft, sodass nur wenige Punkte zum Ziel des Ligaverbleibs fehlen.

Hallensportfest

LeichtathletikGAU-ALGESHEIM. Am Sonntag, 3. März, findet ab 10 Uhr das 25. Hallensport-fest für Kinder bis 12 Jahre in der Schloss Ardeck-Sport-halle statt. Für das leibliche Wohl ist wie immer gesorgt.

SV Alemannia

Fußballcamp WALDALGESHEIM. Am Wochenende 7. bis 9. Juni gastiert ein Intersport ki-cker Fußballcamp beim SV Alemannia. Zwischen sechs und 14 Jahren sind die Jungs und Mädchen, die drei Tage auf den Spuren von Schweinsteiger, Müller und Co. wandeln. Alle Teilnehmer erhalten eine Ausrüstung (Fußball-trikot, Hose, Schienbein-schützer, Stutzen, Ball, Trinkflasche, Pokal). In ver-schiedenen Wettbewerben werden der Dribbelstar, der Flankenkönig oder der härteste Schuss gesucht. Den Gewinnern winken ein Bundesligaspiel inklusive Übernachtung, eine Team-sportausrüstung und viele Medaillen. Anmeldungen gibt es beim Vereins-An-sprechpartner Stefan Haas unter Tel. 06721-999044, Mobil 0151-12121999, bei Intersport Brendler & Kling-ler oder direkt unter www.fussballcamps.de.

TermineSport

U16 Rheinhessen-Meister Gau-Algesheimerinnen holen Titel

GAU-ALGESHEIM. Die weiblichen U16-Volleyballerinnen des Turnverein Gau-Algesheim sind das beste Team in Rheinhessen 2013. Mit souveränen Auftritten in der Vor- und Endrunde der diesjährigen Meisterschaften, sicherten sich die jungen Damen, trainiert von Anna-Maria Schmitt, den Titel. Dabei marschierten sie ungeschlagen und ohne Satzverlust durch insgesamt sechs Partien und untermauern damit die tolle Jugendarbeit des TVGA. Selbst im spannenden Finale gegen altbekannte und star-ke Kontrahentinnen der TSVgg Stadecken-Elsheim, fanden sie immer wieder die richtigen Mittel und setzten sich mit 2:0 (26:24 / 25:20) durch. Bespickt mit mehreren Auswahl-Spielerinnen, war es vor allem die homogene Mannschafts-leistung Gau-Algesheims, die den Unterschied ausmachte und für den begehrten Titel sorgte. In wenigen Wochen gilt es nun für die junge Mannschaft, sich auf Landesebene mit Gegnerinnen aus ganz Rhein-land-Pfalz zu messen. red

Die Meistermannschaft (hintere Reihe von link)s: Julia Aberle, Theresa-Maria Hassemer, Kerstin Weiser, Nicole Ecarius, Jana Blass, Hannah Hattemer, Trainerin Anna-Maria Schmitt. Vorne von links: Paula Reitz, Marie Ecarius, Zoe Bach Foto: privat

SchwimmsportAufstieg in die erste Bundesliga geglückt

BINGEN/ MAINZ. Die Rückkämpfe der Deutschen Mannschaftsmeister-schaften im Schwimmen haben statt-gefunden. Mit von der Partie waren auch acht Schwimmerinnen und Schwimmer des SSV Bingen, die in der zweiten Bundes-liga und der Landesliga an den Start gingen. In der Landesliga der Män-ner starteten wie im Hinkampf Marc Weeser über 1.500 m Freistil (18:37,07 min) und Jonas Lunkenheimer über 400 m Lagen (4:55,09 min), die beide ihre Zeiten der Vorwoche noch einmal steigern konnten. Weiterhin ging bei

den Männern Denis Samer über 100 m Schmetterling (1:05,50 min) ins Ren-nen. Elena Wasserzier wiederholte ihre gute Leistung aus dem Vorkampf und sammelte 774 Punkte für ihre Mann-schaft. Nach Krankheit wieder dabei war auch Anna Shefford, die über 200 m Lagen (2:46,84 min) und 200 m Brust (3:10,92 min) ebenfalls gute Zeiten schwamm. Mit der Unterstützung der Binger Aktiven erreichten die beiden Mannschaften der SG EWR Rheinhes-sen-Mainz in der Landesliga am Ende jeweils Platz drei in der Gesamtwer-tung. In der zweiten Bundesliga star-

tete bei den Damen Amelie Gollai über 800 m Freistil (9:54,31 min). Weiterhin steigerte sie sich über 400 m Freistil auf eine Zeit von 4:45,92 min. Damit si-cherte sich die Damenmannschaft den Klassenerhalt in der zweiten Bundesli-ga. Denis Bogasiu (1500 m Freistil) und Christopher Schmitt (50 m Brust und 50 m Freistil) starteten ebenfalls in der zweiten Bundesliga und schafften ge-meinsam mit ihren Mannschaftskame-raden aus Mainz in einem spannenden Rückkampf durch eine hervorragende Teamleistung den Aufstieg in die erste Bundesliga. red

STROMBERG/ BÜCHEL. Die Winterpause ist vorbei, der Start in die neue Mountainbikesaison geglückt: Erik Hühn-lein vom BMC Development Team/ TuS Stromberg hat auch in diesem Jahr wieder das Auftaktrennen der Senioren II zur MTB-Winterserie in Büchel gewonnen. Zwar wurde aus dem Poison-Bike-Cup in diesem Jahr der Rothaus-Bulls-Cup – an der Qualität der Rennserie hat sich aber nichts geändert. Die besten Fahrer aus Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg messen hier ihre Kräfte. Gleich vom Start weg zeigte Günter Reitz vom Team Firebike, dass er sich für die neue Senioren II-Saison viel vorgenommen hat und legte ein flottes Tempo vor. Hühnlein – bekannt da-für, dass er erst in der zweiten Runde richtig loslegt – blieb Reitz aber auf den Fersen und fuhr mit ihm zusammen ei-nen guten Vorsprung gegenüber dem Rest des Feldes her-aus. Aufgrund eines technischen Defekts musste Reitz dann bereits in der zweiten von fünf Runden aufgeben und so konnte Hühnlein den Sieg locker nach Hause fahren. Auf-grund der Witterung hatte er sich zwar gegen das neue Team Bike, ein 29er BMC entschieden, um das Material zu schonen, doch auch mit seinem verhältnismäßig schweren 26er BMC-Trainingsrad hatte der Rest gegen den 44-jäh-rigen keine Chance. red/ Foto: privat

Saisonauftakt geglücktErik Hühnlein gewinnt Senioren II-Konkurrenz

20. Februar 2013 - KW 8 Region Neue Binger Zeitung 37

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Reißlers Landkäs deutscher, halbfester Schnittkäse, mind. 50% Fett i. Tr., aromatisch, pikant, 100 g 1.49

Salakis französischer Weichkäse aus Schafs- milch, mind. 48% Fett i. Tr., mild 100 g 1.29Cambozola classic mind. 70% Fett i. Tr., auch light mind. 55% Fett i. Tr., Rougette mind. 70% Fett i. Tr., fein würzig oder Mirabo natur mind. 65% Fett i. Tr., deutscher Weich- käse, 100 g je 1.29

0.55

Frico Gouda jung holländischer Schnittkäse, mind. 48% Fett i. Tr., sahnig, mild, 100 g

Le Gruyère Schweizer Hartkäse aus Rohmilch, 49% Fett i. Tr., kräftig, würzig, 5 Monate gereift 100 g 1.99

Mineralwasser klassisch oder Urquelle medium 12 x 1,0 ltr. PET-Flaschen (1 l = € 0,46) zzgl. € 3,30 Pfand Kasten je 5.55

verschiedene Sorten 20 x 0,5 ltr. Flaschen, (1 l = € 1,40) zzgl. € 3,10 Pfand Kasten je 13.99

Hefeweizen 11 x 0,5 ltr. Flaschen, (1 l = € 1,37)

7.49zzgl. € 2,38 Pfand Kasten

20 x 0,5 ltr. Flaschen (1 l = € 1,10) zzgl. € 3,10 Pfand Kasten 10.99

12 x 1,0 ltr. PET-Flaschen, zzgl. € 3,30 Pfand (1 l = 0,42) Kasten je Kaufen Sie 3 Kisten und zahlen für die 3. Kiste nur das Pfand

4.99

Kauf 3 – Zahl 2

Heisser Apfelglühwein 1 Liter zzgl. € 0,15 Pfand 1.49