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Gedicht : Hinter eines Baumes Rinde saß die Made mit dem Kinde. Sie war Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise Einer Ameise als Speise L e r n t e s t

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Gedicht :

Hinter eines Baumes Rinde

saß die Made mit dem Kinde.

Sie war Witwe, denn der Gatte, den sie hatte,

fiel vom Blatte.

Diente so auf diese Weise

Einer Ameise als Speise

L e r n t e s t

Lernen lernenLernen

Lern typen

Gedächt nis

Lern techniken

Hausauf gaben

Arbeits platz

Lern kartei

Gehirn Stö rungen ReferateTexte

erfassen

Prüf.vor bereitung

Reihen folge

Pausen

Moti vation

Prüfungsangst

Zeitein teilung

3 Stufen

Medienkonsum

Mitarbeit

Unser Gehirn – eine Ansammlung von Kabelsträngen

OhrenAugen

Nase

Mund

Kurzzeitgedächtnis

Arbeitsgedächtnis

Konzentration – Aufmerksamkeit

- Interesse

Langzeitgedächtnis

Wiederholung – Anwendung -

Gefühle

Von Trampelpfaden

zur Datenautobahn

früh oft

Pflegetipps

Ernährung

Vor allem Getreideprodukte und Früchte liefern schnell Traubenzucker als Energieträger

Schlaf

Lange Ruhephasen stärken das Gedächtnis

und füllen das Langzeitgedächtnis

Bewegung

Regelmäßiger Sport steigert auch die

Hirnleistung

Hirntraining

Am besten sind ständige und abwechslungsreiche

neue Denkreize

Was es nicht mag…

Starke Erschütterungen – Gifte und Suchtstoffe – Fehlernährung – Überlastung, zu viele Reize auf einmal

Das unbewusste LernenNachdem wir einen Lernvorgang (z.B. Vokabellernen) abgeschlossen haben, läuft dieser Lernvorgang in unserem Gehirn noch unbewusst für einige Zeit weiter (gleichsam ein „Wiederkäuen“). So kann dieser Lernstoff gut im Gedächtnis gespeichert werden. Kann dieses unbewusste Lernen ungestört ablaufen (z.B. durch eine Pause), wird das vorher Gelernte optimal im Gedächtnis abgespeichert. Dieses Abspeichern benötigt also etwas Zeit.

Wenn das Gehirn aber sofort wieder mit neuem Stoff belastet wird, wird das Abspeichern gestört. Besonders gilt diese Störung bei ähnlichen Lerngebieten bzw. auch bei anderen sehr intensiven Tätigkeiten, z.B. Computerspielen. Deshalb gehören auch sinnvolle Pausen zum richtigen Lernen!

Arbeitszeit = Lernzeit + Pausen

30 Minuten Arbeitszeit: 5 Minuten Pause

60 – 90 Minuten Arbeitszeit: 15 Minuten Pause

2 Stunden Arbeitszeit: 1 Stunde Pause

Was tun?

- Bewegung - Erfrischen

- Entspannen - Abschalten

Arbeitszeit = Lernzeit + Pausendenn…

Deshalb Gezielte Pausen

anschließend vollkommen andere Lerngebiete

Ruhe und Entspannung

u.U. Schlaf

Zu viele Informationen in zu kurzer Zeit löschen sich gegenseitig aus

Ohne Pausen wissen die Nerven nicht, was sie speichern sollen

Gezielte Pausen dienen der Leistungssteigerung

Der Karteikasten – eine sichere Lernmethode

= gekonnt

= vergessen

• beschriften: für jedes Wort bzw. jeden Begriff ein eigenes Kärtchen verwenden

• jedes Wort beginnt im Fach 1

• gekonnte Wörter ein Fach weiter

• nicht gekonnte Wörter immer ganz zurück in Fach 1

• wichtig: Wort immer sprechen und schreiben

• bei Fremdsprachen: um auch die Grammatik zu üben, mit dem Wort einen kleinen Satz bilden und das Wort (mündlich) deklinieren bzw. konjugieren

• Fach 1: jeden Tag (solange, bis es leer ist)

• Fach 2: jeden 2. Tag

• Fach 3: Montag und Freitag

• Fach 4: Mittwoch

• Fach 5: jeden 2. Mittwoch

• > wenn du das Wort jetzt kannst, ist es im Langzeitgedächtnis

Lerntage

Nicht Pauken, d.h. zu viel auf einmal lernen

sondern regelmäßiges Lernen

Nachteile:- Das Gelernte bleibt nicht lange im Gedächtnis- Viel Energie und Nervenkraft nötig- Beim Pauken „in letzter Minute“ (kurz vor Prüfungen) können keine Lücken mehr geschlossen werden

Vorteile:

- Nicht zu viel Stoff auf einmal

- Probleme können noch behoben werden

- Viele Wiederholungen führen zu besserer Abspeicherung im Langzeitgedächtnis

Erledigung der Hausaufgaben

Hausaufgaben immer in Portionen einteilen

Möglichkeit 1:

Zettelmethode

- Portionen auf kleine Zettel schreiben

- Reihenfolge und Pausen festlegen

- nach Erledigung der Portion Zettel vernichten und Erfolgserlebnis genießen

Möglichkeit 2:

Hausaufgabenplan

Mein Arbeitsplatz

Mein Arbeitsplatz zu Hause

Wichtige Arbeitsmaterialien griffbereit haben:

- Lineal - Buntstifte - Taschenrechner - Bleistift - Spitzer - Radiergummi - Wörterbuch- Lexikon- Merkzettel- Schulbücher- Mülleimer

Sich wohl fühlen!

Ordnung halten

Vorher essen und trinken

Pausen machen

Pflanze ?

Zwischendurch immer bewegen

Luft/Temperatur/Beleuchtung

frische Luft, Stoßlüften

Nicht zu warm, das ermüdet

Lampe, von der richtigen Seite

Der „Abend-Check“

Hausaufgaben alle gemacht?

Alle Hefte und Bücher dabei?

Fahrkarte?

Besonderes (Elternbriefe, Sportsachen)

Vorsicht, Ablenker!

Spielzeug

Telefon, Zeitschriften

Fernseher, Musik

Hunger, Durst

Grundsätze:

- fester Arbeitsplatz - feste Arbeitszeiten - am Arbeitsplatz nicht spielen

Experiment

• Apfel

• Fahrrad

• Blume

• Fußball

• Sonne

• Brot

• Käse

• Bleistift

• Wiese

• Katze

4 x 11

23 – 7

24 : 6

13 + 18

7 x 12

73 – 15

4 x 16

63 + 26

72 : 12

11 x 13

Ich behalte ...

20%

30%

50%

70%

90%

Von dem, was ich gehört habe

Von dem, was ich gesehen habe

Von dem, was ich gehört und gesehen habe

Von dem, worüber ich selbst gesprochen oder was ich einem anderen erklärt habe

Von dem, was ich selbst ausprobiert habe

Vermeide zu viel Medienkonsum

Zu viele spannende oder aufwühlende Reize aus PC und TV verhindern das richtige Abspeichern des (nicht so spannenden) Lernstoffes im Langzeitgedächtnis

Statt „Ablenkung“ erfolgt eine Störung im Speicher deines Gehirns

„Ein Actionfilm am Nachmittag und das Gedächtnis schmeißt Gelerntes vom Vormittag raus“

Immer mehr Kinder und auch Erwachsene leiden an Computersucht

Lernen

Visuell-räumlicher (Optischer) Lerntyp

> kann sich Dinge gut vorstellen

- saubere, übersichtliche Schrift

- Farben einsetzen

- Umrahmungen

- Bilder, Skizzen anfertigen

Lernkanäle und Lerntypen

Verbal-sprachlicher (akustischer) Lerntyp

> Lernt am besten über Ohren und Mund

- laut lesen

- laut und deutlich sprechen

- Stoff jemandem erklären

- Kassettenrecorder benutzen

- Diktieren lassen

Motorischer Lerntyp

Ist handwerklich begabt, will Dinge anfassen, bewegt sich gern

- Lernen und sich dabei bewegen

- Praktische Versuche machen

- Zeichnungen anfertigen

- mit Materialien arbeiten

• Jeder Mensch ist ein Mischtyp mit bestimmten Stärken (siehe Lernstrategie-Test)

• Welches ist meine Stärke? Welche Lerntechniken sind am besten für mich?

• Grundsatz : Der Einsatz möglichst vieler Kanäle führt zur besten Erinnerungsleistung

Logisch-mathemathischer Lerntyp

Kann Dinge selbst gut herausfinden

- Ist in Mathe gut, kann Zusammenhänge gut erkennen

- Texte systematisch erschließen, Mind maps erstellen

Bessere Abspeicherung - nur durch Schreiben, zeichnen, erklären,über den Stoff reden, recherchieren, diskutieren, präsentieren….

Pauken und passives Lernen sind ungünstig, z. B. nur zuhören oder nur lesen

im Unterricht

Aktives Lernen

Frage dich immer wieder:

Was kann ich?

Was kann ich noch nicht

Wie kann ich es lernen?

Wo habe ich schon Lücken (im Grundwissen, die ich schließen muss?

Bei den Hausaufgaben

und im

Lernstrategie-Test - was sind deine Stärken beim Lernen?

Bewerte jede Aussage nach folgendem

Schlüssel mit einer Zahl von 0 bis 5:

0 = Das passt überhaupt nicht zu mir.

1 = Das würde ich nur sehr ungern tun.

2 = Das würde ich gelegentlich mal tun.

3 = Das würde ich öfter tun.

4 = Das würde ich gerne möglichst oft tun.

5 = Das klingt ganz nach mir.Notiere deine Punkte in den Kästen auf der rechten Seite.

Die Forschung hat gezeigt, dass Menschen auf verschiedene Art und Weise lernen, d.h., dass sie verschiedene Lernstrategien haben. Welche Lernstrategien du bevorzugst ist abhängig von deinen Erfahrungen und deinem Alter. Oft sind ein oder zwei Lernstrategien besser ausgebildet als die anderen. Dieser Fragebogen soll dir helfen, deine gut entwickelten Lernstrategien herauszufinden und zu erklären, ob du einen bevorzugten Lernweg hast. Wenn du das weißt, kannst du daran arbeiten, andere Lernzugänge zu stärken, die du bisher nicht so oft nutzt.

1. Ich erzähle gerne Geschichten und Witze. 1

2. Ich mache gerne Zahlenspiele. 2

3. Ich habe lieber eine Karte als eine schriftliche Wegbeschreibung. 3

4. Ich treibe gerne Sport. 4

5. Ich lerne viel, wenn ich dem Lehrer zuhöre. 5

6. Ich mache gerne Dinge wie Holzarbeiten, Nähen oder Modelle bauen. 6

7. Ich neige zu Tagträumen. 7

8. Ich weiß gerne genau, wie ich mein Geld ausgebe. 8

9. Ich kann mir Klatschgeschichten gut merken. 9

10. Bei Gruppenpräsentationen halt ich gern Dinge hoch oder gebe sie herum. 10

11. Ich mag Wortspiele wie Scrabble oder Kreuzworträtsel. 11

12. Wenn etwas kaputt ist und nicht mehr geht, sehe ich mir die Teile an und versuche herauszufinden, wie es funktioniert. 12

13. Wenn ich mir etwas ansehe, möchte ich es auch anfassen. 13

14. Ich mag Hobbys wie Fotografieren oder Zeichnen. 14

15. Ich habe Probleme damit, längere Zeit still zu sitzen. 15

16. Ich male gerne und erschaffe gerne Dinge. 16

17. Wenn ich mir Dinge merken muss, bringe ich sie gerne in eine logische Ordnung. 17

18. Ich lese gerne Bücher. 18

19. Ich tanze gern. 19

20. Bei Gruppenarbeiten übernehme ich gerne das Schreiben und die Recherche in der Bibliothek. 20

21. Wenn ich mir Dinge merken muss, zeichne ich eine Graphik, um mich besser zu erinnern. 21

22. Ich finde gerne heraus, wie Dinge funktionieren. 22

23. Wenn ich rede, nutze ich viel Körpersprache, zum Beispiel zeige ich Formen mit meinen Händen oder stelle Gefühle dar, indem ich mein Gesicht verziehe. 23

24. Ich kritzle auf Papier, wenn immer ich kann. 24

25. Wenn ich mir Dinge merken muss, schreibe ich sie so oft auf, bis ich sie weiß. 25

26. In Zeitschriften sehe ich mir lieber die Bilder an als den Text zu lesen. 26

27. Ich mag Computer und Zahlenspiele. 27

28. In Diskussionen tendiere ich zu Zurechtweisungen und Ironie. 28

29. Ich lerne viel, wenn ich Videos sehe. 29

30. Ich rede und schreibe gerne über meine Vorstellungen. 30

31. Ich spiele gerne Schach, Monopoly und andere Brettspiele. 31

32. Während des Unterrichts trommle ich gerne mit den Fingern oder spiele mit dem Stift. 32

33. Bei Diskussionen halte ich mich zurück, beobachte und stelle mir Lösungen vor. 33

34. Wenn etwas kaputt ist und nicht mehr geht, lese ich die Gebrauchsanweisung, um eine Lösung zu finden. 34

35. Ich kann Pläne und Graphiken gut nachvollziehen. 35

36. Diskussionen finde ich langweilig. Ich gehe dann oft weg oder beginne mit irgendetwas zu spielen. 36

37. Für Gruppenpräsentationen zeichne ich lieber Bilder. 37

38. Bei Auseinandersetzungen versuche ich, eine faire und logische Erklärung zu finden. 38

39. Wenn ich etwas behalten muss, erfinde ich einen Reim oder ein Sprichwort. 39

40. Ich finde das Lösen von Puzzeln und Denksportaufgaben macht Spaß. 40

41. Wenn etwas kaputt ist und nicht mehr geht, spiele ich mit den Teilen und versuche sie wieder zusammen zu bekommen. 41

42. Ich bin gut im Kofferpacken 42

43. Für Gruppenpräsentationen erstelle ich am liebsten die Diagramme und Graphiken. 43

44. Ich bin gut in Rechtschreibung (meistens). 44

45. Ich lerne viel aus Experimenten und Datenerhebungen im Umfeld der Schule. 45

46. Ich ordne meine Notizen und die Arbeitsblätter so schnell wie möglich in meine Mappe ein. 46

47. Wenn etwas kaputt ist und nicht mehr geht, sehe ich mit die Graphik an, um zu sehen wie es funktioniert. 47

48. Ich beteilige mich gerne an Diskussionen und Debatten. 48

LERNSTRATEGIEN Punkte für die Aussagen gesamt

verbal,sprachlich

1 5 9 11 18 20 28 30 34 39 44 48

Logisch,Mathematisch

2 8 12 17 22 27 31 35 38 40 43 46

Visuell,Räumlich

3 7 14 16 21 24 26 29 33 37 42 47

Physisch,motorisch

4 6 10 13 15 19 23 25 32 36 41 45

Ergebnistabelle

Jede Aussage in dem Fragebogen passt zu einer Lernstrategie. Du hast allen 48 Aussagen eine bestimmte Punktzahl gegeben. Übertrage diese Punktzahl in die Tabelle und errechne die Gesamtzahl für jede Zeile. Jetzt kannst du sehen, welches deine Stärken beim Lernen sind

• Termin in den Kalender/Prüfungsplan eintragen

• Lernstoff abgrenzen: was ist wichtig, was könnte gefragt werden

• Lernstoff in Portionen einteilen und in den täglichen Hausaufgabenplan mit einbeziehen

• rechtzeitig beginnen und auf ausreichende Verarbeitungs- und Erholungspausen achten

• lerne mehrkanalig, (z.B.: lesen, schreiben, reden…)

• Wiederhole den Stoff in sinnvollen Abständen

• Unklarheiten beheben (Hilfen? Eltern? Mitschüler? Lehrer?)

• Eventuell Durchspielen der Prüfung: sich selbst Aufgaben ausdenken, Lösen unter Zeitdruck

• Am Tag vor der Prüfung keinen neuen Stoff mehr lernen

• Am Morgen vor der Prüfung nicht mehr lernen, sonst Erinnerungsblockaden

• positive Einstellung schaffen: „alles gut gelernt“, „ich schaffe es“

Prüfungsvorbereitung

Mein

Prüfungsplan

Aufregung ist normal

Die beste Leistung erzielt man bei einem mittlerem Maß an Nervosität

Prüfung• Ruhe bewahren, sich nicht verrückt machen (lassen)

• Aufgaben langsam durchlesen, genau überlegen, was verlangt wird

• Reihenfolge festlegen (mit Leichtem beginnen)

• nicht hektisch werden, zuerst immer denken, dann erst schreiben

• auf saubere Darstellung achten

• Wenn Denkblockaden auftreten: versuche dich zu entspannen (tief durchatmen, kurze Entspannungsübungen einüben)

• Behalte die Zeit im Auge

Ein „Lernberg“ lähmt

Höhere Motivation durch

- Einteilung des Stoffs in Etappen

+

kleine Belohnungen nach jeder geschafften Portion

Bekämpfe die Lockrufe … Versuche, die Vermeidungsstrategien abzubauen

• gehe den Weg der kleinen Schritte

• belohne dich für erledigte Arbeitsschritte

• versuche Interesse auch für deine ungeliebten Fächer zu entdecken

• scheide Störquellen aus

• beende deine Arbeit mit einer erfolgreichen Tätigkeit

Motivationskiller: mit ihren Attacken auf unser Selbstwertgefühl hindern sie uns häufig daran, die Arbeit in Angriff zu nehmen

Denke an ein Sorgenfach und kreuze die auf dich zutreffenden Antworten an:

o Das Fach … liegt mir eben nicht

o Das Fach … ist langweilig

o Mein Lehrer hält nicht viel von meinen Fähigkeiten im Fach …

o Den Stoff aus diesem Fach brauche ich sowieso nie wieder

o Egal, wie viel ich dafür tue, ich werde sowieso nicht besser

Bei mehr als einem Kreuz ist es wichtig, dein Selbstbild zu stärken und die Motivationskiller auszuschalten

Glaube an deine Fähigkeiten, denke nie negativ über dich

Setze dir realistische Ziele, nicht sofort perfekt sein wollen

Versuche dich jeden Tag etwas zu verbessern

Belohne dich für jeden Fortschritt

Motivation ist alles …

Manchmal kostet es große Überwindung, sich am Unterricht zu beteiligen. Doch es lohnt sich.

Grundsätze

Mündlich aktive Schüler bekommen die besseren Noten

Aktive Mitarbeit zwingt dich zum Mitdenken (wer nicht bei der Sache ist, kann sich nicht melden)

Wenn du dich freiwillig meldest, wirst du nicht so oft aufgerufen (wenn du mal was nicht weißt)

Sprich laut und deutlich und blicke deine Gesprächspartner dabei an

Je mehr du dich meldest, umso schneller baust du deine Nervosität ab

Bastle nicht an perfekten Formulierungen

Nimm dir vor, dich in jeder Stunde und in jedem Fach mindestens drei Mal zu melden

Beteilige dich an Diskussionen

Mitreden um jeden Preis! - Mündliche Mitarbeit im Unterricht