Land bekräftigt Gang in die Revision STADTTEILKALENDER 28 ...

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Volles Haus in der Feuerseemensa an Heiligabend. Foto: privat 260 Menschen feiern gemeinsam Heiligabend Seit vielen Jahren organisiert der Kreisdiakonieverband mit Unterstützung der Wohnungs- losenhilfe, des Rotary Clubs Ludwigsburg Alt-Württemberg und Kirchengemeinden ein Weihnachtsfest für Menschen, die einsam sind oder in finan- zieller und sozialer Not leben. In diesem Jahr haben die Ge- meindeglieder der evangeli- schen Kirchengemeinden As- perg, Markgröningen und Tamm tatkräftig mitgeholfen und die Salate für das Weih- nachtsessen vorbereitet. An Heiligabend kamen über 260 Menschen, um gemein- sam in der Feuerseemensa zu feiern. Nach Weihnachtsan- dacht und dem Festessen brachte das Christkind für je- des der anwesenden Kinder ein Geschenk. Auch die großen Gäste wurden mit Geschenkta- schen bedacht, so dass sich am Ende der Veranstaltung alle glücklich und zufrieden auf den Heimweg machten. Rund 65 Ehrenamtliche ha- ben zum Gelingen beigetra- gen. (red)

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28./29. DEZEMBER 2019 Stadt Ludwigsburg 11WWW.LKZ.DE ■■■■■■ SAMSTAG/SONNTAG

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19 Klimaschützer gehenauf die StraßeDer Aktion „Fridays for Future“, mitder die Schwedin Greta Thunbergstartete, schließen sich die Lud-wigsburger Ende Januar mit einemersten Streik an. Weltweit versam-meln sich Jugendliche während derSchulzeit, um auf den Klimawandelaufmerksam zu machen. Den Höhe-punkt erreicht die LudwigsburgerDemo im September beim General-streik. Auch zahlreiche Erwachsenenehmen daran teil.

Mit Innovationgegen FahrverbotIm Wahlkampf wirbt der im Maiamtierende OberbürgermeisterWerner Spec noch, mit Innovationkönne die Stadt ein Fahrverbotverhindern. Wenige Monate spä-ter zeigen sich die Richter davonunbeeindruckt und verfügen in ih-rem Urteil die sofortige Planungeines Fahrverbots. Der neue OBMatthias Knecht legt Revision einund will mit Tempolimits denDurchbruch schaffen.

Eine Haltestelle aufdem SchulhofNicht nur wegen des neuen Na-mens macht die Sophie-Scholl-Schule 2019 von sich reden. Auchder Sonnenschutz auf dem Schul-hof sorgt für Diskussionen. „Stadt-bahnhaltestelle“ wird die Stahl-konstruktion schnell genannt, sieerfülle nicht ihren Zweck. Schließ-lich verkündet die Stadtverwal-tung, dass Sonnenschutzsegeldoch möglich seien. Wann diesekommen, steht noch nicht fest.

Deutscher Rekordmit SonnenenergieEinen neuen deutschen Rekordstellen die Stadtwerke Ludwigs-burg-Kornwestheim auf. Sie bauenDeutschlands größte Anlage fürWärme aus Sonnenenergie. In derWeststadt entsteht ein für hiesigeVerhältnisse riesiges Feld mit 1088Sonnenkollektoren, die eine Flächevon 15 000 Quadratmetern bilden.Sie liefern heißes Wasser für daswachsende Netz der Fernwärme-versorgung.

Land bekräftigt Gang in die RevisionRegierungspräsident: „Wir teilen die Ansicht der Mannheimer Richter nicht“

Das Land wird Revision gegen dasUrteil des baden-württembergi-schen Verwaltungsgerichtshofs(VGH) zum Luftreinhalteplan fürdie Stadt Ludwigsburg von26. November 2019 einlegen. Dieshat das Land gestern in einer Mit-teilung des Regierungspräsidiumsnochmals bekräftigt. Unsere Zei-tung hatte über die Entscheidung,dass sowohl das Land als auch dieStadt Ludwigsburg in Revision ge-hen wollen, bereits am Dienstagberichtet.

„Wir teilen die Einschätzungdes VGH nicht. Wir rechnen da-mit, dass in Ludwigsburg 2020 al-le Grenzwerte eingehalten wer-den. Die gutachtlichen Prognosensowie aktuelle Messwerte bestä-tigten, dass wir auf dem richtigenWeg sind“, erklärt der StuttgarterRegierungspräsident WolfgangReimer.

Da das Urteil des VGH als erst-instanzliches Urteil keine Beru-fung in der Tatsacheninstanz zu-lasse, könne allein die Revisiondie rechtlichen Bedenken gegendie Entscheidung des VGH aus-

räumen. Diese wird beim Bun-desverwaltungsgericht in Leipzigentschieden. Bis dahin muss dasMannheimer Urteil nicht vollzo-gen werden.

Der VGH mit Sitz in Mannheimhatte entschieden, dass das Landdie Planung für saubere Luft inLudwigsburg überarbeiten unddabei von Anfang an Dieselfahr-verbote ernsthaft in Betracht zie-hen müsse. Nur wenn es sichereMittel gebe, die Grenzwertüber-schreitungen für Stickstoffdioxidgleich schnell und wirksam wiedurch Fahrverbote zu drücken,könne man von letzteren abse-hen.

Das Land ist der Ansicht, dassdie rechtliche Würdigung desMannheimer Gerichts fehlerhaftund damit angreifbar ist. Das be-zieht sich zum einen auf die An-wendung des Verhältnismäßig-keitsgrundsatzes. „Aus Sicht desLandes ist es bei Würdigung derSachlage nicht mehr verhältnis-mäßig, in Ludwigsburg Fahrver-bote für Diesel-Fahrzeuge unter-halb der Abgasnorm Euro 6/VI zu

erlassen, da die Grenzwerte nichtnur nach den Prognosen, sondernauch nach den aktuellen Mess-werten nahezu eingehalten wer-den“, sagt der Regierungspräsi-dent. Reimer betont, dass zumanderen durch die Weiterentwick-lung der Fahrzeugflotte sowiedurch zusätzliche Maßnahmenwie Tempolimits und Parkraum-management die Grenzwerte ausSicht des Landes spätestens 2020erreicht werden.

Das Land kann außerdem dieZweifel des VGH an den gutach-terlichen Prognosen im Ludwigs-burger Luftreinhalteplan nichtnachvollziehen. Dies rechtfertigeinsgesamt die Revision.

Oberbürgermeister MatthiasKnecht (parteilos) sagt, die Revisi-on sei für die Kommune aber keinFeigenblatt. Sobald man sich mitdem Regierungspräsidium überMaßnahmen verständigt habe,würden diese umgesetzt. DieDeutsche Umwelthilfe (DUH)hatte wegen Überschreitung desGrenzwertes für Stickstoffdioxidin der Barockstadt geklagt. (red)

STADTTEILKALENDER28. DEZEMBER BIS 1. JANUAR

Hoheneck

Ein „Konzert zwischen den Jah-ren“ findet am Samstag, 28. De-zember, um 18 Uhr in der Wolf-gangkirche Hoheneck statt.„Heimweh nach der Ferne“ lautetdas Motto des Abends. Dargebo-ten wird eine lebendige und virtu-ose Mischung aus Swing Musette,Tango und Klängen aus Osteuro-pa vom Trio Bluesette. Der Eintrittist frei, um Spenden wird gebeten.

Oßweil

Eine Neujahrshocketse veranstal-tet der Bürgerverein Oßweil amMittwoch, 1. Januar, von 13 bis16 Uhr auf dem Wettemarkt-Platz.Im Rahmen dieser Veranstaltungsammeln die Mitglieder derNachhaltigkeitsgruppe des Bür-gervereins alte Handys und alteStifte.Außerdem verkauft der ZitherclubOßweil den Krimi „Zitherpartie“von Marc-Oliver Bischoff. DasBuch kostet fünf Euro, davon ge-hen zwei Euro an die LKZ-Aktion„Helferherz“. (red)

FERNREISE DAHEIM

Geschichten über Mann und FrauEine fremde FrauEin Riss in Nuris Jeans – zusam-men bringen wir die Hose zu FrauLapinski, die so was reparierenkann.Aber abholen kannst du sie allein,oder?Ja, die Straße finde er wieder, keinProblem.Ich habe meine Zweifel, aber ersoll es gern probieren. Ich kann janicht überall die Mama spielen.Erziehungsziel Autonomie!Nach einer Woche hat er die Hoseimmer noch nicht abgeholt.Warum nicht, Nuri?!Die übliche Antwort: Morgen ichhole.Beim nächsten Treffen verliere ichdie Geduld. Ich drücke ihm denTelefonhörer in die Hand: Jetztrufst du sie an und machst einenTermin.Da krümmt er sich, versteckt dasGesicht hinter den Händen undhört nicht auf zu kichern.Nuri, wo ist das Problem?!Ich will nicht einsehen, dass daüberhaupt eins ist.Er sucht bei Google Übersetzernach dem richtigen Wort, hält esmir hin: Scham.Nur einmal gesehen… setzt erhinzu, bemüht, dieser begriffs-stutzigen Deutschen das Natür-lichste von der Welt zu erklären:Man kann doch nicht einfach ei-ne fremde Frau anrufen.In Afghanistan ist das verboten.Manche bringen sich um, wennsie dabei erwischt werden. Man-che werden von den Eltern ver-stoßen deswegen. Oder sofortverheiratet. Mal davon abgese-hen, dass Frauen in diesem Landmeist gar keine Handys haben,man sie also heimlich auf demHandy ihrer Brüder anrufenmuss, was das Risiko, dabei er-

wischt zu werden, massiv erhöht.Geschäfte mit fremden Frauenmuss man in seinem Dorf nichtmachen, denn Frauen machen inseinem Dorf keine Geschäfte,oder wenn, dann nur über denSohn oder den Ehemann.Komm, wir machen es so: Ich rufesie an, sage Hallo, mache ein biss-chen Blabla, und dann gebe ichdir das Telefon, okay?Lernziel Autonomie… welch fer-nes schönes Ziel…Besser, kichert er, und muss nochmal das Gesicht verstecken.Dann wird er ganz mutig: GutenTag, ich bin Nuri. Ich hole meineHose. Wann hast du Zeit?

ÜbersetzungshilfeImmer wieder plädiere ich fürVerständnis für meine Schützlin-ge - gegenüber Arbeitgeber*in-nen, Wohnungsvermieter*innen,Verwaltungsbeamt*innen, besser-wissenden Freund*innen (Vielewollen sich doch gar nicht integ-rieren…) und bisweilen auch ge-genüber anderen Flüchtlingshel-fer*innen (Die sind einfach zu un-zuverlässig… Die müssen selberaktiv werden...) Ich suche nachVergleichen:Guck mal, wenn ein Afghane miteiner fremden Frau telefoniert,wird er womöglich wegen Ehe-

bruchs gesteinigt. Und hier soll erdie Sachbearbeiterin im Landrats-amt anrufen. Der kann das ein-fach nicht, dem stockt das Blut inden Adern. Das geht ihm wider dieNatur. Stell dir vor, du landest alsFlüchtling in Afrika in einer Ge-gend, wo die Frauen oben ohnerumlaufen, und du sollst das jetztauch tun. Das würde dir dochauch verdammt schwerfallen.Oder dich verschlägt’s in den tiefs-ten Orient und du sollst als Fraulernen, den Mund zu halten, wennMänner anwesend sind – das wür-de ich nie schaffen und du auchnicht.In der Nacht träume ich, dass wirins Theater gegangen sind. Undsiehe da, ich habe nichts an.Nicht nur oben nicht, gar nichts.Ich versuche, in der Pause ganznormal und locker herumzulau-fen. Es ist sehr, sehr, sehr unange-nehm.

Ich heiraten deutscheFrauDeutschland sehr gut! Ich heiratendeutsche Frau, hatte Sidiq im Jahr2015 mit Entschiedenheit verkün-det. Na ja, da bin ich mal ge-spannt, wie das gehen wird, hatteich damals gedacht, war aberdurchaus erfreut gewesen über soviel Integrationswillen.Jetzt, drei Jahre später, hört sichSidiq ganz anders an.Deutschland sehr schwer fürmich…Und: Deutsche Frau… ich vielAngst habe.Warum Angst, Sidiq?Inzwischen hat er erfahren, dassdeutsche Frauen sich von ihrenMännern scheiden lassen kön-nen.Gefällt mir nicht!In seinem Heimatland habe man

ein besseres Konzept für die Ehe:ein Mann, eine Frau, fertig. Immerzusammen bleiben.Ja, Sidiq, in unserem Land ver-lierst du alle deine Selbstver-ständlichkeiten, auch die letztegroße Sicherheit, die es in deinemLand noch gibt: die Unhinterfrag-barkeit der Familie.Sidiq ist sehr vorsichtig. Zwei jun-ge Frauen haben sich bislang fürihn interessiert, eine deutscheKollegin und eine junge Serbin,die ihn im Internet anstupste.Beide hat er abgewiesen. EinKumpel aus dem Flüchtlingsheimhatte eine Liebesgeschichte miteiner Praktikantin, da konnte erzuschauen, wie so etwas inDeutschland läuft: Die junge Frautrennte sich bald wieder und derKumpel war am Boden zerstört.So was möchte Sidiq lieber nichterleben.Ich nicht Vertrauen habe mit deut-sche Frau.Sidiq findet, dass er noch Zeit hat.In Afghanistan heiraten vieleMänner relativ spät, etwa ab Endezwanzig. Ein Grund dafür ist derBrautpreis, den die Familie desBräutigams der Familie der Brautzahlt. Der ist nicht selten mehrereJahreseinkommen hoch. Dies istauch ein Grund, warum Familienhäufig zuerst ihre noch minder-jährigen Mädchen verheiraten:Sie müssen erst einmal genügendper Brautpreis einnehmen, umdann dem Sohn die Heirat finan-zieren zu können. Während dasHeiratsalter der Mädchen sinkt,steigt im Gegenzug das der Män-ner.In Afghanistan ist das Brautgeldfür den Bräutigam eine relativ si-chere Investition, da für Frauenjegliche Alternative zur Ehe fehlt.Dagegen laufen nun hier inDeutschland inzwischen auch af-

ghanische Frauen ihren Männerndavon. Sidiq kennt bereits einigesolcher Fälle. Ein Kumpel vonihm habe neulich eine ganze Wo-che lang im Auto übernachtenmüssen, weil seine Frau ihn raus-geschmissen habe. In Sidiqs Stim-me schwingt vollstes Mitgefühlfür diesen armen Mann. Okay,jetzt gilt’s wohl, das Mitgefühl fürdie andere Seite zu wecken.Was denkst du, Sidiq, warum wol-len die Frauen ihre Männer nichtmehr?Vielleicht schlagen…?, überlegt Si-diq.Er war es gewohnt, geschlagen zuwerden, vom Vater, von der Mut-ter, vom Mullah in der Koran-schule. Aber dass eine Frau des-wegen von ihrem Mann weg will,das kann er gut verstehen. Unddass in Deutschland niemand ei-nen anderen Menschen schlagendarf, das findet er gut.Wir überlegen gemeinsam, was essonst noch an guten Gründen ge-ben mag. Zum Beispiel wenn derMann nicht viel mit der Frauspricht. Vor allem wenn Mannund Frau sich einmal gestrittenhaben, dann sollten sie miteinan-der sprechen, Sidiq. Was braucheich. Was brauchst du. Bis sie ver-stehen. Bis es wieder gut ist.Miteinander sprechen, das hat Si-diq kennengelernt, seit er inDeutschland ist, denn wir hattenim Laufe der Zeit durchaus schoneinige Auseinandersetzungenmiteinander.Ja, sprechen ist sehr gut!, sagt ermit Inbrunst.Ich bin verblüfft, denn ich weiß,wie ungewohnt und anstrengendsolche konfliktklärenden Gesprä-che für ihn sind. Da ist also offen-bar etwas angekommen bei ihm,im Herzen und im Kopf. Ich bingespannt, wie es weitergeht.

SERIE (TEIL 3)

Aus dem Nähkästchen der FlüchtlingshilfeEine Auswahl vonGeschichten ausdem Buch „Fern-reise daheim. VonFlüchtlingen, Kul-turen, Identitätenund anderen Un-gereimtheiten“präsentiert unsereZeitung in einerSerie. Die AutorinBrigitte Heide-brecht (Foto) en-gagiert sich seit 2015 ehrenamt-lich in der Ludwigsburger Flücht-lingshilfe. Aus ihren Erfahrungenheraus veröffentlichte sie 2019 einBuch über interkulturelles Verste-hen. (Alle Namen in den Geschich-ten sind geändert.) Im heutigenTeil der Serie drehen sich die Ge-schichten um Mann und Frau.„Dass es in islamischen Ländernein anderes Verständnis der Ge-schlechtsrollen und des Ge-schlechterverhältnisses gibt, das

wissen wir. Dassdas System Fami-lie in diesen Län-dern anders funk-tioniert als beiuns, das wissenwir auch so unge-fähr. Wie wir mitdiesen Unter-schieden umge-hen sollen, daswissen wir nichtso recht. Dass wir

einen Umgang damit finden müs-sen, ist unausweichlich.“, sagt Bri-gitte Heidebrecht dazu.„Fernreise daheim“ mit 174 Seitenist im Buchhandel erhältlich, auchim Kundencenter der Ludwigs-burger Kreiszeitung in der Körner-straße 14-18 (Innenstadt). Es kos-tet zwölf Euro. Wer es bei der LKZkauft, sorgt zugleich dafür, dasszwei Euro vom Verkaufspreis alsSpende an die LKZ-Aktion Helfer-herz gehen.

Volles Haus in der Feuerseemensa an Heiligabend. Foto: privat

260 Menschen feierngemeinsam HeiligabendSeit vielen Jahren organisiertder Kreisdiakonieverband mitUnterstützung der Wohnungs-losenhilfe, des Rotary ClubsLudwigsburg Alt-Württembergund Kirchengemeinden einWeihnachtsfest für Menschen,die einsam sind oder in finan-zieller und sozialer Not leben.

In diesem Jahr haben die Ge-meindeglieder der evangeli-schen Kirchengemeinden As-perg, Markgröningen undTamm tatkräftig mitgeholfenund die Salate für das Weih-nachtsessen vorbereitet.

An Heiligabend kamen über260 Menschen, um gemein-sam in der Feuerseemensa zufeiern. Nach Weihnachtsan-dacht und dem Festessenbrachte das Christkind für je-des der anwesenden Kinderein Geschenk. Auch die großenGäste wurden mit Geschenkta-schen bedacht, so dass sich amEnde der Veranstaltung alleglücklich und zufrieden aufden Heimweg machten.

Rund 65 Ehrenamtliche ha-ben zum Gelingen beigetra-gen. (red)

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LKZ 28.12.2019