Landeswettbewerb 2012 Herzlich Willkommen zum 8. Brandenburger Landeswettbewerb Landwirtschaft und...

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Herzlich Willkommen zumHerzlich Willkommen zum8. Brandenburger Landeswettbewerb8. Brandenburger Landeswettbewerb

„„Landwirtschaft Landwirtschaft und ländlicher Raum“und ländlicher Raum“

Ihr wollt eine Ihr wollt eine tolle Klassenfahrttolle Klassenfahrt oder ein oder ein klasse Klassenfrühstückklasse Klassenfrühstück gewinnen? gewinnen?

Dann löst gemeinsam in der gesamten Klasse die nun folgenden Fragen.

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Jede Frage beginnt mit einem kurzen Informationstext.

Lest ihn aufmerksam durch. Dann kommt die Frage.

Und nur eine Antwort ist richtig.

Alles klar?

Dann los!Dann los!

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1.1.

Habt ihr schon einmal ein Feld mit reifem Getreide beobachtet? Im Wind biegen sich die langen dünnen Halme, die schwere Ähren tragen.

Selbst bei starkem Wind oder Regen brechen die Halme nicht, sondern richten sich immer wieder auf. Das Geheimnisbesteht in ihremBau.

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1. Frage1. FrageWie heißen die Verdickungen

an den Halmen?

A Knoten

B Beulen

C Ringe

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2.2.

Bestimmt habt ihr schon davon gehört, dass Böden ertragsarm oder

ertragsreich sind. Faktoren wie Nährstoffe, Humus

undBodenlebewesen spielen hierbei

eine große Rolle. Der Landwirt kann die Qualität seines Bodens natürlich nicht dem Zufall überlassen, wenn er gute Erträge erreichen will.

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2. Frage2. Frage

Warum werden Bodenproben gezogen?

A um Humus in die Erde zu bringen

B um Regenwürmer anzulocken

C um den Boden zu untersuchen und den Nährstoffbedarf zu ermitteln

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3.3.

Bienen sind eine wichtige Tierartfür die Bestäubung von über 3.000 Wild- und Nutzpflanzen. So helfen

sie dabei, die Artenvielfalt in der Natur zu erhalten und die Erträgeder Bauern zu sichern. Dabei entstehen für uns Menschenwertvolle Produkte. Besonders bekannt und beliebt ist derleckere Bienenhonig.

Fotos: Landesverband Brandenburgischer Imker e.V.

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3. Frage3. Frage

Welches der folgenden Erzeugnisse wird nicht von Honigbienen produziert?

A Gelee Royal

B Kefir

C Propolis

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4.4.

Erdbeeren gehören für viele zu den beliebtesten Obstarten. Die leckeren kleinen roten Früchtewerden vor allem in den MonatenMai/Juni im Garten oder auf dem Feld geerntet.

Erst ausgereifte Früchte schmecken richtig gut: sie duften appetitlich, haben viel Vitamin C und wenig Kalorien.

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4. Frage4. Frage

Wie nennt man botanisch die Früchte der Erdbeere?

A Nüsse B Beeren C Trauben

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55..In der modernen Landwirtschaft werden an die Nutzpflanzen hohe Ansprüche gestellt. Sie müssen ertragreich, gut zu transportieren und zu lagern sein. Auch hinsichtlich der Inhaltsstoffe oder der Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge werden Pflanzen gezüchtet und für den Anbau ausgewählt.

Ausgangspunkt für die Pflanzenzüchtung sind oft alte Sorten.

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5. Frage5. Frage

Was ist Hirse?

A eine Kartoffelsorte

B eine Getreideart

C eine Zierpflanze

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6.6.

Habt ihr schon einmal Mozzarella gegessen? Mozzarella wird aus Milch hergestellt und schmeckt besonders im Sommer zu frischen Tomaten und Basilikum.

Diese Spezialität kommtursprünglich aus

Italien.

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6. Frage6. Frage

Von welchem Tier stammt die Milch, die man traditionell für Mozzarella verwendet?

A B C

Kamel Pferd Büffel

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7.7.

Eine etwas ungewöhnliche Pflanze ist der Pastinak, auch Pastinake genannt. Heute findet man ihn teilweise in den Gärten als Wurzelgemüse wieder. Er ist eine zweijährige Pflanze, ähnelt der Karotte und kann bis 1,20 m hoch werden.

In der Küche findet der Pastinak vielseitige Verwendung und ist außerdem sehr gesund.

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7. Frage7. Frage

Wie nennt man diese seltene Gemüsepflanze noch?

A Weiße Rübe

B Germanenwurzel

C Wurzelpetersilie

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8.8.

Habt ihr schon einmal gesehen, wie ein Schäfer mit seinen Hunden eine Herde Schafe hütet? Der Beruf „Tierwirt/in FachrichtungSchafhaltung" gehört zu den 14 Ausbildungsberufen im grünen Bereich. Schäfer züchten und halten Schafe, um die Tiere, deren Fleisch oder die Wolle zu verkaufen. Außerdem leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Landschaftspflege.

Vielleicht ist euch aufgefallen, dass ein Schäfer meist eine Weste mit ganz vielen Knöpfen trägt.

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8. Frage8. Frage

Wie viele Knöpfe hat eine Schäferweste und was bedeuten sie?

A es sind so viele Knöpfe an der Weste, wie der Schäfer Dienstjahre hat

B es sind 52, weil das Jahr 52 Wochen hat

C es sind so viele Knöpfe, wie er Schafe hat

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9.9.

Sicher habt Ihr alle schon mal eine Wind- oder Wassermühle gesehen. In Deutschland gibt es rund 1.400 davon.

Traditionell werden Mühlen zum Mahlen von Getreide zu Schrot und Mehl genutzt. Später wurde das Mahlen und Zerkleinern auf andere Stoffe ausgedehnt. Es entstanden Öl-, Gewürz-, Dreschmühlen und andere.

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9. Frage9. Frage

In welchem Brandenburger Landkreis findet man Europas einzige Scheunenwindmühle?

A Teltow-Fläming

B Ostprignitz-Ruppin

C Oder-Spree

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10.10.

Rinder sind Pflanzenfresser. Auf vielen Weiden könnt ihr Rinder beobachten.

Habt ihr ihnendabei schonmal aufs Maulgeschaut?

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10. Frage10. Frage

Wie fressen Rinder Gras auf der Weide?

A sie beißen es mit ihren oberen und unteren Schneidezähnen ab

B sie reißen es mit der Zunge ab

C sie fressen nur abgemähtes Gras

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11.11.

Eier sind ein wichtiger Bestandteil in der menschlichen Ernährung. Sie sind ein gesunder Eiweißlieferant und enthalten fast alle Vitamine, außer Vitamin C.Ob gekocht als Frühstücksei, in der Pfanne gebraten oderim Kuchenteig: sie gehören einfach zuunserem Speiseplan.

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11. Frage11. Frage

Schätzfrage:

Wie hoch ist der jährliche Ei-Verbrauch pro Kopf in Deutschland?

A 51

B 101

C 212

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12.12.

Viele landwirtschaftliche Kulturen werden im Frühjahr ausgesät oder gepflanzt und im Herbst geerntet.Der Landwirt baut aber auch mehrjährige Pflanzen an, sogenannte Dauerkulturen. Sie werden nicht jedes Jahr neu ausgesät, sondern bleiben ein oder mehrere Jahre stehen.

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12. Frage12. Frage

Welche Kultur gehört dazu?

A KleeB KartoffelnC Sonnenblumen

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13.13.

Unsere Milchkühe benötigen täglich große Mengen energiereiches Futter, um viel Milch zu produzieren. Wichtig ist z.B. Gärfutter, auch Silage genannt.

Dafür werden meist angewelkte Gräser oder gehäckselte Maispflanzen verwendet. Sie werden in große Behälter abgekippt, festgefahren und mit Folie luftdicht verschlossen. Das muss ganz schnell gehen, damit die Gärung, die das Futter haltbar macht, einsetzen kann.

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13. Frage13. Frage

Wie heißen die großen Behälter in der Nähe der Stallanlagen, in denen Grünfutter in haltbares Gärfutter umgewandelt wird?

Bunker Speisekammer Silo A B C

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14.14.

Habt ihr schon mal von Genossenschaften gehört?

Die Vereinten Nationen haben 2012 zum

Internationalen Jahr der Genossenschaften ausgerufen.

Meist unbewusst begegnen wir ihren Produkten

und Dienstleistungen täglich,

in der Bank oder beim Einkaufen.

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14. Frage14. Frage

Aber was sind eigentlich Genossenschaften?

A Unternehmen, in denen sich mehrere Mitglieder zusammengeschlossen haben

B eine Partei in Brandenburg

C ein Lesezirkel für Senioren

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15.15.

Das Hühnerei ist das Vogelei der Haushenne. Aus befruchteten Eiern entwickeln sich Küken.Diese sind durch die Kalkhülle (die "Eischale") gut geschützt und werden durch das Eidotter und das Eiklar ernährt. Nach 21 Tagen Brutzeit schlüpfen die Küken, denn nun sind sie voll entwickelt und es wird zu eng für sie im Ei.

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15. Frage15. Frage

Womit befreit sich das Küken aus dem Ei?

A mit einem Eizahn

B mit Hilfe seiner Milchzähne

C mit einem KükenmeißelFoto: ZDG e.V.

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16.16.

Mit nachwachsenden Rohstoffen habt ihr jeden Tag zu tun. Duschgel enthält zum Beispiel oft natürliche Reinigungsmittel aus Zucker oder Pflanzenöl.

Aus Nachwachsenden Rohstoffen kann man aber auch Energie wie Strom und Wärme erzeugen.

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16. Frage16. Frage

Aber wie nennt man diese Energie?

A NAWARO – Energie

B Grüne Energie

C Bioenergie

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17.17.

Jetzt zieht der Herbst wieder sein buntes Kleid an.

Die Blätter der Bäumewechseln ihre Farbe. Die Natur zeigt sich in ganz neuem Bild.

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17. Frage17. Frage

Aber warum färben sich im Herbst die Blätter der Bäume bunt?

A Weil die Blätter besprüht wurden

B Weil die Blätter durch die Hitze und die starken Sonnenstrahlen im Sommer verbrannt wurden

C Das Blattgrün verschwindet aus den Blättern und andere Farben kommen zum Vorschein.

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1818..

Kennt ihr den Spruch? „Der dümmste Bauer erntet die größten Kartoffeln.“

Das ist ein großer Irrtum!

Grüne Berufe sind vielseitig und technikorientiert.Wer in einem solchen Beruf arbeitet, muss Zusammenhänge in der Natur kennen und verstehen. Außerdem wird in vielen Bereichen Spezialwissen benötigt.

Dafür braucht man schlaue Köpfe.

.

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18. Frage18. Frage

Wo entstand die erste landwirtschaftliche Akademie in Deutschland, die von Albrecht Daniel Thaer gegründet wurde?

A in Hohenheim bei StuttgartB in Mögelin bei Wriezen

C in Freising bei München

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19.19.

Seit langer Zeit wird Braunkohle abgebaut, um Energie zu gewinnen. Auch heute noch wird aus Braunkohle Strom erzeugt. Dafür fressen sich riesige Schaufelradbagger durch das Land und hinterlassen unfruchtbaren Boden.

Damit es aber nicht so bleibt, gibt es viele Maßnahmen zur Rekultivierung.

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19. Frage19. Frage

Was bedeutet Rekultivierung?

A die Ansiedelung von Rehwild

B die Durchführung von Konzerten im Bergbau

C die Wiederherstellung naturnaher und nutzbarer Lebensräume

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20.20.

Wir suchen einen Vogel, der sehr lernfähig ist. Außerdem kümmert er sich vorbildlich um seinen Nachwuchs und hat ein hoch entwickeltes Familienleben. Als Brutplätze bevorzugt er Nischen, Mauerlöcher und Dachstühle.

Wegen seiner Vorliebe für Kirchtürme nannte man ihn früher oft „des Pastors schwarze Taube“.

Übrigens: in diesem Jahr ist er der Vogel des Jahres.

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20. Frage20. Frage

Welcher Vogel ist gemeint?

Foto: NABU F. Derer Foto: NABU F. Hecker Foto: NABU M. Delpho

A B C Dohle Amsel Schwarz-

storch

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Ihr habt es geschafft.Ihr habt es geschafft. Ihr habt jetzt eine Menge über euer Land und die

Landwirtschaft gelesen und gelernt. Wir hoffen, es hat euch Spaß gemacht und

wünschen euch viel Glück bei der Gewinnerauslosung!

Auf der Internationalen Grünen WocheInternationalen Grünen Woche in Berlin im Januar 2013 werden die Gewinnerklassen gezogen.

Vielleicht seid ihr dabei!Vielleicht seid ihr dabei!

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