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landi.ch INFORMATION FÜR DIE MITGLIEDER DER LANDI Profitieren Sie jetzt. LANDI-Inserate in jeder UFA-Revue. Nr. 2 · März 2015 SEITE 4 SEITE 7 SEITE 8 SEITE 16 Agrarjournalisten bei der Eico Die Agrarjournalisten nutzen die Führung durch die Eierhandelsfirma Eico, um sich über den Eiermarkt zu informieren und vor allem viele Fotos zu schiessen. BERN/BE Mitglieder der Vereini- gung der Agrarjournalisten sind Medienschaffende aus der Land- wirtschaft und Lebensmittelindus- trie. An ihrem ersten Anlass 2015 besichtigten die Agrarjournalisten die Eierhandelsfirma Eico in Bern. Die Eico gehört zur fenaco und ist mit ihren beiden Standorten Bern und Märstetten die grösste Eier- handelsfirma der Schweiz. Begrüsst wurden die Agrarjourna- listen von Eico-Chef Hannes Mes- ser, der es mit seinen Mitarbeiten- den in den letzten Jahren geschafft hatte, den Umsatz stetig zu stei- gern, dies, weil die Eico effizient und zuverlässig ist und sich innova- tiv im Markt bewegt. Die Eico schafft es, mit sogenannten ihre Eier der Eico. Rund 15 % dieser Landwirte produzieren biologisch. Hannes Messer erzählt, wie Eier produziert werden, nämlich von genetisch hochproduktiven Lege- hennen. In Zusammenarbeit mit der Firma Lohmann Tierzucht GmbH und dem Aviforum finanziert die Eico einen Versuch mit einem sogenannten Zweinutzungshuhn, wo die Henne Eier legt und der Hahn Fleisch an- setzt. Bei Coop sind Eier dieser Zweinut- zungsrasse erhältlich. «Inwiefern diese Lohmann-Dual-Hühner den Weg in die Praxis finden werden, wird sich bei den Auswertungen des Versuch des Aviforums zeigen», erklärt Messer. Event-Eiern (Salat-Eiern, Karnevals- Eiern, 1. August-Eiern, FC-Basel- und LANDI-Eiern) die Kunden im- mer wieder zu überraschen. Im ersten Quartal 2015 widmet sich die Eico, wie auch all die Jahre zuvor, intensiv der Ostereierpro- duktion. Bis Ostern, anfangs April, werden auf einer der drei Anlagen Ostereier sogar in drei Arbeits- schichten gefärbt. Dabei steigt der Mitarbeiterbestand um 20 auf 60 Personen an. Die Eico beliefert alle namhaften Detailhandelsunternehmen der Schweiz mit einem Vollsortiment, welches nicht nur Ostereier, son- dern auch regional ausgelotete Roheier umfasst. 90 Bauernbetrie- be aus der ganzen Schweiz liefern Landwirt Pius Vonarburg aus Schötz ist Präsident der LANDI Oberwiggertal. Generationenwechsel in der LANDI Vechigen. Paul Haldi- mann übergibt das Zepter. Die LANDI in Delémont entwickelt sich zu Einkaufs- magneten in der Region. Weiterbildung mit fenaco Pflanzenschutz, UFA-Samen, UFA und Landor. LANDI Contact März 2015 1

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Agrarjournalisten bei der Eico

Die Agrarjournalisten nutzen die Führung durch die Eierhandelsfi rma Eico, um sich über den Eiermarkt zu informieren und vor allem viele Fotos zu schiessen.

BERN/BE  MitgliederderVereini-gung der Agrarjournalisten sindMedienschaffende aus der Land-wirtschaftundLebensmittelindus-trie.An ihremerstenAnlass2015besichtigten die AgrarjournalistendieEierhandelsfirmaEico inBern.DieEicogehörtzurfenacoundistmit ihrenbeidenStandortenBernund Märstetten die grösste Eier-handelsfirmaderSchweiz.BegrüsstwurdendieAgrarjourna-listenvonEico-ChefHannesMes-ser,deresmitseinenMitarbeiten-denindenletztenJahrengeschaffthatte, den Umsatz stetig zu stei-gern, dies, weil die Eico effizientundzuverlässigistundsichinnova-tiv im Markt bewegt. Die Eicoschafft es, mit sogenannten

ihreEierderEico.Rund15%dieserLandwirteproduzierenbiologisch.Hannes Messer erzählt, wie Eierproduziert werden, nämlich vongenetisch hochproduktiven Lege-hennen.In Zusammenarbeitmit der FirmaLohmannTierzuchtGmbHunddemAviforumfinanziertdieEicoeinenVersuch mit einem sogenanntenZweinutzungshuhn,wodieHenneEierlegtundderHahnFleischan-setzt.BeiCoopsindEierdieserZweinut-zungsrasse erhältlich. «Inwieferndiese Lohmann-Dual-Hühner denWeg in die Praxis findenwerden,wird sich bei den AuswertungendesVersuchdesAviforumszeigen»,erklärtMesser.

Event-Eiern(Salat-Eiern,Karnevals-Eiern, 1. August-Eiern, FC-Basel-undLANDI-Eiern)dieKundenim-merwiederzuüberraschen.Im ersten Quartal 2015 widmetsichdieEico,wieauchalldieJahrezuvor, intensiv der Ostereierpro-duktion.BisOstern,anfangsApril,werdenaufeinerderdreiAnlagenOstereier sogar in drei Arbeits-schichtengefärbt.DabeisteigtderMitarbeiterbestand um 20 auf 60Personenan.Die Eico beliefert alle namhaftenDetailhandelsunternehmen derSchweiz mit einem Vollsortiment,welches nicht nur Ostereier, son-dern auch regional ausgeloteteRoheierumfasst.90Bauernbetrie-beausderganzenSchweiz liefern

Landwirt Pius Vonarburg aus Schötz ist Präsident der LANDI Oberwiggertal.

Generationenwechsel in der LANDI Vechigen. Paul Haldi-mann übergibt das Zepter.

Die LANDI in Delémont entwickelt sich zu Einkaufs-magneten in der Region.

Weiterbildung mit fenaco Pfl anzenschutz, UFA-Samen, UFA und Landor.

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Stärkung nach innen und nach aussen

NebendemWeiterbildungsaspektzuaktuellenThemenumdieLand-wirtschaft und die fenaco-LANDIGruppe, haben diese TagungennocheinweiteresZielerreicht:SiestärktendieZusammengehörigkeitinderUnternehmensgruppe.Die fenaco-LANDI Gruppe ist einkörperschaftlicherKonzern,wobeidie fenaco zusammen mit denMitgliedgenossenschaften LANDIeinenGenossenschaftsverbandbil-det. Dieser bäuerliche körper-schaftliche Konzern ist volkswirt-schaftlich bedeutend und erzielte2013 einen Umsatz von gegen 7Mia. Fr. und beschäftigte rund14500Mitarbeitende.Dasbedeu-tet hohe Anforderungen an eineverantwortungsvolle Unterneh-mensführungund-überwachung–im Management-Jargon wird diesals «Corporate Governance» be-zeichnet. Dies wird auch in derfenaco-LANDI Gruppe umgesetzt.VorbildsinddabeidieEmpfehlun-gen«SwissCodeofBestPracticeforCorporateGovernance»vonEcono-miesuisse. In Anlehnung daranwurdeineinerfenaco-LANDIFach-gruppe der «fenaco Code» und«LANDI Code» erarbeitet, der ab1.1.2015gilt.Wasdiesimkonkre-

ten Alltag bedeutet, war Ziel desErfahrungsaustausches,der indenGruppenarbeiteninallenRegionengepflegtwurde.Schwerpunktthema an der Ost-schweizer-Tagung war das ThemaErnährungssicherheit,welchesvonfenaco-Geschäftsleitungsvorsitzen-demMartinKeller und SchweizerBauernverbandspräsident MarkusRitter umfassend erläutert wurde.Die fenaco-LANDI Gruppe sehesichalsWirtschaftspartnerderBau-ernfamilien und bildet mit ihrenstrategischenGeschäftsfeldern,mitinnovativen Produkten eine Brü-ckenfunktionzwischenProduktionund Konsum, zwischen BauernundKonsumenten,erklärteMartinKeller.

Erfolg und HektikErfolgsprinzipien inderUnterneh-mensführung,Stress,BurnoutundDepression waren Themen derWaldstätten-TagunginderZentral-schweiz.ZuGastwarenDr.ErwinSteiger, Verwaltungsratspräsi-dent des MarktforschungsinstitutsDemoscope in Adligenswil undProfessor Oswald Oelz, Arzt undBergsteiger.Siezeigtenauf,waser-folgreiche Unternehmer anders

machen und wie man Grenzenüberwinden kann. Oswald Oelzfand,dassinschwierigenSituatio-nenHektik dasDümmste sei. FürOswald Oelz ist ein erfüllenderAusgleichzurArbeitentscheidend.In seinem Fall sind dies KletternunddieSchafzucht (mitUFA-Fut-ter). Gegebenenfalls sei es nötig,auchmalumzukehren.DieBäuerinundObwaldnerKantonsrätinMayaKiser riet den fenaco-LANDI Ver-antwortlichen:«NichtaufdenLor-beerenausruhen!»Stress,aberauchBurnout,machenauchvorderLandwirtschaftsbran-chenichtHalt.PsychologinBarbaraTschudin gab denn auch wichtigeTipps:WerinseinerSituationkon-stantunzufriedensei,müsseetwas

ändern.GesundheitaufallenEbe-nenseifürsprivateundgeschäftli-cheUmfeldpositiv.Es lohnesich,auchdafürzuinvestieren.EinenÜberblicküberdieSchweizerMedienlandschaftgabAliceChalup-ny,LeiterinKommunikationfenaco.Sie erwähnte die tiefgreifendenÄnderungen durch diefortschreitende Digitalisierung derMedien.DadurchseienTempo,Fle-xibilitätundKomplexitätimJourna-lismusangestiegenunddiesbezüg-lich müssten sich auch die Unter-nehmen anpassen, erklärte AliceChalupny.DerUmgangmitJourna-listen seimanchmalnicht einfach,aber Medienschaffende seien alsPartnerzubetrachten,dieeineBrü-ckezurübrigenBevölkerungbilden.

LANDI-Präsidenten und Vorstandsmitglieder aus dem Mittelland.

Aufmerksame Zuhörer in der Westschweiz.Angeregte Diskussionen in der Ostschweiz.

UmdenBäuerinnenundBauerneinenoptimalenNutzenzubringen,bildetsichdasKaderderfenaco-LANDIGrupperegelmässigweiter.ZumKadergehörendieVerwaltungsmitgliederderfenacoundderMitglied-LANDIsowiediejeweiligenGeschäftsleitungsmitglieder.FixpunktfürdieseWeiterbildungensinddieJanuartagungen,die2015inGrangeneuve(FR),inKonolfingen(BE),inEngelberg(OW)undinderKarthauseIttingen(TG)stattfanden.

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LANDI CONTACT

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Podiumsgespräch mit Martin Keller, Peggy Schuhmann, Alice Chalupny und Markus Ritter

Die Tagung in der Zentralschweiz nennt sich Waldstättentagung.

VR-Präsident Erwin Steiger von Demoscope.

Obwaldner Bäuerin und Kantons-rätin Maya Kiser.

Barbara Tschudin ist Dipl. Psychologin FH.

Oswald Oelz ist Arzt und Extrembergsteiger.

Pierre-Alain Geiser von der fenaco-Verwaltung.

fenaco-Präsident Lienhard Marschall.

Abschied von Hans Ulrich Reusser

EndeJanuar2015verstarbHansUlrich Reusser im Alter von 85Jahren.Am1.April1982hatteerseineFunktionalsneugewählterPräsi-dentderDirektionimdamaligenVOLGWinterthur(einerVorgän-gerorganisation der heutigenfenacoGenossenschaft)alsNach-folger von Prof. Dr. Ernst Jaggiaufgenommen. Als eine mitgenossenschaftlichen Problem-stellungenvertraute,inOrganisa-tions-undFührungsfragenerfah-rene Persönlichkeit, hat HansUlrichReusserdieAufgabenmitInitiative und grossem Engage-ment angepackt. Herausforde-rungen gab es viele. Zielsichersetzte sich Hans Ulrich ReusserfürdieNeuausrichtungderOrga-nisationfürdenVerbandunddieMitgliedgenossenschaften ein.EinbesonderesAnliegenwarihmder Erhalt der infrastrukturellenVoraussetzungenzurVersorgungder Bevölkerung in ländlichenGebieten. Die neu geschaffeneVolg Konsumwaren AG bewies,wasmiteinerkonsequentenAr-beitsteilung und der Durchset-zungeinesprofessionellen,zeit-gemässenMarktauftrittserreicht

werdenkann.IndieAmtszeitvonHans Ulrich Reusser fielen auchdie Grundsatzentscheide betref-fend der Grundstücke und Be-triebsanlagen im Zentrum vonWinterthur.DieVeräusserungzueinem optimalen Zeitpunkt er-möglichtemitdenzugeflossenenMittelndieSchaffungzweckmäs-siger Infrastrukturen am Stadt-randvonWinterthuru.a.füreinemoderneVertriebszentralefürdieVolg-Läden und ein effizientesSaatgutzentrumvonUFA-Samen.Sein Vorschlag, die Aktivitätenderdamalsneunlandwirtschaftli-chenGenossenschaftsverbändeinder Schweiz in geeigneter Formzusammenzulegen und die seitJahrzehntenfestgelegtenGrenzenabzubauen,lösteeingrossesEchound eine Dynamik aus, dieschliesslich 1993 zur Gründungderfenacoführte.Am30. Juni1992hatsichHansUlrichReusserausderoperativenFührung des VOLG zurückge-zogen, um als Präsident derLANDORHoldingAGsowiewei-terer national tätiger Zweckge-sellschaftendieVerbesserungderkünftigenMarktleistungenzuer-wirken.MirwardieGelegenheitgegeben,beginnend 1973 im ehemaligenVLG Bern und später im VOLG,mit Hans Ulrich Reusser zusam-menzuarbeiten. Dafür bin ichdankbar. Wir haben viele an-spruchsvolleAufgabenstellungenauf verschiedenen Ebenen ge-meinsambewältigt.VielesistgutgelungenunddieheutigefenacoGenossenschaftkonnteundkannauf diesem Fundament weiter-bauen.

Werner Beyerehemals Vizepräsident der

Direktion des VOLG Winterthur

Der ehemalige Präsident der Direktion des Verbandes ostschweizerischer landwirt-schaftlicher Genossenschaften(VOLG) Winterthur

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28. April 2015, 19.15 Uhr beiThomas Muri-Achermann, Feld-hof,6247Schötz.Zanderaufzuchtund Kreislaufproduktionsanlage,Beurteilung von Pflanzenbestän-den (Hubert Trüssel) und Einsatzvon Blattdünger (Roland Walder,Landor).MitdenBäuerinnenverei-nenundderLANDIZell.

LANDI Maiengrün8.April2015,9UhrbeimAgrocen-terLANDIMaiengrüninHendschi-ken.Acker-undFutterbaumitPhi-lippe Huber (Bayer), Hans Hirschi(Agroline)unddemlandwirtschaft-lichenZentrumLiebegg.

LANDI Melchnau-Bützberg5. März 2015, 19 Uhr imLANDI-Laden inBützberg.Rasen-

Flurbegehungen und Pfl anzenbautreffsLANDI AareAktuelles ausdemPflanzenbau inZusammenarbeit mit dem IP-RingSchwand.17. April 2015, 19 Uhr bei derLANDIinWichtrach.26. Mai 2015, 19 Uhr bei DanielFreiburghausinBelp.

LANDI Aarau West AG15.April2015,19.30UhrbeiderBadi Kölliken. Raps-Versuchs-besichtigung in ZusammenarbeitmitdemlandwirtschaftlichenZent-rumLiebegg.23.April2015,19.30UhraufdemBetriebvonDanielBertschiinSuhr.Themen sind Ackerbau (Pflanzen-schutz, Düngung etc.) und Geflü-gelhaltung(ChancenundPerspek-tiven).LANDI Bern-West22.April 2015,9.15Uhr inBuchbeiMühleberg.29.April2015um19UhraufdemWangenhubelbeiOberwangen.

LANDI BippGäuThal AG22. April 2015, 19 Uhr mit demBezirksvereinGäu.28.April2015,19UhrbeiChristianvon Ins, Schattenberg in 4538Oberbipp.8. Mai 2015, 19 Uhr bei LukasBrunner, Hoengen 2 in 4712LaupersdorfmitdemBezirksvereinThal.

LANDI Buchsi Thörigen30.April2015aufdemHofEigenbeiChristophAeschlimannin3367Thörigen.ThemensindFutter-undPflanzenbau mit Peter Jordi (Lys-sach)undUrsHodel(Landor).

LANDI Büren an der Aare und Umgebung16. April 2015 bei ChristophSchmalz-Ryser,Ey20,3294Büren.23.April2015beiDanielSchwab,StallFärch,3297Leuzigen.30. April 2015 beim FriedhofDiessbach,3264Diessbach.

LANDI Frila24. März 2015, 9 Uhr bei derFamilie Daniel Amsler-Bürge,Summelegg,5075Hornussen.The-men:FutterbauundDüngung.1.April2015,19UhrbeiderFami-lie Christian Wanzenried, Kyms-Hof,4313Möhlin.Themen:Acker-bau,PflanzenschutzundDüngung.8.April2015,19UhrbeiderHallevon Hans John, 5074 Eiken. The-men:Ackerbau,PflanzenschutzundDüngung.

LANDI Furt- und Limmattal Genossenschaft26.März2015,9.30UhraufdemBetriebvonHans-HeinrichAlbrechtinBoppelsen.16. April 2015, 9.30 Uhr aufdemBetriebvonPeterBalsiger inNiederhasli.

28.April2015,9.30Uhr.BetriebvonStefanMoserinWürenlos.7. Mai 2015, 19.30 Uhr auf demBetriebvonHans-HeinrichAlbrechtinBoppelsen.Jeweils mit Referenten aus denBereichenPflanzenschutz,Dünger,Sämereien/FutterbauundLBBZ.

LANDI Graubünden AG23.April2015,10UhraufdenBe-triebvonClaudiaundMenLuppi,Saranschasch,7555Sent.Themen:KalkundSchwefelprodukte(RogerBärtsch, Landor), Herdenmanage-ment mit Heatime und RuminAct(MichaelBöhi,Swissgenetics),Käl-ber (Kurt Fischli, UFA AG), Über-saaten/Neuansaaten (HanspeterHug,UFASamen),Milchvieh(IgnazHutter,UFAAG)

LANDI Region Huttwil AG4. Mai 2015 bei Martin Schütz,Mussachen,4942Walterswil.Fut-ter-undAckerbau,ÖLN,LQ

LANDI Landshut15.April2015,9.15bis11.30Uhr,beiderLANDI.Acker-undFutter-bau,ÖLN.

LANDI Leuzigen23.April2015,9.30bis11.30Uhr.BetriebvonDanielSchwab.Acker-und Futterbau, ÖLN, zusammenmitdemIPRingSeeland.LANDIOberwiggertal

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LANDI CONTACT

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Vinzenz Schib, Sösihof, 8461Oerlingen.ThemensindMais,Son-nenblumen,Getreide,Getreidean-nahmeLANDIWeinland,NirgerätundProteinbezahlung.

LANDI Worb11. März, 2015, 9 bis 11 Uhr inArnisäge. Themen Übersaat undAndüngung Futterbau mit MikeBauert(UFASamen)undUrsHodel(Landor).12. Mai 2015, 19 bis 21 Uhr inUtzigen.ThemensindGetreidebauund verschiedene SaattechnikenmitMikeBauert(UFASamen),UrsHodel (Landor)undAdrianSutter(fenacoLyssach).

LANDI Wynigen-Burgdorf6. Mai 2015, 9 bis 11.30 Uhr,Acker-und Futterbau, ÖLN. Wirdgemeinsam mit dem IP Ring See-landorganisiert.

LANDI Zofi ngen 18.März2015,20UhrimRestau-rantBoccalinoinZofingen.Garten-bauabendmitThemenRasenpflegeund Problemfälle beim Rasen.Referent ist Peter Laubacher, Fa.Hauert.28. April 2015, 19.30 Uhr beiHansueliundKarinSchärer,Schäch-liweg8,4856Glashütten.Themensind Acker- und Futterbau sowieBodenschutzinderLandwirtschaft.Zusammenmitdemlandwirtschaft-lichenZentrumLiebegg.

Landwirtschaftlichen ZentrumLiebeggundfenacoPflanzenbau.

LANDI Sursee 11. März 2015, 20 Uhr imLANDI-Markt Oberkirch. Garten-bauabendmitThemenRasenpfle-geundProblemfälle beimRasen.Referent ist Peter Laubacher, Fa.Hauert.20.April2015,19.15UhrbeiJakobTschopp,Lindenhof,6216Mauen-see.ThemensindAckerbauaktuell,Photovoltaik auf dem Bauernhofund Verkehrssicherheit im land-wirtschaftlichen Strassenverkehr.ZusammenmitdemBBVSurental.21.April2015,19UhrbeiderBGHäfliger/Wey, Ziegelhof, 6221Rickenbach. Themen sind Acker-und Futterbau, Photovoltaik aufdem Bauernhof. Zusammen mitdemBBVMichelsamt.

LANDI Thun20.Mai2015um19UhrbeiMüh-lethurnenLANDI.

LANDI Wängi1. Mai 2015, Vormittag in derRegionMatzingen.

LANDI Weinland22. April 2015, 19.15 Uhr beiStephan Frieden, Hinter Grüt 22,8545 Rickenbach (ZH). ThemensindFutterbau,Zuckerrüben,Kar-toffelnundWeizen.12. Juni 2015, 19.15 Uhr bei

3036 Detligen. Thema ist Acker-bau, zusammen mit dem IP RingRüttiSeeland.19.Mai2015inEpsach.DerObst-bau steht im Zentrum (aktuellePflanzenschutzmassnahmen, Dün-gung,Kirschessigfliege),zusammenmitdemObstbauvereinTäuffelen.

LANDI Surb31.März2015,9.15UhrbeiAdrianSchlatterinSteinmaurmitReferen-tenvonUFASamen,AgrolineundfenacoPflanzenbau.29.April2015,19.15UhrbeiBeatZimmermann in Weiach-Fisibachmit Referenten von UFA Samen,LandorundSyngenta.30.April2015,19.15UhrbeiOttoZimmermann in Döttingen mitReferenten von UFA Samen, vom

vertragmiteinemSpezialistenvonHauertDünger.

LANDI Reba AG12.März2015:Flurbegehungmitdem landwirtschaftlichen Bezirks-vereinLeimentalinBättwil.16.März2015:FlurbegehunginWenslingen.Juni2015:WeizenversuchinOberwil.Oktober2015:Mais-EventinOberwil.

LANDI Seeland16.April 2015beiRoger Etter inRied b. Kerzers. Thema sind derStreifenversuchmitverschiedenen300er-Mischungenim2.Standjahr.5.Mai2015,9.15bis11.30UhrbeiHannes Brunner, Hauptstrasse 3,

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WestschWeiz/Mittelland

DadieVerwaltungsrätederLANDIund der Getreidesammelstelledurch dieselben Personen besetztwaren,musstenzudemkeineneuenMitglieder in die Verwaltung ge-wähltwerden.Die landwirtschaftlicheGenossen-schaft konnte, was die Vorjahrebetraf, auf sehr gute Geschäftser-gebnissezurückblicken.SohatsieeinenUmsatzübermehrals6Mio.Fr.erzielt,waseinerGesamtsteige-rung von9%entspricht.AlleGe-schäftsbereiche konnten sich stei-gern, vor allem aber der LANDI-Laden,welcher einenVerkaufszu-wachs von über 13 % sowie einstarkes Kundenwachstum aufwei-senkonnte.DerPräsidenthobher-vor, dass dies für die Zukunft derGenossenschaftund ihrerMitglie-dereingutesOmensei.

Gemeinsam die Zukunft anpackenORON/VD  AufEnde2014hinha-bendielandwirtschaftlicheGenos-senschaftOron(Sociétécoopérati-ve agricole de la région d’Oron,

CARO) und die Getreidesammel-stelleOronundUmgebung fusio-niert.DerFusionsentscheidfielanden jeweiligenHauptversammlun-

geneinstimmig.DieGeschäftstätig-keitderGetreidesammelstellewur-de bereits seit mehreren JahrenüberdieLANDIabgewickelt.

Agro-Treffpunkt in Oron mit LANDI und Getreidesammelstelle.

Darum wird gebautMOUTIER/BE  DieLagedesaktu-ellenLANDI-LadensbeimBahnhofin Moutier ist nicht optimal, diePlatzverhältnissesindengunddieParzelleistfüreinezeitgemässeEr-weiterungnichtgeeignet.Deshalb wird nun am Rande vonMoutier,entlangderHauptstrasseundaufdemGemeindegebietvonBelprahoneinNeubauerstellt.DasGrundstück diente bis heute alsUmschlagsplatzfürdenBauderAu-tobahn «Transjurane». Das Neu-

bauprojektderLANDIArcJuraSAumfasst einen LANDI-Laden. DieOptioneinerspäterenRealisierungeinesKomplettstandortes (inklusi-veTopShop,Agrola-TankstelleundWaschanlage)bleibtoffen.DerBereichAgrarwirdwiebisan-hinabDelémontgetätigt.NachderRealisierungdesNeubaus sollderbestehende Standort veräussertwerden.DieEröffnungdesneuenLadensistaufAnfang2016vorge-sehen.

In Moutier soll eine neue LANDI entstehen.

-kapazitätimUFA-WerkPuidouxerneut,umdenKundenwünschenbestmöglich gerecht zu werdenunddieLeader-RolleinderMisch-futterproduktionauszubauen.

PUIDOUX/VD  UFA-Futter istauch in der Westschweiz aufWachstumskurs. ZunehmendeVerkäufeerforderndieErhöhungder Lagerkapazität für Mischfut-ter-Komponenten.MiteinemneuenTurmfürdieLa-gerung von FertigproduktenschafftdieUFAAGinPuidouxei-nezusätzlicheKapazitätvon800t.Die Bauarbeiten im Rahmen desProjekts«Vrapi»begannenimAu-gust2014undsollenimSommer2015abgeschlossensein.Der Lagerturm wird 30m hoch,25mlangundinBetonausgeführt.ErwirdauchmiteinerzweitenLa-derampe versehen, so dass Lose-futtergleichzeitigaufzweiLastwa-gengeladenwerdenkönnen.MitdieserInvestitionundeinigenProzessanpassungen erhöht UFAdie Fabrikationsflexibilität und

Hier entsteht ein neuer Turm für die Lagerung von Fertigprodukten (Stand Herbst 2014).

UFA baut aus

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LANDI CONTACT

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Mittelland

Erfrischend anders und hochmotiviert ist das tolle Verkaufsteam des LANDI-Ladens in Delémont.

LANDI-Präsident Philippe Berthold liess in seiner Eröffnungsrede die Baugeschichte des LANDI-Ladens Revue passieren.

Jürg Hiltbrand, Leiter LANDI Treuhand Mittelland.

Toni Strüby überreicht Michel Crausaz ein Eröffnungsgeschenk.

Neuer Einkaufsmagnet im Jura

DELÉMONT/JU  Nach knappsechsmonatiger Bauzeit eröffnetdieLANDIArcJuraSAinDelémontihrenneuenLANDI-Laden.AndenEröffnungsfeierlichkeiten stauntendieGästenichtschlecht:DieLANDIArcJura SA präsentiert sich inDelémont getreu dem LANDI-Motto «angenehm anders» miteinemreichhaltigenSortiment,at-traktivenDauertiefpreisangeboten,lichtdurchflutetenundübersichtli-chenVerkaufsräumlichkeiten.DieBauweisederLANDIerfolgteindergewohnten,mitvielSchweizerHolzverwendetenStrüby-Bauwei-se.AuchistdieDachflächesovor-bereitet,dassineinerspäterenPha-se Solarzellen installiert werdenkönnen. LANDI-Geschäftsführer

Michel Crausaz darf sich und sei-nemTeamaufdieSchulternklop-fen–eswarvielgeleistetworden,seit dem Spatenstich im letztenSeptember. Die Bevölkerung vonDelémont ist begeistert über denNeubau,wertetdochderneueröff-neteLANDI-LadeninDelémonteinStück Land auf, das bisher als In-dustriebrachekeinenNutzenfand.ZugleichhatdieLANDIArcJuraAGzum Schutz eines Zeitzeugen ausderÄradesEisenerz-AbbausinderRegion beigetragen. Das auf demAreal stehende Gebäude beher-bergtefrüherdieWindeunddenAufzugdesMinenschachts.IneineraufwendigenAktionwar imSom-mer2014dieses Schachtkopf-Ge-bäudeverschobenworden.

«Angenehm anders» mit reichhaltigem Sortiment, attraktiven Dauertiefpreisangeboten und lichtdurchfluteten Verkaufsräumlichkeiten.

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Mittelland

Generationenwechsel in der LANDI VECHIGEN/BE  Nach 33 Jahrenbedankt sich Paul Haldimann beiseinen Genossenschaftern für diejahrelange gute Zusammenarbeitund das gegenseitige Vertrauen.Haldimanngehtnämlich inPensi-on,undzwarmiteinemlachendenundeinemweinendenAuge:Einer-seits freuter sich,mit seinerFrauKäthidenAlltag inZukunftetwasruhiger und flexibler gestalten zukönnen. Andererseits wird er dievielenzwischenmenschlichenKon-takteunddieKameradschaftinderLANDIvermissen,dieerseit1982mitHerzblutund Innovationwei-terentwickelt hat. «Am 1. Januar1982habenmeineFrauKäthiundichdasAbenteuerLGVechigenmitfünfMitarbeiterninAngriffgenom-men.Heute,33Jahrespäter,kön-nen wir unseren jungen Nachfol-

gern ein gesundes Unternehmenmit 23 Mitarbeitenden überge-ben»,erklärtPaulHaldimann.Auf die fenaco-Delegiertenver-sammlungEndeJuni2015wirdsichPaulHaldimannzudemalsMitgliedder fenaco-Verwaltung und ausdemfenaco-Regionalausschuss,woeralsVizepräsidentamtete,verab-schieden.Dasseienspannendeundlehrreiche Tätigkeiten und Netz-werke.Nichtsdestotrotzmache ergernePlatzfürjungeLeute.Der Nachfolger von Paul Haldi-mann in der LANDI Vechigen istAdrianBrönnimann.AdrianBrönni-mannistgelernterLandwirtundhatsichamInforamaRüttizumAgro-techniker HF weitergebildet. Der25-JährigefreutsichaufneueHer-ausforderungen mit der LANDIVechigen.

Paul Haldimann (r.) verabschiedet sich von der LANDI und wünscht seinem Nachfolger Adrian Brönnimann alles Gute.

SMS-Wettbewerb

 1.Wie heisst der neue Geschäftsführer derLANDIGraubündenAGzumVornamen?

2.WoeröffnetedieLANDIOberseetalihreneueAgrarhalle?

3.In welchem Dorfladen ist Einkaufen einVergnügen?

4.WowirddieneueLANDIPilatusAGeröffnet?

Claudia Huber aus Meiringen (BE) ist Hausfrau und Mutter von zwei Kindern. Zusammen mit ihrer Familie wartet sie auf den lang ersehnten Schnee, um endlich Wintersport während den kalten Monaten zu betreiben. Die ganze Fa-milie geht öfters in der LANDI einkau-fen und profi tiert auch sonntags von den durchgehenden Öffnungszeiten. Mit dem gewonnenen Gutschein im Wert von 500 Fr. wird der Garten mit neuen Pfl anzen und Blumen bereichert.

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Mitmachenundgewinnen…

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LANDI CONTACT

LANDIContact•März2015 9

Sechs Augen sehen mehr

Geschäftsführerwechsel der LANDI Lyssbachtal

Weiterbildung in der LANDI Thun

HERZOGENBUCHSEE/BE  Einegute Zusammenarbeit zwischendem Rindviehhalter, Tierarzt undFütterungsberaterkanndenErfolgin der Krankheitsvorbeugung und-bekämpfung wesentlich erhöhenundbeschleunigen.DerUFA-Beratungsdiensthatdes-halb Tagungen durchgeführt, andenen Tierärzte aus der ganzenSchweizteilnahmen.

SCHÜPFEN/BE  DieLANDILyss-bachtalmitihremSitzinSchüpfenhat einen neuen Geschäftsführer.Abdem1.Januar2015istAdrianGrossenbacher am Ruder. Derfrühere Geschäftsführer RichardMaurer widmet sich nun voll derWeiterentwicklungseineslandwirt-schaftlichenBetriebs.DerLyssbachfliesstdurchSchüpfenbishinunternach Lyss, wo er in die alte Aaremündet.NachdiesemBachhatsichauch die LANDI Lyssbachtal ge-nannt,alssievorüberzwanzigJah-ren aus der Fusion der LANDISchüpfen-Rapperswil und derLANDI Suberg-Grossaffoltern her-vorgegangen war. Die GeschickederLANDIleitetseitdem1.Januar2015der 49-jährige Adrian Gros-senbacher. Der ursprünglich ge-lernteLandwirtist,wasdieLANDIbetrifft,ein«alterHase».Nachder

THUN/BE  «Die Rindergesund-heit beginnt in der Galtphase»begann UFA MilchviehspezialistHansueliRüegsegger seineAus-führungen.Anschaulichundpra-xisnahwarauchderVortragvonDr.EvaForster,TierärztinbeiderFirma Zoetis Schweiz, zur Rele-vanzderGaltphase.Sieerläutertemit spannenden InformationenundwissenswertenFaktenmög-lichevorbeugendeMassnahmenin den Bereichen Eutergesund-heit, Milchfieber, ParasitenundKälbergesundheit, die währendder Trockenstehphase zur An-wendung kommen können.Nützliche Tipps bekamen dieTeilnehmer zudem von Fütte-rungsberater Bernhard WasemderLANDIThun.MitnachHausenehmenkonntendie Teilnehmer viel Nützliches,seiesüberdieFütterung inderGaltphase,prophylaktischeImp-fungen oder die zunehmende

In Fachreferaten erklärten dieUFA-Milchviehspezialisten,wasei-ne wiederkäuergerechte Rationausmacht. Im«UFAW-FOS»wer-dendie Fermentationsanteile und-geschwindigkeitenderFutterbe-rechnet,umeineoptimaleEffizienzund Tiergesundheit zu erreichen.Ebenfalls einkalkuliertwerdendieMineralstoffe und glukogenenNährstoffe.

LandwirtschaftsschuleaufderBär-egg, Welschlandjahren, Handels-schule, KV-Lehre in der LANDIund Weiterbildungsseminaren derLANDIArenaistessein24.JahrinderLANDILyssbachtal.

Referenten: Fütterungsberater Bernhard Wasem, Tierärztin Eva Forster und Hansueli Rüegsegger von der UFA AG.

Die Tierärzte-Tagungen fanden in Herzogenbuchsee sowie in der Ost- und Westschweiz statt.

Bei der LANDI Lyssbachtal ist nun Adrian Grossenbacher am Ruder.

Die Bäuerinnen und Bauern informierten sich über Rinder-gesundheit.

BedeutungderOmega3Fettsäu-renimFutter.Die fachlich sehr interessiertenBäuerinnenundBauerntauschtenbei einem von der LANDI Thunofferierten Zvieri weitere Erfah-rungenundTippsaus.

Über118BäuerinnenundBauernnahmenamWeiterbildungstag«Rindviehgesundheit»derLANDIThunimBuurehuusDinkelbühlinGurzelenteil.

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10 LANDIContact•März2015

freundlicher.ZudemkonntendankdemNeubaudieAbläufeinnerhalbder LANDI Oberseetal verbessertwerden.SobestehtnundieMög-lichkeit, die Anlieferung und Wa-renausgabe strikte zu trennen.AuchdieEntflechtungvonDetail-handel und Agrarhandel führt zueffizienterenArbeitsabläufen.

zentRalschWeiz

Ein starkes Zeichen für die LandwirtschaftHOCHDORF/LU  AmWochenen-de des 23. und 24. Januars 2015eröffnete die LANDI OberseetalihreneueAgrahalleanderHuwil-strasse 7 in Hochdorf. Nach nurfünfmonatiger Bauzeit konnte dasBauwerkbezogenwerden,wasmitFestivitäten gefeiert wurde. Am

Freitag und Samstag konnten dieLandwirtedieneueHallebesichti-genundvondiversenEröffnungs-aktionen für UFA Futter, Dünger,Sämereien und Raufutter profitie-

ren.DiefachkundigeBeratungvonSpezialisten aus den BereichenUFA-Tiernahrung, Pflanzenbau,RaufutterunddiegemütlicheFest-wirtschaft luden zum VerweilenundDiskutierenein.ZudemnutztedieLANDIObersee-taldenFreitagabendfüreinenge-mütlichen und unterhaltsamenMitgliederanlass.DemReferatvonMartin Keller, fenaco-Chef, undden interessanten Ausführungenvon «Muser» Martin Holdener,Muotathaler Wetterschmöcker,folgten150MitgliederundGäste.DaszahlreicheErscheinenderMit-glieder,dietolleStimmungunddieangeregten Diskussionen trugenzum Gelingen des Mitgliederan-lassesbei.MitderInvestitionvon1.2Mio.Fr.in die neue Agrarhalle setzt dieLANDI Oberseetal ein klares Zei-chenzuGunstenderLandwirtschaft

inderRegion.InderneuenAgrar-hallebietetdie LANDIdenLand-wirten ein Vollsortiment anlandwirtschaftlichen Produktions-mittelnundeineprofessionelleBe-ratung. Die WarenpräsentationkonnteverbessertwerdenundeinDurchgangzumLANDILadenge-staltetdieEinkäufenochkunden-

Am Mitgliederanlass konnten die Mitglieder auf das gelungene Bauwerk anstossen.

Der Countdown läuft …MALTERS/LU  Noch knapp 14Tagebis zur Eröffnungdes neuenStandortsderLANDIPilatusAGin

Malters, die am 19. März 2015stattfindet. 10 Monate nach demSpatenstich sieht die LANDI von

aussenschonwieeineLANDIaus.DieBauarbeitensindpraktischfer-tiggestellt.

WerjedochdurchdieRäumlichkei-tendesneuenStandortesschreitet,hat eher das Gefühl, von einerTurnhalle in die nächste zu kom-men. Denn noch sind die Räumeleer.NächstenswerdendieGestel-leundRegalemontiertunddieEin-richtungsequipenbeginnenmitderWarenbestückung.GrossistdieVorfreudebeiden35MitarbeiterinnenundMitarbeiternamStandortMalters,welchebaldin die neuen Gebäude umziehenwerden.DieneueLANDIumfassteinen LANDI-Laden mit TopShopundAgrolatankstelle.Ineinemse-paratenGebäudebefindetsichdasneueAgrarkompetenzzentrum.Nach dem Umzug in die neueLANDImachtderalteStandortimZentrum von Malters direkt beimBahnhof einer neuen Grossüber-bauungPlatz.

Die Mitarbeitenden sind bereit und freuen sich auf die Eröffnung.

Die neue Agrarhalle überzeugt nebst der Funktionalität auch mit einer tollen Ansicht.

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LANDI CONTACT

LANDIContact•März2015 11

OstschWeiz

Modern, hell und übersichtlich MARTHALEN/ZH  Nach knappzweiwöchiger Umbauzeit präsen-tiertsichderMarthalerVolg-Dor-fladen heller und übersichtlicher.Mit einem Überraschungsapérowurden die Kunden am erstenEröffnungstagempfangen.«Für die Laden-Erneuerung inves-tierten wir rund 250000Fr.», er-klärteEdithFässlervonderLANDIWeinland. Insgesamt betreibt dieLANDIWeinlandheute13Dorflä-den.ZusammenmitdemPersonalfreute sichEdithFässlerüberdengelungenenUmbau.EinebedienteKäsevitrine,Früchte-undGemüse-kühler sowie auch das Gestell fürFrischgemüse wurden ersetzt underneuert.EbenfallshatderalteTief-kühlschankausgedient.Einenam-hafteKorrekturwurdebeiderHöhederGestelleundRegalevorgenom-

men, was eine bessere ÜbersichtzurFolgehat.«WirhabendieHöhevon1.65auf1.47mreduziert.»ImLadensindaktuelldieFilialleiterinClaudiaLoewenthalundihreStelle-vertreterin in Vollzeit sowie eineLernendeangestellt.DasLadenper-sonal durfte nun die Kunden amEröffnungstag mit einem kleinenApéroüberraschen.DabeierhieltensievielLobfürdenUmbau.

Einkaufen ist ein Vergnügen, vor allem im Volg.

Fusion der Weinländer LANDI wird konkretMARTHALEN/ZH  DieMitgliederderLANDIWeinland,DägerlenundUmgebung,FlaachtalundAndelfin-gensindanInformationsveranstal-

tungenüberdiebeantragteFusionzur LANDI Weinland informiertworden.DasletzteWorthabennundieGenossenschafterandendies-

jährigen Generalversammlungen.DerAnstossdazukamnichtvonderLANDIWeinland,sondernvonklei-neren Genossenschaften. DiesesSignalwurdepositivaufgenommenundseitdemFrühling2014inten-sivdiskutiert.KommteszueinemZusammenschluss, kämen insge-samt 22 Volg-Dorfläden, 8 Tank-stellensowieeinbeachtlicherLie-genschaftsbesitz unter ein Dach.DerPersonalbestandmitallenVoll-und Teilzeitstellen steigt auf 214Mitarbeitende an, wobei sämtli-ches Personal entsprechend denbereitsbestehendenVereinbarun-gen übernommen werde, war anden Projektsitzungen zu hören.Hochgerechnet würde die neueLANDIeinenUmsatzvonrund90Mio.Fr.erzielen.Angestrebtwer-den zwei Agrarschwerpunkte fürlandwirtschaftliche Hilfsstoffe anden Standorten Marthalen und

Dägerlen.DamitkommemanauchderimmerstärkerenSpezialisierungin der Landwirtschaft entgegen.MittelfristigwürdendieStandorteFlaach und Rickenbach geschlos-sen.Doch nun haben die Genossen-schafterdas letzteWort.AllevierVerwaltungen stehen einstimmighinter demZusammenschluss.Alserstes wird die LANDI Weinlandund danach werden die anderenLANDIüberdenZusammenschlussrückwirkendaufden1.Januar2015abstimmen. Im Vorfeld der Ver-sammlungen gewähren dieLANDI-Verwaltungen einen um-fassenden Einblick in die Fu-sionsakten.AuchwirddenGenos-senschaftern zusätzlich eineInformationsbroschüre zugestellt.MassgebendfürdasEinverständnisistjeweilseineZweidrittelmehrheitandenGeneralversammlungen.Das Zürcher Weinland attraktiv für Landwirtschaft und LANDI.

LANDI im Fokus

LANDQUART/GR Ab 1. März2015 wirkt Joachim Kirchler alsneuerGeschäftsführerderLANDIGraubünden AG. Der knapp33-Jährige hat mehrjährige Be-rufserfahrungalsgelernterMeis-terlandwirt und selbstständigerUnternehmerimViehhandelund-transportundschlossseinStudi-umzurRechtswissenschaftanderUniversität lnnsbruck ab. ZurLANDIGraubündenAG stiess erals Bereichsleiter Agro. KirchlerersetztSeppFöhn,deraufden1.

März 2015 das Vollamt des Ge-meindepräsidentenvonLandquartübernommenhat.

Sepp Föhn wird Gemeinde-präsident in Landquart.

Agro-Bereichsleiter Joachim Kirchler ist ab 1. März LANDI-Geschäftsführer in Landquart.

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12 LANDIContact•März2015

OstschWeiz

Im neuen Kleid und mit Topsortiment

UESSLINGEN/TG  Nach intensi-verUmbauphaseeröffnetederVolginUesslingen Ende JanuarwiederseineTore.«frischundfründlich»istdasVolg-MottoundsopräsentiertsichauchderVolg-LadeninUess-lingen mit Filialleiterin ClaudiaBlöchlinger.NachdemUmbauer-

strahlt der Dorfladen im neuenGlanz: Mit Frischprodukten beimEingangundintegrierterBrotabla-ge,einemConvenience-Kühler,tol-lemMilchproduktesortiment–vonA wie Apfelmus über Dolce-Gus-to-Kapseln, Schweizer Dörrboh-nen,HonigausderRegionbisZwie

Zigerstöckli. An der bewährtenPartnerschaft mit der eingemiete-tenMetzgereiLiechtiwurdefestge-halten–sokannmansichdasbesteStückFleischfürdenSonntagsbra-ten sichern. Aber auch im Non-Food-Bereichhatesalles,waseinHaushalt braucht. Beim EingangsindzudemeinBancomatundeinPosteinwurfkastenmontiert.SoistderVolgnichtnureintollerDorfla-den,sondernaucheinBegegnungs-und Dienstleistungszentrum fürUesslingen.Kundenfreundlich auf die treueStammkundschaft, aber auch aufden Pendlerverkehr ausgerichtet,sinddieneuenÖffnungszeiten:VonMontag bis Freitag von 6.30 Uhrdurchgehend bis 19.00 Uhr. AmSamstag, ebenfalls durchgehendvon7.30Uhrbis16Uhr.Der Volg Uesslingen gehört zurLANDI Thurland. Geschäftsführer

Max Wellauer liess es sich nichtnehmenundbedanktesichmitBlu-menbeiallenBeteiligten,diedazubeigetragenhatten, dass derUm-bau und die Neugestaltung desVolginkürzesterZeitundreibungs-losvonstattengegangenist.

LANDI-Präsident Niklaus Hungerbühler (l.) und Geschäftsführer Max Wellauer (r.) mit dem Volg-Team.

Volg-Laden im Zeichen der EnergiewendeWOLFHAUSEN/ZH  Heute spre-chen alle von Energiesparen. DieGeschäftsleitungderLANDIBach-telmachtdamitErnst.SokannderStromverbrauchbeimwiedereröff-neten Volg-Laden, der umgebautwordenist,um30%gesenktwer-den. Als erster Volg-Laden derSchweizverfügt jener inWolfhau-sen über eine komplette LED-Be-leuchtung. Sämtliche Kühlgerätewurden ersetzt und die Tiefkühl-

sowiedie Fleischverkaufs-Vitrinenmit Türen versehen, damit mög-lichst wenig Kälte verloren geht.EineWärme-Rückgewinnungsanla-geproduziertausderAbwärmederKühlkompressorenwarmesWasserfürdieMietwohnungenderWohn-blocks an der Schulstrasse 1/3/5.«BeimUmbaudesVolgWolfhausengibt es zudem weitere Neuerun-gen.», erklärte LANDI-Bachtel-Geschäftsführer Stephan Ryffel.

NebenderTotalsanierungderVer-kaufsfläche (neue Plattenböden,neue Verkaufsträger, neues VolgKonzept) wird ab Montag, dem9.März2015,aucheinePostagen-tur im Volg zu finden sein. DieKundschaftkanndannzudennor-malenÖffnungszeitenihrePostge-schäfte tätigenunddiesvon6.30bis19.30Uhr(Samstagvon6.30bis18.00 Uhr). Im Volg-Laden Wolf-hausensindachtMitarbeiterinnen

undMitarbeitersowieeineAuszu-bildende beschäftigt. «Im VolgWolfhausenkonntenwir zwei zu-sätzliche Arbeitsstellen schaffen»,erklärt Stephan Ryffel. Betriebenwird der Volg-Laden Wolfhausenvonder LANDIBachtel,die ihrenHauptsitzinDürntenhat.Sieistei-ne der grössten landwirtschaftli-chenGenossenschaftenderSchweizundmitGründungsjahr1891aucheinederältesten.

Sabrina Spahr, Marisa Sulzer, Alexandra Wittenstein, Zenaida (Palummo (Filialleiterin), Stephan Ryffel (LANDI Bachtel Geschäfts-führer) und Marco Pasquini (Leiter Konsumwaren LANDI Bachtel).

Durchgehende Öffnungszeiten, angepasst an die Pendler-gewohnheiten.

Neu gibt es auch eine Post im Volg-Laden.

Mit Türen versehene Kühl-schränke zum Stromsparen.

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• LANDIUnterstammheim: SonjaHagmannund CharlotteSchwarz

Die Auszubildende Jessica Tru-ninger betätigt sich als Glücks-fee für den Ballon-Wettbewerb.

Dr. Corinne Bähler von der Käl-berpraxis in Rickenbach an der LANDI-Wintertagung.

Ballonfahrten zum 100-Jahr-Jubiläum

Wintertagung auf dem Klosterhof

OBERSTAMMHEIM/ZH  Zum100-jährigen Jubiläumder LANDIStammertalkonntendieKundeninden vier Volg-Läden in Guntalin-gen, Oberneunforn, Unterstamm-heim, Oberstammheim und imLANDI-Laden Unterstammheimihre Kassabons in eine Wettbe-werbsboxwerfen.VerlostwurdenFahrtenmitdemAgrola-Ballon.

DieGewinnersind:• VolgGuntalingen: DeniseUlrichundAnniSchmid• VolgOberneunforn: VreniFiederleundIrmaMüller• VolgUnterstammheim: ErikaGutundTrudiObrecht• VolgOberstammheim: MargritBrupbacherund VerenaBrack

DISENTIS/GR  Über 50% derBetriebeinGraubündenwirtschaf-ten nach den Richtlinien der BioSuisse.DasseingrosserWissensbe-darfvorhandenist,zeigtedieTeil-nahme von Landwirten aus derSurselva und der angrenzendenGebiete an der von der LANDIGraubünden AG organisiertenFachtagungüberdieBio-Milchpro-duktion.NicoleundPascalScheu-ber,PächterdesKlosterhofs,stell-ten ihren imposanten Hof alsAustragungsortzurVerfügung.DieTeilnehmerverteiltensichauffünfWorkshops. Im Stall wurde vomFutterbau,überdieDüngung,Füt-terung und die Kälbergesundheitreferiert.HanspeterHug,vonUFASamen, fesselte die Bauern zumThema Wiesenerneuerung, Über-saaten und Bestandeslenkung.

HansruediLustivonderLandorbe-richteteüberdieneustenErkennt-nisseinderPflanzenernährungunddie Erhaltung und Förderung derBodenfruchtbarkeit.WenndasFut-terstimme,hättederLandwirtbe-reits die halbe Miete, bestätigteauchIgnazHuttervonderUFAAG.SeitensBioSuissewarzudemEldridFunk, Junior ProduktmanagerinMilch&Eier,vertreten.

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14 LANDIContact•März2015

Spannende Jobs in der LANDIBERN  Indenvor-undnachgela-gertenBranchenderLandwirtschaftsindNachwuchsleutegesucht,dieübereinbreitesFundamentinderLandwirtschaftverfügen.JungeundmotivierteBauernundBäuerinnenmiteinerWeiterbildungzumAgro-kaufmannHFoderzuAgrokauffrauHFverstehendieWeltderBauern-familien und können sich für ihreAnliegenaufderBeschaffungs-undAbsatzseitekompetenteinsetzen.Inder fenaco-LANDIGruppesindsowohlAgrokaufmannHFalsauchAgrotechniker HF gleichermassenwillkommen. Ihnen stehen vieleWegeoffen.DerBerufswegistviel-seitig, anspruchsvoll und eröffnetChancen für Kaderpositionen indenverschiedenstenBereichen.Neben fundiertem kaufmänni-schemFachwissenunddemAgrar-handel brauchen Agrokaufleute,

dieineinerLANDIeineFührungs-funktionwahrnehmen,einumfas-sendesWisseninManagementundFührung.WersolcheFührungsauf-gaben übernehmen will, istbestrebt, stetig im Austausch mitBerufskollegenanWeiterbildungs-veranstaltungenneueAspekteken-nen zu lernen und diese dann inseinerLANDIundinseinemAufga-bengebietauchkonsequentumzu-setzen.

www.agrokaufmann.ch

Samstags drücken die HF- Absolventen die Schulbank.

Volg-Filialleiterinnen in der BäckereiMETTMENSTETTEN/ZH  2014wurdedieVolg-Bäckerei inMett-menstettten(ZH)erweitert.TobiasMaag, Leiter der Volg BäckereiMettmenstetten, und MadlenSprenger, Leiterin der Konditorei,

stellten Volg-Filialleiterinnen mitStolzdieneueingerichteteBäckereivor.Die Besichtigung startete bei derTeigerei, die 2014 neu ausgebautwordenwar.Dortwerdendiever-

schiedenen Komponenten für dieBrote gemischt. «Woher kommteigentlichdasMehl?»wollte eineTeilnehmerin wissen. Ein Teil desMehlsistdirektvonBauernausderUmgebung.BeidenSammelstellenBirmensdorfundMettmenstetten,wo sich auch das Hauptgebäudeder LANDI Albis ander Bahnhof-strassebefindet,wirddasGetreideeingelagertundspäterandieMüh-legeliefert,welchedasGetreidezuMehlverarbeitet.«UnsereKundenkönnenBrotausregionalemGetrei-deeinkaufenundleistendamitei-nenBeitraganunsereBauernundsichern unsere Arbeitsplätze imSäuliamt», hält Tobias Maag fest.GanzgespanntwarendieFilialleite-rinnen,wiederweitereProzessderVerarbeitung vor sich geht. DieTeiglingewerdennachdemTeigenmit der Maschine portioniert, ru-hen gelassen, in Handarbeit ge-

formtundindenOfengeschoben.DiegrossenÖfenleistenabMitter-nachtHöchstleistungenundgebendemBrotdenGeschmackunddenknusprigenRand.Die Volg-Konditorei verarbeitetezurBesuchszeitderFilialleiterinnendieMassevonRouladen,undda-vonhättemangernegenascht.DieSortimentsvielfaltderVolg-Bäcke-reiwirdgeschätztunddiefreundli-che Bedienung bei Bestellungenbekam auch eine Bestnote. NachdemRundgangwurdenamgrossenTisch,beieinemBrunchdieDiskus-sionenfortgesetzt.

Die Filialleiterinnen der LANDI Albis bei der Begrüssung in der Bäckerei.

Dipl. Agro-Kaufmann HF/Dipl. Agro-Kauffrau HFBerufsbegleitender Lehrgang für Landwirte, Landi-Mitarbeitende, Milchtechnologen, Landschaftsgärtner und Personen mit Bezug zur Landwirtschaft.– Samstagsunterricht und eine Blockwoche pro Semester– Optimales Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere in der

Agrarwirtschaft

Nächste InfoveranstaltungenBern-Mittelland im Feusi BildungszentrumMontag, 23. März 2015, 18 UhrMontag, 27. April 2015, 18 UhrMittwoch, 20. Mai 2015, 18.00 Uhr

Zentral-Schweiz, fenaco Sursee (tel. Voranmeldung 031 537 36 36) Montag, 23. März 2015, 18.00 Uhr, Obstfeldstrasse 1, 6210 Sursee

Ost-Schweiz, fenaco Winterthur (tel. Voranmeldung 031 537 36 36) Montag, 30. März 2015, 18.00 Uhr, Theaterstrasse 15, 8401 Winterthur

Weitere Informationen und persönliche BeratungFeusi Bildungszentrum | Max-Daetwyler-Platz 1 | 3014 BernTelefon 031 537 36 36 | [email protected] | www.feusi.ch

25 Jahre Bildungspartnerschaft mit dem Feusi Bildungszentrum Bern

Bilder: Armin Heller, Geschäftsführer LANDI Albis

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LANDI CONTACT

LANDIContact•März2015 15

Wie ist es, als Agro-Kaufmann HF in der LANDI tätig zu sein?

Mirgefälltes.DievielseitigenTätigkeiten und die Nähe zudenBauernsinddasEssentielleinmeinerArbeit.Ichhabekei-neneigenenHof,wollteinderLandwirtschaftbleibenundalsLeiterAgrarhandelbinichna-he bei den Bauern und derLandwirtschaft. Rund 50%

meinerTätigkeitensindimBürounddieübrigen50%binichimAussen-diensttätig.DieBauernzählenaufunsereDienstleistungen,vorallembeiderGetreideabnahme,undwirbietenihnenunsereUnterstützungimPflan-zenbauundinderTierhaltungan.BeiletzteremarbeitenwirengmitdenFütterungsspezialisten der UFA zusammen. Die Agro-Kaufmann-Ausbil-dungfandichpraxisbezogenundunterstützendfürmeinejetzigenAufga-ben,vorallemderBereichInformatik,RechnungswesenundMarketing.

Martin Niederberger (33) ist Leiter Agrar der LANDI Aarau-West AG mit den drei Agrar- centern Kölliken, Däniken und Oberkulm. Mit seinen neun Mitarbeitern erwirtschaftet er einen Umsatz von rund 12 Mio. Fr. Er wohnt mit seiner Frau Barbara und den Söhnen Nico (2) und Simon (2 Mt.) in Langnau bei Reiden (LU). Als gelernter Landwirt und Futtermüller arbeitet er seit 2005 in der LANDI Aarau West AG und schloss 2007 die Agro-Kaufmann-HF-Ausbildung an der Feusi Bern ab. www.landiaarauwest.ch

IchhabeinderLANDIdieLeh-re als Detailhandelsfachmanngemacht. Da ich auf einemBauernbetrieb aufgewachsenbin, wollte ich mich wiedermehrRichtungLandwirtschaftweiterbilden. Dafür war dieAgrokaufmann-Ausbildungideal. Mit dem dabei vermit-

teltenkaufmännischenundbetriebswirtschaftlichenWissen,demKennen-lernenderAgrarmärkteundderverschiedenenMarktpartner,habeichdasoptimaleRüstzeugfürmeineAufgabeninderLANDI.ZudemkonnteichdieAusbildungberufsbegleitendabsolvieren:IcharbeiteteinderLANDIundderUnterrichtfandjeweilsamSamstagstatt,pluseineProjektwocheproSemester.WirsindeinekleineLANDIundhabenunsaufSpargeln,FrüchteundBeeren spezialisiert.MeineTätigkeit ist abwechslungsreichundichkannselbstständigeinenBereichführen.Dasgefälltmir.

David Meili (31) ist Leiter Agrar- und Hilfsstoffe sowie Stellvertreter des Geschäftsführer der LANDI Hüttwilen und Umgebung (TG). Er wohnt in Frauenfeld (TG) und hat die HF-Ausbildung 2012 berufsbegleitend an der Feusi abgeschlossen. Die LANDI Hüttwilen und Umgebung erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von rund 9.5 Mio Fr., davon zweiDrittel im Agrarbereich. www.landihuettwilen.ch

Ich entdeckte die Welt derLandwirtschaft durch meineGrosseltern. Nach der Fach-mittelschulemitSchwerpunktSozialesmachte ichdieLehreals Landwirt und absolviertedanndieAusbildungzurAgro-kauffrauHF.Nunarbeiteichinder LANDI Moléson, bin für

dieAdministrationzuständig,vorallemfürdieDebitorenbewirtschaftung.AuchunterstützeichunsereAktivitätenimGeschäftsfeldAgrar,beispiels-weisemitunseremNewsletter«AgroAktuell».ZudemübernehmeichdieStellvertreterfunktionmeinesVorgesetzten,derfürdasRechnungswesenzuständigist.IchgeniessedenKontaktzudenLandwirten,fühlemichabernochnichtsattelfestgenug,umdieBauernzuberaten.ZukünftigmöchteichmichnochnäherzurLandwirtschaftbewegenundmeineKompetenzendurchdasWissenmeinerKollegenvomAgro-Bereicherweitern.

Isabelle Oberson (23) lebt in Maules (FR). Ihre Ausbildung zur Agrokauffrau HF beendete sie 2014 am landwirtschaftlichen Institut Grangeneuve, Posieux (FR). Durch ihre Diplomarbeit, die sie dem Ende Februar 2015 neu eröffneten LANDI-Laden in Bulle widmete, hat sie einen engen Bezug zur LANDI Moléson. Die LANDI Moléson erwirt-schaftet einen Jahresumsatz von rund 43 Mio. Fr. www.landimoleson.ch

Das LANDI-Prinzip «Von denBauernfürdieBauern»stehtbeimirimMittelpunkt.DieBauernsind die Besitzer der LANDI,liefernunsGetreideundandereSchollenprodukte.Wirorgani-sierenfürsiedielandwirtschaft-lichen Hilfsstoffe. Ein reinerSchreibtischjobwärenichtsfür

mich.IchbintäglichimKontaktmitdenBauern.DieVielseitigkeitgefälltmir.IchführedreiMitarbeitende,binfürdasAgro-SortimentunddieDispounsererTransportfahrzeugeverantwortlich.BeiderGetreideerntevertreteichdenSilochef.ImBereichFuttermittelbinichWarengruppenverantwort-licherfürallunsereAgrarstandorte.ImmerwiedersteheichvorneuenAuf-gabenundHerausforderungen.DabeigreifeichfasttäglichaufGrundlagenzurück,dieanderHF-Ausbildungvermitteltwordensind.

Simon Habegger (30) ist als Agrarbereichsleiter bei der LANDI Seeland AG in Kerzers (FR) tätig. Als eine der grössten LANDI erwirtschaftet die LANDI Seeland AG rund 100 Mio. Fr. Umsatz, die Hälfte davon im Agrarbereich. Simon Habegger wohnt mit seiner Frau Tamara und den Töchtern Sara (4) und Anna (2) in Kallnach (BE). Als gelernter Landwirt ist er seit 2005 in der LANDI tätig und schloss seine HF-Ausbildung 2010 an der feusi Bern ab.

www.landiseeland.ch

Partnerschaft mit den Bauern pflegen

Selbstständig im Agrarhandel tätig sein Durch Nähe zur Landwirtschaft täglich dazulernen

Praxisnahe Grundlagen im Beruf

Page 16: landi · landi.ch inFORMatiOn FÜR die MitGliedeR deR landi Profi tieren Sie jetzt. LANDI-Inserate in jeder UFA-Revue. Nr. 2 · März 2015 seite 4 seite 7 seite 8

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16 LANDIContact•März2015

Impressum:

Information für die Mitglieder der LANDI. Erscheint als im Abonnement inbegriffene Beilage zur UFA-Revue.Heraus geber: fenaco Genossenschaft, Erlachstrasse 5, CH-3012 Bern. Redaktion: Dr. Roman Engeler, Daniela Clemenz, Cyril de Poret, Christian Hirschi, Gaël Monnerat, Matthias Roggli. Gestaltung: AMW, Winterthur. Redaktion/Verlag: fenaco LANDI-Medien, CH-8401 Winterthur, Tel. 058 433 65 21, Fax 058 433 65 35. Druck: Print Media Corporation,CH-8618 Oetwil am See

zU BesUch Bei PiUs VOnaRBURG

Verdienen und dienen

SCHÖTZ/LU  Die Erfolge derLANDI Oberwiggertal lassen sichsehen.DieneueröffnetenLädeninReiden (TopShop) und Pfaffnau(Volg)erzielenBestresultate.Meh-rereArbeitsplätzekonntenneuge-schaffenwerden.Als landwirtschaftliche Genossen-schaftverdientdieLANDIihrGeldvorwiegend in den Shops, LädenundTankstellen.VomGewinngibtsie einen wesentlichen Teil ihrenMitgliedern, den Landwirten, inForm von Rückerstattungen oderInvestitioneninzukunftsgerichteteAgrarstrukturenweiter.FürsolcheeffizientenStrukturenimAgrarbe-reichsetztsichPiusVonarburgalsLANDI-Präsident und im fenacoRegionalausschuss Zentralschweizein.62ha bewirtschaftet Pius Vonar-burgzusammenmitseinemBruderin Form einer Betriebsgemein-schaft.Seitzwei Jahren lassendieGebrüder im Milchviehstall desSentmatthofs – aus arbeitswirt-schaftlichen Gründen – einenMastrassen-Muni mitlaufen. Allezwei Monate kommt der Bestan-

destierarzt vorbei, um Trächtig-keitskontrollendurchzuführenunddie voraussichtlichen Abkalbeter-minebekanntzugeben.«DieTermi-ne stimmen immer erstaunlichgenau und die Fruchtbarkeit derHerdeistgut»,bilanziertPiusVon-arburgzufrieden.DieRemontierungder55-köpfigenKuhherde erfolgt über Zukäufe.WegendengesunkenenMilchprei-sen hat Pius Vonarburg beimUFA-Beratungsdienst einen Trän-keautomatenbestellt,umdieeige-nenF1-Kälber– rund60pro Jahr–mitVollmilchundUFA-Milchpul-ver selber ausmästen zu können.DieMastrassen-GenetikderKälberbietet hierzu beste Voraussetzun-gen.

Neuer SchweinemaststallNeuwerdenauchdieFerkelderei-genen105Muttersauenselberaus-gemästet.2014wurdeamStandortdes Bruders ein neuer QM-Mast-stallfür760Schweineundmitin-tegriertem Vormastabteil gebaut.

In der vergangenen Tiefpreiskrisekonntesoeine50erNoteproTierauf dem Hof behalten werden.Dank Installation eines Luftwä-scherswardieBewilligungdesBau-projektes kein Problem. Auf QMsetzendieVonarburgsausGründenderEmissionen,desMarktessowieder Arbeitseffizienz und Tierge-sundheit.GefüttertwirdmitUFA321-4,UFA331-4 und 341-4 und Spot-mix-Technik, welche das schritt-weise Verschneiden der dreiPhasenfutterautomatischbewerk-stelligtundMischfutterundWassererstkurzvordemTrogmischt,umdiebestmöglicheHygienezuerrei-chen. Auf eine Einstallmedizinie-rungkannderSGD-BetriebVonar-burg dank gutem ManagementohneProblemeverzichten.

Mais statt RübenIm Ackerbau wird der AufwanddurchdasEngagementdesLohnun-ternehmersfürSä-undErntearbei-teninGrenzengehalten.Auf25ha

kommtMaiszustehen,17hadavonwerden ab Feld verkauft. Weitergehören12haRapsund10haWei-zen zur offenen Ackerfläche. DerAnbauvonZuckerrübenwurdeauf-grunddergesunkenenPreiseeinge-stellt.EineRollespieltedabeiauch,dassSilomaiseinenhöherenNähr-stoffbedarf hat als Rüben (Nähr-stoffbilanz).

Bewusst einkaufenDer Betrieb Vonarburg blickt aufeine dynamische Entwicklung zu-rück.NachwievorgehendenBrü-dern die Ideen nicht aus. DochebensowichtigwieeinkonsequentaufdenMarktausgerichtetesAnge-botistdieNachfrage:«DieSchwei-zer Landwirtschaft hat dann eineZukunft, wenn die Konsumentin-nen und Konsumenten zur Her-kunftSchweizstehen»,räumtPiusVonarburgeinundbetontmitBlickaufdenzunehmendenEinkaufstou-rismus:«ImVerhältniszudenLöh-nen sind die LebensmittelpreisehierzuLandetief.»

«Die Schweizer Landwirtschaft hat dann eine Zukunft, wenn die Konsumentinnen und Konsumenten zur Herkunft Schweiz stehen», ist Pius Vonarburg überzeugt.

Geschicktgeschäften,damitdieGenossenschaftsmitgliederprofitierenkönnen–dasistdasZielvonPiusVonarburgalsPräsidentderLANDIOberwiggertal.Kurz:«Verdienenunddienen.»