Landwirtschaft am Nachhaltigkeits-Pranger der ö entlichen ...

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MotivationStatus-quo-AnalyseUrsachen Analyse

Landwirtschaft am Nachhaltigkeits-Pranger derö�entlichen Meinung

Berechtigte Kritik oder mediale Verführung?

Prof. Dr. Dr. Christian H.C.A. Henning, Universität Kiel

Referat auf der Wintertagung 'Landwirte im Spannungsfeld zwischen Agribusiness

und Landidylle � müssen wir uns neu positionieren?' in Hannover

5. Dezember 2013

Christian H.C.A. Henning, Universität of Kiel Landwirtschaft am Pranger der ö�entlichen Meinung

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Industrielle Landwirtschaft zunehmend alsSündenbock für ökologische Fehlentwicklungen inden Medien dargestellt

Christian H.C.A. Henning, Universität of Kiel Landwirtschaft am Pranger der ö�entlichen Meinung

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Industrielle Landwirtschaft zunehmend alsSündenbock für ökologische Fehlentwicklungen inden Medien dargestellt

Christian H.C.A. Henning, Universität of Kiel Landwirtschaft am Pranger der ö�entlichen Meinung

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Industrielle Landwirtschaft zunehmend alsSündenbock für ökologische Fehlentwicklungen inden Medien dargestellt

Christian H.C.A. Henning, Universität of Kiel Landwirtschaft am Pranger der ö�entlichen Meinung

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Gesellschaftiche Ansprüche an Landwirtschaftsteigen

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Image der Landwirtschaft stärker durch Internetund NGO's geprägt?

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Medienein�uss auf Image der Landwirtschaftbegrenzt

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Anhaltend Positives Image der Landwirtschaftbeim Verbraucher

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Status-quo-Analyse: Nachhaltigkeit undLandwirtschaft

Landnutzung:

Koppelproduktion von- Nahrungsmitteln, Lebensmittelqualität- Produktion von ö�entlichen Nachhaltigkeitsgütern:

Klimaschutz

Naturschutz

Biodiversität

Wasserschutz

Tierwohl

Ernährungssicherheit

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Klimaschutz und Landwirtschaft

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Klimaschutz und Landwirtschaft

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Klimaschutz und Landwirtschaft

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Klimaschutz und Landwirtschaft

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Klimaschutz und Landwirtschaft

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Wasserschutz und Landwirtschaft

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Wasserschutz und Landwirtschaft

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Biodiversität und Landwirtschaft

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Stand der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele

Zwischenfazit:

Klimaschutz:- Landwirtschaft positive Bilanz durch Bioenergie- Aber problematisch Grünlandumbruch aufgrund intensiverTierproduktion wie auch Bioenergieproduktion

- langfristig Bioenergie eher nicht wettbewerbsfähig (zu teuer).

Umweltschutz:- Reduktion der nationalen N-Bilanzsalden nicht erreicht- Biodiversitätsziel 19% HNV-Fläche nicht erreicht (13%)- Erfüllung EU-WRRichtlinie unwahrscheinlich- NEC Richtlinie (nur teilweise erreicht)

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Gesellschaftliche Ansprüche an eine nachhaltigeLandwirtschaft

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Gesellschaftliche Ansprüche an eine nachhaltigeLandwirtschaft

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Vermittlung Gesellschaftlicher Ansprüche an einenachhaltige Landwirtschaft

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Wo der Markt funktioniert und wo er versagt

Der Markt:funktioniert für private Güter und Erfahrunsgeigenschaften:

Steuerung des Konsums von tierischen versus p�anzlichenProduktenConvenience Eigenschaften von Lebensmitteln

vesagt bzgl. Versorgung mit Gesundheits- undNachhaltigkeitsgütern aufgrund von:

Informationsasymmetrie bzgl. Erfahrungseigenschaften'Markets of Lemons'Externe E�ekte im Konsum von Nachhaltigkeitsgütern(ö�entliche Güter)Information zu Konsumtechnologie (Gesundheit!)

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Verbraucherverhalten als Determinante vonNachhaltigkeit

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Verbraucherverhalten als Determinante vonNachhaltigkeit

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Determinanten der Versorgung mitNachhaltigkeitsgütern

Zwischenfazit:

Verbraucherpräferenzen für private Güter steuern beifunktionierendem Markt Landnutzung: hoher Fleisch-, Energie-und Flächenkonsum in Industrieländern haben negative E�ekteauf Nachhaltigkeitsgüter (Klima-, Umwelt- und Naturschutz).

Marktversagen bzgl. der Versorgung mit Nachhaltigkeitsgüternist im Wesentlichen eine Folge von Komplikationen auf der

Verbraucherseite (Informationsasymmetrien und externeE�ekte) und nicht von unmoralischem Verhalten oderPro�tgier auf der Angebotsseite!

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Wie kann die Politik helfen?

Verbraucherinformation und -aufklärung

Bereitstellung ö�entlicher Nachhaltigkeitsgüter durch e�ektiveund e�ziente Landnutzungspolitik

Wie kann eine solche Politik aussehen?

Ist eine e�ziente Landnutzungpolitik politisch-durchführbar?

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Ökonomische Grundprinzipien zur optimalenAusgestaltung nachhaltiger Landnutzung

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Welche politischen Optionen gibt es?

Klassische Regulierung: funktioniert nicht für globaleUmweltgüter u. o�ene Volkswirtschaft!

Greening: E�ekt hängt von tatsächlichen Kosten ab

Vertragsnachhaltigkeit: Akzeptanz/E�ekt hängt von Kostenund gesell. Bewertung ab

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Wie funktioniert Politik?

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Wie kann e�ektiver gesellschaftspolitischerProzess zur Nachhaltigkeit aussehen?

Nachhaltige Landnutzung komplexe Aufgabe,- Kenntnis technischer Wechselwirkungen ökonomischen undökologischen Systemen;

- gesellschaftliche Bewertung der relevanten Trade-o�s(Wechselwirkungen) zwischen globalen und lokalen ö�entlichenGütern sowie Lebensqualität in ländlichen und städtischenRäumen.

Neuausrichtung des zukünftigen Leitbildes der Landwirtschaftkann nur in einem breiten gesellschaftlichen Diskurs erfolgen.

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Wie kann e�ektiver gesellschaftspolitischerProzess zur Nachhaltigkeit aussehen?

Gesellschaftliche Diskurs nur produktiv auf Grundlagefaktischer Sachzusammenhänge.

Wenig hilfreich reiÿerische Schlagzeilen, wie z.B. 'diePro�tgier und Korruption der Landwirte' als Ursache oder'heile Welt Idylle kleinbäuerlicher Familienbetriebe' alsLösung aller Nachhaltigkeitsprobleme.

Politische Leader, die glaubhaft gesellschaftlichenKompromiss aushandeln. Dies sind Interessengruppen undStakeholderorganisationen.

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Probleme eines gesellschaftspolitischen Prozesseszur Nachhaltigkeit

Lack of Knowledge: Verbraucher/Wähler kennen relevantenSachzusammenhänge in der Regel nicht und sind fundamentalunsicher hinsichtlich der Wirkung speziellerLandnutzungspolitiken auf Bereitstellung vonNachhaltigkeitgütern.

dadurch:

Government Capture: Wählerverhalten oft auf Non-PolicyFaktoren, wie Aussehen, Glaubwürdigkleit, wahrgenommeneKompentenz gestützt, so dass keine adäquaten Anreize fürgewählte Politiker entstehen, e�ziente Politiekn zuformulieren, sondern diese haben Freiraum organisiertenLobbyinginteressen zu folgen (Lack of Government

accountability).Christian H.C.A. Henning, Universität of Kiel Landwirtschaft am Pranger der ö�entlichen Meinung

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Probleme eines gesellschaftspolitischen Prozesseszur Nachhaltigkeit

Verbraucher und Politiker(!) verwenden naive mentale Modelle,Policy Beliefs, um Sachzusamenhänge zu verstehen bzw. dieWirkung spezieller Politiken abzubilden.

Bildung der politischen Beliefs in ö�entlicher politischenDebatte, d.h. communication learning auf der Grundlagekommunizierter Meinungen von zentralen Opinion leader, z.B.Medien, ist oft verzerrt.

Neben Lobbying zunehmende Bedeutung von Kampagnendurch NGO, z.B. Foodwatch. Aber: zu wenig Wissenschaft!

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Gesellschaftliche Nachfrage nachNachhaltigkeitsgütern: WTP Verbraucher

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Politische Willingness to Vote (WTV) undökonomische WTP der Verbraucher

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Vermaisung als Beispiel verzerrterVerbraucherbeliefs

Positive Wahrnehmung der Bioenergie:

- Meilenstein der Energiewende

- positiver Beitrag zum Klimaschutz

- Nachhaltige Energieproduktion

Negative Wahrnehmung des Maisanbau's:

- Vermaisung

- Maiswüste

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Verzerrte Verbraucherbeliefs zum Nachteil derLandwirte?

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Widrige Politische Realität?: LückeZahlungsbereitschaft und Kosten für Tierwohl

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Zwsichenfazit: Verzerrte Politische Beliefs

Verzerrte Beliefs Wirkung Biogas Klima positiv fürLandwirtschaft

Verzerrte Beliefs Wirkung Maisanbau lokale Umweltgüternegativ für Landwirtschaft

Verzerrte Beliefs Wirkung soziale Abfederung Strukturwandelpositiv für Landwirtschaft

Insgesamt eher positive Bilanz verzerrte Politische Beliefs undLandwirtschaft

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Widrige Politische Realität?: Betriebliche Kostenfür Reduktion der N-Bilanz

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Zwischenfazit: Nachhaltige DÜV

Bei einer Begrenzung auf 80 kg N/ha (angestrebtes Ziel),Kosten von 20-30 Euro/ha

Deutliche Unterschiede in den Unternaturräumen (Geest- undNiedermoorstandorte relativ teuer)

Betriebe mit hohem Viehbesatz haben die höchsten Kosten(bis zu 140 Euro/ha bei 80 kg N/ha)

Regionen mit extrem hohen Viehbesatzdichten 'Verlierer' einernachhaltigen Novellierung der DÜV

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Take Away Messages

Gesellschaftliche Ansprüche an Landwirtschaft klar verändert:Nachhaltige Landnutzung!Fundamental ergibt sich kein Interessenkon�ikt zwischen Pro�tund NachhaltigkeitAufgrund des ö�entlichen Gutcharakters vonNachhaltigkeitsgütern versagt der Markt alsKoordinationsmechanismus von Verbraucherinteressen an dieLandwirtschaftEs gibt schwarze Scharfe aber unmoralisches Verhalten keinezentrale Ursache für NachhaltigkeitsdilemmaBislang positives Image der Landwirte, aberVeränderungsansprüche klar formuliert!Es wird Anpassungen und auch Verlierer auf Seiten derLandwirte geben, z.B. intensive Tierproduktionsregionen.

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Take Away Messages

Bislang (berechtigtes!) positives Image der Landwirte, aberVeränderungsansprüche klar formuliert!

Es gibt schwarze Scharfe, aber unmoralisches Verhalten keinezentrale Ursache für Nachhaltigkeitsdilemma

Trotzdem Anpassungen an neue Nachhaltigkeitsansprüchenotwendig.

Für die Landwirtschaft insgesamt überhaupt kein Problem,aber es wird auch Verlierer auf Seiten der Landwirte geben,z.B. intensive Tierproduktionsregionen.

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Take Away Messages

Politik kann grundsätzlich helfen: Verbraucherinformation,Bereitsstellung von adäquaten Anreizen zur Herstellung vonNachhaltiglkeitsgütern

Frage der Verteilung von Kosten und Nutzen zwischenVerbraucher und Landwirt: Vertragsnachhaltigkeit versuserhöhte Ansprüche and die gute landwirtschaftliche Praxis.

Grundsätzlich politishcer Kompromiss möglich, zentral istLeadership und politische Verantwortung relevanter Verbändein politischem Diskurs statt reiÿerische Kampagnen!

Nachhaltigkeit impliziert fundamentale Neuorientierung desgesellschaftlichen Wertesystems: Wohlfühl- versus

Einkommensmaximierung!

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Besonderen Dank an meinen Kollegen Prof. Dr. Friedhelm

Taube für die Zurverfügungstellung seinerForschungsergebnisse und Informationsmaterial zurnachhaltigen Landnutzung

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