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Wiederaufforstung Der Generaldirektor für Grenzentwicklung, Generalmajor Manuel de Jesús Florentino y Florentino gab bekannt, dass zusammen mit dem Staatssekretariat für Umweltschutz die Grenzregion zwischen Montecristi und Da- jabón mit 80.000 Setzlingen von Nutzholz und Obstbäumen bepflanzt wurde. “Wir pflanzen die Bäume, um den Wasserhaus- halt wiederherzustellen und zu schützen, gegen die Wüstenbildung und Bodenero- sion zu kämpfen und das Gleichgewicht der Umwelt wiederherzustellen.” In zwei Jahren sollen es fünf Millionen Bäume sein. Volkes Meinung Inflation, Stromausfälle und Kriminalität sind die Hauptsorgen der dominikanischen Be- völkerung. Das fand die Firma Gallup Re- pública Dominicana für die Zeitung “Hoy” heraus. Interviewt wurden 1.200 über 18- Jährige in 31 Provinzen und der Hauptstadt. Die Zahl der Bürger, die meint, in dieser Re- gierung gebe es mehr Korruption als früher, stieg von 47,6 Prozent vor nur vier Monaten auf nun 64,4 Prozent. 20,8 meinen, es sei gleich, und 13,2 Prozent denken, es gebe weniger Korruption. 0,4 Prozent behaupten sogar, es gebe überhaupt keine Korruption. Weiteres aus der Umfrage auf Seite 4 und 5. Ausgabe 9 / Mittwoch, 23. Dezember 2009 Das ist heute drin: Nachrichten Seite 2 Umfrage Seite 4 und 5 Veranstaltungskalender Seite 10 LA-PLAYA-Jahreskalender Mittelseiten Wer ist der Austernmann? Seite 17 Kinderseite Seite 18 Spaß und Sudoku Seite 19 Jahresrückblick 2009 Seite 20 Gutscheine für Ocean World Seite 21 Stargeflüster Seite 22 Was singt denn die? Seite 23 Jahreshoroskop 2010 Seite 24 Allen unseren Lesern ein friedliches Fest und ein gutes und erfolgreiches 2010 Auflage 1.000 Stück

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WiederaufforstungDer Generaldirektor für Grenzentwicklung, Generalmajor Manuel de Jesús Florentino y Florentino gab bekannt, dass zusammen mit dem Staatssekretariat für Umweltschutz die Grenzregion zwischen Montecristi und Da-jabón mit 80.000 Setzlingen von Nutzholz und Obstbäumen bepflanzt wurde. “Wir pflanzen die Bäume, um den Wasserhaus-halt wiederherzustellen und zu schützen, gegen die Wüstenbildung und Bodenero-sion zu kämpfen und das Gleichgewicht der Umwelt wiederherzustellen.” In zwei Jahren sollen es fünf Millionen Bäume sein.

Volkes MeinungInflation, Stromausfälle und Kriminalität sind die Hauptsorgen der dominikanischen Be-völkerung. Das fand die Firma Gallup Re-pública Dominicana für die Zeitung “Hoy” heraus. Interviewt wurden 1.200 über 18-Jährige in 31 Provinzen und der Hauptstadt.Die Zahl der Bürger, die meint, in dieser Re-gierung gebe es mehr Korruption als früher, stieg von 47,6 Prozent vor nur vier Monaten auf nun 64,4 Prozent. 20,8 meinen, es sei gleich, und 13,2 Prozent denken, es gebe weniger Korruption. 0,4 Prozent behaupten sogar, es gebe überhaupt keine Korruption.Weiteres aus der Umfrage auf Seite 4 und 5.

Ausgabe 9 / Mittwoch, 23. Dezember 2009

Das ist heute drin:

Nachrichten Seite 2

Umfrage Seite 4 und 5

Veranstaltungskalender Seite 10

LA-PLAYA-Jahreskalender Mittelseiten

Wer ist der Austernmann? Seite 17

Kinderseite Seite 18

Spaß und Sudoku Seite 19

Jahresrückblick 2009 Seite 20

Gutscheine für Ocean World Seite 21

Stargeflüster Seite 22

Was singt denn die? Seite 23

Jahreshoroskop 2010 Seite 24

Allen unseren Lesern ein friedliches Fest

und ein gutes und erfolgreiches 2010

Auflage 1.000 Stück

Die Perle im Osten der Insel, Punta Cana, wurde im Internet-Forum “Travel Mole”, eine der populärsten digitalen Gemeinden mit über 450.000 registrierten Mitgliedern, hauptsächlich aus den USA und Kanada, auf den fünften Platz der attraktivsten Reise-ziele 2010 gewählt. Besonders hervorge-hoben wurden die schönsten Strände der Karibik sowie die Mög-lichkeiten der Freizeitge-staltung etwa mit Golf oder den vielfältigen Angeboten zur Entspan-nung und Erholung.Den ersten Platz be-legte Kapstadt wegen der Fußball-WM im Juni, Zweiter wurde Is-tanbul, europäische Kulturhauptstadt 2010, darauf folgen Las Vegas und Vancouver, Ausrichter der Olympischen Winterspiele 2010. Der fünfte Platz für ein Touristen-resort ist unter diesen Giganten des kom-menden Jahres eine hohe Auszeichnung.

Ganz schön kess sind die Versprechen des Vizepräsidenten der Dominikanischen Kor-poration Staatlicher Elektrountermehmen CDEEE, Carlos Marranzini (Foto), zwischen Heiligabend und dem 4. Januar 2010 das Land mit bis zu 88 Prozent mit dem nötigen

Strom zu versorgen. “In diesen Tagen werden wir nahe bei 100 Prozent liegen”, behauptet er. Anfang Dezember wurden von genau dieser CDEEE schon einmal für diesen Monat 24 Stunden Strom pro Tag ver-sprochen. In der Re-

alität war die Versorgung bislang aber mi-serabel wie selten zuvor. Wenn 24 Stunden pro Woche gemeint waren, käme man der Sache deutlich näher. 2010 sollen dem Sys-tem zusätzliche 687 Megawatt zugeführt werden. Tagsüber alle Straßenlaternen ab-schalten könnte auch schon weiterführen.

Auszeichnung für Punta CanaGroße Versprechen der Elektrizitätskorporation CDEEE

VorwortZum Jahresende will ich mich schon wieder bedanken. Bei allen Lesern von “LA PLAYA” für ihren großen Zuspruch. Offensichtlich war die Idee einer deut-schen Zeitung in dieser schwierigen Zeit doch nicht so abwegig, wie viele annahmen. Es sind nicht nur die Leser aus Deutschland, der Schweiz und Ös-terreich, sondern auch Holländer und Belgier, von denen Anerkennung und Anzeigen kamen. Sogar Englischsprachi-ge zollten Lob, obwohl sie ein eigenes Blatt haben. Ganz besonders will ich mich aber bei den Anzeigenkunden be-danken. Insbesondere die Dauerschal-tungen, egal von großen oder kleinen Anzeigen, haben das regelmäßige Er-scheinen von “LA PLAYA” garantiert.2010 hoffe ich, dem Wunsch vieler entsprechen zu können, die Auflagen-zahl zu erhöhen, da alle Abgabestellen klagen, ich solle mehr Exemplare aus-legen, da diese sofort vergriffen seien. Als kleines Dankeschön meinerseits an alle finden Sie als Mittelseiten in dieser “Weihnachtsausgabe” einen Kalender. Zum Schluss will ich noch darauf hinweisen, dass die nächste Ausgabe, die Nr. 10, bedingt durch die Feiertage eine Woche später, am 13. Januar 2010 erscheinen wird. Der Herausgeber

IMPRESSUM

Herausgeber und Redaktion: Werner Rümmele

Calle Pepillo SalcedoMaimón, Puerto PlataTelefon: 829-373-1218E-Mail: [email protected]

RNC 5-31-87397-3

Auflage 1.000 Stück(Verteilerschlüssel siehe Seite 23)

Anzeigenaufgabe:Per Mail:

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Pommes & FritzCalle Pedro Clisante/esq. Portugal, Sosúa

Die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton warnte die lateinamerikanischen Regierungen, mit dem iranischen Präsiden-ten Ahmadinedschad zu flirten. Das könne schwere Folgen für sie haben. Speziell Bolivien und Venezuela sprach sie an. Es sei eine wirklich schlechte Idee, sich mit diesem zu verbrüdern. Brasilien, wo Ahmadi-nedschad ebenfalls freundlich empfangen wurde, erwähnte sie nicht. Der Iran sei der Hauptförderer und Exporteur des internatio-nalen Terrorismus.Gleichzeitig lobte sie die lateinamerikani-schen Länder, es habe selten so viel Kon-sens über die Grundprinzipien von Freiheit und Demokratie in der Region gegeben. Es gebe freie Wahlen und es sei zu hoffen, dass auch die Menschen dieser Länder kon-krete Erfolge, basierend auf der Demokratie, spürten. Sie beklagte sich aber auch über Staatschefs, die sich mit legalen Manövern versuchen an der Macht zu halten, wie in Venezuela und Nicaragua. Es seien frei gewählte Präsidenten, die dann die Gesetze zu ihren eigenen Gunsten änderten und den

demokratischen Weg verlassen wollten. De-mokratie sei keine Sache von individuellen Führern, sondern von starken Institutionen.Auch Kuba wurde kurz angesprochen. Sie hoffe, in Zukunft ein demokratisches Kuba zu sehen. “Das wäre außerordentlich positiv für unseren Kontinent.”Die USA müssten ihre Grenzen schützen, gleichzeitig wolle man aber eine mensch-liche und pragmatische Migrationspolitik.

In ihrer Schelte gegen für Amerika unbe-queme Präsidenten ließ Frau Clinton einen aus: Micheletti. Dessen gigantisches Demo-kratieverständnis wurde Mitte des Monats deutlich, als der dominikanische Präsident Fernández zu einem Versöhnungsgespräch nach Santo Domingo einlud. Sowohl Manu-el Zelaya, der von Micheletti mit der Be-gründung, die Verfassung zu seinen Gunsten ändern zu wollen, aus dem Amt gejagte honduranische Noch-Präsident, wie der neu gewählte Präsident Porfirio Lobo waren einverstanden. Was tat Micheletti? Er ließ den in der brasilianischen Botschaft in Tegucigalpa in politischem Asyl lebenden Zelaya einfach nicht ausreisen. Noch Fragen zum Demokratieverständnis derer, die ver-fassungsändernde Präsidenten kritisieren?

Wieder Arbeit für den Schönheitschirurgen von Italiens Staatspräsident Silvio Berlusco-ni: Nach einem hitzigen Meeting seiner Par-tei in Mailand schlug ein Mann aus der Menge dem 73-Jährigen ins Gesicht, brach ihm dabei das Nasenbein und verletzte zwei Zähne und die Lippen. Massimo Tartaglia, der den Schlag ausführte, ist seit zehn Jahren in psychiatrischer Behandlung und entschuldigte sich brieflich bei seinem Opfer. Sämtliche Parteien Italiens sowie Po-litiker des Auslands verurteilten die Tat. Si-cher ist aber auch, dass viele Italiener dem “Cavaliere”, dem massiver Amtsmissbrauch und Korruption vorgeworfen werden, gerne einen “Nachschlag” geben würden.

Keine Versöhnung in HondurasHillary Clinton warnt lateinamerikanische Länder vor dem Iran / Schläge für Berlusconi

In einer repräsentativen Umfrage wurden vom 16. bis 22. November 1.200 Personen im ganzen Land in direkten Interviews von Gallup República Dominicana zu ihrer Mei-nung befragt. Die Fehlerquote der Angaben soll bei höchstens 2,8 Prozent liegen.Auf die Frage, wie sie ihre persönliche Zu-kunft sehen, sagten trotz Krise 47,1 Prozent der Dominikaner, sie seien zuversichtlich, 50,2 Prozent zeigten sich besorgt. In der Stadt ist man zuversichtlicher, dort sehen 53,4 Prozent die Zukunft positiv, auf dem Land nur 43,8 Prozent. Für 40 Prozent der Jüngeren bleibt das Land stecken, was nur 31 Prozent der Älteren so sehen. Ein Drittel (34,3 Prozent) sieht Fortschritte im Land, während es für 19,5 Prozent rückwärts geht.

Eine große Rolle spielt die Drogenproblema-tik im Land.13,8 Prozent sind für eine Legalisierung der Drogen, um dem Problem Herr zu werden. 83,1 Prozent sind dagegen.Interessanterweise finden 52,6 Prozent der Bevölkerung, dass die Komplizenschaft von Drogenhändlern und Autoritäten (Polizei, Gerichte) das Hauptproblem sind. 20,3 Pro-zent verbinden kriminelle Organisationen damit, und 19,8 Prozent denken, die Armut sei am Drogenhandel schuld.80,4 Prozent der Bevölkerung sieht, dass der Drogenhandel in den letzten zwölf Mo-naten zugenommen hat. Im Norden sind das sogar 83,6 Prozent. Allgemein sieht die

Bevölkerung an der Nordküste das Problem als gravierender an als der Rest des Landes.Die Arbeit der Polizei und Drogenbehörde wird von über der Hälfte (56 Prozent) als nicht oder wenig effizient angesehen. 3,1 Prozent finden jedoch, dass sie ihre Arbeit gut machen.In Bezug auf die Religion finden 53,4 Pro-zent, dass es keine offizielle Staatsreligion geben solle, wohingegen 31,6 Prozent diese Rolle der Katholischen Kirche geben wollen. 73,8 Prozent wollen dass der Staat alle Reli-gionen gleich unterstützt, für 15,6 Prozent sollte er nur die Katholische Kirche unter-stützen. Mit der Katholischen Kirche besteht bis heute ein Konkordat, das 1954 der Dik-tator Trujillo mit ihr abgeschlossen hat.

Was denken die Dominikaner?Ergebnisse der großen Gallup-Umfrage für die Zeitung “Hoy” vom November 2009

Ein weiteres der quälenden Probleme ist die Korruption im Land. So denken heute 53 Prozent, dass die Korruption unter dem jet-zigen Präsidenten Leonel Fernández weiter verbreitet sei als unter seinem Vorgänger Hipólito Mejá (2000 bis 2004). 22 Prozent finden beide Regierungen gleich korrupt, und 22,3 Prozent finden es jetzt besser. An-gehörige der oberen sozialen Schichten fin-den sogar zu 75 Prozent, dass unter der unter der jetzigen Regierung mehr Korrup-tion gebe als bei der vorigen.Ein sehr großes Ärgernis ist die Straffreiheit, wenn einer erwischt wird. 83,5 Prozent der Bevölkerung sagt, dass bestimmte Personen machen können, was sie wollen, sie bleiben immer straffrei. 12,4 Prozent denken, dass das manchmal vorkommt, und nur 2,8 Pro-zent glauben, dass die Gesetze für alle gleich angewandt werden.

Ein weiteres Problemfeld für Dominikaner ist die Immigration der Haitianer. Illegal hier lebende Haitianer, egal ob sie arbeiten oder nicht, sollten zurück in ihr Land geschickt werden, finden 41 Prozent der Dominika-ner. 30 Prozent wollen sogar alle Haitianer des Landes verweisen, egal ob sie legal oder illegal hier leben.Haitianischen hier geborenen Kindern, de-ren Eltern illegal im Land leben, dürften kei-ne dominikanischen Geburtsurkunden und Cédulas ausgestellt werden, finden 65,7 Prozent der Dominikaner, 32 Prozent wol-len das aber tun. Denn laut dominikanischer Verfassung, Artikel 11, ist jeder dominikani-scher Staatsbürger, der auf dominikani-schem Boden das Licht der Welt erblickt.

Auch bei dominikanisch-haitianischen Paa-ren, die Kinder haben, finden noch 31 Pro-zent, man solle diesen keine dominikani-schen Papiere geben, 61 Prozent haben kein Problem damit. Bei legal im Land lebenden Haitianern finden immer noch 36 Prozent, man solle ihnen keine Papie-re geben, auch hier sind es 61 Prozent, die kein Problem damit ha-ben. Auffällig ist, dass der Süden anti-haitianischer ist als der Norden des Landes.

Fortsetzung der Umfrage

Die ersten beiden Bände der “Nueva gramá-tica de la lengua española” (Neue Gram-matik der spanischen Sprache) erschienen am 4. Dezember und bestehen aus ins-gesamt 4.200 Seiten. Nächstes Jahr kom-men zwei weitere Bände dazu.Es ist das erste Mal seit 1931, dass die spanische Sprache überarbeitet wurde. Beteiligt an der Arbeit waren 22 Akademien für die spanische Sprache. Das Werk ist viel detaillierter als alles, was bisher erschienen ist. Außerdem gibt es zahlreiche Neuig-keiten, vor allem in Bezug auf das Spanisch in den lateinamerikanischen Ländern.“Es ist ein aktuelles Bild unserer gemeinsa-men Sprache, ausgearbeitet in Zusammen-arbeit mit den 22 Akademien, deren Teil-nahme an dem Projekt außergewöhnlich war”, teilt der Verantwortliche José Manuel Blecua, Sekretär der Königlichen Spanischen Akademie, mit.Es haben sich Hunderte Personen an dem Projekt beteiligt, das im März 2007 auf einem Kongress der Akademie von Medellín (Kolumbien) abgesegnet worden ist. Seither haben Akademiker daran gearbeitet, die Beispiele absolut homogen zu gestalten. Die “Neue Grammatik” führt 4.000 Bei-spiele aus Werken spanischsprachiger Auto-ren und aus der Presse ihres jeweiligen Landes auf.

Im März 2010 wird diese Grammatik eine der wichtigsten Neuigkeiten auf dem V. Internationalen Sprach-Kongress in Valpara-íso (Chile) sein. Auf diesem Kongress wird dann auch ein 700-seitiges Handbuch vorgestellt werden und noch später eine “Basis”-Grammatik.Den beiden Bänden liegt auch eine DVD mit Aussprache-Beispielen der verschiede-nen Länder bei.

Nur 25 Prozent aller Wissenschaftler welt-weit arbeiten in Entwicklungsländern. Und die für Forschung bereitgestellten Gelder sind gerade einmal fünf Prozent. Was am Ende dabei herauskommt, sind gerade ein-mal ein Prozent wichtige Erkenntnisse.

Vor diese Hintergrund forderte Rektor Pedro Antonio Eduardo des Höheren Insti-tus für Dozentenausbildung Salomé Unreña in Santo Domingo, dass die für die latein-amerikanischen Gesellschaften wirklich rele-vanten Wissenschaften stark gefördert wer-den sollten, wie es 1998 auf der Welt-konferenz zur höheren Ausbildung der Unesco in Paris gefordert wurde.Das Problem Lateinamerikas und anderer Entwicklungsländer ist, dass viel Geld in die Ausbildung zum Beispiel von guten Ärzten oder Wissenschaftlern gesteckt wird, diese dann in Länder abwandern, wo sie bessere Forschungsbedingungen oder Löhne ange-boten bekommen. Die Entwicklungsländer werden daurch zu doppelten Verlierern.

Spanische Grammatik überarbeitetErste Neuauflage seit 1931 / 25 Prozent aller Wissenschaftler in Entwicklungsländern

Ciudad Juárez, an der Grenze zu den USA gelegen, war 2009 die tödlichste Stadt Mexikos mit mehr als 2.400 Morden. Seit zehn Monaten verging nicht ein einziger Tag ohne gewaltsamen Tod. Die Morde werden so gut wie alle rivalisierenden Banden von Drogendealern zugeschrieben.

Mexiko Stadt hat laut Guinness-Buch der Rekorde den höchsten Weihnachtsbaum der Welt mit 110,35 Metern Höhe, 35 Meter Durchmesser und 330 Tonnen Ge-wicht. Es ist allerdings kein echter Baum, sondern zusammengezimmertes Gebilde in Tannenform.

Costa Rica, die “Schweiz Mittelamerikas”, hat sich zu einem Drogenumschlagsplatz erster Güte mit gewaltigen Umsätzen ge-mausert, wo die Kartelle von Kolumbien und Mexiko Tonnen von Kokain handeln, mit Hauptzielort USA. Das sagte Jorge Rojas, der costaricanische Direktor des Organismus für gerichtliche Untersuchungen (OIJ) in einem Interview mit der Zeitung “La Nación”. Im Zeitraum seit 2005 seien laut Drogenkontrollpolizei 61 mexikanische Staatsangehörige verhaftet und 16,3 Tonnen Kokain konfisziert worden. Rund 80 Prozent des Drogenhandels im Land befinde sich in Händen der mexi-kanischen Mafia. Die guatemaltekische Dro-genmafia sei inzwischen aus dem Spiel. “Wir müssen uns klar sein, dass wir von gro-ßen kriminellen Unternehmen sprechen, mit Strukturen mit einem hohen Niveau an Effizienz in der Verwaltung von Geldern”, erklärt der Direktor des Costaricanischen Drogeninstituts, Mauricio Boraschi. Es wird befürchtet, dass die Kartelle sich mit armen Bevölkerungsschichten fern der Städte ver-binden könnten und die Kontrolle deshalb noch schwieriger werde.

In Puerto Rico werden in letzter Zeit zu-nehmend Entführungen von Dominikanern durch Dominikaner gemeldet. Es werden keine großen Beträge gefordert, um das Ganze schnell über die Bühne zu bringen. Meist sind die Opfer illegal im Land und trauen sich deshalb nicht, zur Polizei zu gehen. Man spioniert die Opfer vorher aus, um abzuschätzen, wie viel verlangt werden kann. Rund die Hälfte aller Ausländer in Puerto Rico sind Dominikaner.

Höchster WeihnachtsbaumCiudad Juárez tödlichste Stadt Mexikos / Coca Rica

Das rote Tuch für die USA, dessen erste Wahl im Jahr 2005 Präsident George W. Bush mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern suchte, Evo Morales, ist mit überwältigender Stimmenzahl wie-dergewählt worden.Rund 63 Prozent der Bolivianer gaben ihm ihre Stimme. Bei der Wahl im Jahr 2005 kam er noch auf 54 Prozent. Sein Gegner Manfred Reyes Villa von der Rechten kam auf gerade mal auf 28 Prozent. Aber noch wichtiger für ihn ist seine Zwei-Drittel-Mehrheit im Senat, durch die er faktisch niemanden mehr aus der Opposi-tion beachten muss. Morales hat schon an-gekündigt, dass er dadurch seine Pläne zum Wechsel in Bolivien beschleunigen kann. Gleichzeitig lädt er aber die Opposition zur Mitarbeit ein. Ob die alte Kaste der Oligar-chen und die Rechte Boliviens, die ihm bis-lang das Regieren erschwerten, wo es ging, sein Projekt “Movimiento al Socialismo” (MAS) (Bewegung zum Sozialismus) unter-stützen will, darf bezweifelt werden.

Der 50-Jährige, der der erste Indio-Präsident des Landes ist, will Bolivien mehr regio-nalisieren und den Provinzen mehr Rechte einräumen, was vor allem den in der Ver-gangenheit von keiner Regierung berück-sichtigten Bevölkerungsmehrheit der Ayma-ra- und Ketschua-Indianer zugute kommen würde. Durch seine Senatsmehrheit kann er auch ohne Konsultationen mit der Opposi-tion Schlüsselpositionen der Verwaltung, wie Richter oder den Präsidenten der Zent-ralbank ernennen.

“Der Wahlsieg ist nicht nur der Triumph der Bolivianer. Ich will mit viel Respekt sagen, dass es fundamental eine gerechte Aner-kennung ist, eine Widmung an die anti-imperialistischen Regierungen und Völker”, bedankt sich Morales. Im Gegensatz zu früheren Wahlen fand der Urnengang laut Beobachter der OAS (Organisation Ameri-kanischer Staaten) in einer “fröhlichen, ruhigen und total friedlichen Atmosphäre sowie unter einer großen Teilnahme” statt, was es leicht mache, dem Wahlergebnis eine besondere Legitimation zuzusprechen. Die Rechte gibt dagegen der “abgründigen Propagandaschlacht” der Regierung die Schuld für ihre verheerende Niederlage.Beobachter fragen sich, wie der Präsident seine weitreichende Macht anwenden wird. Man spekuliert, dass er mehr in die Mitte rücken wird, nachdem die Rechte praktisch nichts mehr pausenlos querschießen kann, wie sie es bislang tat. Vermutlich werde sich die MAS in eine moderatere und eine radi-kalere Fraktion spalten.

Evo Morales wiedergewähltBolivianischer Präsident mit absoluter Macht / Freie Hand zur Umgestaltung des Landes

Zum Abschluss des Gipfels der Alternativa Bolivariana de las Américas (ALBA) in Ha-vanna in Kuba warnte “Máximo Líder” Fidel Castro vor einer nordamerikanischen Offen-sive gegen Lateinamerika. “Die wirklichen Intentionen des Imperiums sind offen-sichtlich, dieses Mal versteckt hinter dem freundlichen Lächeln und dem afroamerika-nischen Gesicht von Barack Obama”, verlas der venezolanische Präsident Hugo Chávez aus dem Brief Castros. “Es sind zehn Jahre beispielhafter und fruchtbarer Kooperation zwischen Venzuela und Kuba vergangen. ALBA wurde in dieser Zeit geboren. ALCA (Amerikanische Freihandelszone), gefördert von den USA, ist in dieser Zeit gescheitert, aber das Imperium steht vor einer neuen Offensive.”Die neun lateinamerikanischen Länder, die zu ALBA gehören, wollten eine gemeinsame Position für die Klimakonferenz in Kopen-hagen ausarbeiten, wo von den Entwick-lungsländern unter anderem gefordert wird, für ökologische Schäden zu bezahlen oder ihre Politik zu ändern.In einer Reaktion auf alte Vorwürfe Washingtons gegen die meist linksgerich-teten Regierungen von ALBA sagte der soeben mit überwältigender Mehrheit wiedergewählte bolivianische Präsident Evo Morales: “Ich versichere, es gibt keine Achse des Bösen, sondern die Achse der Solidarität ist am Wachsen.” Der nica-raguanische Präsident Daniel Ortega ver-sicherte einige Minuten später, man sei nicht hier, um einen Todesplan gegen irgendein Volk auszuarbeiten, sondern man

Die drei “bösen Buben” Lateinamerikas: Hugo Chávez, Raúl Castro, Evo Morales.

wolle darüber debattieren, wie den ver-heerenden Effekten des wilden Kapitalismus entgegengewirkt werden kann, der von den USA angeführt werde.Im Abschlussdokument wurde nochmals das Abkommen über die Militärbasen der USA in Kolumbien scharf verurteilt. Kolumbien wurde aufgefordert, den Vertrag zu überdenken, Venezuela habe das Recht, den “Verteidigungsalarm” auszurufen. Die Wiederwahl von Morales sowie die Wahl des linken Präsidenten José Mujica in Uruguay wurden begrüßt.In Bezug auf den “Sucre”, eine Papier-währung, die einmal dem Euro-Vorgänger Ecu entsprechend in den Mitgliedsländern eingeführt werden soll, um den Dollar aus den geschäftlichen Transktionen Lateiname-rikas zu eliminieren, wurden verschiedene Beschlüsse gefasst. Ebenso standen Sozial-pläne gegen die Armut sowie die massive Alphabetisierungskampagne der ALBA-Mit-gliedsländer auf dem Plan.

Der von Castro angegriffene US-Präsident Obama wurde in einer in Santiago veröf-fentlichten Umfrage von Latinobarómetro 2009 mit sieben von zehn Punkten zum beliebtesten Regierenden erklärt. An zweiter Stelle lag Luis Inacio da Silva aus Brasilien mit 6,4 Punkten, vor König Juan Car-los II. von Spa-nien (5,9) und dem spanischen Ministerpräsidenten José Luis Rodríguez Zapatero sowie der chilenischen Präsidentin Michelle Bachelet (je 5,8). Befragt wurden für diese Statistik 20.204 Menschen in 18 spanischsprachigen Ländern. Schlusslicht ist Hugo Chávez aus Venezuela (3,9), knapp darüber Fidel Castro (4), dann kommen Ortega aus Nicaragua (4,3), Alan García von Peru (4,7) und Evo Morales mit Cristina Fernández (Argentinien) mit 4,8 Punkten.

ALBA-Gipfel in Havanna“Keine Achse des Bösen, sondern Achse der Solidarität” / Obama beliebtester Präsident

Flohmarkt jeden Samstag bei Vecinos, 300 Meter nach der Texaco-Tankstelle Richtung Sabaneta. Zwischen 10 und 15 Uhr kann nach Herzenslust gestöbert werden. Im Angebot sind zum Beispiel Möbel, Ge-mälde, organisch angebautes Gemüse, Kleidung und sogar Autos. Vecinos Lunch Bar bietet neben anderen le-ckeren Sachen auch deutschen Kuchen an.Warenverkauf auch in Komission.

Parada Típica El Choco - Vorankündigung: Am 31. Dezember steigt die große Silves-terparty mit Tanzspaß und mit der Snowmän Group.

Im Los Dos in Villas Cofresí: Am Freitag, dem 25. Dezember, wird ein Weihnachts-menü aufgetischt. Eine Resevierung dafür ist erforderlich unter Telefon 809-970-7638. Im neuen Jahr geht es im Los Dos in Villas Cofresí weiter am Samstag, dem 9. Januar 2010, mit dem beliebten französischen Abendmenü.

VeranstaltungskalenderWo gehen wir hin an der Nordküste?

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Coldwell Banker North Coast Immobilien in der

Dominikanischen Republik

Coldwell Banker wurde 1906 in den USA gegründet und hat mehr als 3.800 Büros in über 70 Ländern mit 126.000 Immobilien-verkäufern auf der ganzen Welt.2004 wurde das Coldwell Banker Fran-chisebüro in Sosúa, inzwischen ein weiteres in Cofresí eröffnet. In beiden Büros sind Mitarbeiter mit internationaler Erfahrung tätig, an die man sich jeweils in seiner Mut-tersprache wenden kann. Die Kooperations-partner Coldwell Banker Dominicana und Olimare Real Estate haben Büros auf der ganzen Insel, hauptsächlich an der Süd- und Ostküste sowie im Cibao-Gebiet. Mit die-sem etablierten Netzwerk wird die gesamte Dominikanische Republik abgedeckt, was sich in umfangreichen Angeboten widerspie-gelt. Die Mitarbeiter leben und arbeiten seit Jahren in der Dominikanischen Republik, wobei sie ihre langjährige, umfangreiche Er-fahrung im Immobilienbereich zum Vorteil der Kunden einsetzen können. Coldwell Banker hat sich fairen und moralisch vertret-baren Geschäftspraktiken verpflichtet. Die Mitarbeiter werden ihr Bestes geben, um die Kunden unter Garantie zufriedenzustellen.

Kontakt per E-Mail unter info@coldwell banker-northcoast.com sowie telefonisch unter 809-571-2324, oder 809-861-0079. Auf Wunsch wird man mit einem deutsch sprechenden Mitarbeiter verbunden.

Mikrokredite von DR stepsDR steps ist eine Organisation, die in den dominikanischen Dörfern armen Frauen Mikrokredite zu minimalen Zinsen gibt, damit diese mit dem Geld arbeiten kön-nen, um die Familien besser zu ernähren. Es werden Spenden aller Art gesucht: Kleider oder Dinge, die Sie nicht mehr brauchen. Jeden Freitag werden diese in die Dörfer gebracht und verteilt. Wer nichts geben kann, hat die Möglichkeit, mit anzufassen und vor Ort zu helfen.

Anmeldungen und Infos: 809-571-2324 oder 809-861-0079. Im Internet unter: http://drsteps.org/index1.php

Angebot des Monats

Cofresí Beach, Puerto Plata,195.000 US$Finanzierung möglich, gute Konditionen

Wenn Coca-Cola den Weihnachtsmann in Rot kreiert hat, darf Brugal auch einen rumfarbenen Weihnachtsbaum in Puerto Plata aufstellen.

Wie zur Bestätigung der Um-frage über die glücklichsten Menschen der Erde, bei der die Dominikanische Republik den zweiten Platz erreichte, sagt Blas Martínez, den man wegen seiner Ware “Oyster” nennt, er fühle sich gut mit seinem Leben als Austern- und Lambí-Verkäufer am Strand von Costambar.Der 38-jährige offenbar immer gut gelaunte Spaßvogel, der in Puerto Plata zur Miete wohnt, geht morgens in seinen bevorzugten Fischladen in Puerto Plata, kauft für 800 bis 1.000 Pesos frische Austern, die aus Estero Hondo gebracht werden, und das Fleisch von ein paar Lambí-Muscheln.Dann geht er erst mal nach Hause, zieht die harte Haut der Muscheln ab und säubert das Fleisch. Dann gilt es, das Ganze weichzukochen, damit hinterher der Lambí-Salat nicht wie zähe, ungenießbare Gum-mistreifen schmeckt. Zum Schluss noch gut gewürzt, und dann geht es mit dem Moto-concho über die holperige Zufahrtsstraße

gegen Mittag ab an den Strand vom nahe gelegenen Costambar.Wenn das Wetter schön ist, wie die letzten Monate, mache ihm seine Arbeit Freude, da viele der Badenden dann kauffreudiger sind. Am Ende des Tages bleiben Oyster an guten Tagen rund 1.000 Pesos Gewinn in der Tasche, wenn die Tage wieder schlechter werden und es wieder mehr regnet, ist er oft zufrieden, wenn er auf 500 Pesos kommt. Abgesehen davon ist es nicht angenehm, durch den nassen Sand zu spazieren.

Auch für ihn war die vergangene Saison aus Mangel an Touristen nicht die beste. Obwohl er sagt, dass die meisten Kunden Domini-kaner sind. Manche Ausländer würden seinen Austern nicht trauen, obwohl sie jeden Tag neu von den Austernzüchtern bei La Isabela angliefert würden. In den Läden in Europa oder in Nord-amerika seien sie mit Sicherheit nicht frischer. Klagen wegen schlechter oder verdorbener Wa-re habe es noch nie gegeben. Einige der Ausländer ließen sich aber von ihren dominikanischen Begleiterinnen dazu überreden, die Meerestiere wegen der ihnen nachgesagten potenzsteigernden Eigenschaften doch zumindest zu probieren. Viele verzögen das Gesicht dabei. Und Oysters bei den Damen berühmter Lambí-Salat in einem kleinen Plastik-becher ist allemal ein guter Be-gleiter, wenn man in gemütlicher Runde seine Bierchen zischt.

Wer ist denn der Austernmann?Jeden Tag frische Ware vom Fischmarkt / Selbst zubereiteter Lambí-Salat läuft sehr gut

Auflösung des Sudoku von Seite 20

Sudoku 17

Sudoku 18

Auflösung Kinderrätsel Seite 18: JESUS

Seit Mitte Oktober merkt man es allerorten: es wird Weihnachten. In den Kaufhäusern gehen Lichterketten, Platikbäume und Weih-nachtsschmuck wie warme Semmeln durch die Kassen. Überall wird man von “Jingle Bells” und anderen Schnulzen zugedudelt. Seit Anfang Dezember spielen auch die Radios verstärkt Weihnachts-Merengues, zum Teil mit lustigen Texten.Wie sind aber die Weihnachtsbräuche in der Dominikanischen Republik? Was unter-scheidet sie von den unseren?Auf den Dörfern und in den Vierteln gibt es zum Beispiel einen schönen Brauch, der den Zusammenhalt der Nachbarschaft fördert. Er heißt “Angelitos” (Engelchen). Anfang Dezember setzen sich die Leute zusammen und fragen, wer am Angelito teilnehmen willd. Dann wird an bestimmten Tagen, etwa am Wochenende, je nach Teil-nehmerzahl, eine der Familien bestimmt, die die anderen einlädt. Man kocht einen großen Kessel Tee mit Zimt und Malagueta. Von den Besuchern bringt jeder zehn Pesos mit. Davon wird Gebäck gekauft. Dann sitzt man den ganzen Abend da und unterhält sich. Der Höhepunkt ist der Weihnachtstag. Man lost aus, wer wem etwas schenken soll, aber der Beschenkte weiß nicht, von wem sein Geschenk kommt. Meist setzt man den Preis des Geschenks in etwa fest, dass kei-ner böse wird, wenn sein Geschenk teurer war, als das, das er erhalten hat.

Heiligabend (Nochebuena) wird wie überall in Europa mit den nächsten Familien-angehörigen gefeiert. Da viele Dominikaner in den USA oder Europa arbeiten, sind die Flüge in diese Länder um Weihnachten herum fast immer komplett ausgebucht und die Familienangehörigen aus dem Ausland kommen vollbepackt mit Geschenken.An Heiligabend wird mit der Familie zu Abend gegessen, danach geht es um Mitternacht in die Kirche zur Misa de Gallo.Die Gebräuche des Beschenkens der Kinder ist nicht im ganzen Land gleich. Im Norden und Zentrum bekommen die Kinder ihre Weihnachtsgeschenke an Heiligabend und am Morgen des 25. Dezember, dem Weihnachtstag. Im Süden und Osten des Landes bekommen die Kinder erst am 6. Januar zu den Heiligen Drei Königen ihre Geschenke.

Manche Weihnachtsbräuche sind langsam am Aussterben, wie etwa die Aguinaldos. Die jungen Leute zogen zusammen mit Freunden singend von Haus zu Haus, wo die besuchten Nachbarn Ingwertee, heiße Schokolade, Kaffee, Kekse, Empanadas und andere Kleinigkeiten ausgaben.Zum Jahresende werden die Häuser und die Orte, an denen man sich trifft, sauber gemacht, die Möbel oder sogar das ganze Haus neu gestrichen. Man entsorgt die alten Besen. Oft werden sie in die Ecken der Häuser gehängt. Die Schränke werden durchforstet und alte Kleider weggeworfen und durch neue ersetzt. Manche brennen Weihrauch oder Räucherwerk ab, um den Geist zu reinigen, andere nehmen ein Bad aus Blättern oder Blüten, um den Körper zu reinigen. Das soll die bösen Geister der vergangenen Monate vertreiben und das neue Jahr mit guten Energien beginnen lassen. Aber das neue Jahr wird wie auch in Europa mit Freunden oder der Familie gefeiert, und um Mitternacht geht das Geknalle los, um das neue Jahr zu begrüßen.Der letzte der Feiertage ist am 6. Januar der Dreikönigstag. Die Kinder schreiben ihre Wunschzettel und bereiten Zigarren für die Heiligen Drei Könige vor, dazu noch Wasser und Kräuter für deren Kamele. Das kommt alles unters Bett, und dann hofft man auf schöne Geschenke.

Weihnachten in der Dominikanischen RepublikBräuche der Insel sind nicht immer gleich wie in Europa / Spanferkel an Heiligabend

Die Dominikanische Republik ist ein sehr christliches Land, wo die religiösen Feier-tage denen in Europa entsprechen.

Was wird an Weihnachten gefeiert?

K die Wiederauferstehung JesuJ die Geburt JesuR der Weihnachtsmann

Wo steht laut Guinnes-Buch der Rekorde der höchste Weihnachtsbaum der Welt?

E in Mexiko-StadtL in JerusalemS in Bad Harzburg

Von wem wird man bei den “Angelitos” (Engelchen) beschenkt?

S von einem nicht bekannten NachbarnU vom Erzengel GabrielA vom Christkind

Wann werden die Kinder beschenkt?

O an SilvesterU am DreikönigstagI am ersten Advent

Was ist das traditionelle Weihnachtsessen?

K Hamburger mit SalatD WeihnachtsgebäckS Spanferkel

Die Auflösung dieses Rätsels findet ihr auf der Seite 17.Hoffentlich hat es wieder Spaß gemacht.

Was weißt du über tropische Weihnachten?

An Heiligabend steht Spanferkel auf dem Speiseplan, begleitet von pastel en hoja, das ist zerdrücktes Kochbananenfleisch, gefüllt mit Hackfleisch und eingewickelt in ein Bananenblatt.

Fromme WitzeJesus geht spazieren und sieht an einer Ecke zwei Kiffer, die sich einen Joint reinziehen. “Hey, Jungs, was macht ihr denn da?”, fragt er. “Eh, Mann, komm, zieh mal!”, sagt einer der Kiffer. Jesus raucht und ist begeistert. “Cool, Jungs, ich bin übrigens Jesus..” Da schreit der andere Kiffer: “Yeah, Yeah, Mann, genau so soll's sein!”

Moses kommt vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: "Also Leute, es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute ist: ich hab ihn runtergehandelt bis auf zehn. Die schlechte: Ehebruch ist immer noch dabei!"

Gott sagt zu Adam: "Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche willst du zuerst hören?" - "Die gute!", sagt Adam. "Also", sagt Gott, "du bekommst sowohl ein Gehirn als auch einen Penis ..." - "Und was ist die schlechte?", fragt Adam. Gott: "Du kannst leider nicht beides auf einmal benutzen."

Die Oma im Beichtstuhl: "Herr Pfarrer, ich habe einen jungen Mann verführt!" Der Geistliche: "Na hören Sie mal, ich glaube Ihnen ja fast alles, aber das doch nun wirklich nicht!" Die Oma: "Na ja, es ist zwar schon über 60 Jahre her, aber ich beichte es halt noch immer gern!"

X-SudokuBeim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vor-kommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 10.

Sudoku No. 17

Sudoku No. 18

Ein neues Buch, ein neues Jahr

Ein neues Buch, ein neues Jahrwas werden die Tage bringen?

Wird's werden, wie es immer war,halb scheitern, halb gelingen?

Ich möchte leben, bis all dies Glühnrücklässt einen leuchtenden Funken.

Und nicht vergeht, wie die Flamm im Kamin,die eben zu Asche gesunken.

Theodor Fontane (1819-1898)

Spruch für die Silvesternacht

Man soll das Jahr nicht mit Programmenbeladen wie ein krankes Pferd.Wenn man es allzu sehr beschwert,bricht es zu guter Letzt zusammen.

Je üppiger die Pläne blühen,um so verzwickter wird die Tat.Man nimmt sich vor, sich zu bemühen,und schließlich hat man den Salat!

Es nützt nicht viel, sich rotzuschämen.Es nützt nichts, und es schadet bloß,sich tausend Dinge vorzunehmen.Lasst das Programm! Und bessert euch drauflos!

Erich Kästner (1899-1974)

MAFALDAMAFALDA

Seit sieben Jahren ist die Gewalt im Land eine der Hauptsorgen der Dominikaner. Meist hängt sie mit der Drogenkriminalität zusammen. Insgesamt kamen im Jahr 2009 1.800 Menschen gewaltsam ums Leben. In dieser Zahl sind 287 Personen enthalten, die durch Polizisten ihr Leben verloren. So schlug die Polizei zum vergangenen Jah-reswechsel richtig zu: In nur zwölf Tagen wurden 29 Opfer gezählt. Im Gesamtjahr ging die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent zurück. Aber es wurden auch 47 Polizisten bei Schießereien getötet.In Bezug zu Morden an Frauen und Freundinnen gibt es bessere Nachrichten. Nachdem im Jahr 2008 noch 102 Frauen von ihren Partnern unschön beseitigt wur-den, waren es dieses Jahr “nur” noch 70.Aber auch andere Uniformierte haben ihre Hände im Spiel. So erschütterte der Skandal von Paya am Anfang des Jahres das Land, als Agenten der Kriegsmarine sieben Kolum-bianer erschossen und ihnen 1.200 Kilo Kokain abnahmen. Ein neuer Skandal ist der Fall des flüchtigen José David Figueroa

Agosto. Mit Hilfe von Unternehmern, Politi-kern und Militärs baute er ein kriminel-les Netz auf, das in den letzten Jahren über 3.000 Kilo Koka-in in die USA schmug-gelte. Als der Boss im August von DEA und DNCD verhaftet werd-en sollte, verschwand er – er wurde von der Polizei informiert.In seinem Auto wur-den 4,6 Millionen Dol-lar in bar gefunden, die höchste je kon-fiszierte Summe im Land. Seine Kumpanin Sobeida Félix Morel wurde mit seinen Autoschlüsseln verhaf-tet. Nach dem Spruch der Richterin Rosanna Vásquez wurde sie auf Kaution freigelassen und verschwand am selben Tag spurlos. Die Zerschlagung des Netzes brachte zwei kolumbianische Bosse

in US-Gefängnisse, sowie 18 weitere Ban-denmitglieder aus Puerto Rico. Der Fall wurde in Santo Domingo für “komplex” erklärt. Sobeida Félix könnte Licht in den Fall bringen, in den offenbar viele hoch-gestellte Pesonen verwickelt sind.Mitten in diesen Skandal platzte die Ver-haftung von “El Gringo”, Manuel Emilio Mesa Beltré, bei dem 70 Millionen Pesos an Drogengeldern konfisziert wurden. Bei seiner Festnahme bedrohte er Polizisten und Journalisten: “Ihr wisst nicht, mit wem ihr euch anlegt.” Auch bei ihm scheinen Polizeichefs, hohe Militärs und auch Politiker im Spiel zu sein. Im Juni wurde eine dominikanisch-mexi-kanische Gruppe zerschlagen, bei der 100 Kilo Kokain gefunden wurden. Im August ein weiterer Schlag gegen eine Bande von Figueroa Agosto, wobei auf einer Finca in Monte Plata 293 Kilo Kokain sowie ein gro-ßes Waffenarsenal, 167.000 Dollar und verschiedene Fahrzeuge und Grundstücke beschlagnahmt wurden.Die letzte erfolgreiche Aktion galt einem internationalen Ring, den die beiden Brüder Rivas aus Tireo, Jarabacoa und Mayagüez auf Puerto Rico organisierten.Bei verhafteten Kleindealern wurden 2009 insgesamt 409 Kilo Kokain, 12,1 Kilo Crack, 43 Kilo Heroin und 12.000 Ecstasy-Pillen beschlagnahmt. Dabei wurde festgestellt, dass Ecstasy hauptsächlich in der Mittel- und Oberschicht für ihre Partys in Mode ist, während die anderen Drogen in den Vier-teln der Städte die Kunden haben.Hunderte von Malen verletzten Klein-flugzeuge der Drogenhändler dominikani-schen Luftraum. Dabei werden Drogen ab-geworfen oder bei Blitzlandungen abgege-ben. Manchmal stürzen diese Flugzeuge ab oder werden nach der Landung stehen ge-lassen. Nach offiziellen Schätzungen gelingt monatlich zehn Flugzeugen die Landung. Zur Bekämfung dieser Art des Drogen-schmuggels bekam das Militär acht Tucán-Flugzeuge und moderne Radargeräte, die in den kommenden Monaten installiert wer-den sollen. Die Bemühungen der Regierung seien nicht ausreichend, vor allem weil die Drogenmafia von verschiedenen militäri-schen und zivilen Ebenen unterstützt wird.Der Weltdrogenreport 2009 stellt einen star-ken Anstieg des Konsums in ganz Latein-amerika fest. Die Dominikanische Republik, Peru und El Salvador seien die Länder mit dem höchsten Ecstasy-Konsum.

Jahresrückblick 2009Hauptthema im Land ist weiterhin die hohe Kriminalität

Für die 18-jährige Martha Heredia aus Santi-ago wurde ein Traum Wirklichkeit. In der vierten Auflage der Reality-Show “Latin American Idol”, vergleichbar mit “Deutsch-land sucht den Superstar”, nur mit einem Vielfachen an Zuschauern, da es eine Show für ganz Lateinamerika ist, gewann die Do-minikanerin Martha Heredia den Titel. Bei der Endausscheidung in Buenos Aies schlug Martha am Ende den Costaricaner Eduardo Aguirre, der wie letztes Mal kein Glück hatte und wieder nur Zweiter wurde.“La Baby”, wie sie auch genannt wird, hat durch den Sieg die Chance auf eine inter-nationale Karriere: Die Belohnung ist ein Vertrag mit Sony.Anfangs der Show gab es viel Kritik an der jungen Dame, da sie sich überheblich und eingebildet aufgegführt habe. Aber ist ein gesteigertes Selbstbewusstsein nicht eine der Grundvoraussetzungen, um überhaupt ein Star zu werden? Am Ende gratulierte ihr selbst die Primera Dama der Republik, Margarita Cedeño de Fernández: “Unseren wärmsten Glückwunsch für diesen Triumph. Wir alle hier feiern. Du bist durch eine große Tür hereingekommen, du bist ein Beispiel für die Jugend, du hast ganz Lateinamerika erobert.”

Zu einem Konzert nach Santo Domingo kam die puertoricanische Sängerin Yolandita Monge, die auf eine langjährige erfolgreiche Gesangskarriere in Lateinamerika zurück-blicken kann. Die 54-jährige Yolandita sagte, es sei ihr immer eine große Ehre, vor domi-nikanischem Publikum singen zu dürfen. In einem Interview vor dem Konzert sagte sie in Bezug zu ihrem Heimatland Puerto Rico: “Ich glaube weder an die Politik noch an die Politiker, sondern daran, was jeder Einzelne für sein Land tun kann.” Ebenfalls beklagte sie (wie viele andere Sän-ger auch) den negativen Einfluss des Inter-nets, wo jeder alle Lieder kostenlos he-runterladen kann und die Künstler so um die Früchte ihrer Arbeit gebracht würden. Yolandita Monge hält sich mit Yoga und geistigen Übungen jung. Das Thema Schönheitschirurgie wollte sie nicht an-gesprochen haben, ebensowenig die Proble-me mit ihrer Tochter Noelia, eine ebenfalls sehr erfolgreiche Sängerin.

Der dominikanische Bachatero Luis Miguel del Amargue war auf großer Europa-Tournee, die am 14. Dezember endete. Mit seiner Tour “Cara a cara 2009” trat er in Spanien, der Schweiz, Deutschland, Italien und Frankreich auf, wo er von einer großen Anzahl von Bachata-Fans sehnsüchtig er-wartet wurde. Derzeit hört man an allen Ecken und in jedem Colmado Luis Miguel del Amargues letzten Hit “Abrázame”.

Anthony “Romeo” Santos, Sänger der ameri-kanisch-dominikanischen Erfolgs-Bachateros Aventura, wies in einem populären TV-Programm in den USA Verdächtigungen zu-rück, er sei schwul. “Ich will es klarstellen: Ich bin weder bisexuell noch homosexuell. Ich habe nicht ein Härchen eines Schwu-len.” Er sei auch nicht schwulenfeindlich, “aber bei Aventura gibt es keinen einzigen Schwulen”. Die Verdächtigungen tauchen immer wieder auf wegen der femininen Art seines Gesangs. Auch manche Texte Aven-turas lassen nicht gerade darauf schließen, dass Frauen allzu viel Bedeutung zu-gemessen wird: “Ich werde doch nicht für eine Frau sterben.” Eine eigentlich eher ungewöhnliche Aussage für einen Latino.

Martha HerediaLatin American Idol

Yolandita MongeKein Vertrauen in Politiker

Luis MiguelBachata-Tour durch Europa

Aventura:Wir sind nicht schwul

Comprar un boleto hasta la luna cuesta.Para que me ganes no alcanza una apuesta.Mas te vale que a mi no me quieras convencer.Con esa carita de galán de feria.Con esas promesas que parecen serias.No te hagas el sordo, escúchame:Este corazón ya viene y fue de vuelta.El que se hace el vivo sale por la puerta.Ya no me dediques serenatas de balcón.Yo no pasaría una noche contigo.Que te quede claro si no has entendido.Le cambié la letra a tu canción.Te puedes ir, no me importa tu billete.No hay rosas ni juguetes que paguen por mi amor.Te puedes ir a la China en un cohete.Ve y búscate una tonta que te haga el favor.Ya no queda nadie, se acabó la fiesta.Deja de fumar que el humo me molesta.Eres la manzana que no quiero ni morder.No me digas que pretendes ser mi amante.Yo no necesito ningún vigilante.Para ti yo soy mucha mujer.Te puedes ir, no me importa tu billeteNo hay rosas ni juguetes que paguen por mi amor.Te puedes ir a la China en un cohete.Ve y búscate una tonta que te haga el favor.Te puedes ir, no me importa tu billete.No hay rosas ni juguetes que paguen por mi amor.

Ein Ticket zum Mond zu kaufen kostet.Damit du mich gewinnst, reicht eine Wette nicht.Es ist besser für dich, mich nicht zu überzeugen versuchen.Mit diesem Gesicht eines Jahrmarktgalans.Mit diesen Versprechen, die ernst scheinen.

Stell dich nicht taub, hör mich:Dieses Herz kam, drehte sich um und ging.Wer sich für den Cleveren hält, geht aus der Tür.Widme mir keine Balkon-Serenaten mehr.Ich würde keine Nacht mit dir verbringen.Dass dir das klar ist, falls du es nicht verstanden hast.Ich habe den Text deines Liedes geändert.Du kannst gehen, deine Kohle interes-siert mich nicht.Es gibt weder Rosen noch Spielzeug,

die für meine Liebe bezahlen können.Du kannst mit einer Rakete nach China gehen. Geh und such eine Dumme, die dir die Gunst erweist.Es ist keiner mehr übrig, die Party ist aus.Hör auf zu rauchen, der Rauch belästigt mich.Du bist der Apfel, in den ich nicht mal bei-ßen wollte. Sag nicht, dass du mein Liebha-ber sein willst. Ich brauche keinen Wächter.Für dich bin ich viel zu sehr Frau.Du kannst gehen, deine Kohle interessiert mich nicht. Es gibt weder Rosen noch Spiel-zeug, die für meine Liebe bezahlen können. Du kannst mit einer Rakete nach China gehen. Geh und such eine Dumme, die dir die Gunst erweist.Es gibt weder Rosen noch Spielzeug, die für meine Liebe bezahlen können.

Die 39-jährige Paulina Rubio ist Tochter der bekannten mexikanischen Schauspielerin Susana Dosamantes und des Unternehmers Enrique Rubio. Und was will ein Kind sol-cher Eltern werden? Model, Schauspielerin und Sängerin. Als Mädchen war Paulina Mit-glied der Gruppe Timbiriche, mit Thalia und Patricia Manterola, beide ebenfalls sehr erfolgreiche Latin-Pop-Sängerinnen. Erster Erfolg Paulina Rubios in jungen Jahren war “La chica dorada” (Das Goldmädchen), was in der Folge zu ihrem künstlerischen Pseu-donym wurde. Im Jahr 2000 hatte sie in-ternationalen Erfolg mit ihrer CD “Paulina”, in Europa besonders in Spanien, und mit der folgenden CD “Border Girl” eroberte hohe Rankings in den angelsächsischen Hitpara-den. Es folgte die ebenfalls erfolgreiche CD “Paulatina”, eine Mischung aus Hip-Hop, Rancheras und Pop. 2006 kehrte sie mit “Ananda” zum Hispano-Pop zurück.

Was singt denn die?“Ni rosas ni juguetes” von Paulina Rubio

Der letzte Auftritt des Jahres in Altos de Chavón am 30. Dezember gehört dem mexikanischen Popstar Paulina Rubio.Sie mag nicht die größte Gesangsstimme haben, aber ihre Musik ist unterhaltsame Popmusik mit einem Schuss Latin.

Dieses Jahr können Sie einiges wagen. Gehen Sie aber mit Geduld voran, über-stürzen schadet nur. Der Sommer ist die Zeit zum Genießen. In der Liebe läuft alles super. Singles könnten im August ihren Partner finden. Beruflich im Juni aufpassen, damit Erreichtes nicht wieder zerstört wird. Vielleicht sollten Sie sich nach Neuem um-schauen. Finanziell sind keine Probleme in Sicht. Raucher könnten ihr Laster aufgeben.

Ein positives Jahr ohne Probleme. Es wird nicht langweilig. Sie finden viele neue Freun-de und frischen alte Bekanntschaften auf. In der Liebe sind Sie kontaktfreudig, Singles haben ihre Chance im April. Im Beruf gibt es viel zu tun, Beförderung oder lukrativer neu-er Job ist möglich. Finanziell haben Sie ein gutes Händchen. Gesundheitlich stehen Sie gut da, sollten aber weniger rauchen und trinken. Hals, Nase, Ohren schützen.

Sie haben Kraft für zwei. Sie strahlen Kraft und Freude aus und fast alles gelingt Ihnen. In der Liebe wird es ein Jahr des Genusses, auch Singles haben jede Menge Mög-lichkeiten. Auch beruflich läuft es rund, besonders im dritten Quartal. Positive Ver-änderungen sind möglich. Zügeln Sie sich ein wenig im Herbst, damit Sie nicht über das Ziel hinausschießen. Mit den Zähnen könnten Sie einige Probleme bekommen.

Ein Jahr voller Überraschungen. Sie bekom-men viele Chancen, die Sie nutzen sollten. Bleiben Sie aber bescheiden. Singles könn-ten den Partner fürs Leben finden. Bis zum Herbst läuft es in der Liebe harmonisch, dann kann es zum Streit kommen. Beru-higung im Dezember. Die Arbeit macht keine große Freude, finanziell gibt es den-noch keine Sorgen. Sie sollten auf Ihre Er-nährung achten – gesünder essen!

Viele positive Entwicklungen. Greifen Sie nach den Sternen, sie erhalten viel Unter-stützung von Freunden. Sie sprühen vor Lebensfreude. In der Partnerschaft verläuft es harmonisch, Singles könnten ihren Traum-partner finden. In der Karriere und den Fi-nanzen kann es einen Aufschwung geben, spontane Entscheidungen können aber zu schmerzlichen finanziellen Verlusten führen. Gesundheitlich topfit, aber Sport treiben.

Im ersten Halbjahr gibt es gravierende Ver-änderungen. Werfen Sie Ballast über Bord. Orientieren Sie sich neu. Auch in der Liebe gibt es Abwechslung. Für Singles wir der Au-gust heiß. Ein Wechsel des Arbeitsplatzes ist für Unzufriedene die Lösung. Neue Heraus-forderungen meistern Sie locker. Finanziell bleibt es ruhig, keine großen Verände-rungen. Gesundheitlich fühlen Sie sich rund-um wohl – im Herbst aber etwas schlapp.

Es gibt Veränderungen, die Sie vielleicht erschrecken, bei genauem Hinsehen aber Chancen in sich bergen. Vertrauen Sie Ihren Stärken. Bis auf den April verläuft es in der Liebe sehr harmonisch. Im März haben Sin-gles gute Aussichten. Beruflich brauchen Sie einiges Durchhaltevermögen, besonders in der ersten Jahreshälfte. Gehen Sie keine fi-nanziellen Risiken ein. Gönnen Sie sich ab und zu Ruhezeiten, die Gesundheit dankt's.

Haben Sie Mut zu Veränderungen. Aber auch wenn Sie alles beim Alten lassen, schadet es nicht. In Sachen Liebe ist Geduld gefragt. Ab der zweiten Jahreshälfte geht es dann aufwärts. Bei Singles sorgt der Sommer für Veränderungen. Planen Sie Ihre beruf-lichen Schritte gut, damit es am Ende keine bösen Überraschungen gibt, auch finanziell. Teilen Sie Ihre Kräfte gut ein, damit die Ge-sundheit nicht leidet. Machen Sie Pausen.

Suchen Sie die Herausforderung. Es wird ein abwechslungsreches Jahr. In der ersten Jah-reshälfte gelingt fast alles, in der zweiten ist Geduld gefragt. Dieses Jahr lieben Sie es leidenschaftlich. Singles haben im Frühjahr gute Chancen. Fordern Sie den Partner nicht zu sehr. Ein Karriereschritt ist in Sicht, schie-ßen Sie aber nicht übers Ziel hinaus. Auch hier ist Geduld gefragt – und Verstand. Ge-sundheitlich blühen Sie auf dieses Jahr.

Viele außergewöhnliche Chancen warten auf Sie. Manchmal sieht man diese erst auf den zweiten Blick. Viele neue Kontakte. In der Liebe wird es interessant, im Juni kommt es aber zu Turbulenzen. Beruflich läuft nicht alles rund. Setzen Sie ihre Talente ein. Verfolgen Sie Ihren Weg, der Herbst bringt eine goldene finanzielle Überraschung. Ge-sundheitlich geht es auf und ab. Sie brau-chen die eine oder andere Pause.

Ein anstrengendes Jahr. Überschätzen Sie nicht Ihre Fähigkeiten. Schalten Sie zurück, man kommt auch langsam ans Ziel. Oft sogar besser. Auch in der Liebe brauchen Sie Kraft. Singles werden bis zum Sommer Rückschläge hinnehmen müssen. Gehen Sie beruflich und finanziell keine Risiken ein. Gesundheitlich ist die erste Jahreshälfte gut, aber in der zweiten sollten Sie gesundheitli-che Beschwerden nicht vernachlässigen.

Es wird nicht immer leicht. Sie brauchen Ausdauer, dann entwickeln sich die Dinge positiv. Bis auf den Juni verläuft es in der Liebe harmonisch. Singles haben im Früh-jahr gute Chancen. Auf der Arbeit fühlen Sie sich unglücklich. Ab August gibt es Neue-rungen. Im Herbst und Winter bessert sich die Finanzlage. Mit Erholungspausen läuft es gesundheitlich rund. Ab Herbst sind Sie wieder in absoluter Topform.

Das Jahreshoroskop 2010Für Stier läuft es rund / Außergewöhnliche Chancen für Krebs / Steinbock muss kämpfen

Allen unseren Kunden

wünschen wir

ein frohes Fest

und ein gutes neues Jahr

Weihnachts- und NeujahrsgrüßeWeihnachts- und Neujahrsgrüße

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Falls es mal brennen sollte!Notrufnummern in Puerto Plata, Sosúa und Cabarete

Für Puerto Plata und Sosúa gilt generell die Nummer 911, egal ob Feuerwehr, Rotes Kreuz oder Polizei.

In Cabarete hat die Polizei die Nummer 809-571-0810.Montellano: Polizei 809-574-0861, Rotes Kreuz 809-574-0180

Maimón: Feuerwehr 809-551-2002, Polizei 809-551-2120.

Politur: Puerto Plata 809-320-0365, Sosúa 809-571-2338, Cabarete 809-571-0713

Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe: 4. Januar 2010

Diplomatische

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Bundesrepublik DeutschlandCalle Gustavo Mejía Ricart 196

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LA PLAYA finden Siejeden zweiten Mittwoch

(nächste Ausgabe 13. 1. 2010)

IN PUERTO PLATASupermercado TropicalSupermercado José Luis

Farmacia Virginia (La Sirena) Casa Nelson

Eiscafé MariposaBarco's

Entre AmigosOmegaTechCeducompp

Tienda JiménezMega Moda

La Red Cyber CaféRestaurante Armando

Taxifahrer des Parque Central

IN PLAYA DORADAMini Market

IN COSTAMBARR & B Bakery

Jenny's Market

IN COFRESÍLos Dos

Los Tres CocosLe Papillon

Liquor Store, Ocean World

IN MAIMÓNDie Taxifahrer der RIU-Hotels

IN SOSÚAParada Típica El Choco

SägbockBäckerei Moser

Deutsche Metzgerei La MulataMetzgerei BavariaHotel Don AndresPommes & FritzPeter Pan's Plaza

Thai-Restaurant ChiliAndy's

CompucentroDSD Pharmacy (Dollarstore)

Super Super Liquor StoreVerena's Café

Schlemmer Stube

IN CABARETEBayerischer HofEl Rincón Goloso

Iguana MamaHotel Villa Taina

Casa Mamifun tours

Supermercado SeverinoJanet's Supermarket

My Dream Beauty SalonA bailar!

Adri´s Giftshop

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