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Bier Auf dem Markt der Dominikanischen Re- publik werden 21 verschiedene Biermarken angeboten. Der jüngste Kauf der Nationalen Dominikanischen Brauerei (CND) durch An- heuser-Busch InBev über ihre Tochtergesell- schaft AmBev Dominicana hat den Bier- markt des Landes in die Öffentlichkeit ge- rückt. Vier Brauereien produzieren hier: CND, Bohemia, AmBev und die Cervecería Vegana. Neben den zehn hier gebrauten und abgefüllten Marken sind Corona, Miller, Stella Artois, Coors, Heineken, Quilmes, Budweiser und Becks stark vertreten. Sportlich Obwohl die Zahl der stellvertretenden Mi- nister in einem Ministerium auf sechs be- grenzt ist, hat das Ministerium für Sport 34 stellvertretende Minister auf seinen Gehalts- listen. Die stellvertretenden Minister erhalten monatlich zwischen 76.080 und 80.080 Pe- sos plus weitere Vorteile. Der Minister für Sport hat ein Gehalt von 122.601 Pesos im Monat. Laut Informationen der Hauptkont- rollstelle, hat das Ministerium für Sport 4.780 Mitarbeiter und zahlt 44,1 Millionen Pesos im Monat für Löhne. Zudem erhalten Hunderte von Sportlern zwischen 2.000 und 20.000 Pesos im Monat. Andere überbe- setzte Ministerien sind Landwirtschaft (38), Bildung (25), öffentliche Arbeiten und Tou- rismus (21) und Umwelt und Inneres (19). Ausgabe 69 / 2. Mai 2012 Auflage Deutsch und Englisch 5.000 Stück Das ist heute drin: Nachrichten Seite 4 Pressefreiheit Seite 5 Massive Korruptionsvorwürfe Seite 6 Martelly unter Druck Seite 7 Gipfel ohne Schlussdokument Seite 8 Einwanderung auf Null Seite 9 Aus der Traum ... Seite 10 Curanderos Seite 11 Horoskop für Mai Seite 12 Spaß und Sudoku Seite 13 Stargeflüster Seite 14 Was singen denn die? Seite 15 La Sabia, Gesundheitsseite Seite 16 Abreu Blick von den Kalksteinfelsen in Abreu auf den Atlantischen Ozean. Foto: WR

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BierAuf dem Markt der Dominikanischen Re-publik werden 21 verschiedene Biermarken angeboten. Der jüngste Kauf der Nationalen Dominikanischen Brauerei (CND) durch An-heuser-Busch InBev über ihre Tochtergesell-schaft AmBev Dominicana hat den Bier-markt des Landes in die Öffentlichkeit ge-rückt. Vier Brauereien produzieren hier: CND, Bohemia, AmBev und die Cervecería Vegana. Neben den zehn hier gebrauten und abgefüllten Marken sind Corona, Miller, Stella Artois, Coors, Heineken, Quilmes, Budweiser und Becks stark vertreten.

SportlichObwohl die Zahl der stellvertretenden Mi-nister in einem Ministerium auf sechs be-grenzt ist, hat das Ministerium für Sport 34 stellvertretende Minister auf seinen Gehalts-listen. Die stellvertretenden Minister erhalten monatlich zwischen 76.080 und 80.080 Pe-sos plus weitere Vorteile. Der Minister für Sport hat ein Gehalt von 122.601 Pesos im Monat. Laut Informationen der Hauptkont-rollstelle, hat das Ministerium für Sport 4.780 Mitarbeiter und zahlt 44,1 Millionen Pesos im Monat für Löhne. Zudem erhalten Hunderte von Sportlern zwischen 2.000 und 20.000 Pesos im Monat. Andere überbe-setzte Ministerien sind Landwirtschaft (38), Bildung (25), öffentliche Arbeiten und Tou-rismus (21) und Umwelt und Inneres (19).

Ausgabe 69 / 2. Mai 2012 Auflage Deutsch und Englisch 5.000 Stück

Das ist heute drin:

Nachrichten Seite 4

Pressefreiheit Seite 5

Massive Korruptionsvorwürfe Seite 6

Martelly unter Druck Seite 7

Gipfel ohne Schlussdokument Seite 8

Einwanderung auf Null Seite 9

Aus der Traum ... Seite 10

Curanderos Seite 11

Horoskop für Mai Seite 12

Spaß und Sudoku Seite 13

Stargeflüster Seite 14

Was singen denn die? Seite 15

La Sabia, Gesundheitsseite Seite 16

Abreu

Blick von den Kalksteinfelsen in Abreu auf den Atlantischen Ozean. Foto: WR

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Die Fülle von Werbung und Aufregung um das finanzielle Projekt von MMM-2011 als das “Sozial Strukturierte Globale Finanzielle Netzwerk, oder Globaler (Totaler :-)) Gegen-seitiger Hilfsfonds” von Sergei Mavrodi - heute vielleicht das am meisten diskutierte Thema in allen Kreisen, von einkommens-schwachen Familien bis zu Politikern.Also, was ist MMM-2011 “Wir können eine Menge tun! - Sozial Strukturiertes Globales Finanzielles Netzwerk, oder Globaler (To-taler :-)) Gegenseitiger Hilfdsfonds”?MMM-2011 - eine Gemeinschaft von Men-schen, die untereinander vereinbart haben, dass, wenn wir alle das Spiel nach bestimm-ten Regeln spielen (und wir wissen, unser Leben ist ein Spiel), dann wird unsere Stan-dard-Einheit (nennen wir sie - MAVRO), die wir für uns selbst erfunden haben - wach-sen. Wachsen um 20 bis 75 Prozent pro Monat in Bezug auf alle anderen Wäh-rungen der Welt. Wir als Gemeinschaft sind uns darüber einig, dass wenn sich jeder an die Regeln hält, sich der Preis der Standard-Einheit Mavro erhöhen wird! Das ist, wofür wir uns selbst entschieden haben! Niemand kann uns Befehle geben und uns aufhalten. Das ist die großartige Idee, die 25 Millionen Menschen auf der ganzen Welt vereinen konnte. Die Idee, die alle Klischees und Muster, die wir irgendwie von außen auferlegt bekommen, brechen könnte.

Was sind diese Regeln? Warum sind sie so interessant, ungewöhnlich, und warum wur-den sie von so vielen Menschen auf der gan-zen Welt benötigt? Alle Informationen dazu können Sie auf www.sergey-mavrodi.com finden. Menschen auf der ganzen Welt wol-len wissen, wie Sie Mitglied der Gemein-schaft zu werden - um Teil des weltweiten fi-nanziellen sozialen Netzwerks zu werden.Heute hat MMM-2011 mehr als 25 Millio-nen Mitglieder aus mehr als 40 Ländern. In allen Ländern auf den Hauptstraßen der Städte, in denen die Mitglieder der MMM sind, eröffneten nun Clubs des ersten finan-ziellen sozialen Netzwerks der Weltge-schichte - MMM-2011 - “WIR KÖNNEN VIEL TUN”, wohin die Leute kommen kön-nen kommen und alle notwendigen Infor-mationen erhalten, die Antworten auf alle Fragen, mit anderen Mitgliedern sprechen und die neuesten Nachrichten erfahren.Das Interessanteste an diesem finanziellen sozialen Netzwerk - MMM-2011 ist, dass kei-ne Bank der Welt so viele Investoren anzie-hen kann, wie es von MMM seit einem Jahr ohne Mühe getan wird. Einer kauft viele MAVRO, ein anderer wenige, aber im Durchschnitt des gesamten Systems beträgt der Beitrag pro Person etwa 1.000 US-Dol-lar. Das bedeutet, (25 Millionen mal 1.000 =) 25 Milliarden Dollar - das Gesamtkapital aller Teilnehmer, das zur öffentlichen Ver-

wendung bereit steht. Und 2013 werden wir eine Gemeinschaft von 60 bis 100 Millionen Menschen auf der ganzen Welt sein, was werden dann die Gegner der Idee eines gemeinsamen Fonds sagen? MMM-2011 ist ein System von Beziehungen, sehr ähnlich der Matrix, oder es ist wie eine große internationale Bank. Die Stärke seiner Stabilität ist, dass das Geld der Einleger in ihren eigenen Taschen oder Konten als Investoren bleibt, alle Überweisungen wer-den von den Mitwirkenden untereinander und von ihren persönlichen Konten getätigt. Das heißt, das System ist 100 Prozent legal.P.S. Menschen sind des Wartens auf Regie-rungshilfe müde, von Reden über eine glän-zende Zukunft vor dem Hintergrund des täglichen Lebens auf der unteren Ebene der einzelnen Familie. Aus diesem Grund be-gannen Menschen in aller Welt, die eigene Zivilgesellschaft aufzubauen. Treten auch Sie dem MM-2011-Projekt bei. Gestalten Sie Ihre Zukunft mit MMM-2011! WIR KÖN-NEN VIEL TUN!Der einzige offizielle Vertreter von MMM-2011 in der Dominikanischen Republik ist MMM-2011 República Dominicana (Movi-miento Mundial Monetario) in Cabarete, Plaza Novus Mare # 11 (neben der Plaza Ocean Dream), Tel:. 809-875-7701.е-mail:. [email protected], www.sergey-mavrodi.com

Finanzprojekt MMM-2011 in der Dominikanischen RepublikWas ist das? - Überlegungen zum aufregendsten Thema unserer Zeit - MMM-2011

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Die Kandidaten der meisten Parteien haben zwar ein Abkommen zu einem sauberen und fairen Wahlkampf un-terzeichnet, aber sie scheinen sich nicht besonders daran gebunden zu fühlen. Im Endspurt zur Wahl am 20. Mai wird mit Beschuldigungen und Verunglimpfungen auf beiden Seiten gearbeitet.Die PLD mit Danilo Medina versucht sich selbst als Garanten für den Fort-schritt und den Gegenkandidaten Hipólito Mejía als unsicheren Kandidaten mit sinis-tren Absichten darzustellen. Nur mit der PLD werde die Dominikanische Republik auf internationalem Parkett weiter geachtet werden. Und Hipólito Mejía sorgt wie zur Bestätigung mit einem Spruch über Obama dafür, dass da was dran sein könnte. In New York sagte er zu Anhängern: „Und wenn Obama, der aus Afrika kommt, Präsident geworden ist, warum können das nicht auch wir, einer von euch, der eine schönere Mischung als Obama ist?“ 31 Senatoren der PLD sahen sich darauf veranlasst, sich bei Obama zu entschuldigen, was der Rektor und Akademiker der Autonomen Universität UASD lächerlich empfanden. Die Senatoren kultivierten Klatsch als politisches Handeln.

Ein geplantes Duell zwischen den beiden Kandidaten wird wohl nicht stattfinden. Hi-pólito versucht man zu unterstellen, dass er eh keine Diskussion führen kann, ohne spätestens nach zwei Minuten beleidigend und sexistisch zu werden. Und Hipólito ent-täuscht auch hier nicht. Die Kandidatin für die Vizepräsidentschaft der PLD, Präsiden-tengattin Margarita Cedeño de Fernández, zeigte sich entrüstet über Hipólitos Äuße-rungen zu Hausangestellten, die bei ihren Arbeitgebern die Filets klauten, um sie ihren Freunden zu geben.Hipólito rät dazu seinen Anhängern, ruhig zu bleiben. Danilo, Margarita und Leonel repräsentierten die Lüge, den Raub und Be-trug. Sie repräsentierten keinen Wechsel.

Er bat die Wähler, nicht ihre Cédula zu verkaufen und für einen Tag Essen vier Jahre Not zu akzeptieren, die bei der PLD vorhersehbar seien. Er sei überzeugt, dass die Regierung mit „Säcken voll Geld“ versuchen wird, Cédulas und Gewissen der Ärmsten zu kaufen. Aber wo es keine Ver-käufer gebe, könnten sie auch nichts kaufen. Man müsse am 20. Mai zur Wahl gehen, um den wirklichen

Wechsel zu erreichen.Beide Kandidaten warfen sich gegenseitig vor, durch ihre Aktionen und Reden zu be-weisen, dass sie sich ihrer verzweifelten La-ge bewusst seien. Die letzte Umfrage vor Redaktionsschluss kam von der amerikanischen Benenson Stra-tegy Group, die in mehr als 60 Länder Um-fragen durchführt. Nach ihren Befragungen gewinnt Danilo Medina am 20. Mai mit 50 Prozent gegen Hipólito Mejía, der auf 44 Prozent kommen soll. Bald wird sich zeigen, ob etwas dran ist an diesem Ergebnis.

IMPRESSUMEditora LA PLAYA

Herausgeber: Werner RümmeleTelefon: 829-373-1218E-Mail: [email protected]

RNC 5-31-87397-3

Auflage 5.000 StückDeutsch 2.500 / Englisch 2.500(Verteilerschlüssel siehe Seite 18)

Anzeigenaufgabe:Per Mail:

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Calle Luis Ginebra, Puerto Plata,von Sosúa aus nach dem Kreisverkehr

gegenüber dem Gerichtsgebäude

Neue Zahlstelle in Sosúa ist das Compucentro hinter Bailey's

Und noch 'ne Umfrage ...Endspurt im Wahlkampf / Beide Kandidaten sehen sich als Sieger / Wenige Tage fehlen

Quellen: Listín Diario, Hoy, Diario Libre, DR1

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Die Interamerikanische Pressegesellschaft (SIP) bestätigt in ihrem Bericht der Domini-kanischen Republik ein allgemeines Klima des Respekts gegenüber der Presse, obwohl im vergangenen Halbjahr (Oktober 2011 bis April 2012) Fälle von Aggressionen, Bedro-hungen und Anklagen gegen Reporter aus Radio und Fernsehen zugenommen haben. Miguel Franjul, regionaler Vizepräsident der SIP und Direktor der Tageszeitung “Listín Diario” (Foto oben), gab einige der Fälle bekannt, die meist mit dem derzeitigen Wahl-kampf zusammenhängen. Bekanntester Fall ist die Anklage der Primera Dama Margarita Cedeño de Fernández gegen den Fernseh-

kommentator Marcos Martínez, der behaup-tete, sie hätte 43 Millionen Euros auf däni-schen Konten versteckt. Der Kanal setzte sein Programm ab. In Santiago erhielt die Reporterin Ileana Ro-sario von Telemicro auf einer Wahlveranstal-tung der PLD bei einer Auseinandersetzung mit Sicherheitsleuten einen Schlag in den Magen, Edmundo Ledesma vom Canal 16 wurde auf eine Wahlveranstaltung vom Si-cherheitspersonal Hipólito Mejías bedrängt. Als das Video auf Canal 7 tagelang nicht ausgestrahlt wurde, trat der verantwortliche Reporter aus Protest gegen Zensur zurück.Drei Reporter wurden bei Filmaufnahmen von der Polizei behindert und geschlagen. Die angesehene Enthüllungsjournalistin Nu-ria Piera bekam nach ihrem Bericht über den PLD-Senator Félix Bautista Probleme, dem sie finazielle Unterstützung von Haitis Präsident Martelly in dessen Wahlkampf und in Haiti ohne Ausschreibung an Land gezogene Millionenaufträge für seine Bau-geschäfte vorwarf. Bei einigen ihrer Infor-manten führte die Polizei Hausdurchsuchun-gen durch, sie selbst sei sogar mit Todesdro-hungen konfrontiert worden.

Mit einem etwas abstrusen Vorwurf trat der PLD-Senator von Peravia, Wilton Guerrero, an die Öffentlichkeit. Die internationale Dro-genmafia plane in Zusammenarbeit mit Per-sonen des PPH (Präsidentschaftsprojekt Hi-pólito) die Ermordung Nuria Pieras. Der Pressedirektor des Präsidenten sagte, man wisse seit einem Monat von einem der-artigen Plan, halte ihn aber nicht für echt. Man habe Nuria Schutz angeboten, den sie aber ablehnte. Guerrero nannte seine Quel-len als zuverlässig, aber er habe keine Be-weise für den angeblichen Mordplan.In Mexiko wurden dieses Jahr bereits 15 Re-porter meist von der Drogenmafia ermordet.

PressefreiheitKlagen gegen Reporter / Todesdrohungen gegen Nuria Piera? / Zusammenhang mit Wahl

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Die aktuelle Regierung von Präsident Leonel Fernández sieht sich durch den Wahlkampf immer heftigeren Kor-ruptionsvorwürfen aus-gesetzt. So soll Senator Félix Bautista, dem vor-geworfen wird, mit nicht ausgeschriebenen Bau-aufträgen in Haiti Milli-

onen verdient zu haben, sich auch als Chef des Büros überwachender Ingenieure für staatliche Bauten (Oisoe) an anderen Bau-projekten maßlos bereichert haben. So kos-tete der Umbau der Staatsbibliothek am Ende 1.473 Prozent mehr als ursprünglich geplant. Milliardenaufträge sollen ohne Aus-schreibung vergeben worden sein.Auch die neue Metro steht unter Beschuss. Osiris de León, Kandidat der Reformisten, sagte auf einer Pressekonferenz, für die 102 Waggons der beiden Metro-Linien habe man 4,83 Milliarden Pesos zu viel bezahlt. Die Metro in Schanghai, China, die zur selben Zeit ebenfalls ihre Waggons beim französi-schen Konsortium Alstom kaufte, bezahlte pro Waggon 1,023 Millionen Dollar weniger.

Diesen Anschuldi-gungen widersprach Diandino Peña, Di-rektor der Opret (Amt für die Reorga-nisation des Trans-portwesens - Foto links) vehement. Es sei eine “dumme, erniedrigende und verzweifelte” An-

schuldigung der PRD im Wahlkampf. Die Waggons hier hätten so viel gekostet, da alle Arbeiten, die Technologie und der Bau im Preis inbegriffen waren. Zudem sei die Anschuldigung eine Beleidigung der franzö-sischen Gemeinschaft, die dieses Metro-Modell so sehr unterstützte. Higinio Báez (Foto oben), Sprecher der Fren-te Amplio (Breite Front) des Kandidaten Julián Serulle, warnte das dominikanische Volk auf einer Pressekonferenz aus Anlass des 47. Jahrestags der April-Revolution 1965 vor einem bösen Erwachen am 16. August, wenn die neue Regierung das Amt antreten wird. Egal ob die PLD weiterregiert oder von der PRD abgelöst wird, werden auf die Be-völkerung Preiserhöhungen in ungeahnten Ausmaßen zukommen, da die Regierung Leonel Fernández ein kaputtes und bis ins Mark verschuldetes Land hinterlasse. Die beste Ehre, die ein Dominikaner den Helden des April erweisen könne, sei eine andere Partei als PLD oder PRD zu wählen.

Massive KorruptionsvorwürfeFrente Amplio warnt vor bösem Erwachen nach Wahlen

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Haiti lebt derzeit unter einem “politischen Nebel”, sagen Analysten. Der Präsident war krank im Ausland, nach einer Operation an der Schulter bekam Michel Martelly eine Lungenembolie und wurde nach Miami ausgeflogen. Premierminister Garry Conille hat zwar seinen Rücktritt erklärt, ist aber weiterhin im Amt, bis sein Nachfolger offi-ziell feststeht. Das soll Laurent Lamothe werden, ein enger persönlicher Freund von Präsident Martelly, der unterdessen dem Ab-geordnetenhaus seine Unterlagen vorgelegt hat, damit dieses seiner Amtsübernahme zu-stimmen kann. Die Kommission hat zuge-sagt, das innerhalb zwei Wochen zu erledi-gen. Was aber nicht sicher ist, denn eines ihrer Mitglieder, Rodriguez Séjour, steht unter Verdacht, einen Polizisten ermordet zu haben. Séjour wurde unter Schutz ge-stellt, nachdem Polizisten versuchten, ihn an-zugreifen. In der Haupstadt Port-au-Prince kam es zu Protesten, weil seit Jahresbeginn ein Dutzend Polizisten ermordet, aber noch niemand verhaftet wurde.

Aus der Dominikanischen Republik gab es Nachrichten, dass der umstrittene Oberst i.R Pepe Goico, ein naher Mitarbeiter von Präsidentschaftskandidat Hipólito Mejía, den Haitianer Pierre Kanzki anstiften wollte, in Haiti ein Klima der Unsicherheit zu schaffen, um dann den “korrupten” Martelly zu stür-zen. Auch die dominikanische Journalistin Nuria Piera beschuldigte Martelly, ebenso wie seine Gegenkandidatin Mirlande Mani-gat, von dem dominikanischen Senator und Bauunternehmer Félix Bautista im Wahl-kampf Spenden in Millionenhöhe erhalten zu haben, was aber das Presseamt Martellys als Verleumdung zurückwies. Vor zwei Monaten leitete Premierminister Conille Untersuchungen ein, mit dem Ziel, die Verträge von Batista zu untersuchen, dem vorgeworfen wird, nach dem Erdbeben im Januar 2010 Bauaufträge in Millionenhö-he ohne Ausschreibung erhalten zu haben. Bautista verteidigte dies mit der Dring-lichkeit nach dem Erdbeben, die keine Zeit für reguläre Ausschreibungen ließ.

Beunruhigend und gefährlich ist das Verhal-ten von Mitgliedern der ehemaligen haitiani-schen Armee, die 1995 vom damaligen Prä-sidenten nach Umsturzversuchen aufgelöst wurde. Auf Befehle von Präsident Martelly, von ihnen besetzte ehemalige Kasernen zu verlassen und nicht bewaffnet in der Öffent-lichkeit aufzutreten, reagieren die Ex-Solda-ten nicht. Am 17. April stürmten Bewaffne-te, die mit mehreren Bussen und Lkw vorge-fahren waren, das haitianische Parlament, ohne jedoch einen Schuss abzugeben. Sie fordern rückwirkenden Sold und den Wie-deraufbau einer haitianischen Armee. Ob aber sie die dazu geeigneten Männer sind, ist nach diesem Vorfall mehr als fraglich.

Martelly unter DruckProteste in Hauptstadt / Umsturzpläne gegen Martelly? / Ex-Militärs stürmen Parlament

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Auf der Tagesordnung des sechs-ten Gipfels der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) im kolumbianischen Cartagena standen eigentlich Punkte wie zwischenstaatliche Beziehungen, Handelsausbau und Ähnliches. US-Präsident Obama kündete an, die USA wollen eine „neue Ära“ in den Beziehungen zu La-teinamerika. Dieser Wunsch ging gründlich daneben, oder auch nicht. Je nachdem, wie man es sieht. Denn neu an diesem Gipfel war, dass die Staaten Lateinamerikas drei Punkte vorbrachten, die nicht auf der Tagesordnung standen und den USA offensichtlich ganz und gar nicht gelegen kamen. Die drei Punkte waren schon im Vorfeld des Gipfels klar. So begann der neu gewählte Präsident Guatemalas, Otto Pérez Molina, eine Diskussion um die Entkriminalisierung von Drogen, die von einigen der teilneh-menden Ländern befürwortet wird. Unter den Befürwortern befindet sich auch Kolum-biens Präsident Juan Manuel Santos und Mexikos Präsident Felipe Calderón, beide dicke Verbündete der USA.

Die Amerikaner, die Hauptabnehmer des weißen Pulvers sind, das in den Erzeugungs- und Transitländern Lateinamerikas in den 40 Jahren Anti-Drogen-Krieg Hunderttausende Menschenleben gefordert hat, gaben sich großzügig. Sicher haben alle das Recht, über diese Forderung nachzudenken und darüber zu reden, so lange sie wollen, geändert wird aber nichts.Punkt zwei, bei dem keine Einigkeit erzielt werden konnte, war der Ausschluss Kubas bei Treffen der OAS. Auch hier zeigten die USA keinerlei Gesprächsbereitschaft. Kuba könne erst wieder teilnehmen, wenn es wie-der Mitglied der OAS werde. Aber dafür müsse es zuerst sein politisches System än-dern und demokratisch werden.Aus Protest gegen diese Haltung - Kuba sei schließlich ein Land des amerikanischen Kontinents und die USA hätten außerdem andere Diktaturen, die die Menschenrechte

mit Füßen traten, wie Trujillo, Somoza, Pinochet etc. nie aus-geschlossen - sagte der ecuado-rianische Präsident Rafael Co-rrea seine Teilnahme in Kolum-bien ab. Andere Präsidenten zeigten sich solidarisch und sag-ten, falls Kuba auch in Zukunft ausgeschlossen werde, sei das der letzte Gipfel der OAS ge-wesen.Ebenso beim Thema Nummer drei waren 32 der 34 Länder - ausgenommen wieder die USA und Kanada - einer Meinung: dem Rechtsanspruch Argentini-ens auf die südatlantische Insel-

gruppe der Falklands im amerikanisch-euro-päischen Sprachgebrauch oder der Malvinas in Lateinamerika, die von Großbritannien verwaltet werden. Auch hier war von vorn-herein klar, dass es keine Einigung geben wird, weshalb die argentinische Präsdidentin Cristina Fernández vorzeitig abreiste.Am Ende wurde der zweitägige Gipfel ohne Unterzeichnung eines Schlussdokuments be-endet. Gastgeber Santos sagte, es sei ein Gipfel des Dialogs und der Ehrlichkeit gewe-sen, auf dem es keine Tabu-Themen gege-ben habe. Das Thema Drogen etwa sei frü-her nie diskutiert worden.Für einen Eklat am Rande des Gipfels sorg-ten elf amerikanische Sicherheitsbedienste-te, die vor Obamas Ankunft Party machten, am nächsten Morgen aber die eingeladenen Prostituierten statt mit abgemachten 800 Dollar mit 30 Dollar abspeisen wollten, was diese zu heftigstem Protest veranlasste.

OAS-Gipfel ohne SchlussdokumentLetzter Gipfel ohne Kuba? / USA und Kanada isolieren sich / Argentinien reist vorzeitig ab

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Rund 58 Prozent aller illegalen Einwanderer in die USA sind Mexikaner. Die Gesamtzahl der in den vergangenen vierzig Jahren in die USA Emigrierten beläuft sich auf zwölf Mil-lionen. Nach neuesten Untersuchungen des Pew Hispanic Centers hat der Drang der Mexikaner, in den USA eine bessere Zu-kunft zu suchen, deutlich nachgelassen. Er sei auf Null gesunken, oder habe sich gar umgedreht. Grund dafür ist in erster Linie die schlechte Beschäftigungslage beim gro-ßen Nachbarn, worunter in erster Linie die Latinos zu leiden hätten. In Mexiko hinge-gen habe sich die Lage deutlich gebessert.

Zwischen 2005 und 2010 sind nur noch 1,4 Millionen Mexikaner in die USA ausgewan-dert, weniger als die Hälfte des Zeitraums 1995 bis 2000, als es noch drei Millionen waren. Zudem seien im selben Zeitraum 1,4 Millionen Mexikaner freiwillig in ihr Heimat-land zurückgekehrt, so dass der Saldo Null ausmacht. Trotz weniger Einwanderern lag die Zahl der Chicanos in den USA im Jahr 2010 bei 33 Millionen. “Die größye Migra-tionswelle eines Landes in die USA hat ge-stoppt”, so das Ergebnis der Studie

In Chihuahua, Haupt-stadt des gleichnami-gen Grenzstaates zu den USA, wurden in einer Bar bei einem Massaker 15 Menschen erschossen, darunter

zwei Journalisten. Sieben Bewaffnete frag-ten nach drei Namen und begannen um sich zu schießen, als sie die Personen nicht fan-den. In Chihuahua streiten sich seit 2008 die Kartelle von Sinaloa und Juárez um die luk-rative Drogenroute in die USA.

Nach erneutem tage-langem Schweigen bei seiner Krebsbehand-lung in Kuba, fragten sich die Venezolaner wieder einmal, wie es tatsächlich um ihren Präsidenten Chávez steht. Hugo Chávez' Gesundheit macht auch dem Nachbarpräsidenten Juan Manuel Santos aus Kolumbien zu schaffen, der sich um die Stabilität Venezuelas Sorgen macht, falls Chávez etwas zustoße. Nach neuesten Umfragen würde Chávez die kommenden Wahlen am 7. Oktober mit 19 Prozent Vorsprung haushoch über He-rausforderer Henrique Capriles gewinnen.Chávez selbst meldete sich unterdessen wieder mit einem Video aus Kuba, in dem er sagt, er vergebe denjenigen, die ihm den Tod wünschen. Er vetraue auf Gott, dass die-ser ihm helfen werde, den Krebs zu besiegen.

Einwanderung auf NullMexikaner wollen nicht mehr in die USA / Krebskranker Chávez vergibt seinen Feinden

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Im Hotel Jaragua in Santo Domingo bekam am 17. April die 25-jährige Carlina Durán Baldera (Foto links) aus der Stadt La Vega von der Vorjahressiegerin Dahlia Fernández die Krone der Miss República Dominicana Universo 2012 aufgesetzt. Bei der Feier ebenfalls anwesend war als Special Guest die noch amtierende Miss Universe 2011, Leila Lopes aus Angola.Im Theater La Fiesta des Hotels gaben 37 Vertreterinnen aus allen Provinzen ihr Bes-tes, dass sie ihr Land im Dezember bei der 61. Wahl der Miss Universe vertreten dür-fen, wenn wieder rund eine Milliarde Men-

schen in aller Welt das Er-eignis vor den Bildschir-men verfolgen wird.Am 24. April war der Traum Carlina Duráns, die seit 2005 als Fotomodell arbeitet und vergangenes Jahr den Titel “Sexieste Frau der Karibik” gewann, zu En-de: Sie wurde disqualifiziert, weil man he-rausfand, dass sie schon einmal verheiratet war. Ein klarer Verstoß gegen die Regeln der “Miss”-Wahl. An ihre Stelle trat nun die Zweite des Wettbewerbs, Dulcita Lieggi Francisco (Foto oben), die für den Nationaldistrikt antrat.

Aus der Traum ...Carlina Durán Baldera aus La Vega disqualifiziert / Neue Kandidatin ist Dulcita Lieggi

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In vielen Gegenden Lateinamerikas sind sie eine hoch angesehene Alternative zur her-kömmlichen Medizin. Curanderos oder Hei-ler werden von allen Schichten aufgesucht. So wurde bekannt, dass der krebskranke Ex-Präsident Brasiliens, Luiz Inácio Lula da Silva, sich neben seinem modernen Ärzte-team auch einem Heiler anvertraute. João de Deus nennt sich der Mann, der kaum lesen und schreiben kann, aber internatio-nalen Ruhm als “Geistiger Chrirurg” besitzt.Neben den besten Ärzten Brasiliens suchte Lula den Geistheiler, um von ihm gleich-zeitig mit der konventionellen Behandlung “seine Seele heilen” zu lassen.In letzte Zeit haben die Curanderos in vie-len Ländern Lateinamerikas einen immensen Aufschwung. Dabei tummeln sich reihen-weise finstere Gestalten unter ihnen, deren einziges Interesse der schnelle Peso ist.

Neben Brasilien gibt es besonders in Mexiko, den Andenländern (Foto: Bolivien) und Mittelamerika eine große Anhänger-schaft der Curanderos.In der Dominikanischen Republik gibt es in vielen Dörfern angesehene Curanderos, die mit Naturheilkunde Krankheiten heilen, da das nächste Krankenhaus meist weit entfernt liegt und oft nicht einmal über eine Grund-aussattung verfügt. Normalerweise verlangen die Curanderos nichts für ihre Kunst, er-halten aber Geschenke bei erfolgreicher Be-handlung. Die Behandlungen basieren meist auf Pflanzenbasis. Besonders in den westlichen Provinzen an der Grenze zu Haiti ist der Curanderismo noch weit verbreitet. Auch Haitianer, die als besonders begabt gelten, sind bei dem Geschäft dabei. Die Grenzen zwischen einem “Curandero” und einem “Brujo” (He-

xer, Zauberer) sindoft verschwommen. Allgemein arbeitet der Brujo jedoch mit Trance, Anru-fung von Geistern und Schwarzer Ma-gie. Bei ihm sucht man eher Hilfe bei mate-riellen Dingen, wie Lottogewinn, oder zur Rückgewinnung einer Liebe, während der Curandero Krankheiten heilt. Aber auch dabei können Heilige und Loas im Spiel sein, über die der Curandero erfährt, was er zu tun hat, damit der Kranke gesundet.Dass das auch schiefgehen kann, zeigt der Fall einer 13-Jährigen, die vor wenigen Ta-gen in einem Dorf in der Provinz Dajabón starb, als sie einen Heiltrunk eines Brujos trank, der bekannt für seine Heilkräfte ist, und der ihre Nierenprobleme heilen sollte.

CuranderosAngesehene Heiler / Zwischen Hokuspokus und Wissen / 13-Jährige nach Heiltrunk tot

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Gute Laune ist angesagt. Du bist in Feier-stimmung, willst dich aber von keinem fest-halten lassen. Für Singles ist im Mai die Höl-le los, feste Partner genießen das Vertrauen ihres Gegenübers. In Finanzdingen ist Vor-sicht ansgesagt. Geld sollte nur für Dinge ausgegeben werden, die es auch wert sind. Auf der Arbeit läuft es rund. Die guten Vor-bereitungen machen sich nun bezahlt. Ach-te auf die Signale deines Körpers.

Es drängt dich zu Neuem. Du solltest je-doch auf Ratschläge deiner wahren Freunde hören. Mit dem Partner läuft alles ruhig. Du solltest aufpassen, dass es nicht vielleicht zu ruhig wird. Finanziell ist es derzeit etwas mager, aber kein Grund zur Beunruhigung. Falls es im Beruf nicht mehr so richtig klappt, solltest du nach etwas anderem suchen, aber auch hier sind die Ratschläge von Freunden wichtig. Lebe entspannter.

Kleinere Durchhänger sollten dich nicht verunsichern. Sie gehören zum Leben dazu. Dennoch ist die gute Laune das, was dich attraktiv macht. Beim Partner stören dich nun Dinge, die du anfangs interessant fandest. Sei ein wenig toleranter. Die roten Zahlen beunruhigen dich. Stell einen Finanzplan auf. Beruflich fühlst du dich unterfordert. An-dererseits ist weniger Verantwortung auch beruhigender. Wie wäre es mit etwas Yoga?

Für dich ist der Mai wirklich der Wonne-monat. Du fühlst dich rundum glücklich und zufrieden. Lass dir das nicht durch unnötige Eifersucht kaputt machen. Vertrau deinem Partner ruhig etwas mehr. Finanziell bist du am Rechnen. Verhandlungen können zu einem guten Erfolg führen. Durchhaltever-mögen und Disziplin und auf der Arbeit zahlen sich aus. Dein Boss wird auf dich aufmerksam. Treib ein wenig Sport.

Wenn du etwas anfängst, solltest du es auch zu Ende bringen. Mit deiner Begeisterung steckst du deine Umgebung an. Nimm dir ein wenig mehr Zeit für deinen Partner. Ein wenig mehr Romantik täte der Beziehung gut. Sparen ist angesagt. Denke daran, dass es nicht immer das Feinste sein muss. Dein Organisationstalent bringt dir Pluspunkte bei Chef und Kollegen, aber auf Lorbeeren soll-test du dich nicht ausruhen. Erkältungsgefahr.

Du läufst Gefahr, überschwänglich zu wer-den. Komm besser auf den Boden der Tat-sachen zurück. Mit dem Partner bist du ein eingespieltes Team, das Konflikte gemein-sam löst. Finanziell steht es zurzeit wirklich schlecht. Alle unnötigen Ausgaben unbe-dingt vermeiden. Auf der Arbeit kannst du dich durch Sonderaufgaben beweisen. In kniffligen Lagen bist du selten um eine Lö-sung veregen. Du brauchst mehr Bewegung.

Ohne Verlässlichkeit in deinem Leben fühlst du dich unsicher. Man kann und soll jedoch nicht immer alles kontrollieren. Manchmal kann eine Überraschung ja auch positiv sein. Falls du schlechte Laune hast, lass sie nicht an deinem Partner aus. Schätze lieber seine Nähe. Sparen ist zwar prinzipiell gut. Aber man sollte sich deshalb nicht nur noch einschränken. Deine Menschenkenntnis hilft dir im Beruf. Ein wenig Gymnastik täte gut.

Du bist sehr einseitig. Versuch doch we-nigstens ab un zu was Neues. Vielleicht ent-deckst du ja mal etwas Überraschendes. Der Partner mag ja Schwächen haben, aber auch du bist nicht fehlerfrei. Durch Neben-verdienste füllt sich dein Konto schön an. Im Beruf solltest du dich erst mit Neuerungen auseinandersetzen und sie erst akzeptieren, wenn sie dich überzeugen. Bei sportlichen Aktivitäten solltest du nicht übertreiben.

Deine Nerven sind zum Zerreißen ange-spannt. Schalte einen Gang zurück, bevor es zum Knall kommt. Lade doch deinen Par-ner mal zu enem Candle-Light-Dinner ein. Das kann sehr beruhigend wirken. Bei Geld-dingen solltest du dich nicht drängeln las-sen. Lieber zweimal überlegen als nachher zu bereuen. Deine Chancen im Beruf stün-den deutlich besser, wenn du etwas diplo-matischer wärst. Entspann dich.

Du bist auf alle Lebenslagen gut vorbereitet. Das beruhigt, schützt aber nicht vor Über-raschungen. Du bist glücklich mit deinem Partner, solltest aber nicht zu sehr klam-mern. Finanziell steht es nicht schlecht, was dich aber nicht zu Leichtsinn verführen soll-te. Auf der Arbeit ist alles im Fluss. Du weißt morgens nicht, was mittags sein wird. Das kann man auch positiv ansehen - es kommt keine Langeweile auf. Suche Entspannung.

Du genießt das Leben und hast Lust darauf, etwas zu unternehmen. Vielleicht liegt ein Kurzurlaub drin? Das würde auch die Part-nerschaft etwas auffrischen, die du in letzter Zeit fast schon sträflich vernachlässigt hast. Spontane Geldausgaben sind besser zu ver-meiden. Bei größeren Ausgaben lieber ein-mal darüber schlafen. Beruflich solltest du dich auf dem Laufenden halten. Gesundheit-lich steht alles zum Besten.

Du könntest vielleicht zwischendurch einen weniger wichtigen Termin absagen, denn das dauernde Tempo zehrt an den Nerven. Das würde auch dem Partner gefallen, der sich durch deinen Stress vernachlässigt fühlt.Du hast gut gespart, also kannst du dir auch mal etwas Extrvagantes leisten. Du solltest nur nicht übertreiben. Dein Chef weiß, was er an dir hat und betreut dich mit verantwor-tungsvollen Aufgaben. Entspanne im Feien.

Horoskop für Mai 2012Jungfrau braucht Verlässlichkeit / Wassermann hat gute Laune / Waage genießt ihr Leben

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Drei WünscheHerr Bär und Herr Hase kannten sich schon seit langer Zeit, mochten sich aber nicht besonders. Eines Tages, als sie zusammen im Wald spazieren gingen, trafen sie einen goldenen Frosch.Sie waren erstaunt, als der Frosch zu ihnen sprach. Der goldene Frosch sagte, er treffe nicht sehr oft auf Leute, aber wenn, dann erfüllte er ihnen immer sechs Wünsche. Und da sie zu zweit seien, werde er jedem von ihnen drei Wünsche erfüllen.Herr Bär wünschte ohne groß zu überlegen, dass alle anderen Bären im Wald Weibchen sind. Der Frosch erfüllte seinen Wunsch.Herr Hase wünschte sich nach einigem Nachdenken einen Sturzhelm. Peng, hielt er einen in den Händen und setzte ihn auf.Herr Bär war erstaunt von Herrn Hases Wunsch, sprach aber seinen zweiten aus. Er wünschte, dass auch alle anderen Bären in den Nachbarwäldern Weibchen seien. Und der Frosch erfüllte seinen Wunsch.Herr Hase wünschte sich darauf ein Motor-rad. Schwupps, stand es da und Herr Hase stieg auf und startete den Motor.Herr Bär mochte es gar nicht glauben, dass Herr Hase schon zwei so dumme Wünsche verschwendet hat, die er selbst so gut hätte brauchen können.Kopfschüttelnd machte Herr Bär seinen letz-ten Wunsch, dass alle Bären auf der ganzen Welt ebenfalls Weibchen sein sollen und er der einzige männliche Bär auf der Welt.Der Frosch sagte, dass es bereits geschehen sei, und beide drehten sich zum Hasen, um seinen letzten Wunsch zu hören.Herr Hase drehte seine Maschine bis zum Anschlag auf, dachte kurz nach und sagte: “Ich wünsche, dass Herr Bär schwul ist!” und fuhr weg, so schnell er konnte!

X-SudokuBeim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vor-kommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 16.

Sudoku Nr. 135

Sudoku Nr. 136

Dunkel hier drinEine Frau hat eine Affäre, während ihr Mann auf der Arbeit ist. Ihr neunjähriger Sohn kommt unerwartet nach Hause. Er versteckt sich im Schlafzimmerschrank und schaut zu.Plötzlich kommt auch der Mann unerwartet nach Hause. Die Frau schickt ihren Liebha-ber in den Schrank, ohne zu bemerken, dass ihr Junge drin sitzt. Der Junge sagt: “Dunkel hier drin.” Der Mann: “Ja, stimmt.” Der Jun-ge: “Ich habe einen Fußball, willst du ihn kaufen?” Der Mann: “Nein, danke.” Der Junge: “Ich rufe meinen Vater da draußen, wenn du ihn nicht kaufst!” Der Mann: “Okay, wie viel?” Der Junge: “150 Euro.”Ein paar Wochen später treffen sich die bei-den wieder im Schrank. Der Junge: “Dunkel hier drin.” Der Mann: “Ja, stimmt.” Der Junge: “Ich habe Fußballstiefel.” Der Mann erinnert sich: “Wie viel?” Der Junge: “350 Euro.” Der Mann: “Schön, ich kaufe sie.”Ein paar Tage später sagt der Vater zum Jungen: “Hol den Ball und die Fußballstiefel, wir gehen raus und spielen!” Der Junge sagt: “Das geht nicht. Ich habe sie für 500 Euro verkauft!” Der Vater schimpft: “Es ist schlimm, wenn man seine Freunde so übervorteilt … 500 Euro ist viel mehr als diese beiden Dinge kosten. Ich bringe dich jetzt zur Kirche, wo du deine Sünden beichten kannst!” Sie gehen zur Klirche und der Vater schließt die Tür des Beichtsuhls.Der Junge sagt: “Dunkel hier drin.” Der Pfar-rer antwortet: “Fang nicht schon wieder mit dem Scheiß an!”

Wussten Sie, dass … Männer und Frauen Filme lieben, bei denen man Taschentücher braucht … allerdings aus völlig verschiede-nen Gründen!

Mafalda Mafalda

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Der 57-jährige mexikanische Sänger und Komponist Emmanuel war Ende April wie-der zu Konzerten in der Dominikanischen Republik, wohin er nach seinen Worten im-mer wieder sehr gerne kommt. Jesús Emmanuel Arturo Acha Martínez ist ein Pop- und Balladen-Sänger, der 1976 sei-ne erste Schallplatte veröffentlichte und seit-her mehr als 35 Millionen Alben weltweit verkauft hat. Von zwölf bis 19 Jahren war Emmanuel wie sein Vater Stierkämpfer, gab diesen Beruf aber zu Gunsten der Musik auf. Seit mehr als 25 Jahren lebt er glücklich mit seiner Frau und drei Kindern, wie er immer wieder betont. Sein Leben orientiere er an den christlichen Werten der katholi-schen Kirche und er ist aktiv im Umwelt-schutz bei der Stiftung Mensch und Natur tätig. Bei seinem Besuch rief er dominikani-sche Filmemacher und Filmstudenten dazu auf, an der zweiten Ausgabe des internatio-nalen Filmfestivals “Ecofilm” teilzunehmen, das dieses Jahr unter dem Thema “Energie-effizienz und erneuerbare Energien” läuft.

Bekannt wurde die jetzt 28-jährige Marystell García Polanco (Mitte) aus Nagua als Ge-spielin bei den Orgien des zurückgetretenen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Ber-lusconi, über den sie auch heute noch nichts Schlechtes kommen lässt. Sie sei heute noch mit ihm befreundet, sagte sie nun bei einem Promotion-Besuch für ihre vor einem Jahr gegründete Pop-Gruppe Muñecas con Clase (Puppen mit Klasse). Die beiden anderen Bandmitglieder, Diana González und Aris Espinosa, sind ebenfalls Dominikanerinnen. Heute leben sie in Mailand, wollen aber die Dominikanische Republik als Trampolin für die Promotion ihrer CD nutzen, denn laut Marystell wird das, was hier gehört wird, auch in Europa, Lateinamerika und der Kari-bik populär. Neben Bachata und Merengue spielen die Muñecas auch Latin Pop, elek- tronische Musik oder Hip-Hop. Dabei ist “Mueve tu cuerpo” nicht schlechter als man-cher andere täglich x-mal gedudelte Hit.Bei ihrem zweiwöchigen Besuch wurde das Model und “Bester Körper Italiens 2007” selbstverständlich auch auf den Skandal mit Berlusconi angesprochen. Sie beteuert aber weiterhin, keinen Sex mit diesem Mann gehabt zu haben. Sie seien noch immer sehr gute Freunde und sie bewundere ihn für sei-ne Eleganz. Außerdem habe er mehr Ener-gie als all die Frauen zusammen, die bei dem Sex-Skandal mit ihm in Zusammenhang gebracht wurden.Zudem habe der Cavaliere jetzt Lieder für die Muñecas con Clase geschrieben, die er ihnen bei ihrer Rückkehr geben werde. Ber-lusconi habe auch als Sänger angefangen. “Er schreibt und singt, er singt immer auf Französisch”, sagt Marystell bewundernd.

Neben der Schauspielerin María Montez, die in den Vierzigerjahren ein Star in Holly-wood war und deren hundertjähriger Ge-burtstag in diesem Jahr gefeiert wird, kann die Stadt Barahona mit einem weiteren Star aus derselben Zeit aufwarten. Casandra Da-mirón war eine Sängerin und Tänzerin, die national und international auf sich aufmerk-sam machte und von Diktator Trujillo zur Botschafterin der dominikanischen Musik er-nannt wurde und ins Ausland reisen durfte, um in Europa und den USA den Merengue populär zu machen. In Kuba sang Casandra Damirón mit dem damaligen Star Benny Moré. Im Jahr 1984, ein Jahr nach dem Tod der damals 64-Jährigen, be-nannte Arcoarte, die Ver-einigung der Kunstkriti-ker, ihren “Premio Ca-sandra” nach ihr, ein Preis mit dem herausragende Künstler geehrt werden. Der Ehrenpreis wird “So-berano” genannt, nach ihrem Beinamen “La So-berana” (Die Herrsche-rin). In Barahona errich-tete man Casandra Da-mirón nun ein Monu-ment.

EmmanuelFamilienmensch mit Werten Tiroler StüberlTiroler Stüberl

Hausmannskost

Villas Cofresí

Casandra DamirónEhrung in Barahona

Muñecas con ClasePuppe des Cavaliere singt

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Seguro que te vas a arrepentir,ay, por lo mucho que me hiciste a mi sufrir,tu me trataste como un perro vagabundo,como si fuera lo peor en este mundo.Ya tu verás, me la pagarás.Qué te perdone Dios, porque yo no.Tu mataste mi amorcuando con otro te marchaste.Y desde entonces me partiste el alma en dos.Escúchame bien, de rodillas tu vendrás,implorándome que vuelva.Pero no, no va a pasar jamás.Todo el triste dolor que me hiciste padecerte lo voy a devolver.Todo el triste dolor que me hiciste padecerte lo voy a devolver, mamá!Todo el triste dolor que me hiciste padecerte lo juro a tí, mamita,te lo voy a devolver!Cruel será mi venganza, se lo digo a usted señora.Cuando estes en mi balanzaa usted le llegará la hora!Todo el triste dolor ...Esto no es una canción, mira, mami, es una maldición.Ay pa' que te quemes todita por allá en el quinto Pailón!Todo el triste dolor que me hiciste padecerte lo juro a ti mamita,te lo voy a devolver!Ya tu verás que correras y que te esconderás.Pero te digo, mala mujer, que de mí nunca te librarás!Todo el triste dolor ...Qué te perdone el cielo, porque yo no lo voy a hacer.Todo el daño que me hiciste te lo voy a devolver!Mala mujer, te lo voy a devolver.Eras tu mi consentida,y ahora estás envilecida!Mala mujer, te lo voy a devolver.Solo de odio y de venenomi corazón está lleno!Mala mujer, te lo voy a devolver.¿Quién te dijo a tí que yo iba a querera una mujer de tu proceder?Mala mujer, te lo voy a devolver.Y como eres tu mala mujer,que te lleve Lúcifer!

Sicher, dass es dir leid tun wird, ay, so sehr, wie du mich hast leiden lassen, du hast mich behandelt wie einen streunenden Hund, als ob ich das Schlimmste der Welt sei.Du wirst schon sehen, das bezahlst du mir.Soll dir Gott vergeben, weil ich nicht.Du hast meine Liebe getötet,als du mit einem anderen weggingst.Und seitherhast du meine Seele in zwei geteilt.Hör gut zu, auf Knien wirst du kommen,mich anflehen, dass ich zurückkomme.Aber nein, das wird nie geschehen.Den ganzen traurigen Schmerz, den du mich erleiden ließest, werde ich dir zurückzahlen.Den ganzen traurigen Schmerz, den du mich erleiden ließest, werde ich dir zurückzahlen.Den ganzen traurigen Schmerz, den du mich erleiden ließest, das schwöre ich dir, Mamita, werde ich dir zurückzahlen.Meine Rache wird grausam sein,das sage ich Ihnen, meine Dame.Wenn du auf meiner Waage bist,wird deine Stunde schlagen!Den ganzen traurigen Schmerz …Das ist kein Lied,schau, Mami, das ist ein Fluch.Ay, damit du ganz und gar verbrennst,dort im fünften Pailón!Den ganzen traurigen Schmerz, den du mich erleiden ließest, das schwöre ich dir, Mamita, werde ich dir zurückzahlen.Du wirst sehen, du wirst weglaufen und du wirst dich verstecken.Aber ich sage dir, schlechte Frau,von mir wirst du dich nie befreien!Den ganzen traurigen Schmerz …Möge dir der Himmel vergeben,weil ich es nicht tun werde.Den ganzen Schaden, den du mir zugefügt hast, werde ich dir zurückzahlen!Schlechte Frau, ich werde es dir zurückzahlen.Du warst meine Verwöhnte,und jetzt bist du verkommen! Schlechte Frau, ich werde es dir zurückzahlen.Nur mit Hass und Giftist mein Herz voll!Schlechte Frau, ich werde es dir zurückzahlen.Wer sagte dir, dass ich eine Frau von deiner Herkunft lieben würde?Schlechte Frau, ich werde es dir zurückzahlen.Und weil du eine schlechte Frau bist,soll dich Luzifer holen!

Die Brüder Sergio und Santiago Mejía aus Bogotá, der Hauptstadt Kolumbiens, grün-deten mit Freunden im Jahr 2002 das Or-questa La 33, oder kurz La-33, benannt nach der Straße, in der sie sich zum Üben trafen. Obwohl einige der besten Salsa-Gruppie-rungen aus Kolumbien kommen, gab es vor La-33 keine in der Hauptstadt. La-33 schrieb sich auf die Fahnen, Salsa so zu spielen, wie sie in den Siebzigerjahren in New York, dem Schmelztiegel der Kulturen, wo die Salsa entstand, gespielt wurde, mit denselben Ins-trumenten. Dabei hat Bogotá gar keine Salsa-Tradition, denn Salsa kam von New York zuerst nach Cali. Die Stücke von La-33 sind neben Salsa auch Mambo, Boogaloo oder Latin Jazz, wie ihr erster Erfolg, “La Pantera Mambo”, der Rosarote Panther. La-33 absolvierte mehrere erfolgreiche Tour-neen durch Spanien, Italien, Deutschland, die USA. Ja, sogar bis Japan und Indien hat-ten sie erfolgreiche Auftritte, denn sie waren dort bereits durch das Internet bekannt.

Die vorgestellten Lieder können Sie bei facebook unter “La Playa” anhören

Was singen denn die?“Te lo voy a devolver” von La-33

Die kolumbianische Gruppe La-33 spielt Salsa im Stil der Siebzigerjahre. Ihr hier sehr oft in den Salsa-Radiostationen zu hörendes “Te lo voy a devolver” ist zwar nicht die ganz feine Art, sich von seiner Ex zu verabschieden, aber gute Musik.

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Die Cholera ist nicht so einfach auszu-merzen, wie es sich so mancher erhofft hatte. Nachdem es lange schien, dass das Schlimmste vorbei ist, wurden nun in Tamboril bei Santiago 523 Personen mit Durchfall in Krankenhäuser eingeliefert. Davon wurden laut der Vizeministerin für öffentliche Gesundheit, Yadira Pérez, 36 positiv auf Cholera getestet.

Es konnte noch nicht genau geklärt werden, wo sich die Patienten infiziert haben. Aber alle Fälle seien in Tamboril aufgetreten. Inzwischen starben sechs Menschen an der Krankheit.Laut einer Analyse des Gesundheitsamtes war das Leitungswasser in Tamboril nicht desinfiziert. Der örtliche Wasserlieferant, die Korporation für Wasserversorgung und Ab-

wasser Santiago (CORAASAN), wollte keine Verantwortung übernehmen. “CORAASAN ist nur für die Qualität des Wassers in den Leitungen verantwortlich, nicht für die Installationen zum privaten Gebrauch. Jeder Eigentümer muss selbst auf den hygienisch einwandfreien Zustand seiner Zisterne oder seines Tanks achten”, so ein Sprecher.Ärzte wiesen noch einmal auf die Anzeichen von Cholera hin. Cholera erkenne man an einem leichten Durchfall, der aber sehr flüs-sig sei, wässrig und Reiswasser ähnlich. Der Patient verspüre keine starken Bauchschmer-zen, bekomme nur ein wenig Fieber und verspüre Brechreiz. Man brauche eine hohe Flussigkeitszufuhr, um nicht auszutrocknen, und solle unbedingt einen Arzt aufsuchen. In Gegenden, wo Cholera auftrete, sei es wichtig, nur gekochte Lebensmittel zu essen und abgekochtes Wasser zu trinken.

LA SABIA Die Gesundheitsseite

Neuer Cholera-AusbruchBereits sechs Tote in Tamboril / Wasserleitungen waren nicht desinfiziert / Symptome

DEUTSCHE ÄRZTLICHE BETREUUNG

Auflösung Sudoku Seite 13

Sudoku No. 135 Sudoku Nr. 136

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