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Küstenputzaktion Die Stiftung Vida Azul hat für Samstag, den 15. September, geschätzte 25.000 Freiwil- lige angekündet, die die Strände rund um die Dominikanische Republik putzen wer- den. Insgesamt nehmen 127 Länder an der jährlichen Küstenputzaktion teil. Freiwillige können sich bis zum 14. September bei der Website vidaazul.org anmelden. Sie können ihren Einsatzort selbst auswählen. “Es ist nicht nur eine Putzaktivität. Wir versuchen Bewusstsein zu schaffen, dass nach diesem Event Leute keinen Müll mehr wegwerfen”, hofft Vida-Azul-Direktorin Patricia Cardona. Ausgabe 78 / 5. September 2012 Auflage Deutsch und Englisch 5.000 Stück Das ist heute drin: Klare Ansagen Seite 4 Ende von Schlaraffia? Seite 5 Schäden und Tote Seite 6 OAS unterstützt Ecuador Seite 7 Drogendiskussion ideologisch Seite 8 Körperkunst Seite 9 Drei Jahre LA PLAYA Seite 10 Horoskop für September Seite 11 Spaß und Sudoku Seite 12 La Sabia, Gesundheitsseite Seite 13 Stars und Starlets Seite 14 Was singt denn der? Seite 15 3 Jahre LA PLAYA LA PLAYA, das einzige hier gedruckte ausländische Magazin. Lesen Sie dazu Seite 10.

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KüstenputzaktionDie Stiftung Vida Azul hat für Samstag, den 15. September, geschätzte 25.000 Freiwil-lige angekündet, die die Strände rund um die Dominikanische Republik putzen wer-den. Insgesamt nehmen 127 Länder an der jährlichen Küstenputzaktion teil. Freiwillige können sich bis zum 14. September bei der Website vidaazul.org anmelden. Sie können ihren Einsatzort selbst auswählen. “Es ist nicht nur eine Putzaktivität. Wir versuchen Bewusstsein zu schaffen, dass nach diesem Event Leute keinen Müll mehr wegwerfen”, hofft Vida-Azul-Direktorin Patricia Cardona.

Ausgabe 78 / 5. September 2012 Auflage Deutsch und Englisch 5.000 Stück

Das ist heute drin:

Klare Ansagen Seite 4

Ende von Schlaraffia? Seite 5

Schäden und Tote Seite 6

OAS unterstützt Ecuador Seite 7

Drogendiskussion ideologisch Seite 8

Körperkunst Seite 9

Drei Jahre LA PLAYA Seite 10

Horoskop für September Seite 11

Spaß und Sudoku Seite 12

La Sabia, Gesundheitsseite Seite 13

Stars und Starlets Seite 14

Was singt denn der? Seite 15

3 Jahre LA PLAYA

LA PLAYA, das einzige hier gedruckte ausländische Magazin. Lesen Sie dazu Seite 10.

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Übersetzungen(Deutsch, Spanisch, Englisch)

Design, DrucksachenKommen Sie ins Büro von

LA PLAYAin Sosúa, El Batey

neben der Bäckerei Moser

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ANZEIGENSCHLUSS FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE (19. SEPTEMBER 2012) IST DER 11. SEPTEMBER

Werden sie Teil der neuesten Gemeinschaft für ausländische Residenten am Malecón in Puerto Plata. Mit 24 Stunden Sicherheit und Strom werden Sie an diesem einzigartigen Lifestyle im Herzen Puerto Platas teilhaben wollen, wenige Schritte vom Strand entfernt, mit einem riesigen Pool und zehn Minuten bis zum Supermarkt und jetzt mit neuer Cafeteria. Die üppigen tropischen Gärten im Costatlantica Complex sind wunderschön, und nach 19 Uhr verstömen Dutzende Ylang-Ylang-Bäume ihren berühmten romantischen Duft.

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Die Antrittsrede des neuen dominikanischen Präsidenten Danilo Medina Sánchez am 16. August wurde allgemein sehr positiv aufge-nommen. Hervorgehoben wurde insbeson-dere, dass Danilo Medina im Gegensatz zu seinen Vorgängern klare und allgemein ver-ständliche Aussagen machte.Auf heftige Kritik stieß dagegen, dass im neuen Kabinett mehr als 60 Prozent der al-ten Minister wieder ihre Posten bekamen. In seiner Rede sagte Danilo Medina, dass das wichtigste Ziel seiner Regierung die deutliche Verringerung der extremen Armut und der sozialen Ungleichheit sein werde. Mit Hilfe eines “Großen Sozialpakts” werde man in den kommenden vier Jahren seiner Amtszeit eineinhalb Millionen Menschen aus der Armut führen und so die Mittel-klasse stärken. Es werden 400.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.Der Große Pakt wird aus mindestens drei speziellen Pakten bestehen: erstens ein Fiskalpakt, zweitens ein Pakt zur Erziehung und drittens ein Pakt für Elektrizität.Ohne Bildung gebe es keine wirkliche Frei-heit, ohne dauernde und effiziente Strom-versorgung werde die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum ernsthaft gefährdet. Und ohne ein gerechtes, transparentes und nach-

haltiges Steuersystem könnten die Entwick-lungspläne und die soziale Gerechtigkeit nicht erreicht werden.Wie er als Familienvater liebevoll, aber fordernd sei, werde er auch als Staatschef liebevoll mit den Guten, den Ehrlichen und den Bescheidenen sein, aber unnachgiebig mit den Unehrlichen, den Opportunisten und den Eingebildeten.Präsident Danilo Medina kündete einen Plan “Quisqueya sin miseria” (Quisqueya ohne Elend) an, mit dem Ziel Armut und Ungleichheit zu beenden, die Nahrungssi-cherheit zu stärken, sowie Organisationen und Vereinigungen zu unterstützen, speziell im Tourismus und bei kleinen und mittleren Unternehmen. Zugleich soll die Natur ge-schützt und bewahrt werden.Eine vorrangige Aufgabe sei, den Analpha-betismus auszumerzen. Man müsse es als nationale, soziale und persönliche Beleidi-gung auffassen, dass es Brüder und Schwes-tern gebe, die durch Ignoranz versklavt sind. 700.000 Dominikaner und Dominikanerin-nen warteten darauf. Bildung ist der neue Name für Freiheit. Ab kommendem Jahr werden die gesetzlich festgeschriebenen vier Prozent des Brutto-Inlandsprodukts für Bildung bereitgestellt werden. Man dürfe

kommende Generationen nicht zu Ignoranz oder niedriger Bildung verdammen.Ein weiterer zentraler Punkt sei, das System der Sozialen Sicherung zu verbessern. So müssten 1,3 Millionen Menschen Zugang zur subventionierten Krankenversicherung erhalten, damit die Gesundheit nicht vom Geldbeutel abhänge.Beim beschämenden Thema innerfamiliäre Gewalt und Gewalt gegen Frauen werde man null Toleranz zeigen. Mit dem Pro-gramm “Vive mujer” (Lebe, Frau) werden Einheiten zur Opferbetreuung, inklusive Hei-men für Kinder und Jugendliche, geschaffen.Der Straffreiheit bei Kriminalität und Korrup-tion werde man ein Ende setzen. Der Tourismus werde zur Lokomotive der Entwicklung. Der Plan, zehn Millionen Tou-risten ins Land zu holen, bleibe das Ziel der kommenden Dekade. Mit einem aggres-siven Vermarktungsplan solle die Marke Do-minikanische Republik entwickelt werden, dazu gehöre Sicherheit für Investoren sowie der Ausbau der Kreuzfahrtindustrie.Das Motto, das Danilo Medina wiederholt aussprach, lautet: “¡Manos a la obra!” An die Arbeit! Sein Leitspruch sei ein Satz aus dem Evangelium: “An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.”

Klare AnsagenLob für Antrittsrede / Kritik an alter Ministerriege / Medinas Motto: “¡Manos a la obra!”

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Um Zeichen zu setzen, kam Danilo Medina gleich am ersten Tag mit deutlich reduzier-ter Eskorte an seinen neuen Arbeitsplatz, den Präsidentenpalast. In den darauf folgen-den Tagen wurden die Minister und Funktio-näre bekannt gegeben. Dabei kritiserte die Oppositionspartei PRD, dass der gute Ein-druck, den die Antrittsrede Danilo Medinas hinterlassen habe, durch die Ernennung so viele alter Minister der Vorgängerregierung konterkariert worden sei. Danilo Medinas Gegenkandidat bei den Wahlen, Ex-Präsi-dent Hipólito Mejía, riet dem neuen Präsi-denten, dessen Rede er “ziemlich gut” fand, die Erwartungen in die neue Regierung nicht zu hoch zu schrauben, damit das Volk danach nicht enttäuscht werde. Medina ha-be keine Ahnung, was für einen Schulden-berg er von seinem Vorgänger übernom-men habe. Die Erklärungen des neuen Mi-nisters der Präsidentschaft, Gustavo Montal-vo, seien wahr, man wisse noch gar nicht, was die Regierung Leonel Fernández hinter-lassen habe und wie groß das Defizit in Wahrheit sei.

Einen Ethik-Kodex unterzeichneten als Erste der neue Präsident Medina und Vizepräsi-dentin Margarita Cedeño de Fernández, die Frau des Ex-Präsidenten Leonel Fernández. Danach kamen die neuen Minister an die Reihe. Sie verpflichteten sich in dem Kodex, ethisch, moralisch, transparent und auf sozialer Gerechtigkeit basierend zu regie-ren. Der Ethik-Kodex hat 18 Artikel, in denen aufgeführt wird, was zu beachten ist. So verpflichten sich die Funktionäre, spätes-tens 30 Tage nach Amtsantritt eine beei-digte Erklärung über ihr Vermögen abzuge-ben sowie jährlich ihre Steuererklärung zu veröffentlichen und nachzuweisen, dass sie ihre Abgaben bezahlen. Der Kodex verbietet den Funktionären des Weiteren, Geschenke und Vergünstigungen anzunehmen, weder persönlich noch über Mittelsmänner. In einem Sparplan, der ein Jahr gültig ist, ver-sucht die Regierung, die hemmungslose Ver-schwendung von Geldern, wie sie bislang offenbar üblich war, zu unterbinden. So dür-fen Funktionäre unter anderem keine Autos mehr auf Staatskosten kaufen, keine Kredit-karten verwenden oder tanken, wenn das mehr als 15 Prozent des Grundgehalts über-schreitet. Die Ausgaben werden streng über-prüft, und wer gegen die Verordnung ver-stößt, wird aus seinem Amt entfernt und strafrechtlich belangt. Auslandsreisen wer-den auf das Nötigste begrenzt. Feste, Essen, Weihnachtskörbe usw. sind untersagt.

Die Maßnahmen fanden breite Zustimmung in allen Sektoren, selbst bei den Restaurants der Hauptstadt, die bislang Nutznießer wa-ren, dass die Funktionäre anstatt in den Kan-tinen der Regierungsgebäude zu essen, lie-ber auf Regierungskosten in Luxusrestau-rants dinierten. Augusto Sánchez, Präsident des Dominikanischen Restaurantsverbandes Adere, dem in Santo Domingo 60 Restau-rants angeschlossen sind, sagte, dass in den Restaurants 70 bis 80 Prozent der Rech-nungen mit “Plastikgeld” bezahlt werden, davon sei mehr als die Hälfte von öffentli-chen Funktionären. José Manuel Nina, Präsi-dent der Gebrauchtwagenimporteure, hin-gegen befürchtet keine Einbußen. Ihre Autos seien preiswert, Funktionäre kauften Luxuskarossen bis zu Achtzylindern.

Präsident Danilo Medina eröffnete in San Juan de la Maguana das Schuljahr, wobei offenbar die Betroffenen, die Schüler und Eltern, noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt haben. Denn wie üblich blieben an den ersten Schultagen die Klassenzimmer des Landes weitgehend verwaist (oben).

Quellen: Listín Diario, Hoy, Diario Libre, DR1

Ende von Schlaraffia?Danilo Medina verordnet Funktionären Sparmaßnahmen / Nicht mehr auf Staatskosten

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Die Dominikanische Republik kam beim ersten schwereren Unwetter der diesjähri-gen Hurrikan-Saison mit schweren Regen-fällen in weiten Teilen des Landes dennoch einigermaßen gut davon. Insgesamt sind bei Überschwemmungen fünf Menschen in Flüssen ertrunken, in Haiti waren es 19.

Das Notfallzentrum (COE) gab bis Redak-tionsschluss die Zahl der Deplatzierten, die wegen Überschwemmungen ihre Häuser verlassen mussten, mit 29.875 an, 116 Ort-schaften waren auch fünf Tage nach Durchzug des Tropensturms “Isaac” noch von der Außenwelt abgeschnitten. 6.693 Häuser waren beschädigt. Besonders betrof-fen von “Isaac” wurde die Hauptstadt Santo Domingo (Foto oben: Aufräumarbeiten am Malecón) und die Provinzen im Südwesten. Auch die Stromversorgung brach in weiten Teilen des Landes zusammen, funktioniert aber inzwischen größtenteils wieder.Auch in den Nachbarländern Puerto Rico, Haiti und Kuba richtete Tropensturm “Isaac” große Schäden an, erreichte aber auf sei-nem Weg durch die Karibik nie die Kate-gorie “Hurrikan”. In Haiti wurden Zeltstädte evakuiert, in denen noch immer Hunderttau-sende Erdbebenofer dahinvegetieren.

Präsident Danilo Medina schickte fünf Mo-bilküchen ins Nachbarland, um betroffene Familien mit Essen zu versorgen. Sie wurden der Première Dame Haitis, Sophie Martelly, übergeben. Die Küchen können täglich 7.500 warme Essen für Bedürftige zuberei-ten. Sie bleiben für zwei Wochen in Haiti.

Schäden und ToteTropensturm “Isaac” bringt schwere Regenfälle / Fünf Tote und Tausende Deplatzierte

Tarjeta de TuristaJetzt aus dem Automat

Bislang war es oft nervtötend, sich nach langem Flug erst einmal in einer langen Schlange anzustellen, um an einem Schal-ter die “Tarjeta de Turista” zu kaufen, die zur Einreise benötigt wird.Nun hat die dafür zuständige Steuerbe-hörde an den Flughäfen und Häfen Auto-maten aufgestellt. Juan Hernández, Gene-raldirektor der Steuerbehörde (DGII), sag-te bei der Vorstellung, dass 80 Prozent der Touristen ohne die Tarjeta ankom-men. Die Automaten sind an strategi-schen Punkten aufgestellt und die Besu-cher können passend 10 Dollar oder 10 Euro einschieben, worauf ein Beleg und Tarjeta de Turista ausgedruckt werden.Noch einfacher ist, die Steuer schon vor der Abreise per Internet zu zahlen. Auf dem Portal der Steuerbehörde können unter www.dgii.gov.do verschiedene Optionen angeklickt werden, die auch für Touristen interessant sind. Sie sind in den Sprachen Spanisch, Englisch und Franzö-sisch aufgeführt.

Erneuerung der MarbeteAlle Autobesitzer werden von der Steuer-behörde DGII aufgefordert, ab sofort bis spätestens zum 30. November ihren “Marbete” genannten Sicker zu kaufen und ihn an die Windschutzscheibe zu kleben. Wer nach dem 30. November von der Verkehrspolizei AMET ohne “Marbete” angetroffen wird, darf zu Fuß weitergehen, denn der Wagen wird kon-fisziert bis zum Nachweis der Zahlung plus Strafgeld. Die Kfz-Steuer, die für alle Wagen bis Baujahr 2007 wie bisher 1.200 Pesos kostet, ab 2008 sind es 2.200 Pesos, kann in den Büros der DGII, bei diversen Banken oder per Internet un-ter www.dgii.gov.do bezahlt werden.

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Frankreich gab Haitis Jean-Claude „Baby Doc“ Duvalier Asyl, und niemand sprach Frankreich das Recht dazu ab. Die USA ga-ben dem philippini-schen Diktator Ferdi-nand Marcos Asyl, keiner hatte das Recht, die USA für

diese Entscheidung zu verurteilen. Chile er-barmte sich des Vorsitzenden des Staatsra-tes der DDR, Erich Honecker, weil es als souveränes Land Asyl geben kann, wem immer es will. Das ist internationales Recht, welches von niemand angezweifelt wird.Von niemand? Oder wird auch hier mit zweierlei Maß gemessen? Diesen Eindruck bekommt man, wenn man die Reaktion Großbritanniens auf die Entscheidung Ecua-dors sieht, dem Gründer von WikiLeaks, Julian Assange, der in der Botschaft in Lon-don um Hilfe gebeten hat, Asyl zu geben.Ecuador wurde angedroht, seine Botschaft in London zu stürmen, falls Assange nicht ausgeliefert wird. Ein ungeheuerlicher Vor-gang, denn die Botschaft eines Landes anzu-greifen ist gleichbedeutend wie das Land selbst anzugreifen.

Als Reaktion auf die Drohung Großbritan-niens rief Ecuador die Organisation Amerika-nischer Staaten (OAS) zur Unterstützung. Während sich alle 23 lateinamerikanischen Staaten mit Ecuador solidarisch erklärten und die Drohungen Großbritanniens zurück-wiesen, gab es fünf Enthaltungen und drei Neinstimmen: USA, Kanada und Trinidad und Tobago. Die USA und Kanada begrün-deten die Ablehnung der Resolution damit, dass dies kein Fall für die OAS sei, und un-terzeichneten die Solidaritätserklärung mit Ecuador nicht. Auch hier zeigte sich wie im Konfliktfall Falklands/Malvinas, dass den nördlichen Nachbarn im Zweifelsfall Groß-britanniens Interessen näher sind als die La-teinamerikas.Großbritannien wird von Ecuadors Präsident Rafael Correa vorgeworfen, „widersprüch-lich“ zu handeln. Denn 1998 habe sich Großbritannien geweigert, den international gesuchten chilenischen Ex-Präsidenten Ge-neral Augusto Pinochet an Spanien aus-zuliefern, als er während eines Besuchs in London festgenommen wurde. Pinochet sollte sich in Spanien für Verbrechen gegen die Menschlichkeit in seiner Amtszeit verant-worten. London habe sich damals aus „humanitären Gründen“ geweigert, den Ex-Diktator auszuliefern. Ein vertrauliches Dokument, das ein Foto-graf der Nachrichtenagentur AP aufgenom-men hatte, zeigt, dass Assange sich in erns-ten Schwierigkeiten befindet. Auf dem Do-kument, das ein Beamter in der Hand hält, steht handschriftlich geschrieben: „Assange muss unter allen Umständen verhaftet werden.“ Er soll beim Verlassen der ecuado-

rianischen Botschaft sofort festgenommen und an Schweden ausgeliefert werden, wo er wegen einer Vergewaltigung vor Gericht gestellt werden soll. Danach droht ihm von Schweden die Auslieferung in die USA, wo er unter Umständen wegen der Veröffent-lichung von hoch brisanten Staatspapieren und Abhörungen ausländischer Politiker im Internet wegen Hochverrats sogar zur To-desstrafe verurteilt werden kann, weshalb Ecuador ihm Asyl gewährte. So wird Assan-ges Aufenthalt im Botschaftsgebäude wohl von längerer Dauer werden.

Zustimmung für seinen Kurs, die Möglichkeiten zu prüfen, mit der Rebellenorganisati-on FARC (Re-volutionäre Streit-kräfte Kolumbiens) in Verhandlung zu treten, erhält Präsi-dent Juan Manuel Santos aus großen Teilen der kolumbiani-schen Politik. Nur die Anhänger von Santos' Vorgänger Álvaro Uribe sind gegen Ver-handlungen mit der linken Rebellenorgani-sation, die seit 50 Jahren Krieg gegen die Regierung führt. Die Verhandlungen sollen im Oktober in Norwegen beginnen. Die Ge-heimgespräche in Kuba zwischen der ko-lumbianischen Regierung und der FARC wurden von Kuba, Venezuela und Norwe-gen eingefädelt. Ziel soll die Niederlegung der Waffen und ein Friedensabkommen in dem südamerikanischen Land sein.

OAS unterstützt EcuadorDrohung Großbritanniens zurückgewiesen / Kolumbien plant Verhandlungen mit FARC

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In Uruguay wird versucht, den Anbau und Handel von Cannabis zu entkriminalisieren, der Genuss ist bereits straffrei. In einem Interview mit AFP widersprach der ehe-malige kolumbianische Präsident César Ga-viria (1990 bis 1994) und Ex-Generalsekre-tär (1994 bis 2004) der Organisation Ame-rikanischer Staaten (OAS) dem Vorwurf, das sei ein Bruch internationaler Drogenabkom-men, eine derartige Gesetzesänderung könne nicht von einem Land alleine, son-dern nur kollektiv durchgeführt werden. “In Bezug auf den Drogenhandel, vor allem in-ternational, sind die Vereinbarungen sehr streng. Aber in Bezug auf Drogenkonsum sind die Vereinbarungen sehr flexibel und reden von Respektierung der internen Gesetzgebung”, so Gaviria. “Ich glaube nicht, dass der Weg Uruguays internationale Abkommen verletzt.” Laut Gaviria müsse jedes Land seinen Weg selbst suchen, wobei es nützlich sei, zu sehen, welche Wege in Europa beschritten werden.

“Die Drogendiskussionen sind sehr ideolo-gisch, sie akzeptieren sehr wenige Argumen-te”, so der kolumbianische Volkswirt und Politiker. Man müsse die Vor- und Nachteile beobachten und tun, was die Europäer “Schadensbegrenzung” nennen. “Was scha-det einem Land weniger, alle diese Leute als Kriminelle ins Gefängnis zu stecken oder sie mit einem Gesundheitssystem zu unterstüt-zen?”, fragt Gaviria.“Die rein prohibitionistische Politik, die aus dem Drogenkonsum einen kriminellen Akt macht, ist nur noch schwer zu verteidigen. Die USA geben eine ungeheure Geldmenge aus, führen seit 40 Jahren Krieg, haben den höchsten Konsum in der ganzen Welt, ha-ben mehr Gefangene wegen Drogen als alle europäischen Länder zusammen, und es ist kein Fortschritt zu erkennen”, sagt Gaviria.Die Länder Lateinamerikas, die Opfer des Drogenhandels sind, werden schwerlich eine Lösung ihrer Probleme finden, wenn es in den USA nicht gleichzeitig eine Änderung der Drogenpolitik gebe. “Um in den Anden-ländern, Mexiko und Mittelamerika diese Zahl der Toten und Gewalt aufzuhalten, hat man in der Region erkannt, dass eine inter-ne Debatte in den USA notwendig ist, die hoffentlich den Drogenkonsum als Gesund-heitsproblem erkennt”, so Gaviria.César Gaviria ist Mitglied der Globalen Kom-mission zur Drogenpolitik, die sich vor drei Jahren in Lateinamerika konstituiert hat und der auch weitere Ex-Präsidenten der Region angehören. Diese Kommission wirbt für ei-nen Wechsel im Krieg gegen Drogen, wie er seit vier Jahrzehnten von den USA geführt wird. Gaviria sagte, man werde die Arbeit der Kommission nun auf Afrika und Asien aus-weiten, da diese Diskussion global, nicht nur lateinamerikanisch, geführt werden müsse.

Ein Bericht der Small Arms Survey (SAS) zeigt, dass in 21 der 23 Ländern Latein-amerikas und der Karibik die Morde mit Schusswaffen über dem weltweiten Durch-schnitt liegen. Nur in Kuba und Surinam liegen sie darunter. El Salvador, Guatemala, Honduras, Jamaika und Venezuela sind die Länder mit den höchsten Mordraten des Kontinents (mehr als 30 Morde pro 100.000 Einwohner - Tendenz steigend). Zusammen mit Brasilien, Kolumbien, Panama und Puer-to Rico liegt bei ihnen die Rate der Morde mit Feuerwaffen bei 70 Prozent. Untersucht wurde auch die Rolle der Drogenmafia. In Mexiko ist eine der Konsequenzen der Of-fensive der Armee, dass sie nach Guatemala und Honduras ausweicht, wo sie die Bezie-hungen unter den “einheimischen” Banden destabilisiert, was mehr Tote bedeutet.Zwei Millionen Menschen weltweit in Regi-onen, in denen es seit zehn Jahren keinen Krieg mehr gab, leben laut SAS mit von Schusswaffen verursachten Behinderungen.

Drogendiskussion ideologischEx-Präsident Kolumbiens: Keine Lösung ohne USA / Uruguay plant Entkriminalisierung

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Früher war Irina eine “normale“ Malerin, die Skizzenblock und Leinwände mit Entwürfen und Gemälden schmückte. Dann erhielt sie vor etwa 15 Jahren über Ecken einen Auftrag einer Fluggesellschaft, Models für eine ihrer Veranstaltungen zu bemalen. “Das Ergebnis kam so gut a, dass dieser Ein-satz eine wahre Lawine loslöste.” Nicht nur Veranstalter interessierten sich plötzlich für die außergewöhnliche Dienstleistung der Delmenhorsterin. Auch Privatpersonen sind begeistert von der Kunst Irinas. So lassen sich etwa Schwan-gere ihren Bauch mit einem Kunstwerk schmücken. “Die Frauen wollen diesem einzigartigen Erlebnis irgendwie die Krone aufsetzen”, vermutet Irina.

Im Alltag Irinas geht es darum, Blickfänge zu kreieren. Zum Stichwort Blickfang fällt ihr eine Geschichte von Mallorca ein, wo eine Auftraggeberin für ein Candlelight-Dinner “etwas kleines Schwarzes” wünschte, das aber möglichst wenig aufträgt. Mit ihrem Blick für das Schöne zauberte ihr Irina ein Kunstwerk auf den Körper, das zu einer schlichten schwarzen Hose “einfach klasse aussah”. Das Lustige daran waren die Blicke der Passanten, die gleichermaßen neugierig wie verunsichert reagierten, aber nicht wagten, genauer hinzusehen, ob die Dame nun etwas anhat oder nicht.Während Irina auch etwa bei Partys und kleineren Festen Kinder mit kleinen Kunst-werken schmückt, was denen meist großen Spaß bereitet, kann der Job für Profimodels ganz schön anstrengend werden, wie etwa bei einem Foto-Shooting auf Menorca, als eine junge Frau nackt auf einem Felsen ausharren musste, während die Bodypain-terin ihren Körper mehr und mehr zu einem Teil der Umgebung verwandelte. Körperbemalungen sind auf eine Art ein Grundbedürfnis der Menschheit. Urvölker wie Indianer oder Aborigines haben eine lange Tradition darin. Im Karneval verwan-deln sich Menschen zu wahren Kunstwer-ken. Vielleicht herrsche bei Bodypainting deshalb meist gute Laune, so Irina. Denn welche Frau schminkt sich nicht gerne, auch

um ihre eigene Persönlichkeit stärker zum Ausdruck zu bringen?Anfang des Jahres verschlug es Irina und ihren Mann Uwe im Urlaub in die Domi-nikanische Republik, wo es ihnen auf An-hieb so sehr gefiel, dass sie beschlossen, hier zu bleiben. Zum dreijährigen Jubiläum schenkte Irina LA PLAYA das auf dieser Aus-gabe abgebildete “Schöne Mädchen von Seite 1”. Irina will ihr Geschenk auch als Rückenstär-kung für LA PLAYA in der kürzlichen Diskus-sion verstanden wissen, ob die Mädchen von Seite eins anstößig seien.Falls jemand Interesse hat, seine Party oder Veranstaltung zu einem unvergesslichen Event werden zu lassen, kann sich gerne mit Irina in Verbindung setzen. Bei facebook unter “Bodypainting by Irina” oder eine E-Mail an [email protected]

KörperkunstBodypainterin Irina schenkt LA PLAYA Titelgirl zum Jubiläum / Im Urlaub hängen geblieben

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Liebe Leserinnen, Leser und Inserenten.Als ich vor dreieinhalb Jahre mit einer klei-nen Abfindung des Zeitungsverlags in die Dominikanische Republik kam, um zu ver-suchen, hier sesshaft zu werden, war mir bereits durch etliche hier verbrachte Urlau-be klar, dass das Land nicht zu den soge-nannten Billigländern gehört. Dennoch ent-schied ich mich aus verschiedenen Gründen für dieses Paradies in der Karibik. Nach einem halben Jahr Nichtstun (außer Geld ausgeben) trat die Frage auf: was tun? Aus dem Versuch, von dem alle abrieten, ei-ne Zeitung zu verlegen, sind inzwischen drei Jahre geworden. Dabei muss ich sagen, dass ich mich durchaus zu den Glückliche-ren zähle. Denn anhand von Anzeigenkun-den, die Werbung in LA PLAYA machten, kann ich sehen, dass es mancher nicht ge-schafft hat. Heute habe ich es oft fast im Gefühl, dass wenn ein Neuer inseriert, ob das etwas wird oder nicht. Wer schon von Anfang an auf 1.000 Pesos achten muss ...LA PLAYA ist auch nach drei Jahren noch nicht “ausgewachsen”, denn als inzwischen einzige ausländische Publikation mit größe-rem Verbreitungsgebiet ist das eigentliche Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Das hing bislang vor allem damit zusam-men, dass ein Einzelner an seine Grenzen stoßen muss, wo einfach nicht mehr mach-bar ist.

Seit einigen Wochen arbeitet LA PLAYA et-was enger mit Nice People Networking zu-sammen, auf deren Website schon seit Län-gerem das Magazin unter dem Punkt “La Playa Magazine” gelesen werden kann.Auch der Erfinder des “GameYcles” auf der Unterhaltungsseite, der Argentinier Pablo Ba-qués, versucht derzeit LA PLAYA unter der Seite bit.ly/laplayadominicana interaktiv zu machen. Ob dieser Versuch erfolgreich wird, liegt selbstverständlich in erster Linie an den Lesern von LA PLAYA. Beim Verteilen von LA PLAYA stelle ich lei-der immer wieder fest, dass manche Leser oder auch Anzeigenkunden “beschränkt” (Entschuldigen Sie den gewagten Ausdruck, der räumlich gemeint ist) sind, weil man an der Nordküste keinen Sinn darin sieht, LA PLAYA auch an der Südküste zu verteilen. Wobei sich die Frage stellt, was ist schlecht daran, wenn ein Leser im Süden eine Anzeige aus Sosúa oder Cabarete liest. Denn irgendwann kommt er in den Norden. Der riesen Vorteil an der Werbung in einem Magazin ist, dass viele Leser auch nach Mo-naten wieder einmal reinschauen. Im Süden sehen manche LA PLAYA noch als Magazin der Nordküste, was auch nicht richtig ist, denn im Verhältnis zur Anzahl der Geschäfte ist der Süden mit Anzeigen sogar richtig gut vertreten. Würde der Norden so inserieren, hätte LA PLAYA immer 40 Seiten.

Obwohl LA PLAYA bei den meisten Lesern sehr gut ankommt, kann sie natürlich nicht jedem gefallen. So wird kritisiert, dass die Nachrichten alt sind. Logisch. Bei einer Vor-laufzeit von einer Woche bis zum Druck können keine tagesaktuellen Nachrichten drinstehen. Aber die stehen auch nicht im “Spiegel”, “stern” oder “Focus”. Der Leser einer Tageszeitung kennt normalerweise die Nachrichten, die er morgens liest, schon aus den Abendnachrichten oder dem Internet.Manche hadern mit einzelnen Sektionen in LA PLAYA, wie der Vorstellung und Überset-zung des Liedes, was andere wieder beson-ders toll finden und es sogar sammeln. Man kann eben nie allen alles recht machen.Ziel von LA PLAYA ist, das wunderschöne Land, seine Menschen und ihre Kultur dem Interessierten näherzubringen. Dazu gehört in jedem Fall die Musik, die hier eine sehr große Rolle spielt. So suchen etwa Domini-kaner immer zuerst, welches Lied diesmal vorgestellt ist, und in den meisten Fällen fangen sie gleich an, es zu singen. Was für mich eine Bestätigung ist, richtig zu liegen.Was ich nicht machen werde - was manche wollen - ist über Verbrechen oder Abzocke an Ausländern zu schreiben. Dafür gibt es mehr als genug Seiten im Internet. Ich bedanke mich herzlich für die liebe Un-terstützung von vielen Seiten. Auf die nächs-ten drei Jahre! Werner Rümmele

Estimados lectores y anunciantes.Hace tres años comencé con un experi-mento - un periódico. Debo admitir que ciertamente soy uno de los felices. Por los anuncios en LA PLAYA puedo ver que hay otros negocios que no sobrevivían.Después de tres años, LA PLAYA aún no está “bien formada”. Como ahora es la única publicación extranjera con una distri-bución mayor, su potencial es más grande.Desde hace algunas semanas, LA PLAYA colabora mas con Nice People Networking. Y el inventor de los “GameYcles”, el argen-tino Pablo Baqués, intenta hacer inter-activa LA PLAYA mediante la página bit.ly/ laplayadominicana.

Distribuyendo LA PLAYA me di cuenta una y otra vez de que algunos lectores o anunciantes son bien “limitados” (excuse la expresión - me refiero al área), porque en la costa norte no ven por qué LA PLAYA también se distribuye en la costa sur. ¿Pero qué hay de malo si un lector en el sur lee un anuncio de Sosúa o Cabarete? Hasta puede ser que se acuerde de un anuncio cuando viene al norte.En el sur, algunos ven LA PLAYA como revista del norte, lo que tampoco es co-rrecto, ya que en relación con el número de negocios, el sur está bien representado.Aunque LA PLAYA es muy bien recibida por la mayoría de lectores, es evidente que

no se puede complacer a todo el mundo. Una de la críticas es que las noticias son viejas. ¡Lógico! Una revista bisemanal no puede ser actual al día. El lector de un periódico ya conoce las noticias en la mañana, porque ya lo había visto por TV.El objetivo principal de LA PLAYA es hacer comprender mejor a este hermoso país, su gente y su cultura a los extranjeros.Algunos quieren que reporte sobre los crimenes contra extranjeros o como los “despluman”. Pero de eso hay más que suficiente en el Internet.Les doy las gracias por el amoroso apoyo de muchos lados. ¡A los próximos tres años! Werner Rümmele, editor

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Du tust am liebsten das, was dir gefällt. Per-fekt muss es auch nicht sein. Das erspart viel Stress. Leben und leben lassen. Auch der Partner genießt es, dass gelacht wird anstatt Probleme zu wälzen. Obwohl finanziell alles zum Besten steht, gerätst du leicht in Panik vor der Zukunft. Deine kreative Art wird auf der Arbeit nicht besonders geschätzt, also verleg das besser in die Freizeit. Fresh food ist leckerer er als Fast food … und gesünder.

Schnelle Entscheidungen können ab und zu schwere Nachwirkungen haben. Besser ist, sich selbst ein wenig Bedenkzeit zu verord-nen. In der Partnerschaft ist zurzeit dicke Luft. Wenn es knallt, sollstest du schnell wieder runterkommen. Es gibt verlockende Angebote zum Geldausgeben. Halte dich besser zurück. Auf der Arbeit brauchst du dich nicht zu verstecken. Du weißt, was du kannst. Genieße das Leben.

Manche Menschen nervt es, wenn du ihnen dauernd erzählst, wie toll du bist. Das hast du doch gar nicht nötig, man liebt dich doch auch so. Unternimm mal wieder etwas richtig Aufregendes mit deinem Partner. In finanziellen Fragen solltest du zuerst an dein eigenes Konto denken. Auf der Arbeit kom-men dir Beziehungen zugute. Nutz sie, oh-ne dich deshalb schlecht zu fühlen. Sport tut gut, und etwas weniger futtern auch.

Sicherheit geht dir über alles. Du möchtest immer alles unter Kontrolle haben. Manches lässt sich nicht kontrollieren, und am Schluss ist meist alles halb so schlimm wie befürch-tet. Beim Partner könntest du etwas char-manter sein, nicht nur alles bestimmen wol-len. Die Finanzen hast du gut unter Kont-rolle. Auf der Arbeit nicht zu viel riskieren. Die sichere Seite ist zwar ein wenig langwei-liger, aber … sicherer. Trink mehr Wasser!

Spaß und Nervenkitzel ist das, was du ge-rade brauchst. Soll bloß keiner kommen, und dich zu einem Kaffee einalden. Viel-leicht solltest du den Partner in deine Aben-teuerlust mit einbeziehen, um mal wieder Pep in die Beziehung zu bringen. Finanziell erhältst du unerwartete Unterstützung. Im Beruf reagierst du bei Einmischung, egal von welcher Seite, unwirsch. Du machst den Job lieber alleine. Treib mehr Sport.

Es läuft alles blendend. Für Pessimismus ist kein Platz. Aber bist du derzeit sehr hek-tisch, was dazu führen kann, Wichtiges aus den Augen zu verlieren. Mit dem Partner verläuft es harmonisch bis romantisch. Bietet sich finanziell eine Chance, schlag zu. Es könnte das große Los sein. Auf der Arbeit kann der Weg, der umständlich scheint, am Ende eine Abkürzung sein. Bleib fantasievoll. Achte etwas mehr auf die Figur.

Du hast Energie für zwei, und nichts scheint dich umwerfen zu können. Dabei geht dir manchmal das Feingefühl etwas verloren. Den Partner solltest du wegen dem Job nicht vernachlässigen. Plane zumindest ein schönes gemeinsames Wochenende. Durch gute fnanzielle Vorbereitung kannst du dir nun mal etwas Schönes leisten. Wenn das Geld stimmt, macht dir Arbeit richtig Spaß. Gesudheitlich ist alles im Lot.

Träumen ist schön. Aber man sollte dabei die Realität nicht ganz aus den Augen ver-lieren. Nicht immer ist alles so einfach, wie es zuerst erscheint. Nach der heißen Phase kommt in einer Partnerschaft meist eine Abkühlung, gegen die man jedoch meist etwas tun kann. Beim Einkaufen besser zweimal überlegen, ob es notwendig ist. Auf der Arbeit ist Teamwork angesagt, wenn du vorwärts kommen willst. Entspann dich.

Wenn du unterwegs bist, kommt es für dich darauf an, viel zu sehen. Komfort ist dabei nicht so wichtig. Zu Hause ist das anders. Überrasche den Partner mit einem kleinen Geschenk oder einer ausgefallenen Idee. In Gelddingen solltest du dich zu nichts über-reden lassen. Beachte dein Bauchgefühl. Im-mer nur zu schuften, ohne ein Lob, kann die Arbeitslust gewaltig dämpfen. Du solltest auf die Figur achten und weniger essen.

Du willst dir selbst nicht untreu werden. Sa-chen, die gegen deine Moralvorstellungen verstoßen, sind tabu für dich, selbst wenn sie den großen Gewinn versprechen. Dei-nem Partner gegenüber solltest du nicht so empfindlich sein. Reden, wenn etwas nicht stimmt. Nimm keine zu verlockenden Ange-bote an. Arbeitsmäßig fühlst du dich zurzeit unterfordert. Das wird bald wieder anders. Bewege dich mehr, etwa mit Laufen.

Du fühlst dich ausgepowert und leer. Irgend etwas fehlt dir, um dich geistig in Anspruch zu nehmen. Aber du kommst nicht drauf, was. Zumindest in der Partnerschaft ist der-zeit alles rosig. Du hast keinen Grund zu meckern. Eine grobe Finanzplanung wäre für die nächsten Wochen keine schlechte Idee. Auf der Arbeit stehst du mächtig unter Stress und könntest gut Unterstützung ge-brauchen. Versuche, etwas abzuschalten.

Deine Hilfsbereitschaft ist zwar schön und gut, aber deine eigenen Interessen sollten dabei nicht zu kurz kommen. Mit dem Partner könntest du etwas mehr lachen, und er liebt es auch nicht unbedingt, wenn du zu Hause ungepflegt rumhängst. Geh Kauf-planungen ruhig an. Der Schein trügt allzu oft. Mit mehr Eigeninitiative tun sich beruf-lich ganz neue Wege auf. Schwimmen ent-spannt und ist zudem gut für die Figur.

Horoskop für September 2012Steinbock allzu hilfsbereit / Für Zwillinge läuft es blendend / Jungfrau ist voller Energie

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GameYclesHallo, GameYcles-Spieler! Hier ist die versprochene Auflösung für die Serien-nummer 35369005. Wir dachten, das Pfund sei nach den Olympischen Spielen 2012 in London angebracht. Die beste Auflösung dieser achtstelligen Zahlenreihe (so weit wir herausgefunden haben ...) beginnt mit 32, um auf die Numerycle-Zahl 32573145 zu kommen. Dann werden die 5, 3 und 9 transferiert und zusammengezählt. Im Trans-missionsformat liest sich die Lösung dann so: 35369005, 39563005, 32573145, t3, s8, P11. Oder wissen Sie eine bessere?

Dank an Fergus Forsyth in Großbritannien für das Foto. Falls Sie uns Fotos oder Scheine für GameYcles schicken wollen, senden Sie diese bitte an laplaya.domini [email protected]. Oder besuchen Sie unse-re Website bit.ly/laplayadominicana (ohne www und ohne Punkt com!), um Vor-schläge oder Lösungen für GameYcles zu schicken. Das ist auch ein Weg, kostenlose Kleinanzeigen aufzugeben.Hier ist die nächste Herausforderung für GameYcle: 17535199 steht auf einem Peso-Schein aus Uruguay. Falls Sie ihn hier auf der Insel finden sollten, belohnen wir Sie mit 400.000 Pesos. Yeah. Etwa zehn große US. Dank für das uns geschickte Foto an Pablo Buydid in Piriápolis, Urugua. Natürlich wähl-te ich ihn nicht, weil er Pablo heißt. Die Lösung am 19. September. Bis dann.

X-SudokuBeim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vor-kommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 16.

Sudoku Nr. 153

Sudoku Nr. 154

Defekter PapageiEin Mann geht in eine Tierhandlung und sieht einen Papagei auf einer Stange. Er hat keine Beine und Füße. Der Mann sagt laut: “Was ist dem Papagei wohl passiert?” Der Papagei antwortet: “Ich wurde so geboren. Ich bin ein defekter Papagei.” “Wow!”, ruft der Mann aus: “Du hast mich verstanden und mir geantwortet!” “Ich verstand jedes Wort”, sagt der Papagei. “Ach ja?”, fragt der Mann “Dann sag mir, wie du ohne Füße auf der Stange sitzt.” “Nun”, sagt der Papagei, “das macht mich verlegen. Aber wo du gefragt hast, ich wickle mein Ding wie einen Haken um die Stange. Man kann es wegen den Federn nicht sehen.” “Wow” sagt der Mann, “du verstehst ja wirklich alles!” “Ja, und ich kann mich über alles unterhalten: Sport, Politik, Religion, besonders gut bin ich Ornithologie. Kauf mich. Ich wäre ein toller Kumpel!” Der Mann schaut auf das 200-Euro-Preisschild. “Tut mir leid. Das kann ich nicht.” Der Vogel sagt: “Ich bin defekt. Niemand will mich ohne Füße. Biete einfach 20 Euro!” Der Mann bietet 20 Euro und verlässt den Laden mit dem Papagei. Wo-chen vergehen. Der Papagei ist sensationell. Der Mann ist begeistert. Eines Tages kommt er nach Hause und der Papagei sagt: “Pssst. Ich weiß nicht ob ich dir das sagen soll. Es geht um deine Frau und den Briefträger.” “Von was redest du?” fragt der Mann. “Als heute der Briefträger kam, empfing ihn deine Frau im schwarzen Negligée und küsste ihn.” “Was?”, fragt der Mann. “Und dann?” “Der Breifträger schob das Negligée hoch und küsste sie am ganzen Körper.” “Was?”, fragt der Mann ungläubig. “Und dann?” “Verdammt noch mal, ich weiß es nicht! Ich bekam einen Steifen und fiel von meiner Stange!”

Mafalda Mafalda

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Ischämische Herzkrankheiten, die den Herz- infarkt, instabile Angina Pectoris und den plötzlichen Herztod mit einschließen, sind in der Dominikanischen Republik die häu-figste Todesursache. Im ganzen Land gibt es 445 Kardiologen, was genug wäre, den Bedarf der Bevölkerung mit zehn Millionen Bewohnern abzudecken. Das Problem ist, dass diese Spezialisten sich in den Kranken-häusern und Kliniken der wenigen großen Städte konzentrieren, was die ländlichen Gebiete und weit abgelegenen Dörfer, in denen die Ärmsten des Landes leben, von diesen lebensrettenden Diensten ausschließt. Diese ungleiche Versorgung bedeutet, dass diese Menschen auf der Suche nach einem Spezialisten oft sehr weite Strecken zurück-legen müssen, was in Notsituationen, in denen es meist um Minuten geht, um kar-diovaskulären Komplikationen oder plötzli-chem Herztod entgegenzuwirken, fatal ist.Auf diese ernste Lage wiesen die Kardio-logen Carlos Lamarche Rey, Fulgencio Seve-rino und José Reyes Troncoso auf einer Pressekonferenz während des Symposiums zu Arterioskleose und Herzkrankheiten im Hospital Salvador B. Gautier hin.

Den Grund für die Misere machten die drei Spezialisten (Foto) ebenfalls aus: wegen den niedrigen Löhnen konzentrieren sich die Ärzte auf die Städte, da es keinen Ansporn gebe, in entlegenen Gegenden Dienst zu tun, wo überdies die Krankenhäuser nicht über die benötigten Technologien verfügen, da diese viel zu teuer für ein kleines Krankenhaus sind.

Die zweite Dominikanerin, der ein Herz transplantiert wurde, ist am 20. August ver-storben, weil ihr Körper das fremde Organ abstieß. Die 52-jährige Frau wurde drei Wochen zuvor im Cecanot operiert. Die Klinik gab bekannt, dass man weiterhin Herz-transplantationen vornehmen werde.

LA SABIA Die Gesundheitsseite

KonzentrationGenügend Herzspezialisten – aber nur in großen Städten

DEUTSCHE ÄRZTLICHE BETREUUNG

Richtigstellung zu MoringaIn der letzten LA PLAYA hieß es, Ärzte hätten vor Überdosierung mit der Folge von Nieren- und Leberschäden gewarnt. Beim Genuss von Moringa oleifera kann es keine Überdosierungen geben, da die Inhaltsstoffe wasserlöslich und und aus-geschieden werden, sich nicht wie bei vielen Medikamenten im Körper anrei-chern. Im Gegenteil, es wird dazu gera-ten, Moringa-Produkte als Aufbaumittel für den Körper langzeitig anzuwenden.

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Während es im Nachbarland ein Sänger bis zum Präsidenten schaffte, reichte es für José Antonio Rodríguez immerhin zum dominika-nischen Minister für Kultur im Kabinett der neuen Regierung Danilo Medina.Der Liedermacher (“No es lo mismo, pero es igual” - Es ist nicht dasselbe, aber es ist gleich) folgt auf José Rafael Lantigua, der unter der Vorgängerregierung Leonel Fer-nández das Amt acht Jahre innehatte. José Antonio Rodríguez ist einer derjenigen, der sich dafür einsetzt, der dominikanischen Kultur den Wert zu geben, den sie verdient: “Wenn man die Kultur wertschätzt, schätzt man das ganze Volk.” Durch seine Ernen-nung zum Minister fühle sich Rodríguez, der auf eine lange musikalische Karriere zurück-blickt, noch mehr als bisher dazu verpflich-tet, die Kunst zu fördern, so wie es das Pro-gramm der neuen Regierung vorsieht.“Wir müssen uns konzentrieren, das zu schätzen, was wir tun. Der Dominikaner muss lieben, was es ist, denn es ist viel und es ist sehr gut”, so der neue Minister.

Der Spanier mit der großen Stimme und den großen Gesten kommt in die Dominika-nische Republik. Am 27. September gibt er ein Konzert in der Gran Arena del Cibao in Santiago, zwei Tage später, am 29. Septem-ber kommt Raphael ins Nationaltheater Eduardo Brito in Santo Domingo.Nach mehr als 50-jähriger Karriere scheint der drahtige Sänger aktiver denn je. Bevor er dominikanischen Boden betritt, singt Ra-phael in Kolumbien, und im November macht er eine Russland-Tour.Seit Monaten wird sein Auftritt angekündet, und Raphael sagt: “In meinem Wörterbuch gibt es das Wort 'Rücktritt' nicht. Wer als Künstler geboren wird, stirbt als Künstler.” Niemals werde er eine Abschiedstournee geben. Ja, er werde längere Auszeiten neh-men, die er in seinem Haus auf Ibiza ver-bringen werde, wo er auch malt, aber “nie-mals werde ich sagen, ich höre auf”.Raphael, der schon in allen möglichen Spra-chen Lieder aufgenommen hat, darunter Deutsch, Englisch oder Französisch, sagt, er werde nur noch Spanisch singen. Seine Lieder (“Yo soy aquel”, “Digan lo que di-gan”) und seine Konzerte müssten auf Spanisch gesungen werden.Raphael ist bekannt, seine Lieder gestisch zu “dramatisieren”. “Ich musste das nicht su-chen. Das wurde mit mir geboren. Ich woll-te immer nur ich selbst sein. Und endlich habe ich das erreicht”, so Raphael. Im Kon-zert werde er seine besten Lieder singen, die auch das Publikum liebt.

Im November 2011 gründete der Salsa-Star Marc Anthony zusammen mit dem kolumbi-anischen Musikveranstalter Henry Cárdenas seine Stiftung Maestro Cares, mit der er Organisationen unterstützt, die armen Kin-dern in Lateinamerika helfen. Nun veranstal-tete Marc Anthony im Sofitel von Chicago eine Cocktail-Party mit stiller Versteigerung, an der 200 Gäste teilnahmen. Versteigert wurden etwa eine Gitarre von Maná oder ein Shirt der argentinischen Nationalmann-schaft mit Unterschrift von Lionel Messi. Der Erlös der Versteigerung, 100.000 Dollar, erhält das Waisenhaus der Stiftung Niños de Cristo in La Romana, in dem 200 Kinder untergebracht sind.

Música-urbana-Star Don Miguelo erklärte in der Fernsehshow “Hola Gente” mit Tränen in den Augen, er habe sich bei seiner Ex und vor allem bei Gott dafür entschuldigt, Paola geschlagen zu haben. Er schäme sich dafür, versuche aber jetzt, sein Leben und seine Karriere wieder in die Spur bringen.

Marc AnthonyBenefiz für WaisenkinderTiroler StüberlTiroler Stüberl

Hausmannskost

Villas Cofresí

Raphael“Ich trete niemals ab!”

José A. RodríguezSänger wird Kulturminister

TUT MIR LEID ...

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Ahora soy yo que quiero tenerla.Ya no es una niña, es toda una hembra.Ahora soy yo que ando loco por ella.Me tiene perdiendo el sueñoy en la cama dando vueltas.Yo pensaba que todo era muy fácilque todo era tranquilocomo profesor, pero mentira.Conocí a una nena,que estaba bien buenay me llamó la atención.La miré, me miró,sonreí, sonrió,me acerqué, se acercó,le dije: “¿Cómo estás?”Le pregunté su edad, me dijo: “Veintitres,soy la niña, ahora toda una mujer”.Ahora soy yo que quiero tenerla.Ya no es una niña, es toda una hembra.Ahora soy yo que ando loco por ellame tiene perdiendo el sueñoy en la cama dando vueltas.Y ahora soy yo que quiero tenerla.Ya no es una niña,es toda una hembra.Ahora soy yo ...Y pensar que eras demasiado niña.Y ahora soy yo.Quiero hacerte mía, de un dia para siempre.Y ahora soy yo.Estoy loquito de amor,loco, loquito por tí.Y ahora soy yo.Quiero una oportunidad,quiero amarte de verdad.Eras demasiado niñacuando me quisiste amar.Ahora yo quiero tenertedejemos el tiempo atrás.Solo quiero estar contigo,no me niegues tu cariño.Dame la oportunidad,que ahora el que esta loco soy yo.Ahora soy yo que quiero tenerla.Ya no es una niña, es toda una hembra.Y ahora soy yo ...Y ahora soy yo.Quiero hacerte mía, de un dia para siempre.Y ahora soy yo …

Jetzt bin ich es, der sie haben will. Jetzt ist sie kein Mädchen mehr, sie ist eine richtige Frau.Jetzt bin ich es, der verrückt nach ihr ist.Sie macht, dass ich den Schlaf verliereund mich im Bett wälze.Ich dachte, es wäre alles sehr einfach,dass alles ruhig warals Lehrer, aber von wegen.Ich lernte ein Mädchen kennen,das richtig Klasse warund meine Aufmerksamkeit erregte.Ich sah sie an, sie sah mich an,ich lächelte, sie lächelte,ich näherte mich ihr, sie näherte sich mir,ich sagte zu ihr: “Wie geht's?”Ich fragte nach ihrem Alter, sie sagte: “23,ich bin das Mädchen, jetzt eine Frau.”Jetzt bin ich es, der sie haben will. Jetzt ist sie kein Mädchen mehr, sie ist eine richtige Frau.Jetzt bin ich es, der verrückt nach ihr ist.Sie macht, dass ich den Schlaf verliereund mich im Bett wälze.Jetzt bin ich es, der sie haben will. Jetzt ist sie kein Mädchen mehr, sie ist eine richtige Frau, Jetzt bin ich es …Denken, dass du zu sehr Mädchen warst.Und jetsts bin ich es.Ich will dich zu Meiner machen, von einem Tag für immer.Und jetzt bin ich es.Ich bin verrückt vor Liebe,verrückt, verrückt nach dir.Und jetzt bin ich es.Ich will eine Chance,ich will dich wahrhaftig lieben.Du warst zu sehr Mädchen,als du mich lieben wolltest.Jetzt will ich dich haben,lassen wir die Zeit hinter uns.Ich will nur mit dir sein,verweigere icht deine Zärtlichkeit.Gib mir eine Chance,wer jetzt verrückt ist, bin ich.Jetzt bin ich es, der sie haben will.Jetzt ist sie kein Mädchen mehr,sie ist eine richtige Frau.Und jetzt bin ich es …Und jetzt bin ich es.Ich will dich zu Meiner machen, von einem Tag für immer.Und jetzt bin ich es …

Eddy José de los Ríos Herrera wurde am 30. April 1964 in Santiago de los Caballeros ge-boren. Mit neun Jahren nahm er Gitarren-unterricht, weil er Boleros und Balladen liebte. Im Alter von 17 gewann er den ersten Preis beim “Festival de la voz” in San-tiago. Eddy Herrera war ein guter Baseball-Spieler und begann ein Architekturstudium. Schlussendlich entschied sich “El galán del Merengue”, wie Eddy Herrera genannt wird, für die Musik. Ab 1984 war er einer der Sänger im Orchester von Wilfrido Vargas, wo er bis 1990 blieb. Mit “Carolina” auf seinem dritten Album gelang Eddy Herrera der internationale Durchbruch. Er ist vermut-lich der internationalste aller Merengueros, der wohl in jedem Land Lateinamerikas und der Karibik, in mehr als 20 Staaten der USA und fast überall in Europa auftrat. Selbstver-ständlich gewann Eddy Herrera auch jede Menge Preise, wie den Casandra.

Was singt denn der?“Ahora soy yo” von Eddy Herrera

Die besprochenen Lieder können Sie bei facebook unter la playa hören

Das Lied “Demasiado niña”, in dem Eddy Herrera 2000 eine 13-Jährige besingt, die sich in ihren Lehrer verliebt, war ein Skandal. Nun ist die Kleine älter geworden, und nun ist er es (“Ahora soy yo”), der sich in sie verliebt sie und haben will.

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Pasola Yamaha, 1.000 ccmSehr schnell, gut erhalten, kein Unfallschaden,

VB 39.000 RD$Tel. 829-717-8279

Total Car Salesauf Parkplatz der Rumba Bar

SOSÚA

2008 Toyota Tacoma

2007 Mazda 6 Sedan

2007 Chevy HHR Jeepeta

2008 Chevy HHR Jeepeta

2007 Mitsubishi Jeepeta

2007 Dodge Caliber

2007 Cadillac 7 pass. SUV

2007 Saturn Sedan

2008 Mazda Tribute SUV

Tel. 829-329-4126

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IN PUERTO PLATASupermercado TropicalSupermercado José LuisPuerto Plata Beach Club

Eiscafé MariposaBarco's

Entre AmigosCeducomppCasa Nelson

Tienda JiménezLa Red Cyber Café

Rialto ServicesSugar & Salt

Dr. Díaz Meyreles u.a.

IN MAIMÓNTaxis der RIU-Hotels

IN COSTAMBARR & B Bakery

Jenny's Market

IN COFRESÍLos Tres CocosTiroler StüberlOcean World

Hacienda Lifestyle u.a.

IN PLAYA DORADAMar y Sol

Hemingway'sPizza Hut u.a.

EL PUEBLITOLe Petit François

IN SOSÚASupermercado SosúaGood Old Germany

Parada Típica El ChocoBäckerei Moser

Metzgerei La MulataMetzgerei BavariaHotel Don Andres

Aparthotel Las CañasHotel Plaza Europa

Hotel El RanchoHotel Orchidee

Hotel ColibríCharly's Bar

Pommes & FritzVerena's Café

Waterfront RestaurantSchlemmer Stube

Restaurant Al PortoValentino's

Thai-Restaurant ChiliCasa GoetheCompucentroSuper Super

Sol del ChocoPlan B

PappaterraCall a Pizza

Bermuda Dreieck u.a.

IN CABARETEJanet's Supermarket

Bayerischer HofABC Immobilien

YamazatoEl Rincón Goloso

Gordito's Fresh MexHotel Viva Wyndham

Hotel Villa TaínaRestaurant Serenade

Miró Restaurant & Bar Emerald Beach Club

José O'Shay'sServiMedfun tours

Iguana MamaTropicoco

Kahuna Restaurant & BarThe Dollar Shop

IN LA VEGAPC Clinic

Deutsche Sprachschule

IN BONAOParada Alemana

IN CABRERASupermercado Soma

Blue Pools

IN LAS TERRENASPino de Austria

AlmercadoHotel Piedra Marrón

Hotel KahunaPlaza Kanesh

Big Dan's Polar BarPizzeria Don YvonAlmercado Lounge

Bar Las FlechasPamela's Magic HairMercado La Banana

Navia's

IN EL LIMÓNRestaurant Santi

IN SAMANÁChina-Restaurant

IN SANTIAGOSeguros DHI Atlas (bei CT)

IN SANTO DOMINGODeutsche Botschaft

Librería in Caribe ToursHotel SeñorialHotel PalacioRancho SuizoVienna Caribe

Embutidora Tropicana

D'Alemania GourmetErdinger Biergarten

La Cafetera, El Conde u.a.

IN BOCA CHICAHotel El Tronco

Ulis' KneipeIsla Bonita

Schweizer BesenbeizTortuga Bar

Gusto TropicalPequeña SuizaRoute 69 u.a.

IN GUAYACANESDeli Swiss

St. Tropez CaraïbePlaya del Pescador

IN JUAN DOLIOBar CaciqueFredy's SnackLa Brasa Grill

IN SAN PEDROPizza HOT

IN LA ROMANAHotel Frano

Hotel River ViewEl Trigo de Oro

IN MONTE PLATAHotel El Toro

IN REFORMAParada Turística Don Francisco

Autopista Nagua - Sto.Dgo.

IMPRESSUMEditora LA PLAYA

Herausgeber: Werner Rümmele, Telefon: 829-373-1218RNC 5-31-87397-3

Auflage 5.000 StückDeutsch 2.500 / Englisch 2.500

Anzeigenaufgabe:Per Mail: [email protected]

Telefonisch: 829-373-1218oder bei Rialto Group, Calle Luis Ginebra, Puerto Plata,

gegenüber dem Gerichtsgebäude

oder im Compucentro, Calle Alejo Martínez, Sosúa, hinter Baileys

LA PLAYABüro in Sosúa neben Bäcker Moser, Eingang Palmengarten

Mo. - Fr. von 13 bis 16.30 Uhr geöffnet

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