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Bitte einsteigen Am 1. April weihte Präsident Danilo Medina die zweite Metro-Linie der Hauptstadt Santo Domingo ein. Die Passagiere konnten ab 12 Uhr Mittags bis zum Freitag, 5. April, die neue Verbindung kostenlos nutzen und ken- nen lernen. Danach wird eine Fahrkarte wie seit Eröffnung der Linie 1 im September 2009 unverändert 20 Pesos kosten. Mit 15 Zügen wird die neue Strecke 12,8 Kilometer abdecken. Es wird erwartet, dass im ersten Betriebsjahr täglich rund 120.000 Passagiere die Dienste dieses umweltfreundlichen Ver- kehrsmittels nutzen werden. Linie 1 beför- derte bislang 100 Millionen Passagiere. Der Bau der zweiten Metro-Linie kostete 850 Millionen Dollar und dauerte 40 Monate. Peng! Wer eine neue Schusswaffe anmelden will oder die Lizenz seiner alten verlängern möchte, muss nun einen Probeschuss abge- ben, der biometrisch vermessen und in einer Datenbank abgespeichert wird. Dadurch soll laut Innen- und Polizeiminister José Ra- món Fadul bei der Aufklärung von Ver- brechen besser festgestellt werden, wer der Eigentümer der Waffe ist, mit der der Schuss abgegeben wurde. Zudem sollen die legalen Schusswaffen mit einer Maschine markiert werden. Fadul sagte, dass derzeit in Santo Domingo Überraschungskontrollen der Poli- zei stattfinden, um illegale Waffen zu konfis- zieren. In den kommenden Tagen werden diese Kontrollen noch verstärkt. Vor einem Monat wurden bereits 700 illegale Waffen zerstört. Diese neuen Regeln sind Teil des Präventionsprogramms „Vivir tranquilo“. Das ist heute drin: Danilo beliebt wie nie Seite 3 Waffennarren Seite 4 Unglück bei Flug-Show Seite 5 Staatsanwältin prüft Klage Seite 6 Buntes Elend Seite 7 “Vögelchen” unterstützt Maduro Seite 8 Dominikanische “Cohibas” Seite 9 Spaß und Sudoku Seite 12 La Sabia, Gesundheitsseite Seite 13 Was singt denn der? Seite 14 Stars und Starlets Seite 15 Puerto Plata Ausgabe 94 17. April 2013 Strandidylle am Malecón der “Braut des Atlantik”. Foto: WR

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Bitte einsteigenAm 1. April weihte Präsident Danilo Medina die zweite Metro-Linie der Hauptstadt Santo Domingo ein. Die Passagiere konnten ab 12 Uhr Mittags bis zum Freitag, 5. April, die neue Verbindung kostenlos nutzen und ken-nen lernen. Danach wird eine Fahrkarte wie seit Eröffnung der Linie 1 im September 2009 unverändert 20 Pesos kosten. Mit 15 Zügen wird die neue Strecke 12,8 Kilometer abdecken. Es wird erwartet, dass im ersten Betriebsjahr täglich rund 120.000 Passagiere die Dienste dieses umweltfreundlichen Ver-kehrsmittels nutzen werden. Linie 1 beför-derte bislang 100 Millionen Passagiere. Der Bau der zweiten Metro-Linie kostete 850 Millionen Dollar und dauerte 40 Monate.

Peng!Wer eine neue Schusswaffe anmelden will oder die Lizenz seiner alten verlängern möchte, muss nun einen Probeschuss abge-ben, der biometrisch vermessen und in einer Datenbank abgespeichert wird. Dadurch soll laut Innen- und Polizeiminister José Ra-món Fadul bei der Aufklärung von Ver-brechen besser festgestellt werden, wer der Eigentümer der Waffe ist, mit der der Schuss abgegeben wurde. Zudem sollen die legalen Schusswaffen mit einer Maschine markiert werden. Fadul sagte, dass derzeit in Santo Domingo Überraschungskontrollen der Poli-zei stattfinden, um illegale Waffen zu konfis-zieren. In den kommenden Tagen werden diese Kontrollen noch verstärkt. Vor einem Monat wurden bereits 700 illegale Waffen zerstört. Diese neuen Regeln sind Teil des Präventionsprogramms „Vivir tranquilo“.

Das ist heute drin:

Danilo beliebt wie nie Seite 3

Waffennarren Seite 4

Unglück bei Flug-Show Seite 5

Staatsanwältin prüft Klage Seite 6

Buntes Elend Seite 7

“Vögelchen” unterstützt Maduro Seite 8

Dominikanische “Cohibas” Seite 9

Spaß und Sudoku Seite 12

La Sabia, Gesundheitsseite Seite 13

Was singt denn der? Seite 14

Stars und Starlets Seite 15

Puerto Plata

Ausgabe 94

17. April 2013

Strandidylle am Malecón der “Braut des Atlantik”. Foto: WR

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Die ersten sieben Monate der Regierungs-zeit von Präsident Danilo Medina wird von der überwiegenden Mehrheit des Volkes als positiv angesehen. 89 Prozent finden nach einer Unfrage des Centro Económico del Cibao (Wirtschaftszentrum des Cibao) die Arbeit des Präsidenten „gut“ und „ausge-zeichnet“. Nur 7,1 Prozent finden sie „schlecht“ und 2,3 Prozent „sehr schlecht“.Nach der Umfrage vom 4. März finden 62 Prozent der Dominikaner, das Land sei auf einem guten Weg, während 37,2 Prozent das Gegenteil sehen.Genau so finden 82,4 Prozent, dass die Rede Danilo Medinas am 27. Februar gut war, 7,1 Prozent fanden sie schlecht.

Die Hauptsorgen der Bevölkerung sind das Verbrechen und die Unsicherheit (24,6 Pro-zent), die hohen Lebenshaltungskosten (23,7 Prozent) und die Arbeitslosigkeit (15,1).Die Korruption ist für 12,5 Prozent das Hauptproblem des Landes, 7,5 Prozent be-klagen die Stromausfälle, die in vielen Teilen des Landes ein normales Arbeiten erschwe-ren, 6,1 Prozent macht der Drogenhandel und Drogenabhängige zu schaffen, 2,9 Pro-zent beklagen die Misere in der Bildung wie fehlende Schulen und Lehrer.

Im Millionärsranking des Kabinetts belegt Präsident Danilo Medina den zwölften Platz mit 21,6 Millionen Pesos Vermögen. Die drei Reichsten sind alle neu im Kabinett: José Ramón Peralta, Verwaltungsminister, hat sein Vermögen bei Amtsantritt mit 117 Millionen Pesos angegeben, Industrie- und Handelsminister José del Castillo besitzt 115 Millionen und Gonzalo Castillo, Minister für öffentliche Arbeiten, nennt 103 Millionen sein Eigen. Schlusslicht ist Ventura Camejo, verantwortlich für die öffentliche Verwal-tung, mit einem angegebenen Vermögen von einer halben Million Pesos - bei einem Monatseinkommen von 200.000 Pesos.Auch mit seinem Gehalt von 135.000 Pesos liegt der Präsident nicht an der Spitze. Erzie-hungsministerin Josefina Pimentel „verdient“ mit 300.000 Pesos mehr als das Doppelte.

Wie jedes Jahr wird nach Ostern die Bilanz zu den Todesfällen über die drei Feiertage veröffentlicht. Juan Manuel Méndez, Direk-tor des Notfallzentrums (COE), gab im Schlussbulletin 29 Todesfälle an. Diese Zahl stieg kurz darauf noch auf 30. 27 starben bei Verkehrsunfällen und drei ertranken. Den Rückgang um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr führt das COE auf seine gute Organisation zurück. Sicher spielte auch das schlechte Wetter über Ostern eine Rolle. Es gab 289 Verkehrsunfälle, in die 188 Motor-radfahrer verwickelt waren. Die Verkehrs-polizei AMET sammelte 4.866 Motorräder ein, deren Fahrer ohne Helm fuhren. Es wur-den 134 Personen mit Alkoholvergiftung ge-meldet, darunter zwölf Minderjährige.

ANZEIGENSCHLUSSFÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE

(1. MAI 2013) IST DER 23. APRIL.

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Danilo beliebt wie nie89 Prozent finden Präsidenten super / Millionärsranking des Kabinetts / Osternachlese

Quellen: Listín Diario, Hoy, Diario Libre, DR1

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Das Innen- und Polizeiministerium hat insge-samt 208.644 legale Schusswaffen registriert. 57,53 Prozent von ihnen sind im National-distrikt und den Provinzen Santo Domingo, Santiago de los Caballeros, La Altagracia und San Cristóbal eingetragen, genau die Gegenden, in denen die meisten Morde im Land geschehen. Wie viele illegale Schuss-waffen dazu kommen, weiß niemand. Das tödlichste Jahr war bislang 2011, als lan-desweit 2.516 Menschen gewaltsam zu To-de kamen, davon 1.516 durch Schusswaffen. Diese Zahl stieg nach Angaben des Nationalen Statistikbüros (ONE) seit 2007 stetig an. 2012 gingen diese erschrecken-den Zahlen erstmals wieder um 10,3 Prozent zurück. Bei Morden mit Schuss-waffen ist die größte Gruppe der Täter 20 bis 24 Jahre alt, gefolgt von 25- bis 29-Jähri-gen und 30- bis 34-Jährigen.

Zurzeit finden in den am stärksten von Ge-waltkriminalität geplagten Provinzen im Rah-men des von Präsident Danilo Medina verkündeten Plans zur Bürgersicherheit ver-schärfte Kontrollen statt, um illegale Schuss-waffen zu konfiszieren. Insgesamt 780 Poli-zisten und Soldaten suchen an neuralgi-schen Punkten nach illegalen Waffen.Die Staatsanwältin des Nationaldistrikts, Ye-ni Berenice Reynoso, bezweifelte den Erfolg dieses Plans, wenn es nicht vorher eine Polizeireform gebe. Die Polizei müsse einen neuen Handlungsrahmen bekommen, der den neuen Zeiten entspricht. Dazu gehören bessere Lebensbedingungen für die Beam-ten, wie ein besseres Gehalt, damit sich der Polizist mit der Gesellschaft identifiziere und das Verbrechen bekämpfe. Ein Polizist, der monatlich 5.000 Pesos verdient, verbündet sich mit den Drogenhändlern des Viertels, die Polizisten für sich arbeiten lassen, wie manche, die ursprünglich beim Programm „Barrio Seguro“ (Sicheres Viertel) eingesetzt wurden. Mehr Polizeipatrouillen werden das Problem Kriminalität nicht lösen, so die Staatsanwältin. Sie sagte, im vergangenen Jahr habe sie beim Innen- und Polizeimi-nisterium den Entzug von 300 Waffenlizen-zen von Männern beantragt, die gewalttätig gegen Frauen und in der Familie wurden.

Die Jugendpastorale und die Nationale Kommission für Menschenrechte wollen ein Vorprojekt für eine Gesetzesänderung zur Entwaffnung der Bevölkerung ausarbeiten. José Fernando Pérez Vólquez sagte, er ar-beite an dem Projekt nicht als Präsident des Anwaltkollegiums (CARD), sondern als Pri-vatperson. „Ein Bürger wie ich oder jeder andere muss nicht bewaffnet sein. Wir haben uns aus Angst und wegen der Unfähigkeit der Behörden bewaffnet. Aber eine Schusswaffe taugt zu nichts, weil uns der Verbrecher überrascht, die Waffe ab-nimmt und mit unserer eigenen Waffe auf uns schießt“, erkannte Pérez Vólquez. Polizeichef Generalmajor José Armando Po-lanco Gómez ist gegen diese Pläne. Seriöse Männer könnten nicht unbewaffnet sein, da sie sonst den Verbrechern ausgeliefert sei-en: „Diese sind sozialer Abschaum, der nicht denkt, der nach Instinkt handelt, wie die Tiere, sie haben immer illegale Waffen, diesen muss man sie wegnehmen.“Einen Teil dieser illegalen Schusswaffen ho-len sich die Verbrecher bei Einbrüchen oder Überfällen auf die zahlreichen bewaffneten privaten Wächter oder Polizisten und Mili-tärs im Ruhestand, die oft beim Raub ihrer Waffen ums Leben kommen.

Waffennarren2011 wurden 1.516 Menschen erschossen / Polizeichef gegen Entwaffnung der Bevölkerung

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Was als großes Ereignis für die Familie ge-plant war, die „Show Aéreo del Caribe 2013“, endete dieses Jahr tragisch. Tausende Zuschauer wurden am Malecón von Santo Domingo Zeuge, als ein Kleinflugzeug der dominikanischen Luftwaffe (FAD) 800 Me-ter vom Ufer entfernt in die Karibische See stürzte. Das Unglück geschah am Sonntag-morgen, gleich zu Beginn des zweiten Tags der populären Flugshow. Nach dem Absturz wurde die Show unterbrochen. Als nach eineinhalb Stunden bekannt wurde, dass die beiden Piloten der T35 Pillán tot sind, sagte der Veranstalter die Flugshow ab.

Eigentlich ist die Geset-zeslage klar und eindeu-tig: das 31-jährige Ter-rorregime des Diktators Rafael Leónidas Trujillo Molina und seine Person dürfen nicht verklärt wer-den. Das hält aber seine Familie nicht ab, immer wieder zu versuchen, zu

„beweisen“, dass alles ganz anders war, als die offizielle Geschichtsschreibung. Ramfis Domínguez Trujillo, der Enkel des „Generalísimo“, wie er ihn noch immer ehr-furchtsvoll nennt, versucht seit einiger Zeit, dem dominikanischen Volk die Wahrheit über die „außergewöhnliche Heldentat dieser Zeit“ nahe zu bringen. Es gebe eine Gruppe, die seine Familie zum Schweigen bringen möchte. Selbst die Medien weiger-ten sich, seine Erkenntnisse zur Trujillo-Ära, die rein historisch-kulturell seien, zu veröf-fentlichen. In einem Brief an Generalstaats-anwalt Francisco Domínguez Brito be-schwert sich Ramfis, die Verordnung 5880-62, in der trujillistische Aktivitäten verboten werden, widerspreche der Verfassung des Landes. Laut Artikel 49 sei die freie Mei-nungsäußerung und Information geschützt.Domínguez Brito stellte jedoch klar, dass je-de Glorifizierung der Tyrannei Trujillos ver-boten ist und auch verboten bleibe.

Als Reaktion gab Ramfis bekannt, er werde in Zukunft jegliche Erwähnung des Namens des Generalísimus Rafael Leónidas Trujillo Molina innerhalb des nationalen Territori-ums unterlassen, bis diese „gesetzliche Anomalie“ beseitigt sei. Die Erklärung des Generalstaatsanwaltes sei „beschämend“. Es sei bedauerlich, dass nach 50 Jahren „Demokratie“ versucht werde, mit Gewalt „Methoden der absoluten Intoleranz“ durch-zusetzen. Die „juristische Monstruosität“ Gesetz 5880 versuche „zu verhindern, dass die historischen Wahrheiten der Ära be-kannt werden“, so der uneinsichtige Enkel.Die Historikerin Luisa de Peña, Direktorin des Widerstandsmuseums, sagte: „Für Dik-taturen zu werben ist auf der ganzen Welt untersagt.“ Das Gesetz, das die Verherrli-chung und die Werbung für die Figur des Diktators verbietet, ist in Kraft und muss respektiert werden. Sie stellte klar, dass was verboten ist, ist die Werbung für die Dik-tatur, „was nicht dasselbe ist wie Informa-tion und Untersuchung des Regimes“. Es sei falsch, dass der Diktator der finanzielle Restaurator der Nation gewesen sei. Unter seinem Regime gab es Rückschritte. Sie hoffe, dass die Stiftung Rafael Leónidas Trujillo ihre Umtriebe in der Dominikani-schen Republik einstellen werde.

Unglück bei Flug-ShowZwei Piloten bei Absturz getötet / Trujillo-Enkel beklagt “Methoden absoluter Intoleranz”

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Es war eine ziemlich peinliche Show, die Ex-Präsident Leonel Fernández' Kollegen von der Anwaltskammer boten, als sie zu seiner Unterstützung in den Justizpalast kamen. Aus Santiago kamen 70 Anwälte in einem Bus, Dutzende kamen aus dem Raum Santo Domingo, um in den Fluren und vor dem Gebäude ihre Empörung gegen Klage von Guillermo Moreno, Präsident der Partei Alianza País, gegen den Ex-Präsidenten aus-zudrücken. Moreno musste daher mit den beiden ihn begleitenden Anwälten die Hin-tertür benutzen, um in die Kanzlei der Staats-anwältin des Nationaldistrikts, Yeni Berenice Reynoso, zu gelangen und ihr die Klage-schrift mit der Bitte zur Überprüfung der da-rin aufgeführten Vorwürfe zu überreichen.

Nachdem bereits vorher der Antrag von Guillermo Moreno, den vorigen Präsidenten wegen Verursachung des Steuerdefizits in gigantischer Höhe anzuklagen, von den zu-ständigen Richtern als unbegründet abge-lehnt wurde, reichte er nun Unterlagen ge-gen Dr. Leonel Fernández und dessen Welt-stiftung für Demokratie und Entwicklung (Funglode) ein, die nach seiner Meinung den Verdacht der Geldwäsche belegen.Yeni Berenice Reynoso nahm die Unterla-gen entgegen, sagte aber, sie habe keine Entscheidung getroffen, ob sie eine Anklage zulässt. Sie hörte nur beide Parteien.

Die Lage der Staatsanwältin in diesem Fall ist nicht beneidenswert. Einerseits steht ihr Ruf als unbestechliche und furchtlose Kämp-ferin für das Recht auf dem Spiel, falls sie eine Klageerhebung ablehnt. Andererseits würde sie die Mächtigsten des Landes ver-ärgern, wenn sie diese zulässt.Der vorige Generalstaatsanwalt Radhamés Jiménez Peña, ein enger Vertrauter des Ex-Präsidenten, sagte im Namen der Anwalts-vereinigung, er vertraue der Professionalität, der Unabhängigkeit und der richtigen An-wendung der Gesetze durch sie Staatsan-wältin und dass sie die Klage zu den Akten lege. Guillermo sei ein „Scharlatan“, der ei-ne „Show“ aus politischer Rachsucht gegen den vormaligen Präsidenten abziehe.Und draußen skandierten die Anwälte den Slogan: „Ruge, ruge el león!“ (Es brüllt der Löwe! - El león, Wortspiel auf Leonel)

Der Fernsehmoderator und Anwalt Marcos Martínez aus Santiago legte nun Einspruch beim Obersten Gerichtshof gegen die Anklage der vormaligen Primera Dama und heutigen Vizepräsidentin Margarita Cedeño de Fernández, Frau des Ex-Präsidenten Leo-nel Fernández, beim Appellationsgericht ein, die ihm Verleumdung und Fälschung von Dokumenten vorwirft. Martínez be-hauptete anhand von Fotokopien, Margarita habe Millionenkonten in Dänemark. Martí-nez, der nach den Vorwürfen in seiner Sen-dung den Job verlor, argumentiert, er habe die Vorwürfe gegen eine öffentliche Person als Moderator gemacht und beruft sich da-bei auf die freie Meinungsäußerung.Das Gericht zeige eine vereinfachte Analyse ohne ausreichende Beweise und befriedige in seiner Entscheidung die politische Macht, vielleicht wegen der Position der Klägerin, die heute Vizepräsidentin ist. Die Klage der Vizepräsidentin enthalte selbst Beleidigun-gen und Verleumdungen gegen ihn, so Martínez. Sie sei weder verfassungsgemäß, noch belege sie kriminelle Motive oder an-geblich gefälschte Dokumente.

An der Schule für Recht der Universität von Yale hielt Ex-Präsident Leonel Fernández einen Vortrag unter der Überschrift „das 21. Jahrhundert, ist Lateinamerika wichtig?“. In einer optimistischen Analyse zu Lateiname-rika sagte Fernández: „Es ist eine Region enormer Unterschiede - es ist nicht reich ge-nug als Zentrum für weltweite Finanztrans-aktionen, aber auch nicht arm genug, um weltweit Mitleid zu erwecken. Und auch nicht gefährlich genug, um globale Angst hervorzurufen.“ Es sei das erste Mal in der Geschichte, dass Bildung in der Region vielen Menschen zugänglich gemacht wurde.

Staatsanwältin prüft KlageGuillermo Moreno verlangt Untersuchung seiner Vorwürfe / Anwälte für Ex-Präsident

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Eines der größten Elendsviertel in der Haupstadt des Landes erhält eine psyche-delische Auffrischung, die teils als Kunst und teils als Homage gedacht ist. Arbeiter strichen die Betonwände in dem Slum Jalousie in einem Regenbogen aus Farben wie Lila, Pfirsich, Limone und Creme, inspiriert durch das grelle Gemälde “Städte im Himmel“ des bekannten haitianischen Malers Préfète Duffaut, der letztes Jahr gestorben ist. Duffaut, einer der berühmtes-ten Maler Haitis, wurde 1923 im Süden des Landes geboren. Er studierte in den späten Vierzigerjahren am Centre d'Art, wird welt-weit in den Museen ausgestellt und ist seit langem ein Quell nationalen Stolzes.Das 1,4-Millionen-Dollar-Projekt namens “Schönheit gegen Armut: Jalousie in Far-ben” ist Teil eines Regierungsprojektes, um

Menschen aus den Zeltlagern, die nach dem Erdbeben von 2010 entstanden, wieder anzusiedeln. Die Wiederansiedlung hat eine Handvoll Zeltlager in Port-au-Prince im Blick, deren Bewohner eine Jahresmiete erhalten, wenn sie in Viertel wie Jalousie umziehen. Die Regierung versucht nun, diese Armen-viertel zu fördern und Dienste der Stadt einzuführen. Clément Bélizaire, Direktor des Wiederan-siedlungsprogramms der Regierung, sagte: “Das Ziel, das wir erreichen wollen, ist eine einfache aber dezente Nachbarschaft, in der die Bewohner stolz sind, dort zu wohnen.”Während die meisten Bewohner den Ver-such, Jalousie, ein Slum mit 45.000 Bewoh-nern, zu verschönern, gut heißen, sagen die Kritiker, das Projekt sei ein weiterer Beleg von kosmetischen Veränderungen durch eine Regierung, die wenig getan hat, die Le-bensbedingungen der Haitianer zu verbes-sern. “Das ist nur, dass es scheint, sie tun etwas für die Menschen, was sie in Wirklich-keit nicht machen”, sagt Moïse Jean-Charles, ein Kritiker von Präsident Martelly.Inmitten der engen Gassen und steilen Treppen gibt es in Jalousie kein Abwasser-system noch elektrischen Anschluss. Nachts ist der Slum von Kerzen beleuchtet, und ein Netz illegaler Kabel zapft das öffentliche Stromnetz an. Wasser gibt es draußen an einer Zapfstelle, wo die Menschen mit Ei-mern anstehen. Manche fragen sich, warum gerade Jalousie für dieses Projekt ausge-wählt wurde. Es bestehen jedoch Pläne, das Projekt auf andere Elendsviertel in Port-au-Prince auszuweiten. Jalousie ist durch seine Hanglage einzigartig und gut sichtbar für die Bewohner des wohl-habenden Stadtteils Pétionville. Kritiker sagen, den Luxushotels in Pétionville eine schöne Aussicht zu bieten, sei ebenso wichtig ge-wesen, wie die Hilfe für die Slumbewohner.

Bélizaire sagt, die Sichtbarkeit des Projektes sei wichtig. Es sei ein Versprechen der Re-gierung und es helfe den Bewohnern von Jalousie. “Leute sitzen auf dem Balkon, trinken ein Bier, rauchen eine Zigarette - was auch immer - und haben Port-au-Prince zu ihren Füßen und leben in Farben.” Jalousie, über dem reichen Pétionville, wur-de kürzlich zu einem Brennpunkt des Klas-senkonflikts. Es ist eines der vielen Elends-viertel, die aufgrund des Versagens der Re-gierungen überall entstanden sind, den Menschen bezahlbaren Wohnraum und Grunddienste zu bieten. Viele der Häuser stürzen während der Regenzeit den Hang hinunter. Vergangenes Jahr protestierten mehr als 1.000 Bewohner von Jalousie im Zentrum von Port-au-Prince. Sie warfen Steine auf ein Luxushotel und drohten, Pétionville niederzubrennen, falls die Regie-rung Pläne durchsetze, ihre Häuser zu zer-stören. Es war geplant, an einer Schlucht Häuser für ein Überschwemmungsprojet abzureißen. Felsstücke aus der Schlucht blo-ckierten bei starkem Regen den Eingang einer Privatschule für die Kinder reicher Haitianer und Ausländer. Heute sagen die meisten Bewohner, die da-maligen Proteste beruhten auf einem “Miss-verständnis” und sind stolz auf das Projekt. Die 53-jährige Resilia Pierre, die an einem Brunnen Wasser kaufen will, sagt: “Es ist schön. Jalousie ist nicht mehr dasselbe wie vorher. Wir haben nicht die Mittel, das selbst zu tun. Ich will den Leuten danken, die das getan haben.” Die Regierung plant, in den kommenden sechs Monaten, weitere 1.000 Häuser und Gebäude zu bemalen.

Nach einem Artikel von Trenton Daniel, AP

Buntes ElendBewohner von Jalousie begrüßen Projekt / Nur Kosmetik? / Wiederansiedlungsprogramm

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Wenn die Umfragen vor der Wahl am ver-gangenen Sonntag, 14. April, zutreffen, ist jetzt Nicolás Maduro der Nachfolger des verstorbenen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez (das Ergebnis wurde erst nach Redaktionsschluss bekannt).Es war ein Wahlkampf mit vielen gegen-seitigen Vorwürfen der beiden einzigen Kan-didaten, die Gewinnchancen hatten: Nicolás Maduro von der Sozialistischen Einheitspar-tei Venezuelas, der die Politik seines Vor-gängers fortsetzen will, und Henrique Cap-riles vom Tisch der Demokratischen Einheit (MUD), der eine radikale Richtungsände-rung in der Politik Venezuelas will.Stimmung kam zum offiziellen Beginn der Wahlkampagne auf, als Nicolás Maduro dem Volk erzählte, es sei ihm Hugo Chávez in Form eines „Vögelchens“ erschienen, als er das Geburtshaus in Sabaneta im Staat Barinas des am 5. März an Krebs ver-storbenen Präsidenten besuchte. Er sei ganz alleine in einer kleinen Kapelle gewesen, als ein winziges Vögelchen kam, von dem er fühlte, dass es Hugo Chávez war, der ihn zum Wahlkampfstart segnete und sagte: „Heute beginnt die Schlacht. Geht zum Sieg. Habt unseren Segen.“ Er habe sich zwit-schernd mit dem Tierchen unterhalten.Seine Gegner im Wahlkampf forderten darauf, Maduro möge seinen Geisteszustand untersuchen lassen.

Aber es wäre nicht Lateinamerika, wenn ei-ne solche wirre Geschichte nicht auch Begeisterung hervorrufen würde. Anhänger von Maduro, dessen anderes Symbol eine reife Banane war („plátano maduro“), unter-brachen bei Veranstaltungen immer wieder ihre Begeisterungsrufe mit Zwitschern. Und auch Nicolás Maduro selbst tauchte am Ende der Kampagne mit einem Strohhut auf, auf dem ein kleiner Vogel angebracht war.

Uruguays Präsident José Mujica sorgte für Empörung im Nachbarland Argentinien, als er in noch nicht ausgeschaltete Mikrofone seine persönliche Meinung über die argen-tinische Präsidentin Cristina Fernández und deren verstorbenen Mann Néstor Kirchner kund tat: „Diese Alte ist schlimmer als der Einäugige. Der Einäugige war mehr ein Poli-tiker, die ist stur.“ Wenn man von Argen-tinien etwas erreichen wolle, müsse man sich mehr an Brasilien anlehnen. „Es ist das alte Gesetz des Pendels“, sagte der 77-jährige Mujica, der bekannt für seine nicht immer feine Wortwahl ist. Nachdem es aus Argentinien Proteste hagelte, sagte Mujica, er werde überhaupt nichts erklären, da er nie öffentlich über Argentinien geredet ha-be. Argentiniens Präsidentin sagte, sie werde sich zu den Beleidigungen nicht äußern.

In Guatemala versucht man derzeit, eines der schlimmsten Kapitel der jüngeren Ge-schichte juristisch aufzuarbeiten. Es geht um die Kriegsverbrechen und Völkermord an den Mayas während der Diktatur von Gene-ral Efraín Ríos Montt, von März 1982 bis August 1983. Der 86-jährige machte keine Aussagen zu den Vorwürfen. Er habe sich bereits an anderer Stelle dazu geäußert. Ríos Montt wird der Mord an 1.771 Indios des Maya-Stammes der Ixil vorgeworfen. Mitangeklagt ist der damalige Chef des militärischen Geheimdienstes, General José Rodríguez, der ebenfalls nicht aussagte.Betroffene Indio-Frauen sagten hingegen mit aus Scham mit Decken verdeckten Gesich-tern über die grausamen Vergewaltigungen durch Soldaten der Armee aus. Eine Frau erzählte, dass sie in einem Militärlager viel-fach vergewaltigt wurde, nachdem ihre Hüt-te zusammen mit ihrem zehn Monate alten Sohn verbrannt wurde. Eine andere Frau wurde zusammen mit ihrer zwölfjährigen Tochter von 30 Soldaten vergewaltigt, ob-wohl sie im sechsten Monat schwanger war.

“Vögelchen” unterstützt MaduroEntscheidung in Venezuela / Mujica beschimpft Fernández / Vergangenheitsbewältigung

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Üblicherweise wird die Verletzung von Markennamen in den USA streng verfolgt und bestraft. Auch wenn ein anderes Land einen geschützten Namen missbraucht, sind die Reaktionen hart und unnachgiebig. Wenn es jedoch zum eigenen Vorteil ist, werden schon einmal Ausnahmen gemacht, wie im Fall Kuba, das gegen die Nutzung des Namens “Cohiba” klagte. Nun hat sich General Cigar erneut im 16-jährigen Streit mit der staatlichen kubanischen Firma Cubatabaco durchgesetzt. Die Amerikani-sche Beschwerdekammer für Markennamen (TTAB) hat eine Gerichtsentscheidung bestätigt, die General Cigar die Rechte für den Markennamen Cohiba in den USA zugesteht. Die in den USA verkauften “Cohiba”-Zigarren werden in der Dominika-nischen Republik mit dominikanischem Tabak hergestellt.In einer Pressemitteilung erklärte General Cigar, dass die TTAB Cubatabaco den Verkauf von Cohibas in den USA sowie alle Beteiligungen am Markennamen Cohiba untersagte. Cubatabaco habe daher keiner-lei Namensrechte an der Cohiba-Marke. Cubatabaco könne daher nicht gegen die Registrierung der Marke Cohiba durch General Cigar klagen. General Cigar registrierte das Warenzeichen in den USA ertsmals 1981 und noch einmal 1992. Die US-Firma verkauft die dominika-nischen Cohiba-Zigarren bereits seit Anfang der Achtzigerjahre auf dem amerikanischen Markt.

In der Pressenotiz hebt die Firma hervor, dass der wahre Zigarrenkenner die domi-nikanische Cohiba (Cohiba Black, Cohiba Puro Dominicana und Cohiba XV) als eine der besten auf dem amerikanischen Markt erhältlichen Zigarrenmarken schätze.Kenner wissen, dass in der Domnikanischen Republik einige der besten Tabaksorten der Welt gedeihen, die leicht mit dem berühm-ten kubanischen Tabak mithalten können.Die Empresa Cubana del Tabaco (Cuba-tabaco) ist die staatliche kubanische Tabak-gesellschaft. Sie wurde 1962 nach der von Fidel Castros sozialistischer Regierung durchgeführten Verstaatlichung der kuba-nischen Tabakindustrie gegründet. Cubata-baco erledigte die Produktion und den nationalen und internationalen Verkauf aller kubanischen Tabakprodukte bis 1994, als die Firma Habanos S.A. gegründet wurde, um die Zigarren und Zigaretten weltweit zu vertreiben.Selbstverständlich protestiert Kuba gegen diesen “Diebstahl” des Markennamens, da “Cohiba” der Name, der 1966 geschaffen wurde, in der Zigarrenwelt das höchste Prestige hat. Die kubanische Marke wurde schnell berühmt, nachdem sie 1969 regis-triert wurde.Als Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, rauchten die Eingeborenen rustikale Tabak-rollen, die sie “Cohiba” nannten. Die Tabak-blätter, die heute für die originalen Cohibas verwandt werden, sind die Crème de la crème der fünf besten Tabakpflanzungen in der westlichen Region Pinar del Río.Kuba beschuldigt die USA, sie haben den gleichen Vorwand benutzt, wie früher, als US-Gerichte den Diebstahl des Marken-namens “Havana Club” für den berühmten kubanischen Rum durch Bacardi absegne-ten, in Missachtung des Schutzes von Mar-kennamen, Patenten und Copyrights.

Eine weitere bizarre Geschichte darüber, wie überflüssig und unwürdig das mehr als 50-jährige US-Embargo und Reiseverbot nach Kuba ist, zeigt der kürzliche Skandal um den Trip der Pop-Stars Beyoncé und Ehemann Jay-Z, die ihren fünften Hochzeitstag in der kubanischen Hauptstadt Havanna feiern wollten. Wie jeder Amerikaner mussten sie beim US-Finanzministerium einen Antrag stellen, damit die Reise nach einer standar-disierten Prozedur für staatlich genehmigte kulturelle “Mensch-zu-Mensch”-Touren erlaubt wird. Durch das Reiseverbot ist normaler Tourismus nach Kuba strengstens verboten.Offenbar hatte das Ministerium keine Ah-nung, wer die beiden Antragsteller waren. Nun verursachte der Trip großen Aufruhr, wegen der Bekanntheit von Beyoncé und Jay-Z. Sie waren die berühmtesten Ameri-kaner seit Jahren, die nach Kuba reisten. Auf der Reise kam es weder zu Treffen mit ku-banischen Regierungsleuten noch zu Strand-besuchen. Die beiden besuchten kubani-sche Künstler, Musiker, Tänzer oder Nacht-cubs und eine Kindertheatergruppe. Dennoch zeigten sich die kubanisch-ameri-kanischen Repräsentanten Ileana Ros-Lehti-nen und Mario Díaz-Balart, wie andere Re-publikaner, “tief besorgt” über diese Kuba-Reise. Eine Ausnahme: der republikanische Kongressabgeordnete aus Arizona, Jeff Flake, der in twitter dazu schrieb: “So, Beyoncé und Jay-Z sind in Kuba? Finde ich toll. Jeder Amerikaner sollte das Recht haben, dorthin zu reisen.”

Dominikanische “Cohibas”USA erlauben Verwendung des Namens / Beyoncés Privatbesuch in Kuba sorgt für Ärger

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Schock!

Eine Frau ist mit vollen Einkaufstüten auf dem Weg nach Hause. Als sie durch den Park geht, springt plötzlich ein Exhibitionist aus dem Gebüsch und reißt den Mantel vor der Frau auf. Die schreit entsetzt: “Oh Gott! Ich habe die Shrimps vergessen!“

Ein junges Paar ist auf dem Weg nach Las Vegas, um zu heiraten. Bevor sie ankom-men, sagt das Mädchen zu dem Jungen, dass sie etwas beichten muss. Der Grund, warum sie nicht sehr intim wurden, ist, weil sie vorne flach ist wie ein Brett.“Wenn du die Hochzeit absagen willst, ver-stehe ich das”, sagt sie. Der Junge antwor-tet: “Es ist egal, wenn du flach bist, und Sex ist sowieso nicht das Wichtigste in einer Ehe. ”Nach ein paar Meilen wendet sich der Junge an das Mädchen und sagt, er müsse ihr auch etwas beichten. Der Grund, warum sie nicht sehr intim wurden, ist, weil er untenrum wie ein kleines Baby ist. Das Mädchen sagt: “Das wie ein Baby untenrum ist nicht so wichtig, Sex ist sowieso nicht das Wichtigste in einer Ehe.”So fahren die beiden glücklich nach Las Vegas und heiraten. In der Hochzeitnacht zieht das Mädchen ihre Kleider aus. Ihre Worte entsprechen der Wahrheit: sie ist flach wie ein Brett. Dann zieht sich der Junge aus. Nach einem Blick auf seinen nackten Körper fällt die junge Frau ohn-mächtig zu Boden.Als sie wieder zu sich kommt, fragt der Junge. “Ich sagte es dir doch vor der Hoch-zeit, warum bist du so überrascht?”“Du hast gesagt, er ist wie ein Baby.” Der Junge antwortet: “Ist er doch auch! Acht Pfund schwer und 30 Zentimeter lang!”

X-Sudoku

Beim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vor-kommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 16.

Sudoku Nr. 185

Sudoku Nr. 186

Vor Gericht

Wahre Dialoge vor Gericht, von Gerichts-reportern in dem Buch “Disorder in the American courts” veröffentlicht.

Anwalt: Was sagte Ihr Mann an jenem Mor-gen als Erstes? Zeugin: Er sagte: “Wo bin ich, Cathy?”Anwalt: Und warum hat Sie das verärgert?Zeugin: Mein Name ist Susan!

Anwalt: Sind Sie sexuell aktiv?Zeugin: Nein, ich liege nur da.

Anwalt: Also ist das Datum der Empfängnis (des Babys) der 8. August?Zeugin: Ja.Anwalt: Und was haben Sie während dieser Zeit getan?Zeugin: Ich wurde gevögelt.

Anwalt: Und wie wurde Ihre erste Ehe be-endet?Zeuge: Durch Tod.Anwalt: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?Zeuge: Raten Sie mal.

Anwalt: Der jüngste Sohn, der 20-Jährige, wie alt ist er?Zeuge: Er ist 20, ungefähr wie Ihr IQ.

Anwalt: Doktor, wie viele Ihrer Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?Zeuge: Alle. Die Lebendigen kämpfen im-mer so.

Mafalda Mafalda

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Amerikanische Wissenschaftler informierten, dass eine chemische Substanz, die in den roten Fleischsorten vorkommt, verantwort-lich dafür sein könnte, dass der hohe Ver-zehr von Steaks, Hackfleisch oder Schinken schlecht für das Herz ist. Eine in der Fach-zeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlichte Studie beweist, dass das in rotem Fleisch enthaltene Carnitin im Darm von Bakterien abgebaut wird. Das dadurch entstehende Gas wird später in der Leber zur chemischen Substanz TMAO umgewandelt.

TMAO wird mit dafür verantwortlich ge-macht, dass sich Fett an den Blutgefäßen ab-lagert, was zu Herzkrankheiten und Tod führen kann. Doktor Hazen von der Klinik Cleveland sagt, TMAO wurde oft vernachläs-sigt. „Es kann ein Abfallprodukt sein, aber seine Nebeneffekte führen zu einer Anhäu-fung von Cholesterol“, sagt Hazen. Es sei besser, weniger rotes Fleisch zu essen. Die britische Regierung rät zu weniger als 70 Gramm rotem oder verarbeitetem Fleisch pro Tag, etwa zwei Scheiben Schinken. Der Experte sagt, die Untersuchung legt nahe, probiotischen Joghurt zu essen, der die Ba-lance bei den Darmbakterien ändert.

Vegetarier haben logischerweise weniger dieser Bakterien, die sich von Carnitin er-nähren. Wenn die Anzahl dieser Bakterien reduziert wird, die sich von Carnitin ernäh-ren, könnte dies theoretisch die Risiken von rotem Fleisch für die Gesundheit vermin-dern, sagt Doktor Hazen.

LA SABIA Die Gesundheitsseite

Schädigt rotes Fleisch Herz?Darmbakterien produzieren Gas, das zu TMAO verwandelt wird / Fett lagert sich ab

DEUTSCHE ÄRZTLICHE BETREUUNG

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Sé, lo nuestro ha pasado,y los dos lo quisimos así.No fue tu culpa ni la mía.Es que ya no se podía continuar,que más da?Seamos amigos, dijiste,y hagamos el amor por última vez.Era una noche inolvidabley en la mañana al despertarme te lloré.Pero después me enteré, que ni siquiera dejasteque el sudor de mi cuerpo secara en el tuyo,para entregarte a él tranquilamentey destrozar mi orgullo.Si quisiste borrar con otro cuerpo quizás todo lo nuestro pasado,qué equivocada estás,pues no lo lograrás. Lo nuestro fue un amor,más no una novela más, y que más da?Hoy lloras y me culpas.Pues bien sabes que yo también sufrí.Quieres volver a mi ladopero las puertas se han cerrado,porque a mi no se me puede olvidar, que ni siquiera dejasteque el sudor de mi cuerpo secara en el tuyo,para entregarte a él tranquilamentey destrozar mi orgullo. Si quisiste borrar con otro cuerpo quizástodo lo nuestro pasado,que equivocada estás, pues no lo lograrás.Lo nuestro fue un amor,más no una aventura más, y que más da?Qué mas da, mujer? Ya no te tengo!Ni siquiera dejasteque mi cuerpo secara del sudor y buscaste otro amor. Ni siquiera preguntaste si lo nuestro terminó. Ni siquiera dejaste que mi cuerpo secara de sudor y buscaste otro amor. Seamos amigos dijiste y hagamos el amor - por ultima vez.Ni siquiera dejaste que mi cuerpo secara del sudor y buscaste otro amor. Hoy lloras y me culpas, pero bien sabes que yo también sufrí – por tí, mujer …

Ich weiß, das Unsere ist vorbei,und wir beide wollten es so.Es war weder deine noch meine Schuld.Es konnte nicht mehr weitergehen,was soll's?Seien wir Freunde, sagtest du,und machen wir ein letztes Mal Liebe.Es war eine unvergessliche Nacht und am Morgen beim Aufwachen weinte ich um dich.Aber danach habe ich erfahren,das du nicht einmal gewartet hast,bis der Schweiß meines Körpersauf deinem getrocknet ist,um dich ihm ruhig hinzugebenund meinen Stolz zu zerstören.Wenn du vielleicht mit einem anderen Körper all unsere Vergangenheit ausradierenwolltest, wie sehr du dich irrst,du wirst es nicht erreichen.Das Unsere war eine Liebe,und nicht nur eine weitere Novelle,und was soll's?Heute weinst du und beschuldigst mich.Du weißt gut, dass ich auch gelitten habe.Du willst zurück an meine Seite kommen,aber die Türen haben sich geschlossen,weil ich es nicht vergessen kann,dass du nicht einmal gewartet hast,dass der Schweiß meines Körpersauf deinem getrocknet ist,um dich ihm ruhig hinzugebenund meinen Stolz zu zerstören.Wenn du vielleicht mit einem anderen Körper all unsere Vergangenheit ausradierenwolltest, wie sehr du dich irrst,du wirst es nicht erreichen.Das Unsere war eine Liebe,und nicht nur ein weiteres Abenteuer,und was soll's?Was soll's, Frau? Ich habe dich nicht mehr!Du hast nicht einmal gewartet,bis mein Körper vom Schweiß getrocknet war und hast eine andere Liebe gesucht.Du hast nicht einmal gefragt,ob das Unsere beendet ist.Du hast nicht einmal gewartet,bis mein Körper vom Schweiß getrocknet war und hast eine andere Liebe gesucht.Seien wir Freunde, hast du gesagt,und machen wir Liebe - zum letzten Mal.Du hast nicht einmal gewartet,bis mein Körper vom Schweiß getrocknet war und hast eine andere Liebe gesucht.Heute weinst du und beschuldigst mich, aber du weißt, dass auch ich litt - um dich, Frau …

Antonio Cartagena wurde in einer armen Familie der kleinen afroamerikanischen Ko-lonie in Callao, der Hafenstadt von Perus Hauptstadt Lima geboren. In seiner Jugend ging Antonio zur Nationalen Polizei Perus und studierte danach Psychologie in der Universidad San Martín. Im Jahr 1990 war er Mitglied des Orquesta Perú Salsa All Stars, mit denen er seinen ersten Hit “Sin tí” hatte. Im Jahr darauf nahm Antonio Cartagena sein erstes Solo-Album auf. 1992 hatte er einen ersten internationalen Hit mit “Y que tiene él”, worauf er drei Jahre durch Latein-amerika und die USA tourte. Das vorge-stellte Lied “Ni siquiera” nahm Antonio Cartagena 2001 auf seinem Album “Volveré” in New York auf. Der Text sorgte für Dis-kussionen in Peru. 2005 wechselte Antonio Cartagena seinen Stil und machte Salsa-Reggae. Cartagena ist der einzige internatio-nal erfolgreiche Salsa-Musiker des Anden-Landes. Ein großer Erfolg war “Mi propiedad privada” von Lucha Reyes, das nochmals in der Interpretation der Kolumbianerin Mimi Ibarra zu einem Hit wurde.

Was singt denn der?“Ni siquiera” von Antonio Cartagena

Das Lied des Peruaners stammt aus dem Jahr 2001, ist aber derzeit ein Hit in den dominikanischen Salsa-Radiostationen.

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Der spanische Sänger Julio Iglesias, auch In-haber eines dominikanischen Passes, erhielt einen Eintrag im Guinness Buch der Re-korde als der Latino-Künstler, der die meis-ten Alben weltweit verkauft hat - 300 Millio-nen. Julio Iglesias, der sich derzeit auf einer Welt-Tournee in China aufhält, wo er laut seiner Plattenfirma Sony der populärste aus-ländische Künstler ist, sagte: „Vielleicht bin ich in keinem Land der Welt in Mode, ich bin nicht 'in', aber ich habe mein ganzes Leben lang gesungen.“ Es sei etwas völlig anderes, „in“ zu sein und populär zu sein. Er sei jederzeit in der Lage, auch große Ver-anstaltungsorte zu füllen. „Vielleicht kann ich in England nicht mehr vor 30.000 Zu-schauern singen wie vor 30 Jahren, aber ich kann immer noch in England auftreten.“ Der 69-jährige Romantiker, der auch Lieder in Mandarin, der offiziellen Sprache Chinas, aufgenommen hat, sagte, er würde auch gerne einmal in Nord-Korea auftreten, dem isolierten Land, das derzeit für negative Schlagzeilen sorgt. „Wenn sie mich ein-laden, warum nicht? Ich glaube nicht an Grenzen noch an Rassen noch an Natio-nalitäten“, versicherte Iglesias.

Héctor Delgado war mit Tito „el Bambino“ als Héctor „el Father“ von 1996 bis 2004 eines der erfolgreichsten Reguetón-Duos. Danach arbeitete er mit den Erfolgreichsten des Genres, wie Daddy Yankee, Don Omar oder Wisin y Yandel. Nachdem es an einer Tankstelle in seinem Heimatland Puerto Rico 2008 eine Schießerei gab, als Héctor sich weigerte, einem Mädchen ein Autogramm zu geben, zog er sich aus dem Musikbusi-ness zurück und predigte von da an das Wort Gottes. Der Schrei „Con los terroristas“ seines Stücks „Maldades“ von 2006 in dem Mix „Harlem Shake“ des amerikanischen Discjockey Baauer (Harry Rodrigues) sorgt nun ungeplanterweise wieder für Furore.

Shakira beschuldigt ihren Ex Antonio de la Rúa, Sohn des argeninischen Ex-Präsidenten Fernando de la Rúa, drei Millionen Dollar ihres Vermögens und weitere 500.000 Dollar einer Kreditkarte unbefugt ausgegeben zu haben. Antonio verklagte Shakira zuvor auf 100 Millionen Dollar, die sie ihm durch sei-ne Tätigkeit als ihr Manager noch schulde.

Die spanische Schauspielerin und Sängerin Sara Montiel starb am 8. April 85-jährig in Madrid. Sie spielte in einem halben Hundert Filmen mit, wie dem Western-Klassiker „Veracruz“. Der erotische Mythos Sara Mon-tiel war viermal verheiratet und bekannt für ihre Beziehungen mit berühmten Männern wie Marlon Brando, Ernest Hemingway oder James Dean, zu dem sie um ein Haar an dem Tag, als er bei seinem Unfall ums Le-ben kam, ins Auto eingestiegen wäre. „Ich habe mir geschworen, keinen Herren zu haben, frei zu sein wie ein Vogel, und ich habe es gehalten“, sagte María Antonia Abad Fernández, wie Sara Montiel mit bür-gerlichem Namen hieß.

Anders als in seinen Kon-zerten kam Antony Santos' Ausruf „Viva Trujillo, carajo“ bei der Preisverleihung des „Soberano“ nicht gut an. Politiker fordern nun seine Inhaftierung wegen Verherr-

lichung des Diktators (siehe Artikel Seite 5). „El Mayimbe“ erhielt zwei Auszeichnungen.

Tiroler StüberlTiroler StüberlHausmannskost

Villas Cofresí

Héctor “el Father”Predigt das Wort Gottes

Julio IglesiasEintrag im Guinness Buch

ShakiraZoff mit Ex-Freund Antonio

“Soberano”“Mayimbe” sorgt für Eklat

Sara MontielSpanische Diva starb mit 85

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IMPRESSUMEditora LA PLAYA

Herausgeber: Werner Rümmele, Telefon: 829-373-1218RNC 5-31-87397-3

Auflage 5.000 StückDeutsch 2.500 / Englisch 2.500

Anzeigenaufgabe:Per Mail: [email protected]

Telefonisch: 829-373-1218

LA PLAYABüro in Sosúa neben Bäcker Moser, Eingang Palmengarten

Mo. - Fr. von 13 bis 16.30 Uhr geöffnet

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