Lavam GdeZtg 1207 - Lavamünd

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Internetadresse: http://www.lavamuend.at e-mail: [email protected] AMTLICHE MITTEILUNG! Zugestellt durch Post.at www.lavamuend.at Nr. 4/2007 KFZ-Anhängerbau Lehner Horst KFZ-Anhängerbau Tandem auflaufgebremst, ungebremst, Autotransporter, Viehhänger, alles feuerverzinkt in allen Größen und Gewichtsklassen, auch gebraucht. Direkt vom Hersteller: Lehner Horst, Lavamünd, Tel. 04356/2221. Auch Sonderanfertigungen kurzfristig. Besichtigung nach Voranmeldung auch jeden Samstag und Sonntag. 9473 Lavamünd, Pfarrdorf 53, Tel. 04356/2221, H 0676/5328339 Besinnliche Weihnachten, viel Glück, Gesundheit und Erfolg sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen Ihnen Ihr Bürgermeister, der Gemeinde- vorstand und der Gemeinde- rat der Markt- gemeinde Lavamünd. Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Küchenbetrieb von 11 - 21 Uhr Hier kocht der Chef! HARRACH Magdalensberg - Sobother Bundesstraße Lavamünd,Tel. 04356 / 2662 0699/10001728 Gasthof-Restaurant • Sauschädelschmaus - Sa., 29.12., 19.00 Uhr • Harrach Hausplatte, Kürbisnudeln • Spanferkelsteaks, Forellen • Rinderfilet - Pfeffersteaks, Rotzunge • Freitag, Samstag, Sonntag und alle Feiertage geöffnet! • Jänner 2008 – Wienerschnitzel-Aktion 4.90! Café - Konditorei Lavamünd · Hauptplatz 16 Tel. 04356/2249 65 SITZPLÄTZE ab 7.1.2008 Neu! Frühstücken wie ein Kaiser - täglich ab 6.00 Uhr • das beste Gebäck • die besten Torten • • die besten Salate • die besten Suppen • • die besten Nudeln • die besten Pizzen •

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Internetadresse: http://www.lavamuend.at e-mail: [email protected]

AMTLICHE MITTEILUNG!Zugestellt durch Post.at www.lavamuend.atNr. 4/2007

KFZ-Anhängerbau Lehner HorstKFZ-Anhängerbau Tandem auflaufgebremst, ungebremst, Autotransporter, Viehhänger,

alles feuerverzinkt in allen Größen und Gewichtsklassen, auch gebraucht.

Direkt vom Hersteller: Lehner Horst, Lavamünd, Tel. 04356/2221.Auch Sonderanfertigungen kurzfristig. Besichtigung nachVoranmeldung auch jeden Samstag und Sonntag.9473 Lavamünd, Pfarrdorf 53, Tel. 04356/2221, H 0676/5328339

BesinnlicheWeihnachten,viel Glück,Gesundheit undErfolg sowieeinen gutenRutsch insneue JahrwünschenIhnen IhrBürgermeister,der Gemeinde-vorstand undder Gemeinde-rat der Markt-gemeindeLavamünd.

Frohe Weihnachten

und ein gutes

neues Jahr!

Küchenbetriebvon 11 - 21 Uhr

Hier kocht der Chef!

HHAARRRRAACCHHMagdalensberg - Sobother Bundesstraße

Lavamünd,Tel. 04356 / 2662 0699/10001728

Gasthof-Restaurant

• Sauschädelschmaus - Sa., 29.12., 19.00 Uhr• Harrach Hausplatte, Kürbisnudeln

• Spanferkelsteaks, Forellen• Rinderfilet - Pfeffersteaks, Rotzunge

• Freitag, Samstag, Sonntag und alle Feiertage geöffnet!• Jänner 2008 – Wienerschnitzel-Aktion € 4.90!

Café - Konditorei

Lavamünd · Hauptplatz 16 Tel. 04356/2249

65 SITZPLÄTZE

ab

7.1.2008

Neu!

Frühstücken wie ein Kaiser - täglich ab 6.00 Uhr• das beste Gebäck • die besten Torten •• die besten Salate • die besten Suppen •• die besten Nudeln • die besten Pizzen •

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Die Seite des Bürgermeisters!

Geschätzte Gemeindebürger undGemeindebürgerinnen,liebe Jugend!

Ein arbeits- und abwechslungsreiches Jahr 2007 neigt sich dem Ende zu. Im Rück-blick gesehen ist wieder viel geschehen.

Das Ereignis des heutigen Jahres war wohl die Fertigstellung des Naturbadeteiches mit Gastronomie-gebäude und der gesamten Freizeitanlage. Ich bin überzeugt, dass sie ein Aushängeschild für unsereGemeinde wird. Ein Generationenprojekt ist fertig gestellt- wir können stolz darauf sein und uns darüberfreuen!

Die Einweihungsfeier des fertig gestelltenGeh- und Radweges von der Draupromenadedurch das Kraftwerk Lavamünd am 30.11.2007gestaltete sich als kleines Volksfest. Mit Beiträ-gen des Kindergartens Lavamünd sowie derVolksschule Lavamünd wurde diese Feier ver-schönert. Als Ehrengast konnte Landesrat Ger-hard Dörfler begrüßt werden. Gemeinsam mitGemeindevertretern und den Vertretern derAHP an der Spritze mit DI Karl Kreutler über-gab er diesen Weg seiner Bestimmung. Ich binüberzeugt, dass wir damit einen großen Beitragzur Sicherheit vor allem unserer Kinder, aberauch für die gesamte Bevölkerung geleistethaben. Einen herzlichen Dank allen Beteilig-ten!

Die Ortsplatzgestaltung ist weit gediehen. Schon jetzt kann man von einem gelungenen Werk sprechen.Harmonisch fügt sich der gesamte Platz in dasOrtsbild ein. Die Vorgaben, wie barrierefreieGehsteige, ordentliche Parkplatzgestaltungund Verschönerung des Ortsbildes, sind voll er-füllt worden. Dafür zeichnen vor allem Projekt-leiter Gerhard Köstinger sowie die äußerstsaubere Arbeit der Handwerker. In der,.heißen” Bauphase gab es sicher Verkehrsbe-hinderungen. Diese konnten jedoch durch dierasche Bauzeit kurz gehalten werden. Dieäußerst positiven Rückmeldungen aus der Be-völkerung sind wohl der beste Beweis, dass wirden richtigen Weg eingeschlagen haben!

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Bgm. Herbert Hantinger

Zahlreiche Besucher wohnten der Einweihungsfeier des Geh- undRadweges bei

Asphaltierungsarbeiten im Zuge der Ortsplatzgestaltung

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LLLLaaaavvvvaaaammmmüüüünnnnddddeeee rrrr GGGGeeeemmmmeeee iiii nnnnddddeeeezzzzeeee iiii tttt uuuunnnngggg 3333

Ebenfalls abgeschlossen sind die Asphaltierungsarbeiten an der Weißenberger- und Lorenzenberger-straße. Ich konnte mich selbst von der sauberen Arbeit der Baufirma, aber auch unseres Bauhofes, der dieBankette richtete, überzeugen.

Außer Bauvorhaben und Projekten gibt es in unserer Gemeinde ein reges Kulturleben. Allein im Kultur-haus gab es in den letzten Wochen sechs(!) Veranstaltungen verschiedenster Richtungen. Ob Volksmusik,Gesang, Operette, Jazz und Tanz - es war wohl für jeden etwas dabei. Auch ich persönlich konnte mich beijeder Veranstaltung vom hohen Niveau der Kunstschaffenden überzeugen. Bemerkenswert ist, dass vieleGäste aus den Nachbargemeinden die Veranstaltungen besuchten - ich glaube, wir haben uns damit einenguten Ruf erworben!

Ich möchte die Gelegenheit wahrnehmen, Sie zu bitten, die Veranstaltungen unserer Vereine in der Vor-weihnachtszeit wahrzunehmen. Sie geben sich immer viel Mühe und haben sich guten Besuch verdient!

Nun ein Blick in die Zukunft. Die Erstellung des Budgets 2008 ist mitten im Gange und ist wie immer einegroße Herausforderung. Ich hoffe, dass es gelingt, einen ausgeglichenen Haushaltsvoranschlag 2008 zu er-stellen und möglichst viele Anliegen zu erfüllen.

Im Gang gesetzt sind auch Planungsarbeiten für einen Gehweg von Ettendorf nach Krottendorf. Vorabsind sicher auch noch Gespräche mit Anrainern zu führen. Wir haben die Absicht dieses Projekt weiter zubetreiben.

Geschätzte Bürgerinnen und Bürger, liebe Jugend!Mit diesem Rückblick habe ich versucht, das Jahr 2007 Revue passieren zu lassen. Mit einer kurzen Vor-schau in das Jahr 2008 sollte ein kleiner Ausblick in die Zukunft erfolgen. Arbeiten wir gemeinsam weiteran dem erfolgreichen Weg unserer Marktgemeinde Lavamünd!

Ich möchte mich zum Ausklang dieses Jahres bei allen Mandataren, bei allen Bediensteten, den Behör-den, sowie allen, die etwas für unsere Gemeinde bewegt haben, vor allem aber bei Ihnen geschätzte Bür-gerInnen recht herzlich bedanken! Viel Gesundheit für das neue Jahr!

In Verbundenheit

e-mail: [email protected]: www.holzdiesonne.at

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Familienfeiern, Taufen u.s.w.• Schöner Sitzgarten• Kinderspielplatz• Biker u. Radlerfreundliche

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Ein frohes Weihnachtsfest wünscht

Frohe Weihnachten!

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Oberländer Christophgeb. 12.11.2007Eltern:Oberländer Sandra undWeilguni Andreas

4444 LLLLaaaavvvvaaaammmmüüüünnnnddddeeee rrrr GGGGeeeemmmmeeee iiii nnnnddddeeeezzzzeeee iiii tttt uuuunnnngggg

GEBURTEN, STERBEFÄLLE,EHESCHLIESSUNGEN, HOHE GEBURTSTAGE

Wagger Angela, Zeil 9Perchtold Eduard, Lorenzenberg 26Findenig Maximilian, Unterbergen 5

Sterbefällevom 1. OKT. bis 5. DezEMBER 2007

80 Jahre:Unterberger Paul Achalm 11Peter Paul Rabensteingreuth 1Tömel Brunhilde Ettendorf 46Binder Peter Krottendorf 51Grubelnig Peter Lorenzenberg 8

85 Jahre:Maier Karl Plestätten 11Riegler Barbara Etttendorf 46Riegler Bibiane Ettendorf 4Thümmerer Elisabeth Krottendorf 46Loibnegger Maria Krottendorf 1Denoth Maria Achalm 47

90 Jahre:Bratschun Heinrich Magdalensberg 115

93 Jahre:Markut Barbara Weißenberg 1

96 Jahre:Domnik Elisabeth Magdalensberg 77Findenig Maria Weißenberg 18

Hohe Geburtstagevom 15. OKT. bis 9. Dezember 2007

Novak Günther undGrubelnig Stefanie ChristineLorenzenberg 16

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Bestattungsinstitut

KOS9112 Griffen, Hauptplatz 39, Tel. 04233/25003

Geburten

Eheschließungen

Fellner Jessicageb. 2.10.2007

Eltern:Fellner Sieglinde und Johann

Sarny Johannesgeb. 16.10.2007

Eltern:Sarny Birgit und Martin

Frohe

Weihnachten!

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LLLLaaaavvvvaaaammmmüüüünnnnddddeeee rrrr GGGGeeeemmmmeeee iiii nnnnddddeeeezzzzeeee iiii tttt uuuunnnngggg 5555

◆ Beschluss des 2. Nachtragsvoranschlages: DasBudget 2007 wurde durch den 2. Nachtragsvoran-schlag im heurigen Jahr im ordentlichen Haushaltum € 34.800,- erweitert und sieht nun einen Gesamt-haushalt jeweils bei den Einnahmen und Ausgabenvon € 4.896.200,- vor. Der Gemeinderat hat den2. NVA einstimmig beschlossen.

◆ Petition Busverbindungen: Durch die unerwarteteEinstellung von einigen Busverbindungen von undnach Lavamünd, insbesondere der gesamte Busver-kehr an Samstagen sowie der Abendkurs ab 18.15Uhr von Wolfsberg nach Lavamünd, hat sich der Ge-meinderat veranlasst gesehen, den Unmut darüberkund zu tun und eine Petition einstimmig zu be-schließen. Der Gemeinderat fordert unter anderemdie Wiederaufnahme der eingestellten Verbindungensowie die Unterstützung des regionalen Busver-kehrskonzeptes durch den Verkehrsverbund, dieKärntner Landesregierung und die RML GmbH.

◆ Einstimmig beschlossen wurde die Vereinbarung mitder TierkörperentsorgungsgesmbH (TKE), um eineEntsorgung von tierischen Abfällen auch weiterhinsicherzustellen bzw. zu regeln. Bei Interesse sind diegenauen Regelungen im Gemeindeamt zu erfahren.

◆ Die Vergabe eines Kommunaltraktors für denWirtschaftshof erfolgte im Gemeinderat einstimmigan die Fa. Stumpf aus Grafenstein. Das bisherigeGerät wird nach 17 Einsatzjahren eingetauscht. DerAufzahlungsbetrag beträgt inklusive Zusatzgerätenwie Schneepflug und Frontlader € 75.833,- netto.

Der Traktor wird im vielseitigen kommunalen Be-reich zur Anwendung kommen und sollte vor allemauch den Winterdienst erleichtern.

◆ Der Gemeinderat hat beim Tagesordnungspunkt„Baulandoffensive“ sich einstimmig dafür ausge-sprochen, dass private Initiativen bei der Bauland-schaffung (z.B. mehrere Parzellen) unterstützt wer-den sollen. Konkret wird die MarktgemeindeLavamünd je nach Möglichkeit bei Umwidmungenvon geeigneten Grundstücken behilflich sein undSchotter für die Aufschließung von Grundstücken(Straße) kostenlos bereitstellen. Auch soll nach Fer-tigstellung der Straßenanlage durch den jeweiligenprivaten Anbieter die Marktgemeinde Lavamünd dieAsphaltierungsarbeiten der Aufschließungsstraßenübernehmen. Interessenten können sich gerne bei derMarktgemeinde Lavamünd darüber informieren.

In diesem Zusammenhang darf darauf hingewiesenwerden, dass verfügbare, freie Baugrundstückeprivater Eigentümer auf unserer Internetseitewww.lavamuend.at angeboten werden. Sollten Sie eben-so Bauparzellen verkaufen wollen, können Sie kosten-los diese auf unserer Internetseite veröffentlichen las-sen.

Mag. (FH) Martin LaberAmtsleiter

Seit der letzten Ausgabe der Lavamünder Gemeindezeitung hat eine Gemeinderatssitzung stattgefunden.Folgende Tagesordnungspunkte wurden unter anderem behandelt. Die Vorsitzführung erfolgte aufgrund einerVerhinderung des Bürgermeisters durch den 1. Vizebürgermeister Ing. Josef Ruthardt.

Gemeinderatssitzung vom 28. November 2007:

AAAAuuuussss ddddeeeemmmm GGGGeeeemmmmeeee iiiinnnnddddeeeerrrraaaa tttt

Der Gemeinderat hat sich sehr deutlich gegen die Einstellung vonBusverbindungen ausgesprochen

Der Surftipps indieser Ausgabe:

• www.autohaus-toefferl.at

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6666 LLLLaaaavvvvaaaammmmüüüünnnnddddeeee rrrr GGGGeeeemmmmeeee iiii nnnnddddeeeezzzzeeee iiii tttt uuuunnnnggggTIPP-SEITE

Sprechtage der Sozial-versicherungsanstalt

der Bauern 2008Steuerberater Mag. Hermann Klokaraus Kühnsdorf

TERMINE am Gemeindeamt Lavamünd:Jeden zweiten Dienstag im Monat

von 10 bis 11 Uhr.8. Jänner • 12. Feber • 11. März • 8. April • 13. Mai10. Juni • 9. Sept. • 14. Okt. • 11. Nov. • 9. Dez. 2008

Um telefonische Anmeldung am Gemeindeamt wird ersucht 04356/2555-0

VeranstaltungskalenderSO 16.12. Christbaumversenken der FF-LavamündSO 23.12. Adventkonzert des MGV und Gem. Chores Grenzwacht Lavamünd

in der Marktkirche Lavamünd, Beginn: 18.00 UhrSO 23.12. Christmas Party im S’KrügerlMO 31.12. Silvesterparty im S’Krügerl MO 31.12. Silvesterparty im GH Krone DO 10. 1. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd für Pensionisten im Kulturhaus, 20.00 UhrFR 11. 1. 1. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20.00 UhrFR 11. 1. Arbeiter-, Bauern-, Pensionisten- u. Stemplerball der SPÖ-Ettendorf,

Beginn: 20.00 Uhr beim Oberen Wirt mit Live Musik SA 12. 1. 2. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20.00 UhrSA 12. 1. Bauernball beim GH-Hüttenwirt, Musik: „Die vier Lavanttaler“, Beginn: 20.00 UhrDO 17. 1. Gedenktag des hl. Antonius in Ettendorf, 10.30 Uhr Festgottesdienst

ab 13.00 Uhr 28. Tonikirchtag im GH-Tschernigg mit dem Trio „Hubert, Robert und Othmar“FR 18. 1. 3. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20.00 UhrSA 19. 1. 4. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20.00 UhrMO 21. 1. Gedenktag der Hl. Agnes in Unterbergen: Messe um 10.00 UhrFR 25. 1. 5. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20.00 UhrSA 26. 1. Feuerwehrball der FF-Lavamünd beim Hüttenwirt, Musik: „Die Stockhiatla“DO 31. 1. Faschingsparty des Pensionistenverbandes Ettendorf im GH-Oberer Wirt, Beginn: 13.00 UhrFR 1. 2. 6. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 20.00 UhrSA 2. 2. 7. Faschingssitzung der Narrenrunde Lavamünd im Kulturhaus, Beginn: 19.00 UhrSA 2. 2. Faschingsparty im Krügerl, 20.00 UhrSO 3. 2. Kindermaskenbälle: GH-Hüttenwirt und in Ettendorf, Veranstalter: Marktgem. LavamündMO 4. 2. Rosenmontag, Veranstaltung im „U-Boot“DI 5. 2. Faschingsumzug in EttendorfDI 5. 2. Faschingsdisco der SJG beim Oberen Wirt in EttendorfSO 2. 3. Anbetungstag in Ettendorf, 8.30 UhrSA 8. 3. Benefizveranstaltung Pfarre Lavamünd im Kulturhaus 19.00 UhrMI 12. 3. Gregorimarkt in LavamündSA 22. 3. Osterparty im Krügerl, 20.00 UhrSO 23. 3. Frühlingsnacht der Marktkapelle Lavamünd im Kulturhaus SO 30. 3. Weißer Sonntag – Lamprechtsberg, 10.30 Uhr

in derRaiffeisenbank Lavamünd,jeweils von 9.00 – 12.00 Uhr

17. Jänner 10. Juli14. Feber 07. August13. März 11. September10. April 09. Oktober08. Mai 06. November12. Juni 04. Dezember

SprechtageWohnbauförderung

2008in der

BH WOLFSBERGjeweils von 8.00 – 12.00 Uhr

(nach Vereinbarungvon 13.00 – 15.00 Uhr)

3. Jänner 3. Juli7. Feber 7. August6. März 4. September3. April 2. Oktober8. Mai 6. November5. Juni 4. Dezember

Ihr Sachbearbeiter:Bartolomäus Lampichler

Büro: 9020 Klagenfurt,Mießtalerstraße 6

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SchneeräumungDie Marktgemeinde Lavamünd istum eine bestmögliche und reibungs-lose Durchführung der Schneeräu-mung im Gemeindegebiet bemüht.Da jedoch die Schneeräumer nichtüberall gleichzeitig sein können, wirdmitgeteilt, dass im Zuge derSchneeräumung zuerst die Haupt-strecken und erst dann die Nebenwe-ge und Zufahrten geräumt werden.Außerdem wird mitgeteilt, dass nurZufahrten, welche ausreichend vonhereinhängendem Gestrüpp befreitund gesäubert sind, geräumt werden.Die Bevölkerung wird dahingehendum Verständnis ersucht.

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GeschätzteGemeindebevölkerung!

KulturvielfaltViel kulturelle Abwechslung brachten die heurigenHerbstveranstaltungen im Kulturhaus.

Über Kultur kann man bekanntlich unterschiedlicherMeinung sein, es ist aber wichtig, Veranstaltungen fürjeden Anspruch zu präsentieren.

So gab es vom volkstümlichen Abend, über das Chor-konzert der Grenzwacht Lavamünd, das Spitzenkabarettmit Alexander Bisenz, bis hin zum Operettenabend einbuntes Angebot für jeden Geschmack.Der meist vollbesetzte Kultursaal war der beste Beweisdafür, dass die Veranstaltungen vom Publikum auchdankbar angenommen wurden.

Anfang Oktober gab es zum ersten Mal eine gemeinsa-me „A Gaudi muaß sein” Veranstaltung mit der Kultur-abteilung des Landes Kärnten. Gesamtorganisator Richidi Bernardo und Moderator Josef Nadrag, beide bekanntaus zahlreichen Rundfunk- und Fernsehsendungen,waren unsere Partner für diese auf- und ausgezeichneteRadiosendung.Unter Mitwirkung, ausschließlich heimischer Gruppen(Strutz Trio, Grenzwacht Lavamünd, Lavant-Münder)sowie Lavamünder Originale (Karl Kramer sen., GeraldMelcher) wurde dieser Abend seinem Namen mehr alsgerecht.Abwechselnd vorgetragene Kärntnerlieder, volkstümli-che Musik, humorvolle Begebenheiten und Gedichte,gepaart mit „tischreinen” Witzen, dazu die „schönste”Rundfunkstimme von Josef Nadrag, wie in denGrußworten von Kulturreferent Sepp Ruthardt und be-sonders vielen Damen festgestellt wurde, rissen das Pu-blikum zu Beifallsstürmen hin. Im übervollen Saal wardie Stimmung großartig und diese wurde auch ViaRadio weit über die Landesgrenzen hinaus vermittelt.

Lavamünd war an diesem Abend Mittelpunkt der Volks-kultur; die mediale Vorbereitung auf diese Veranstaltungmit Werbeeinschaltungen in der Kleinen Zeitung und imORF-Radio Kärnten, war umfangreich und von Erfolggekrönt.Bürgermeister Herbert Hantinger stellte in seiner Be-grüßung unsere Gemeinde in kurzen Worten vor undüberreichte Herrn Di Bernardo und Herrn Nadrag eine„Marktchronik” als Geschenk.

Auf Grund des großen Zuspruchs wurden von HerrnRichi di Bernardo schon etwaige Folgeveranstaltungenlukriert, um so auch den vielen anderen, heimischen

Kulturträgern eine Möglich-keit der breiten Präsentation zubieten und die Gemeinde La-vamünd auch von der kulturel-len Seite über die Grenzen hin-aus bekannt zu machen.Ein großer Dank an die Mit-wirkenden und an alle, die zumGelingen dieses unterhaltsa-men Abends beigetragenhaben.

Straßen und WegeWie angekündigt, wurden in den letzten Wochen dievorgesehenen Straßensanierungsarbeiten abgeschlos-sen.

Es ist uns mit der Fa. Steiner - Bau gelungen, eine ein-wandfreie und saubere Asphaltierung durchzuführen.Die Bankette wurden seitens des Bauhofs mit der Fa.Ninaus hergestellt und sind großteils abgeschlossen.

Der vorgegebene Finanzrahmen wurde eingehalten undso konnten doch einige, extrem schlechte Straßenstückesaniert werden.Durch den Vorgriff auf die Geldmittel des nächsten Jah-res haben wir mit Sicherheit Kosten eingespart undgleichzeitig längst sanierungsbedürftige Straßen früherin Stand gesetzt.

Es wird Aufgabe der Gemeindevertretung, insbesonderevon Bgm. und Finanzreferenten Hantinger sein, finanzi-elle Mittel für die nächsten Jahre aufzutreiben, um dieStraßen- und Wegesanierung im gesamten Gemeinde-gebiet vordringlich weiter zu führen.

Es wird in den nächsten Jahren notwendig sein, die jet-zigen Summen für Straßen- und Wegerhaltung zu ver-doppeln, um den derzeitigen Zustand nur zu erhaltenbzw. zu verbessern. Es müssen die mittelfristigen Erhal-tungsmaßnahmen unbedingt gemacht werden, um unse-re Verkehrswege nicht einer Verschlechterung zuzu-führen.

Abschließend ein Dankeschön den betroffenen Anrai-nern und Straßenbenützern für das entgegengebrachteVerständnis bei Behinderungen und Baustellenbetrieb.

Ihr BaureferentIng. Sepp Ruthardt

Referent für Bau und Wege, Kultur,Orts- und Regionalentwicklung –

Vizebürgermeister Ing. Ruthardt Josef

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Die Hofüber-gabe – einWendepunkt

Im Rahmen einer fei-erlichen Veranstaltungfindet jedes Jahr dievon der Kammer fürLand- und Forstwirt-schaft in Kärnten ab-gehaltene Hofüberga-beehrung statt, dieses

Jahr im GH Götschl in Theißenegg. Die Hofübergebersowie die Bildungsreferenten der Gemeinde wurdendazu eingeladen. Aus der Gemeinde Lavamünd warendies Adolf und Christine Meschnark vlg. Mannsfelder,Andreas und Wilfriede Perchtold vlg. Trischnegger,Albin und Mathilde Stocker vlg. Goriupp, Johann Strutzvlg. Harrach und Andreas und Anita Zellnig vlg.Grusch. Weiters waren auch als BildungsreferentenRosa Kaimbacher und ich anwesend.

Die Hofübergabe bzw. Hofübernahme zählt zu den ent-scheidenden Ereignissen im bäuerlichen Leben. JederBetriebsinhaber befasst sich in seinem Leben zweimalintensiv mit diesem Thema – einmal aus Sicht des Über-nehmers und einmal aus Sicht des Übergebers. Nicht nurRechte werden übertragen, sondern auch Pflichten. Ausdiesem Grund veranstaltet die LandwirtschaftskammerSeminare und Vorträge, deren Termine in der Zeitschrift„Kärntner Bauer“ bekanntgegeben werden. Auch derLeiter der Kammeraußenstelle Wolfsberg, Ing. JohannJantschgi, macht nach telephonischer Vereinbarung Be-ratungsbesuche. Dabei soll mit Übergeber und Überneh-mer vorweg alles abgeklärt werden, um dann späterKonflikte zu vermeiden.

Neuregelung des Tiertransportes

Aufgrund einer EU-Verordnung wurde in Österreich dasneue Tiertransportgesetz 2007 erlassen. Auch der Tier-transport in der Landwirtschaft fällt unter diese neue Re-gelung.Bis 31.12.2007 besteht für tierhaltende Landwirte undfür am Betrieb beschäftigte Personen (z. B. Betriebsfüh-rerehepaar, mithelfende Kinder, Angestellte) die verein-fachte Möglichkeit, gegen Vorlage einer Bestätigung derLandwirtschaftskammer, in der die fachliche Befähi-gung der betreffenden Person im Umgang mit Tierenfestgehalten ist, einen Befähigungsnachweis zu beantra-gen. Grundvoraussetzung dafür ist jedoch, dass der An-tragsteller bereits mindestens ein halbes Jahr vor dem 5.Jänner 2007 rechtsmäßig Tiertransporte durchgeführthat und keine Vorstrafen bei der Behörde wegen Verstoßgegen das Tierschutzgesetz oder gegen das ehemaligeTiertransportgesetz-Straße vorliegen.Ergänzend zum Befähigungsnachweis ist bei Tiertrans-porten über 65 km je Betrieb die Zulassung als Trans-portunternehmer bei der Bezirkshauptmannschaft zu be-antragen. Eine solche Zulassung ist fünf Jahre gültig.Die Zulassung als Transportunternehmer ist pro Betriebnur einmal erforderlich z. B. die Zulassung beantragt derjeweilige Betriebsführer. Machen Sie bis zum Jahresende von der MöglichkeitGebrauch, den ab 2008 erforderlichen Befähigungs-nachweis zum Tiertransport für diejenigen Personen, diein ihrem Betrieb Tiertransporte durchführen werden,ohne Kurs und Prüfung ausgestellt zu bekommen.

Hofbeschilderung

In den 90er Jahren wurden auf meine Initiative hin vonder Marktgemeinde Lavamünd Hinweisschilder für dieBauernhöfe bei den Wegabzweigungen aufgestellt. Wirhaben uns damals dafür entschieden, Schilder aus Holzzu verwenden und Personen aus der Gemeinde mit derHerstellung zu beauftragen. Nachdem mittlerweileschon mehr als 10 Jahre vergangen sind, hat die Zeit ihreSpuren an den Schildern hinterlassen, viele sind schonstark abgewittert.Da diese Hinweisschilder besonders für Ortsunkundigeeine wichtige Hilfe sind, sich im ländlichen Raum zu-recht zu finden, möchte ich Sie auch im eigenen Interes-se ersuchen - wie einige es bereits getan haben - dieSchrift nachzustreichen, damit die Hinweisschilder wie-der schön und gut lesbar sind.

Referent für Müll und Abfall, Friedhof,Land- und Forstwirtschaft –

Vizebürgermeister Pucher Gerhard

Ihr Vzbgm. Gerhard PucherHofübergeberehrung in Theißenegg

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Gesundheit und SozialesIm Rahmen der Vortragsreihe für die Gesundheitstage inLavamünd konnten wie in der Gemeindezeitung vomSeptember d. J. angekündigt, sehr kompetente Vortra-gende gewonnen werden. Altersdemenz und der Um-gang sowie das Verständnis für dieses Krankheitsbildwurde sehr lebensnah vorgetragen. Ein weiteres Thema war den pflegenden Angehörigengewidmet.Der Zugang zu finanziellen und sachlichen Unterstüt-zungen sowie die Erholungsangebote für die pflegendenAngehörigen rundeten diese Vortragsreihe ab.Die Buchvorstellung „ Mein bittersüßes Leben..“ vonBuchautor Niko Schwab lockerte den Vortragsabendauf.Ich möchte an dieser Stelle allen danken, die zum Ge-lingen dieser beiden Abende beigetragen haben. Beson-derer Dank gilt der AVS-Kärnten, mit der EinsatzleiterinFrau Gertraud Kores und Stvtr. Frau Marianne Loibneg-ger und dem Kärntner Hilfswerk für das Feststellen derBlutzucker- und Blutdruckwerte anlässlich dieser Ver-anstaltungen. Ich möchte aber auch erwähnen, dass sichdiese Vortragreihe mehr Zuhörer verdient hätte. Geradeder Zugang zu den finanziellen Unterstützungen fürPflegebedürftige ist für die Angehörigen oft vonSchwierigkeiten begleitet. Umso unverständlicher istdaher das gegenwärtige Desinteresse.

Der Besuch unserer ehemaligen Lavamünder in denKärntner Pflegeheimen steht unmittelbar vor Weihnach-ten auf dem Programm des Sozialreferenten. Über 20Menschen werden bei dieser vorweihnachtlichen Aktionbedacht. Ein Dankeschön kann man jedes Mal in den Augen derBesuchten erkennen.

Zwei betagte Lavamün-derinnen konnten inden letzten Wochen be-sucht werden,Frau Elisabeth Domnikund Frau Maria Finde-nig, jede der Damenmit dem Geburtsjahr1911 wurde von derGemeindevertretungzum 96. Geburtstaggratuliert.

Schule:Der beabsichtigte Zu- und Umbau der Volksschule La-vamünd führte die Gemeindevertretung zur Schulbauab-teilung der Kärntner Landesregierung.Nach Vorlage der Pläne sowie der Projektbeschreibungwurde seitens des Landes grünes Licht signalisiert. Die-ses für die Lavamünder Jugend wichtige Projekt unter-stützt nicht nur die Volksschüler sondern darüber hinausdie Musikschüler und unsere Kleinsten im Kindergar-ten.Ein zeitgemäßer Turnsaal, entsprechende Sanitär- undNebenräume für die Volksschule, sowie ein entspre-chender Ruhe-, Verwaltungs- und Speiseraum soll denKindergarten bereichern.Für die Musikschule sollen ebenfalls ein Vorspielraumund weitere Räumlichkeiten für einen reibungslosenUnterricht entstehen.Die Gesamtkosten für dieses Schulprojekt betragen€ 1 Mio. und sollen mit Mitteln aus dem Schulbaufondsund einer Bedarfszuweisung des Landes finanziertwerden. Der Finanzierungsaneil der Gemeinde beträgt25 % der Gesamtbausumme.

Referent für Schule, Familie, Gesundheit,Soziales, ältere Generation –

GV Kos Josef

Frau Bibiane Riegler wurde am 14.11.1922 beim vlg. Hirzbauer am Weißenberg alseines von 10 Kindern geboren. Die Volksschule konnte sie nicht allzu oft besuchen, da sie am elterlichen Hof mit-arbeiten musste. Frau Riegler lernte leicht und ihr größter Wunsch war es, Schnei-derin zu werden. Dafür hätte sie nach Frantschach gehen müssen. Ihre Eltern konn-ten ihr diesen Wunsch aber aus Geldmangel nicht erfüllen.Im Jahr 1958 ehelichte sie Herrn Karl Riegler, welcher 20 Jahre später verstarb.Frau Riegler schenkte 4 Kindern das Leben. Von ihren 9 Geschwistern leben heutenoch drei Schwestern und ein Bruder.Seit Juni 2007 lebt die rüstige Dame, welche Lesen, Fernsehen und Entspannen im

Schaukelstuhl zu ihren Hobbys zählt, in ihrer eigenen Wohnung in Ettendorf,wo sie ihren Lebensabend verbringt.

Frau Bibiane Riegler feierte ihren 85. Geburtstag!

GV Josef Kos

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Gewerbe:

Lavamünder Mechanikerlehrling erreichtzweiten Platz beim LandeswettbewerbUnter siebzehn Mitkonkurrenten erreichte der KFZ-Technik-Lehrling Andreas Sekolovnik vom Magdalens-berg, der bei der Firma Sander KG in Lavamünd seinefundierte Ausbildung erhält, den hervorragenden zwei-ten Platz. Dies wiegt umso mehr, als der Sieger aufGrund seines Alters nicht zum Bundeswettbewerb zuge-lassen wurde und somit der junge, strebsame Burschedie Kärntner Farben in Graz vertreten durfte, wobei erimmerhin den siebenten Platz erreichte. Andreas Seko-lovnik ist Schüler der Berufsschule Wolfsberg, einer ex-zellenten Fachschmiede, deren Lehrlinge immer wiederdurch hervorragende Leistungen aufhorchen lassen. Sei-nen Lehrern Leiterstev. Norbert Aichholzer und FLSiegi Weinbereger rechnet der junge Mann ebensogroßen Anteil an seinem Erfolg zu wie seiner Ausbil-dungsstätte der „Freien Werkstätte Sander“, wo er nacheigener Aussage insbesondere durch die starke Vorbild-wirkung im Angestelltenteam mit ihrem ChefehepaarGerhild und Franz Kert seine großen Kenntnisse erwor-ben hat.

Gefordert wurde beim Lehrlingswettbewerb das gesam-te Berufsbild wie die KFZ-Technik, Elektronik, Mess-technik bis hin zu Schlosserarbeiten. Der Zweitplatzier-te Andreas Sekolovnik, begeisterter Musiker beider Marktkapelle Lavamünd, der EttendorferBlasmusik und den „Brugger Buam“, hat sich alsspäteres Berufsziel den KFZ-Meisterbrief ge-setzt. Der junge Mann besuchte zunächst dieVolks- und Hauptschule in Lavamünd, ehe er mitseiner Lehre begann, die er heuer im vierten Jahrbeenden wird. Die Firma Sander, die sich seitdem Jahre 1928 als Schlossereibetrieb und alsAutowerkstätte einen anerkannten Namen erar-beitet hat, bildete seit ihrem Bestand über einhun-dert Lehrlinge aus, von denen zahlreiche mit

„Auszeichnung“ abschlossen.Insgesamt konnten aus der Ge-meinde Lavamünd in den letz-ten zwei Jahren mit AndreasSekolovnik noch Florian Weil-guni den Landessieger bei denZimmerern (3. im Bundeswett-bewerb) und Marco Koglekden Landes- und Bundessiegerbei den KFZ-Technikerlehrlingen stellen. Als Gewerbe-referent gratuliere ich Andreas herzlich zu seinem Er-folg und wünsche ihm alles Gute für seine beruflicheund private Zukunft.

Tourismus:Lavamünd sucht Wege in eine touristischeZukunftViele Millionen Euro an öffentlichen Geldern flossen inden vergangenen Jahren in die Freizeitinfrastruktur derMarktgemeinde Lavamünd und kämen so der Bevölke-rung und den Urlaubern zugute. Neben dem Naturbade-see mit dem anschließenden Freizeit- und Sportzentrum,dem Campingplatz, dem Bootshafen, der Stauseearena,dem Drau- und Lavantradweg, der Ortsplatzgestaltung,dem Kletterfelsen, der Drauflößerei, durchwegs mar-kierten Wander- und Mountainbikestrecken, der Nostal-giebahn und vielen anderen Möglichkeiten, bietet dieGemeinde eine Vielzahl von Einrichtungen an, die anund für sich als Fremdenverkehrsmagnet wirken müs-sten. Das dem nicht so ist, liegt derzeit an der fehlendenVermarktungsstrategie und der fehlenden gemeinsamenZusammenarbeit aller an einer ZukunftswertschöpfungInteressierten. Um alle in ein Boot zu bekommen und eine gemeinsametouristische Zukunft für die Gemeinde anzustreben, en-gagierte der Gemeindevorstand auf Anregung des Tou-rismusreferenten GV Alexander Slamanig die Touris-muswerkstatt Strafinger aus Villach, die als Referenzendie Bewerbung des Naßfelds, von Saalbach Hinter-glemm, der Drauradwegreisen und vieler anderer boo-menden Gebiete vorzuweisen hat.

Referent für Gewerbe, Tourismus,Wohnungen, Grundverkehr, Wasser –

GV Slamanig Alexander

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Mit freundlichen Grüßen,Ihr GV HS-Dir.Alexander Slamanig

In der ersten Sequenz lud die Marktgemeinde alle in denTourismus involvierten Bürger und Bürgerinnen zueinem Informations- und Dialogabend in den Sitzungs-saal ein, um aus dem Mund der Experten die Möglich-keiten der Zukunftsvermarktung zu erfahren. Überra-schender Weise war das Interesse an dieser Besprechungsehr groß und auch die vielen Wortmeldungen sowie dieangeregte Diskussion zeigten, dass der Wille für einepositive Zukunftsentwicklung sehr wohl vorhandensind. Bürgermeister Herbert Hantinger und Tourismus-referent Alexander Slamanig begrüßten die Teilnehmer,wobei Letzterer mit dem Motto „wenn es sich lohnt,etwas zu tun, lohnt es sich es gut zu machen“ alle kon-struktiven Kräfte zur Mitarbeit aufforderte. Nach einerBestandsanalyse durch Christoph Gruber mit denSchwerpunkten, „wo stehen wir“, wie unterscheiden wiruns von unseren Mitbewerbern und der Gast der Zu-kunft, Trends und Erwartungen“ stellte dieser die Fragenach dem so genannten Alleinstellungsmerkmal. Diesbedeutet, dass sich Lavamünd im Konzert der Mitbe-werber durch ein klar definiertes, unverwechselbaresMarkenzeichen von den anderen abheben muss. DieFlut an nutzbaren Angeboten, wie sie in der Grenzge-meinde vorzufinden sind, ist für Urlauber eher verwir-rend als hilfreich. Diesen Slogan zu finden und ihn auchin die Realität umzusetzen, wird eine der Hauptaufga-ben der touristischen Zukunftsentwicklung sein.Recht direkt und teilweise scharf in seinen Aussagenagierte anschließend der Wirtschaftscoach und TrainerBjörn Rafael Horina aus Graz. Touristische Wertschöp-fung für die Zukunft ist nur möglich, wenn sich alle be-

wegen, wobei Bewegung zunächst auch schmerzhaftsein kann, weil sie voraussetzt, alte gewohnte Wege zuverlassen und neue, zunächst mühevolle einzuschlagen.Er animierte die Anwesenden dazu, eines oder mehrereTeams zu bilden, die in einer Art Zukunftswerkstattgangbare Projekte entwickeln sollen. GV AlexanderSlamanig gab dem „Weiterwurschteln“ keine Aussich-ten auf Erfolg und er bat alle am Tourismus beteiligtePersonen, an einem gemeinsamen Strang zu ziehen. GRPeter Letschnig sah in der mangelnden Kooperation derGastwirte im Markt die Ursache für den jahrelangenEntwicklungsstillstand. Diese erste Sequenz wurde von der Marktgemeinde La-vamünd finanziert und stellt eine Starthilfe für einemögliche Weiterbegleitung durch die Tourismuswerk-statt dar. Nunmehr werden Fragebögen ausgeschicktvon deren Auswertung eine Fortsetzung der fachlichenZukunftsentwicklung abhängt. Dieser zweite Teil würdeeinen Tourismusworkshop beinhalten, in dem auf Basisder ermittelten Fragebogenergebnisse die nächstenSchritte zu setzen wären. Im Endeffekt werden aber dieBetroffenen selbst darüber entscheiden, wohin die touri-stische Zukunft in der Gemeinde Lavamünd gehen wird.

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Sport:Am 24. Oktober 2007wurde unsere Gemeindevom Fußballbundesliga-verein SK Austria Kärn-ten am Sportplatz in La-vamünd besucht. Beieinem spannendenSchautraining mit ansch-

ließendem Elfmeterschießen gegen einen Bundesliga-tormann konnten die ca. hundert Besucher die Spielerbeobachten und selbst ihr Talent zeigen. Im Anschlussan das Training fand eine Autogrammstunde statt, bei

dem die Spieler der Bundesligamannschaft jeden Auto-grammwunsch erfüllten. Als Krönung dieser Veranstal-tung verteilte die Gemeindevertretung hunderte Freikar-ten für das Bundesligaspiel: Austria Kärnten gegenAltach, welches ein paar Tage später im neuen Wörther-seestadion stattfand und die Lavamünder Bevölkerungdas neue Stadion besichtigen konnte.

Referent für Kindergarten, Jugend, Sport,Umwelt, Naturschutz und Öffentlichkeitsarbeit –

GV Gerd Riegler

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnenund Gemeindebürger, liebe Jugend.

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Layout und Druck: SHS-Druck Haßler GmbH, 9470 St. Paul im Lavanttal, Tel. 04357/2420-0Verantwortlich für die Organisation der Gestaltung und Anzeigenverkauf: Michaela Brudermann, Tel. 04356/2555-26 · Auflage: 1.350 Stück

Mit freundlichen GrüßenIhr GV Gerd Riegler

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

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E L E K T R O T E C H N I K GmbH

HeizkostenzuschussAb 1. Juli 2007 ist die Heizkostenzuschussaktion des Lan-des Kärnten im § 34 des Kärntner Mindestsicherungsgesetz2007 – K-MSG 2007, LGBl. Nr. 15/2007 i.d.g.F., gesetz-lich verankert und wird für die jeweilige Heizperiode(2007/2008) fortgesetzt. Einkommensschwache Perso-nen/Haushaltsgemeinschaften, welche auf Grund ihrer per-sönlichen Voraussetzungen zum Personenkreis nach § 4Abs. 1 und 2 des K-MSG 2007 gehören, erhalten einen ein-maligen Heizkostenzuschuss.

1. Heizkostenzuschuss in der Höhe von EUR 168,-

Ein Heizkostenzuschuss in der Höhe von EUR 168,-wird nur gewährt, wenn die nachstehenden Einkom-mensgrenzen nicht überschritten werden. Es handeltsich bei den Einkommensgrenzen um Nettobeträge.

- bei Alleinstehenden EUR 700,-- bei Ehepaaren bzw.

Lebensgemeinschaften EUR 1.040,-- Zuschläge für jedes minderjährige Kind EUR 96,-

2. Heizkostenzuschuss in der Höhe von EUR 96,-

Ein Heizkostenzuschuss in der Höhe von EUR 96,- wirdnur gewährt, wenn die nachstehenden Einkommens-grenzen nicht überschritten werden. Es handelt sich beiden Einkommensgrenzen um Nettobeträge.

- bei Alleinstehenden EUR 1.010,-- bei Ehepaaren bzw.

Lebensgemeinschaften EUR 1.392,-- Zuschläge für jedes minderjährige Kind EUR 96,-

3. Nach dem K-MSG ist von einem umfassenden Einkom-mensbegriff auszugehen. Als Einkommen gelten alle

Einkünfte aus selbstständiger oder unselbstständigerTätigkeit, Renten, Pensionen, Einkommen nach demOpferfürsorgegesetz, Leistungen aus der Arbeitslosen-versicherung, der Krankenversicherung, Geldleistungenaus dem K-MSG (Sozialhilfe), ferner auch Familienzu-schüsse, Wohnbeihilfen, Unterhaltszahlungen jeglicherArt und Lehrlingsentschädigungen. Bei Studenten istauch das Einkommen der Eltern zu berücksichtigen.Innerhalb einer Haushaltsgemeinschaft sind alle Ein-künfte zusammenzurechnen. Nicht als Einkünfte geltenFamilienbeihilfen und Pflegegelder.

4. Ein Heizkostenzuschuss wird nicht gewährt, wenn derAntragsteller oder eine mit ihm in Haushaltsgemein-schaft lebende Person ein Fruchtgenussrecht oder einDeputat auf Heizmaterial (z.B. Holz) besitzt.

5. Ein Heizkostenzuschuss wird nur in Höhe der nachge-wiesenen Heizkosten für die laufende Heizperiode(März 2007 bis Feber 2008), max. jedoch in der Höhevon EUR 168,- bzw. EUR 96,- gewährt.

6. Ein entsprechender Antrag um Gewährung des Heiz-kostenzuschusses ist beim Gemeindeamt (Bürger-servicebüro Lavamünd und Außenstelle Ettendorf) bisspätestens 31. März 2008 einzubringen. SpätereAntragstellungen können nicht mehr berücksichtigtwerden.

Vorzulegen ist:• Ein Nachweis über alle Einkünfte innerhalb einer Haus-

haltsgemeinschaft• Eine bestätigte Rechnung über Heizmittelankauf (Rech-

nungsdatum März 2007 bis Feber 2008).M. Brudermann

MARIANNE KLINGBACHERM A L E R E I · FA R B E N - FA C H H A N D E L9470 ST. PAUL · SPORTPLATZSIEDLUNG 2 · TEL. (04357) 2453

wünscht ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest!

wünscht ein Frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Sanierung von Parkflächen und Gehwegen hat begonnen(Teil 2)

Bereits in der Ausgabe Nr. 1/2007 der Lavamünder Ge-meindezeitung wurde ausführlich über die Sanierung vonParkflächen und Gehwegen berichtet. Seit Beginn diesesJahres wurde am Projekt „Sanierung von Parkflächen undGehwegen“ fleißig gearbeitet. Es konnte vollständig vorbe-reitet und fertig projektiert bzw. geplant werden. Durch dieguten Vorbereitungsarbeiten war es zeitlich auch möglich,die Ausschreibung der Arbeiten durchzuführen und die Ar-beiten zu vergeben.

In vorbildlicher Weise wird in Zusammenarbeit mit demLand Kärnten (Straßenbauamt Wolfsberg) und der Markt-gemeinde Lavamünd dieses Vorhaben abgewickelt. DieMarktgemeinde Lavamünd hat für ihren Bauteil, der dieSanierung der Parkflächen und Gehwege, die Erneuerungder Beleuchtung und die Gestaltung der Draupromenadeumfasst, insgesamt € 525.000,- vorgesehen.

Als Bestbieter für die ausgeschriebenen Arbeiten wurde dieFirma ALPINE beauftragt, wobei die Arbeiten derzeit imGange sind. Die Arbeiten sind zügig vorangeschritten unddie ersten Eindrücke lassen viel Positives erwarten. DieMarktgemeinde Lavamünd mit seinem Wirtschaftshof(Bauhof) hat dabei die Hauptwasserleitung am Marktplatzneu verlegt sowie die Wasseranschlüsse bei den einzelnenGeschäfts- und Wohnhäusern erneuert. Zudem wurden Re-serveleitungen beginnend vom unteren Marktplatz bis zurKirche mitverlegt. Somit können künftig ohne Grabungsar-

beiten Leitungen am Marktplatz in diese Reserveleitungeneingelegt werden, ohne dass oberflächlich große Schädenverursacht werden. Diese Arbeiten konnten trotz schwieri-ger Bedingungen mustergültig durch die Mitarbeiter desWirtschaftshofes abgewickelt werden!

So lange es die Witterung zulässt, werden die Bauarbeitenim heurigen Jahr stattfinden, die verbleibenden restlichenArbeiten sind dann im Frühjahr 2008 vorgesehen. Auf-grund der Konzeption der Gestaltungsmaßnahmen wird ausverkehrsplanerischen sowie vor allem aus wirtschaftlichenGründen in den nächsten Sitzungen des Gemeinderates dieErlassung einer Kurzparkzone ins Auge gefasst und sicher-lich in einer der nächsten Gemeinderatssitzungen beratenbzw. behandelt werden.

Mag. (FH) Martin Laber,Projektorganisation

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54. Österreichischer Gemeindetag 2007 in KlagenfurtDie Gemeinden sind ,,Zentrum des Lebens!”

Alle Erwartungen übertroffen hat der diesjährige Gemein-detag in Klagenfurt. In drei Messehallen trafen sich 2300Gemeindevertreter aus ganz Österreich zu einem Erfah-rungsaustausch. Unter dem Motto „Zentrum des Lebens“wurde die Daseinsvorsorge und ihre Bedeutung für dieMenschen beleuchtet und diskutiert.

Auch ich nahm die Gelegenheit war, am 28. und 29. Sep-tember an diesem Ereignis teilzunehmen. Eine beein-druckende Kulisse, sowie eine ausgezeichnete Regie,sowie hoch stehende Referate verdienten das Prädikat„sehr wertvoll”. Hochkarätige Gäste gaben dieser Veran-staltung die Ehre: Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, LHDr. Jörg Haider, Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz unddie gesamte Kärntner Landesregierung. Durch die Veran-staltung leitete gekonnt Präsident Bgm. Hans Ferlitsch. Ichmöchte Ihnen einige inhaltliche Eindrücke, die ich mitge-nommen habe, nicht vorenthalten.

Von der Wiege bis zur Bahre

„Von der Wiege bis zur Bahre - Formulare, Formulare” lau-tet ein Spruch, mit dem die überbordende Bürokratie inÖsterreich im Volksmund gegeißelt wird. Kaum ein Bürgerdenkt aber daran, dass die Gemeinde für jeden einzelnenvon der Geburt bis zum Tode Zentrum des Lebens ist. Jasogar viele hochrangige Landes- und Bundespolitiker wis-sen nicht, wie groß und bunt der Strauß der Gemeindeauf-gaben ist. Schon aus diesem Grund wurde beim Gemeinde-tag in Kärnten das Motto „Zentrum des Lebens” gewählt,um die Bedeutung der Gemeinden als Dienstleister miteiner gewaltigen Aufgabenvielfalt in den Blickpunkt derÖffentlichkeit zu stellen.

Aber es sollte auch uns Kommunalpolitikerinnen undKommunalpolitikern klar vor Augen geführt werden, wasdie Bürger von uns erwarten und welche Aufgaben uns inder Verfassung und in den vielen Gesetzen zukommen. Dasbeginnt beim Meldewesen, das von den Gemeinden mitt-lerweile so perfektioniert wurde, dass sich der Bund vielGeld erspart und die neuesten Daten stets auf Knopfdruck

hat und endet bei der Verwaltung der Friedhöfe. Und in die-sem Bogen spannt sich ein unglaubliches großes Betäti-gungsfeld für die Gemeinden. Kinder- und Nachmittagsbe-treuung, Bau und Erhaltung der Pflichtschulen, Freizeit-,Sport- und Kultureinrichtungen, häufig auch der Bau unddie Verwaltung von Wohnungen, das Vereinswesen, die Si-cherheit mit den Feuerwehren sowie der ständig wachsen-de Bereich der Pflege und Betreuung der älteren Menschenzählen ebenso zum Pflichtenkatalog, wie die Bereitstellungeiner umfassenden Infrastruktur.

Kaum jemand kann sich vorstellen, dass zwei Drittel desgesamten Straßennetzes in Österreich Gemeindestraßensind und von den Gemeinden erhalten, ausgebaut und be-treut werden müssen, oder dass das gesamte Kanalsystemmit den hochmodernen Kläranlagen fast hundertprozentigim Besitz der Gemeinden ist und die hervorragende Trink-wasserversorgung durch die Gemeinden weltweit ein Vor-bild ist. Dazu kommen noch die Abfallbeseitigung und dieständig wachsenden Herausforderungen im Sozial- undGesundheitsbereich. Darüber hinaus sind die Gemeinde-mandatare nicht nur die Erfüller dieses Aufgabenpensums,sondern auch die ersten Ansprechpartner für die Bürger vorOrt. Und die Sorgen der Bürger werden nicht geringer, son-dern größer, je mehr sich Einrichtungen des Bundes oderder Länder von den kleinen Gemeinden in die Zentralräu-me zurückziehen. Die Kommunalpolitiker sind die Anten-nen für die Bürgerwünsche und somit die Grundlage füreine lebendige Demokratie.

Der Gemeindetag in Klagenfurt war einerseits eine Stan-dortbestimmung, andererseits ein Signal an unsere Partnerin den Ländern und im Bund, dass ohne Gemeinden in die-sem Staat das Leben nicht funktionieren würde!

Aus der vorgenannten Ausführung wird ersichtlich, wel-chen immensen Aufgabenbereichen die Gemeinden sichstellen. Ich hoffe, dass ich bei Ihnen liebe BürgerInnen einbisschen das Bewusstsein geweckt habe, dass Sie in derGemeinde gut bedient sind und dass die Arbeit als Manda-tar in einer Gemeinde die wohl schwierigste, aber dieschönste in einer Demokratie ist!

Bürgermeister Herbert Hantinger

Die Repräsentanten der Kommunen vereint: die Gemeindebund-Präsidenten Helmut Mödlhammer und Hans Ferlitsch,Städtebund-Präsident Michael Häupl sowieGemeindereferent Reinhart Rohr

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Feierliche Eröffnung der Geh- und Radwegverbindungzum Freizeitzentrum Lavamünd

Am Freitag, den 30.11.2007, fand unter zahl-reicher Teilnahme der Bevölkerung die Eröff-nung der Geh- und Radwegverbindung im Be-reich des Draukraftwerkes Lavamünd statt.

Die gefährliche Engstelle für Fußgänger undRadfahrer im Bereich des KraftwerkesLavamünd bei der Lavamünder BundesstraßeB 80 wurde beseitigt. Das Land Kärnten –Straßenbauabteilung - hat unter Kostenbeteili-gung der Marktgemeinde Lavamünd eine Geh-und Radwegverbindung zwischen der Drau-promenade und dem Kraftwerk Lavamünd er-richtet und es ist somit das Freizeitzentrum La-vamünd gefahrlos für Radfahrer undFußgänger erreichbar. Die Kosten belaufen ins-gesamt auf ca. € 90.000,- brutto. Zwei Drittel der Kostenwerden vom Land Kärnten – Straßenbau – und ein Dritteldurch die Gemeinde Lavamünd getragen.

Wesentlich zur Realisierung beigetragen hat die VER-BUND-Austrian Hydro Power (AHP), die auf ihre Kosten

einen Durchgang durch das Kraftwerksgebäude und einenStiegenabgang von der „Hochbausiedlung“ errichtet hat.

Sowohl Landeshauptmannstellvertreter Gerhard Dörflerals auch der Bürgermeister betonten bei ihren Ansprachendie Wichtigkeit dieser Verbindung zum Freizeitzentrum.Insbesondere sprachen sie den Dank an die Verbund-AHPaus, die mit der Errichtung des Durchganges beim Kraft-werk dieses Projekt erst ermöglichte. Herr Prokurist DIGerhard Bärenthaler, Betriebsdirektor der Verbund AHP,wies auf die gute und langjährige Zusammenarbeit mit derMarktgemeinde Lavamünd hin. Unter den Gästen weiltenu.a. vom Straßenbauamt Wolfsberg, DI Gerald Zikulnigund Gerhard Köstinger, DI Karl Kreutler und Ing. ErwinKlementin von der Verbund-AHP. Von der bauausführen-den Firma Steiner, welche die Arbeiten in gewohnter Weisein hervorragender Qualität ausführte, war Herr BM Ing.Gernot Steiner anwesend. Für die Umrahmung der Feiersorgten die Marktkapelle Lavamünd unter KapellmeisterMartin Strutz, sowie die Volksschule und der KindergartenLavamünd.

G. Dexlv.l.n.r.: GV Gerd Riegler, 1. Vbgm. Ing Josef Ruthardt, GV JosefKos, GV Dir. Alexander Slamanig, Prok. DI Gerhard Bärenthaler(AHP), LHStv. Gerhard Dörfler u. Bgm. Herbert Hantinger

… in jeder Beziehung zählen die Menschen.

Wir wünschen unseren Kunden, sowie der Bevölkerung der Gemeinde Lavamündein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2008.

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11118888 LLLLaaaavvvvaaaammmmüüüünnnnddddeeee rrrr GGGGeeeemmmmeeee iiii nnnnddddeeeezzzzeeee iiii tttt uuuunnnngggg

Wiesler AnniHausfrau

Stier

Hartl SiegfriedVertragsbediensteter

Löwe

Brandstätter AlbinVersicherungskaufmann

Waage

Dobernig MargitBuschenschankbesitzerin

Krebs

??Kurz gefragt

Ein Familienfest,das mit sehr viel

Liebe aufgebaut ist

Nette Leute, dieaufeinander zugehen

können

Zu Hause mit Gästenund Freunden

Fit und gesund bleiben

Meine Gesundheitund die Gesundheit

meiner Familie

Weiter arbeitendamit alles

in Ordnung bleibt

Dass vieles neuerrichtet worden ist,

zum Wohle aller Gästeund Gemeindebürger

Weihnachten istfür mich eine

besinnliche Zeit

Meine Eltern, diesehr viel für ihre

Kinder getan haben

Zu Hause in derGaststube

Offen sein für alles

Gesund bleiben,Kreativität, ein Leben

ohne Probleme

Meine Freizeit mehrgenießen, weniger

Stress

Alles, die ganzeUmgebung

Was bedeutetWeihnachten

für Sie?

Haben Sie einVorbild?

Wie verbringenSie den

Jahreswechsel?

MeinLebensmotto

lautet …

Wenn Sie dreiWünsche freihätten, was

würden Sie sichwünschen?

Welche Vorsätzehaben Sie für

2008?

Was gefälltIhnen in Ihrer

Heimatgemeinde?

Eine besinnliche, ruhi-ge Zeit und feiern im

Kreise der Familie

Nein, ich bin der Mei-nung man sollte übe-rall das Beste heraus-

nehmen

Mit einem Glas Sektund dem Donauwalzer,

bei einer Feier mitmeiner Familie und

Freunden

Nütze den Tag, alswäre es dein letzter

Gesundheit für mich und meineFamilie; Beruf und Lebens-qualität erhalten; Friede und

mehr Toleranz anderenMitmenschen gegenüber

Leiser treten, ein bis-schen mehr auf den

eigenen Körper hörenund mehr mit meinerFrau und den Kindern

unternehmen

Die Ruhe und Gebor-genheit und die noch

unberührte Natur

Ein Fest der Familie inRuhe und Frieden

Für mich gibt es zwei Men-schen, die mich besonders

geprägt haben und zu denenich ein besonderes Nahever-

hältnis aufgebaut habe

Zuhause mit meinemMann und meinen

Kindern

Den Buschenschankweiterzuführen wiebisher und mit der

energetischen Arbeitzu verbinden

Ruhe und Frieden;Gesundheit für michund meine Familie;

Einmal jährlich einenUrlaub machen

Dass ich den Buschenschank imnächsten Jahr 200 Tage geöffnet

haben kann und dass uns alleBesucher zufrieden verlassen

und gerne wiederkommen

Mein eigenesZuhause

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☺ GroßelternfestIn den vergangenen Wochen beschäf-tigte sich der Kindergarten beson-ders mit dem Thema der Generatio-nenverständigung.Aus diesem Anlass konnten verschie-dene Aktivitäten, dem Schwerpunktentsprechend, verwirklicht werden.Ein besonderer Höhepunkt war dieTheateraufführung einer Schau-spielgruppe aus Klagenfurt, bei derDarsteller aus dem Trainingspro-gramm für ältere Menschen „Mittenim Leben“ für Kinder und ihre Großeltern das Märchen „Rumpelstilzchen“ aufführten.Zuvor beeindruckten die Kindergartenkinder mit Liedern und Gedichten, die sie fürdiesen Anlass eifrig einstudiert hatten.Die Kindergartenleiterin bedankte sich herzlich bei Frau Maria Wright, der Initiato-rin des Projekts „Mitten im Leben“, welches sie auch in Lavamünd aufbauen bzw. wei-terführen möchte, weiters bei der Gemeinde und allen Mitwirkenden.

Aktivitäten im Kindergarten Lavamünd

Das Kindergartenteam wünscht allen Familien eine gesegnete Adventzeit und ein frohes Weihnachtsfest,sowie einen guten Start ins neue Jahr.

M. Lippauer

Die Kindergartenkinder erntetenÄpfel vom Bauernhof der FamilieJernej vlg. Elbitzer.

Ein besonderes Erlebnis für alle Kinder war der5. Dezember. Der Nikolaus besuchte die Kinderim Wald und teilte ihnen die Säckchen aus.

Das Erntedankfest wurde in den jeweiligenGruppen gefeiert. Mit verschiedenen Ähren undFrüchten wurde ein Mandala gelegt und für diegute Ernte gedankt.

Am 11. November feierte der Kindergarten das Laternenfest mit Liedern,Gedichten und dem Spiel „Martin und das Bettelkind“, das heuer erstmalig voneinigen Eltern der Kindergartenkinder aufgeführt wurde.

Großelternfest

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Durch die Mitgestaltung beim Ettendorfer ERNTEDANK-FEST wurden die Aktivitäten der Kindergartenkinder desKindergartens Ettendorf eingeleitet.Im Kindergarten wurde das Erntedankfest mit einer selbstge-richteten ERNTEDANKJAUSE, bestehend aus Rohkostund einem Apfelkompott, gefeiert. Den Kindern schmecktediese Jause sehr gut und alles wurde mit großem Appetit ver-zehrt.

Herzlichen Dank an Herrn Janko und Frau Köffel – RaiffeisenBank Ettendorf, die uns in der SPARWOCHE mit buntenLuftballons beschenkten.

Die Kindergartenbackstube wurde mit dem Backen derMARTINSGÄNSE eröffnet. Weiters wurden schon fleißigKekse gebacken und verziert. Natürlich darf der selbstge-backene Krampus auch nicht fehlen.Unser LATERNENFEST wurde gemeinsam mit den Volks-schulkindern der Volksschule Ettendorf in der Pfarrkirche inEttendorf gefeiert.Die Kindergartenkinder spielten das MARTINSSPIEL vorund sangen einige Lieder. Nach dem Wortgottesdienst in derKirche marschierten alle gemeinsam mit vielen bunten, hellerleuchteten Laternen von der Kirche zum Schulhof, wo wirmit Kastanien, Tee und Keksen erwartet und bewirtet wurden.Bei unserem WEIHNACHTSBASTELABEND wurden die

NIKOLAUSSACKERLN bzw. NIKOLAUSDOSEN undein ADVENTKALENDER von den Eltern für ihre Kindergebastelt. Diese Bastelarbeiten wurden wunderschöne Kunst-werke, die gegenseitig von den Eltern bestaunt wurden. DieKinder freuten sich sehr auf den 1. Dezember und auf die ersteÜberraschung vom Adventkalender.

Im Kindergarten wurde schon fleißig für den Besuch desNikolauses geprobt, gesungen, Gedichte gelernt, gebasteltund die Räumlichkeiten für den Nikolausbesuch gemeinsamgeschmückt und dekoriert.Unsere Weihnachtsfeier findet heuer am 19. Dezember imKindergarten Ettendorf statt. Dazu sind alle Eltern, Großel-tern, Verwandte und Freunde des Kindergartens herzlich ein-geladen.

Auch im heurigen Kindergartenjahr gibt es eine ENGLISCH-GRUPPE, die von Frau Pucher Kerstin geleitet wird. Bei un-serer Weihnachtsfeier werden unsere „Englischkinder“ sichereinige Beiträge zum Besten geben.

DIE KINDERGARTENTANTEN WALTRAUD M. UNDWALTRAUD W. WÜNSCHEN ALLEN KINDERGAR-TENKINDERN UND DEREN ELTERN FROHE WEIH-NACHEN, VIEL GESUNDHEIT UND WOHLERGEHENIM NEUEN JAHR 2008.

W. Mayer

AKTIVITÄTEN IM KINDERGARTEN IN ETTENDORF

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VOLKSSCHULE LAVAMÜND – VIELSEITIG AKTIV

Der 8. November 2007 stand deshalb ganz im Zeichen des„Apfelfestes“. Die 3. Klasse präsentierte mit ihrer Leh-

rerin Frau VOL Renate Kuster den begeisterten Eltern ihrselbstgeschriebenes Apfelbuch.Dazu inspiriert hatte die Klasse die erste Apfelernte von denBäumen im Schulhof im Herbst 2006. Vier Jahreszeiten langbeobachteten und begleiteten die Schüler „ihren“ Apfelbaum.„Rund um den Apfel“ hieß es in allen Gegenständen. So ent-standen mit viel Spaß und Freude die bunten Apfelbuchseiten,wobei alle fünf Sinne angesprochen wurden. Nach der gelun-genen Präsentation konnten sich alle an einem kulinarischenApfelschmaus erfreuen.

Nachdem sich unsere SchülerInnen einige Wochen lang anden köstlichen Äpfeln aus dem Schulgarten erfreuen konnten,überraschte uns Familie Plimon Gertrud mit Körben vollBirnen. Die SchülerInnen und der Lehrkörper bedanken sichsehr herzlich.Durch die Organisation der Obfrau des Elternvereines derVS Lavamünd, Frau Angelika Weinberger, werden wir auchweiterhin mit gesunden Äpfeln versorgt werden. Vielen Dankder Obfrau und dem gesamten Elternverein für die großzügi-ge Unterstützung!

Am 20. November überraschte Familie Gaugg die erste Klas-se mit ihrer Klassenlehrerin Frau VOL Ida M. Hantinger miteiner gesundenJause. Unterdem Motto “ge-sund und bunt“wurden die ge-sunden Nah-rungsmittel vor-gestellt, danachwurden dieBrote von denKindern bestri-chen und mitGemüse hübschverziert. Auchfür einen köstli-chen Nachtisch

war gesorgt. Bananen, Kiwi und Apfelstücke wurden in Voll-milchschokolade, die ja angeblich glücklich machen soll, ge-taucht. An einem liebevoll gedeckten Tisch wurde dann nacheinem gemeinsamen Tischgebet köstlich geschmaust.Die erste Klasse dankt Familie Gaugg herzlich für die köstli-che Jause.

Mit viel Freude ernteten die SchülerInnen der Neigungsgrup-pe „Gesunde Ernährung“ mit ihrer Lehrerin OLWE DorisMelcher aus dem Schulgarten Himbeeren, Kartoffeln, Bohnenund Suppengemüse. Dies alles wird im Laufe des Jahres inder Unverbindlichen Übung zu köstlichen Speisen verarbeitetwerden.

Im heurigen Schuljahr wird sich die Schule vermehrt der Gesundheit unserer SchülerInnen widmen.

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Am 29. Oktober 2007 erlebten die SchülerInnen der 2. Klassemit ihrer Klassenlehrerin Frau VD Anna Plimon einen erleb-nisreichen, fröhlichen Vormittag im Wald der Fam. Hütten-wirt. Frau Mag. Iris Hartweger brachte den Kindern dieSchätze des Waldes näher. Lehrreiche Spiele rundetendas Programm ab, das die „Waldpädagogin“ liebevoll undmit viel Gespür vorbereitet und mit unseren SchülerInnendurchgeführt hat. Zum Abschluss ging es zum Hüttenwirt, wosich alle bei Speis und Trank laben konnten.Vielen Dank der Fam. Hüttenwirt!Vielen Dank an Frau Stauber und Frau Wiedl, die die Klas-senlehrerin unterstützten.

Anlässlich der Verkehrserziehungstage nahm die 3. Klasseder VS Lavamünd mit der Klassenlehrerin Frau VOL RenateKuster am Freitag, den 19. Oktober 2007 an der Aktion„HALLO AUTO!“ teil.Den Schülern wurde der Anhalteweg eines Fahrzeuges durcheigenes Erleben praktisch nähergebracht. Sie erfuhren, wiewichtig diese Erkenntnis für die Sicherheit im Straßenverkehrist.

Am Montag, den 5. November 2007, fuhren die 3. und die 4.Klasse mit ihren Klassenlehrerinnen, Frau VOL Renate Ku-ster und Frau VOL Herta Skubel in das KUSS nach Wolfs-berg, um sich das Musical „Robin Hood“ anzusehen.Es war eine gelungene Veranstaltung. Alle waren mit Begei-sterung dabei.Recht herzlichen Dank an Frau Anna Wiedl, die als Begleit-person fungierte.

Eine Abwechslung vom Schulalltag erlebten die Volksschülerund die Kinder des Kindergartens Lavamünd am 12. Novem-ber. Ein Zauberer begeisterte mit seinen Tricks die großeKinderschar.

Auch Erwachsenenbildung findet an unserer Schule statt. Sokonnten LehrerInnen des ganzen Tales im Rahmen der Fort-bildung, unter der organisatorischen Leitung von VD AnnaPlimon, in Techniken des Malens eingeführt werden. Unterdem Motto „Lichtgestalten - Licht gestalten“ zeigte ROLMonika Pirker-Perdacher, eine Hobbykünstlerin mit mehre-ren erfolgreichen Ausstellungen, in einfühlsamer und gekonn-ter Weise, wie man mit Hilfe von Meditation und den passen-den Malutensilien „Lichtgestalten“ auf die Leinwand bringt.Das gesamte Lehrerkollegium der VS Lavamünd nahm daranteil.

Das Lehrerteam der VS Lavamünd

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Ein frohes

Weihnachtsfest

und ein gutes

neues Jahr!

Familie Cimenti

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Aktuelles aus der VS EttendorfVorweihnachtlicher Adventbasardes Elternvereins EttendorfAm Montag, vor dem ersten Adventwochenende, veranstalte-ten die Mitglieder des Elternvereins am 1. Elternsprechtageinen wunderschönen Adventbasar.Ein herzlicher Dank ergeht an alle Mitwirkenden für die wert-volle Unterstützung und den unermüdlichen Einsatz für unse-re SchülerInnen an der VS Ettendorf!

Herzlich einladen möchten wir Sie auch zu unserem Weih-nachtsprojekt, das am 14. und 15. Dezember stattfindet.

Es würde mich sehr freuen, viele Gäste persönlich kennen ler-nen zu dürfen und verbleibe mit freundlichen Grüßen

VD Monika Kurtovic

„Schulische Nachmittagsbetreuung“an der VS EttendorfBekanntlich macht das Lernen und das Spielen in der Gruppesehr viel Spaß und deshalb besuchen sehr viele Kinder regel-mäßig die „Schulische Nachmittagsbetreuung“.Zahlreiche Eltern nehmen aber auch das Angebot, ihre Kindertageweise zur Betreuung anzumelden, wahr und sind für dieflexible „Schulische Nachmittagsbetreuung“ sehr dankbar.(Betreuungszeiten: 11.30 Uhr bis 17.00 Uhr; Monatsbeitrag:€ 20,--, Tagesbesuch: € 2,--, Mittagessen: 3,20 €/Portion)

Nach dem gemeinsamen Mittagessen bei einem Wirt in Etten-dorf (GH Kaimbacher, GH Oberer Wirt oder GH Tschernigg)steht nach dem Lernen dem abwechslungsreichen Nachmit-tagsprogramm nichts mehr im Wege. Zur Entspannung wer-den verschiedenste Spiele im Turnsaal oder auf dem Gemein-despielplatz durchgeführt. Auch das Malen und Bastelnkommt nicht zu kurz und mit den geschaffenen Meisterwer-ken wird dann das Schulhaus wunderschön dekoriert.Ich möchte mich bei allen Verantwortlichen für die Unterstüt-zung in der Umsetzung der „Schulischen Nachmittagsbetreu-ung“ bedanken und hoffe auf weitere gute Zusammenarbeit.

Auf ein Wiedersehen in der „Schulischen Nachmittagsbetreu-ung“ in Ettendorf freut sich

Fachlehrerin Christiane Monsberger

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Frohe Weihnachten und alles Gute imneuen Jahr wünscht

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HS LAVAMÜND ERÖFFNET PORTAL ZUM LESEN

Im Zuge der Aktionswoche „Österreich liest“ lud die Haupt-schule Lavamünd den bekannten Kinder- und Jugendbuch-

autor Christoph Mautz aus Wien ein, um in zwei Sequenzenallen 203 Schülern in der schuleigenen Bücherei aus seinenBüchern vorzulesen. Im Rahmen der Schwerpunktsetzung„Leseerziehung“ schufen dazu in diesem Rahmen die diplo-mierte Leseexpertin HOL Margit Meyer mit den beiden Bi-bliothekarinnen HOL Andrea Grünwald und Juliana Spendelgemeinsam mit dem Schulwart Edmund Edler und in Zusam-menarbeit mit der Familie Arnold Koglek sowie der Kreativ-klasse 3a unter der Führung von HOL Gertrude Warzilek (Ke-ramik) und HOL Annemarie Kolbenbauer (Informatik) einenwunderschönen Eingangsbereich aus funktionalen Nirosta-Gittern. Dieses „Portal zum Lesen“ soll die Schüler zusätzlichanimieren die Bibliothek aufzusuchen, da dort immer wiederaktuelle Informationen und Hinweise in Richtung Literaturabzulesen sein werden. Die Premierenbehängung der Infor-mationswand führten einzelne Schüler aus allen Klassen inAnwesenheit des Autors und des Schulleiters HD Alexander

Slamanig durch. „Lesen lernt man durch Lesen“ war eineKernaussage seiner Worte zur Portaleröffnung.

A. Slamanig

ELTERNVEREIN AN DER HS LAVAMÜND NEU KONSTITUIERT

Im Gasthaus Kronwirt versammelte sich kürzlich der Eltern-verein der Hauptschule Lavamünd, um einen Rechen-

schaftsbericht über das vergangene und einen Ausblick aufdas laufende Schuljahr zu halten. Frau Petra Kuschei, die ihreObfraufunktion weiterhin ausüben wird, konnte zu dieser gutbesuchten Veranstaltung den Schulleiter HD Alexander Sla-manig begrüßen, der über einige laufende Projekte seinerSchule referierte und um die aktive Mitarbeit des Elternver-eins bei der „Neueinweihung“ der nunmehr bald fertig sanier-ten Hauptschule Ende Juni des kommenden Jahres bat. Die fi-nanzielle Bilanz durch die ausscheidende Kassierin CorneliaRiegler fiel äußerst zufriedenstellend aus. So hat der EV allei-ne im Schuljahr 2006/07 insgesamt 1770 Euro an Projektwo-chenzuschüssen für die Mitgliedskinder ausbezahlt. Die Ein-nahmen stützten sich auf die Elternbeiträge und den Erlös

von einem Osterbasar. Nach der Wahl in die Funktionen, beider Cornelia Riegler mit einem Blumenstrauß für ihre vor-bildliche Buchführung gedankt wurde, übernahm Mag. PaulKrischan den stellvertretenden Obmann. Schriftführerin istRenate Micheu (Christine Polz), Kassierin Christina Töfferl(Nicole Fellner) und Rechnungsprüfer Marion Offner mitThomas Klösch. Als Anträge formulierte die Versammlungdie Installierung eines Bus-Wartehäuschens bei der Schule,eine 30 km/h Beschränkung in diesem Bereich, das Ersuchenum verstärkte Verkehrsüberwachung durch die Polizei und dieErrichtung eines Zebrastreifens. Als erste Aktivität wurdendie Eltern zu einer Informationsveranstaltung über „Sucht undGewalt“ eingeladen.

A. Slamanig

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Frohe

Weihnachten!Prosit

Neujahr!

G O L D - S I L B E R - P E R L E N

U H R E N - J A G D S C H M U C K - P O K A L E

E I G E N E A N F E RT I G U N G E N

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Ein frohes Weihnachtsfest und Prosit 2008 wünscht

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SCHÜLERPARTNERSCHAFT AN DERHAUPTSCHULE LAVAMÜND

Ein Pilotprojekt in Sachen „soziales Miteinander unterSchülern“ startete die Hauptschule Lavamünd mit derSchülerpartnerschaft „Engel für Bengel“, initiiert von der Be-ratungslehrerin Elke Kraiger, der Religionspädagogin Mag.Andrea Pötsch sowie den Klassenvorständen der ersten Klas-sen, den HOL Annemarie Kolbenbauer, Waltraud Schlieberund Werner Sternjak und der vierten Klassen unter den HOLChristoph Warzilek und Melitta Maierhofer. Hintergrund die-ser vorbildhaften Idee war es, die üblicherweise zwischen den„Großen“ und „Kleinen“ einer Schule stattfindenden Konflik-te dadurch zu verhindern, dass jedem Schüler der viertenKlassen ein Schüler aus den ersten Klassen zur verantwortli-chen Betreuung durch dieses Schuljahr zugelost wurde.Damit lernen die Big Daddys und Big Mummys nunmehr diewichtigen sozialen Komponenten einer Partnerschaft mitallen positiven und negativen Begleiterscheinungen kennen.Nach zwei Monaten wird gemeinsam mit allen Beteiligteneine Evaluation durchgeführt und versucht werden, Schwach-punkte zu beseitigen. In drei Jahren werden die bisherigen„beschützten“ Erstklassler dann ebenfalls zu „Beschützern“werden.

Eingeleitet wurde die Partnerschaft durch den Schulleiter HDAlexander Slamanig, der kurz über verschiedene Formen vonPartner- und Freundschaften sowie deren Aufgaben referierte.„Diese Form der Schülerpartnerschaft soll zur Verbesserungdes Schulklimas beitragen und Hilfestellungen im Schulalltagbieten“, meinte der Direktor. Danach wurde in einer Ziehungjedem Schüler der vierten Klasse ein Kind aus den erstenKlassen zugelost, wobei sich die Paare sofort zusammensetz-ten und an den von der Beratungslehrerin Elke Kraiger orga-nisierten Kennenlernspielen teilnahmen. Den Abschluss bil-dete die Entnahme eines von der Lavanttaler Obstverwertunggratis zur Verfügung gestellten Apfels pro Partnerpaar, der ge-meinsam geteilt werden musste. Interessant wird die Rück-meldung über die Entwicklung dieses Projektes sein, das zumbereits laufenden „Friedenspreis“ und dem Schulparlamenteinen weiteren Schritt in der Entwicklung der HauptschuleLavamünd zur Friedensschule bedeutet, die sich das Mottovon Adolph Kolping „Wenn jeder auf seinem Platz das Bestetut, wird es in der Welt bald besser aussehen“, zur Maxime ge-macht hat.

A. Slamanig

Die Lavamünder Gemeindezeitung finanziert sich ausschließlich durch Werbeeinschaltungen. Sollten Siean einer solchen Einschaltung interessiert sein, wenden Sie sich bitte an die Marktgemeinde Lavamünd(Sachbearbeiterin Fr. Brudermann - Tel. 04356/2555-26)!

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Kürzlich stattete der Schulreferent des Landes Kärnten,Landesrat DI Uwe Scheuch, der HS Lavamünd einen Be-

such ab, um sich von der Qualität dieser Schule zu überzeu-gen. Empfangen wurde der Gast musikalisch von der Musik-klasse 4a unter der Leitung von HOL Siegfried Hoffmann mitzwei wunderschönen Kärntner Liedern und die Tanzlmusispielte mit zwei flotten Stücken auf. HD Alexander Slamanigführte den Schulpolitiker anschließend durch das neu sanierteSchulgebäude, zeigte ihm mit berechtigtem Stolz die vonSchülern künstlerisch gestalten Schulbereiche, die Bibliothekund den in Sanierung befindlichen Turnsaal. Als dringendesZukunftsanliegen deponierte der Schulleiter den von Ing.Horst Flößholzer vom Schulgemeindeverband bereits provi-sorisch geplanten Überbau zwischen dem so genannten Alt-und Neubau, der aus Sicherheitsgründen für die Schüler eben-so unbedingt notwendig wäre, wie als Konferenzzimmer fürdas 23-köpfige Kollegium, das sich derzeit mit einem Mi-niaufenthaltsraum begnügen muss und nicht in der Lage ist,dort die nötigen Arbeiten zu erledigen.

Seitens des Kollegiums überreichten HOL Margit Meyer demLandesrat ihr Projektbuch „Materln und Wegkreuze“, HOLChristine Laber ihr Buch „Kirchen“ und der Schulleiter eingemeinsames Projektergebnis der beiden Kolleginnen, die„Marktchronik“ von Lavamünd. Der hohe Politiker seiner-seits machte der Bibliothek einige Buchgeschenke und zeigtesich von der angenehmen Schulatmosphäre, dem innovativenKollegium mit seinen zahlreichen, laufenden Projekten sowiedem von der Hauptschule eingeschlagenen Weg zur Friedens-schule sehr beeindruckt.

A. Slamanig

HOHER BESUCH IN DER HAUPTSCHULE LAVAMÜND

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v.l.: Leiterstv. A. Kolbenbauer, LR DI U. Scheuch, M. Meyer,Schulleiter A. Slamanig, Chr. Laber

LR Scheuch in der Bibliothek, v.l.: Bibliothekarin Juliana Spendel,Schulleiter A. Slamanig, LR DI U. Scheuch und Schülerinnen beider Bibliotheksverwaltung

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Zum achten Mal veranstaltete die Haupt-schule Lavamünd heuer ihr mittlerweile

weit über die Gemeindegrenzen hinaus ge-schätztes Tanzkursabschlusskränzchen undder Wechsel dieses, als „Lavamünder Opern-ball“ titulierten gesellschaftlichen Ereignissesin das Kulturhaus war, wie sich aus der Reak-tion der Ballbesucher entnehmen lies, einehervorragende Idee. So bot der Saal mit sei-nem Foyer, von den Klasseneltern in vielenStunden liebevoll und kreativ dekoriert, eineinladendes Ambiente, das vom Gasthof Tor-wirt unentgeltlich übernommene Cateringfunktionierte reibungslos und das Abendpro-gramm fand ungeteilte Bewunderung.

Schon der Einmarsch der in festlich elegan-tem Outfit gewandeten Schülerinnen undSchülern der vierten Hauptschulklassen war für die Besucherin dem bis auf den letzten (Einschub)Platz gefüllten Kultur-haussaal ein erhebender Anblick und so manches Elternherzschwoll voller Stolz über den Auftritt ihres Kindes an. Nachder gekonnt eingeübten Walzerpolonaise folgten moderneGruppentänze, allesamt unter der fachlich perfekten Regievon Tanzlehrer Gregor Kristof, der auch für den vorangegan-genen, achtzehnstündigen Tanzkurs verantwortlich zeichnete.Der Musikpädagoge Siegfried Hoffmann, der mit seiner Gat-tin Renate sowie den beiden Klassenvorständen Melitta Mai-erhofer und dem schulischen Hauptorganisator ChristophWarzilek den Tanzkurs begleitet hatte, glänzte als stimmungs-voller Moderator und brachte nach dem „Alles Walzer“ durchHauptschuldirektor AlexanderSlamanig, im Stundentakt vielbejubelte, von ihm gestalteteTanzvorführungen mit denHauptakteuren dieses äußerstgelungenen Abends.

Zuvor hatte die Schülerin JudithJernej als Schülervertreterin ineiner sehr persönlichen Danka-dresse all jenen Personen undInstitutionen gedankt, die amZustandekommen dieses schuli-schen Höhepunktes beteiligtwaren. Die Elternvertreter über-reichten den Protagonisten klei-ne Geschenke und der Schullei-ter, der als Ehrengäste BSIThomas Haudej und Bürgermei-ster Herbert Hantinger mit Ehe-gattinnen begrüßen konnte,strich die Leistung der Klas-seneltern bei der Saalgestaltung,der Organisation für die leibli-che Zufriedenheit der Gäste und

allen weiteren Tätigkeiten, als Musterbeispiel hervorragendfunktionierender Schulpartnerschaft hervor. Sein Dank galtdem gesamten, fast vollzählig erschienenen Kollegium undinsbesondere seinem Kollegen HOL Werner Sternjak, der eswie ein professioneller Discjocke hervorragend verstand, mitseiner topp angepassten Musikauswahl ständig die Tanzflächezu füllen und auch das Publikum zu animieren, an den Tanz-spielen teilzunehmen. Angenehm vermerkt wurde zu Gunstender Schüler der frühe Beginn um 17 Uhr, so dass um Mitter-nacht die letzten zufriedenen Gäste den Lavamünder Opern-ball verließen, der auch im kommenden Schuljahr wiederumseine Fortsetzung finden wird.

A. Slamanig

LAVAMÜNDER OPERNBALL ALSGESELLSCHAFTLICHER HÖHEPUNKT

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Das Berufsvorbereitungsjahr an der ASO Wolfsberg ist einLehrgang für Schüler mit sonderpädagogischem Förder-

bedarf ab dem 9. Schuljahr. Der Schwerpunkt liegt in einermöglichst praxisnahen Ausbildung, welche gewährleistensoll, dass die Jugendlichen in adäquate Arbeitsverhältnissevermittelt werden können.

Dieser praxisorientierte Unterricht findet vielfach vor Ort beiBetrieben im gesamten Bezirk statt und ist immer an konkre-te Aufträge gekoppelt. Ein solcher Auftrag war kürzlich dieRestaurierung von Parkbänken unserer Gemeinde. An dreiTagen im Novemberwurden Holzleisten la-siert und defekte Leistendurch neue ersetzt. Un-terstütz wurde das Pro-jekt von BürgermeisterHerbert Hantinger undBauhofleiter HannesKienberger. Ihnen, sowieden überaus hilfsbereitenMitarbeitern des Wirt-schaftshofes, spricht dasBerufsvorbereitungsjahrseinen Dank aus.

Schülergruppe restauriert Parkbänke

Schülergruppe mit Bgm. Hantinger und Bauhofleiter Kienberger Andreas beim Bohren der Leisten

Mit seinem Kabarettprogramm „Absolut Gähnfrei“ ga-stierte Alexander Bisenz am 10. November 2007 im

Kulturhaus Lavamünd. Die ersten 30 Besucher erwartete einÜberraschungsgeschenk. Und als absolut gähnfrei und sehrtemporeich bot sich das Programm von Start weg an. Ein Rei-gen an Parodien gepaart mit Schauspiel, Musik und Kabarettgarantierte den Besuchern einen unvergesslichen Abend.

Bisenz hat mit seinem zehnten Programm auf die österreichi-schen Klappsmühlen-Stars nicht vergessen: Er lässt dabeiHans Moser, Kreisky, Portisch oder Pröll zu Wort kommen.Stars wie Beinhart Fendrich, Hansi Windelseer oder die Robi-ie Williamsbirne waren Stars der Musikszene.

Die Marktgemeinde Lavamünd als Veranstalterin dieses Ka-barettabends hat mit Alexander Bisenz einen sehr netten, auf-geschlossenen und äußerst professionellen Darsteller (managtsich selbst) kennen gelernt. Ein sensationeller Auftritt wie sel-ten zuvor! Mag. (FH) Martin Laber

Alexander Bisenz in Lavamünd

Alexander Bisenz im Kulturhaus Lavamünd

Die Lavamünder

Gemeindezeitung

kann über Internet

online abgerufen

werden: www.lava-

muend.at

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In nicht ganz sechs Monaten schaffte es eine von PfarrerMag. Marko Lastro hoch motivierte Gruppe aus Professio-

nisten und achtzig freiwilligen Helfern, den gesamten Innen-raum der Pfarrkirche Lavamünd in ein neues, höchst anspre-chendes Gotteshaus zu verwandeln. Was an ein Wundergrenzt, ist der perfekten Baukoordination von Pfarrgemeinde-rat Friedolin Urban-Keuschnig, seinem Pfarrgemeinderatsob-mann Mag. Stefan Sander und den unzähligen Mitarbeitern zuverdanken. Die Gesamtsumme der Renovierung beläuft sichauf 203.000,- Euro, die aus Mitteln der Diözese, des Denkma-lamtes und aus 3.300,- freiwilligen Arbeitsstunden mit einemGegenwert von 35.000,- Euro bedeckt wurden.Die Vorbereitungen dieses Generationen-Projektes für diedringend notwendig gewordene Generalsanierung begann mitder Planung, den Kostenschätzungen, der Anbotsausschrei-bung im Frühjahr und konnte im Herbst 2006 abgeschlossenwerden. Viele Besichtigungen, Gespräche und Verhandlungenwaren von Nöten um mit der Diözesanbauabteilung, demDiözesan-Kunstkonservatorium, dem Denkmalamt des Lan-des Kärnten und den bauausführenden Firmen die Koordina-tion der Maßnahmen abzugleichen. Zunächst mussten dieFenster saniert und restauriert werden, die Kosten dafür be-trugen beachtliche 43.000,- Euro. Im April dieses Jahres mu-tierte dann der Innenraum der Kirche zu einer Großbaustelle.Es wurden alle beweglichen Teile demontiert und ausgeräumt,die Heiligenfiguren und Altarteile in den Pfarrhof zur weite-ren Bearbeitung verbracht, der Fliesenboden herausge-schremmt und der aus Humuserde bestehende Boden ausge-koffert, neu aufgebaut und mit einer Betondecke versehen.Der von Feuchtigkeit und Salz zerfressene Verputz wurde bisauf die Steinmauern heruntergeschlagen und das gesamteBoden- und Schuttmaterial, immerhin an die 115 Kubikmeter,in mühevoller Arbeit aus der Kirche entfernt. Im Zuge dieserGrabungsarbeiten traten neue, spannende und historisch inter-essante Einblicke in die wechselvolle Geschichte der Pfarrkir-che zu Tage. Es bestätigten sich einerseits Vermutungen ande-rerseits wurden unbeantwortete Fragen aufgeworfen.In minutiöser Kleinarbeit legte ein engagiertes Team vonfreiwilligen Helfern unter der fachlichen Anleitung vonDr. Manfred Fuchs, Archäologe am Bundesdenkmalamt, diemächtigen Grundmauern des Chorraumes eines romanischenVorgängerbaues frei auf die im 15. Jahrhundert die gotischenKreuz- und Netzrippengewölbe aufgesetzt wurden. Die Suchenach Spuren der ebendort vermuteten, 888 erwähnten karolin-gischen Kapelle blieb zwar ergebnislos, die Wahrscheinlich-

keit ihrer örtlichen Existenz wurde allerdings erhärtet. Zahl-reiche Knochenfunde im heutigen Chorraum sind Zeugnisseeines mittelalterlichen Friedhofes, dessen Gräber bis an dieMauern des alten romanischen Vorgängerbaues angelegtwaren. Sensationell war die Auffindung dreier Gräber vonGeistlichen innerhalb der alten romanischen Fundamente, dieden Pfarrern Paul Mayr, Ignatius Mayr und Matthias Warisch-nig aus dem 18. Jahrhundert zugeordnet werden konnten.Anlässlich der feierlichen Einweihung der neu restauriertenPfarrkirche Mariä Himmelfahrt, in der schon alle Vorkehrun-gen für die neue Orgel im Jahr 2008 getroffen wurden und dieder Abt des Benediktinerstiftes St. Paul Dr. Heinrich Ferenczygemeinsam mit Mag. Marko Lastro in einem Hochamt zele-brierte, zeigte ein vollbesetztes Gotteshaus die Wertschätzungder Kirchengemeinde für die Leistungen ihres Pfarrers undaller Beteiligten. Der Kirchenchor gestaltete mit gehaltvollenLiedbeiträgen einen festlichen Rahmen und die Hauptprota-gonisten sprachen allen Akteuren ihren Dank aus. PfarrerMag. Marko Lastro, dem während der Sanierungsarbeitenkeine Arbeit zu schmutzig, kein Gerät zu schwer war und dermit seiner großen Erfahrung als „Baumeister“, umsichtig zumGelingen des großen Vorhabens beigetragen hat, bezeichnetedas neu gestaltete Gotteshaus als Schritt in eine gemeinsame,fortschrittliche Zukunft. „Wenn die Kirchengemeinde diesesHaus auch mit dem dafür vorgesehenen Leben erfüllt, wirdsich die Investition positiv auf das gemeinsame Miteinanderin der Gemeinde auswirken“, meinte der Geistliche. Im An-schluss an die Segnung lud der Pfarrgemeinderat zu einerAgape auf die Pfarrwiese ein.

A. Slamanig

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STERNSTUNDEN DER OPERETTE VERZAUBERTEN LAVAMÜND

PFARRKIRCHE LAVAMÜND IN REKORDZEIT GEnERALINNENSANIERT

Einen wunderschönen Abend erlebten die Zuhörer kürzlichbei den Sternstunden der Operette im Lavamünder Kul-

turhaus. Mit der gebürtigen Lavanttalerin Margot Loibnegger,bekannt von den „Stimmen aus Kärnten“ und dem Völker-markter Tenor Johannes Mucher, entführten zwei ausgebilde-te Stimmen das von den Darbietungen faszinierte Publikum indas Reich der „Gräfin Mariza“, das „Weiße Rössl“, die „Lu-stige Witwe“, die „Nacht in Venedig“, den „Zigeunerbaron“und weitere weltbekannte Operetten. Teilweise in Solis, dannwieder im Duett, die beiden Sänger verstanden es ausgezeich-net „Lust auf mehr“ zu machen und wurden durch lange an-

haltenden Applaus belohnt. Gekonnt, unterhaltsam und mitvielen Anekdoten aus der Welt der Operette führte HorstPollak aus Pörtschach durch das zum Mitsummen animieren-de Programm, mit Edgard Binder am Klavier begleitete einKönner seines Faches den lange nachklingenden Abend. AlsEhrengäste konnten Bürgermeister Herbert Hantinger, GVHD Alexander Slamanig, die Trachtengruppe Lavamünd mitObfrau Friederike Pucher und das Ärzteehepaar Dr. ArnulfVorauer begrüßt werden. Diese anspruchsvolle Kulturveran-staltung hätte sich mehr Zuhörer verdient.

A. Slamanig

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Siebzig Mitglieder undFreunde des Kärntner Ab-

wehrkämpferbundes La-vamünd / Neuhaus startetenkürzlich unter der Leitungihres Obmanns HD AlexanderSlamanig mit zwei Bussen derFirma Cimenti bei herrlichemHerbstwetter ihren traditio-nellen Jahresausflug. DiesesMal war die Burgenstadt Frie-sach das Ziel und da zufälligan diesem Sonntag auch dasLandestrachtentreffen derKärntner Landsmannschaftmit 1.200 Teilnehmern stattfand, kam die Reisegruppenach der interessanten Stadtführung in den Genuss eineswunderschönen Umzuges, bei dem aus allen GebietenKärntens aber auch aus Italien und Slowenien authentischeTrachtenträger teilnahmen. Der Festumzug wurde heftigbeklatscht und bejubelt, insbesondere natürlich die Trach-tengruppen aus dem Lavanttal (Wolfsberg und Lavamünd). Nach einem gemeinsamen Mittagessen führte die Fahrtüber Neumarkt, das Mur- und Lavanttal zurück in die Hei-mat, wo sich die Ausflugsteilnehmer in der Buschenschen-ke „Schaufelbauer“ in Ettendorf nochmals kräftig stärkten.

Die Gattin des Obmanns, Monika Slamanig, spielte mitihrer steirischen Harmonika schmissig auf und animiertedie fröhliche, gut gelaunte Gruppe zum Mitsingen. AuchHans Jöbstl und Obmannstv. Elisabeth Sadnek zeigten aufdiesem Instrument ihr Können, so dass die Zeit wie imFlug verging und sich alle einig waren, einen schönen, in-formativen, interessanten und geselligen Tag verbracht zuhaben. Das Ziel für den nächstjährigen Ausflug wurde be-reits festgelegt: Ende September 2008 führt die Reise zum„Kärntner Naturjuwel“, den Weißensee.

A. Slamanig

WUNDERSCHÖNER HERBSTAUSFLUG DESKAB LAVAMÜND/NEUHAUS

Eine bessere Lebensqualität für ältere und pflegebe-dürftige Menschen im unteren Lavanttal sichern die

Mobilen Dienste der AVS. Neben der medizinischenFachpflege bietet die AVS hier den älteren Menschenauch Altenpflege und Heimhilfe an. Beides dient der Un-terstützung der täglichen Aktivitäten sowie der Weiter-führung des Haushaltes. Auch die Versorgung mit Essenauf Rädern ist gewährleistet.„Mit unseren Diensten können ältere und pflegebedürfti-ge Menschen möglichst lange in ihrem gewohnten häus-lichen Umfeld bleiben, wodurch die Lebensqualitätwirksam erhöht wird“, betont die Organisationsleitungfür das untere Lavanttal, DGKS Gertraud Kores. Zudemwird die Qualität der Pflege und Betreuung durch dieAVS durch bestens ausgebildete Mitarbeiter garantiert.Die Kosten für die einzelnen Dienstleistungen richtensich nach dem Einkommen der Patienten und sind sozialgestaffelt.

Das Team des Mobilen Pflegedienstes der AVSwünscht allen seinen Klienten ein Frohes Weih-nachtsfest sowie ein gesundes Neues Jahr 2008

und bedankt sich bei seinen Klienten für das ent-gegengebrachte Vertrauen. Bedanken möchtenwir uns auch bei unseren Kooperationspartnern,den Hausärzten, den Physiotherapeuten und derGemeinde Lavamünd.

Für den Mobilen Dienst der AVS im unteren LavanttalOrganisationsleitung DGKS Gertrud KoresTel.: 0664/83 27 685

Bessere Lebensqualität durch AVS-Pflege

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Unter diesem Motto veranstalte-te der MGV und gemischte

Chor Grenzwacht Lavamünd am27. Oktober sein Herbstkonzert,das im Kultursaal in Lavamündstattfand.Als Ehrengäste durfte Gernot Pu-cher, der Obmann der Grenzwachtund zugleich Sprecher diesesAbends, den Gauobmann Ing. KarlQuendler, Hrn. Bürgermeister Her-bert Hantinger und Hrn. SiegfriedHoffmann für den Kärntner Sän-gerbund sowie das EhrenmitgliedHrn. Hans Koglek begrüßen.Als Gastchor begeisterte der Ge-mischte Chor Reichenfels mit getragenen als auch lustigenDarbietungen das Publikum. Diesem gemeinsamen Kon-zert des nördlichsten und des südlichsten Chores des La-vanttales gingen einige Gospel- und Spiritual-Wochenen-den in Gurk voraus, wo die Idee des gemeinsamenMusizierens geboren wurde.Umrahmt wurde das Programm der Grenzwacht durch die„Saitnmusi“, welche das Konzert durch stimmige Volkslie-der abrundete.Der MGV und gemischte Chor Grenzwacht Lavamündunter der Leitung von Herta Radl-Findenig legte an diesemKonzertabend das Hauptaugenmerk auf das traditionelleKärntner Lied und brachte Herbststimmung in den Kultur-saal in Lavamünd.An diesem Abend standen denkwürdige Ehrungen auf demProgramm: Gauobmann Karl Quendler übernahm die eh-renvolle Aufgabe, gleich drei Sängern der Grenzwacht zugratulieren. Helmut Praprotnik, Peter Praprotnik und Nor-bert Maierkolm sind seit nunmehr 50 Jahren treue Sängerder Grenzwacht Lavamünd und wurde ihnen der Ehren-brief des Österreichischen Sängerbundes verliehen. Obmann Gernot Pucher und Obfrau Ingrid Plottke bedank-ten sich im Namen der Grenzwacht für den unermüdlichenEinsatz der Jubilare.Auch Bürgermeister Herbert Hantinger gratulierte seitensder Marktgemeinde Lavamünd.

Aber auch Damen wurden an diesem Abend geehrt: Chor-leiterin Herta Radl-Findenig ist seit nunmehr 30 Jahren beider Grenzwacht, Elfriede Umschaden wurde für 20 JahreSängertreue geehrt und Katharina Cimenti, welche leideran dem Konzert nicht teilnehmen konnte, ist seit nunmehr10 Jahren Sängerin bei der Grenzwacht.Nach dem offiziellen Teil des Konzertes verwöhnten dieSängerinnen und Sänger der Grenzwacht Lavamünd dieGäste noch mit allerlei Köstlichkeiten und klang der Abendim gemütlichen Beisammensein aus.

K. Schildberger

„Ziagg da Nebl durchs Tal“

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Frohes

Fest!

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Am 11.11. pünktlich um 11.11 Uhr wurde der Fasching vordem Kulturhaus Lavamünd aus dem Schlaf erweckt und

die Lavamünder Narren feierten den Beginn ihres 30-Jahr-Ju-biläums. Mit einem Einkaufssketch von Gerald Melcher und KlausDeiser und mit dem Text der Narrensänger: „Was feiert ihr indiesem Jahr? Jubiläum, ist doch klar!“ (nach den Notender Schlümpfe) konnte den zahlreichen Besuchern ein Vorge-schmack auf die bevorstehenden Sitzungen im Jahr 2008 ge-geben werden. Recht herzlich möchte sich die Narrenrundeauch bei der Marktkapelle Lavamünd unter der Leitung vonKapellmeister Martin Strutz für die musikalische Umrah-mung bedanken. Die musikalische Einladung der Narrensänger zum Fa-schingsbeginn lautete: „Wollt Ihr von uns noch mehr sehn,müsst Ihr zur Faschingssitzung gehen…“

Sitzungstermine:1. Sitzung 11. Jänner 2008, 20.00 Uhr2. Sitzung 12. Jänner 2008, 20.00 Uhr3. Sitzung 18. Jänner 2008, 20.00 Uhr4. Sitzung 19. Jänner 2008, 20.00 Uhr5. Sitzung 25. Jänner 2008, 20.00 Uhr6. Sitzung 01. Februar 2008, 20.00 Uhr7. Sitzung 02. Februar 2008, 19.00 Uhr (Faschingsamstag)

Am 10. Jänner 2008 findet um 20.00 Uhr eine Sitzung füralle Pensionisten und Senioren statt.

Die Narrenrunde Lavamünd möchte Sie hiermit recht herzlicheinladen, unsere Sitzungen im Jahr 2008 zu besuchen. Kartenerhalten Sie beim Marktgemeindeamt Lavamünd, Frau Bru-dermann, unter der Telefonnummer 04356/2555-26. Information über die Narrenrunde Lavamünd erhalten Sieauch auf unserer Homepage unter www.lei-blau.at

LEI BLAU

Information - Herausgabe GemeindezeitungDas Redaktionsteam der Lavamünder Gemeindezeitung ist laufend bemüht, Sie möglichst gut über die gesetzten Aktivitäten bzw. son-stigen Angelegenheiten innerhalb der Marktgemeinde Lavamünd zu informieren. Um auch weiterhin ein für die Bevölkerung interes-santes Informationsblatt herauszugeben, werden Sie ersucht, uns Ihre Meinung über die Inhalte unserer Gemeindezeitung mitzuteilen.Weiters werden alle Vereine und Institutionen gebeten, bei der Erstellung der Gemeindezeitung mitzuarbeiten, indem sie die gewünsch-ten Artikel zur Veröffentlichung im Gemeindeamt abgeben.Zuschriften an die Marktgemeinde Lavamünd, z. H. Fr. Brudermann Michaela, 9473 Lavamünd 65 oder Tel. 04356/2555-26. Danke!

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23.12.2007 Christmas-Party

31.12.2007 Silvesterparty

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Schützenverein - WSG ÖDK Raiba LavamündMitten in einer hervorragenden Saison

Desiree Deiser konnte im August 2006 den österreichi-schen Staatsmeistertitel im Bewerb Armbrust erringen

und qualifizierte sich damit für die Weltmeisterschaften, dieanschließend stattfanden.Bei der Weltmeisterschaft konnte sie sich als 10. im Spitzen-feld qualifizieren und erreichte somit ihre beste Platzierungbei den Weltmeisterschaften.Die Schützen der WSG ÖDK Raiba Lavamünd räumten beiden Landesmeisterschaften 2007 mit dem Luftgewehr großab. Die Medaillenwertung ging ganz klar an den Schützenver-ein in Lavamünd.Landesmeisterin bei den Frauen wurde mit einem internatio-nalem Spitzenresultat Desiree Deiser mit ausgezeichneten396 Ringen. An dritter Stelle konnte sich ihre SchwesterChristina plazieren.Die Mannschaft mit Desiree, Christina und Klaus Deiserkonnte ebenfalls den Landesmeistertitel erringen.Zweite Plätze gab es durch Grubelnig Cornelia in der KlasseJuniorinnen und der Mannschaft Jugend 1 mit den SchützenGrubelnig Sandra, Polz Mathias und Krusch Martin.Für die Staatsmeisterschaften qualifizierten sich 6 Schützendes Vereines. Diese Anzahl aus einem Schützenverein istÖsterreichweit einzigartig und zeigt von der Qualität derSchützen aus unserem Ort. Qualifiziert haben sich: DesireeDeiser, Christina Deiser, Klaus Deiser, Götsch Ignaz, PolzStefanie und Grubelnig Sandra.In der abgelaufenen Saison der Kärntner Landesliga konntensich die Schützen der WSG ÖDK Raiba Lavamünd ebenfallsin Szene setzen. In der Einzelwertung siegtenach 7 Runden Christina Deiser und DesireeDeiser konnte sich auf dem dritten Platz etablie-ren. Die Mannschaft wurde ebenfalls dritter,hatte aber das Pech, dass Christina Deiser beieinem Wettkampf mit dem Nationalteam inMünchen war und Desiree Deiser an zwei Wett-kämpfen nicht teilnehmen konnte.Bei der Staatsmeisterschaft konnte sich DesireeDeiser für das Finale der besten 8 Schützen qua-lifizieren und erreichte am Ende den 6. Platz.Die laufende Saison hat wieder ausgezeichnetbegonnen. Im August fanden in Linz die öster-reichischen Staatsmeisterschaften im BewerbArmbrust statt. Klaus Deiser konnte mit derKärntner Mannschaft den Staatsmeistertitel er-ringen. In der laufenden Kärntner Mannschafts-meisterschaft mit den Luftwaffen sind 3 Mann-schaften vertreten.Der Mannschaftsmeistertitel führt wieder überdie WSG ÖDK Raiba Lavamünd.Ziele für die heurige Saison sind wieder die Teil-nahme an den Europameisterschaften und anden internationalen Wettkämpfen in den Bewer-ben Luftgewehr und Armbrust.Was uns besonders freut, ist die „unfassbare“Teilnehmerzahl bei den Jugendlichen im Verein.Heuer sind an Trainingstagen über 20 Nach-wuchsschützen beim Training. Wir hoffen, dassdieser Trend anhält und die eine oder andereNachwuchshoffnung an die großartigen Erfolgedes Vereines anschließt. Wir werden auf alle

Fälle alles versuchen, damit uns dies auch gelingt.Wenn jemand aus der Bevölkerung Interesse am Schießsporthat, kann er sich bei Klaus Deiser unter 0664 1308814 mel-den.Zum Schluss möchte ich mich bei unseren Sponsoren undGönnern herzlichst für die Unterstützung bedanken, ohne diees für uns unmöglich wäre diese Erfolge zu erreichen. Ichmöchte aber auch bitten uns weiterhin die Treue zu halten.Ich wünsche im Namen des Schützenvereines ein besinnlichesWeihnachtsfest, erholsame Feiertage und ein erfolgreichesJahr 2008.

Schützen HeilK. Deiser

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Den wunderschönen Weihnachtsbaum beim Ge-meindeamt in Lavamünd, spendete heuer Fami-

lie Mogart Werner aus Pfarrdorf. Die wunderschöneFichte beim Denkmal in Ettendorf wurde von derStraßenmeisterei Lavamünd zur Verfügung gestellt.

Die Marktgemeinde Lavamünd be-dankt sich auch im Namen der Ge-meindebevölkerung auf diesem Wegherzlich für die kostenlose Bereit-stellung dieser Weihnachtsbäume.

Die Marktgemeinde Lavamündwürde sich auch sehr freuen,wenn im nächsten Jahr wiederjemand einen Weihnachtsbaumzur Verfügung stellt.

Kostenlose Zurverfügung-stellung der Weihnachtsbäume

in Lavamünd und Ettendorf

Wie jedes Jahr verschönerten auch heuer wiederzahlreiche Funktionäre der SPÖ, zur Weih-

nachtszeit ganz Ettendorf mit der Weihnachtsbeleuch-tung. Im Anschluss lud das Gasthaus Oberer Wirt zueinem Gulasch.

Weihnachtsbeleuchtungin Ettendorf

H e r z l i c h e E I N L A D U N G

Zum Trainingsprogramm von

„ M I T T E N I M L E B E N “AUCH IM ALTER LEBENDIG

UND SELBSTBESTIMMT

LAVAMÜND:Kostenlose Schnupperstunde:

Donnerstag, 24. Jänner 2008,um 15.3o Uhr im Gemeindesaal Lavamünd

die weiteren Termine sind:31. Jänner, 14. und 28. Februar,

14. und 27. März sowie 10. April 2008 ebenfalls um 16.oo Uhr

ETTENDORF:Jeweils montags um 15.3o Uhr

in der Volksschule Ettendorf

28. Jänner 2008 11. und 25. Februar,

10. und 17. März sowie 31. März 2008

Ein Trainingsprogramm, welches Spaß macht und helfen soll, Lebensqualität und Selbstständigkeit bis ins hohe Alter zu erhalten.

Bei regelmäßigen Gruppentreffen, wo Lachen, Spaß und Freude am wichtigsten sind,

werden durch verschiedene Übungen, Spiele und Gespräche Gedächtnis, Konzentration und Beweglichkeit gestärkt und erhalten.

„Wer rastet, der rostet!“Verschiedenste Studien belegen, dass körperliche

und geistige Anregungen in jedem Alter wichtig sind, um einem vorzeitigen Abbau vorzubeugen.

Unkostenbeitrag: bei Teilnahme an allen 6 Einheiten: 18,—Normalpreis: Euro 4,— pro Einheit

Nähere Informationen erhalten Sie bei Maria Wright Tel. 0676/8772 7145 oder 04356/8121

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… wünscht ein frohes Fest!

Page 35: Lavam GdeZtg 1207 - Lavamünd

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Frohe Weihnachten und

ein gutes neues Jahr!

Ein frohes Weihnachtsfest und allesGute im neuen Jahr wünscht

Gratulation zur Promotion Herr Patrick Loidl, der Sohn von Frau Dr. Adele Loidl, geb.Gnamusch aus Lavamünd 14, promovierte auf der InnsbruckerUniversität zum Doktor der Allgemeinen Medizin. Wir wün-schen dem jungen Mediziner alles Gute auf seinem weiterenLebensweg.

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Wir wünschen

besinnliche Stunden zum

Weihnachtsfest, sowie

viel Glück, Gesundheit

und Erfolg zum

Jahreswechsel.

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Inh. MARTIN SOMMER