Lebendiges Vaterstetten

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Vaterstetten • Baldham • Parsdorf • Neufarn • Weißenfeld • Purfing • Hergolding Jahrgang 28 | Nr. 2 | Februar 2012 30 Jahre Allauch: eine Rückschau „Erinnern Sie sich?“ – Teil 1 der Serie zur Geburt der Partnerschaft in den 80er Jahren. Seite 8 Neujahrsempfang: Rathaus sagt Danke 400 Gäste, viele Ehrungen, ein Frosch- Dilemma und jede Menge Unterhaltung. Der Abend im Rückblick. Seite 4 Jubiläumsfeier: 10 Jahre Kinderhaus 2001 gebaut, seit 2002 in Betrieb: Das AWO Kinderhaus am Jugendzentrum feierte im Januar Geburtstag. Seite 22 Fasching in der Gemeinde. Am Unsinnigen Donnerstag (16. Februar) feiert Bürgermeister Robert Niedergesäß mit den kleinen Narren erstmals nicht im Rathaus Vaterstetten, sondern im Jugendzentrum. Weitere Veranstaltungen und Tipps für Bälle, Partys und Events: Seite 21,33

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seit 1985 ist das "Lebendige Vaterstetten" das offizielle Informationsblatt der Gemeinde Vaterstetten. Alle Haushalte – über 10.000 – in Vaterstetten, Baldham, Parsdorf, Neufarn, Weißenfeld, Purfing und Hergolding erhalten dadurch jeden Monat kostenlose, aktuelle und umfassende Informationen aus dem gesamten Gemeindeleben. Neben Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung sind dies auch Veranstaltungen und Termine sowie Wissenswertes von den Städtepartnerschaften, Vereinen, Kirchen, Institutionen und aus dem Wirtschaftsleben.

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Vaterstetten • Baldham • Parsdorf • Neufarn • Weißenfeld • Purfing • Hergolding Jahrgang 28 | Nr. 2 | Februar 2012

30 Jahre Allauch:eine Rückschau„Erinnern Sie sich?“ – Teil 1 derSerie zur Geburt der Partnerschaftin den 80er Jahren. Seite 8

Neujahrsempfang:Rathaus sagt Danke400 Gäste, viele Ehrungen, ein Frosch-Dilemma und jede Menge Unterhaltung. Der Abend im Rückblick. Seite 4

Jubiläumsfeier: 10 Jahre Kinderhaus2001 gebaut, seit 2002 in Betrieb: DasAWO Kinderhaus am Jugendzentrum feierteim Januar Geburtstag. Seite 22

Fasching in der Gemeinde.Am Unsinnigen Donnerstag (16. Februar) feiert Bürgermeister Robert Niedergesäß mit den kleinen Narren erstmals nicht im Rathaus Vaterstetten, sondern im Jugendzentrum. Weitere Veranstaltungen und Tipps für Bälle, Partys und Events: Seite 21,33

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Neues tut gut!Veränderung ist wichtig - auch wir haben uns entwickelt vom Lagerverkauf zum Delikatessen Markt mit einer ganz besonderen und entspannten Einkaufsatmosphäre.Und wir entwickeln uns ständig weiter. Sind immer auf der Suche nach den besten Produkten, nach frischesten Delikatessen aus aller Welt und unserer Region, für Sie.

Nur eines bleibt bei uns immer gleich: der günstige Preis!

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Das wissen wir aus eigener Erfahrung, deshalb beglückwünschen wir auch das „Lebendige Vaterstetten“ zum neuen frischen Look!

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Vorwort

Liebe MitbüRGeRiNNeN uND MitbüRGeR, „Tradition bedeutet, etwas zu haben, mit dem man sich auseinandersetzen kann.“ Getreu diesem Motto präsentiert sich unser „Lebendiges Vaterstetten“ in einer neuen, frischen, lesefreundlichen Aufmachung und erstmals durchgehend in Farbe. Das Papier ist hochwertiger, selbstverständlich FSC zertifiziert (Gütesiegel für Holzprodukte aus nachhaltiger Waldnutzung) und somit freund-lich zur Umwelt. Am bewährten Inhalt än-dert sich natürlich nichts. Neben Mittei- lungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung sind dies auch weiterhin Veran-staltungen und Termine, sowie Wissenswer-tes von den Partnerschaften, Vereinen, Kirchen, Institutionen und aus dem Wirt- schaftsleben. Konkret finden Sie in dieser ersten neuen Ausgabe Berichte vom Neu-jahrsempfang der Gemeinde, zum 30-jähri-gen Bestehen der Partnerschaft mit Allauch, zum 10. Jubiläum des AWO Kindergarten am JUZ und vieles mehr.

Weil jeder von uns lieber findet als sucht, haben wir mit dem Verlagswechsel – neben der Optik – auch die Aufbereitung der Infor-

mationen einer kritischen Prüfung unterzo-gen und, soweit sinnvoll, für eine leichte und intuitive Navigation optimiert. Bei-spielsweise befindet sich der Veranstal-tungskalender, ergänzt um eine Auswahl an wichtigen Rufnummern und Öffnungszei-ten, ab sofort immer in der Heftmitte. Somit können Sie diesen – falls gewünscht – ganz bequem heraustrennen und gesondert auf-bewahren.

Im Namen des gesamten Teams, das mona-telang engagiert am neuen Auftritt des „Le-bendigen Vaterstetten“ gearbeitet hat, wün-sche ich Ihnen viel Vergnügen mit der ersten Ausgabe unseres neuen Verlagspartners, dem Medienbüro Bistrick. Für das Engagement und das gelungene Ergebnis vielen Dank. Ein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle ausdrücklich auch dem überwiegend ortsansässigen Gewerbe, für die langjährige Treue wie für die künftige Unterstützung. Schließlich machen Sie mit Ihrer Anzeige das kostenlose, monatliche Informations-blatt erst möglich.

Mit den besten GrüßenIhr

iMpRessuM Lebendiges Vaterstetten

HeRAusGebeRGemeinde VaterstettenWendelsteinstraße 7, 85591 VaterstettenTelefon 08106 / 383-0, Fax 08106 / 5107www.vaterstetten.de

V.i.s.D.p.1. Bürgermeister Robert Niedergesäß

VeRLAG Medienbüro BistrickPostfach 1001 51, 85592 BaldhamBgm.-Georg-Hiltmair-Straße 10, 85630 Grasbrunn Telefon 089 / 43 74 89 79, Fax 089 / 43 98 72 [email protected], www.medienbuero-bistrick.de

ReDAKtioNSylvia Schuster, Telefon 08106 / 383-118Sabine Zacher, Telefon 08106 / [email protected]

ANzeiGeNLisa Roßmüller und Markus BistrickTelefon 089 / 43 74 89 [email protected]

ARt DiReKtioNThomas NeumannTelefon 089 / 43 74 89 [email protected]

LAyoutJulia MaierTelefon 089 / 43 74 89 [email protected]

FotosGemeinde Vaterstetten, privat, fotolia, iStockphoto

AuFLAGe11.000

VeRteiLuNGLisa RoßmüllerTelefon 089 / 43 74 89 [email protected]

DRucKBluePrint AGMünchen

Das offizielle Mitteilungsblatt der Gemeinde Vater-stetten wird monatlich kostenlos an alle erreichbaren Haushalte in Baldham, Hergolding, Neufarn, Parsdorf, Purfing, Vaterstetten und Weißenfeld verteilt.

Es gelten die Anzeigenpreisliste 01/2012 sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlags (www.medienbuero-bistrick.de).

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos keine Gewähr. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Inter-net sowie die Vervielfältigung auf Datenträger wie CD-Rom, DVD-Rom etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Herausgebers. Die werbenden Unternehmen tragen alleine die Verantwortung für den In-halt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen sowie der zugelieferten Werbemit-tel. Der Inserent stellt den Verlag im Rahmen seines Anzeigenauftrags von allen Ansprüchen Dritter frei, die wegen der Verletzung gesetzlicher Bestimmungen entstehen können. Ferner wird der Verlag von den Kos-ten zur notwendigen Rechtsverteidigung freigestellt. Trotz sorgfältiger Recherche haften der Herausgeber und der Verlag nicht für Satz- und Druckfehler. Alle Angaben ohne Gewähr.

Robert Niedergesäß1. Bürgermeister

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bewäHRte iNHALte, neue Verpackung.

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müssen wir konstatieren, dass der Drang hin zu schlagzeilenartigeren Informationen nicht nur eine Folge von BILD, SMS oder Face-book ist, sondern dass die Menschen in Zei-ten einer noch nie da gewesenen Informati-onsflut die Quantität an Informationen zum Teil nur noch dann verarbeiten können, wenn die Qualität ihrer Inhalte abnimmt. Aber Lamentieren bringt nichts – man muss sich auf die Zukunft und deren Herausfor-derungen vorbereiten. (…)Und so habe ich 2011 auf einem sehr interes-santen Vortrag des Schweizer Zukunftsfor-schers Lars Thomsen über die Megatrends der nächsten 520 Wochen erstmals vom „Frosch-Dilemma“ gehört. Es beschreibt einen wissenschaftlichen Versuch, der aus Grün-den des Tierschutzes selbstverständlich ver-boten ist. Dabei wird zunächst ein Frosch in eine Schale mit Wasser von ca. 70 °C gewor-fen! Was passiert? Der Frosch merkt es sofort und springt hinaus. Im 2. Teil des Experiments

Titel

„es HAt sicH etwAs VeRäNDeRt – Zeit darauf einZugehen“

Freitag, 13. Januar. Der vorerst letzte Neu-jahrsempfang im Rathaus Vaterstetten. Das bedeutet nicht, dass es das Rathaus und den Neujahrsempfang künftig nicht mehr gibt, jedoch dürfen aufgrund der Brand-schutzbestimmungen vorerst keine großen Veranstaltungen mehr im Rathaus stattfin-den. Egal wie, der 1. Bürgermeister Robert Niedergesäß blickte gemeinsam mit seinen Gästen zurück und nach vorne. Außerdem dankte er besonders verdienten Menschen unserer Gemeinde und wünschte alles er-denklich Gute für das Jahr 2012. Die Rede in kurzen Auszügen:

wahnsinn und wahrer sinn

„Zunächst hoffe ich, dass Sie gut durch die letzten Wochen gekommen sind, dass Sie zwischen all den Feiern, all dem Essen und all den Geschenken Zeit gefunden haben für sich, Ihre Familie und Ihre Freunde, dass

Sie zwischen all dem manchmal ausufern-den Wahnsinn auch den wahren Sinn von Weihnachten fühlen konnten, ob in der Ge-meinschaft, in einem Gottesdienst, oder ganz persönlich und privat. Persönlich kann ich all dies bejahen und trotz all der wohl- tuenden Erholung in der Familie habe ich mich dennoch zuhause auf die großen be-ruflichen Herausforderungen im neuen Jahr – in dem viele wichtige Entscheidungen und Projekte anstehen – vorbereitet. So habe ich z.B. als Vater einer Tochter in der 2. Klasse eine (Playmobil-) Schule gebaut – in stundenlanger Arbeit, später erweiterbar und vor allem bezahlbar. (…)Dem allgemeinen Wunsch nach kurzen Re-den folgend verzichte ich nun darauf, näher auf die eben angerissenen Themen einzu-gehen. Noch kürzer wäre es im Facebook-Zeitalter gewesen, hinter dem jeweiligen Thema lediglich den „Gefällt mir“- oder „Ge-fällt mir nicht“- Button anzubringen. Dabei

traditionell lädt die gemeinde am zweiten freitag im Januar zum neujahrsempfang ins rathaus. heuer folgten rund 400 gäste aus dem Vereinswesen und der politik, sowie amts- und Würdenträger aus dem öffentlichen Leben, der einladung von Bürgermeister robert niedergesäß. Sie erlebten einen abend, bei dem der frosch eine zentrale rolle spielte.

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Titel

wird eine Schale mit kühlem Wasser auf den noch kalten Herd gestellt. Der Frosch wird hi-neingelegt. Der Herd wird angeschaltet und das Wasser langsam erwärmt. Was passiert? 70% der Frösche schaffen es nicht, sich recht-zeitig in Sicherheit zu bringen! Warum? Der Frosch bemerkt die Veränderung in seiner Umwelt zu spät. Bis die Information „Sprin-gen“ die Muskeln seiner Oberschenkel er-reicht, fehlt dem Frosch die Kraft zu sprin-gen, weil bei 42 Grad die Eiweißanteile im Blut zu stocken beginnen – er stirbt. Die Wissenschaftler nennen diesen Punkt einer Entwicklung, an dem ein Trend völlig neue Rahmenbedingungen schafft und an den man besser vorher denkt, als erst zu reagie-ren, wenn er da ist, den „Tipping Point“ (qua-litativer Umschlags-Punkt). Was können wir daraus lernen? Dass wir die Veränderungen in unserer Umwelt immer wieder genau be-obachten und rechtzeitig darauf reagieren sollten. Noch ist der „Tipping Point“ bei vie-len Themen nicht erreicht, aber es ist Zeit auf die Veränderungen einzugehen. (…)

weniger neue projekte, es reichen die bestehenden

Vorgenommen habe ich mir für 2012, dem Gemeinderat, der Verwaltung und letztlich auch mir weniger neue Projekte zuzumu-ten, denn es reichen die bestehenden. Dazu gehören die Entwicklung des neuen Gewer-begebietes in Parsdorf und dessen notwen-diger verkehrlicher Infrastruktur für die Bür-ger in den Ortschaften sowie die politischen und kommunikativen Herausforderungen in der Klimapolitik und Energiewende (z.B. Windkraft und Geothermie). Die Frage: Sa-nierung oder Neubau der Schulen – letzte-res wird sich zumindest finanziell besser darstellen lassen und ist vermutlich auch der zukunftsorientiertere Ansatz. Zudem beschäftigen wir uns mit der der Fertigstel-lung des Gemeindeentwicklungsprogramms und der Planung für ein neues, attraktives und bezahlbares Gemeindezentrum mit Rathaus, notwendigem Bürgersaal und eventuell Bücherei samt Nahversorgungs-zentrum – interessierte und interessante In-vestoren haben sich entschieden, den wett-bewerblichen Dialog aufzunehmen. Mit all diesen Themen und weiteren großen und kleinen, alten und neuen Projekten wie Krippenplätze, Straßenbau, u.v.m. haben eine sehr engagierte Gemeindeverwaltung und ein insgesamt sehr engagierter Ge-meinderat gerade in diesem Jahr große Herausforderungen für die Zukunft unserer Gemeinde und ihrer Bürger zu stemmen und auch mutige Entscheidungen zu tref-fen. Das ist nichts für die Frösche aus dem zweiten Akt. (…)In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen persönlich für 2012 die richtigen Entschei-dungen, weite Sprünge sowie Momente des Innehaltens und Beobachtens.“

Zum Auftakt des Neujahrsempfangs be-geisterte die Ammerthaler Blasmusik die Gäste. Es folgten die Begrüßung der Gäste, die Rede und die Ehrungen (siehe Seite 6/7) durch den 1. Bürgermeister Robert Nieder-gesäß. Für den musikalischen Höhepunkt sorgte Balint Csillik (Saxophon und Klari-nette), der von Andreas Ulbrich (Klavier) be-gleitet wurde. Unser organisatorischer und kulinarischer Dank gilt: Bärbel Fauth-Stangl (Gutsgasthof Stangl), Koula Grammatiki Ebertowski (Büro Bürgermeister) und Clarissa Käfer (Käfer Feinkost).

1986 hat der damalige Bürgermeister Hermann Bichlmaier (CSU) den Neujahrs-empfang eingeführt. Prägende Persönlichkeiten aus dem örtlichen Gemeinwesen sollten mit dieser Veranstaltung für ihr ehrenamtliches Engagement gewürdigt werden. Auch zum zwanglosen Gedankenaustausch, heute würden wir Netzwer-ken sagen, war der Abend gedacht. So ist es immer noch – mit dem Unterschied, dass in den 80er Jahren gerade einmal 150 Personen anstatt heute über 400 ins Rathaus kamen. Das Vereins- und Gemeinwesen ist eben gewachsen! Im Rahmen des Neujahrsempfangs zeichnet der Bürgermeister besondere ehrenamtliche Leistungen mit Urkunden, dem Wappenlöwen und der Silbernen Ehrennadel der Gemeinde Vaterstetten aus. Eigentlich wäre 2012 der 27. Empfang gewesen. Doch 1989 ist die Veranstaltung ausgefallen, weil Hermann Bichlmaier bei einem tragi-schen Unfall vor Silvester ums Leben kam.

26. neuJahrSempfang im rathauS

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Titel

Die eHRuNGeNanni dreScher (Brettl’bühne)

Die Bretter bzw. die Brettl, die die Welt bedeuten, sind ein nicht un-wesentlicher Teil ihres Lebens. Seit 1986, über 25 Jahre, gibt es die Brettl´bühne. Seit 1988 ist Anni Drescher dort Mitglied. Seit 1994 führt sie bis heute regelmäßig die Regie. Seit 2004 ist Anni Drescher Vorsitzende des Theaterensembles. Unter ihrer Leitung hat sich die Va-terstettner Brettl´bühne in das Herz der Gemeinde gespielt. Für das große Engagement um das kultu-relle Leben in der Gemeinde und das Fortbestehen der bayerischen Volkskunst bekam sie den Wappenlö-wen der Gemeinde Vaterstetten.

urSuLa haLBritter (Chornacht)

Für viele Chöre aus der Gemeinde und der näheren Umgebung ist die-se Veranstaltung der Höhepunkt im Jahresverlauf. Geboren aus der Not heraus, Spenden für eine neue Or-gel zu sammeln, entwickelte sich aus dem einmaligen Ereignis ein bekanntes Kulturereignis, das im vergangenen Jahr zum 10. Mal statt-fand und bei dem bislang über 66.000 Euro Spendengelder gesammelt wur-den: die Vaterstettener Chornacht. Da-für braucht es ein engagiertes Team und allen voran ein Allroundtalent: Ursula Halbritter. Sie ist von Beginn an die Hauptorganisatorin. Für ihre Ver-dienste um das kulturelle und soziale Leben in der Gemeinde wurde Ursu-la Halbritter mit dem Wappenlöwen ausgezeichnet.

JohanneS SegmüLLer (Firma Segmüller)

1994 wurden die ersten Kontakte zwischen dem Familienunternehmen Seg-müller und der Gemeinde-verwaltung geknüpft. Seit 1998 sind die Pforten ge-öffnet. Mit großem Enga-gement trägt die Firma auch zum Gelingen und zum Erfolg unserer Gemeinde bei. Neben Arbeitsplätzen oder Gewerbesteuer un-terstützt Segmüller seit 12 Jahren unsere Vereine, Or-ganisationen und Bürger im sportlichen, sozialen und kulturellen Bereich mit jährlich 80.000 Euro. Dazu

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kommt eine komplette Buslinie, die seit 1998 die Orte Parsdorf und Weißenfeld, mittlerweile auch Hergolding und Vaterstetten verbin-det. Unterstützt wurden auch zwei Brunnenprojekte in Parsdorf und Baldham sowie die Feuerwehr Parsdorf durch die Anschaffung eines Kommandowagens vor zwei Jahren. Für das Engagement und die Verdienste um das sportliche, kulturelle und soziale Leben in der Gemeinde bedankte sich Bürgermeister Robert Niedergesäß bei Johannes Segmüller mit dem Wappenlöwen.

rita frankenBerger, chriStine eigLmaier (Schülerlotsen)

In leuchtend-gelben Re- flektorwesten stehen sie bei Wind und Wetter frühmorgens bereit, um die Sicherheit von Hun-derten Grundschulkin-dern auf den Straßen in unserer Gemeinde zu gewährleisten. Mit Sicherheit wurden durch das Engagement der

Schulweghelfer schon viele Unfälle verhindert. Angefangen hat der Schüllerlotsendienst 1988 auf Initiative einer engagierten Mutter. Heute gibt es rund 150 dieser ehrenamtlichen Helfer im Gemeinde-gebiet. Stellvertretend für alle, die engagiert und seit Jahren ihren Dienst zur Sicherheit der Kinder leisten, wurden Christine Eiglmeier, eine Schulweghelferin der ersten Stunde (1992-2011), und Rita Frankenberger (seit 1992) eine Urkunde und eine Glaskugel aus der Werkstatt der Weißenfelder Glasbläserei überreicht.

LangJährige feuerWehrmitgLieder Traditionell wurden langjährig verdiente Kameraden der sechs ge-meindlichen freiwilligen Feuerwehren geehrt. Sechs Kameraden leisten bereits seit 25 Jahren aktiven Dienst und stehen stellvertretend für über 300 engagierte Feuerwehrdienstleistende, die im vergan-genen Jahr über 12.000 Stunden für die Allgemeinheit ehrenamt-lich gearbeitet haben. Damit unsere Feuerwehren gut ausgerüstet sind, wird die Gemeinde Vaterstetten dieses Jahr für zwei über 20 Jahre alte Fahrzeuge Ersatz beschaffen. Die Freiwillige Feuerwehr Vaterstetten bekommt ein neues Kommandofahrzeug, das zu ei-nem großen Teil aus Spendengeldern finanziert wurde, und die Freiwil-lige Feuerwehr Parsdorf-Hergolding ein neues Tanklöschfahrzeug.

Die Ehrungen zum 50-jährigen Bestehen des TSV Vaterstetten finden Sie ausführlich auf Seite 31.

25 Jahre im Dienst (v.l.n.r.): Martin Stockmayr, Johann Scherhaufer, Franz Grill, Michael Vodermair, Harald Peterek und Christian Groß (nicht im Bild).

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Als neue Inhaberin möchte ich Sie sehr herzlich begrüßen und freue mich auf Ihren Besuch und ein persönliches Gespräch.

Das bekannte und bewährte Buchladen-Team wird Sie auch in Zukunft mit Begeisterung beraten.

Ihre Manuela Harm

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Verwaltung & Politik

Die Sportler des TSV Vaterstetten bereiteten sich für den Besuch von 55 Bürgern zu Os-tern 1982 vor. Ziel dieser Begegnung war vor allem, die französischen Gäste in die Va-terstettener Familien hineinzubringen, da-mit die Partnerschaft schon im Vorfeld von vielen Bürgern getragen wird und der Ein-druck einer Partnerschaft „von oben“ gar nicht erst entstehen sollte.Für unsere französischen Freunde war die damalige erste große Begegnung ein wah-rer Härtetest. Weißwürste und Schweinsbra-ten wurden mit nicht immer gleicher Be-geisterung vertilgt, Gemeinderat Claude Guibert erlernte die Kunst des „Ozapfns“, Schuhplattler und Goaßlschnalzer sorgten beim Mairsamer in Pöring für den Rahmen erster Fraternisierungsversuche. Und so ne-benbei wurde im Gymnasium in der bei Handballfesten typischen Stimmung Sportli-ches geboten.Nach dieser Begegnung war eines sicher: beide Gemeinden freuten sich auf den Ab-schluss des Partnerschaftsvertrages, der aus der Bürgersicht eigentlich nicht mehr nötig war. Die Jumelage lebte schon!

Bericht: Wilfried Gillmeister aus der Festschrift zum 10. Jubiläum

30 JAHRe pARtNeRscHAFt VaterStetten-aLLauch das ist ein anlass für französisches flair in Vaterstetten durch viele Sonderveranstaltungen – auch in Zusammenarbeit mit der VhS – im Jahre 2012. es ist ein anlass zum feiern und auch zum rückschau halten. intensiver als sonst werden wir jeden monat über diese lebendige partnerschaft unter dem motto: erinnern Sie Sich? berichten – teil 1: die geburt der partnerschaft.

Was in den 70er Jahren sich als langsam aber stetig ausweitender Schüleraustausch zwischen den Gymnasien von Vaterstetten und Aix-en-Provence entwickelte, sollte zum Wechsel in das neue Jahrzehnt von Va-terstettener Seite in das Bedürfnis, das Le-ben in unserer Gemeinde attraktiver zu ge-stalten, in Form der gezielten Suche nach einer geeigneten Städtepartnerschaft mit einer vergleichbaren französischen Gemein-de münden. So kam der damalige Organisa-tor des Vaterstettener Schüleraustausches, Studienrat Franz Werner, im Frühjahr 1981 mit der frohen Kunde, nördlich von Mar-seille fündig geworden zu sein, ins Rathaus Vaterstetten. Aufgrund seiner im Laufe der Jahre gewachsenen zahlreichen Kontakte erhielt Franz Werner von Anne-Marie Bost den entscheidenden Hinweis auf Allauch. Nicht nur das: Er brachte sogleich eine Ein-ladung an die Handball-Männermannschaft des TSV Vaterstetten mit, zum Pfingstturnier nach Allauch zu kommen. Gleichzeitig nahm der damalige Bürgermeister Martin Berger die Gelegenheit wahr, seinen Allau-cher Amtskollegen Roland Povinelli zum Tanz um den Maibaum der Vaterstettener Feuerwehr zu laden.

Was für ein Fest! Vaterstetten zeigte sich von seiner eindruckvollsten Seite, alles, was zur Maibaumaufstellung dazugehört wurde aufgeboten, und der Landwirt Hans Luft räumte und öffnete seine große Gerätehalle für ein zünftiges Tanzfest. Vaterstetten ließ es bajuwarisch krachen, was das Zeug hielt. Das Ehepaar Povinelli mit Begleitpersonal war beeindruckt von der spontanen Gast-freundschaft, und Josef Hartmann, der erste Vorsitzende des Vaterstettener Komitees, ließ sein Bauunternehmen für ein paar Tage im Stich, um den französischen Gästen un-ser geliebtes Oberbayern von der schöns-ten Seite zu zeigen.

Ebenso überwältigt von den ersten Eindrü-cken kam die Handball-Männermannschaft des TSV eine Woche später aus Allauch zu-rück. Nicht nur sportliche Erfolge und San-tons als Gastgeschenke im Gepäck, sondern das sichere Gespür für die aufrichtigen und festen Absichten auch bei den Bürgern von Allauch hinsichtlich einer gemeinsamen Partnerschaft wurden als Signal ins Rathaus weitergegeben.In Vaterstetten sollte die positive Stimmung genutzt und intensiviert werden. Nach ei-nem offiziellen Gegenbesuch der Vaterstet-tener Gemeindeverwaltung in Allauch lud die VHS Vaterstetten die Bürgermeister Dre-sel von Grasbrunn und Schneider aus Neu-biberg ein, um deren Erfahrungen mit schon bestehenden Partnerschaften in unsere Vor-bereitungsaktivitäten einzubringen. Fran-zösischkurse erlebten in der Folgezeit eine ungeahnte Renaissance.

Freundschaftsspiel in Allauch 1981 – Wimpelübergabe zwischen Dieter Flessa (l., TSV) und dem französischen Mannschaftskapitän Thierry (ASV)

Den Wimpel von damals gibt es immer noch – Wilfried Gillmeister, damals Leiter der Handballabteilung des TSV und Mitspieler und Organisationsleiter im Partner-schaftskomitee Vaterstetten-Allauch bis 1985, hat ihn aufbewahrt.

Vielleicht haben auch Sie, liebe Leserin-nen und Leser, Interessantes über Er-lebnisse mit unseren Freunden aus Al-lauch zu berichten? Wir freuen uns über die Zusendung von Beiträgen jeder Art an folgende Adresse: Partnerschaft mit Allauch e.V., Weidenstraße 10, 85598 Baldham oder [email protected]

Auch haben wir im Jubiläumsjahr eine besondere Bitte: Der Partnerschaftsver-ein sucht noch Sponsoren z.B. für eine Vereinsfahne u.ä. notwendige Anschaf-fungen – herzlichen Dank im Voraus, wenn Sie uns unterstützen möchten!

Wir Brauchen Sie.

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Verwaltung & Politik

Seit dem 9. Oktober ist der Vaterstettener Peter Röttgermann mit dem Fahrrad unterwegs, um sein Ziel Kapstadt zu erreichen. Nach-dem er im November zeitgleich mit einer Delegation des Vaterstet-tener Gemeinderats und des Partnerschaftsvereins anlässlich des 900. Stadtjubiläums in der kroatischen Partnerstadt Trogir Station machte (wir berichteten), hat er kurz nach Neujahr einen von Trogirs weiteren Städtepartnern erreicht. Im türkischen Yalova östlich von Istanbul wurde er von Ilkay Akinci, Dolmetscherin und Referentin des Bürgermeisters, in Empfang genommen. Im weiteren Verlauf seiner Radreise will Röttgermann auch Vaterstettens Partnerge-meinde Alem Katema besuchen. So funktioniert ein kleines interna-tionales Netzwerk.Mit seiner spektakulären Tour verfolgt Peter Röttgermann einen gu-ten Zweck: Er hat eine Spendenaktion in Kooperation mit der Hilfs-organisation „Menschen für Menschen“ ins Leben gerufen. Mit den Spenden soll der Bau von Brunnen und Bewässerungsanlagen in Äthiopien finanziert werden. Es wäre großartig, wenn am Ende eine Summe von 10.000 Euro zusammenkommen würde. Ab einer Spen-de von 25 Euro wird Peter Röttgermann als kleines Dankeschön eine Ansichtskarte von seinem aktuellen Standort verschicken.Informationen über die Tour gibt es unter www.africaonabike.de

trogir im deZemBerIm Dezember bestand die Möglichkeit für Schüler und Studenten aus sozial schwachen Familien, eine finanzielle Unterstützung für das Schuljahr 2011/12 zu erhalten. Voraussetzung ist, dass die El-tern Sozialhilfe erhalten und die Schüler oder Studenten regelmä-ßig Schule oder Universität besuchen. Auch in Trogir gab es letztes Jahr einen Weihnachtsmarkt. Man konnte verschiedene Handarbei-ten wie auch kulinarische Köstlichkeiten erwerben. Weihnachts-märkte gab es während der kommunistischen Zeit nicht, so dass sie in Kroatien besonders beliebt sind. Aus den zahlreichen Weih-nachtskonzerten in Trogir eines herauszuheben, wäre ungerecht. Alle Musiker und Sänger, ob von der Stadtmusik („Narodna Glazba“) oder von der Musikschule („Melita Lorkovic“), haben zur weihnacht-lichen Stimmung beigetragen. Das Publikum durfte außer den be-kannten internationalen Weihnachtsliedern auch die guten alten kroatischen Lieder genießen. „Stille Nacht, heilige Nacht“ ist eines der beliebtesten, obwohl es am Heiligen Abend nach der Mitter-

nachtsmesse nie still ist: Böllerliebhaber geben ihr Können zum Besten und man fragt sich, ob neben den Kindern nicht auch das neugeborene Christuskind ein wenig erschrecken würde…

Aktuelle Infos zur Partnerschaft – auch ohne Internet: Das Trogir-Telefon 08106 / 30 14 24.

VAteRstetteN-tRoGiR-istANbuL

Peter Röttgermann mit Ilkay Akinci vor dem Rathaus der Stadt Yalova

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Verwaltung & Politik

Manchmal muss es eben auch eine Wette sein, um an neue Mitglie-der für den Partnerschaftsverein Alem Katema zu kommen. Als Nor-bert Paul sich vor etwa eineinhalb Jahren zum Ziel setzte, noch mehr Unterstützer für die Städtepartnerschaft zu gewinnen, ver-sprach ihm sein Schwiegersohn: „Ich mach den 500.“ Dass es jedoch so schnell gehen würde, damit hat Thomas Lang nicht gerechnet. 340 Mitglieder hatte Verein damals. Nun wurde der 37-jährige Steu-erberater im Januar bei der Mitgliederversammlung als 500. Mit-glied geehrt und freut sich: „Für so eine gute Sache löse ich die Wet-te natürlich gern ein.“ Obwohl eigentlich als Jugendtrainer und im Förderverein der Fußballabteilung des TSV engagiert, hat der Fami-lienvater auch schon ein bisschen Einblick in die Arbeit des Partner-schaftsvereins: „Als Steuerberater kann ich meinem Schwiegervater als Kassier natürlich hin und wieder ein bisschen helfen.“ Und viel-leicht will er ja eines Tages sogar wissen, wie Äthiopiens Jugend Fußball spielt.

Weg mit den feuerSteLLen!Offene Feuerstellen zum Kochen und Heizen sind in den traditionellen Häusern in Äthiopien ganz normal. Die Folge der permanenten Rauchbelastung: chronische Bronchialentzündungen, schwere Er-stickungsanfälle und massive Durchblutungsstörungen. Gerade bei jungen Menschen. Der Verein „Die Ofenmacher“ (www.ofenmacher.org) hat 2005 bis 2011 in Nepal mehr als 10.000 rauchfreie Öfen ein-gebaut. Im Januar haben die Initiatoren, Dr. Frank Dengler und Kathari-na Dworschak, ihr Konzept interessierten Mitgliedern des Partner-schaftsvereins Alem Katema vorgestellt. Vereinsvorsitzender Anton Stephan war nach dem Vortrag im Rahmen eines Stammtisches im Alten Hof begeistert: „Ich werde die Idee in Äthiopien vorstellen. Vielleicht können wir den Türöffner für das tolle Projekt spielen.“

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Verwaltung & Politik

Landrat Gottlieb Fauth (2.v.l.) überreichte die Auszeichnungen an Nikolaus Küfner, Doris Häuser und Theodor Bader (v.l.)

Für ihr „langjähriges verdienstvolles Wirken in der kommunalen Selbstverwaltung“ wurden Theodor Bader und Nikolaus Küfner mit einer Urkunde und der Kommunalen Verdienstmedaille in Bronze sowie Doris Häuser mit einer Dankurkunde ausgezeichnet. Landrat Gottlieb Fauth überreichte die Ehrung im Rahmen der letzten Kreis-tagssitzung des Jahres 2011. Doris Häuser vertritt seit 2008 die Grünen im Kreistag Ebersberg und war von 1990 bis 2008 Mitglied des Gemeinderats Vaterstetten. Hier ist Theodor Bader (CSU) nach wie vor im Einsatz und zwar un-unterbrochen seit 1978. Nikolaus Küfner (ehemals SPD) wurde als ehemaliges Mitglied der Gemeinderäte Vaterstetten (1978 bis 1996 und erneut von 2000 bis 2008) und Zorneding (1972 bis 1978) ge-ehrt. Von 1984 bis 1996 war der pensionierte Rechtsanwalt, Bankdi-rektor und Philosoph Mitglied des Kreistags Ebersberg.

bReitbANDVeRsoRGuNG iN DeR GeMeiNDeIn den vergangenen Jahren wurde die Breitbandversorgung auf Ini- tiative der Gemeindeverwaltung hin in den Ortschaften Purfing, Neufarn, Hergolding, Weißenfeld und Parsdorf deutlich verbessert. Die Firma AVACOMM (www.avacomm.com) kann in den genannten Ortschaften mittlerweile flächendeckend DSL-Verbindungen reali-sieren. Da die Telekom und deren Mitbewerber auf die Ausschrei-bungen leider kein Angebot abgegeben haben, ist über diese An-bieter keine Verbesserung der Breitbandversorgung zu erwarten.In den Ortsteilen Baldham und Vaterstetten ist DSL flächendeckend verfügbar. Die maximal erreichbare Geschwindigkeit der Verbin-dung hängt maßgeblich von der Entfernung zum nächsten „DSL-Verteiler“ ab. Für eine Erhöhung der DSL-Geschwindigkeit müsste die Telekom in den Ausbau ihrer Infrastruktur investieren, das macht sie aber nur, wenn es wirtschaftlich sinnvoll ist. Sogenannte „Koope-rationsverträge“ schließt die Telekom derzeit nur für unversorgte Gebiete ab, darunter fallen Baldham und Vaterstetten nicht. Durch die Telekom ist ein Ausbau der Breitband-Infrastruktur in Baldham und Vaterstetten derzeit nicht geplant, mit einer Erhöhung der Bandbreiten ist also zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu rechnen. Auf die Unternehmenspolitik der Deutschen Telekom hat die Gemeinde Vaterstetten leider keinen Einfluss. Diverse Anfragen an die Telekom seitens der Gemeinde, auch mit der signalisierten Bereitschaft zum Abschluss von Kooperationsverträgen, bleiben unbeantwortet oder werden abgelehnt.

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Verwaltung & Politik

Die JA-sAGeR:ANDReAs RuoFF tRAut seiN 1000. pAARDer 5. Januar 2012 war nicht nur für das Brautpaar ein besonderer Tag. Auch Standesbeamter Andreas Ruoff wird sich wohl länger daran erin-nern: Zum 1000. Mal stellte er die alles entscheidende Frage, die Mat-thias und Birgit Hackl erwartungsgemäß bejahten.Seit dem 1. Juni 1984 ist Andreas Ruoff Standesbeamter bei der Ge-meinde Vaterstetten und hat kraft Amtes nur mit Ja-Sagern zu tun. „Ein Nein habe ich bis jetzt noch nie gehört. Dafür gab es andere Kuriositä-ten“, erzählt der 53-Jährige. So habe das längste Verfahren für eine Ehe-schließung zwei Jahre gedauert, bis das ausländische Paar alle erfor-derlichen Papiere eingereicht hatte. Der älteste Bräutigam, den Andreas Ruoff getraut hat, war 89 Jahre alt. „Die schnellste Hochzeit habe ich

innerhalb eines Tages abgewickelt: in der Früh kam das Paar kurzentschlossen, um das Aufgebot zu be-stellen, und mittags habe ich sie dann ver-heiratet“, so der Stan-desbeamte, der da-mals in kurzer Hose und T-Shirt antrat, weil das knappe Ti-ming ihm keine Zeit mehr zum Umziehen ließ.Das Schöne an seinem Beruf sei, „dass man immer nette Leute vor sich hat“ und interes-

sant wären die Hochzeiten mit ausländischen Ehepartnern. Dann müs-se er sich in die rechtlichen Regelungen des jeweiligen Heimatlandes ein-arbeiten. Relativ neu ist im Vaterstettener Standesamt die Begründung von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften. Seit 1. August 2009 dürfen die bayerischen Standesbeamten Männer und Männer oder Frauen und Frauen „verheiraten“. Das kam in Vaterstetten bislang viermal vor.

tüV sAMMeLteRMiN iM MäRz Wie in jedem Jahr führt der TÜV Zugmaschinen-Sammeltermine in der Gemeinde durch. Die Anmeldekarten werden direkt dem Kunden zu-gesandt oder können im Rathaus Vaterstetten abgeholt und portofrei an den TÜV zurückgeschickt werden. Der TÜV teilt dann den Prüfungs-ort und Prüftermin mit.

ebeRsbeRGeR KReisADRessbucHDer Münchner Industrie- und Handelsverlag beabsichtigt eine Neuauf-lage des Ebersberger Kreisadressbuches 2012/2013. Vom Verlag wurde nun ein Probeabdruck des Ebersberger Kreisadressbuches erstellt (Ein-wohnerteil für die Gemeinde Vaterstetten). Der Probeabdruck liegt vom 1. bis 15. Februar zur Einsichtnahme auf. Hierbei werden nur Vor-, Familienname, akademische Grade und Anschrift von den Ge-meindebürgern weitergegeben, die das 18. Lebensjahr vollendet ha-ben. Die Einsichtnahme ist während der Dienststunden im Rathaus Vaterstetten, Zimmer 003, möglich. Einwände können während der Auslegung geltend gemacht werden.

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Verwaltung & Politik

Immer mehr Wohnstraßen werden in einen „verkehrsberuhigten Bereich“ umgewandelt. Angezeigt wird dies mit dem Zeichen 325 „Beginn eines verkehrsberuhigten Bereiches“. Was Sie als Verkehrs-teilnehmer innerhalb eines so gekennzeichneten Bereichs beach-ten müssen, erklären wir im folgenden Text.

Folgendes gilt für Autofahrer, motorisierte und nicht motori-sierte Zweiräder:• Sie müssen Schrittgeschwindigkeit einhalten. In Gerichtsurteilen

wurden hierfür maximal 4 -7 km/h (Köln VRS 68, 382) toleriert.• Fahrzeugführer dürfen die Fußgänger weder gefährden noch be-

hindern; wenn nötig müssen sie warten.• Das Parken ist nur auf den dafür vorgesehenen Flächen zulässig.

Das Ein- oder Aussteigen sowie das Be- oder Entladen sind davon ausgenommen.

• Wer einen verkehrsberuhigten Bereich verlässt, hat sich so zu ver-halten, als fahre er aus einem Grundstück heraus, d. h., dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist (z.B. haben querende Fußgänger Vorrang).

Folgendes gilt für Fußgänger:• Sie dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite benutzen; Kinderspiele

sind überall erlaubt (Kinder bis zu 6 Jahren unterliegen aber auch hier der Aufsichtspflicht der Eltern).

• Sie dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern.• Der „Verkehrsberuhigte Bereich“ ist auf keinen Fall eine Spielstraße

im Sinne der Straßenverkehrsordnung.

Das oberste Gebot für alle Benutzer eines „Verkehrsberuhigten Be-reichs“ heißt: Gegenseitige Rücksichtnahme. Dieses Miteinander der Verkehrsteilnehmer ist besonders wichtig, weil in diesen Stra-ßen nicht mehr die übliche Kennung zwischen Fahrbahn und Gehweg – beispielsweise durch eine Bordsteinkante – gegeben ist.Nach § 3 Abs. 2a StVO sind Sie als Fahrzeugführer ohnehin verpflich-tet, sich gegenüber Kindern, hilfsbedürftigen und älteren Menschen, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft, so zu verhalten, dass eine Gefährdung dieser Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist.

gemeindekaSSe VaterStetten zAHLuNGsteRMiNeDie Grund-, Gewerbe- und Hundesteuer für das 1. Quartal 2012 ist am 15. Februar 2012 zur Zahlung fällig. Bitte rechtzeitig überwei-sen! Die Beträge werden abgebucht, sofern Sie uns eine Einzugser-mächtigung erteilt haben.

VeRKeHRsbeRuHiGte stRAsseNWie VerhaLte ich mich richtig?

rathauS geSchLoSSenDas Rathaus hat am Faschingsdienstag, den 21. 2. nicht geöffnet.

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Zum 2. Januar 2012 wurde Katja Mühlhäußer als Referentin des Bürgermeisters in Vaterstetten eingestellt. Frau Mühlhäußer hat nach ihrer Ausbildung zur Beamtin im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst elf Jahre bei der Landeshauptstadt München gearbeitet. In dieser Zeit war sie acht Jahre in den Bezirksinspektio-nen - Außenstellen des Kreisverwaltungsreferates - für die Gaststät-tensachbearbeitung und die Durchführung von Wahlen zuständig. Im Jahr 2009 wechselte sie ins Kreisverwaltungsreferat – Grundsatz-

abteilung Lebensmittelüberwa-chung. Zu ihrem Aufgabengebiet zählte u. a. die Koordination der Kolleginnen und Kollegen im Au-ßendienst sowie die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben. Frau Mühl-häußer freut sich sehr über die Anstellung in der Gemeinde Va-terstetten, da es kaum Stellen gibt, die ein so interessantes und breit gefächertes Aufgabenge-biet bieten.

Seit dem 1. Dezember 2011 ist Dominik Merz im Sach-gebiet Bauordnung (Bauge-nehmigungen, Bauaufsicht) des Gemeindebauamtes tä-tig. Der gebürtige Münch-ner schloss im Jahr 2007 die Ausbildung zum gehobenen nichttechnischen Dienst ab und war seitdem an der Uni-versität München im Bereich Haushalt und Beschaffung eingesetzt.

peRsoNALieN

neueinSteLLungen

VerfaSSungSgericht: marktSonntage Sind ZuLäSSig Die Gemeinde Vatersteten darf per Rechtsverordnung die La-denöffnung an vier Sonn- und Feiertagen pro Jahr erlauben. Dies hat der Bayerische Verfassungsgerichtshof am 21. Dezem-ber 2011 entschieden und damit die Popularklage eines Ge-meinderatsmitgliedes abgewiesen. Die Rechtsverordnung hal-te sich im Rahmen der Ermächtigung des Ladenschlussgesetzes und sei mit der Bayerischen Verfassung vereinbar.Im Ortsteil Parsdorf werden an jeweils vier Sonntagen im Jahr auf dem Gelände eines Möbelhauses Jahrmärkte veranstaltet. Seit 2002 ist dabei auch die Offenhaltung der Läden durch eine gemeindliche Rechtsverordnung gestattet. Die abgewie-sene Popularklage war darauf gerichtet, die Nichtigkeit und Nichtvereinbarkeit mit der Bayerischen Verfassung dieser Rechtsverordnung zur Ladenöffnung in Parsdorf festzustellen. Ebenso hat das Landratsamt Ebersberg Ende Dezember 2011 eine Dienstaufsichtsbeschwerde gleichen Ursprungs abgewie-sen, die die Prüfung der vom Gemeinderat Anfang Dezember beschlossenen Rechtsverordnung zu den Marktsonntagen 2012 zum Inhalt hatte.

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Bei der Personalversammlung im November beglückwünschte der Personalratsvorsitzende Felix Judt (2.v.r.) Sabine Remling (stellv. Kämmerin), Rico Franke (Platzwart im Sportzentrum), Annette Lan-kreijer (Personalabteilung), Andreas Haringer (Baubetriebshof), Co-rinna Frank (Einwohnermeldeamt) und Harald Mayerthaler (Leiter des Sachgebiets Baurecht/Städtebau) zum zehnjährigen Dienstju-biläum bei der Gemeinde Vaterstetten (v.l.).

Ihr 20-jähriges Dienstjubiläum feierten (v.l.) Marion Großmann (Um-weltamt), Edwin Gray (Baubetriebshof), Elfriede Schenker (Sachge-biet Kindertagesstätten) und Wilhemine Fenger (ehem. Personalab-teilung, jetzt in Altersteilzeit), Felix Judt gratulierte.

30 Jahre sind Gabriele Schuh-bauer (l., Kämmerei) und Brigitte Beyer (r., Standesbeamtin) bei der Gemeinde Vaterstetten be-schäftigt.

WechSeL im perSonaLratSeit August 2011 ist Felix Judt (Mitte), Mitarbeiter in der EDV-Abteilung, der neue Personalratsvorsitzende bei der Gemeinde Vaterstetten. Er ist Nachfolger von Andreas Ruoff (l.), Standesbeamter und Amtsleiter, der die-se Funktion 15 Jahre lang ausübte und insgesamt 21 Jahre Mitglied des Personalrats war. Monika Samii-Pichlmeier, Leiterin des Sachgebiets Ren-

ten und Soziales, verzichtete bei der Personalratswahl auf eine er-neute Kandidatur. Sie gehörte dem Gremium neun Jahre lang an und wird in diesem Jahr in die Freistellungsphase der Altersteil-zeit eintreten. Felix Judt bedankte sich bei seinen Kollegen für „den großen Einsatz um die Belange der Mitarbeiter und die Arbeit der Personalräte, die oft im Stil-len ohne großes Aufsehen erle-digt wird“.

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Familie & Soziales

steRNsiNGeR sAMMeLN üBer 10.200 eurodie Sternsinger der pfarrei „maria königin“ freuen sich heuer gleich über zwei rekorde.

Bis zu vierzig Kinder und Jugend-liche waren Anfang Januar im Gemeindegebiet unterwegs, um Spenden für notleidende Kinder in aller Welt zu sammeln. Im Vor-jahr hatten sich gerade einmal 15 Kinder für diese Aktion ge-funden. Auch das Spendener-gebnis kann sich sehen lassen: Im Festgottesdienst am Dreikö-nigstag wurde noch die Summe von 9.849,33 Euro und einer Deutschen Mark verkündet. Gleich im Anschluss an den Gottesdienst kamen aber noch einige Spen-den hinzu, so dass das Ender-gebnis der diesjährigen Aktion sich nun auf 10.251,03 Euro be-läuft. Erstmals war die Sternsin-geraktion in Baldham heuer aus-schließlich von einer engagierten Gruppe Jugendlicher und Eltern organisiert worden.

sekretär Sibler würdigte ihn als einen der „ganz wenigen Universitätswissenschaftler, de-nen das soziale Engagement in Verbindung mit wissenschaftlicher Forschung zur Lebens-maxime geworden ist.“ Im Jahr 2008 hatte Bürgermeister Robert Niedergesäß „Pfarrer Janusz“, wie er in der Gemeinde genannt wird, für seine Verdienste die Silberne Ehrennadel der Gemeinde Vaterstetten verliehen.

Kultusstaatssekretär Bernd Sibler hat im Ja-nuar Professor Janusz Surzykiewicz aus Neufarn das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutsch-land in den Räumen des Bayerischen Staats-ministeriums für Unterricht und Kultus in München ausgehändigt. Mit der Ehrung wür-digt der Bundespräsident Surzykiewicz‘s jahr-zehntelangen Einsatz für das Gemeinwohl.Prof. Janusz Surzykiewicz wirkt seit 1998 als Pfarrer der Kuratie Neufarn, mit den Ort-schaften Neufarn, Parsdorf, Weißenfeld und Hergolding. Mit seiner Unterstützung sind unter anderem der Weihnachtsmarkt in Neufarn und der Ostermarkt in Parsdorf ent-standen. Sanierungsarbeiten an den Kirchen in Neufarn, Parsdorf und Weißenfeld wur-den in seiner Amtszeit eingeleitet, in Pars-dorf zudem ein neuer Kindergarten gebaut. Staatssekretär Bernd Sibler lobte in seiner Laudatio: „Wie kein anderer Pfarrer vor Ih-nen haben Sie es geschafft, Kirche und Kir-chenleben äußerst lebendig zu gestalten. Durch Ihr ausgeprägtes mitmenschliches Engagement und Einfühlungsvermögen schafften Sie es, Menschen generations-übergreifend und in den verschiedensten Lebenssituationen, insbesondere die Ju-gend, zu begeistern.“ Zudem sei dem polni-

schen Staatsbürger die Deutsch-Polnische Aussöhnung immer ein großes Anliegen. Surzykiewicz arbeitet neben seiner Tätigkeit als Pfarrer an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seit 2008 hat er dort eine Professur für Pastoraltheologie, Schwer-punkt Gemeindepastoral und Allgemeine Psychologie an der Fakultät für Religionspä-dagogik und Kirchliche Bildungsarbeit. Staats-

buNDesVeRDieNstKReuz FüR pFARReR JANusz

Kultusstaatssekretär Bernd Sibler und Professor Janusz Surzykiewicz

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Familie & Soziales

NeueR LeHRGANG zuR HAuswiRtscHAFteRiN Die Volkshochschule Vaterstetten bietet ab März 2012 den nächs-ten Qualifikationslehrgang zur/m Hauswirtschafter/in an. Mit dieser Ausbildung kann man sich die Tätigkeit als Hausfrau/mann staatlich anerkennen lassen und erlangt mit dem Abschluss „Hauswirtschaf-ter/in - Schwerpunkt städtische Hauswirtschaft“ ein staatlich aner-kanntes Zeugnis, das dem Gesellenbrief entspricht. Der einjährige Lehrgang beginnt am 1. März und findet jeweils Donnerstagabend und jeden zweiten Samstag ganztags statt. Die Prüfung beim Amt für Landwirtschaft in Ebersberg wird im Februar 2013 sein. Mit Hilfe einer Förderung durch den Europäischen Sozial-fond kostet der Lehrgang nur 650 Euro.Die VHS Vaterstetten informiert über diese Ausbildung u.a. in einer In-fobroschüre, die unter der Telefonnummer 08106 / 35 90 35 erhältlich ist.

GescHeNKe uNteRM bAuMÜber schöne Pakete mit Spielsachen unter dem Weihnachtsbaum konnten sich sechs Kinder von bedürftigen Familien in der Gemein-de freuen. Diese Geschenke haben die Eltern des evangelischen Kinderhauses „Katharina-von-Bora“ in Baldham gespendet. Gaby Schlutow (3.v.l.), Leiterin des Kinderhauses, und Marion Frage (2.v.l.), stellvertretende Elternbeiratsvorsitzende, übergaben die Pakete an Bürgermeister Robert Niedergesäß und Sabine Sagi (r.) vom Sach-gebiet Renten und Soziales. Von dort aus wurden sie im Rahmen der Weihnachtsspendenaktion weitergegeben.

eiNstieG iN Die „ReNte Mit 67“ Die Altersgrenze für die Regelaltersrente wird ab 2012 von 65 Jah-ren auf 67 Jahre erhöht. Die neue Altergrenze gilt aber nicht sofort, sondern wird für die Jahrgänge 1947 bis 1964 stufenweise angeho-ben. Für die Jahrgänge 1947 bis 1958 erfolgt die Anhebung in Ein-Monats-Schritten, für die Jahrgänge 1959 bis 1963 in Zwei-Monats-Schritten. Wer 1947 geboren wurde, kann die Regelaltersrente mit 65 Jahren und einem Monat in Anspruch nehmen. Ab Jahrgang 1964 gibt es die Regelaltersrente erst mit 67 Jahren. Für bestimmte Personenkreise gibt es auch zukünftig die Möglich-keit, bereits mit Vollendung des 65. Lebensjahres eine Rente ohne Abschlag zu erhalten. So können zum Beispiel schwerbehinderte Menschen, die 35 Versicherungsjahre haben, oder Versicherte, die 45 Jahre Pflichtbeiträge und Berücksichtigungszeiten zurückgelegt haben, weiterhin mit 65 Jahren ohne Abschläge in Rente gehen. Wer vor 65 Jahren in Rente gehen will, muss Voraussetzungen, wie eine Mindestversicherungszeit, erfüllen und in der Regel lebenslan-ge Abschläge in Kauf nehmen. Weitere Infos zu den verschiedenen Rentenarten, zum frühestmög-lichen Rentenbeginn und den Hinzuverdienstregelungen gibt es beim kostenlosen Bürgertelefon unter 0800 / 1000 48088 und in allen Auskunfts- und Beratungsstellen.

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Familie & Soziales

GebRAucHte KücHe FüR GuteN zwecKFamilien mit geringem Einkommen in Notsituationen zu helfen, ist das Anliegen der Firma Dreier Küchen aus Haar. Geschäftsführer Mi-chael Dreier überreichte symbolisch das Foto einer Einbauküche an

Bürgermeister Robert Nie-dergesäß und Monika Samii-Pichlmeier, Leiterin des Sach-gebiets Renten und Soziales. Die Küchenmöbel sind ge-braucht, aber in einwandfrei-em Zustand, und werden über die Gemeinde an eine ortsan-sässige Familie übergeben, die sie dringend benötigt. Insge-samt vier Küchen hat die Firma 2011 gespendet. Die Aktion soll auch heuer fortgeführt werden.

KARweNDeLKiste: DANKe!Der Kindergarten Karwendelkiste aus Baldham bedankt sich bei al-len Sponsoren, die die Einrichtung 2011 unterstützt haben, z.B. das gesamte Golfteam der Nachbarn, Fam. Dornseifer, Herr Wagner. Be-sonderer Dank gilt der Gemeinde mit ihren Abteilungen, dem Land-ratsamt, dem Familienzentrum „Purzelbaum“ und den vielen Unter-nehmen, Restaurants, dem MVV oder einzelnen Bürgern. Sie alle ermöglichen es uns, den Kindergartenalltag so gestalten zu kön-nen, dass das Wohl der Kinder im Vordergrund steht und darüber hinaus unsere Kindertagesstätte ein begehrter Anlaufpunkt seit mehr als 12 Jahren bleibt. Herrn Knopf, unserem Handwerker, dan-ken wir, dass er die Kinder in viele Arbeiten mit einbezieht und sie ausprobieren lässt. Wir danken Herrn Meincken für die Internetbe-treuung und Ihnen liebe Eltern, für Geld- oder Sachspenden und den vielen ehrenamtlichen Arbeiten über mehrere Jahre hinaus. Ih-nen allen und besonders den Kindern wünschen wir alles Gute so-wie Gesundheit im neuen Jahr und einen Engel, wie wir ihn haben, unseren verstorbenen Luis. Bleiben Sie optimistisch, herzlichst der Vorstand und die Kindergartenleiterin, Sylke Rudolf.

eiN stäNDcHeN iM KäFeR DeLiKAtesseN MARKtDas ganze Jahr über hat Herr Lorusso, der Leiter des Käfer Delikates-sen Markt in Pardorf, unsere Kinder mit Leckereien erfreut. Egal, ob es die Osterhasen waren oder die Adventskalender, kein Kind kam zu kurz und allen hat es natürlich super geschmeckt. Aber auch zu unseren großen Festen, wie dem Richtfest und der Einzugsfeier des neuen Kinderhaus St. Nikolaus, konnten alle von der Großzügigkeit des Delikatessenmarktes profitieren. Als Dankeschön haben die Kinder am Samstag des 3. Advents in den neuen Käfer Verkaufsräu-men in Parsdorf Weihnachtslieder gesungen. Die Kinder hatten gro-ßes Glück, denn zur gleichen Zeit war auch der Nikolaus mit seinem Engelchen anwesend. Das gesamte Kindergartenteam, der Elternbeirat und die Kinder sagen nochmals „Danke“ und wünschen allen Käfer-Mitar-beitern ein tolles Jahr 2012.

Monika Samii-Pichlmeier, Michael Dreier und Bürgermeister Robert Niedergesäß

frühJahrSBaSare der inkiBaVa Der Baby- und der Kinderbasar der Initiative Kinderbasar Vater-stetten findet dieses Jahr erst nach Ostern statt. Termine in der nächsten Ausgabe. Infos unter www.inkibava.de

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Service

rat und tat.NotrufnummernNotruf (Polizei) 110Feuerwehr/Notarzt/Rettungsdienst 112Rettungsleitstelle (ohne Vorwahl) 19222Polizeistation Vaterstetten 08106 / 8966-0Polizeiinspektion Poing 08121 / 99 17-0Gaswache 089 / 153 01Sperr-Notruf für EC-, Kredit- & Handykarten 116 116Telefonseelsorge (evang.) 0800 / 111 01 11 Telefonseelsorge (kath.) 0800 / 111 02 22Kinder- und Jugendtelefon 0800 / 111 03 33Frauennotruf 08092 / 881 10Weißer Ring (Opferhilfe) 116 006

ärztlicher bereitschaftsdienstÄrztlicher Bereitschaftsdienst 01805 / 19 12 12Notruf bei Vergiftungen 089 / 19 240Zahnärztliche Bereitschafts-Hotline 01805 / 19 13 13Zentraler Zahnärztlicher Notdienst 089 / 30 00 55 15Apothekennotdienst 0800 / 228 228 0Kreisklinik Ebersberg 08092 / 82-0Tierärztl. Wochenend-/Feiertags-Notdienst 29 45 28 (zentr. Rufnummer)

störungsstellen E.ON Bayern Strom 01802 / 19 20 91Stadtwerke München Gaswache 089 / 15 30-16Handwerkerinnung München (24h) 089 / 121 58 9024 Std. Elektriker 089 / 551 80 92 50Wasserbeschaffungsverband Baldham 08106 / 36 26 36 oder 0171 / 897 64 76Wasser (gKu VE München Ost) 08121 / 701-0 bzw. 0171 / 817 88 53 Abwasser (gKu VE München Ost) 08121 / 701-0 bzw. 0171 / 762 88 59 Telefon (Telekom-Privatkunden) 0800 / 3 30 10 00Telefon (Telekom-Geschäftskunden) 0800 / 3 30 13 00

Rathaus VaterstettenWendelsteinstraße 7, Vaterstetten 08106 / 38 3-0Telefax 08106 / 51 07Montag bis Mittwoch: 8-12 Uhr(Bauamt Mittwoch geschlossen)Donnerstag: 8-12 Uhr, 14-18 UhrFreitag: 8-12 Uhrwww.vaterstetten.deBaubetriebshof 08106 / 31 54-0

Adressen /Öffnungszeiten

Wertstoffhof VaterstettenFöhrenweg, VaterstettenMontag, Mittwoch, Freitag: 8-12 Uhr, 13-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Wertstoffhof ParsdorfHeimstettener Straße im GewerbegebietDienstag, Donnerstag: 15-18 UhrSamstag: 9-12 Uhr

GemeindebüchereiJohann-Strauß-Straße, VaterstettenTelefon 08106 / [email protected]: 15-19 UhrDienstag: 11-14 Uhr, 15-19 UhrMittwoch: 15-19 UhrDonnerstag: 15-19 UhrFreitag: 11-14 Uhr

Zentrum aktiver Bürger (MGH)Zugspitzstraße 44, VaterstettenTelefon 08106 / 89 22 50

PostagenturenBaldham, Neue Poststraße 3 Montag bis Freitag: 8.30-12 Uhr und 14.30-18 UhrSamstag: 8.30-12 UhrTelefon 08106 / 379 92 32Vaterstetten, Wendelsteinstraße 7 Montag bis Donnerstag: 9-12 UhrMontag, Dienstag, Donnerstag: 14.30-18 Uhr; Freitag: 9-15 UhrSamstag: 9-12 UhrTelefon 08106 / 377 89 89

KartenvorverkaufsstellenPapeterie LöntzRossinistraße 17, Baldham Telefon 08106 / 67 69

Der BuchladenSchwalbenstraße 4, Vaterstetten Telefon 08106 / 53 67

HallenbadGluckstraße 2, Baldham • Telefon 08106 / 320 81Dienstag: 20-22.30 Uhr • Mittwoch: 8-9.30 Uhr • Donnerstag: 19.30-22 Uhr (19.30-20.30 Uhr nur Behinderte) • Freitag: 13.30-16 Uhr (13.30-14.30 Uhr vorrangig Kinder)Samstag: 13-18 Uhr • Sonn- und Feiertag: 8-13 Uhr, 13.30-16 Uhr A

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Veranstaltungen im Februar 2012VeRwALtuNG uND poLitiK

02.02.2012 Donnerstag • 19 UhrGemeinderatssitzungim Sitzungssaal/Rathaus

04.02.2012 Samstag • 8 - 19 UhrAltpapiersammlung der Vereine

10.02.2012 Freitag • 9.30 - 11 UhrProblemabfallsammlung Vaterstettenam Wertstoffhof Vaterstetten

22.02.2012 Aschmittwoch • ab 18 UhrPolitischer Aschermittwoch der CSU mit Fischessen Es sprechen: Dr. Michael Niebler, CSU-Fraktionsvorsitzender, und Mäc Härder, Kabarettist und langjähriger Moderator der Fernsehsendung „Kabarett aus Franken“. Anmeldung erforderlich (bei CSU-Ortsgeschäftsführer Florian Pöhlmann, Tel. 0157 / 346 665 67 [email protected])

28.02.2012 Dienstag • 19 UhrGrundstücks- und Bauausschusssitzungim Sitzungssaal/Rathaus

FAMiLie uND soziALes

02.02.2012 Donnerstag • 20 - 22 UhrMeditationsgruppejeden Donnerstag im Mehrgenerationen-haus “Zentrum aktiver Bürger“

04.02.2012 Samstag • 10 - 13 UhrTag der offenen Türim Evangelischen Kinderhaus „Katharina von Bora“ (Krippe, Kindergarten, Hort), Johann-Strauß-Straße 44, Baldham,Tel. 08106 / 72 43

04.02.2012 Samstag • 10 - 14 UhrTag der offenen Türim AWO-Kinderhaus Vaterstetten (mit Integrationsgruppe - Kindergarten), Carl-Orff-Straße 83, Vaterstetten, Tel. 08106 / 89 92 03

04.02.2012 Samstag • 14.30 - 17 UhrTag der offenen Türim AWO-Kinderhaus Vaterstetten - Außenstelle: Kinderkrippe „Rasselbande“, Fasanenstraße 30, Vaterstetten,Tel. 08106/89 92 03

04.02.2012 Samstag • 10 - 13 UhrTag der offenen Türim Kinderhaus Vorschulkindergarten Vaterstetten e.V. (Kindergarten, Hort), Brunnenstraße 3, Baldham, Tel. 08106 / 7638 (Kindergarten), Tel. 08106 / 30 73 30 (Hort)

04.02.2012 Samstag • 10 - 13 UhrTag der offenen Tür in der Eltern-Kind-Initiative „Bärenhöhle“ (Netz für Kinder), Fuchsweg 41, Baldham, Tel. 08106 / 30 25 58

07.02.2012 Dienstag • 20 - 22 UhrErfinder-Stammtisch im Mehrgenerationenhaus „Zentrum aktiver Bürger“

11.02.2012 Samstag • 14.30 - 17.30 UhrTag der offenen Tür im Waldorfkinder-garten Neufarn (Kindergarten, Kleinkindergruppe - 4x/Woche), Schulstraße 16, Neufarn, Tel. 089 / 903 65 42

13.02.2012 Montag • 19.30 UhrInternationaler StammtischThema: Partnerschaftshilfe Peru, Referent: Dr. Bayerleinin der Brunnenstube, Gasthof „Alter Hof“, Fasanenstraße, Vaterstetten

16.02.2012 Donnerstag • 19.30 UhrNetzwerk Schule: Vortrag „Konflikte in Schule und Familie lösen“ mit Dieter Orth, Businesscoach, Traumatherapeut, Eintritt freiin der Grundschule, Gluckstraße, Baldham

19.02.2012 Sonntag • 15 - 17 UhrSonntagstreff für ältere und alleinstehende Menschen im „Zentrum aktiver Bürger“

22. 02.2012 Mittwoch • 19 UhrTreffen des Talente-Tauschrings Haar-Vaterstetten-Zornedingim Mehrgenerationenhaus, Zugspitzstraße 44, Vaterstetten, Info: Tel. 08106 / 7815

24.02.2012 Freitag • 16 - 18 UhrTag der offenen Türim Kinderhaus „Pusteblume“ des Diakonischen Werks Rosenheim (Krippe, Kindergarten), Max-Loidl-Weg 4, Baldham, Tel. 08106 / 306 22 27

25.02.2012 Samstag • 10 - 13 UhrTag der offenen Türim Katholischen Kinderhaus „St. Nikolaus“ (Krippe, Kindergarten, Hort), Purfinger Straße 17, Parsdorf, Tel. 089 / 90334 29

25.02.2012 Samstag • 9 - 11 UhrTag der offenen Tür im Katholischen Kinder-haus Baldham „Maria Königin“ (Krippe, Kindergarten), Brunnenstraße 1, Baldham, Tel. 08106 / 37 96 16

biLDuNG uND KuLtuR

05.02.2012 Sonntag • 20 UhrRathauskonzert: Munich Percussion Ensemble im Bürgerhaus Neukeferloh

08.02.2012 Mittwoch • 19.30 UhrDer Mord um die Ecke – Regionalkrimi-Lesung von Ulrike Wolzim Café Seidl, Bahnhofstraße 26, Vaterstetten

10.02.2012 Freitag • 15 UhrSonderkonzert: Beethoven für Kinderim Bürgerhaus Neukeferloh

12.02.2012 Sonntag • 11 UhrMatinee für Kinderchor und Klaviermit dem Kinderchor CRESCENDO der Musikschule Vaterstetten, in der evangelischen Petrikirche Baldham, Eintritt frei

29.02.2012 Mittwoch • 19 UhrEröffnung der Ausstellung „ALUTOPIA - Skulpturen und Installationen aus Aluminium“ von Bernd W. Schmidt-Pfeil und Heike Rose Schmidt-Pfeil; Ausstellung geöffnet bis 15.03.12, im Lichthof/Rathaus

eVANG.-LutH. petRiKiRcHe bALDHAM

04.02.2012 Samstag 15.30 Uhr Krabbelgottesdienst Petrikirche Baldham

12.02.2012 Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst

eVANG.-LutH. KiRcHeNGeMeiNDe FeLDKiRcHeN

05.02.2012 Sonntag • 11.30 UhrÖkumenischer Krabbelgottesdienstin der katholischen Kirche Neufarn

KAtHoLiscHeR pFARRVeRbAND VAteRstetteN-bALDHAM

02.02.2012 Donnerstag • 19 Uhr Lichtmess-GottesdienstPfarrkirche Vaterstetten

02.02.2012 Donnerstag • 19 UhrLichtmess-GottesdienstPfarrkirche Maria Königin, Baldham

03.02.2012 Freitag • 8.30 Uhr Hl. Messe mit BlasiussegenDorfkirche St. Pankratius, Vaterstetten

05.02.2012 Sonntag • 9.45 Uhr Familiengottesdienst für KinderPfarrkirche Vaterstetten

05.02.2012 Sonntag • 10 UhrPfarr- und ZwergerlgottesdienstPfarrkirche Maria Königin, Baldham

07.02.2012 Dienstag • 20 Uhr Gemeinsam statt einsam – Die Katholische Gemeinschaft Emmanuel stellt sich vorPfarrzentrum Vaterstetten, Saal

12.02.2012 Sonntag • 10 Uhr Pfarr- und SchülergottesdienstPfarrkirche Maria Königin Baldham

22.02.2012 Aschermittwoch • 14 UhrSeniorengottesdienstmit AschenkreuzauflegungPfarrkirche Maria Königin Baldham

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Terminkalender

05.02. 2012 Sonntag • 18 UhrItalienische Kammermusikim Zornedinger Martinstadl

Für das Kammermusikkonzert hat der Kul-turverein Zorneding-Baldham ein internati-onales Solistenensemble eingeladen. Zwei Solisten des London Symphony Orchestra treffen auf VertreterInnen der Münchener Spitzenorchester: Roman Simovic (Violine), Katharina Triendl (Violine), Sebastian Klin-ger (Violoncello), Rinat Ibragimov (Kontra-bass) und Roglit Ishay (Klavier). Mit Werken von Rossini, Martinu, Bottesini, Paganini und Bazzini ist der Abend der virtuosen und le-bensfrohen Italianità gewidmet. Karten ab 17.15 Uhr (Abendkasse), im Vorverkauf bei Heide Schneider (Tel. 08106 / 22154 - Fax -218961 oder [email protected]). Weitere Infos:www.kulturverein-zorneding-baldham.de

22.02.2012 Aschermittwoch • 19 UhrAschermittwochsgottesdienstPfarrkirche Maria Königin Baldham

22.02.2012 Aschermittwoch • 19 UhrAschermittwochsgottesdienstPfarrkirche Vaterstetten

FReizeit uND spoRt

08.02.2012 Mittwoch • 15 UhrParkinson-Selbsthilfegruppe: Vortrag „Baldhamer Geschichten“mit Georg Reitsberger, in der Gaststätte „Zum Altschütz“, Verdistraße, Vaterstetten

10.02.2012 Freitag • 19 UhrOrdentliche Mitgliederversammlung des Gartenbauvereins Vaterstettenin der Sportgaststätte Vaterstetten (Stadion)

14.02.2012 Dienstag • 19 - 22 UhrTrogir-Stammtischim Gasthaus „Zum Altschütz“ Info: Bettina Schulz, Tel. 0173 / 4347690

27.02.2012 Montag • 19.30 UhrStammtisch des Gartenbauvereins VaterstettenThema: Reisebericht über Sizilien von Franz Bichlmeierin der Gaststätte „Zur Landlust“, Reitsberger Hof, Vaterstetten

FAscHiNG

04.02.2012 Samstag • 19.33 UhrFaschings-a-cappella-show: „Wenn ich vergnügt bin, muss ich singen...“Chor Rondo Vocale, im Festsaal des GSD-Seniorenwohnparks, Fasanenstraße 24, Vaterstetten

05.02.2012 Sonntag • 14 - 17 UhrKinderfasching der Weißenfelder Kinderim Gasthof „Alte Post“, Parsdorf

10.02.2012 Freitag • 20 UhrFasching „Sakrisch Galaktisch“im Katholischen Pfarrzentrum Vaterstetten

16.02.2012 Donnerstag • 15 - 17.30 UhrKinderfasching der Gemeinde Vaterstetten im AWO-Jugendzentrum Johann-Sebastian-Bach-Straße 30, Vaterstetten

VoRscHAu MäRz

01.03.2012 Donnerstag • 19 UhrGemeinderatssitzungRathaus Vaterstetten, Sitzungssaal

03.03.2012 Samstag • 8 - 19 UhrAltpapiersammlung der Vereine

03.03.2012 Samstag • 14 UhrObstbaumschnittkurs des Gartenbauvereins Vaterstettenauf dem Reitsberger Hof, Baldhamer Straße 99

03.03.2012 Samstag • 14 - 17 UhrBabyempfang der Gemeinde Vaterstettenim Saal des GSD Seniorenwohnparks, Fasanenstraße 24, Vaterstetten

03.03.2012 Samstag • 19.30 UhrHomenaje a la guitarraes spielt Holger Marschall, Eintritt frei, Spenden erbeten, in der Petrikirche Baldham

04.03.2012 Sonntag • 18 - 20 UhrKammermusikkonzertKulturverein Zorneding-Baldham e.V., im Martinstadl Zorneding

07.03.2012 Mittwoch • 17 - 19 UhrTag der offenen Türim Alfred Herrmann-Haus für Kinder (AWO - Krippe, Kindergarten, Hort), Schwalbenstraße 4, BaldhamTel. 08106 / 377 887-11

09.03.2012 Freitag • 09.30 - 11 UhrProblemabfallsammlung Vaterstettenam Wertstoffhof Vaterstetten

09.03.2012 Freitag • 11.15 - 12 UhrProblemabfallsammlung Parsdorfam Schulparkplatz, Purfinger Straße, Parsdorf

10.03. 2012 Samstag • 9-12 UhrFahrrad- und Sportartikelbasarin der Turnhalle der Grundschule an der Brunnestraße, Baldham

10.03.2012 Samstag • 14 - 17 UhrTag der offenen Türim AWO-Kinderhaus am Jugendzentrum (mit Integrationsgruppe – Krippe, Kinder-garten), Johann-Sebastian-Bach-Straße 32, Vaterstetten, Tel. 08106 / 32 16 10

10.03.2012 Samstag • 14 UhrObstbaumschnittkurs des Gartenbauvereins Vaterstettenauf dem Reitsberger Hof, Baldhamer Straße 99

13.03.2012 Dienstag • 19 UhrUmwelt- und Entwicklungsaus- schusssitzungim Rathaus, Sitzungssaal

15.03.2012 Donnerstag • 19 UhrFamilien-, Kultur- und Sport-ausschusssitzungim Rathaus, Sitzungssaal

18.03.2012 Sonntag • 20 UhrRathauskonzert: Georgisches Kammerorchester Ingolstadtim Bürgerhaus Neukeferloh

25.03.2012 Sonntag • 10 - 17 UhrHobbykünstler-Ostermarktim Gasthaus „Alter Hof“ in Vaterstetten, Fasanenstraße 4, Eintritt frei

25.03.2012 Sonntag • ab 11.30 UhrOstermarkt am Dorfplatz in Parsdorf

Roglit Ishay spielt beim Kammerkonzert Klavier

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Familie & Soziales

Bürgermeister Robert Niedergesäß würdig-te in seiner Rede die gute Zusammenarbeit der Erzieherinnen mit den Eltern und dem Elternbeirat sowie die Rolle von Anja Greve, die das Kinderhaus von Beginn an führte. Die beliebte Leiterin wird die Einrichtung im März verlassen und in ihre Heimat im Nor-den Deutschlands zurückkehren. Die lang-jährige Mitarbeiterin Silke Otto wird ihre Funktion im Kinderhaus übernehmen.

Im Januar hatte das Team des Kinderhauses am Jugendzentrum zur großen Zehnjahres-feier eingeladen. Alle Gruppen hatten dafür fleißig Lieder einstudiert, die sie den Gäs-ten, darunter Vertreter des Trägers, dem Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt, sowie Vertreter der Gemeinde und natürlich viele, viele Eltern, vortrugen. Zur Belohnung gab es für die Kinder anschließend ein Spiele-programm und eine Kinderdisko.In ihren Ansprachen blickten Leiterin Anja Greve und Anton Richter, AWO-Kreisvorsit-

zender, auf die Geschichte der Einrichtung zurück. Nach dem Spatenstich am 27. Juni 2001 wurde der Kindergarten als Anbau an das bestehende Jugendzentrum in Vaters-tetten in einer Bauzeit von weniger als einem halben Jahr errichtet. Die Einrichtung öffnete am 7. Januar 2002 mit drei Kindergartengrup-pen mit jeweils 26 Kindern und einer Integra-tionsgruppe mit 15 Kindern. Seit September 2007 ist die Kindertagesstätte ein Kinderhaus mit einer Krippengruppe, zwei Regelgruppen und einer Integrationsgruppe.

10 JAHRe Awo-KiNDeRHAus AM Juz

Kinder und Erzieherinnen sangen ihrer Einrichtung ein Geburtstagsständchen

Nach unseren erfolgreichen Wild- und Jagdwochen Anfang des Jahres, haben wir uns auch für die nächsten Monate einiges vorgenommen, um ihnen die Vielfalt guter Küche und Gastronomie zu präsentieren.Im Februar bieten wir ihnen eine reiche Auswahl an Fisch-, Krusten- und Schalentieren.

Im März ganz was Besonderes: Alles von Innereien – auch das was man heute nicht mehr so kennt.Der April führt uns in die 50er und 60er Jahre – Grillgerichte und alles was dazugehört. Wenn Sie genießen möchten, wir sind für Sie da.Bitte reservieren Sie rechtzeitig.

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Im Februar bieten wir ihnen eine reiche Auswahl an Fisch-, Krusten- und

ASCHERMITTWOCH22.2.2012

FISCHESSEN(mittags & abends)

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Familie & Soziales

„Zentrum aktiver Bürger“Zugspitzstraße 44 • VaterstettenTel 08106 / 89 22 50 • Fax 08106 / 89 22 51bü[email protected]@vaterstetten.deÖffnungszeiten: Mo-Fr: 9 bis 12 Uhr

MeHRGeNeRAtioNeNHAus

LichtBLick für „SternSchnuppe“Große Augen gab es unter den Kleinen der Vorkindergartengruppe „Sternschnuppe“ vom MGH, als die HypoVereinsbank Vaterstetten eine Woche vor Weihnachten ihre bunten Päckchen mit schönen Spielsachen überreichte. „So macht Weihnachten in der Gruppe noch mehr Spaß“, freuten sich die Erzieherin Heike Dahl-Ullrich und die Fachberaterin für Kinder- und Jugendpsychologie Renate Schil-

ling-Keßler über die Würdi-gung ihres Engagements mit den Sternschnuppenkindern. Gemeinsam mit den Kunden hatte die HVB-Filiale Vaters-tetten kleine und große Wün-sche der Vorkindergartengrup- pe im Zuge einer Spendenak- tion erfüllt.Die Spielgruppe hat noch Plät-ze frei. Bitte im MGH melden.

ehrenamtLiche mitarBeiter geSuchtIm Mehrgenerationenhaus sind neue Projekte wie z. B. „Gesundes Frühstück“, „Gestaltung von Flyern“, „Homepagegestaltung“, „Semi-nare und Vorträge“ u.v.m. in Planung. Dafür freuen wir uns über neue Mitarbeiter, die als Helfer oder als Projektleiter einsteigen möchten. Nähere Infos im MGH.

mittagStiSch im mghJeden Montag, Dienstag und Donnerstag um 12.30 Uhr gibt es im Mehrgenerationenhaus den Mittagstisch für Menschen jeden Al-ters. Sie erwartet ein gemütliches Zusammensein. Eine Mitglied-schaft ist nicht erforderlich. Die Speisekarte hängt immer am Ein-gang aus. Teilnahme mit vorheriger Anmeldung (2 Tage) im MGH. Das Menu inkl. Dessert kostet 4 Euro.

mit dem pc auf du und duHier wird kein Themenbereich präsentiert, hier stehen die Fragen rund um PC-Bedienung, Internet oder E-Mail und Fotoverwaltung sowie die Kommunikation der Teilnehmer im Mittelpunkt. Notebooks stehen im Haus zur Verfügung, eigene können gerne mitgebracht werden. Nicht geeignet für reine Anfänger. Nähere Infos im MGH.

SeLBSthiLfegruppe proStatakreBS Interessierte, Betroffene bzw. Angehörige sind herzlich eingeladen, an einem unserer Gruppentreffen teilzunehmen. Die Gruppe ist eh-renamtlich tätig. Es entstehen weder Kosten noch irgendwelche Verpflichtungen. Diskretion ist ein Versprechen aller Gruppenmit-glieder. Auf Wunsch sind Einzelgespräche möglich. Wir können und wollen jedoch nicht den Arzt ersetzen! Wir treffen uns jeden 2. Mittwoch im Monat um 17.30 Uhr im MGH (Zugspitzstraße 44). Terminänderungen möglich, um Anmeldung wird gebeten unter 08106 / 995 88 67 oder [email protected].

Filialleiter Christian Siebert mit der Vorkindergartengruppe „Sternschnuppe“

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Familie & Soziales

ANMeLDeteRMiNe iN DeN KiNDeRtAGesstätteNDie Anmeldung für das kommende Betreuungsjahr 2012/2013 findet in der Woche vom 12. März bis einschließlich 16. März 2012 statt.

Kinderhaus „Pusteblume“ des Diakonischen Werks Rosenheim(Max-Loidl-Weg 4, 85598 Baldham)Telefon 08106 / 306 22 2712., 13. und 16. März 2012 von 10 bis 11 Uhr14. und 15. März 2012 von 16 bis 17 Uhr

Katholisches Kinderhaus „St. Nikolaus“ Parsdorf Krippe, Kindergarten, Hort(Purfinger Straße 17, 85599 Parsdorf ) Telefon 089 / 903 34 2913. bis einschließlich 15. März jeweils von 14 bis 16 Uhr

Evangelisches Kinderhaus „Katharina von Bora“Krippe, Kindergarten, Hort (Johann-Strauß-Straße 44, 85598 Baldham)Telefon 08106 / 72 4312. und 13. März von 9 bis 17 Uhr und14. März 2012 von 9 bis 16 Uhr

Katholisches Kinderhaus „Maria Königin“ Krippe, Kindergarten(Brunnenstraße 1, 85598 Baldham)Telefon 08106 / 37 96 1613. bis einschließlich 16. März jeweils von 14.30 bis 16 Uhr

Kinderhaus Vorschulkindergarten und Schulhort(Brunnenstraße 3, 85598 Baldham)Telefon 08106 / 76 3812. bis einschließlich 14. März jeweils von 09 bis 17 Uhr15. März 2012 von 8 bis 14 Uhr

Waldorfkindergarten Neufarn(Schulstraße 16, 85646 Neufarn)Telefon 089 / 9 03 65 42Die Anmeldung ist laufend möglich.Telefonische Terminvereinbarung: Montag bis Freitag von 8 bis 10 Uhr und 12 bis 13 Uhr

AWO-Kinderhaus Vaterstetten(Carl-Orff-Straße 83, 85591 Vaterstetten)Telefon 08106 / 89 92 03Die Anmeldung beginnt mit dem „Tag der offenen Tür“ am 4. Februar (10 bis 14 Uhr). Letzter Termin für die Anmeldung (auch für die Integrationsplätze) ist der 13. März 2012.Außenstelle:AWO-Kinderkrippe „Rasselbande“(Fasanenstraße 30, 85591 Vaterstetten)Die Anmeldung beginnt mit dem „Tag der offenen Tür“ am 04. Februar (14.30 bis 17 Uhr). Letzter Termin für die Anmeldung ist der 13. März 2012.Um Terminvereinbarung wird gebeten!Telefonzeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 9 Uhr und von 12 bis 12.30 Uhr

AWO-Kinderhaus am Jugendzentrum (Krippe, Kindergarten)(Johann-Sebastian-Bach-Straße 32, 85591 Vaterstetten)Telefon 08106 / 32 16 1012. und 15. März 2012 von 15 bis 17 Uhr

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Ganzheitliche Bild-, Gestalt- und

TraumatherapieVerarbeitung von: Trauer, Trennungen, Traumatischen

Erlebnissen, Beziehungs- und Paarproblemen, Burn Out Syndrom,Prüfungsängsten u.a.

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Familie & Soziales

tag der offenen türDie örtlichen Kindertagesstätten stellen sich vor. In angeneh-mer Atmosphäre informieren die Erzieherinnen interessierte Eltern über die Einrichtung, das pädagogische Konzept und die Räumlichkeiten. Die Termine für Februar und März finden Sie im Veranstaltungskalender auf Seite 20 / 21.

Alfred Herrmann Haus für Kinder (Krippe, Kindergarten, Hort)(Schwalbenstraße 4, 85598 Baldham)Telefon 08106 / 377 887-0 13. und 14. März 2012 jeweils von 14 bis 16 Uhr Ansprechpartner / Bereichsleitungen:Krippe: Barbara Prokop (Tel. 08106 / 377 887-31)Kindergarten: Helga Schmidt (Tel. 08106 / 377 887-41)Hort: Cornelia Wende (Tel. 08106 / 377 887-20)

Kindergarten „Karwendel-Kiste“(Brauneckstraße 1, 85598 Baldham) Telefon 08106 / 15 7213. und 15. März 2012 jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr und 15.30 bis 16.30 Uhr

Kath. Kinderhaus „St. Josef“ (Krippe, Kindergarten, Hort)(Dreitorspitzstraße 1, 85591 Vaterstetten)Telefon 08106 / 377 27-30Kindergarten: 15. März von 8 bis 10.30 UhrHort: 15. März von 16 bis 18 UhrKrippe: 16. März von 8 bis 10.30 Uhr

Eltern-Kind-Initiative „Bärenhöhle“ e.V.(Fuchsweg 41, 85598 Baldham)Telefon 08106 / 30 25 58Anmeldungen für die „Netz-für-Kinder“-Gruppe sind das ganze Jahr über, insbesondere am Tag der offenen Tür (04. Februar, 10 bis 13 Uhr) möglich.

Integrative Kindergruppe der Arbeiterwohlfahrt (AWO)Kindergruppe für Kinder ab etwa 2 Jahren (mit und ohne Beeinträchtigung). Treffpunkt jeweils Dienstag, Mittwoch und Freitag von 8.30 bis 11.30 Uhr im GSD Senioren-Wohnpark (Fasanenstraße 24, 85591 Vaterstetten). Telefonische Anmeldung bei Christine Steinmetzger:Telefon 08106 / 10 79 (privat)

zARte tÖNe iM FAMiLieNzeNtRuMIm Januar startete im Familienzentrum Purzelbaum in Baldham ein neuer Musikgarten-Kurs, geeignet für Kinder von 18 Monaten bis drei Jahren. Jeden Mittwoch treffen sich die Kinder und Eltern von 15.30 Uhr bis 16.15 Uhr. Weiterhin werden ein Musikfrüherziehungs-kurs für Kinder von drei bis fünf Jahren, eine Blockflötengruppe für Fünf- bis Sechsjährige sowie ein Musikkurs für Erwachsene angebo-ten. Während die Erwachsenen in Ruhe den Instrumentalunterricht durchführen, hat ihr Kind die Möglichkeit in einer Kindergruppe zu spielen. Terminabsprachen und Infos bei Katerina Stegemann (Mobil: 0171 / 7987170) oder unter www.purzelbaum-online.de.

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Familie & Soziales

JuGeNDstRAFtAteN: AuFKLäRuNG AN DeR scHuLeIm Rahmen eines Jugend-Kriminalpräventionsworkshops besuch-ten der Leiter der Jugendgerichtshilfe Ebersberg, Herr Wacht, und Herr Herzig von der Polizeistation Vaterstetten, die beiden achten Klassen der Mittelschule Vaterstetten, um über Jugendstraftaten und deren Folgen im Einzelnen zu berichten. Eingeladen hatte dazu Jugendsozialarbeiter Jörg Cordruwisch von der Mittelschule in Va-terstetten. Gezielt wurden die beiden achten Klassen ausgewählt, da diese Schüler an der Grenze zum strafmündigen Alter von 14 Jahren sind und für ihr Fehlverhalten ab dann jugendstrafrechtlich belangt werden können. Den SchülerInnen sollte bewusst gemacht werden, was strafbar ist, wie ein Strafverfahren abläuft, was sie strafrechtlich zu erwarten haben. So werden Jugendstraftaten mit Erziehungsmaßregeln, Zuchtmitteln (z. B. Jugendarrest) und Jugend-strafe nach dem Jugendgerichtsgesetz geahndet. Auch Straftaten unter 14 Jahren bleiben nicht folgenlos. Das Jugendamt wird infor-miert und es wird geklärt, inwieweit Beratungsbedarf bei den Erzie-hungsberechtigten besteht. Abschließend wurden die Schüler dar-über aufgeklärt, welche Aufgaben und Funktionen die Polizei und die Staatsanwaltschaft in einem Verfahren haben und was die Auf-gaben der Jugendgerichtshilfe sind.

bAbysitteRKuRsDie Nachbarschaftshilfe Vaterstetten bietet für junge Leute ab 14 Jahren ein Seminar für Babysitter an. Es geht um Anleitungen zur Ba-bypflege und Kinderbetreuung sowie um Fragen der Aufsichtspflicht. Der Kurs findet statt am Samstag, 10. März von 10 bis 15 Uhr (Mit-tagspause 12.30 Uhr bis 13 Uhr) in den Räumen der Nachbarschafts-hilfe (Adolf-Lehne-Weg 12, Baldham, Eingang Allauchplatz). Die Gebühr (15 Euro) ist am Kurstag bar zu bezahlen. Die Nachbarschaftshilfe vermit-telt auch Babysitter, allerdings erst dem 15. Lebensjahr. Anmeldung unter Telefon 08106 / 368 46 (Frau Schäfer) oder [email protected].

weiHNAcHtspäcKcHeN FüR Die „DoRFstRAsse“

Für die Bewohner der sozialtherapeutischen Einrichtung „Haus an der Dorfstraße“ in Vaterstetten übergaben die SchülerInnen der Ganz-tagsklasse 5g der Hauptschule vor Weihnachten 48 kleine Päckchen. Diese waren gefüllt mit schönen und nützlichen Dingen, von Scho-kolade bis zu Körperpflegeprodukten. Barbara Portenlänger-Brau-nisch, Geschäftsführerin der Einrichtung, und Nicola Brockmeyer, Heimleiterin, bedankten sich bei Rektorin Manuela Strobl und den Schülern. Alle Klassen der Grund- und Mittelschule haben für diese Aktion gespendet. „Eure Geschenke sind oft die einzigen, die unse-re Bewohner zu Weihnachten bekommen“, sagte Frau Portenlänger-Braunisch. Heimbeirätin Christine Rauch ergänzte: „Wir sind immer ganz gespannt, was ihr uns eingepackt habt. Wir freuen uns sehr!“ Nach der Übergabe entstand ein reges Gespräch. Die Kinder waren neugierig, wie die Bewohner dort leben. Ein Bild werden sich die Fünftklässler machen können: Da alle Schüler ein Instrument erler-nen, wollen sie bei einem Fest der Einrichtung auftreten.

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Bildung & Kultur

VoN scHieFeRtAFeL und tintenfaSSausstellung über die Schulgeschichte unserer gemeinde im 19. und 20. Jahrhundert

Liebe Vaterstettener, im Juni dieses Jahres soll im Rathaus eine Ausstellung zu den Schulen in unserer Gemeinde stattfinden. Um die Ausstellung möglichst lebendig zu gestalten, bitten wir Sie uns so viel Bildma-terial wie möglich zukommen zu lassen. Es wäre doch schön, wenn Sie sich und Ihre damaligen Mitschüler auf einem Foto wie-derentdecken könnten. Die Fotos werden bei uns im Rathaus eingescannt, so dass Sie diese direkt wieder mitnehmen können. Freuen würden wir uns auch, wenn Sie be-reit wären, uns darüber hinaus Gegenstän-de für die Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Die Sachen sind versichert und wer-den äußerst behutsam behandelt, bevor sie an Sie zurückgegeben werden.

Auf den Kontakt mit Ihnen freuen sich:

Ulrike Flitner (Gemeindearchiv Vaterstetten) Telefon 08106 / 898 970, [email protected] Frau Plutta aus Neufarn, Telefon 089 / 904 61 42.

In der ersten Ausstellung im neuen Jahr „Alutopia – Skulpturen und Installationen aus Aluminium“ ist das Künstlerpaar Bernd W. Schmidt-Pfeil und Heike Rose Schmidt-Pfeil zu Gast im Vaterstettener Rathaus. Vom 1. bis 15. März stellen die Bildhauer im Foyer

sKuLptuRALe ALuMiNiuMKuNstweRKe

Oberlehrer Marxner und seine Schüler im Jahre 1929 vor der alten Vaterstettener Schule. Bilder wie dieses werden dringend für die Ausstellung benötigt!

Bei der Herstellung seiner Skulpturen arbeitet Bernd W. Schmidt-Pfeil mittels Wachs-ausschmelzverfahren, bei dem eine Wachspositivfigur durch Einformen in einen Gipsschamottziegelmantel und anschließendes Ausschmelzen des Wachses eine Gieß-form geschaffen wird, die als Brennform für diemetallische Positivform der gewünsch-ten Figur verwendet wird. Durch das vom Künstler patentierte Gussverfahren und eine spezielle Silicium-Aluminium-Legierung bleiben die Strukturen der Gegenstände im fertigen Guss bis ins feinste Detail hinein erhalten. Für die Umsetzung ihrer Reliefbilder und „Blumen“ aus gewalztem Aluminiumblech arbeitet die Künstlerin Heike Rose mit dem Plasmacutter und WSG-Lichtbogen. Die Motive werden aus Aluminiumplatten ge-schnitten, einzelne Elemente herausgelöst und durch Schweißen wieder verbunden, wodurch die Reliefstruktur der Aluminiumbilder entsteht. Die Coloration und ihre Be-arbeitung mit einem Sandstrahlgerät und Schleifwerkzeugen schaffen zusätzliche Vari-ationen der Oberflächengestaltung. Heike Rose und Bernd W. Schmidt-Pfeil arbeiten in ihrem Atelier auf dem Vaterstettener Reitsberger Hof und sind international tätig. Sie haben bereits in London, Washington D.C. und deutschlandweit ausgestellt.

Zu den künStLern und ihren Werken

lebensgroße, hyperrealistische Aluminiums-kulpturen, überdimensionierte Aluminium-„Blumen“ und Wandreliefs aus und lassen die Besucher in „Alutopia“ die futuristisch schöne, neue Welt des Aluminiums erleben. Das „International Aluminium Institute“ in

London, in dem das Künstlerpaar 2010 aus-stellte, würdigt die Ausstellungsstücke als „einzigartige skulpturale Aluminiumkunst-werke“. Die Ausstellung wird am Mittwoch, 29. Fe-bruar um 19 Uhr von Bürgermeister Robert Niedergesäß eröffnet und ist zu den Sprech-zeiten des Rathauses (Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr) zu sehen.

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Bildung & Kultur

MuNicH peRcussioN eNseMbLe Das 2. Abonnementkonzert 2012 der Va-terstettener Rathauskonzerte bringt am Sonntag, 5. Februar, 20 Uhr das Munich Percussion Ensemble, sowie die beiden Pia-nistinnen Yudum Cetiner und Jelena Stojkovic ins Bürgerhaus Neukeferloh. Das Ensemble macht die Verbindung verschiedener Mu-sikstile auf besondere Weise erlebbar und fördert – auf seinen Konzertreisen – den in-terkulturellen Dialog. Besondere Aufmerk-samkeit erhielt das Ensemble bei einem Konzert 2011 am Opernhaus in Kairo mit der „Carmina Burana“, dem ersten Gastspiel eines ausländischen Ensembles zur Feier der ägyptischen Revolution. Der Leiter Adel Shalaby ist Münchens orientalischer Mann an den Drums und hat längst einen großen Fanclub von Rhythmikern, die bei ihm ge-lernt haben und ihm nacheifern. Er wurde musikalisch in Kairo ausgebildet und hat an der Musikhochschule in München studiert. Seit 1988 leitet er ein Schlagzeugensemble, mit dem er in wechselnden Besetzungen Zuhörer für die Klangfarben und die Vielfalt von Rhythmusinstrumenten begeistert. Die Pianistinnen Yudum Cetiner und Jelena Stojkovic studierten an den Musikhoch-schulen in Belgrad, Moskau, München und Stuttgart, sind Preisträgerinnen internatio-naler Wettbewerbe und konzertieren bei in-ternationalen Festivals.Karten gibt es im Vorverkauf (siehe Seite 19) sowie ab 19.15 Uhr an der Abendkasse im Bürgerhaus.

beetHoVeN FüR KiNDeRDas traditionelle Kinderkonzert der Münch-ner Philharmoniker im Bürgerhaus Neuke-ferloh am Freitag, 10. Februar, 15 Uhr steht unter dem Motto „Beethoven für Kin-der“. Unter der Leitung von Heinrich Klug werden Mitglieder der Münchner Philhar-moniker sowie Akademisten und Preisträ-

ger von „Jugend musiziert“ ein Musikinstru-menten-Quiz mit Werken von Ludwig van Beethoven veranstalten. Im ersten Teil wer-den die Instrumente des Orchesters mit charakteristischen Passagen aus den Wer-ken vorgestellt. Im zweiten Teil dürfen die Kinder dann heraushören, welche Instru-mente gerade gespielt werden: ein span-nendes Musikerlebnis für alle Zuhörer. Die Kinder sollten mindestens sechs Jahre alt sein. (Kartenvorverkauf siehe oben)

zweRGeRLKoNzeRt Die Musikschule Vaterstetten lädt am Sonn-tag, 5. Februar, um 11 Uhr in den Pfarrsaal der Kirche „Zum kostbaren Blut Christi“ (ge-genüber Rathaus) zu einem Konzert der be-sonderen Art ein: Musikschülerinnen und Musikschüler im Alter von vier bis neun Jah-ren präsentieren sich musikalisch mit ihren Instrumenten, Gesängen und Tänzen, teil-weise zum allerersten Mal, einem großen Publikum. Dabei steht nicht der perfekte Vortrag im Vordergrund, sondern der Spaß an der Musik und der Verkleidung, ganz wie es sich für ein richtiges Faschingskonzert ge-hört. Große Gruppendarbietungen wech-seln sich mit 15-Sekunden-Stücken ab. Den ganz Kleinen der Musikalischen Früherzie-hung soll über die Verkleidung und die Gruppenbindung die Scheu vor dem Auf-tritt genommen werden. Also Kinder: Ran ans Instrument, rein ins Kostüm und auf zum Zwergerlkonzert! Der Eintritt ist frei.

KiNDeRcHoR cResceNDo siNGt Am Sonntag, 12. Februar findet um 11 Uhr in der evangelischen Petrikirche Baldham eine Matinee für Kinderchor und Klavier statt. Der Kinderchor CRESCENDO der Mu-sikschule Vaterstetten singt unter der Lei-tung von Matthias Gerstner geistliche Wer-ke von C. Mawby, R. Jones und Chr. Tambling. Am Klavier begleitet Daniela Gerstner. Der Eintritt ist frei.

RoNDo VocALe„Wenn ich vergnügt bin, muss ich singen ...“Der Chor Rondo Vocale aus Vaterstetten ver-anstaltet zwei große A-capella-Faschingskon-zerte und zwar am Samstag, 4. Februar im Festsaal des GSD-Seniorenwohnparks in Va-terstetten und am Sonntag, 12. Februar im Pfarrheim St. Sebastian in Ebersberg.Beide Konzerte beginnen jeweils pünktlich um 19.33 Uhr, der Eintritt ist frei. Es wird bunt, laut (auch ohne Instrumente), bewegt und vor allem – vergnügt! Infos: www.rondovocale.de.

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Bildung & Kultur

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für kinder: memo – WiSSen entdeckenNeu im Bestand für Kinder: die komplette Sachbuch-Reihe „memo – Wissen entdecken“, Band 1 bis 50. Die Bücher entführen Kinder in unterschiedliche Themenwelten, darunter: Dinosaurier (Weißt Du, wie man an versteinerten Zähnen erkennt, was Dinos gefressen ha-ben?), bedrohte Tiere, Schätze, Spione, Piraten oder Titanic. Die Bän-de sind reich bebildert, bieten aktuelle Informationen und vermit-teln selbst komplizierte Sachverhalte verständlich. Am Ende jedes Bandes findet sich ein Nachschlageteil mit umfangreichem Glossar und Museums- und Internettipps. Im digitalen Katalog der Bücherei (www.buecherei-vaterstetten.de) findet sich die Reihe unter dem Suchbegriff memo Wissen entdecken.

HistoRiscHe VAteRstetteNeR LANDKiRcHeNAls dritte Ausgabe der Reihe „Vaterstettener Hefte“, herausgegeben von der Kulturhistorischen Sammlung Vaterstetten (KSV), ist jetzt der Titel „Die historischen Vaterstettener Landkirchen“ erschienen. Die Autorin Brigitte Schliewen hat akribisch in der über 1000-jähri-gen Kirchengeschichte unserer Gemeinde geforscht. Neben der Ikonographie der Kirchenpatrone und manchem fast vergessenen religiösen Brauchtum stehen die Bau- und Ausstattungsgeschichte der Gotteshäuser im Mittelpunkt. Alle Kapitel sind mit historischen Schwarzweiß-Aufnahmen und mit aktuellen Fotografien bebildert. Der Leser erfährt u.a., dass die älteste Kirche der Gemeinde Vater-stetten in Purfing zwischen 806 und 809 archivalisch bezeugt ist und, dass die Kirchen Vaterstetten und Weißenfeld bis 1951 zur Pfarrei Ottendichl gehörten. Viele Details der Vaterstettener Land-kirchen finden Sie in der Broschüre (7,90 Euro, erhältlich im Rathaus Vaterstetten und in dem örtlichen Buchhandel).

ANMeLDeteRMiNe Fos / bosDie Berufliche Oberschule Wasserburg nimmt vom 5. bis 16. März Anmeldungen für das Schuljahr 2012/13 im Sekretariat (Klosterweg 21, Tel. 08071 / 10 40-0) entgegen: Montag bis Freitag: 9-12 Uhr und 13-15 Uhr. Am Donnerstag zusätzlich bis 19 Uhr und Samstag (10. März): 9-12 Uhr. Informationsveranstaltungen zur Aufnahme finden am Montag, 6. Februar, um 18.30 und 20 Uhr statt.

kurz notiert• Das Februar-Motto der Die(-nstags) Lesekerle: „Dinosaurier“. Otto Ball-weg, Experte für naturwissenschaftliche Themen und nach eigener Einschätzung auch ein „älteres Semester“, will das Rad der Erdge-schichte zu den Urzeittieren zurückdrehen. Sein Publikum bittet er um Aktion: „Wer „Haustiere“ aus Plastik aus dieser Zeit besitzt, möge sie bitte mitbringen.“ Treffpunkt: Dienstag, 7. Februar, 16 Uhr, im Veran-staltungsraum. Eingeladen sind Buben ab fünf Jahren. (Kostenlos.)

• Startschuss für die Onleihe ist Dienstag, 13. März. Infos in der März-Ausgabe

• Die Bücherei ist am Rosenmontag und Faschingsdienstag ge-schlossen. Es laufen an diesen Tagen keine Ausleihfristen aus.

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Freizeit & Sport

sport. Fast ebenso lang ist sie die Abtei-lungsleiterin der Schwimmer und seit rund 10 Jahren führt sie für die Abteilung Ge-sundheitssport. Als „eine, die nicht unterzu-kriegen ist“ wird sie von Bekannten be-schrieben, und so findet sie immer wieder die Zeit und die Kraft, sich überaus aktiv in der Jugendarbeit der Schwimmabteilung einzubringen. Ihr Engagement trägt Früchte: Die Schwimmer des TSV sind bei Wettkämp-fen auf allen nationalen Ebenen wie auch international sehr erfolgreich.Für ihr großes ehrenamtliches Engagement um den Sport in der Gemeinde Vaterstetten wurde Sophie Birnkammer, Helmut Knauer, Helmut Großmann und Helmut Schlund am 13. Januar der Wappenlöwe der Gemeinde Vaterstetten überreicht.

Weitere Informationen: TSV Vaterstetten e.V.Telefon 08106 / 64 64 • [email protected]

50 JAHRe tsV VAteRstetteN –ehrungen für engagement1962 begann eine erfolgsgeschichte, die im Landkreis ebersberg ihresgleichen sucht. Bereits mitte der 70er Jahre hatte dieser Verein die hälfte der heutigen mitgliedszahl, die aktuell knapp 4.000 beträgt. Seit jeher ist der tSV Vaterstetten der mitgliedsstärkste Verein in unserem Landkreis.

Aus den Reihen des TSV Vaterstetten gehen Spitzenathleten hervor, die Medaillen auf Landes-, Bundes- und internationaler Ebene erringen und sogar bis in die jüngste Ver-gangenheit Weltrekorde aufstellen. Der TSV ist unter anderem örtlicher Austräger der Deutschen Mehrkampfmeisterschaften, die seit 1993 in Vaterstetten stattfinden. Getra-gen wird der TSV von über 200 Trainern, Übungsleitern und Übungsleiterhelfern, die in 12 Abteilungen aktiv sind. Stellvertretend für alle früheren und jetzigen Aktiven ehrte Bürgermeister Robert Niedergesäß im Rah-men des Neujahrsempfangs Sophie Birn-kammer, Helmut Großmann, Helmut Schlund und Helmut Knauer.Helmut Knauer ist der amtierende Vorsit-zende des TSV und ein Urgestein. Er kam als Neunjähriger kurz nach der Gründung zum TSV und ist wahrscheinlich sein halbes Le-

ben lang Leiter der Volleyballabteilung. Seit 1990 gehörte er als Sportwart dem Vorstand des TSV an. Die Volleyballmannschaften spie-len in der Kreis- und Bezirksliga, die Mixed-Mannschaft 1 ist amtierender Deutscher Vi-zemeister.Helmut Knauers Vorgänger im Amt ist Hel-mut Großmann, der bei seinem Ausschei-den aus dem Vorstand vor zwei Jahren zum Ehrenvorsitzenden ernannt worden ist. Herr Großmann war einer der am längsten am-tierenden Vorsitzenden des TSV. Ganze 12 Jahre lang führte er den Verein. Unter seiner Leitung wurde unter anderem die Sporthal-le im Philipp-Maas-Weg errichtet.Ein Mitstreiter aus dieser Zeit ist Helmut Schlund. Er war seit dem Jahr 2000 Finanz-vorstand des TSV und verantwortlich dafür, die Finanzierung der vereinseigenen Halle in trockene Tücher zu bringen. Länger noch, nämlich schon 14 Jahre, ist Helmut Schlund der Eventmanager des TSV. Von Günter Koch übernahm er die Organisation der Großveranstaltungen: Bayerische und Deut-sche Mehrkampfmeisterschaften sowie Deut-sche Leichtathletikmeisterschaften der Se-nioren. Dafür beginnt er seine Arbeit jeweils acht Monate im Voraus, denn die Herausfor-derung, Hunderte von Helfern zu mobilisie-ren, ist enorm. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit im Vorstand des TSV ist Helmut Schlund 1. Sprecher des örtlichen Vereinsforums.Seit über 20 Jahren ist Sophie Birnkammer sowohl Übungsleiterin in der Schwimmab-teilung als auch im Bereich Gesundheits-

(v.l.n.r.): Helmut Knauer, Helmut Großmann, Sophie Birnkammer und Helmut Schlund.

Gesundheitssportkurse im Februar

Rehasport – Wirbelsäulengymnastik: Dienstag- und Donnerstagvormittag

Rehasport – Parkinson: Dienstag, 10.30 Uhr

Yoga für Anfänger: Mittwoch, 17.45-19 Uhr

Kreuzfidel: Montag, 19 Uhr

Herz und Kreislauf in Schwung bringen: Dienstag, 10.30-11.30 Uhr

Autogenes Training für Erwachsene: Montag, 20 Uhr und Freitag 10.30 Uhr

Autogenes Training für Kinder: Mittwoch, 16.30 Uhr

Pilates: Mittwoch, 9-10 Uhr

tSV VaterStetten

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Freizeit & Sport

DeutscHe MeisteRscHAFt: RANG 11Die U20-Mannschaft des Schachclub Vaterstetten landete bei den Deutschen Meisterschaften in Osnabrück auf dem elften Rang. Die Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt. Das Turnier fing ungünstig an. In den ersten beiden Runden bestritt man Spiele gegen die bei-den Erstplatzierten, anschließend konnte das Team nicht das volle Potential ausspielen. Das war übrigens das letzte Turnier des Spit-zenbretts Tobias Bigalke als Jugendspieler. Er hatte dem Verein un-ter anderem als Bayerischer Meister der U18 viele Erfolge ermöglicht.

RADLtouR-VARiAtioNeNDie Ortsgruppe der Radler im ADFC-Ebersberg e.V. zeigt am Mittwoch, 8. Februar, um 19.30 Uhr, im Haus der Vereine in Zorneding (neben der Kirche, Schmiedweg), eine Multimedia-Dia-Show über vier Rad-tour-Variationen am Rande Bayerns:• Ostern mit dem Auto nach Thüringen. Dort mit dem Rad zu den

bezaubernden Quellen von Werra (Rennsteig) und Fulda (Rhön-Wasserkuppe).

• Tagestour mit Bahnanfahrt nach Kufstein, dort auf dem Rad am Inn entlang, dann durch die bizarre Kundler Klamm.

• Eine Woche mit der Kraft vom Rebensaft durch die Vogesen geradelt.• Radler-Gruppenfahrt mit Bahn bis Regensburg, dann mit dem Rad

nach Cham und zum berühmten Further Drachenstich.

Dauer: ca. 1,5 Stunden; danach geben ADFC-Mitglieder gerne Aus-kunft über Tourenräder und Ausrüstung. Eintritt: 3,50 Euro für Nicht-mitglieder, 1 Euro für Mitglieder.

HALLeNbAD – FeRieNÖFFNuNGszeiteNDas Hallenbad in der Gluckstraße (Baldham) hat in den Faschingsferien (20.-26.2.) von Rosenmontag bis Samstag jeweils von 13 bis 18 Uhr geöffnet, am Sonntag von 8 bis 13 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr.

MeLDuNG spoRtLeReHRuNG Die örtlichen Sportvereine werden aufgerufen, besondere Leistun-gen ihrer Mitglieder für die Sportlerehrung für das Jahr 2011 bis zum 3. Februar bei der Gemeinde (Herr Süß, Wendelsteinstraße 7, Vaterstetten, [email protected]) zu melden.

Nahmen an der Deutschen Meisterschaft teil: Finn Borchert, Tobias Bigalke, Ferdinand Xiong, Moritz Heimbächer, Andi Hammerschick, Dominik Arndt und Raphael Nitsche-Hahn (v.l.)Ernährungs Konzepte | Heinke Kalkbrenner | Dipl.-Oecotrophologin

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Freizeit & Sport

Clown Pippo ist diesmal beim Kinderfasching dabei

FAscHiNG 2012

kinderfaSching in parSdorfDie Weißenfelder Kinderbühne veranstaltet am Sonntag, 5. Februar, ab 14 Uhr (Einlass ab 13.30 Uhr) ihren traditionellen Kinderfasching im Gasthof „Zur Alten Post“ in Parsdorf. Für Spiel, Spaß und gute Unterhal-tung sowie eine attraktive Tombola der vielen spendenfreudigen Ge-schäfte ist gesorgt. Eintritt: 3 Euro.

kinderfaSching der gemeindeAm unsinnigen Donnerstag, 16. Februar, um 15 Uhr (Einlass ab 14.30 Uhr) findet der Kinderfasching der Gemeinde Vaterstetten statt – diesmal nicht im Rathaus, sondern zum ersten Mal im AWO-Jugendzentrum (Johann-Sebastian-Bach-Straße 30, Vaterstetten). Grund für den Umzug sind die Brandschutzbestimmungen im Rat-haus, die so große Veranstaltungen nicht mehr zulassen. Beim Kin-derfasching werden wieder über 200 Kinder im Vorschul- und Grundschulalter erwartet. Bürgermeister Robert Niedergesäß und Alois Landgraf laden zu einem lustigen Spieleprogramm ein, und Clown Pippo, der bereits für letztes Jahr angekündigt war, wegen einer plötzlichen Erkrankung aber absagen musste, wird dabei sein. Bekannt

vom Straßenfest, wird Pippo haarsträubende Jonglage, ver-wackelte Tricks, komische Zau-berei und Zirkus-Akrobatik prä-sentieren. Robert Niedergesäß und das Faschingsteam freu-en sich auf viele fantasievolle Verkleidungen der jungen Par-tygäste. Für Krapfen und Ge-tränke ist gesorgt, auch Dank der Unterstützung des Pars-dorfer Indoorspielplatzes „Jux & Tollerei“. Die „Gams“ wird Freikarten und ein Jahresticket verlosen. Aufgrund der Be-schädigungen und Verunrei-nigungen in den vergangenen Jahren ist das Mitbringen von Farb- und Luftschlangenspray-dosen verboten.

faSching im JuZAm Freitag, 17. Februar, steigt im AWO-Jugendzentrum Vaterstetten eine Faschingsparty von 20 bis 24 Uhr. Es legt DJ AlexR auf. Der Eintritt kostet 3 Euro, wer im Kostüm kommt 1 Euro.

faSching „SakriSch gaLaktiSch“ Unter diesem Motto laden der Pfarrverband Vaterstetten-Baldham und der Förderverein der Petrikirche Baldham am Freitag, 10. Feb-ruar, in das Katholische Pfarrzentrum Vaterstetten zum Tanz mit der XXL-Band. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, gute Laune und Ver-kleidung sind selber mitzubringen. Einlass ist ab 19.30 Uhr, Beginn: 20 Uhr. Karten sind im Vorverkauf bei AP Buch (Neue Poststraße 13) und in den Pfarrämtern für 10 Euro pro Person (ab 16 Jahre) erhält-lich. Für alle angehörigen Kinder sind an der Abendkasse nur 1 x 5 Euro zu entrichten.

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Wirtschaft & Umwelt

In der frisch renovierten Gaststätte „Land-lust“, dem Wirtshaus am Reitsberger-Hof, kümmern sich seit kurzem Anna und Chris-toph Link, Tochter und Schwiegersohn des Hofherren Georg Reitsberger, um das leibli-che Wohl der Gäste. Im Service und in der Küche haben beide ihr Handwerk gelernt. Sie können auf eine fundierte fachliche Pra-xis verweisen. Christoph Link ist Ausbilder und Prüfungsmeister der IHK München und Oberbayern. Die anspruchsvolle bayerische Küche ist seine Leidenschaft. Diese will er in der Gaststätte „Landlust“ unter Beweis stellen.

Die „LANDLust“ – Wieder ein famiLienBetrieBin der frisch renovierten gaststätte „Landlust“, dem Wirtshaus am reitsberger-hof, kümmern sich seit kurzem anna und christoph Link, tochter und Schwiegersohn des hofherren georg reitsberger, um das leibliche Wohl der gäste.

Nach wie vor ist der Reitsberger Hof ein be-liebter Treffpunkt für Jung und Alt. Anna und Christoph Link, die neuen Wirtsleute der Land-lust, achten deshalb besonders auf familien-freundliche Angebote. Auch ein preiswerter Mittagstisch darf dabei nicht fehlen.Öffnungszeiten: alle Tage außer Dienstag von 10 bis 24 Uhr, Dienstag Ruhetag, warme Küche von 11.30 bis 21.30 Uhr, kleine Karte von 14 bis 17.30 Uhr und ab 21.30 Uhr.

Landlust – Wirtshaus am Reitsberger HofBaldhamer Straße 9985591 VaterstettenNEU: Telefon 08106 / 379 59 [email protected]

Die Köche der „Landlust“: Fabrizio Hirth, Christoph Link, Stefan Etterer (v.l.)

Christoph und Anna Link mit dem Hofherrn Georg Reitsberger

5 JAHRe ReisestuDio beRNAu2007 hatten Sabina Geyer und ihre Tochter Ramona unternehmerischen Mut bewiesen. Ohne vorhandenen Kundenstamm gründe-ten sie in Baldham ihr Reisestudio als klei-nen Familienbetrieb. Ihr Unternehmens-motto „Service und Beratung sind unsere Stärke“ zeigt Wirkung – die reisefreudige Kundschaft nimmt die Angebote gut und gern an. „Wir wollten bewusst keine Bin-dung an einen großen Reiseveranstalter, sondern haben uns für ein breites und offe-nes Angebot aller Veranstalter, Fluglinien, Kreuzfahrtschiffe und Spezialreisen entschie-den, um die unterschiedlichen Wünsche un-serer Kunden erfüllen zu können“, so Sabine Geyer. Das Angebot reicht von Urlaubsrei-

sen über Geschäfts- und Gruppenreisen bis zu besonderen Hochzeitsreisen.Ob persönliche Beratung im Reisebüro, per Internet oder telefonisch – alle Kommunika-tionskanäle werden genutzt. Das inzwischen fünfköpfige Team ist selbst sehr reiselustig und verfügt über ausgezeichnete Kenntnis-se in den jeweiligen Zielgebieten. Einen Namen hat sich das Reisebüro auch als Aus-bildungsbetrieb und Praktikantenstelle ge-macht. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr. Reisestudio BernauKarl-Böhm-Straße 80, 85598 BaldhamTelefon 08106 / 377 21 [email protected]

Page 35: Lebendiges Vaterstetten

Seit 1964 steht unsere Manufaktur frischer Convenience für unverwechselbare Köstlichkeiten und kompromiss-loses Qualitätsbewusstsein. Freundschaftliche Partner-schaften mit regionalen Partnern und Landwirten sowie gelebte Nachhaltigkeit prägen unsere Unternehmenskul-tur. Schließlich macht uns die Natur täglich Geschenke, die man sehen, riechen und schmecken kann. Wer wüsste das besser als unsere über 200 Mitarbeiter? Doch wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht immer besser werden wollen – auch deshalb freuen wir uns auf unsere neue Manufaktur in Parsdorf.

Im Jahr 50 unseres Familienbetriebs, Anfang 2014, wollen wir in der Gemeinde Vaterstetten mit unserer Produktion und unserem Manufaktur-Verkauf unsere Erfolgsgeschichte

fortschreiben und neue Maßstäbe in Energieeffizienz und Nachhaltigkeit setzen. Greenwashing ist einzig unseren Salaten vorbehalten, für den Neubau stellen wir wie so oft alle Prozesse auf den Prüfstand.

Lassen Sie sich überraschen und freuen Sie sich mit uns auf küchenfertige Frischsalate und Gemüse, hochwertigste Feinkost, kreative Antipasti, herrliche Dressings und leckere Dessertkreationen ohne Konservierungsstoffe und ohne Erhitzung – MADE IN PARSDORF.

Frische ist alles. Das „Lebendige Vaterstetten“ hat es vorgemacht.

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Page 36: Lebendiges Vaterstetten

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Wirtschaft & Umwelt

Wie lassen sich die Ziele der Energiewende (Einsparung, Effizienz-steigerung, Umsteigen auf erneuerbare Energien) am besten um-setzen? Und wie organisiert man das? Fast trivial die Erkenntnis: je niedriger die Kosten für ein Projekt, desto einfacher ist die Organi-sation. Es geht hier also nicht um die zahlreichen Investitionen im drei- bis sechsstelligen Euro-Bereich, die von Bürgern und Kommu-nen getätigt werden, die aber insgesamt einen ganz beachtlichen Beitrag zur Energiewende leisten, wie effizientere Elektrogeräte und Heizungen, energetische Gebäudesanierungen, Nutzung von Photovoltaik, Umstellung des Heizsystems auf erneuerbare Energi-en, usw.. Schwieriger sind Projekte, die Großinvestitionen erfordern, von denen in unserer Gemeinde mittlerweile mehrere diskutiert werden (Windenergie, Geothermie, Wärmenetze, Energiepark Pars-dorf, Biogasanlagen usw.)

Es gibt mehrere Möglichkeiten, kommunale oder auch private Groß-projekte einschließlich deren Finanzierung zu organisieren: Externe Großinvestoren, regionale Investoren, Gemeindewerke, Genossen-schaften und viele andere mehr. Bei der Wahl ist mit entscheidend, wie weit sich eine Kommune engagieren will. Wir haben den nächs-ten Vortrag unseres Energieforums besonders unter dem Gesichts-punkt der Wertschöpfung in der Gemeinde/Region ausgewählt:

„Lokale Energieversorgung in die eigenen Hände nehmen“ mit Di-pl-Ing. Walter Huber, Geschäftsführer der Stadtwerke Erding, am Mittwoch, 8. Februar, um 19.30 Uhr im Rathaus Vaterstetten.

Herr Huber wird uns über Chancen und Risiken eines kommunalen Stadtwerkes im liberalisierten Markt informieren. Für uns besonders interessant ist, dass Herr Huber maßgeblich am Aufbau eines Ge-meindewerkes in Taufkirchen (Vils) mitgewirkt hat und uns auch darüber berichten wird. Eine Veranstaltung nicht nur für Gemeinde-räte und Gemeinde sondern für auch uns Bürger.

Ihre Energiewende VaterstettenKontakte: [email protected] oder Willi Frisch, Tel. 08106 / 85 01

KoMposttoNNeN – LeeRuNG NuR Mit NeueM AuFKLebeRIm Dezember hat das Umweltamt der Gemeinde Vaterstetten an alle Besitzer von Komposttonnen neue Aufkleber verschickt. Diese

Aufkleber dienen der Überprü-fung der angemeldeten Kompost-tonnen und deren Volumen und sind dann auch für die Müllabfuhr besser zu erkennen. Die Bürgerin-nen und Bürger werden gebeten, den Aufkleber zusätzlich zu dem bereits vorhandenen deutlich sicht-bar an ihrer grünen Tonne oder auf der Türe des Tonnenhäuschens anzubringen. Ab Januar 2012 wer-den nur noch Biotonnen geleert, die zusätzlich mit diesen neuen Auf-klebern gekennzeichnet sind.

Für Rückfragen stehen die Mitarbeiterinnen des Umweltamts unter der Telefonnummer 08106 / 383-150 oder -155 gerne zur Verfügung.

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Wirtschaft & Umwelt

Mit dem Ziel, jeder Frau eine Mitgliedschaft bei NURMO, dem Netz-werk für Unternehmerinnen, zu ermöglichen, stellte Gründerin Kat-rin Riediger zum Jahreswechsel das Konzept um.

Mitglieder zahlen ab sofort jährlich nur noch 30 Euro zzgl. MwSt. und profitieren damit vom umfangreichen Netzwerk von Freiberuf-lerinnen und Unternehmerinnen der Region. Dazu gibt es einen kostenlosen Eintrag des Firmenprofils unter www.nurmo.de.

„Gerade Existenzgründerinnen müssen auf jeden Euro schauen. Netzwerken ist aber wichtig, um erste Kunden zu gewinnen. Des-halb habe ich nach Möglichkeiten gesucht, die Einstiegskosten zu senken“, begründet Riediger ihre Entscheidung.

Die monatlichen Netzwerktreffen werden in diesem Jahr von den Mitgliedern in eigener Regie organisiert, um so den Bekanntheits-grad der Gastgeberin noch mehr zu verstärken. Der Eintritt kostet für alle Teilnehmer 15 Euro.

Das nächste Treffen mit dem Implusvortrag „Social Media und Face-book im Business der Unternehmerin“ mit der Vaterstettener NUR-MO-Gründerin und Webdesignerin Katrin Riediger findet am Dienstag, 7. Februar, um 18 Uhr im Lindengarten in Trudering statt. Um Anmeldung unter [email protected] wird gebeten.

22. FebRuAR: ÖKoLoGiscHeR AscHeRMittwocH

Der AK Umwelt und Schöpfung lädt zum traditionellen „Ökologi-schen Aschermittwoch“ ein. Das Thema: „Naturschutz contra Natur-nutz“ - aus dem Arbeitsalltag der unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Ebersberg - Wunsch und Wirklichkeit, Ausblicke, Vi-sionen. Johann Taschner, der Leiter der unteren Naturschutzbehör-de, wird die Aspekte seiner Aufgabenstellung darstellen und die Erfolge, aber auch die Grenzen seines Einflusses auf die Verände-rungen unserer Umwelt aufzeigen. Ein Thema, das den Schutz der Natur in unserer Nähe behandelt. Herr Taschner wünscht sich eine rege Diskussion mit den Besuchern der Veranstaltung.

Termin: Aschermittwoch, 22. Februar, 20 Uhr im Pfarrsaal der Pfarrei Maria Königin (Brunnenstraße 1, 85598 Baldham). Der Eintritt ist frei.

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Nachgefragt

wie närriSch Sind unSere mitBürger?Lebendiges Vaterstetten hat nachgefragt

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Bei Fasching denke ich sofort an feiern ge-hen – in München dann direkt mittendrin auf dem Marienplatz. Da freue ich mich schon richtig drauf. Ich verkleide mich aber eher nur so ein bisschen, also bunt und Kat-zenohren auf. Aber nicht mit Schminke. Ich bin sowieso schon jeden Tag geschminkt – das reicht. Als kleines Kind war ich immer beim Rathaus-Fasching und da war ich dann auch total verkleidet. Aber jetzt habe ich es gerne eher dezent.

MoNiKA KAMMeRLoHeR

Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich im letzten Jahr zum ersten Mal Fasching gefeiert. Ich bin nämlich in Polen aufgewachsen und wir feiern in dem Sinne keinen Fasching. Jedenfalls nicht mit verkleiden und so. Aber 2011 war ich dann als schöne Helene, als Aphrodite, unterwegs. Das war schon schön und lustig. Das war da-mals das Thema und ging von der Kirche aus. Da ich aber drei Kinder habe und der Fasching natürlich schon im Kindergarten thematisiert wird, wollen die Kinder natürlich auch feiern. Deshalb werden wir sicher auch etwas ge-meinsam unternehmen.

beRNHARD MoiK

Also Fasching ist ganz ehrlich gesagt eher nicht mein Ding. Natürlich werden wir heu-er wieder etwas machen – aber nur für mei-ne Tochter. Ich denke, dass wir Krapfen ho-len und dann ganz entspannt mit ein paar Freunden feiern. Nichts Besonderes. Als Kind habe ich natürlich auch gefeiert, aber jetzt als Erwachsener eher weniger. Damals war ich abwechselnd mal Cowboy, mal Indianer. Das übliche halt, nichts Außergewöhnliches.

Die nächste Ausgabe erscheint ende Februar. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 10. Februar.

sopHiA wAsseReR

Fasching ist generell jetzt nicht so meine Welt. Ich war immer schon ein echter Fa-schingsmuffel, auch als Kind. Ich bin einfach ein realistischerer Mensch und habe grund-sätzlich nicht das Bedürfnis in eine andere Rolle zu schlüpfen. Ich verkleide mich ein-fach nicht gerne. Klar, wenn ein Fest stattfin-det, dann gehe ich da wahrscheinlich schon hin. Aber definitiv nicht verkleidet! Früher, als ich mich notgedrungen noch hin und wieder einmal verkleiden musste, war ich immer venezianisch unterwegs.

ViNceNt sieGL

Also Verkleiden ist nicht so mein Ding, aber das Freunde treffen und zusammen abhän-gen ist super. Einer sagt bei uns eigentlich immer, dass er Party macht und dann geht’s los. Natürlich verkleide ich mich dann auch ein bisschen, aber ohne Schminke und so. Wie ich mich dieses Jahr verkleide weiß ich noch nicht, das lasse ich auf mich zukom-men. Im letzten Fasching war ich Pirat, keine Ahnung warum. Mir war einfach danach. Das hat jetzt keinen speziellen Grund gehabt. War aber ganz witzig. Als Kind war ich übrigens nicht besonders heiß auf Faschingspartys.

HeLMut MoseR Ich war 35 Jahre lang Vorsitzender von ei-nem Faschingsverein. Da hatten wir immer einen richtigen Kostümball, übrigens mit König Ludwig, und die Veranstaltung haben wir natürlich das ganze Jahr lang vorberei-tet. Aber irgendwann habe ich dann mit der Gaudi abgeschlossen. Ich werde heuer 79 Jahre alt und da muss man nicht mehr fort-rennen. Leider gibt es die Hausbälle der Gaststätten, so wie es die früher noch gege-ben hat, nicht mehr. Aber jetzt ist ja ohne-hin das ganze Jahr über Fasching, schauen Sie sich doch mal die Leute an.

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