Lebensträume Spremberg

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LEBENSTRÄUME ANZEIGEN Der RUNDSCHAU-Ratgeber rund um die Themen Bauen, Wohnen und Modernisieren Denn die heute 37-jährige Manuela ist eine „echte Groß Bucksche“, doch ihr Mann Sven Heinrich (40) ein Spremberger. Sie gaben sich 1995 auf dem Spremberger Stan- desamt das Ja-Wort. Zur Familie gehört auch Tochter Denise, die sich im Eigenheim sehr wohl fühlt. Besonders Manuela kannte das Dorfleben aus ihrem Heimatort und so sollte ein Häuschen schon sein. „Bereits 1998/99 hatten wir den Wunsch, ein Haus zu bauen. Doch dieser Traum ging damals nicht in Erfüllung und wurde erst einmal auf Eis gelegt“, erzählt Manuela Heinrich. Gute Erfahrungen Das Paar zog in eine Drei-Raum- Wohnung in die Heinrichsfelder Al- lee in Spremberg. 2006 starteten sie noch einmal den Versuch, ein Haus zu bauen, mit Erfolg. Sie re- cherchierten im Internet, tauschten sich mit Bekannten aus, wer wohl für den Hausbau in Frage kommen könnte. Am Ende fiel die Wahl auf ein Massivhaus, das viel Wohn- raum auf kleiner Fläche bietet und mit dem Bekannte bereits gute Er- fahrungen gemacht hatten. Für den Bau des Hauses wur- den mehrere Standor- te in Betracht gezo- gen. Letztendlich wur- den die Heinrichs in Spremberg fündig. „Das war ein ehemali- ges Gartengrund- stück. Dann ging alles ganz schnell. Baube- ginn war August 2007 und im No- vember 2007 Einzug“, so Manuela Heinrich. Fast täglich fuhr Fa- milie Heinrich zur Baustelle und verfolgte das Baugesche- hen. Denn zum Weihnachts- fest 2007 wollten sie unbe- dingt im neuen Heim wohnen. „Die Zeit drängte, denn unse- re Wohnung hatten wir in der Heinrichsfelder Allee schon gekündigt. Zwei Wohnungen vorübergehend hätten wir uns finanziell nicht leisten können“, sagte Sven Heinrich. Auch die heute 16-jährige Tochter Denise hat sich gut in das dörfliche Wohnumfeld eingelebt. „Ich fühle mich in unserem Haus sehr wohl, es ist eine schöne Wohngegend. Zur Schule fahre ich fast täglich mit dem Fahrrad zur BOS in die Stadt, alles gut“, lobt Denise. Sehr gern halten sich Heinrichs auf ihrer Ter- rasse auf, die sie 2008 in Besitz nahmen. Einen großen Glücksgriff machten Heinrichs mit ihren Nach- barn. Gern sitzen sie beisammen, grillen gemeinsam. Doch auf dem Grundstück mit einer Fläche von 570 Quadratmetern ist noch einiges zu tun. „Mein Mann ist auf Montage. So kommen wir immer nur Stück für Stück an den Wochenenden voran. Sven ist handwerklich sehr begabt und legt oft selbst Hand an. Auf jeden Fall stehen noch Pflasterarbeiten und der Zaunbau auf der Wunschliste“, so Manuela Heinrich, die als Gieße- reiarbeiter beruflich tätig ist. Martina Arlt/mat2 Ein Wohn-Traum in ländlicher Idylle Was kann es Schöneres geben, als ein eigenes Heim in ländlicher Idylle. Diesen Traum erfüllte sich das Spremberger Ehepaar Manuela und Sven Hein- rich vor fast fünf Jahren. „Bereits 1998/99 hatten wir den Wunsch, ein Haus zu bauen.“ Manuela Heinrich Familie Heinrich: Sven, Denise (16) und Manuela Heinrich vor ihrem Eigenheim in Spremberg. Foto: Martina Arlt/mat2 Noch ist auf dem Grundstück der Heinrichs einiges zu tun. Foto: Martina Arlt/mat2 Seit April ist es laut „Verbrau- cherinformation ERDGAS“ mög- lich, einen Zuschuss von 1500 Eu- ro für die Anschaffung einer Mik- ro-KWK-Anlage beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkon- trolle zu beantragen. Welche Strom erzeugenden Heizungen für den Einsatz in Ein- und Zwei- familienhäusern gefördert wer- den, lässt sich unter www.bafa- .de, Stichwort „Kraft-Wärme- Kopplung“ nachlesen. cal FÖRDERUNG Womit heizt Deutschland? 2010 kam in fast jeder zweiten Wohnung Erdgas zum Einsatz. Laut Auskunft der „Verbraucher- information ERDGAS“ werden 18,7 Millionen Wohneinheiten in Deutschland mit Erdgas warm, was einem Marktanteil von 49 Prozent entspricht. Während Erd- gas gegenüber 2009 um 0,3 Pro- zent zulegte, sank der Anteil der Wohnungen, die mit Heizöl be- heizt werden, um 0,2 auf 29,6 Pro- zent. Nahezu konstant blieben da- gegen die Werte von Fernwärme mit 12,6 und Strom mit sechs Pro- zent. Heizsysteme mit Festbrenn- stoffen wie Koks und Kohle san- ken um 0,1 und sind nur noch in 2,8 Prozent aller Wohneinheiten zu finden. Fotos: Fotolia Für den Mix zwischen neuer Ta- pete und Textilien gibt es ein paar Regeln. Ist die Tapete in Farbe oder Motiv besonders auf- fällig, sollten die verwendeten Textilien wie Kissen und Vorhän- ge einen ruhigen Gegenpol bil- den. Knallige Farben wie Blauvio- lett wirken z.B. mit Textilien in Weiß behaglicher. Umgekehrt vertragen sich schlichte Tapeten sehr gut mit Accessoires in kräf- tigem Pink oder Grün. djd/pt STIL-MIX Vorbei sind die Zeiten, als die Kü- che nur ein funktionaler Raum sein sollte. Der Stellenwert hat sich in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt. Die Küche ist heute der zentrale Raum, wo sich das Leben abspielt. Damit steigen aber auch die An- sprüche an Funktionalität, Bequem- lichkeit, Design und Ergonomie. Zur zeitgemäßen Gastlichkeit gehöre es, dass sich der Hobbykoch nicht hinter den Töpfen verstecke, son- dern die Gäste an der Zubereitung des Essens teilhaben lasse – und das alles nicht mit dem Gesicht zur Wand. Immer beliebter Dies ist der Grund, warum von al- len Seiten zugängliche Küchenin- seln immer beliebter werden. Die Insel nimmt den Herd auf und bie- tet zusätzlichen Stauraum. Auch ein Essbereich lässt sich direkt integ- rieren. In Neubauten geht der Trend ein- deutig zu geräumigen Wohnküchen. Doch auch bei eingeschränkten Platzverhältnissen und im Altbau lässt sich eine Wohnküche realisie- ren. djd/pt Das Leben spielt in der Küche Eine Klimaanlage in den eigenen vier Wänden bedient in der Regel eher die Komponente Komfort als den unerlässlichen Standard. Dennoch lohnt es sich, darüber nachzuden- ken, denn auf wohl- temperierte Räume muss man nicht ver- zichten. Welche Räume an heißen Sommertagen gekühlt werden sollen, kann der Nutzer selbst entschei- den. „Jeder Raum hat sein eigenes Klima-Split- gerät, mit dem die Tem- peratur ganz nach Wunsch eingestellt wird. Das Regulieren ist so einfach zu handhaben wie die Fernbedienung ei- nes Fernsehers“, sagt Cars- ten Matthieu, Obermeister der Cottbuser Innung Sanitär Heizung Klima. Der Einbau von Klimagerä- ten kann bei der Planung eines Neubaus mit beinhaltet werden. Das Nachrüsten in einem Altbau ist ähnlich unkompliziert. Vorteil beim Neubau: Hier können moderne Kli- mageräte installiert werden, die auch heizen können. Wichtig in je- dem Fall: Selbstbausätze aus dem Baumarkt in eigener Regie zur An- wendung bringen, wird nicht zum Erfolg führen. Hier muss der Fach- mann ran. Carsten Matthieu: „Nur er weiß, welche Leistung die Klimageräte für die einzelnen Räume haben müssen. Nur er darf das nötige Kältemittel ordern und auffüllen. Nur er ist zur Abnahme und In- standhaltung berechtigt.“ Bis zu 15 Jahre können Klimageräte funkti- onstüchtig sein. Auch hier rät Carsten Matthieu, nicht zur Sparvariante zu greifen: „Markengeräte sollten Erzeugnis- sen von No-Name-Firmen vorgezo- gen werden. Umso länger ist die Freude an ihnen.“ rok Das perfekte Klima mit Fernbedienung Carsten Matthieu, Ober- meister der Cottbuser In- nung Sanitär Heizung Kli- ma gibt Tipps für den Um- gang mit Klimageräten. Die „Verbraucherinformation ERD- GAS“ macht darauf aufmerksam, dass das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle die Energie- sparberatung vor Ort bei Ein- und Zweifamilienhäusern mit 300 Euro bezuschusst. cal Beratung wird bezuschusst Mehr Informationen im Internet: www.bafa.de Hier wird nicht nur gekocht, sondern gelebt: Eine Wohnkü- che strahlt Geselligkeit aus. Fotos: Fotolia Am Mittelgraben 4 · 03042 Cottbus www.sueba-cottbus.de Ihr Hausbau-Spezialist: BGB Baugesellschaft Brechel mbH Thomas Brechel Am Lausitzpark 36 · 03051 Cottbus 03 55 / 4 88 89 49 www.bgb-brechel.de Geschäftsführer: Thomas Brechel Dresdener Str. 12 · 02994 Bernsdorf [email protected] Tel. 03 57 23 / 9 34 95 Am 10. Juni ist Sommerfest im Musterhaus Cottbus! 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Rundschau Ratgeber rund um die Themen Bauen, wohnen und Modernisieren

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LEBENSTRÄUMEANZEIGEN

Der RUNDSCHAU-Ratgeber rund um die Themen Bauen, Wohnen und Modernisieren

Denn die heute 37-jährige Manuelaist eine „echte Groß Bucksche“,doch ihr Mann Sven Heinrich (40)ein Spremberger. Sie gaben sich1995 auf dem Spremberger Stan-desamt das Ja-Wort. Zur Familiegehört auch Tochter Denise, diesich im Eigenheim sehr wohl fühlt.Besonders Manuela kannte dasDorfleben aus ihrem Heimatort undso sollte ein Häuschen schon sein.

„Bereits 1998/99 hatten wir denWunsch, ein Haus zu bauen. Dochdieser Traum ging damals nicht inErfüllung und wurde erst einmalauf Eis gelegt“, erzählt ManuelaHeinrich.

Gute ErfahrungenDas Paar zog in eine Drei-Raum-Wohnung in die Heinrichsfelder Al-lee in Spremberg. 2006 startetensie noch einmal den Versuch, einHaus zu bauen, mit Erfolg. Sie re-cherchierten im Internet, tauschtensich mit Bekannten aus, wer wohlfür den Hausbau in Frage kommenkönnte. Am Ende fiel die Wahl auf

ein Massivhaus, das viel Wohn-raum auf kleiner Fläche bietet undmit dem Bekannte bereits gute Er-fahrungen gemacht hatten. Für denBau des Hauses wur-den mehrere Standor-te in Betracht gezo-gen. Letztendlich wur-den die Heinrichs inSpremberg fündig.„Das war ein ehemali-ges Gartengrund-stück. Dann ging allesganz schnell. Baube-ginn war August 2007 und im No-vember 2007 Einzug“, so Manuela

Heinrich. Fast täglich fuhr Fa-milie Heinrich zur Baustelleund verfolgte das Baugesche-hen. Denn zum Weihnachts-fest 2007 wollten sie unbe-dingt im neuen Heim wohnen.„Die Zeit drängte, denn unse-re Wohnung hatten wir in derHeinrichsfelder Allee schongekündigt. Zwei Wohnungenvorübergehend hätten wir uns

finanziell nicht leisten können“,sagte Sven Heinrich. Auch die heute 16-jährige Tochter

Denise hat sich gut in das dörflicheWohnumfeld eingelebt. „Ich fühlemich in unserem Haus sehr wohl,es ist eine schöne Wohngegend.

Zur Schule fahre ichfast täglich mit demFahrrad zur BOS in dieStadt, alles gut“, lobtDenise. Sehr gern halten sichHeinrichs auf ihrer Ter-rasse auf, die sie 2008in Besitz nahmen. Einengroßen Glücksgriff

machten Heinrichs mit ihren Nach-barn. Gern sitzen sie beisammen,grillen gemeinsam. Doch auf dem Grundstück mit einerFläche von 570 Quadratmetern istnoch einiges zu tun. „Mein Mannist auf Montage. So kommen wirimmer nur Stück für Stück an denWochenenden voran. Sven isthandwerklich sehr begabt und legtoft selbst Hand an. Auf jeden Fallstehen noch Pflasterarbeiten undder Zaunbau auf der Wunschliste“,so Manuela Heinrich, die als Gieße-reiarbeiter beruflich tätig ist.

Martina Arlt/mat2

Ein Wohn-Traum in ländlicher IdylleWas kann es Schöneresgeben, als ein eigenesHeim in ländlicher Idylle.Diesen Traum erfüllte sichdas Spremberger EhepaarManuela und Sven Hein-rich vor fast fünf Jahren.

„Bereits 1998/99hatten wir den

Wunsch, ein Hauszu bauen.“

Manuela Heinrich

Familie Heinrich: Sven, Denise (16) und Manuela Heinrich vorihrem Eigenheim in Spremberg. Foto: Martina Arlt/mat2

Noch ist auf dem Grundstückder Heinrichs einiges zu tun.

Foto: Martina Arlt/mat2

Seit April ist es laut „Verbrau-cherinformation ERDGAS“ mög-lich, einen Zuschuss von 1500 Eu-ro für die Anschaffung einer Mik-ro-KWK-Anlage beim Bundesamtfür Wirtschaft und Ausfuhrkon-trolle zu beantragen. WelcheStrom erzeugenden Heizungenfür den Einsatz in Ein- und Zwei-familienhäusern gefördert wer-den, lässt sich unter www.bafa-.de, Stichwort „Kraft-Wärme-Kopplung“ nachlesen. cal

FÖRDERUNG

Womit heizt Deutschland?

2010 kam in fast jeder zweitenWohnung Erdgas zum Einsatz.Laut Auskunft der „Verbraucher-information ERDGAS“ werden18,7 Millionen Wohneinheiten inDeutschland mit Erdgas warm,was einem Marktanteil von 49Prozent entspricht. Während Erd-gas gegenüber 2009 um 0,3 Pro-zent zulegte, sank der Anteil derWohnungen, die mit Heizöl be-heizt werden, um 0,2 auf 29,6 Pro-zent. Nahezu konstant blieben da-gegen die Werte von Fernwärmemit 12,6 und Strom mit sechs Pro-zent. Heizsysteme mit Festbrenn-stoffen wie Koks und Kohle san-ken um 0,1 und sind nur noch in2,8 Prozent aller Wohneinheitenzu finden. Fotos: Fotolia

Für den Mix zwischen neuer Ta-pete und Textilien gibt es einpaar Regeln. Ist die Tapete inFarbe oder Motiv besonders auf-fällig, sollten die verwendetenTextilien wie Kissen und Vorhän-ge einen ruhigen Gegenpol bil-den. Knallige Farben wie Blauvio-lett wirken z.B. mit Textilien inWeiß behaglicher. Umgekehrtvertragen sich schlichte Tapetensehr gut mit Accessoires in kräf-tigem Pink oder Grün. djd/pt

STIL-MIX

Vorbei sind die Zeiten, als die Kü-che nur ein funktionaler Raum seinsollte. Der Stellenwert hat sich inden vergangenen Jahren deutlichgewandelt.

Die Küche ist heute der zentraleRaum, wo sich das Leben abspielt.Damit steigen aber auch die An-sprüche an Funktionalität, Bequem-lichkeit, Design und Ergonomie. Zurzeitgemäßen Gastlichkeit gehörees, dass sich der Hobbykoch nichthinter den Töpfen verstecke, son-dern die Gäste an der Zubereitungdes Essens teilhaben lasse – unddas alles nicht mit dem Gesicht zurWand.

Immer beliebterDies ist der Grund, warum von al-len Seiten zugängliche Küchenin-seln immer beliebter werden. DieInsel nimmt den Herd auf und bie-tet zusätzlichen Stauraum. Auch einEssbereich lässt sich direkt integ-rieren. In Neubauten geht der Trend ein-deutig zu geräumigen Wohnküchen.Doch auch bei eingeschränktenPlatzverhältnissen und im Altbaulässt sich eine Wohnküche realisie-ren. djd/pt

Das Leben spieltin der Küche

Eine Klimaanlage in den eigenenvier Wänden bedient in der Regeleher die Komponente Komfort als

den unerlässlichen Standard. Dennoch lohnt es sich,

darüber nachzuden-ken, denn auf wohl-temperierte Räumemuss man nicht ver-zichten. WelcheRäume an heißenSommertagen gekühltwerden sollen, kann der

Nutzer selbst entschei-den. „Jeder Raum hatsein eigenes Klima-Split-gerät, mit dem die Tem-peratur ganz nach

Wunsch eingestellt wird.Das Regulieren ist so

einfach zu handhabenwie die Fernbedienung ei-

nes Fernsehers“, sagt Cars-

ten Matthieu, Obermeister derCottbuser Innung Sanitär HeizungKlima. Der Einbau von Klimagerä-ten kann bei der Planung einesNeubaus mit beinhaltet werden.Das Nachrüsten in einem Altbau istähnlich unkompliziert. Vorteil beimNeubau: Hier können moderne Kli-mageräte installiert werden, dieauch heizen können. Wichtig in je-

dem Fall: Selbstbausätze aus demBaumarkt in eigener Regie zur An-wendung bringen, wird nicht zumErfolg führen. Hier muss der Fach-mann ran.

Carsten Matthieu: „Nur er weiß,welche Leistung die Klimagerätefür die einzelnen Räume habenmüssen. Nur er darf das nötigeKältemittel ordern und auffüllen.

Nur er ist zur Abnahme und In-standhaltung berechtigt.“ Bis zu 15Jahre können Klimageräte funkti-onstüchtig sein.

Auch hier rät Carsten Matthieu,nicht zur Sparvariante zu greifen:„Markengeräte sollten Erzeugnis-sen von No-Name-Firmen vorgezo-gen werden. Umso länger ist dieFreude an ihnen.“ rok

Das perfekte Klima mit FernbedienungCarsten Matthieu, Ober-meister der Cottbuser In-nung Sanitär Heizung Kli-ma gibt Tipps für den Um-gang mit Klimageräten.

Die „Verbraucherinformation ERD-GAS“ macht darauf aufmerksam,dass das Bundesamt für Wirtschaftund Ausfuhrkontrolle die Energie-sparberatung vor Ort bei Ein- undZweifamilienhäusern mit 300 Eurobezuschusst. cal

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