Lehrerfortbildung paed M L ® 3.0 © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium...

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Lehrerfortbildung paed M L ® 3.0 © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Netzwerkdrucker in der paedML Novell 3.x Einrichten und Verwalten von Druckern Autoren: F. Heckmann, S. Rottmair, D. Bangert Stand: 21.11.2009

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Lehrerfortbildung

paed M L® 3.0

© Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg

Netzwerkdrucker in der paedML Novell 3.x

Einrichten und Verwalten von Druckern

Autoren:F. Heckmann, S. Rottmair, D. Bangert

Stand: 21.11.2009

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Inhalte

• Das exemplarische/virtuelle Schulnetzwerk• Der iPrint-Dienst• Der Vergleich der iPrint-Dienste – Netware vs. OES-Linux• Die iPrint-Komponenten• Vorgehensweise – neuer Drucker

– iManger starten und konfigurieren– Treiberablage verwalten– Drucker erstellen– Drucker verwalten/konfigurieren– Drucker bereitstellen

• manuelle Installation• automatisierte Installation

– Schulkonsole und Druckersperre-Konfiguration• Migration ML2ML3• Bonusmaterial

– Druckerrevision– Banner– Druckertreiberprofil– Location-Based Printing

• Druckerliste (printer list views)• Druckerkarte (printer maps)

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Das exemplarische Schulnetzwerk

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Die virtuelle Schulungsumgebung

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Der iPrint-Dienst (1)

• “Novell iPrint ist ein Dienst (engl. service) von Novell, der es Benutzern einer Open Enterprise Server-Infrastruktur ermöglicht von überall aus über das Internet auf jedem Drucker zu drucken.“ (Quelle: Wikipedia)

• Mit Hilfe einer Richtlinie werden die Drucker automatisch auf den Arbeitsstationen eingerichtet. Alternativ können Benutzer mit Hilfe eines Web-Browsers eine Webseite aufrufen, die alle verfügbaren Drucker anzeigt. Durch einen Klick auf den Druckernamen wird zuerst der iPrint Client installiert, falls er noch nicht auf der Arbeitsstation vorhanden ist. Danach wird der entsprechende Druckertreiber heruntergeladen und der Drucker auf der Arbeitsstation automatisch eingerichtet.

Anschließend sind Sie in der Lage den Drucker von jeder Anwendung aus zu benutzen.

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Vergleich der iPrint-Dienste (1)

ML 2.7 / Netware– Werkzeug

• Internet-Browser iManager• NwAdmin

– Gateway• NDPS

– NDPSGW

– NDS-Objekte• NDPS Broker

– broker.nlm– GSERVER02_ broker.drucker.dienste

• NDPS Manager– ndpsm.nlm– NDPS_manager.drucker.dienste

• NDPS Drucker– <Druckername>.Drucker. Dienste

paedML 3.x / OES-Linux– Werkzeug

• Internet-Browser iManager

–Gateway• iPrint

– iprintgw

– NDS-Objekte• iPrint Treiberablage

– /etc/init.d/novell-idsd– treiberablage.drucker.dienste.

ml3

• iPrint Druckmanager– /etc/init.d/novell-ipsmd– druckmanager.drucker.dienste.

ml3

• iPrint Drucker– <Druckername>.Drucker.

Ressourcen.<Schule>.Schulen.ml3

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Vergleich der iPrint-Dienste (2)

ML 2.7 / Netware– iPrint-Client-/Drucker- Installation

• manuell:http://10.1.1.22:631/ipp oder über den NAL unter Links/iPrint

• automatisiert:Arbeitsstationspaket_<Raum> Novell iPrint-Richtlinie

–Arbeitsstation• iPrint-Client

– Drucker• NDPS-fähig (d.h.

LPR over TCP/IP)• BOOTP-Protokoll

paedML 3.x / OES-Linux– iPrint-Client-/Drucker- Installation

• manuell:http://10.1.1.32/ipp oder über den NAL unter Links/iPrint

• automatisiert:Arbeitsstationspaket_<Raum>

Novell iPrint-Richtlinie

–Arbeitsstation• iPrint-Client

– Drucker• NDPS-fähig (d.h.

LPR over TCP/IP)• BOOTP-Protokoll• IPP-Protolkoll ist

wünschenswert aber nicht unbedingt notwendig!

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Der iPrint-Dienst (2)

Quelle: Novell – OES 1-Dokumentation

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iPrint-Komponenten (1)

Quelle: Novell - OES1-iPrint Administration Guide for Linux

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iPrint-Komponenten (2)

• iPrint besteht aus drei Hauptkomponenten:– dem Druckmanager (engl. Print Manager),– der Treiberablage (engl. Driver store) und– dem iPrint Client.

• Weitere unterstützende Komponenten sind:– der Apache Web Server,– der Novell iManager (= das Konfigurationstool)

und– das eDirectory.

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iPrint-Komponenten (3)

• Der Druckmanager:

Der Druckmanager ist ein Objekt im eDirectory und auch eine Software, die auf dem Server läuft.

Der Druckmanager stellt eine Plattform für Druckeragenten (engl. Printer Agent) auf dem Server bereit. Die Druckeragenten repräsentieren die eigentlichen Drucker. Nach dem Abschicken eines Druckauftrages (engl. print job) an den Druckmanager, wird er an den Drucker weitergeleitet, wenn er einsatzbereit ist. Ein Druckmanager kann mehrere Druckaufträge für mehrere Drucker gleichzeitig bearbeiten. Der Druckmanager ermöglicht eine Zugriffskontrolle für autorisierte Benutzer.

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iPrint-Komponenten (4)

• Der Druckeragent:

Der Druckeragent ist ein Eintag in der Datenbank des Druckmanagers, der einen realen Drucker repräsentiert.

Wenn ein Drucker erstellt wird, wird ein Drucker-agent in der Datenbank des Druckmanagers erstellt und ein Drucker-Objekt im eDirectory hinzugefügt.

Die Druckeragenten verwalten die Abarbeitung von Druckaufträgen, beantworten Anfragen von Netzwerk-Clients über Druckaufträge oder Druckereigenschaften und stellen SNMP-Informationen bereit, die im „Health Monitor“ des Druckmanagers angezeigt werden.

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iPrint-Komponenten (5)

• IPP-Server:

Die Hauptaufgabe des IPP-Servers ist es IPP-Anfragen von einem Webserver zu bearbeiten und Anfragen für den Druckmanager zu liefern. iPrint basiert auf dem IPP (Internet Printing Protocol) - ein Industriestandard, der die Komplexität des Druckens über das Internet zu vereinfachen versucht.

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iPrint-Komponenten (6)

• iPrint Gateway:

Das Gateway erhält die Kommunikation mit den Druckern aufrecht.

Wenn ein Drucker einsatzbereit ist, fordert das Gateway für den Drucker Druckaufträge vom Druckmanager an. Die Druckaufträge werden mithilfe von LPR-Druckprotokoll (Line Printer Remote, vgl. RFC 1179) an den Drucker gesendet.

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iPrint-Komponenten (7)

• Treiberablage:

Die Treiberablage ist ein eDirectory-Objekt und ist der zentrale Aufbewahrungsort für Druckertreiber für das ganze Netzwerk.

Wenn ein Drucker zum ersten Mal auf einer Arbeitsstation installiert wird, fordert der Druckmanager den entsprechenden Druckertreiber aus der Treiberablage an.

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iPrint-Komponenten (8)

• iPrint-Client:

Der iPrint Client erlaubt Ihnen iPrint-Drucker auf ihrer Arbeitsstation zu installieren und iPrint-Funktionalitäten zu konfigurieren.

• iPrint-Richtlinie:

Mit Hilfe dieser Richtlinie werden Drucker raumweise in der paedML 3.x verteilt und installiert. Für jeden Raum muss diese Richtlinie erstellt und konfiguriert werden.

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iPrint-Komponenten (9)

• iManager:

Der Novell iManager wird dazu benutzt, um das iPrint-System zu erstellen, zu konfigurieren und zu verwalten. Er ist somit das notwendige Konfigurationstool.

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iPrint-Komponenten (10)

• Druckkomponenten auf dem Server/im eDirectory:

– Druckmanager– Treiberablage– Druckerobjekte– iPrint-Richtlinien

• Druckkomponenten auf der Arbeitsstation:

– iPrint-Client– Druckertreiber

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Vorgehensweise - Neuer Drucker (1)

1. Neuer Drucker (inkl. Printserver) ans Netzwerk anschließen› IP-Adresse ermitteln/festlegen

2. iManager aufrufen3. Druckertreiber in Treiberablage ablegen bzw.

nachschauen, ob er schon vorhanden ist.4. neues Drucker-Objekt erstellen

› Name, Container-Name, DruckmanangerStandort, Beschreibung, Optionen

› Druckertreiber für Betriebssystem auswählen

5. Drucker-Objekt verwalten/konfigurieren› Zugriffssteuerung: Benutzer, Operator, Manager› Client-Unterstützung: „sicheres Drucken

aktivieren“

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Internet-Browser Einstellungen überprüfen

• Achtung!Popup-Fenster dürfen für die GServer03-IP-Adresse 10.1.1.32 nicht blockiert werden. Überprüfen Sie diese Einstellungen im Internet Explorer unter Extra|Datenschutz|Einstellungen.

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Konfigurationstool – iManager starten (1)

• Melden Sie sich an der Arbeitsstation als Schuladmin-LFB an.

• Rufen Sie über den Link iManager im NAL die Seite http://10.1.1.32/nps auf.

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Konfigurationstool – iManager starten (2)

• Ignorieren Sie eventuelle Zertifikatfehler, indem Sie das Zertifikat akzeptieren.

2.

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Konfigurationstool – iManager starten (3)

• Melden Sie sich als admin an.

3.

4.

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Konfigurationstool – iManager konfigurieren

• Wählen Sie unter Funktionen und Aufgaben die Kategorie „Drucken“ aus.

Vorteil:Die Anzeige wird übersichtlicher.

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2.

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iManager – Treiberablage verwalten (1)

• Überprüfen Sie, ob der benötigte Druckertreiber bereits in der Treiberablage vorhanden ist.

1.

2.

Zur Treiberablage unter Drucker.Dienste.ml3browsen.

3.

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iManager – Treiberablage verwalten (2)

4.

5.

6.

• Falls Sie einen Treiber hinzuzufügen müssen, klicken Sie auf die Schaltfläche Aus Datei hinzuf. oder Aus System hinzufüg.

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iManager – Treiberablage verwalten (3)

Treiberauswahl:

• Aus Datei hinzufügen:Fügt der Liste einen Druckertreiber aus einer *.inf- oder *.ppd-Datei hinzu, die Sie vom Druckerhersteller erhalten. Befindet sich mehr als ein Treiber in der .inf-Datei, wählen Sie die zu installierenden Treiber aus.

• Aus System hinzufügen:Fügen Sie Treiber von der Arbeitsstation hinzu, auf der Sie iManager ausführen. Die auf der Arbeitsstation installierten Treiber werden für das Heraufladen in die Treiberablage verfügbar gemacht. Die Plattform, für die Sie die Treiber heraufladen, muss mit der Plattform der Arbeitsstation identisch sein.

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iManager – Treiberablage verwalten (4)

• Navigieren Sie zur Druckertreiber-Datei mit der Endung *.inf.

• Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen.

Markieren Sie den gewünschten Druckertreiber und bestätigen Sie die Auswahl mit OK.

7.

8.

9.

10.

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iManager – Treiberablage verwalten (5)

11.

12.

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NDS-Drucker-Objekt erstellen (1)

• Vorbemerkungen: – Namensvergabe: sinnvoll den Raum in dem NDS-

Drucker-Objektnamen integrieren (Bsp.: EDV1_HPLJ5100 oder herstellerunabhängig: z.B. EDV1_A3_Laser)

– Container-Name: Drucker.Ressourcen.LFB.Schulen.ml3Drucker.Ressourcen.<Schule>.Schulen.ml3

– Druckmanager: Druckmanager.Drucker.Dienste.ml3

– Standort: Raumname z.B. EDV1– Beschreibung: optional– Optionen:

• Name des LPR-Druckers: Diese Angabe ist herstellerspezifisch. Meistens wird der Name “PASSTHROUGH” verwendet (vgl. TID 10080373 ) oder

• Raw-Anschlussnummer: z.B. 9100 bei HP-JetDirect-Karten oder Printerservern.

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NDS-Drucker-Objekt erstellen (2)

3.

2a.

1. 2b.

2c.

2d.

2e.

2f.

2g.

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NDS-Drucker-Objekt erstellen (3)

4.

5.

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Drucker verwalten – Zugriffssteuerung (1)

1.

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Drucker verwalten – Zugriffssteuerung (2)

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4.

3.

6.

7.

Wichtiger Hinweis:Im Hinblick auf die Konfiguration der Druckersperre, sollten unter „Benutzerfunktion“ die Benutzergruppen einzeln eingetragen werden!Ebenso sollten unter „Operatorfunktion“ alle eingetragen werden, die den Drucker steuern können sollen!

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Drucker verwalten – Zugriffssteuerung (3)

• Zugriffsrechte – das Rollenkonzept für Drucker:

– Benutzerfunktion:Benutzer dürfen Drucker benutzen (Druckaufträge senden und eigene Druckaufträge löschen).

– Operatorfunktion:Operatoren dürfen Drucker anhalten, neu starten, initialisieren, Druckaufträge (auch von anderen!) sortieren, löschen, usw.

– Managerfunktion:Manager dürfen Druckerobjekte verändern und löschen, Operatoren und Benutzer hinzufügen bzw. löschen, andere Manager hinzufügen, Drucker-Konfigurationen erstellen, ändern oder löschen.

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Drucker verwalten – Zugriffssteuerung (4)

• Wichtig!

Die Druckerzugriffskontrolle ist erst dann für diesen Drucker wirksam, wenn Sie für das Drucker-Objekt die Einstellung „sicheres Drucken aktivieren“ aktivieren.

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Drucker verwalten – Zugriffssteuerung (5)

10.

9. 8.

11.12.

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Übung 1: Drucker erstellen (1)

Vorbereitung:

• Starten Sie die VM “ML3-Drucker”.

Hinweis: Achten Sie darauf, dass alle VMs und der Host genügend RAM-Speicher zugeteilt bekommen!

Netzwerkrucker:

• Name: EDV1_PDFCreator• IP-Adresse: 10.1.2.1• Standort: Raum EDV1• Druckertreiber: ghostpdf.inf

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Übung 1: Drucker erstellen (2)

Aufgabenstellung: Sie haben für einen EDV-Raum einen neuen Netzwerkdrucker gekauft. Dieser soll nun im Netzwerk bereitgestellt werden.

1. Erstellen Sie ein neues Drucker-Objekt mit dem Namen “EDV1_PDFCreator” im eDirectory.Der Standort des Druckers soll der Raum EDV1 sein. Die IP-Adresse des Netzwerkdruckers lautet 10.1.2.1. Der benötigte Druckertreiber für das Betriebssystem Windows XP heißt ghostpdf.inf.Der Druckertreiber befindet sich in der VM “ML3-Drucker” im Ordner C:\Netzwerkdrucker\_Druckertreiber PDF-Creator und muss in die entsprechende Arbeitsstation-VM kopiert werden.

Wählen Sie beim Drucker-Objekt die Option “Name des LPR-Druckers:” aus und geben Sie den Namen “PDFCreator” an. (Hinweis: Dieser Name ist vom Printserver abhängig!)

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Übung 1: Drucker erstellen (3)

2. Vergeben Sie für den neuen Netzwerkdrucker folgende Zugriffsrechte den entsprechenden Benutzergruppen:

– Manager: • admin.Server.DIENSTE.ml3• SchulAdmins.Verwalter.Benutzer.LFB.SCHULEN.ml3

– Operator:• admin.Server.DIENSTE.ml3• SchulAdmins.Verwalter.Benutzer.LFB.SCHULEN.ml3• Lehrer.Benutzer.LFB.SCHULEN.ml3• Verwalter.Benutzer.LFB.SCHULEN.ml3

– Benutzer:• admin.Server.DIENSTE.ml3• SchulAdmins.Verwalter.Benutzer.LFB.SCHULEN.ml3• Lehrer.Benutzer.LFB.SCHULEN.ml3• Verwalter.Benutzer.LFB.SCHULEN.ml3• Schueler.Benutzer.LFB.SCHULEN.ml3• Pruefungen.Benutzer.LFB.SCHULEN.ml3• Teilnehmer.Benutzer.LFB.SCHULEN.ml3• Gaeste.Benutzer.LFB.SCHULEN.ml3• Drucker.Ressourcen. LFB.SCHULEN.ml3

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Vorgehensweise - Neuer Drucker (2)

6. Neuer Drucker im Netzwerk bereitstellen› manuell› automatisiert

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Drucker bereitstellen

• Damit der Drucker nun verwendet werden kann, gibt es zwei Möglichkeiten:

– Manuelle Installation des Druckers (iPrint im NAL oder http://10.1.1.32/ipp)

– Automatisierte Installation des Druckers (iPrint-Richtlinie im Arbeitsstationspaket)

s. Folie 43 - 47

s. Folie 49 - 55

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Manuelle Installation (1)

1.

• Rufen Sie über den Link iPrint im NAL die Seite http://10.1.1.32/ipp auf.

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Manuelle Installation (2)

• Im Web-Browser werden nun alle vorhandenen Netzwerk-drucker angezeigt für die Sie entsprechende Rechte haben.

Ein Klick auf diesen Link installiert den iPrint-Client.

Ein Klick auf den angezeigten Drucker installiert den Drucker im lokalen Betriebssystem.

2.

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Manuelle Installation (3)

• Bestätigen Sie mit Ja die Abfrage zum Installieren des Druckers.

Optional:Drucker als Standarddrucker festlegen

3.

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Manuelle Installation (4)

Der Drucker wird installiert, die Treiberdateien werden in das lokale Betriebssystem eingebunden.

Es erscheint eine Erfolgsmeldung, die mit OK bestätigt wird.

4.

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Manuelle Installation (5)

• Der Drucker ist nun einsatzbereit und im System unter Start / Einstellungen / Drucker und Faxgeräte sichtbar.

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Übung 2: Manuelle Installation und Test (1)

Aufgabenstellung:

1. Installieren Sie den in Übung 1 erstellten Drucker manuell als Standarddrucker über den Link iPrint.

2. Sehen Sie unter Start / Einstellungen / Drucker und Faxgeräte nach, ob der Drucker eingebunden wurde.

3. Schicken Sie einen Druckauftrag an den Drucker ab. Wechseln Sie zur VM “ML3-Drucker”. Auf welche Weise wird das gedruckte Dokument ausgegeben?

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Automatisierte Installation (1)

• Rufen Sie die ConsoleOne über den Link Betreuung im NAL auf.

1.

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Automatisierte Installation (2)

• Unter EDV1 liegt das Arbeitsstationspaket_EDV1.

Paket durch Doppel- klick öffnen.

3.

2.

Wählen Sie das Raum-Objekt aus, in dem der Drucker stehen soll.

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Automatisierte Installation (3)

4.

5.

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Automatisierte Installation (4)

6.

8.

9.

10.

7.

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Automatisierte Installation (5)

12.

11.

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Automatisierte Installation (6)

13.14.

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Automatisierte Installation (7)

• Melden Sie sich nun als Benutzer im Raum EDV1 an, werden die Drucker in der Liste verteilt und erscheinen unter Start / Einstellungen / Drucker und Faxgeräte.

• Der erste Drucker in der Richtlinie ist der Standarddrucker!

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Übung 3: Automatisierte Installation und Test (1)

Aufgabenstellung:

1. Passen Sie die iPrint-Richtlinie im Raum EDV1 so an,dass der Drucker aus Übung 1 automatisch verteilt wird.

2. Testen Sie die automatisierte Installation, indem Sie die 2. Arbeitsstation-VM starten. (Hinweis: RAM-Problematik beachten!) Melden Sie sich als Lehrer SpechtB-LFB an.

3. Überprüfen Sie, ob der Drucker eingebunden wurde.

4. Schicken Sie einen Druckauftrag ab. Überprüfen Sie den Ausdruck.

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Drucker in der Schulkonsole

Die Schulkonsole stellt das zentrale Werkzeug für Lehrer dar, um viele Aufgaben im Schulnetzwerk durchzuführen.

Für den Umgang mit Druckern stellt die Schulkonsole verschiedene Funktionalitäten zur Verfügung. Diese stehen dann zur Verfügung, wenn die Drucker als iPrint-Drucker eingerichtet sind und in der iPrint-Richtlinie einem Raum zugeordnet sind.

So kann man mit der Schulkonsole z.B.

– einen Drucker sperren oder freigeben (= Druckersperre)

– Druckaufträge löschen

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Schulkonsole – Sicht eines Lehrers

Druck-aufträge löschen

Drucker sperren

oder freigeben

1.

2.

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Schulkonsole – Sicht eines Schülers

Druck-aufträge löschen

1. 2.

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Übung 4: Drucker in der Schulkonsole

1. Schalten Sie den Netzwerkdrucker aus, in dem Sie die VM herunterfahren.

2. Schicken Sie jetzt mehrere Druckaufträge an den Drucker ab.

3. Löschen Sie als Lehrer SpechtB-LFB mit der Schulkonsole diese Druckaufträge.

4. Schalten Sie den Netzwerkdrucker wieder ein, indem Sie die VM wieder hochfahren.

5. Sperren Sie als Lehrer SpechtB-LFB den Drucker.

6. Schicken Sie jetzt mehrere Druckaufträge an den Drucker ab. Welche Beobachtung können Sie machen?

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Übung 4: Drucker in der Schulkonsole

7. Schalten Sie den Netzwerkdrucker aus.

8. Melden Sie sich als Schülerin GrossA-LFB an und schicken Sie mehrere Druckaufträge an den Drucker ab.

9. Rufen Sie die Schulkonsole unter Programme im Netz|Betreuung auf und löschen Sie ihre eigenen Druckaufträge.

10.Schalten Sie den Netzwerkdrucker wieder ein.

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Schulkonsole – Druckersperre-Konfiguration

• Die Druckersperre stellt folgende zwei Sperr-methoden für die paedML 3.x zur Verfügung:– Pause Input:

Der Drucker ist für alle Benutzer gesperrt. Druckaufträge gelangen nicht in die Warteschlange.

– Access Control Users (= Zugriffssteuerung):Der Drucker kann für bestimmte Benutzer gesperrt werden. So kann er z.B. für Schüler, Gäste, Teilnehmer und Prüfungen gesperrt werden, jedoch für die Lehrer verfügbar bleiben.

• Für die Konfiguration der Druckersperre sollten Sie unbedingt die pdf-Datei Druckersperre.pdf im Ordner K:\Schulkonsole\Anleitungen lesen.

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Schulkonsole – Sicht des SchulAdmins

2.4.

1.

5.

3.

6.

7.

8.

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Übung 5: Druckersperre-Konfiguration

Aufgabenstellung:

Bei dem neu bereitgestellten Drucker soll nachträglich der Zugriff für die Benutzergruppen der Schüler, der Gäste und der Teilnehmer gesperrt werden.

1. Führen Sie die Zugriffsbeschränkung durch.

2. Überprüfen Sie als Lehrer SpechtB-LFB und als Schülerin GrossA-LFB, ob die Zugriffsbeschränkung funktioniert. Aktivieren Sie die Druckersprerre nur als Lehrer.

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paed M L® 3.0

Migration von Netware auf OES Linux

• Tätigkeiten ML 2:– für jeden Drucker:

• Druckerbezeichnung notieren• für jeden Drucker die Befehle zum Laden des Gateways

speichern (iManagerDrucker verwalten/Konfiguration/Gateway)

NDPSGW PORT=LPR HOSTADDRESS=10.1.2.10 PRINTERNAME=PASSTHROUGH

• Woher bekommt der Drucker seine IP-Adresse (fest oder über BOOTP)?

• Tätigkeiten paedML 3.x:– für jeden Drucker:

• Drucker anschließen bei BOOTP: IP-Adresse feststellen• s. „Vorgehensweise – neuer Drucker“

notwendige Daten können aus den Befehlen zum Laden des Gateways entnommen werden (Beispiel: s. oben).

iprintgw PORT=LPR HOSTADDRESS=10.1.2.10 PRINTERNAME=PASSTHROUGH

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Bonusmaterial

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paed M L® 3.0

Bonusmaterial

• Druckerrevision

• Banner-Erstellung

• Druckertreiberprofil

• Location-Based Printing

– Druckerliste (printer list views)– Druckerkarte (printer maps)

s. Folie 68 - 75

s. Folie 76 - 82

s. Folie 83 - 91

s. Folie 92 - 93

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68© F. Heckmann, S. Rottmair, D. Bangert, 2009

paed M L® 3.0

Druckerrevision

• Mithilfe der Revision kann der Administrator feststellen, welcher Benutzer wann wie viele Seiten auf welchem Drucker gedruckt hat. Wenn die Revision aktiviert ist, erstellt sie ein Protokoll der Druckaufträge, die für die ausgewählten Drucker an den Druck-Manager gesendet werden. Diese Informationen können überprüft oder in eine Tabellenkalkulation heruntergeladen werden.

• Zum Aktivieren der Revision für den Drucker aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Revision aktivieren".

• Zum Anzeigen und Herunterladen von Revisionsinformationen klicken Sie auf "Revisionsverwaltung".

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paed M L® 3.0

Druckerrevision konfigurieren

1.

3.

6. 5.

2.

4.

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Druckerrevisionsinformationen abrufen (1)

• Melden Sie sich an der Arbeitsstation als admin an.

• Rufen Sie über den Link iManager im NAL die Seite http://10.1.1.32/nps auf.

1.

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paed M L® 3.0

Druckerrevisionsinformationen abrufen (2)

1.

3.

2.

4.

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paed M L® 3.0

Druckerrevisionsinformationen abrufen (3)

A

Info in csv-From

Info in HTML-Form

B

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paed M L® 3.0

Druckerrevisionsinformationen abrufen (4)

5.

6.

7.

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Stand: 21.11.2009

74© F. Heckmann, S. Rottmair, D. Bangert, 2009

paed M L® 3.0

Druckerrevisionsinformationen abrufen (5)

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75© F. Heckmann, S. Rottmair, D. Bangert, 2009

paed M L® 3.0

Druckerrevisionsinformationen abrufen (6)

• in HTML-Form:

• in csv-Form:

Fehlerhafte URL: https://10.1.1.32/PsmStatus/download/audit.csv%3ffile=audit.csvRichtige URL: https://10.1.1.32/PsmStatus/download/audit.csv?file=audit.csv

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paed M L® 3.0

Das Banner

• Das Banner ist ein Deckblatt, dass beim Ausdrucken des Druckauftrages zusätzlich ausgegeben wird.

• Dieses Deckblatt kann so konfiguriert werden, dass schnell zu erkennen ist, wem der Ausdruck zu zuordnen ist.

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paed M L® 3.0

Die Banner-Konfiguration (1)

1. 2.

3.

4.

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paed M L® 3.0

Die Banner-Konfiguration (2)

5.

7.

6.

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Stand: 21.11.2009

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paed M L® 3.0

Die Banner-Konfiguration (3)

8.

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paed M L® 3.0

Die Banner-Konfiguration (4)

9.

10.

11.

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81© F. Heckmann, S. Rottmair, D. Bangert, 2009

paed M L® 3.0

Die Banner-Konfiguration (5)

13.

12.

14.

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Stand: 21.11.2009

82© F. Heckmann, S. Rottmair, D. Bangert, 2009

paed M L® 3.0

Die Banner-Konfiguration (6)

15.

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Stand: 21.11.2009

83© F. Heckmann, S. Rottmair, D. Bangert, 2009

paed M L® 3.0

Druckertreiberprofil (1)

• Mit der paedML 3.x sind Sie in der Lage Druckertreiber-Profile zu erstellen. Sie können jetzt bestimmte Einstellungen z.B.

– Farb-/sw-Druck, – ein-/zweiseitig, – Papiergröße – usw.

am Druckertreiber durchführen und dauerhaft speichern. Diese Einstellungen können Sie anschließend den entsprechenden Druckern zuordnen.

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paed M L® 3.0

Druckertreiberprofil (2)

• Beispiel: Farblaser-Drucker

Sie möchten aus Kostengründen standardmäßig auf dem Farblaser-Drucker s/w ausdrucken. Nur wenn es unbedingt notwendig ist, sollen Farbausdrucke ausgedruckt werden.

• Lösungsvorschlag:– Sie erstellen ein neues Druckerprofil mit der

Druckertreibereinstellung „sw-Druck“.– Sie erstellen zwei eDirectory-Druckerobjekte

• EDV1_PDFCreator sw Druckertreiber mit s/w-Profil-Zuordnung • EDV1_PDFCreator farbig Druckertreiber ohne Profil-Zuordnung

– Als Standarddrucker wird „EDV1_PDFCreator sw“ zugeordnet. Für Farbdrucke muss der Drucker „EDV1_PDFCreator farbig“ ausgewählt werden.

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paed M L® 3.0

Druckertreiberprofil konfigurieren (1)

1.

2.

3.

4.

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paed M L® 3.0

Druckertreiberprofil konfigurieren (2)

6.

7.

5.

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Stand: 21.11.2009

87© F. Heckmann, S. Rottmair, D. Bangert, 2009

paed M L® 3.0

Druckertreiberprofil konfigurieren (3)

9.

8.

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paed M L® 3.0

Druckertreiberprofil konfigurieren (4)

10.

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89© F. Heckmann, S. Rottmair, D. Bangert, 2009

paed M L® 3.0

Druckertreiberprofil konfigurieren (5)

11.

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paed M L® 3.0

Druckertreiberprofil konfigurieren (6)

13.

12.14.

15.

16.

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Druckertreiberprofil konfigurieren (7)

• ConsoleOne (vgl. automatisierte Installation):

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Stand: 21.11.2009

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Location-Based Printing (1)

• Druckerliste (engl. printer list views)– wird automatisch erstellt

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Location-Based Printing (2)

• Druckerkarte (engl. printer maps)– iPrint Map Tool:

http://10.1.1.32/ippdocs/maptool.htm– Speicherort:

/var/opt/novell/iprint/htdocs– Beispiel: http://10.1.1.32/ippdocs/iPrintMap.htm

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Quellenverzeichnis

• Skript: Basiskurs paedML 3.0Kapitel 8 – Drucken im lokalen NetzAutor: F. Heckmann

• Regionale LehrerfortbildungPräsentation: Netzwerkdrucker in der paedML Novell 3.0 – Einrichten und Verwalten von DruckernAutoren: F. Heckmann, S. Rottmair 25.04.2008