LehrplanPLUS Englisch Grundschule · Wortschatz zu Redemitteln weniger Themen, mehr Vertiefung...
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Kompetent ist eine Person, wenn…
… sie bereit ist, neue Aufgaben- oder Problemstellungen
zu lösen, und dieses auch kann.
Hierbei muss sie
Wissen bzw. Fähigkeiten erfolgreich abrufen,
vor dem Hintergrund von Werthaltungen reflektieren
sowie verantwortlich einsetzen.
Bayerische Kompetenzdefinition
(nach Weinert, 2001)
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Guter Unterricht bisher
Lerninhalte
Lernsituationen
Kompetenzen
Planung
Wie mache ich meinen
Unterricht interessant?
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Kompetenzorientierter Unterricht
Lerninhalte
Lernsituationen
Kompetenzen
Planung Wie können die Lernenden
die geforderten
Kompetenzen erwerben?
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Fachprofil: Selbstverständnis des Faches Englisch
1. Aufgaben des Faches
grundlegende kommunikative Handlungsfähigkeit
Sprachbewusstsein (language awareness)
2. Lernsituationen
anschaulich konkret
authentische Materialien
3. Lernen durch Sprachhandeln
weitgehend englischsprachig, Medien als weitere Sprachvorbilder
Individueller Transfer auf die persönliche Situation
4. Individuelle Sprachzugänge
begabungsgerechter Kompetenzaufbau, Differenzierung
5. Begleitung individueller Lernprozesse
Selbsteinschätzung
keine Benotung; Beobachtungsbögen
6. Integrativer Englischunterricht
anwendungsbezogen; Verknüpfung aller Lernbereiche
7. Weiteres Sprachenlernen
„garantiert eine verlässliche Basis für das Weiterlernen in Jgst. 5“
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Verfügen über
sprachliche Mittel
Kommunikative
Kompetenzen
Kommunikative
Fertigkeiten
Method.
Komp.
Inter-
kulturelle
Komp.
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Bitte hören Sie aufmerksam zu.
Über welche Grundkompetenzen verfügen diese
Schüler?
Tauschen Sie sich mit einem Partner aus.
Schülerbeispiel:
„That‘s me“
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Einordnen des Audiobeispiels
in den Fachlehrplan
1. Kommunikative Kompetenzen
1.1. Kommunikative Fertigkeiten / Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler erzählen Persönliches, indem
sie listenhaft aufzählen, was sie über sich mitteilen
möchten.
1.2. Verfügen über sprachliche Mittel
Die Schülerinnen und Schüler teilen sich mündlich und
schriftlich mit, indem sie einen elementaren
Themenwortschatz verwenden.
Verfügen über
sprachliche Mittel
Kommunikative
Fertigkeiten
Method.
Komp.
Inter-
kulturelle
Komp
Familie
und
Freunde
Schule
Kommunikative
Kompetenzen
Ein-
kaufen
Freizeit
und
Feste
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Themengebiete
1. Familie und Freunde mit pets, my home,...
2. Schule mit numbers, colours, time
3. Freizeit und Feste mit hobby, birthday,
Christmas, Halloween
4. Einkaufen mit fruit, food, clothes
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Aufbau eines Themengebiets
Kompetenzerwartungen Die Schülerinnen und Schüler bewältigen Alltagssituationen innerhalb dieses und der weiteren angegebenen Themengebiete mithilfe der in den Lernbereichen 1 - 3 ausgewiesenen Kompetenzen.
Inhalte zu den Kompetenzen Sprachhandlungen Redemittel Wortschatz
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Wortschatz
verbindlich: mündlich und schriftlich verlässliche Basis für das Weiterlernen in Jgst. 5
insgesamt 150 Einzelwörter eingebettet in verbindliche Redemittel
viele Strukturwörter
Erweiterungen nach oben offen was nicht dasteht, ist nicht ausgeschlossen.
rezeptive und produktive Verfügbarkeit
rezeptiv: Hörsehverstehen / Leseverstehen
produktiv: Sprechen und fehlerfreies Abschreiben
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Mögliche Schülerprodukte (monologisch)
My hobby
I have got many hobbies:
My hobby is playing football.
I can swim.
I like riding my bike.
I don´t like horses.
I like “Star City”.
I like football.
I like my bike.
I like my dog.
My hobby
I´ve got many hobbies.
I can dance.
At the weekend I like riding my horse.
I like reading books about horses.
In winter I go ice-skating.
On Mondays at 5 o´clock I do karate.
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Ausbau der kommunikativen
Handlungsfähigkeit „Gute Aufgaben“
Schwerpunkt-verschiebung vom
Wortschatz zu Redemitteln
weniger Themen,
mehr Vertiefung
(ausgelegt auf 2 Jahre)
Neuakzentuierung im Fach Englisch
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2. Zugänge auf verschiedenen Niveaus
1. Bedeutung der Ergebnisse über den Unterricht hinaus ( Anwendungs- / Lebensbezug)
3. Vielfältige Lösungswege
4. Kommunizieren - auf Englisch entsprechend der Alltagssituation (z. B. Einkaufen)
- über die Vorgehensweise/Lösungswege … sprechen (Unterrichtssituation)
Was macht eine Aufgabe zur „guten Aufgabe“?
5. Anlässe zur Reflexion (Selbst- und Fremdeinschätzung, u.a. auch „Portfolio“)