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Lehrveranstaltung: Lehrveranstaltung: Digitale S ysteme PraktikumsVorbereitung (EWVOR) Dipl.Inf. Markus Appel 10.04.2011, 11.04.2011, 12.04.2011, 13.04.2011

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Lehrveranstaltung:Lehrveranstaltung:Digitale Systemeg y

Praktikums‐Vorbereitung (EW‐VOR)Dipl.‐Inf. Markus Appel10.04.2011, 11.04.2011,12.04.2011, 13.04.2011

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ÜbersichtÜbersicht

Ü• Übersicht über die Lehrveranstaltung• Vom Stromkreis zum digitalen GatterVom Stromkreis zum digitalen Gatter• Vorbereitung des EW‐Praktikums

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Übersicht über die LehrveranstaltungÜbersicht über die Lehrveranstaltung

• Die Lehrveranstaltung besteht aus:– 4 SWS Vorlesungen (Dr. Winkler, Dr. Sommer)g ( , )– 1 SWS Praktikum (Dr. Günther, Dipl.‐Inf. Appel, verschiedene Tutoren)verschiedene Tutoren)

– 1 SWS Übung (Dr. Sommer, Dipl.‐Inf. Dittrich)

• Prüfungsvoraussetzung:– Praktikumsschein + Übungsscheing

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Aufbau des PraktikumsAufbau des Praktikums

• 4 Praktikumsversuche– Fakultative Vorbereitungg– Betreutes SimulationspraktikumBetreutes Laborpraktikum (Anwesenheitspflicht)– Betreutes Laborpraktikum (Anwesenheitspflicht)

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Termine für das PraktikumTermine für das PraktikumGruppe Tag Zeit EW-

VOREW-

SIM + LAB

KS-VOR

KS-SIM

KS-LAB

SS-VOR

SS-SIM

SS-LAB

MP-VOR

MP-SIM

MP-LAB

LAB

0 fak. Di 17-19 10.04. 24.04. 29.05. 19.06.

0 Di 17-19 17.04. 08.05. 22.05. 05.06. 12.06. 26.06. 03.07.

1 fak. Di 17-19 10.04. 24.04. 29.05. 19.06.

1 Mi 17-19 18.04. 09.05. 23.05. 06.06. 13.06. 27.06. 04.07.

2 fak. Mi 17-19 11.04. 25.04. 30.05. 20.06.

2 Do 17-19 19.04. 10.05. 24.05. 07.06. 14.06. 28.06. 05.07.

3 fak. Mi 17-19 11.04. 25.04. 30.05. 20.06.

3 Fr 11-13 20.04. 11.05. 25.05. 08.06. 15.06. 29.06. 06.07.

4 fak. Do 17-19 12.04. 26.04. 31.05. 21.06.

4 Fr 13-15 13.04. 27.04. 11.05. 01.06. 08.06. 22.06. 29.06.

5 f k D 17 19 12 04 26 04 31 05 21 065 fak. Do 17-19 12.04. 26.04. 31.05. 21.06.

5 Fr 15-17 13.04. 27.04. 11.05. 01.06. 08.06. 22.06. 29.06.

6 fak. Do 17-19 12.04. 26.04. 31.05. 21.06.

6 Mo 17-19 16.04. 07.05. 14.05. 04.06. 11.06. 25.06. 02.07.

7 fak. Fr 11-13 13.04. 27.04. 01.06. 22.06.

7 Fr 13-15 20.04. 11.05. 25.05. 08.06. 15.06. 29.06. 06.07.

8 fak. Fr 11-13 13.04. 27.04. 01.06. 22.06.

8 Fr 15-17 20.04. 11.05. 25.05. 08.06. 15.06. 29.06. 06.07.8 Fr 15 17 20.04. 11.05. 25.05. 08.06. 15.06. 29.06. 06.07.

9 fak. Fr 11-13 13.04. 27.04. 01.06. 22.06.

9 Mo 17-19 23.04. 14.05. 21.05. 11.06. 18.06. 02.07. 09.07.

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SchulwissenSchulwissen

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StromkreisStromkreis

• Symbole für:Spannungsquelle (Batterie)– Spannungsquelle (Batterie)

– Schalter– Glühbirne

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SchalterlogikSchalterlogik

• Reihenschaltung von Schaltern

• Parallelschaltung von Schaltern

Mit welchen Schalterstellungen (S1 S2) leuchten dieMit welchen Schalterstellungen (S1, S2) leuchten die Lampen?Welche logischen Funktionen werden realisiert?Welche logischen Funktionen werden realisiert? 

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MasseMasse

• ist ein beliebig festlegbarer Punkt im elektrischen Stromkreis

• meist ist der elektrische Minuspol der speisenden Spannung zugleich Massespeisenden Spannung zugleich Masse

• wird im Regelfall mit 0 V definiert• Bezugspotential für alle anderen SignalspannungenSignalspannungen

• Symbol: 

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MesspunkteMesspunkte

• Punkte im Netzwerk, an denen die Spannung in Bezug zur Masse gemessen werden könneng g

• Symbol:

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Quelle mit Umschalter (1)Quelle mit Umschalter (1)

+

5 V0 V

+

5 V5 V

-0 V

-0 V

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Quelle mit Umschalter (2)Quelle mit Umschalter (2)

+ +

-

5 V 0 V

-

5 V5 V

0 V 0 V

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Spannungsgesteuerte UmschalterSpannungsgesteuerte Umschalter

• Idee: Verwendung von Schaltern, die sich mit Spannungs‐pegeln schalten lassenFü d t llt P i i d i i b it d• Für das vorgestellte Prinzip werden zwei invers arbeitende Schalter benötigt

P Typ– P‐Typ • bei anliegender positiver Spannung geöffnet

– N‐TypN Typ• bei anliegender Spannung von null geöffnet

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Quelle mit spannungsgesteuerten Umschaltern

+ +

-

5 V5 V

0 V-

0 V5 V

5 V

0 V 0 V

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Verkettung(1)Verkettung(1)

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Verkettung (2)Verkettung (2)

• Spannung schalten Spannungen• Gemeinsame SpannungsquelleGemeinsame Spannungsquelle• Im geschalteten Zustand fließt kein Strom• Voraussetzung für den Aufbau von komplexen Schaltungen aus einfachen Struktureng

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Interpretation der SpannungspegelInterpretation der Spannungspegel

• Es treten zwei verschiedene Spannungspegel auf

• Wie können diese interpretiert werden?{ h f l h} {0 1} { kti i kti }– {wahr, falsch}, {0, 1}, {aktiv, inaktiv}

• Zuordnung ist notwendig:– 5 V  1 – 0 V 0– 0 V  0 

• ca. 5 V = High  1, ca. 0 V = Low  0 

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Logik GatterLogik‐Gatter + ++

E1=0 E2=0

+

E1=0 E2=1

A=1 A=1

++

A=0

E1=1 E2=1

A=1

E1=1 E2=0

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Logik Gatter 2Logik‐Gatter 2

Funktion Symbol

A = not(E1 and E2)( )

Schaltbelegungstabelle

E1 E2 A

0 0 1

0 1 10 1 1

1 0 1

1 1 0

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Ziele des EW Simulations PraktikumsZiele des EW‐Simulations‐Praktikums

i b i i d f• Einarbeitung in das Entwurfssystems ALTERA MAX+PLUS II mit Hilfe einfacher digitaler Schaltungen

• Testentwurf einer kombinatorischen Schaltung gfür die Implementierung in einem programmierbaren Schaltkreis Alterap gEPM7064SLC44‐10 vorbereiten

• Funktionsweise der entworfenen Schaltung• Funktionsweise der entworfenen Schaltung durch Simulation überprüfen

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VorbereitungsaufgabenVorbereitungsaufgaben

• Grundverknüpfungen• HalbadderHalbadder• Multiplexer

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Grundverknüpfungen NOT (1)Grundverknüpfungen – NOT (1)

• Füllen sie die Schaltbelegungstabelle für das NOT – Gatter aus:

x y

00

1

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Grundverknüpfungen NOT (2)Grundverknüpfungen – NOT (2)

• Füllen sie die Schaltbelegungstabelle für das NOT – Gatter aus:

x y

0 10 1

1 0

• Symbol:

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Grundverknüpfungen NAND (1)Grundverknüpfungen – NAND (1)

• Füllen sie die Schaltbelegungstabelle für das NAND – Gatter aus:

x1 x0 y

0 00 0

0 1

1 0

1 1

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Grundverknüpfungen NAND (2)Grundverknüpfungen – NAND (2)

• Füllen sie die Schaltbelegungstabelle für das NAND – Gatter aus:

x1 x0 y

0 0 10 0 1

0 1 1

1 0 1

1 1 0

• Symbol: 

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Grundverknüpfungen NOR (1)Grundverknüpfungen – NOR (1)

• Füllen sie die Schaltbelegungstabelle für das NOR – Gatter aus:

x1 x0 y

0 00 0

0 1

1 0

1 1

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Grundverknüpfungen NOR (2)Grundverknüpfungen – NOR (2)

• Füllen sie die Schaltbelegungstabelle für das NOR – Gatter aus:

x1 x0 y

0 0 10 0 1

0 1 0

1 0 0

1 1 0

• Symbol: 

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Grundverknüpfungen XOR (1)Grundverknüpfungen – XOR (1)

• Füllen sie die Schaltbelegungstabelle für das XOR – Gatter aus:

x1 x0 y

0 00 0

0 1

1 0

1 1

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Grundverknüpfungen XOR (2)Grundverknüpfungen – XOR (2)

• Füllen sie die Schaltbelegungstabelle für das XOR – Gatter aus:

x1 x0 y

0 0 00 0 0

0 1 1

1 0 1

1 1 0

• Symbol: 

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Halbadder (1)Halbadder (1)

• Entwerfen sie die Schaltbelegungstabelle für die Addition zweier 1 Bit – Dualzahlen A und B

• Schreiben sie die Schaltbelegungstabelle aufE i l i di b id S h l f k i• Ermitteln sie die beiden Schaltfunktionen 

• Skizzieren sie die Gatterschaltung unter gVerwendung von Grundverknüpfungen

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Halbadder (2)Halbadder (2)

• Schaltbelegungstabelle:A B C (Übertrag) YA B C (Übertrag) Y

0 0

0 1

1 0

1 1

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Halbadder (3)Halbadder (3)

• Schaltbelegungstabelle:A B C (Übertrag) YA B C (Übertrag) Y

0 0 0 0

0 1 0 1

1 0 0 1

1 1 1 0

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Halbadder (4)Halbadder (4)

• Ermitteln sie die Schaltfunktionen für C und Y aus der Schaltbelegungstabelle:  g g

A B C (Übertrag) Y

0 0 0 0

0 1 0 1

1 0 0 1

1 1 1 0

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Halbadder (5)Halbadder (5)

• Y = A  B • C = A BC   A  B

A B C (Übertrag) Y

0 0 0 00 0 0 0

0 1 0 1

1 0 0 11 0 0 1

1 1 1 0

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Halbadder (6)Halbadder (6)

• Skizzieren sie die Gatterschaltung für                Y = A  B und C = A  B unter Verwendung gvon Grundverknüpfungen

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Halbadder (7)Halbadder (7)

• Skizzieren sie die Gatterschaltung für                Y = A  B und C = A  B unter Verwendung gvon Grundverknüpfungen:

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Multiplexer (1)Multiplexer (1)

• Entwerfen sie eine Multiplexer‐Schaltung aus Grundgattern, die es ermöglicht, von 2 g gdigitalen Eingangssignalen wahlweise jeweils eines auf einen gemeinsamen Ausgang zueines auf einen gemeinsamen Ausgang zu schalten

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Multiplexer (2)Multiplexer (2)

• Schaltbelegungstabelle:s x x ys x1 x0 y

0 0 0

0 0 1

0 1 0

0 1 1

1 0 0

1 0 1

1 1 01 1 0

1 1 1

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Multiplexer (3)Multiplexer (3)

• Schaltbelegungstabelle:s x x ys x1 x0 y

0 0 0 0

0 0 1 1

0 1 0 0

0 1 1 1

1 0 0 0

1 0 1 0

1 1 0 11 1 0 1

1 1 1 1

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Multiplexer (4)Multiplexer (4)

• Ermitteln sie die Schaltfunktion für y s x x ys x1 x0 y

0 0 0 0

0 0 1 1

0 1 0 0

0 1 1 1

1 0 0 0

1 0 1 0

1 1 0 11 1 0 1

1 1 1 1

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Multiplexer (5)Multiplexer (5)

• y = (not(s)  x0)  (s  x1) s x x ys x1 x0 y

0 0 0 0

0 0 1 1

0 1 0 0

0 1 1 1

1 0 0 0

1 0 1 0

1 1 0 11 1 0 1

1 1 1 1

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Multiplexer (6)Multiplexer (6)

• Skizzieren sie die Gatterschaltung                      y = (not(s)  x0)  (s  x1) aus Grundgatterny ( ( ) 0) ( 1) g

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Multiplexer (7)Multiplexer (7)

• Skizzieren sie die Gatterschaltung                      y = (not(s)  x0)  (s  x1) aus Grundgatterny ( ( ) 0) ( 1) g

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Vorstellung der Software MAX+PLUS IIVorstellung der Software MAX+PLUS II

Si l ti ktik fi d t i Wi d P l• Simulationspraktikum findet im Windows‐Pool (3.216) oder Mittwoch im Pool (4.307) statt

• rdesktop k de f d MS tornado|orkan• rdesktop –k de –f –d MS tornado|orkan• Falls nicht vorhanden:

V bi d d N t l f k U it ih– Verbinden des Netzlaufwerkes U: mit ihrem Homelaufwerk (\\home\homes)

– Verbinden des Netzlaufwerkes S: für dasVerbinden des Netzlaufwerkes S: für das Entwurfswerkzeug MAX+PLUS II (\\repl311.informatik.hu‐berlin de\echip\echip\windows\)berlin.de\echip\echip\windows\) 

– Verbindungen sollte so konfiguriert werden, dass sie bei Anmeldung wiederhergestellt wirdg g

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MAX+PLUS II (1)MAX+PLUS II (1)

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MAX+PLUS II (2)MAX+PLUS II (2)

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MAX+PLUS II (3)MAX+PLUS II (3)

hi di i b d h l• Graphic Editor zur Eingabe der Schaltungen• Waveform Editor zur Eingang von Testmustern g gfür die Simulation

• Compiler zum Erstellen der ProgrammierdateiCompiler zum Erstellen der Programmierdatei für den Logik‐Schaltkreis

• Simulator zur Überprüfung der erstellten• Simulator zur Überprüfung der erstellten Schaltung

• Programmer zum Programmieren des Schaltkreises (wird im Labor benötigt)

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MAX+PLUS II (4)MAX+PLUS II (4)

• Graphic Editor zur Eingabe der Schaltungen• Rechte Maustaste Enter SymbolRechte Maustaste  Enter Symbol

– Bibliothek mit den Gattern befindet sich unter s:\maxplus2\max2lib\prim\*s:\maxplus2\max2lib\prim\*

– auf Gatter klicken, um es auszuwählen

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MAX+PLUS II (5)MAX+PLUS II (5)

• Schaltung speichern• Projekt auf die aktuelle Datei setzenProjekt auf die aktuelle Datei setzen

– File  Project  Set Project to current file

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MAX+PLUS II (6)MAX+PLUS II (6)

• Schaltkreis einstellen – Assign Deviceg– In Familie 7000SShow Only Fastest Speed Grades abwählen– Show Only Fastest Speed Grades abwählen

– ALTERA EPM 7064S LC44‐10 auswählen

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MAX+PLUS II (7)MAX+PLUS II (7)

• Schaltung mit Compiler übersetzen

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MAX+PLUS II (8)MAX+PLUS II (8)

• Waveform Editor starten, um ein Testszenario für Schaltung zu erstelleng– Enter Nodes from SNF  Inputs und Outputs auswählen (auf List drücken)auswählen (auf List drücken)

– Signale an die Eingänge anlegen 

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MAX+PLUS II (9)MAX+PLUS II (9)

• Simulator starten, um Schaltung prüfen

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Aufgaben im SimulationspraktikumAufgaben im Simulationspraktikum

• Halbadder• Optional VolladderOptional Volladder

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Labor Praktikum (1)Labor – Praktikum (1)

V i d f l i h Si l i h• Voraussetzung ist der erfolgreiche Simulationsversuch • Findet im Raum 4.316 statt

– ab 17.00 Uhr wird die Tür automatisch verschlossen Klingel verwenden und warten, bis jemand diese für sie öffnetöffnet

• Nehmen sie die 4 für sie reservierten Labor‐Termine unbedingt wahr und kommen sie pünktlichg p

• Lesen sie sich im Vorfeld ihres Labor‐Termins die Aufgabenstellung für das Labor ang g

• Versuchen sie, die Vorbereitungsaufgaben für das Labor‐Praktikum zu machen

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Labor Praktikum (2)Labor – Praktikum (2)