Leistungsfähige Kennzahlensysteme für KMU - tqu · PDF file•After Sales Ratio...
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SAQ-Regionalsektion Rheintal 2005-03-16
Leistungsfähige Kennzahlensysteme für KMU
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Agenda
Grundlagen
Veränderung von Kennzahlensystemen
Ansätze zum Aufbau von Kennzahlensystemen
Kausale Verknüpfung von Kennzahlen
Umsetzung von Kennzahlensystemen in der Prozessorganisation
Gemeinsame Methodik für Kennzahlen
Ausblick
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Kennzahlensysteme in den Unternehmen
Die wenigsten Unternehmen verfügen über ein leistungsstarkes Kennzahlensystem, das über die finanziellen Größen hinausgeht
Lufthansa CityLine
Produktionscenter AchsenProduktionscenter AchsenGaggenauGaggenau
Center QSCenter QSWerk BremenWerk Bremen
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Theorien und Methoden für Kennzahlensysteme
Es gibt eine nahezu unzählbare Anzahl von unterschiedlichen Theorien und Methoden für Kennzahlensysteme mit häufig ähnlichen Ansätzen
Tableau de Bord
Performance Measurement Revolution Prozesskostenrechnung
Shareholder-Value-Orientierung Balanced Scorecard Performance Pyramid
Intellectual Capital Ansatz Rentabilitäts-Liquiditäts-Kennzahlensystem
ZVEI-Kennzahlensystem
ROI-Kennzahlensystem
EFQM-ModellPerformance Prisma
Real Asset Value Enhancer (RAVE)
Goal Oriented Performance Evaluation
Performance Management Framework
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Geschichte von Kennzahlensystemen in Unternehmen
20002002
1998
1992
1980
1994
1970
1976
1919
Performance Measurement Framework
Goal Oriented Performance Evalutation (GOPE)
Real Asset ValueEnhancer (RAVE)Performance Prisma
Performance PyramidBalanced Scorecard EFQM Modell
Intagible Assets Monitor
Seit 1994 wurde alle fünf Stunden ein Artikel zum
Performance Measurement veröffentlicht
RL-Kennzahlensystem
Tableau des BoardZVEI-Kennzahlensystem
ROI-Kennzahlenbaum
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Was sind Kennzahlensysteme?
Key Performance Indicators
Überblick über die Leistung des
Unternehmens
Operative Kennzahlen
Organisation steuern
Prozesskennzahlen Umsetzen
„A Performance Measurement System enables informed decision to be madeand actions to be taken, because it quantifies the efficiency and effectiveness of
past actions through the acquisition, collation, sorting, analysis and interpretation of appropriate data“ (Neely et.al. 2002)
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Wofür werden Kennzahlensysteme benötigt?
Kommunikation von Zielen und Erwartungen
Ausrichtung der Organisation
Basis für Zielvorgabe
Basis für Strategieumsetzung und –kommunikation
Steuerung der Abläufe
Erfüllung von Rechenschaftspflichten
Vergleichbarkeit ermöglichen
Basis für Benchmarking
Basis für Verbesserungen
Aufwand reduzieren
Darstellung der Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Zielen und Erfolgsfaktoren
Besseres Verständnis, Fokussierung der Organisation und ihrer Mitglieder
Grundlage von leistungsbezogenen Anreiz- und Entgeltsystemen
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Status Quo?
In den meisten Unternehmen funktioniert nur die finanzielle Dimension von Kennzahlensystemen gut
Die wichtigen Grundlagen des Unternehmenserfolgs, wie Prozesse, Fähigkeiten, Infrastruktur oder Kunden werden nicht abgebildet
Kennzahlen sind nicht aufeinander abgestimmt
Es mangelt an Vergleichbarkeit
Unternehmen sind mit ihren Kennzahlensystemen unzufrieden
Bestehende Kennzahlensysteme sollten verbessert werden
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Die zwei Dimensionen der Veränderung
Kenn-zahlen-system
öffnenum
setz
en1. Dimension: Inhalt
Auf die Strategie ausrichten
Relevante strategische Felder identifizieren
Zusammenhänge erkennen
2. Dimension: Struktur
Fraktales Umsetzen in der Aufbau- und Ablauforganisation
Gemeinsame Methodik entwickeln
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Berücksichtigung derStrategie
Prozesse
Stakeholder
Kompetenzen und Fähigkeiten
Ressourcen
…
Kenn-zahlen-system
öffnen
Die erste Dimension der Veränderung
Alle entscheidungs- und erfolgsrelevanten Dimensionen müssen abgebildet werden können
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Öffnen der vorhandenen Kennzahlensysteme
Kenn-zahlen-system
öffnenKunde„Wie sollen wir gegenüber unseren Kunden auftreten, um unsere Vision zu verwirklichen?“
Interne Geschäftsprozesse„In welchen Geschäftsprozes-sen müssen wir die besten sein, um unsere Teilhaber und Kunden zu befriedigen?“
Lernen und Entwicklung„Wie können wir unsere Ver-änderungs- und Wachstums-potenziale fördern, um unsere Vision zu verwirklichen?“
Fínanziell„Wie sollen wir gegenüber unseren Teilhabern auftreten, um finanziellen Erfolg zu haben?“
Vision und Strategie
Kunde„Wie sollen wir gegenüber unseren Kunden auftreten, um unsere Vision zu verwirklichen?“
Interne Geschäftsprozesse„In welchen Geschäftsprozes-sen müssen wir die besten sein, um unsere Teilhaber und Kunden zu befriedigen?“
Kunde„Wie sollen wir gegenüber unseren Kunden auftreten, um unsere Vision zu verwirklichen?“
Interne Geschäftsprozesse„In welchen Geschäftsprozes-sen müssen wir die besten sein, um unsere Teilhaber und Kunden zu befriedigen?“
Lernen und Entwicklung„Wie können wir unsere Ver-änderungs- und Wachstums-potenziale fördern, um unsere Vision zu verwirklichen?“
Fínanziell„Wie sollen wir gegenüber unseren Teilhabern auftreten, um finanziellen Erfolg zu haben?“
Lernen und Entwicklung„Wie können wir unsere Ver-änderungs- und Wachstums-potenziale fördern, um unsere Vision zu verwirklichen?“
Fínanziell„Wie sollen wir gegenüber unseren Teilhabern auftreten, um finanziellen Erfolg zu haben?“
Vision und Strategie
Lieferanten-getrieben
Kunden-getrieben
Per
sona
l-ge
trieb
enKa
pita
l-ge
trieb
en
EVAEconomic
valueadded
Lieferanten-getrieben
Kunden-getrieben
Lieferanten-getrieben
Kunden-getrieben
Per
sona
l-ge
trieb
enKa
pita
l-ge
trieb
enP
erso
nal-
getri
eben
Kapi
tal-
getri
eben
EVAEconomic
valueadded
Das Öffnen und neu Ausrichten der vorhandenen Kennzahlensysteme wird unterstützt durch unterschiedliche Werkzeuge & Tools für Kennzahlensysteme
Führung10%
Mitarbeiter9%
Prozesse14%
Mitarbeiter-BezogeneErgebnisse
9%
Schlüssel-ergebnisse
15%
Partnerschaftenund Ressourcen
9%
Gesellschafts-bezogene
Ergebnisse6%
Politik und Strategie
8%
KundenbezogeneErgebnisse
20%
Befähiger Ergebnisse
Innovation und Lernen
Führung10%
Mitarbeiter9%
Prozesse14%
Mitarbeiter-BezogeneErgebnisse
9%
Schlüssel-ergebnisse
15%
Partnerschaftenund Ressourcen
9%
Gesellschafts-bezogene
Ergebnisse6%
Politik und Strategie
8%
KundenbezogeneErgebnisse
20%
Befähiger Ergebnisse
Innovation und Lernen
Balanced Scorecard
Excellencebasierte Kennzahlensysteme
Performance Prisma
Real Asset Value Enhancer
Stakeholder Satisfaction
Strategy
Processes
Stakeholder Contribution
Capabilities
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Balanced Scorecard
Kunde„Wie sollen wir gegenüber unseren Kunden auftreten, um unsere Vision zu verwirklichen?“
Interne Geschäftsprozesse„In welchen Geschäftsprozes-sen müssen wir die besten sein, um unsere Teilhaber und Kunden zu befriedigen?“
Lernen und Entwicklung„Wie können wir unsere Ver-änderungs- und Wachstums-potenziale fördern, um unsere Vision zu verwirklichen?“
Fínanziell„Wie sollen wir gegenüber unseren Teilhabern auftreten, um finanziellen Erfolg zu haben?“
Vision und Strategie
Die Balanced Scorecard ist ein starkes Werkzeug zur Strategieumsetzung
Ihre einfache Struktur lenkt den Blick aufs Wesentliche
Die vier Perspektiven bilden nur einen Teil der Performancedimensionen ab
Sie berücksichtigt nur sehr wenige Stakeholder, nämlich Eigentümer und Kunden
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Ursache-Wirkungsbeziehungen in der BSC
Fachwissender Mitarbeiter
Rentabilität
Kundentreue
PünktlicheLieferung
Prozess-durchlaufzeit
Prozess-qualität
Finanzperspektive
Kundenperspektive
Prozess-perspektive
Wachstum und Lernen
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Die Balanced Scorecard als strategischer Handlungsrahmen
Formulierung und Umsetzung der Vision und Strategie
• Formulierung der Vision• Konsensfindung
Kommunikation und Anbindung
• Kommunikation & Ausbildung• Zielsetzung• Verknüpfung von Leistungs-
kennzahlen & Anreizen
Strateg.Feedback und Lernen• Artikulation der gemeinsamen
Vision• Strategisches Feedback• Strategiereviews und strateg.
Lernen ermöglichen
Planung und Vorgaben• Vorgaben bestimmen• Abstimmung strateg.
Maßnahmen• Ressourcenverteilung• Meilensteine festlegen
•Balanced Scorecard
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EFQM Modell für Business Excellence
Führung10%
Mitarbeiter9%
Prozesse14%
Mitarbeiter-BezogeneErgebnisse
9%
Schlüssel-ergebnisse
15%
Partnerschaftenund Ressourcen
9%
Gesellschafts-bezogene
Ergebnisse6%
Politik und Strategie
8%
KundenbezogeneErgebnisse
20%
Befähiger Ergebnisse
Innovation und Lernen
Führung10%
Mitarbeiter9%
Prozesse14%
Mitarbeiter-BezogeneErgebnisse
9%
Schlüssel-ergebnisse
15%
Partnerschaftenund Ressourcen
9%
Gesellschafts-bezogene
Ergebnisse6%
Politik und Strategie
8%
KundenbezogeneErgebnisse
20%
Befähiger Ergebnisse
Innovation und Lernen
Das EFQM Modell ist inhaltlich sehr breit gefächert
Das EFQM Modell ist ein Ansatz zur Bewertung und Weiterentwicklung eines Unternehmens
Für die unmittelbare Steuerung eines Unternehmens ist das EFQM Modell zu umfangreich
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Excellencebasierte Kennzahlensysteme - Prozesse
Kennzahlen für Management- und Unterstützungsprozesse
Kennzahlen für Kernprozesse
Führung
Mitarbeiter
Prozesse
Partnerschaften & Ressourcen
Politik & Strategie
Mitarbeiter-bezogene
Ergebnisse
Schlüssel-ergebnisse
Gesellschafts-bezogene
Ergebnisse
Kunden-bezogene
Ergebnisse
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Excellencebasierte Kennzahlensysteme Business - Performance Monitor
Gesellschaftsbezogene Ergebnisse•Protection of Environment•Professional Education•Speeches on Conferences•Sponsoring•Charity
Mitarbeiterbezogene Ergebnisse•Sales per Employee•Personenel Expenditure Productivity•Value Added per Head•Sickness Absenteeism Rate•Training Rate•Employee Satisfaction Index
KundenbezogeneErgebnisse•Market Share•Orders on hand•Orders Received•Warranty Costs•Delivery Performance•Customer Rejections•After Sales Ratio•Sales Growth•Customer Satisfaction Index
Schlüsselergebnisse•ROS•ROCE•Working Capital (dayss)•EBITDA –Margin•EBIT-Margin•Gross-Cash Flow Ratio•Gearing•Net interest coverage•Equity Ratio
Mitarbeiter-bezogene
Ergebnisse
Schlüssel-ergebnisse
Gesellschafts-bezogene Ergebnisse
Kunden-bezogene Ergebnisse
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Performance Prisma – DHL Großbritannien
Stakeholder Satisfaction
Strategy
Processes
Stakeholder Contribution
Capabilities
PerformancePrisma
Das Performance Prisma richtet sich an den Interessen der Stakeholder aus und leitet daraus die benötigte Strategie abEs beinhaltet Kennzahlen zu Fähigkeiten und InfrastrukturDie Berücksichtigung des Beitrag der Stakeholder ist in dieser Form einzigartigFür rein finanziell ausgerichtete Unternehmen ist das Performance Prisma durch seine umfassende Stakeholderorientierung eingeschränkt tauglich
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Beispiel DHL GB: Strategieumsetzung durch Success Maps
Sustainablenotionalresults
Drive revenuevolume
Drive revenuemargin
Costmanagement
Deliver value to customers by
understanding their wantsan needs through
segmentation
Understand ´marketsof advantage´
customers and buildrelationships with them
Provide local support, contacts and pro-
active information for regular customers
Provide low costservice and customer
access tools to ad-hoc customers
Capture profitable businesses
MaximiseVolume of WPX
Target ´mustwin´routes
Drive front line productivity
growth
Controlled spend
Communicate costmanagement
message
Implementinvestment board
initiatives
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Real Asset Value Enhancer (RAVETM)
Geschäftsabhängige Berechnungs-
methoden für den EVA
XAverage cost per Customer
Numberof
Customer
Value added per Customer -
XKapitalkosten
investiertes Kapital
CFROI -
XAverage Cost per Person
Numberof
Persons
Value Added per Person -
XAverage cost per Supplier
Numberof
Supplier
Value added per Supplier -
Das RAVETM Konzept der Boston Consulting Group ist ein Ansatz des wertorientierten Managements, der den EVA durch die relevanten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens abbildet.
Durch Analysen werden alle Werttreiber für diese Erfolgsfaktoren identifiziert und mit konventionellen Kennzahlen hinterlegt
RAVETM ist sehr aufwändig und komplex
Lieferanten-getrieben
Kunden-getrieben
Per
sona
l-ge
trieb
enK
apita
l-ge
trieb
enEVA
Economicvalueadded
Lieferanten-getrieben
Kunden-getrieben
Lieferanten-getrieben
Kunden-getrieben
Per
sona
l-ge
trieb
enK
apita
l-ge
trieb
enP
erso
nal-
getri
eben
Kap
ital-
getri
eben
EVAEconomic
valueadded
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Vergleich der Kennzahlensysteme
Die Modelle setzen unterschiedliche Schwerpunkte
Jedes Kennzahlen-system hat einen eigenen Weg Unternehmen zum Erfolg zu führen
Es gibt kein perfektes Modell
Das Unternehmen sollte sich für das passende System entscheiden und es weiterentwickeln
Er-folg
Unternehmens-
wertorientierung
RAVE
EFQM
Modell
Total Q
uality
Manag
emen
t
Perform
ance
Prisma
Stakeholder-
orientierung
Balanced
Scorcard
Strateg
ie-
umse
tzung
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Auswahl des richtigen Kennzahlensystems
Es gibt keine allgemein gültige optimale Lösung, die in jedem Unternehmen funktioniert
Unternehmen und Kennzahlensystem müssen zusammenpassen
Philosophie, Kultur, Strategie und Entwicklungsstand des Unternehmens, sowie bereits eingeführte Methoden und vieles andere mehr entscheiden über das passende Modell
Beispiele:
- Für ein ausschließlich finanziell orientiertes Unternehmen ist das EFQM Modell ungeeignet
- Für TQM orientierte Unternehmen könnte das Performance Prisma geeignet sein
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Alternative: „Maßgeschneiderte“ Kennzahlensysteme
Anstelle der Übernahme eines generischen Kennzahlensystems ist auch der Aufbau eines individuell konzipierten Systems möglich
Individuell angepasste Kennzahlensysteme :
Sind anfänglich mit einem höheren Planungs- und Umsetzungsaufwand verbunden
Haben langfristig den Vorteil, dass sie besser an die besonderenMerkmale und Herausforderungen des Unternehmens angepasst sind
Individuelle Kennzahlensysteme schreiben den Unternehmen nicht länger ihre Erfolgsdimensionen vor, sondern zeigen einen Weg, wie ein angemessenes Kennzahlensystem aufgebaut werden kann
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Ebenen eines Kennzahlensystems
Key Performance Indicators
Überblick über die Leistung des
Unternehmens
Operative Kennzahlen
Organisation steuern
Prozesskennzahlen Umsetzen
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Das Management CockpitBeispiele für weitere
DimensionenLieferantenPartnerschaftenProzesseStrategieVeränderungWissen…
Kunde TechnologieFinanzen
Produktivität
Mitarbeiter
Ausgehend von der Strategie und den Herausforderungen des Unternehmens werden die zentralen Handlungsfelder abgeleitetDie finanziellen Ergebnisse werden über die aus der Strategie abgeleiteten wichtigsten Handlungsfelder des Unternehmens erklärt und gesteuertIn jeder Dimension sind ca. 4-5 Kennzahlen enthalten, welche bei Bedarf auch aus anderen Kennzahlen verdichtet sein können (Beispiel Supply Chain Performance Index)
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Ableitung der Kennzahlen im Management Cockpit
Kunde TechnologieFinanzen
Produktivität
Mitarbeiter
Die Key Performance Indicators lassen sich kausal aus Erfolgsfaktoren und übergeordneten KPI´s herleiten
Durch die kausale Ableitung von Kennzahlen werden Strategie und Annahmen über Steuerungszusammenhänge verdeutlicht
Parallel dazu existieren Key Performance Indicators, welche eigene Themenfelder beobachten und nicht aus anderen KPI´sabzuleiten sind (z.B. ProcessPerformance Index)
Die Kausalzusammenhänge können in einer Success Mapfestgehalten werden
Rohertrag
Umsatz
TechnologievorsprungQualität
Produktions-technologie
Anteil Greenbelts
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Ableitung operativer Kennzahlen
Kunde TechnologieFinanzen
Produktivität
Mitarbeiter
Kunde TechnologieFinanzen
Produktivität
Mitarbeiter
Das Management Cockpit kann auf operativer Ebene ergänzt werden
Operative Kennzahlen können
• Die KPI des Management Cockpits erklären und treiben
• Auf Funktionsebene zur operativen Steuerung benutzt werden
Management Cockpit
Operative Kennzahlen
Produktqualität Skill Gap
Lieferqualitätder Zulieferer
Interne Fehlerquote
Akzeptanz von Stellenangeboten durch Bewerber
Qualität der Weiterbildung
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Ableitung von Prozesskennzahlen
IT
Besc
haffu
ng
Qua
litäts
siche
run
g
Rech
nung
swes
en
Wer
kspla
nung
,
Inst
andh
altun
g
Rekla
mat
ions-
man
agem
ent
CIP
Einkauf
Personal
Controlling
Planung,
Zielentfaltung
Q-M
anagement
Vertr
iebsu
nter
-
stüt
zung
ProduktentwicklungAuftragsabwicklung: Serie
Führ
ungs
proz
esse
Unt
er-s
tütz
ende
Pr
ozes
se
Auftragsabwicklung:Kundenspezifische Applikationen
Komm
unikation
Mat
erial
stam
m-
Man
agem
ent.
Auftr
agslo
gistik
Ope
rativ
e Pr
oduk
tpro
gram
m-
plan
ung
ProjektierungAuftragsabwicklung: Projekte
Wer
tsch
öpfu
ngs-
proz
esse
Liefertermintreue
LagerbestandQualitätskosten
Nacharbeit vor Abnahme
Qualitätskennzahldes Lieferanten
Auftragseingang je Produktbereich Kundenzufriedenheit
BranchenspezifischerMarktanteil
Krankenstand
Maschinenstill-standszeiten
Anzahl Audits
Interne Fehleraufwandkosten
LiefertermintreueLieferant
Die Umsetzung der angestrebten Ergebnisse wird durch Prozesse geleistetProzesskennzahlen sind Steuerungsgrößen für einen ProzessProzesskennzahlen stellen eine Handlungsfähigkeit herMit Prozesskennzahlen kann die Leistung eines Prozesses gemessen werdenProzesskennzahlen geben Aussagen zu Qualität, Zeit, Quantität oder KostenProzesskennzahlen sind Grundlage der Verbesserung eines Prozesses
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Analyse mit Kennzahlenclustern
Kennzahlen werden selten allein stehend betrachtet
Einzelne Kennzahlen zeigen zwar ein Ergebnis, aber keine Ursachen
Bei der Analyse einer einzelnen Kennzahl werden mehrere weitere Kennzahlen herangezogen, welche das Ergebnis erklären können. Dabei kann es sich sowohl um KPI´s, operative Kennzahlen, Prozesskennzahlen oder Marktparameter handeln.
Die zur Ergebnisinterpretation benötigten Kennzahlen werden im Zuge der Kennzahlendefinition ermittelt und im Kennzahlensteckbrief definiert
Der Kennzahleneigentümer erhält durch den Kennzahlencluster
• Einen Interpretationsrahmen für das Kennzahlenergebnis
• Eine Gruppe von Frühwarnindikatoren
• Mögliche Stellgrößen für Maßnahmen
Kunde
Beispiel: Umsatz wird interpretiert durch: MarktvolumenMarktdurchdringungAuftragswahrscheinlichkeitSales Price
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Die zweite Dimension der Veränderung
Kenn-zahlen-system
umse
tzen
Ziele der Umsetzung von KennzahlensystemenEffiziente Ressourcennutzung
Sicherung der Kennzahlenqualität
Generierung verlässlicher Daten
Vergleichbarkeit als Grundlage des gemeinsamen Lernens
2. Dimension: Struktur
Fraktales Umsetzen in der Aufbauorganisation
Gemeinsame Methodik entwickeln
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Herausforderung der Strukturierung von Kennzahlensystemen
Aufbau-organisation
Prozess-organisation
Wissens-organisation
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
NamePosition
Verknüpfung von Kennzahlen der Aufbau- und der Prozessorganisation
Gemeinsame Methodik für Kennzahlen
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Fraktale Umsetzung des Kennzahlensystems
Customer TechnologyFinance
Productivity
OrganizationalChange
Customer TechnologyFinance
Productivity
OrganizationalChange
Management Cockpit
Prozess-kennzahlen
Operative Kennzahlen
xx
xxx
x
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Gemeinsame Methodik für Kennzahlen
Kenn-zahlen-system
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Das Kennzahlensystem des Unternehmens wird durch eine einheitliche Methodik im Umgang mit Kennzahlen ausgerichtet.
Kennzahlenaudit Kennzahlensteckbrief
Rollen und Verantwortlichkeiten
Gemeinsame Infrastruktur
Einheitliche Darstellung
Einheitliche Anwendung
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Einheitliche Anwendung der Kennzahlen
Die Key Performance Indicators sind Grundlage sämtlicher Reviews und werden von der Geschäftsleitung konsequent eingefordert
Zielvorgaben werden auf Basis der gemeinsam bestimmten Kennzahlen erhoben
Das Entgeltsystem beziehen sich so weit möglich auf die einheitlich definierten Kennzahlen
Nur wenn das Kennzahlensystem durchgängig auf allen Ebenen des Unternehmens gelebt wird, wird das Schattenreporting obsolet
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Mögliche Rollen und Verantwortlichkeiten für Kennzahlen
Dateneigentümer• Daten zur Verfügung zu stellen • Aktualität gewährleisten • Genauigkeit sicherstellen• Eingabe ins System sicherzustellen
Kennzahleneigentümer• Nachverfolgung der Performance-Werte • Management der Kennzahl zusammen mit Anderen beeinflussern• Funktion des Kümmerers• auf positive oder negative Entwicklungen hinweisen• Verbesserungsinitiativen vorschlagen, einleiteten und überwachen
Kennzahlenexperte• Wissensträger zum Thema Kennzahlen• Fachliche Unterstützung der Kennzahlen – und Dateneigentümer • Zuständig für das Performance Measurement Gesamtsystem • Abstimmung der verschiedenen Teilsysteme
Kennzahlenbenutzer• Benutzt die Kennzahl bei seiner Arbeit
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Beispiel eines Kennzahlensteckbriefes
Kennzahl: Breakeven Time neuer Technologien
Zweck: Verwendbarkeit neuer Technologien sichern, Nutzung von Marktchancen sicherstellen
Beziehungen zu: Sales, R&D spend, Time-to-market,
Formel: Zeit, die vergeht, bis der Erlös aus einer neuen Technologie, die Kosten ihrer Entwicklung und Einführung ausgleicht
Zielwert: 2 Monate
Erhebungsfrequenz: Quartalsweise rollierend
Datenquelle: SAP R3
Wer misst: Controlling
Wer handelt: Head of R&D
Was tut er: Vortrag im Managementteam
Entwicklungsreview oder Überarbeitung des R&D Prozesses
Verbesserung der Abstimmung mit Vertrieb und Marketing
Auditfrequenz: Jährlich
Performance Funktion:
Anmerkungen:
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Beispiel eines Kennzahlensteckbriefes
BerechnungszeitraumBerechnungszeitraumReportingReporting
KurzbeschreibungKurzbeschreibung
Verantwortlicher ErfassungVerantwortlicher ErfassungBetroffene ProzesseBetroffene Prozesse
RechenformelRechenformel
Ersatzrate = Nachgebesserte AngeboteAngebote insgesamt
Wir managen Projekte Leiter TQU-Einheiten
Der Anteil der Angebote, die nachgebessert werden mussten, zeigt, ob wir den Kunden auf Anhieb verstanden haben. Müssen zu viele Angebote nachträglich verbessert werden, deutet dies auf Mängel im Akquisitionsgespräch, der Angebotserstellung und der Kommunikation mit dem Kunden hin.
DefinitionDefinition
Anteil der nachgebesserten Angebote an den abgegebenen Angeboten insgesamt in %
Letzte 12 Monate
Angebots- und Auftragsstatistik
DatenquelleDatenquelle
Akquisegespräch nur unter Teilnahme der GLSorgfalt bei der Angebotserstellung
SteuergrößenSteuergrößen
Juni
ErhebungszeitpunktErhebungszeitpunkt
IndikatorenIndikatoren
Nachgebesserte AngeboteAngebote insgesamt
Ersatzrate
GL
Ebene 4
täglichwöchentlichmonatlichquartalsweiseJährlich
Ebene 3
HAL
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Darstellung von Kennzahlenergebnissen: Cockpit
Productivity
TechnologyCustomer
Key Financial Indicators
Durch die Cockpit-Darstellung wird ein schneller Überblick über die Ist-Situation ermöglicht
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Darstellung von Kennzahlenergebnissen: AmpelResult of measure
Yellow Area
Red Area
95%
80%
120%
Green AreaTarget = 100%
PerformanceE.g. Sales
Target
2 mio. €
1 mio. DM
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Darstellung von Kennzahlenergebnissen: Performance Funktion
Nutzen NutzenNutzen
Kennzahlenergebnis KennzahlenergebnisKennzahlenergebnis
Die Performancefunktion skaliert die Beziehung zwischen Kennzahlenergebnis und Nutzen bzw. Zielerreichungsgrad
Sie unterstützt die Bewertung des Kennzahlenergebnisses
Es gibt drei Grundtypen von Performancefunktionen: positive, negative und Sockelfunktionen
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Performance Measurement System Audit
Das Audit des Kennzahlensystems prüft die Funktionsfähigkeit und Angemessenheit des gesamten Kennzahlensystems
Ebene Auditfrequenz Teilnehmer
Management Cockpit Jährlich im Rahmen der Strategieüberprüfung
GF, Kennzahlenexperte
Prozesse Wird im Rahmen des Prozessaudits mitgeprüft
Prozesseigentümer, Kennzahleneigentümer, Kennzahlenexperte
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Kennzahlenaudit: Grundlagen
Das Kennzahlenaudit
• Sichert die hohe Qualität und Verlässlichkeit der Kennzahlen
• Beseitigt Redundanzen und spart Kosten
• Garantiert die kontinuierliche Erneuerung der Bausteine des Kennzahlensystems
Am Kennzahlenaudit wirken mit:
• Kennzahlenexperte
• Kennzahleneigentümer
• Kennzahlenbenutzer
Im Kennzahlenaudit wird jede Kennzahl abhängig von ihrem Reifegrad alle 3-24 Monate überprüft.
Es werden zwischen 5 und 45 Minuten pro Kennzahl benötigt.
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Gemeinsame Infrastruktur
Wichtige Kennzahlen sind unternehmensweit einheitlich definiert
Kennzahlen werden einheitlich in IT-Systemen erfasst und konsolidiert
Die unkoordinierte Erfassung von Kennzahlen in verschiedenen Systemen ist auf Dauer sehr aufwändig
Kennzahlenexperten unterstützen Kennzahleneigentümer und Dateneigentümer mit methodischem Know-How
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Zusammenfassung
Kenn-zahlen-system
öffnenum
setz
en1. Dimension: Inhalt
2. Dimension: Struktur
Die Veränderung von Kennzahlensystemen ist zu bewältigen
Viele Methoden existieren bereits, man muss sie nur richtig anwenden
Die zum Einsatz kommenden Methoden müssen aufeinander abgestimmt werden, um zum Erfolg zu führen
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Zukünftige Herausforderungen an Kennzahlensysteme
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umse
tzen
Anbindung der Wissensorganisation
Die Messbarmachung und Steuerung von Wissen und Kompetenzen durch Kennzahlensysteme ist eine wichtige Herausforderung der nächsten Jahre
Einige Kennzahlensystem nähern sich den Kompetenzen des Unternehmens durch eine eigene Perspektive im Kennzahlensystem
Eine umfassende Lösung für die Erfassung der Wissensorganisation durch Kennzahlensysteme steht noch aus
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mVielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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Das mehrtägige Seminar „Moderne Kennzahlensysteme“finden Sie ab Sommer 2005 im Programm der TQU Akademie!
Ziel des SeminarsMethoden zum erfolgreichen Umgang mit Kennzahlen kennen lernen. Praxisorientierte Wege zur Einführung und Weiterentwicklung von Kennzahlensystemen entwickeln
InhalteGeschichte von KennzahlensystemenPraxistauglicher Weg zum Aufbau eines KennzahlensystemsEinbindung des ProzessmanagementsystemsMessung der Dimensionen Kunde, Mitarbeiter, Partnerschaften, Kompetenzen, Infrastruktur,…Ableitung leistungsfähiger KennzahlenRollen und Verantwortlichkeiten in KennzahlensystemenKontinuierliche Erneuerung von Kennzahlen und KennzahlensystemenErfahrungs- und Meinungsaustausch
Informationen unter www.tqu.com oder direkt bei der TQU Akademie: (0)731-9 37 62-0 • Fax +49 (0)731-9 37 62-62 • e-mail: [email protected]