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September 2013 Seite 1 Partei Seite 2-3 Nationalratswahl Seite 4-6 + 24 Bünde Seite 7-11 + 14 Kultur & Vereine Seite 12-22 Veranstaltungen Seite 23 September 2013 Erscheinungsort Leogang Verlagspostamt: 5771 Leogang Leogang ist AKT V Wirtschaftskristall für Firma Rieder Transporte Toller Hoffestbesuch beim Paulingbauer und Anderlhof Spitzengruppe der Bergläufer am Weg zum Pirzbichl "Goaßlschnalzer" beim Sommerhoagascht.

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September 2013 Seite 1

Partei Seite 2-3

Nationalratswahl Seite 4-6 + 24

Bünde Seite 7-11 + 14

Kultur & Vereine Seite 12-22

Veranstaltungen Seite 23

September 2013Erscheinungsort

LeogangVerlagspostamt:

5771 Leogang

Leogang ist AKT V

Wirtschaftskristall für

Firma Rieder Transporte

Toller Hoffestbesuch beim Paulingbauer und Anderlhof Spitzengruppe der Bergläufer

am Weg zum Pirzbichl

"Goaßlschnalzer" beim Sommerhoagascht.

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September 2013 Seite 2 Die Seite der Partei

Liebe Leogangerinnen und Leoganger!

Der Herbst zieht langsam ins Land und wir können nun über den heurigen Sommer Bilanz ziehen.Nach den Unwettern im Juni, wo jetzt die meisten Schäden wieder beseitigt sind (noch-mals herzlichen Dank allen freiwilligen Helfern), konn-ten wir einen wunderschö-nen Sommer genießen, der

zwar für die Landwirtschaft zu trocken war, wir aber im Vergleich zu anderen Regio-nen noch mit einem blauen Auge davon gekommen sind.Auch die Vielfalt an Veran-staltungen (Platzkonzerte, Tonspuren, Theater, Feste …uvm.), die unseren Ort so einzigartig machen, finden über die Grenzen von Leo-gang hinaus Beachtung und Bewunderung. Es sei an die-ser Stelle all jenen gedankt, die zum Gelingen und zur positiven Abwicklung wieder beigetragen haben.Persönlich wurde ich in der letzten Zeit sehr oft ange-sprochen, ob es in der ÖVP Leogang schon Entscheidun-gen in Bezug auf die Bürger-meisterwahl im März 2014

gibt. Nachdem nun unser Vizebürgermeister Kornel Grunder in die Geschäftsfüh-rung der Leoganger Bergbah-nen aufgerückt ist und es ihm dadurch nicht mehr möglich ist der ÖVP Leogang als Spit-zenkandidat zur Verfügung zu stehen, galt es, diesbezüglich Entscheidungen zu treffen.Nach Abklärung einiger per-sönlicher Fragen war es für mich sehr schnell klar, dass ich der ÖVP Leogang als Spit-zenkandidat zur Verfügung stehe und Bürgermeister von Leogang werden möchte Natürlich gehört diese Ent-scheidung in den nötigen Parteigremien noch abge-segnet und ich möchte auch in keiner Weise damit einen Wahlkampf eröffnen, aber

ich glaube, dass alle Freunde und Mitgestalter in der ÖVP, aber auch Leogangerinnen und Leoganger Bescheid wis-sen sollten, welche Entschei-dungen in der ÖVP getroffen worden sind .

Ich wünsche Euch al-len noch einen schönen Herbst und freue mich auf viele interessante Gespräche und Anre-gungen, die für unseren Ort und die Menschen in unserm Ort wichtig sind und zur weiteren positi-ven Entwicklung von Leo- gang beitragen.

Grießner SeppParteiobmann

Liebe Leogangerinnen und Leoganger!

Ich hoffe, es haben alle eine schöne und erholsame Ur-laubs- und Ferienzeit ver-bracht und nun können wir wieder gemeinsam an die He-rausforderungen der Zukunft herangehen.Nach der in Leogang für die ÖVP erfolgreichen Landtags-

wahl, mit knapp 38 % der Stimmen, steht nun mit Ende September die nächste Wahl-entscheidung bevor!Meiner Meinung nach, ist die Nationalratswahl eine rich-tungsweisende Entscheidung. Es ist notwendig, dass wir unser Recht auf die Wahl wahrnehmen, auch wenn wir die Entscheidungen und Machenschaften im fernen Wien nicht alle GUT heißen! Gerade deswegen sollten wir die Chance nutzen und einen kleinen Teil zur Veränderung beitragen. Mit Alexandra Lemberger haben wir eine Nationalrats-Kandidatin di-rekt aus dem Pinzgau und sie hat eine Chance, wenn wir

ihr in unserem Wahlkreis 5c unsere Vorzugstimme geben. (Der Name ist an 2. Stelle an-geführt und braucht nur ange-kreuzt werden. - DANKE)

Die nächste Wahlentschei-dung ist dann die Bürgermeis-terwahl im März 2014. Ich wurde mit April dieses Jahres als Geschäftsführer der Leo-ganger Bergbahnen bestellt und das ist auch der Grund, warum es mir nicht mehr möglich ist, bzw. bin ich der Meinung, dass es auch nicht gut wäre, als Bürgermeister-kandidat der ÖVP Leogang wieder anzutreten! Ich bin sehr erleichtert und glücklich, dass wir mit Sepp

Grießner einen hervorragen-den Bürgermeisterkandidaten haben, der die Aufgaben der Gemeinde Leogang gut kennt und deren Geschicke perfekt führen kann. Ich darf mich persönlich bei Sepp für seine Zusage zur Wahl bedanken und es ist auch wieder ein Zeichen, dass die ÖVP Leo-gang sehr gut aufgestellt ist!Ich bitte alle Leogange-rinnen und Leoganger die ÖVP auch bei den nächs-ten Wahlentscheidungen tatkräftig zu unterstützen und wünsche allen einen wunderschönen Herbst!

Kornel GrundnerVizebürgermeister

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September 2013 Seite 3 Seite der Partei

Zukunft.Leogang – die Zukunftsplattform für LeogangBei den beiden bisherigen Veranstaltungen am 14.3. und 16.5. im Hotel Leon-hard haben an die 50 Perso-nen mitgewirkt. Zukunft.Leogang ist eine Plattform, die es unseren Bürgern ermöglicht, die Zukunft unserer Gemein-de mitzugestalten. Als Ver-anstalter fungiert die ÖVP Leogang, mit Vbgm. Kornel Grundner und Parteiob-mann Josef Grießner, wobei ausdrücklich die Parteiunab-hängigkeit dieser Zukunfts-plattform betont werden soll. Moderiert werden die Veranstaltungen von Stefan Niedermoser aus Hochfil-zen. Der Teilnehmerkreis ist selbstverständlich offen, die Bürger der Gemeinde Leogang sind herzlich einge-laden bei der nächsten Ver-anstaltung Mitte Oktober 2013 (genauer Termin steht noch nicht fest) teilzuneh-men. Infos dazu können ger-ne bei GV Manfred Herzog oder den zuvor genannten Herren eingeholt werden.Zukunft.Leogang hat mit ihren Teilnehmern das Ur-heberrecht für die einge-brachten und diskutierten Vorschläge und Ideen.In der ersten Veranstaltung wurden in Bezug auf die Fra-gestellung „Welchen Agen-den muss sich die Gemeinde Leogang in den nächsten fünf Jahren stellen?“, verschiede-ne Themen aus Wirtschaft,

Wohnen, Politik, Soziales und Infrastruktur erarbeitet.Die zweite Veranstaltung stand unter dem Zeichen „Zahlen, Daten, Fakten“ in Wirtschaft, Sozialem, Frau-en und Bevölkerungsent-wicklung. Anhand von Ba-sisdaten über die Gemeinde Leogang, die den derzeitigen Status quo belegen, wurden Ziele definiert. Die erzielten Ergebnisse konnten in einer Prioritätenliste gereiht und auf ihre Umsetzbarkeit und ihre Finanzierbarkeit be-wertet werden.Daraus abgeleitet kris-tallisierten sich zwei Themen als „sehr wich-tig“ für die Gemein-deentwicklung, mit leichter Umsetzungs-möglichkeit, heraus:Leo Card für Einheimi-sche und öffentlicher Kinderspielplatz (Erwei-terungen, Neubau, Ad-aptierungen)Bis zum nächsten Tref-fen werden Vbgm. Kornel Grundner und Parteiob-mann Josef Grießner einen konkreten Vorschlag für die Umsetzung der „Leo Card für Einheimische“ ausar-beiten und diesen der Zu-kunftsplattform zur Diskus-sion unterbreiten. Im weiteren Prozedere wird der von den Teilnehmern festgelegte Vorschlag von der ÖVP in die Gemeinde-vertretung eingebracht.

IMPRESSUM ÖVP LEOGANG: Für den Inhalt verantwortlich: Obmann Josef Grießner. Grundlegende Richtung gem. § 25 Abs. 4 Mediengesetz: Information der ÖVP Leo-gang. Fotos: Saalfelden Leogang Touristik, 2presso, Privat, fotolia.com. Druck: Druck Wedl&Dick, Saalfelden

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Leogang

Was aufgefallen ist:

Sehr gut bewährt sich die neue Küche im Senio-

renwohnheim für die Aktion „Essen auf Rädern“,

die Kindergarten- und die Schulkinderverpflegung

und es sind noch Kapazitäten frei. Gratulation dem

Team, das sich über zusätzliche „Kunden“ freut!

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September 2013 Seite 4 Die Seite der Partei

� Nationalratswahl�29.09.2013

www.oev

p-sb

g.at

P I N Z G A UMIT Leogang

Liebe Leogangerinnen,liebe Leoganger!Die Nationalratswahlen am 29. September stehen vor der Tür und wir alle entscheiden mit unserer Stimme, welche Kandidatinnen und Kandidaten in den Nationalrat einziehen, wie sich die näch-ste Bundesregierung zusammensetzt und wer der nächste Bundeskanzler sein wird.Auch für unsere Gemeinde ist es wichtig, wie diese Wahl entschieden wird. Egal ob es um den Ausbau der Kinderbetreuungsplätze geht, um Fragen der Pflege oder um die Förderung der regionalen Wirt-schaft und des Wohnbaus. Hier ist nicht nur das Land Salzburg, sondern auch der Bund ein wich-

tiger Ansprechpartner für uns. Deshalb brauchen wir aus der Region eine starke Stimme in Wien, die unsere Interessen kommuniziert und vertritt. Bei dieser Wahl gibt es erstmalig die Gelegenheit, Vor-zugsstimmen auf Regionalwahlkreis-, Landes- und Bundeslisten zu vergeben.Machen wir von unserem Wahlrecht Gebrauch und unterstützen wir die ÖVP und unsere Pinzgau-er Kandidatin Alexandra Lemberger mit einer Vor-zugsstimme.Durch meine Zusammenarbeit mit Alexandra, weiß ich, dass wir mit Ihr eine engagierte, erfahrene und kompetente Vertretung in Wien hätten.

Euer Parteiobmann Sepp Grießner

FÜR UNSEREN PINZGAU

AM 29.09. ÖVP

© Saalfelden Leogang Touristik

Nicht der Zentralismus garantiert die besten Lösungen für unseren Pinzgau, sondern Entscheidungen� vor� Ort. Bildungs- und Gesundheitsinfrastrukturen in den Regi-onen Österreichs sichern, um der Abwan- derung nachhaltig entgegen zu wirken. Um unsere Ideen und Ansichten in Wien einfordern zu können ist es wichtig Vertre-ter aus den Regionen in Wien zu haben.

...und�Nein� zu�mehr� Steuern! Wir haben in Österreich die höchste Abgabenquote in der EU und sind eines der Länder mit dem besten Umverteilungsindex. Mit neuen Steuern belasten wir unseren leistungs-starken Mittelstand zusätzlich.Neue� Steuern� gehen� zu� Lasten� der� Sub-stanz,� Erträge�aus�Vermögen�werden�be-reits�jetzt�versteuert.

Kinder sind unsere Zukunft. Darum ist ihr Wohlergehen unsere Priorität. Nie-mand kann einer Familie vorschreiben wie sie zu leben hat, darum ist es unsere Aufgabe für einen echte Wahlfreiheit zu sorgen. Ausbau� von gemeindeübergrei-fender Kinderbetreuung, bei der die Ge-meinden mit den Kosten vom Bund nicht alleine gelassen werden.

Region Pinzgau Ja zum Eigentum! Kinder

Deshalb wählen wir am 29.09. ÖVP!

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September 2013 Seite 5 Seite der Partei

Der neue ÖVP-Landtagsklub ist jünger und weiblicher: Das Durchschnittsalter der MandatarInnen beträgt 44 Jahre. Damit ist der ÖVP-Klub im Vergleich zu den ande-ren Fraktionen im Salzburger Landtag der jüngste und mit fünf Frauen von insgesamt 11 Abgeordneten auch der ´weiblichste´. Mit der einstimmigen (Wieder-)Wahl von Gerlinde Rogatsch zur Klubobfrau wird der Landtagsklub in den kommenden Jahren auch wieder von einer Frau geführt, ös-terreichweit ein Unikum, und auf unseren Vorschlag wurde Brigitta Pallauf einstimmig zur Landtagspräsidentin gewählt“, freut sich ÖVP-Landesobmann Wilfried Haslauer. Themenbereiche werden von exzellenten Bereichssprechern bearbeitet. „Neben der

Wahlkreisarbeit vor Ort, wird für die neu gewählten Landtagsabgeordneten die Sach-arbeit in den jeweiligen Themenbereichen einen wichtigen Stellenwert einnehmen“, so die ÖVP-Klubobfrau Rogatsch.„Das neue Team der ÖVP-Landtagsabge-ordneten ist ein guter `Mix´ aus erfahrenen LandespolitikerInnen, arrivierten und er-folgreichen Kommunalpolitikern und poli-tischen Neueinsteigern, die ein konkretes Ziel vor Augen haben: Gemeinsam mit den ÖVP-Regierungsmitgliedern gerade in die-sen herausfordernden Zeiten die Verant-wortung für das Land und seine Bürger zu übernehmen und Salzburg wieder dorthin zu bringen, wo es hingehört: An die Spitze Österreichs“, so Haslauer.

Der neue ÖVP-Landtagsklub wird jünger und weiblicher- Gerlinde Rogatsch einstimmig zur Klubobfrau gewählt - Brigitta Pallauf als Landtagspräsidentin

Klubobfrau�Gerlinde�Rogatsch: Gesundheit, MedienLandtagspräsidentin�Brigitta�Pallauf: Frauen/Generationen/Familien, Kunst/Kultur, Demokratie/Europa, IntegrationKO-Stv.�Michael�Obermoser:�Arbeits-markt, Regionalpolitik, FeuerwehrwesenKO-Stv.�Hans�Scharfetter:�Wirtschaft/ Tourismus, Budget, Energie, Wissenschaft, Forschung und InnovationKO-Stv.�Josef�Schöchl:�Verkehr, Öffentlicher Dienst, Kirche, RechnungshofLAbg.�Daniela�Gutschi:�Soziales, BildungLAbg.�Martina�Jöbstl:�Jugend, SportLAbg.�Wolfgang�Mayer:�Sicherheit, Wohnen/Raumordnung, RettungswesenLAbg.�Theresia�Neuhofer:� Land-, Forstwirtschaft, Natur-, Umwelt-, Klima- und TierschutzLAbg.�Hans�Schnitzhofer: Ländlicher Raum/Leader, JagdLAbg.�Manfred�Sampl:�Gemeinden,Brauchtum/Ehrenamt, Konsumentenschutz

Die Nationalratswahlen am 29. September stehen vor der Tür und ich darf Euch erneut um Eure Unterstützung ersuchen. Unser Pinzgau ist nicht nur flächenmäßig der größ-te Bezirk Österreichs und wunderschön, er steht vor allem durch seine geografische Lage vor besonderen Herausforderungen, die in den nächsten Jahren angegangen werden müssen. Daher ist es für uns nicht egal, wer in Österreich die Nummer eins ist, sondern wichtig, dass wir eine starke Ver-tretung und Stimme in Wien haben. Bei dieser Nationalratswahl haben wir die einmalige Chance, ein Mandat für den Pinzgau zu erzielen. Unsere Spitzenkandi-

datin Alexandra Lemberger hat mit dem 2. Platz auf der Regionalwahlkreisliste und dem 3. Platz auf der Landesliste eine Top-Platzierung. Mit nur etwas mehr als 4.000 Vorzugsstimmen ist es möglich, sie in den Nationalrat einziehen zu lassen. Nutzen wir diese Chance und unterstützen wir alle Alexandra Lemberger durch die Vergabe unserer Vorzugsstimme an sie. Das ist ganz einfach durch Ankreuzen ihres Namens auf dem Stimmzettel möglich.Ich ersuche um Eure Unterstützung am 29. September für Alexandra Lemberger und die ÖVP.

LAbg. Michi Obermoser

Haslauer

Schöchl

Stöckl

Gutschi

Schwaiger

Jöbstl

Pallauf

Mayer

Rogatsch

Schnitzhofer

Obermoser

Neuhofer

Scharfett er

Sampl

Nutzen wir unsere Chance!

Nationalratswahl�29.09.2013

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September 2013 Seite 6 Seniorenbund

Liebe Pinzgauerinnen und Pinzgauer,dass ich in die Politik gegangen bin, ist auf den ersten Blick nicht verwunderlich, denn meine Eltern waren selbst politisch sehr en-gagiert. Später habe ich mich für das Studi-um der Rechtswissenschaften entschieden. Bei meiner anschließenden beruflichen Tä-tigkeit in Gmünd am damaligen Eisernen Vorhang habe ich miterlebt, was es heißt, wenn Menschen mit Waffengewalt an der Ausreise gehindert werden. Diese Erfah-rung war für mich ein Schlüsselerlebnis – auch deshalb bin ich heute ein überzeugter Europäer.Jeder, der mich kennt, weiß, was meine Familie mir bedeutet. Auch weil ich aus eigener Erfahrung weiß, welche Heraus-forderungen junge Familien heute bewälti-

gen, liegt mir eine moderne Familienpolitik besonders am Herzen.Ich habe in vielen Gesprächen und Begeg-nungen gesehen, dass es unzählige Men-schen in diesem Land gibt, die anpacken und etwas bewegen wollen. Für die brau-chen wir eine starke Wirtschaft: Eine wach-sende Wirtschaft ist die Voraussetzung für sichere Arbeitsplätze für die Eltern, gute Schulen für die Kinder und verlässliche Pen-sionen für die Großeltern. Eine blühende Gemeinschaft erreichen wir nur, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, wenn wir uns engagieren. Eigenverantwortung statt Egoismus, daran glaube ich. Zusammen können wir das schaffen!

Ihr Michael Spindelegger

Die ÖVP steht für einen neuen Aufbruch. Mit den richtigen Themen, einem starken Team und Michael Spindelegger als besse-ren Kanzlerkandidaten ist sie bei den Nati-onalratswahlen auf dem Weg zur Nummer eins. Denn klar ist: Die ÖVP ist Partner von Familien, Mittelstand und Wirtschaft. Ös-terreich steht gut da. Neben der Leistung unserer Unternehmen und Arbeitnehmer haben wir das auch der ÖVP-Wirtschafts- und Finanzpolitik zu verdanken. Mit Schul-denbremse, Reformpaket und dem Ver-hindern neuer Steuern hat die Volkspartei einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Wirtschaftslage beigetragen.

Doch auf den Lorbeeren ausruhen reicht nicht: Michael Spindelegger will in den nächsten fünf Jahren 420.000 neue Arbeits-plätze schaffen, Bürokratie abbauen und

die Familien und den Mittelstand entlasten. Kurzum: die ÖVP möchte mehr Netto vom Brutto schaffen.

„Der Vergleich macht sicher: Michael Spin-delegger ist der bessere Kanzler für Öster-reich. Denn er hat frische Ideen für Öster-reich, nimmt die Zukunft selbst in die Hand und ist ein verlässlicher Partner für die Länder und Regionen“, ist ÖVP Landesob-mann Landeshauptmann Wilfried Haslauer überzeugt. „Er ist bereit, Zukunft zu gestal-ten und die notwendigen Reformen anzu-packen. Wir haben es selbst in der Hand, dass die ÖVP am 29. September wieder die Nummer eins im Land wird.“

„Auch für Salzburg ist es von großer Bedeu-

tung, einen verlässlichen Partner in Wien zu haben. Neben unserem Netzwerk in Wien, unseren Nationalräten, brauchen wir auch einen Ansprechpartner in der Bun-desregierung, um Salzburgs Interessen mit Nachdruck in Wien vertreten zu können“, so Haslauer. „Ich bin froh, dass die Salzburger Volkspartei mit einem kompetenten und engagierten Team ins Rennen geht. Mit As-din El Habbassi ist nicht nur zum ersten Mal seit langen wieder ein Salzburger auf wähl-barem Platz auf der Bundesliste vertreten, mit ihm kommt auch ein weiteres Signal der Erneuerung und Verjüngung aus Salzburg“, so Haslauer, der abschließend festhält: „Ich bin davon überzeugt, dass der Weg der neuen Salzburger Landesregierung Vorbild für die Politik in Wien sein kann: neue Wege gehen, Reformbereitschaft und den festen Willen zu einer konstruktiven Zusammenar-beit zeigen.“

Salzburgs starke Stimme in WienÖsterreich fit für die Zukunft machen – Salzburgs Interessen stark vertreten

Reformen anpacken

Der bessere Kanzler

Verlässliche Partner

ÖSTERREICH BEGINNT HEUTE.

DIE ZUKUNFT VON

PACKEN WIR'S AN.

Asdin�El�Habbassi,�Franz�Eßl,�Bettina�Lorentschitsch,�Wilfried�Haslauer,�Alexandra�Lemberger,�Peter�Haubner,�Walter�Antosch

� Nationalratswahl�29.09.2013

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September 2013 Seite 7 Wirtschaftsbund

Eröffnung des neuen Holzhotels „Forsthofalm“Nach nur vier Monaten Bau-zeit und einer Erweiterung um einen 1.200 Kubikmeter großen Holzbau wurde am 1. August 2013, bei strahlen-dem Wetter und hochsom-merlichen Temperaturen die neue Forsthofalm eröff-net. Durch das Programm an diesem Abend führte die bekannte Moderatorin Isa-bella Krassnitzer (ehemals Wetterfee im ORF). Mar-kus Widauer erörterte bei seiner Ansprache das neue Credo der Forsthofalm „Natur ist Freiheit“: „Na-tur heißt für uns Erdung, neue Energie. Die Freiheit als Wahl der Möglichkeiten, sich zu entfalten, eine neue Lebenswelt zu erblicken.“Emmi Widauer, die aus Finnland stammt, erklärte den Namen des neuen Re-

staurants KUKKA. Dieser bedeutet übersetzt „die Blume“ und steht als Sym-bol für die Vielfalt und Fri-sche. Sie ist bunt, abwechs-lungsreich, natürlich und repräsentiert die Küchenli-nie der neuen Forsthofalm. Der Eröffnungstag war auch ein historischer Tag für die ganze Familie. Seit 40 Jahren besteht das Traditionsun-ternehmen „Forsthofalm“, das Franz und Kathi Wi-dauer mit dem Bau einer Schihütte gegründet und nach 10 Jahren Hüttenbe-wirtung mit dem Bau des ersten Bettentraktes bis hin zum einzigartigen Holzhotel erweitert haben. Nun ist die nächste Generation mit Markus und Emmi Widauer am Zug und sie konnten die-ses grandiose Hotel mit 31

Zimmern und Suiten, einem SPAnorama auf 1.000 m² mit Dachterrasse und Pool, sowie neuem Saunabereich, Fitnessraum, einer Kamin-lounge und einer SPAbar eröffnen.

Die Leogang Aktiv und der WB gratulieren der Familie Widauer zu die-sem beeindruckenden Hotel.

Eine ebenso herzliche Gratulation dem „Hotel Leonhard“, dem „Ho-tel Forsthofgut“ und dem „Anderlhof“, für die schönen und hoch-wertigen Um- und Neu-bauten. Alle tragen be-sonders zum positiven Kreislauf der Wirtschaft und des Tourismus bei und schaffen außerdem wieder viele neue Ar-beitsplätze.

Größte Anerkennung:

Den Bauherren und ihren Planern ist vollkommen

bewusst, dass durch die kurzen Bauzeiten, die zur

Verfügung stehen, den Arbeitern und Firmen alles

abverlangt wird und dass es letztendlich nur durch

ein Miteinander gelingen kann. Darum größte Aner-

kennung für alle die dazu beitragen!

Ab 01.10.2013 neu in der Allianz Agentur Jürgen GrießnerZur Verbesserung unse-res Kundenservices und für eine umfassenden Beratung, verstärken wir unser Team mit Frau Monika Posch aus Saalfelden. Moni stammt aus Saalfelden und ist auch dort verheiratet und hat zwei Kin-der. Viele werden Moni aus ihrer Zeit bei der Volksbank Leogang noch kennen, wo sie viele Jahre tätig war und die

Bank auch eine Zeitlang lei-tete. Die letzten sechs Jahre war Monika in Saalfelden bei der Allianz beschäftigt und verfügt daher über sehr viel Praxis und Ausbildung, Er-freulicherweise darf nun die Allianz Jürgen Grießner Moni-ka recht herzlich willkommen heißen.Aktuelles: Es kann sich je-der Interessierte, bei uns

seine aktuellen staatlichen Pensiondaten „Pensionskon-tostand“ ansehen, denn das ist so umfangreich nur bis zum 01.01.2014 möglich.

Zur Sicherheit unserer Schulkinder kann man sich bei uns gratis reflek-tierende und regenabwei-sende Rucksacküberzie-her abholen.

Monika Posch

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September 2013 Seite 8

I T & M A R K E T I N G S E R V I C E S

Hotel AlpenkArAwAnserAi

Das vier Sterne Hotel „Alpenkarawanserei“ in Hinter-

glemm geht ebenfalls mit der Zeit und ließ sich die

gesamte Licht- Szenen Steuerung von Seebacher

Automation realisieren. Ein besonderes Highlight

bietet das Spitzenstromlastmanagement, das sich

einfach und kostengünstig durch die bereits vorhan-

dene Aufschaltung sämtlicher Anlagenkomponenten

implementieren ließ. Sämtliche Alarm und Status-

meldungen werden protokolliert und je nach vorge-

gebener Richtlinie signalisiert bzw. via SMS/Email an

die Zuständige Abteilung versendet.

BinderHolz GmBHDie Binderholz GmbH in Fügen, Hallein und

noch mit einigen weiteren Standorten in Ös-

terreich, exportieren ihre Produkte in die ganze

Welt.Durch das besondere „Know-How“ der Binder

Holz GmbH im Bereich Industrie Automation,

wurde auch für die gesamte Raumklimati-

sierung sowie Heizen/Kühlen auf eine offene

Steuerungsstruktur durch die Seebacher Auto-

mation gesetzt.

HinterHAG Alm und Art & ski-in HotelIm „Art & Ski- In Hotel Hinterhag“ in Saalbach wurde eine kom-plette Sanierung der gesamten bestehenden Heizungsregelung (Alter 2 Jahre) vorgenommen, um so effizient wie möglich Ener-gie einzusparen. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf das Raumklima in den Gästezimmern, sowie in allen „öffentlichen“ Bereichen gelegt. Die gesamte Sensorik und Schalttechnik in den jeweiligen hydraulischen Verteilern wurde mittels Funktech-nik realisiert. Die gesamte Beleuchtung, sowie die Steuerung der gesamten Wellnessanlage wurden integriert. Kurz darauf wurde mittels selben System, die gesamte Hinterhag Alm ebenfalls in das integrale Gebäudemanagement eingebunden.

Als Bedienebene steht der Rezeption eine visualisierte Oberfläche via PC, Panels sowie Smartphone zur Verfügung.

YounG GenerAtion resort

Das Hauptaugenmerk an das Gebäudema-

nagement war es, eine möglichst effiziente

Regeltechnik zu realisieren, welche die Hei-

zung, Lüftung, Beleuchtung, sowie Überwa-

chung der Hackschnitzelheizanlage mit 2 Kes-

seln umfasst. Im Störfall werden Email/SMS

versendet, die dem Kunden unmittelbar die

Situation entschlüsseln, um die Problembehe-

bung umgehend in die Wege leiten zu können.

Der gesamte Anlagenstatus ist ebenso via

Smartpohne in Echtzeit abruf- und bedienbar.

privAtklinik HocHrumDie Privatklinik Hochrum (Sanatorium der Kreuz-schwestern), legt großen Wert auf eine individuelle, moderne und hochwertige Betreuung ihrer Patienten. Daher ist es auch nahe liegend, dass sie sich für die gesamte Mess-und Regeltechnik für eine intelligente und stabile Lösung entschieden haben.Sämtliche gebäuderelevanten Anlagenkomponenten wie Lüftung/Heizung/Klima Beleuchtung und Türen werden über eine Industrievisualisierung bedient. Durch die besonderen Hygieneanforderungen, werden sämtliche Raumklimawerte automatisch dokumen-tiert und bei einer Abweichung, das jeweils zuständige Team des Facility Management alarmiert.

Ein Betrieb stellt sich vor:

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September 2013 Seite 9

I T & M A R K E T I N G S E R V I C E S

HotelsSämtliche Hotels wie „Leading Familiy Resort

Alpenrose“ Lermoos, „Ellmauhof“ Hinterg-

lemm, „Hotel Unterschwarzach“ Hinterglemm,

„Vitalhotel Gosau“ und viele mehr, setzen im

Bereich Hard und Software auf stabile Lösun-

gen der „Seebacher Group“.

GrAnder GmBHDie Firma „Grander GmbH“ in Jochberg ist der weltweit füh-rende Hersteller von Wasserbelebungsgeräten.Weiters füllt „Grander GmbH“ auch das weltbekannte „Granderwasser“, ein Wasser höchster Qualität und Rein-heit, ab.Für eine effiziente ERP-Warenwirtschaft wird blue office® auftrag – standard, blue office@ pc-kasse standard, blue office® op-verwaltung und blue office® TAPI Schnittstel-le eingesetzt. Die Seriennummer gestützte Produktion der Geräte wird über ein Barcodeunterstütztes Erfassungs-Tool, eigens für die Firma „Grander“ durch Seebacher program-miert unterstützt.

summer splAsH

„Summer Splash“ ist der größte Maturareise Anbieter in Öster-

reich und das bereits seit fünfzehn Jahren. Dieses Event für ca.

15.000 Maturanten wird jährlich für 3 Wochen in einer Hotelan-

lage in der Türkei veranstaltet. Die gesamte Netzwerktechnik

für Security, Videoüberwachung, HotSpotsysteme, sowie die

Infrastruktur für das gesamte Management und Presse wird

innerhalb 3 Tagen vor Ort hergestellt. Die besondere Herausfor-

derung ist die Gewährleistung von 100%er Verfügbarkeit

sowie die Bereitstellung und Verschlüsselung

hochsensibler Daten und Informationen über ein

Areal, das täglich von bis zu 7.000 Personen

frequentiert wird.

GAstrotec:Die Firma „Gastrotec GmbH“ ist spezialisiert auf

Großküchen, Gastronomiemaschinen, Kühlanla-

gen, Schankanlagen und Touchkassen – komplett

Lösungen für den modernen Gastronomiebetrieb.

Der Firmensitz ist in Maishofen. Um „Gastrotec“

GmbH den Arbeitsalltag zu erleichtern wird die

blue office® Warenwirtschaft eingesetzt. Zusätz-

lich wurde durch die Firma „Seebacher Group“

ein Tool zum Synchronisieren von Artikel und Ad-

ressstammdaten implementiert.

snowmoBile

„Snow Mobile“ ist mit Sicherheit einer der be-

kanntesten Veranstaltungen in Österreich und

die Veranstalter von ixxalp zählen in Sachen

Gäste Wlan und bei ihrem Zugangs und Da-

tensystem auf die Firma „Seebacher Group“.

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Vom Ein-Mann-Betrieb zum erfolgreichen Transportunternehmen!

50 Jahre Rieder Transporte

50 Jahre Rieder Transporte in Leogang, das muss gefei-ert werden, da waren wir uns einig. Daher luden wir Familie, Verwandte, Freun-de, Nachbarn, Bekannte, Kunden, Lieferanten, Ge-schäftspartner und natür-lich die gesamte Belegschaft zum Jubiläumsfest in unsere Betriebsstätte. Wir freuten uns sehr, dass 190 Gäste un-serer Einladung folgten, dar-unter auch WKS-Präsident KR Julius Schmalz, Sparten-geschäftsführer Mag. Robert Soder, Bürgermeisterin Hel-ga Hammerschmied-Rath-geb und Vizebürgermeister Kornel Grundner.

Das Wetter zeigte sich an diesem Abend von seiner besten Seite und so konn-ten wir unsere Gäste bei einem Glas Sekt im Freien willkommen heißen. Nach-dem dann alle in der zur Festhalle umfunktionierten Werkstatt Platz genommen hatten, folgte die offizielle Begrüßung durch Christian Rieder. Die Segnung durch

Herrn Pfarrer Mag. Hans Rainer war uns zu Beginn der Feierlichkeit wichtig, da-nach folgten die sehr kurz-weiligen Festreden. Als Höhepunkt des Abends wurde unsere Firma mit dem Wirtschaftskristall der Wirtschaftskammer Salzburg ausgezeichnet. Hatten wir doch unsere Feier bis ins kleinste Detail geplant, so war das natürlich eine große Überraschung und Ehre!

Die Musikanten Hannes und Hubert Steidl sorgten für die musikalische Umrah-mung der Feier und der ers-te Teil des Festaktes endete mit einer Präsentation "50 Jahre Transporte Rieder", zusammengestellt von Ve-rena Rieder. Danach luden wir unsere Gäste zu einem Buffet. Im zweiten Teil des offi-ziellen Festaktess wurden die Mitarbeiterehrungen von WKS-Präsident Juli-us Schmalz vorgenommen. Über Urkunden, Ansteck-

nadeln der Wirtschaftskam-mer und Geschenke durften sich Walter Schwabl und Peter Prantner (35 Jahre), Sieglinde Prantner (30 Jah-re), Erich Schnöll und Her-bert Schernthaner (25 Jah-re) und Susanne Obwaller (10 Jahre) freuen.

Zu guter Letzt überraschte Verena ihren Vater noch mit einem Gedicht, das sie mit vielen Fotos auch in ei-nem Folder drucken hatte lassen. Gut, dass der offi-zielle Teil des Abends da-mit endete, denn jetzt war Christian sprachlos. Er er-öffnete das Kuchenbuffet und der gemütliche Teil des Abends dauerte dann noch etwas länger.

Ganz besonders freuten sich auch die Firmengrün-der Christine und Siegfried über den gelungenen Abend und die vielen gutgelaunten Gäste.

Zur Zeit sind für unsere Fir-ma 10 eigene Fahrzeuge und

einige Subunternehmer im In- und Ausland unterwegs und wir beschäftigen 18 Mitarbeiter. Hauptsächlich transportieren die LKWs, die auch in der eigenen Werkstatt gewartet, repa-riert und gereinigt werden, Agrargüter, Lebensmittel, Industrieerzeugnisse, Ke-ramik, Marmor und Natur-steine in loser (Kipper) und verpackter Form.

Wir möchten uns auf diesem Weg noch ein-mal bei allen bedanken, die in irgendeiner Weise zum Gelingen des Fes-tes beigetragen haben!

Danke und allzeit gute Fahrt wünschen Veroni-ka und Christian Rieder

Wirtschaftsbund

v.l. Veronika Rieder, Christian Rieder, Verena Rieder, Christoph Rieder,Christina Rieder, Christl Rieder u. Siegfried Rieder

v.l. KR Julius Schmalz, Veronika Rieder, Christian Rieder, Mag. Robert Soder

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September 2013 Seite 11 Bauernbund

Seniorenheimbewohner - Ausflug zum Kirchenwirt

Bauern-Almwanderung

Hoffest 2013

Die Bewohner des Senio-renheimes Leogang möchten sich auf diesem Wege herz-lich bei Heidi Pichler, Vbgm. Kornel Grundner und den

Privatzimmervermietern für die Einladung zu Kaffee und Kuchen im Kirchenwirt be-danken.

Die Ortsbauernschaft und der Rinderzuchtverein Leo-gang, luden auch dieses Jahr wieder zur Almwanderung am 3. August ein. Diese führ-te heuer zur „Burgeralm“ der Familie Fahringer im Almge-biet „Wandberg“ im Gemein-degebiet von Rettenschöß bei Walchsee.Über den Wasserfallweg wan-derten alle 38 Teilnehmer bei fast schon tropischen Tempe-raturen zur Burgeralm. Nach gut zwei Stunden Wanderung

erwartete alle ein herrliches Panorama und die wohlver-diente Stärkung. Almbauer Toni Fahringer und Gattin Martha stellten Ihren Betrieb vor, den Ausblick zu den Berg-gipfeln und zeigte dann die Almkäserei, den Almstall und den Verkaufsladen. Er ging auch auf das heurige Wetter mit seinen Extremen ein. Na-türlich durfte auch der Spaß zwischen „Tiroler Schwung“ und „Pinzgara“ nicht zu kurz kommen! Ortsbauernob-

mann Rupert Perwein und Rinderzuchtvereinsobmann Rupert Zehentner bedankten sich bei der Familie Fahringer und den MitarbeiterInnen für die Führung und die gute Be-wirtung. Mit dem Leoganger Bauernbuch gratulierten wir ihnen zu ihrem interessanten Almbetrieb, den sie mit viel Einsatz und Arbeit aufgebaut haben und bewirtschaften.

Nach einigen gemütlichen Stunden, beladen mit Kä-

seprodukten aus dem Verkaufsladen, brachte Hans Hörl und seine Mit-arbeiter die müden Wan-derer diesmal direkt von der Alm wieder sicher ins Tal und zurück nach Le-ogang, herzlichen Dank dafür!

Einige Teilnehmer ließen diesen Tag gemütlich beim Dämmerschoppen in der Knappenstube in Schwarzleo ausklingen.

Bei wunderschöner Herbst-kulisse luden am 15. Sep-tember die Familie Dum, „Paulingbauer“, die Fam. Seer „Anderlhof“, die Leoganger Bäuerinnen, sowie der Leo-ganger Bauernbund zum be-reits 5. Leoganger Hoffest.

Auch dieses Mal war der Wettergott auf der Seite der Veranstalter und sorgte für Sonnenschein am Pirzbichl. Das neu renovierte Bauern-haus und Stallgebäude trugen zur idyllischen Bauernherbst-stimmung bei. Mag. Hans Rai-ner eröffnete mit einer Messe das Fest, anschließend spielte die „Leoganger Böhmische“ zum Frühschoppen auf. Das kulinarische Angebot war

sehr beeindruckend, so wur-den nur regionale Produkte verwendet, die von den Bäu-erinnen zu köstlichen Lecker-bissen zubereitet wurden. Ein umfangreiches Kinderpro-gramm sorgte auch bei den „Kleinen“ für beste Unter-haltung. Im Anschluss an die „Leoganger Böhmische“ ließ das „Pinzgauer Echo“ das Hoffest musikalisch ausklin-gen.

Ein großer Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Helfern, ohne die so ein Fest nicht durchführbar wäre, sowie allen Besu-chern, die so zahlreich auf den Pirzbichl gekommen sind.

v.l. Fröhlich Gretl, Kathi Bierbaumer, Liesi Schößwender, Josef Mayrhofer, Adelheid Herbst

Zahlreiche Besucher beim Hoffest am 15. September.

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September 2013 Seite 12 Kultur

Rückblick auf den TONspur-Sommer 2013Kultur

5 Konzerte – 5 Höhepunk-te – 5 traumhafte Abende am Leoganger Schiberg und wieder lockten die TON-spur-Konzerte hunderte Besucher pro Konzert auf den Asitz.Bereits zum 6. Mal konnten Gruppen auf die TONspur-Bühne geholt werden, die nicht im kommerziellen Bereich angesiedelt sind, aber mit genialer Musikalität kombiniert mit brillantem technischen Können und unglaublicher Spielfreude das Publikum in ihren Bann zogen. Neben dem großartigen Hörgenuss, den jede Grup-pe bietet, punktet diese Konzertreihe mit dem Blick auf die beeindruckende Bergwelt ringsum, mit der Abendstimmung und den unbeschreiblichen, ja bei-nahe kitschig schönen Son-nenuntergängen und mit der Größe der Veranstaltungen,

die eine ungewohnte Nähe zu den MusikerInnen er-laubt. Genau diese Tatsache gewährleistet das Über-springen des Funkens, der Künstler und Zuhörer ver-bindet und jedes Konzert zu einem ganz besonderen Erlebnis werden lässt.Und noch etwas darf nicht unerwähnt bleiben: Nicht nur die TONspur-Fans, son-dern auch die Musikerinnen und Musiker genießen das wunderbare Ambiente und bringen dies auch zum Aus-druck. So stellte Marlene Schuen (Ganes) fest, dass es „zu Hause in den ladini-schen Dolomiten auch sehr schön ist, es einen so gran-diosen Platz für Konzerte aber leider nirgendwo gibt.“ Der TONspur-Sommer 2013 ist nun schon wieder Geschichte, vergessen aber werden die Besucher diese Abende nicht so schnell. Sei´s das Alma-Konzert,

das wegen des Schlecht-wetters im AsitzBräu stattfand und mit der Meinung aufräumte, Gei-genmusik gehöre in die Klassik-Schublade oder Quadro Nuevo, die auf der Seebühne den kühlen Temperatu-ren trotzten und dem Publikum mit ihren T a n g o - R h y t h m e n einheizten, sei´s Mnozil Brass, die weltweit tausen-de Fans pro Konzert mit ihrer Musik, ihrem Gesang und ihren kabarettistischen Höchstleistungen zu wah-ren Begeisterungsstürmen hinreißen oder der Big-bandclub Dornbirn, eine 18 Mann starke Formation, die sowohl als gesamter Klangkörper wie auch durch großartige solistische Leis-tungen überzeugte und – last, but not least – Ganes.Aber nicht nur die TON-spur-Konzerte erfreuen

sich größter Beliebtheit, sondern auch die 4-tägige TONspur-Werkstatt im Stockinggut, die heuer zum 5. Mal stattfand, war ausge-bucht. Abschließend ein gro-ßes Dankeschön an alle Sponsoren, aber auch an den Wettergott, der heuer mitspielte und 4 Konzerte dort ermög-lichte, wo sie hingehö-ren, nämlich auf die Bühne am Speicher-teich.

am 12. Oktober 2013auf der StöcklalmKartenvorverkauf bei den Mitgliedern der Thea-tergruppe Leogang | € 10,00 (inkl. Berg- und Tal-fahrt mit den Leoganger Bergbahnen)

LOIGOMA THEATERBALLVorankündigung

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September 2013 Seite 13 Kultur

Sommer Hoagascht“ in Saalfelden Leogang Bereits zum zweiten Mal fand die Veranstaltungsrei-he „Sommer Hoagascht“ in der Urlaubsregion Saalfel-den Leogang statt. „Hoagaschtn“ bedeutet im alpenländischen Sprachge-brauch Zusammensitzen und gemütlich plaudern. Alle Veranstaltungstage waren gut besucht, Einhei-mische sowie die Gäste ge-nossen stets die besonders heitere Stimmung.

In diesem Jahr waren insgesamt fünf Termine mit immer abwechseln-den Locations geplant: 12.07. Bikepark Leogang

mit der Musikka-pelle Leogang, DJ

„Schiedi“ und den „Leoganger Goassl-schnalzern“

22.07. „Kuglerbauer“ Leo-gang mit „Krainer- wind“, ’Spielberger“ und dem Leoganger Ranggelverein

29.07. Ritzensee Saalfel-den (aufgrund der Witterung leider abgesagt)

05.08. Dorfplatz Leogang mit Julie & the Blue Eyes und den „Leoganger Goassl-schnalzer“

12.08. Anderlhof mit „Violectrick“ und

„D’Spielberger“Neben der musikalischen Untermalung wurde na-

türlich auch für die kulina-rische Note gesorgt. Die Veranstalter verwöhnten die Besucher mit heimi-schen Schmankerln, zBsp. einem Schweinsbraten oder einer zünftigen Brettljause. Traditionelles Handwerk, Aussteller mit regionalen Produkten und eine Trach-ten-Modenschau von Ger-traud Kirchner rundeten die Veranstaltungsreihe ab. Für die Kinder wurde ein unter-haltsames und lustiges Kin-derprogramm angeboten.

Bei allen Terminen konnte ein Flying Fox XXL Flug und Shirts von der Saalfelden Le-ogang Touristik gewonnen werden.

Annatag in Leogang HüttenTraditionell wurde der 26. Juli in Hütten mit einer Mes-se zu Ehren des Heiligen Joachim und der Heiligen Anna, den Eltern der Got-tesmutter Maria gefeiert. Die Heilige Anna ist die Pa-tronin der Kirche in Hütten und auch die Schutzheilige für den Silberabbau, der in Leogang zur Hochblüte des Bergbaues im Schwarzleotal auch zur Errichtung der An-nakapelle in Hütten geführt hat.Gleichzeitig konnten die zahlreichen Teilnehmer am Annafest auch ein Konzert der Musikkapelle Leogang mit Musikstücken erleben, deren Schwerpunkt die Kai-serzeit war. In Hütten wurde ja zum 50-jährigem Regierungs-jubiläum von Kaiser Franz Joseph I. von den damaligen

Veteranen im Jahre 1898 eine Linde gepflanzt, die als Kaiserlinde den einmaligen, in seiner ursprünglichen Form erhaltenen Dorfplatz in Hütten mit prägt.Zu diesem Anlass waren auch die Knappschaft und die Kameradschaft Leogang mit ihren Fahnen ausgerückt und konnten dem Fest so-mit den historischen Rah-men geben.Die heilige Messe zelebrier-te wieder Geistl. Rat Mag. Hans Rainer. Die musikali-sche Gestaltung der Messe und auch des kleinen Dorf-festes der Knappschaft und des Museumsvereins Leo-gang übernahm dieses Jahr der Dreigesang „Rund ums Horn“, u.a. auch mit Liedern aus der Feder von Werner Mayer aus Hütten.Im Bereich Museum wurde

die neu aufgestellte „Gru-benlok“ mit Überwurflader und „Gruben-hunt“ von Bergknappen, die mit diesen Maschinen gearbeitet haben, der Öffentlichkeit präsen-tiert. Die Bergknappen des Magnesitbergbaues unter Obmann Sigi Riedlsperger haben sich für die Neuauf-stellung große Verdienste erworben.In der „Hüttschmiede“ wur-de fleißig gearbeitet und das Interesse war sehr groß. Die Jugend war sehr begeistert von den handwerklichen Arbeiten in der Schmiede.Kustos Hermann Mayrho-fer führte eine Schar Sil-ber- und Goldinteressierte Menschen durch die heurige Sonderausstellung.Die Zuseher erlebten bei schönstem Wetter wieder einen gelungen

und gemütlichen Som-merabend und sie konn-ten auch spüren, warum den Verantwortlichen vom Museumsverein und von der Gemein-de die Erhaltung dieses schönen Dorfzentrums ein so wichtiges Anlie-gen ist.

Kuglerbauer

„d´Spielberger“ in Aktion!

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September 2013 Seite 14 Seniorenbund und Vereine

Almtag auf der „Riedlalm“.Seniorenbund

Im Laufe der letzten Jahre hat der Seniorenbund viele Leoganger Almen besucht. Heuer ging es am 6. August auf die „Riedlalm“. Sicher eine der schönsten und mit bester Aussicht gelegene Alm von Leogang. So sind bei herrlichem Wetter 55 Mitglieder unserer Einla-dung gefolgt und sind auf den verschiedensten We-gen, sogar über den „Riedl-gang“, gegen Mittag auf der Alm eingetroffen. Die gesamte Familie hat zu-

sammengeholfen, um den Andrang, schließlich waren auch noch andere Gäste da, zu bewältigen und uns alle mit Essen, Getränken, Jau-sen und Kuchen zu verwöh-nen. Rupert und Franz mit ihren Hörnern und Helmut mit der Zugin haben das Ihre musikalisch zu diesem fröhlichen Nachmittag bei-getragen.Herzlichen Dank nochmals an alle, die Hüttenwirtsleu-te, die Musikanten und das Hörl-Taxi, das den wenigen,

die nicht mehr so gut zu Fuß sind, das Dabeisein ermög-licht hat .

Vorschau: Bis zum Er-scheinen der „LeogangAk-tiv“ werden 10 Leoganger bereits eine erlebnisreiche Flusskreuzfahrt von Moskau nach St. Petersburg mit Be-such unzähliger Sehenswür-digkeiten hinter sich haben und am 12. Oktober bege-ben sich über 30 unserer Mitglieder auf eine 5-tägige Dalmatienreise nach Split

und Trogir (Weltkulturer-be), zum Nationalpark Krka und nach Zadar und Bio-grad. Darüber werden wir in der nächsten Ausgabe berichten.

Wer noch nicht Mit-glied des Seniorenbun-des ist und Interesse an unseren verschiedenar-tigsten Aktivitäten hat, möge sich an den Ob-mann Helmuth Veider wenden – Tel. 06583/ 8479.

SommerschnittkursObst- und Gartenbauverein

Beim Sommerschnitt von Obstbäumen ist vor allem darauf zu achten, dass beim Anlehnen der Leiter nicht zu viel Frucht abfällt. Der Baum hat bereits jetzt Frucht-knospen angesetzt, die an-zeigen wie viel der Baum im

nächsten Jahr tragen wird. Wenn diese Fruchtknos-pen jetzt entfernt werden, wird im kommenden Jahr auch keine Frucht zu erwar-ten sein. Besser ist es, im Sommer weniger als zu viel schneiden. Baumwart Ste-

fan Kohlhofer erklärte und zeigte dies beim Schnittkurs am 17. August 2013 in sehr anschaulicher Weise bei Obstbäumen der Familie Millauer, Pöchtl.Die Obstpresse ist wie-der in Betrieb!Ort: Pressraum des Obst- u. Gartenbauvereins in Sonnberg 214, Zufahrt wie zum Bahnhof in Leogang Presstage: Freitag und

Samstag oder nach Ver-einbarung, Anmeldung ausschließlich unter Tel.: 0664/2783611, Montag bis Samstag von 17.00 bis 20.00 Uhr, Keine Anmeldung an Sonntagen.

Beginn: Freitag, 25. Oktober 2013 um 19.30 UhrOrt: Gasthof BäckerwirtVortrag: Fotos zu 20 Jahre Obst- und Gartenbauverein Leogang

VORSCHAU

Jahreshauptversammlung

Josef Madreiter

In der Riedlalm Vor der Riedlalm Franz und Helmut

Fruchtknospe, Sommerschnitt (Josef Madreiter)

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September 2013 Seite 15 Vereine

Sportehrenzeichen in GoldDer gebürtige Leoganger, Prof. Toni Gassner (Poit-häusl Toni), hat als Aner-kennung für besondere sportliche Erfolge, am 13. Mai 2013 von der Salzbur-ger Landesregierung, das Salzburger Sportehren-zeichen in Gold verliehen bekommen. Prof. Gassner war von 1962-97 Prof. am Borromäum in den Fächern Sport und Geographie, Ob-mann und Trainer vieler erfolgreicher Jugendmann-schaften im Handball - 3Mal österreichischer Meister, 1978-98 Vorsitzender der Arge Schulsport und seit dem Jahr 2000 Obmann des UHC Salzburg, der in der Saison 2013/14 in der Bay-ernliga spielt.

Die Leogang Aktiv gra-tuliert herzlichst zu dieser großen Auszeich-nung!

Musikkapelle Leogang

Die Musikkapelle und der Ort Leogang trau-ert um „Vorderrainer“ Hans, der am 15. Au-gust bei einem tragi-schen Unfall tödlich verunglückte.In die Musikkapelle, bei der er mit Herz dabei war, trat er 1964 ein und spielte anfangs Posaune und Bariton. Nachdem sein Bruder „Hias“ tödlich verun-glückte, wechselte er auf dessen Tuba. Er war als Musiker in ver-

schiedensten Ensembles tätig.1984, als man die Musik erstmals als Verein gründete, wurde Hans Scheiber der Gründungsobmann. Zuvor war er 10 Jahre als Kassier verantwortlich. In der Zeit seiner Obmannschaft veranstaltete Hans viele Festlich-keiten und Veranstaltungen.Zuverlässigkeit, Idealismus und Einsatzbereitschaft zähl-te zu seinen großen Stärken. Auch Kameradschaft und Geselligkeit wurden von ihm gepflegt und gehörten zu seinem musikalischen Jahreskreis.Für sein großes Engagement als Musiker, erhielt Hans Scheiber hohe Auszeichnungen vom Blasmusikverband.Beim Frühlingskonzert 2014, hätte Hans Scheiber, nach 50 Jahren aktiven Wirkens, seine Musikerlaufbahn be-enden wollen. Eine weitere Ehrung und die höchste Auszeichnung der Ehrenmitgliedschaft kann er nun nicht mehr entgegennehmen.Das Unglück überschattete den Ort über die Grenzen hinaus. Die Musikkapelle Leogang, viele Leoganger Ver-eine, Abordnungen von Musikkapellen aus den Nach-barorten und eine beeindruckende Menge an Trauer-gästen aus Nah und Fern, begleiteten Hans Scheiber auf dem letzten Weg.

Auch die Leogang Aktiv möchte hiermit der Trauerfamilie „Vorderrainer“ ein inniges Beileid ausdrücken. Der Hans wird ein unvergessliches Mitglied der Leoganger Gesellschaft bleiben.

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Was aufgefallen ist:

Der Shuttlebus von Weißbach zur Passauerhütte ist

ein Riesenerfolg! Auch über die Wirtsleute wird nur

positives berichtet und es ist erfreulich, wie gut das

alles funktioniert!

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September 2013 Seite 16 Vereine

„Radlgaudi mit Biss“ – ein Projekt der LJ LeogangLeoganger LJ

Am Samstag, den 24. August 2013 veranstaltete die Land-jugend Leogang ein ganz be-sonderes Projekt, unter den Aspekten Gesundheit und Bewegung, mit dem Namen „Radlgaudi mit Biss“. Um 14:00 Uhr startete die erste Gruppe mit dem Fahr-rad, begleitet von je einem LJ-Mitglied beim Biomasse-werk Asitz und bewältigte eine Strecke von ca. 5 km bis zum Schwimmbad Leo-gang in Sonnrain. Auf die-ser Strecke befanden sich 4 Stationen, die die Kinder zu bewältigen hatten und

welche sie spielerisch dazu animieren sollten, genauer über ihre tägliche Ernährung nachzudenken. Die einzel-nen Stationen bestanden aus einem Wurf- und ei-nem Laufspiel, sowie einem kleinen Rätsel zu Obst und Gemüse und einer Blind-verkostung, die den Kleinen sichtlich geschmeckt hat.Im Zielbereich wurde dann noch einmal der Ehrgeiz der Kinder in diversen Spielen gefordert und als kleine Be-lohnung für alle, gab es als Abschluss noch eine gesun-de aber g’schmackige Jause,

zubereitet von unseren LJ-Mitgliedern. Als kleine Über-raschung wurde schließlich noch die Gruppe als Sieger gekürt, die am nächsten an der Durchschnittszeit aller Gruppen gesamt war.Insgesamt nahmen 15 be-geisterte Kinder im Alter von 6 – 10 Jahren daran teil.Das Ziel dieses Projektes war es, den Kindern zu ver-mitteln, dass Sport sicher sein soll (auf Grund der all-gemeinen Helmpflicht aller Teilnehmer), aber natürlich auch Spaß machen kann. Ebenfalls sollen die Kinder

danach wissen, dass Ernäh-rung ein wichtiger Aspekt in unserem Leben ist und dass „sich gesund ernäh-ren“ auch schmecken kann. Weiters wurden mit Hilfe der Spiele die Teamfähigkeit und der Ehrgeiz gesteigert.

Dieses Projekt erfolgt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Leogang, die die Nutzung des Rad-weges für dieses Projekt gewährte und bei wel-cher sich die Landjugend Leogang recht herzlich bedanken möchte.

EisschützenvereinAm Samstag den 31.08.2013 fand, bei bester Witterung, auf der Stocksportbahn des

EV-LEOGANG das Fina-le des 5-STOCK Bewerbs statt.

Von den anfänglich 32 Teil-nehmern blieben durch das K.O. System 8 Teilnehmer für das Finale mit folgendem Ergebnis übrig: 1. WIMMER WILLI2. HIRSCHBICHLER HANS3 ENZINGER BERNI4. HIRSCHBICHLER THOMAS5. UNTERRAINER LEO6. WEITLANER HIAS7. EDER HELGA8. GRUNDNER ANTON

Am Sontag den 01.09.2013 bei sehr schlechtem Wetter

fand in TENNECK die letz- te Runde der DAMEN UN-TERLIGA-2 statt.

Die Mannschaft DAMEN LEOGANG-2 (siehe Foto), mit „Moar“ HERZOG LIESBETH wurde in dieser Liga, hinter der Mannschaft von KUCHL, jedoch vor der Mannschaft aus SAAL-FELDEN hervorragende ZWEITE und ist somit in die nächst höhere UNTER-LIGA-1 aufgestiegen.

Mannschaft DAMEN LEOGANG-2

Die gesamte Projektgruppe mit allen Radler und LJ-HelfernSchon bei der ersten Station hieß es aufpassen: Nur das Ungesunde darf abgeschossen werden.

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September 2013 Seite 17 Vereine

Eröffnung der 2. Stockschießbahn des ESV LeogangAm 14. Juli war es soweit; der Obmann des ASVÖ EV- Leogang, Eder Georg, konn-te anlässlich des bereits traditionellen „Dörflschie-ßens“ die 2. Stockschieß-bahn der Bestimmung über-geben.Die Entstehungsgeschichte war geprägt durch rasche Entschlüsse in Zusammen-arbeit zwischen Gemeinde und dem ASVÖ EV- Leo-gang, die bei der Neuanlage der Parkplätze unmittelbar neben der bereits bestehen-den Anlage zu treffen wa-ren. Hier hat sich die gute Zusammenarbeit und Kom-munikation bewährt und es konnte von den Bauausfüh-renden Firmen Hasenau-er, Rupert Eder, Gottfried

Schönegger und der ehe-maligen Alpine in kürzester Zeit eine tolle Asphaltbahn errichtet werden. Wesent-lichen Anteil hatten aber auch die zahlreichen freiwil-ligen Helfer des ASVÖ EV- Leogang, die mit etwa 700 Arbeitsstunden Eigenleis-tung mitgeholfen haben, den Finanzrahmen in Grenzen zu halten. Gekostet hat das ganze, immer noch 65.000 Euro, wobei der Obmann noch auf Zuschüsse von der Gemeinde und vom ASVÖ Salzburg hoffen kann.Bei der Eröffnung waren als Ehrengäste neben Frau BM Helga Hammerschmied-Rathgeb und Vzbm. Kornel Grundner, auch der Prä-sident des ASVÖ Salzburg

Herr Dir. Herbert Schöner und der Damenfachwart des Landesverbandes Herr Peter Hofer, anwesend. Al-lesamt zollten dem Obmann großes Lob für seinen Ein-satz und für die gelungene Anlage, die sich sehr posi-tiv in das Ortsbild neben der Freizeitanlage Sonnrain eingliedert. Ergänzt wird die Anlage des ASVÖ EV- Leogang noch durch einen handgefertigten Brunnen, der als Draufgabe vom Ob-mann Eder Georg selbst als Beitrag zum Gesamtprojekt gesponsert wurde.Das „Dörflschießen“, bei dem am Samstag und Sonn-tag über 15 Mannschaften aus Leogang bzw. ehemali-gen Leogangern die Sieger

ermittelt wurden, war wie-der eine tolle Veranstaltung und auch hier gilt das Lob und der Dank den Organi-satoren des ASVÖ EV-Le-ogang rund um seinen Ob-mann Eder „Schurl“.Sieger wurde die Mann-schaft Sinning II vor den Legionären I und dem Ortsteil Ullach.Von den anwesenden Mit-gliedern und Teilnehmern an der Veranstaltung gab es dann auch ehrlichen und lauten Applaus für die neue Anlage und das Dörflschie-ßen.

Bei schönstem Wetter klang der Sonntag dann in gemüt-licher Runde beim Vereins-haus aus.

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Turniersieger Sinning II 3. Platz Ullach

2. Platz Legionäre I

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September 2013 Seite 18 Vereine

44. Spielbergranggln 2013

Am 15. August veranstaltete auch heuer die Landjugend Leogang wieder das traditi-onelle Spielbergranggln, das bereits zum 44. Mal ausge-tragen wurde.Um 11 Uhr fand die Berg-messe mit Pfarrer Hans Rai-ner oberhalb der Lindalm statt, mit musikalischer Um-rahmung durch die Trach-tenmusikkapelle Leogang. Die Bergmesse war so gut besucht, wie schon lange nicht mehr. Diese Besonderheit ließ sich sogar so mancher Gast

nicht entgehen.Danach ging es dann für alle hinauf zum Rangglplatz, wo schon die Landjugend mit Speis und Trank bereit stand. Bis zum Nachmittag wurden über 300 Besucher gezählt, welche sich am schönen Wetter und an der Musik von Georg Blatzer auf der Ziehharmonika und der Knopfharmonika, Peter Kupfner am Bariton , Lukas Hörhager ebenfalls auf der Ziehharmonika und David Wieser auf der Gitar-re erfreuten.

Um 13 Uhr begann das Hauptspektakel dieses Ta-ges: das „Ranggln“ und „Boahaggln“. Mit 36 Star-tern beim Ranggln und 40 Startern beim Boahaggeln waren alle Altersgruppen vertreten, angefangen von den Schülern von 6 bis 14 Jahren, über die Jugendgrup-pen von 14 bis 18 Jahren, so-wie die 1. Allgemeine Klasse und natürlich der Kampf um den heißbegehrten Hogmo-artitel.Den Hogmoarkampf ge-wann schließlich Alois

Dum vor Jakob Pichler und Christoph Emba-cher. Die allgemeine Klasse gewann ebenfalls der Favorit Alois Dum vor Stefan Scheiber und Christoph Eberl.

Die Landjugend Leo-gang möchte sich recht herzlich bei allen Mit-helfenden bedanken und freut sich schon wieder auf den kommenden Sommer und auf ein Neues am Spielberg.

Was aufgefallen ist:

Die Trainingslager der Fa. SLFC von Hannes Empl

haben wieder ca. 4.000 Sommernächtigungen

für Leogang gebracht.

v.l.n.r: Hogmoasieger 2013: 2. Platz Jakob Pichler, Hogmoa Alois Dum und 3. Platz Christoph Embacher.

Auch heuer waren wieder viele Zuschauer beim traditionellen Spielbergranggln zu Gast.

Unterhaltung beim Spielbergranggeln. Auch die jungen Nachwuchs-Ranggler waren im Einsatz.

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September 2013 Seite 19 Vereine

Zwischenbericht zum laufenden RangglerjahrVize Landesmeister und Dritter bei der Staatsmeis-terschaft – Pauli Pichler überrascht in der heurigen Saison Die Leoganger Ranggler konnten bis jetzt schon eini-ge Preise erringen. Sehr gut läuft es für unseren jüngs-ten Starter. In der Klasse 6-8 Jahre gewann Andre-as Scheiber bis jetzt vier erste, einen zweiten und einen dritten Preis. Beson-ders erfreulich war der eindrucksvolle Sieg beim „Heimranggeln“ in Leogang. Florian Millauer konnte in der stark besetzten Klasse 8-10 Jahre (es sind fast im-mer über zwanzig Starter)einen zweiten und einen dritten Platz belegen. In der Klasse 12-14 Jahre sind die Osttiroler Favoriten heuer praktisch unschlagbar. Pau-li Pichler und Bernhard Herbst waren zeitweise die einzigen Salzburger, die gegen die Tiroler antra-

ten. Bernhard konnte zwei dritte Preise erkämpfen und war auch beim „Län-derranggeln“ aller Klassen für Salzburg aufgestellt, wo er Zweiter wurde. Für die Höhepunkte in dieser Sai-son sorgte sicher Pauli mit einem zweiten Platz bei der Landesmeisterschaft und ei-nem dritten bei der Staats-meisterschaft. Zusätzlich wurde er bis jetzt einmal Zweiter und viermal Drit-ter. In der Klasse 14-16 Jah-re gibt es heuer viele gleich starke Athleten und die Preise sind hart umkämpft. Jakob Pichler befindet sich mit zwei Siegen, einem zweiten, zwei dritten und einem vierten Platz mitten unter den Favoriten. In der allgemeinen Klasse gab es mit dem Doppelsieg beim „Hogmoar“ in Ruhpolding einen Riesenerfolg. Alois Dum gewann vor Chris-toph Eberl. Für Alois ver-lief die Saison heuer jedoch

sonst nicht nach Wunsch. Nach seinen großen Erfol-gen bei der Europameister-schaft im „Keltisch Ringen“ machte ihm eine Handge-lenksverletzung zu schaffen, die ihn stark beeinträchtig-te. Bis zum Leoganger Rang-geln hielt er durch, dann musste er eine Zwangspau-se einlegen. Er konnte ne-ben seinem „Hogmoarsieg“ heuer bis jetzt zwei dritte Preise erringen. Erst ab dem „Hundstoaranggeln“ ging es wieder bergauf, er zeigte sich in seiner alten Stärke und stand in der Klasse I im Finale, auch beim „Hog-moar“ schaffte er es unter die letzen Drei. Eine Wo-che später konnte er beim Länderranggeln in Mittersill alle seine Kämpfe gewinnen und wurde zweiter Länder-meister. Sehr gut lief es bis jetzt für Christoph. Er kehr-te nach seiner Verletzung heuer wieder stark zurück und konnte neben seinem

überraschenden „Vizehog-moartitel“ drei zweite, ei-nen dritten und einen vier-ten Platz erreichen. Durch seine guten Leistungen stieg er während der Saison in die Klasse II auf. In der Vereinswertung liegt Leo-gang zur Zeit an der dritten Stelle von elf Vereinen, der Abstand zum vierten und fünften Platz ist jedoch sehr knapp und es wird sicher noch spannend.

Leider traf uns mitten in der Saison der plötz-liche Tod unseres Ver-einsmitgliedes Hans Scheiber. Wir können es immer noch nicht fassen. Hans hinterlässt im Rangglerverein eine große Lücke, wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet und werden ihn nie vergessen.

DRESSENSPENDE:

Die Leoganger Fußbal-

ler bedanken sich bei

der Fa. Eberl Ofenbau

und Fliesen, ganz herz-

lich für die gespendeten

Dressen. (v.l. Obmann

Elias Bierbaumer, Rudolf

Eberl, Kapitän Martin

Müllauer, Rupert Eberl

und Obmann-Stv. Hansi

Obwaller)

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September 2013 Seite 20 Vereine

Triple „E“ für den Asitz-Gipfelberglauf und spannendes Battle zwischen Biker und Läufer in Saalfelden Leogang Einen unglaublichen Einstand in die Berglauf-GP-Serie fei-erten die Organisatoren des 5. Asitz-Gipfelberglaufs mit einer Triple E-Bewertung. Wobei „E“ diesmal für Eri-trea steht, denn die ersten drei Plätze in der Männer-wertung gingen mit Petro Mamo, Yossief Tekle und Azaria Teklay an Athleten aus Eritrea.Auf dem Siegerpodest der Top Ten bei den Männern finden sich aber noch Ber-glaufspezialisten aus vier weiteren Nationen, denn mit David Schneider aus der Schweiz, Mitja Kosovelj aus Slowenien, Emanuele Manzi aus Italien und Simon Lechleitner aus Österreich waren die jeweiligen Top-Läufer aus ihren Ländern am Start. Gemeinsam liefen diese Top-Athleten bei aus-gezeichneten äußeren Be-dingungen von Anfang an ein unglaublich hohes Tempo,

welches schließlich in einer Art Ausscheidungsrennen und einem um beinahe vier Minuten verbesserten Stre-ckenrekord endete. Petro Mamo benötigte schließlich nur 46:01 min für die 1126 Höhenmeter auf 8 km Länge und siegte vor Yossief Te-klay (46:29 min) und Azaria Teklay (46:54 min). Eine fan-tastische Leistung bot David Schneider, der mit nur 19 Sekunden Rückstand und ei-ner Zeit von 47:13 min und Platz 4 beinahe die Eritrea-Phalanx sprengen konnte.

Auch bei den Damen gab es ein internationales Sie-gerbild: Matea Kosovelj (Slowenien) vor Antonella Confortola (Italien) und Iva Milesova (Tschechien). Und wie bei den Männern lie-fen auch die Damen im Sog der Männer ein unglaublich schnelles Rennen, den Ma-tea Kosovelj finishte mit ei-

ner Zeit von 56:37 min auf derselben Strecke.Neue Führende in der Berglauf-GP-WertungAzaria Teklay konnte mit seinem dritten Platz genau-so wie Matea Kosovelj die Führung in der GP-Wertung übernehmen. Beide Athle-ten haben nun vor dem letz-ten Rennen der GP-Serie am 5. Oktober in Ljubljana eine hervorragende Aus-gangsposition, um den gut dotierten Berglauf-Grand-Prix zu gewinnen.Als Gewinner konnte sich jedenfalls jetzt schon die Veranstaltungscrew fühlen, denn von der Präsentation der Top-Athleten am Vor-abend des Rennes im über 600 Jahre alten Samer-Stall in der Ortsmitte von Leo-gang bis hin zur Siegereh-rung und der Abschluss-Tombola in der Alten Schmiede am Asitz, klappte alles entsprechend den ge-

forderten internationalen Maßstäben. Ein Fixeintrag des Asitz-Gipfelberglaufs in den nächsten Berglauf-GP-Kalender wurde jedenfalls schon von Tomo Sarf, dem Vertreter des internatio-nalen Berglauf-Verbandes (WMRA) notiert. Spannendes Battle zwi-schen Bike und LäuferBei der zweiten Durchfüh-rung des Mountainbike Hill Climbs mussten sich die Biker in diesem Jahr den Läufern geschlagen geben, denn der Erstplatzierte und Vorjahres-Sieger Hans-Pe-ter Obwaller fuhr mit einer Zeit von 49:31 min durch die Ziellinie und war somit über drei Minuten langsa-mer als Petro Mamo. Den-noch war es durchwegs ein spannendes Duell zwischen Mountain Biker und Berg-läufer, welches auch 2014 wieder gemeinsam durchge-führt wird.

Die Bergläufer auf dem Weg zum Pirzbichl.

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September 2013 Seite 21 Vereine

FußballNeben der Kampfmann-schaft steigen auch die sechs Nachwuchsmann-schaften schön langsam in die Herbstsaison ein. Be-reits Anfang August began-nen sie mit dem Training. Und wie jedes Jahr wur-den die Teams durch die zahlreichen Aufrückungen von Spielern in höhere Al-tersklassen durchgemischt. Begonnen hat die Saison für die Nachwuchskicker mit dem Red Bull Camp, welches in der letzten Juli-Woche im Steinbergstadi-on stattfand. 20 Kinder aus dem Pinzgau, darunter 12 Leoganger, meldeten sich dafür an. Neben den zwei Trainingseinheiten pro Tag trafen sie auch die Profispie-ler Isaac Vorsah und Valen-tino Lazzaro. Außerdem er-hielten sie eine Ausrüstung sowie ein Überraschungsge-schenk. Das Wichtigste wa-ren jedoch die vielen Tipps der lizenzierten Trainer von Red Bull Salzburg.

Ein weiteres Highlight der Vorbereitung war das traditionelle Nach-wuchsturnier der U10- und U12-Mannschaften im Steinbergstadion. Bei einem perfekten Turniertag

mit toller Kulisse zeigten die heimischen Teams da-bei sehr gute Leistungen. Die U10 erreichte nach packenden Duellen schluss-endlich den guten sechsten Platz. Besser lief es für die U12. Mit zwei Siegen und dem Maximum von sechs Punkten stieg das Team als Gruppenerster ins Halbfina-le auf. Dort rangen sie nach einem 20-minütigen Kampf überraschend die Nachbarn aus Saalfelden im Elfmeter-schießen nieder. Mit dem Rückenwind der Erfolge und der vielen Zuschauer stand man dann im Finale dem SK St. Johann/Tirol gegen-über. Und wieder holten die Nachwuchshoffnungen alles aus sich raus und sorgten für einen wahren Krimi. Erst im Elfmeterschießen fiel die Entscheidung um den Titel. Dort behielten die Tiroler knapp die Oberhand und belohnten ihre gute Leis-tung. Die Leoganger durf-ten sich jedoch neben dem tollen zweiten Platz auch noch über den Gewinn des Torschützenkönigs freu-en, denn Markus Ramsau-er wurde mit fünf Treffern zum treffsichersten Spieler des Turniers gekürt.Ein großer Dank gilt bei

diesem Turnier den vie-len Helfern sowie den Sponsoren Hervis Saal-felden und Gebro Phar-ma Fieberbrunn!

Die U7/U8 wird heuer wie-der von Christian Kühsling und Georg Scheiber trai-niert. Auch am Spielmodus hat sich nichts geändert, wieder werden regelmäßig Turniere gespielt.

Ähnlich bei der U9/U10: Das Trainergespann Hans-Peter Wörgötter und Ma-nuel Eder bestreiten mit ihrer Mannschaft ebenfalls wieder Turniere.

Die U12 nimmt bereits am Meisterschaftsbetrieb teil. Patrick Hetz und David Hörhager betreuen diese Altersgruppe.

Die U14 bildet eine Spielge-meinschaft mit dem SK Len-zing, wobei der SC Leogang den Hauptverein stellt. „Jap-po“ Langegger und Manfred Maierhofer übernehmen hier die Rolle der Übungs-leiter.

Hannes Hetz und Bruno Hetz trainieren die Talente der U16.

Auch bei der U18 koope-riert der SC Leogang mit dem SK Lenzing, einziger Unterschied: Der SK Len-zing ist der Hauptverein. Dadurch trainiert das Team meistens in Lenzing und wird auch vermehrt die Heimspiele dort bestreiten. Stefan Filzer trainiert dieses Team zusammen mit zwei Lenzingern.

Die Teams stehen also und die Vorbereitung verläuft nach Plan. Ein Höhepunkt für den Nachwuchs ist mit Sicherheit das Fest des Sports, die Fortsetzung des letztjährigen Tages der Ju-gend. Heuer erstreckt sich diese Veranstaltung über ein ganzes Wochenende. Am 5. und 6. Oktober wer-den wieder alle Leoganger Nachwuchsmannschaften ihre Heimspiele im Stein-bergstadion bestreiten. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm neben und zwischen den Spielen vollendet dieses Event. Ein Wochenende für die ganze Familie!

Wir freuen uns auf eine spannende und erfolg-reiche Saison!

David Hörhager

Die U10 und U12 beim Heimturnier

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September 2013 Seite 22 Vereine

Sommernachtsfest35 Jahre - HFC Grießen

Ein Jubiläum gehört gefei-ert, so war das Motto der Fußballer des HFC Grießen. Zum 35-jährigen Bestehen organisierte der Verein, ge-meinsam mit der Riederalm, am 13. Juli 2013 ein Som-mernachtsfest am Schul-hausplatz. Passend zum Fußball startete man am Nachmittag mit einem „Rie-senwuzzler“ Turnier.

Hier wurde Tischfussball einmal anders gespielt, denn die Teilnehmer waren selbst die Spielfiguren und es galt mit vollem Körpereinsatz den Ball ins Tor zu beför-dern. Es war ein Riesenspaß für die 18 Mannschaften und die Zuschauer. Unter gro-ßem Jubel krönten sich die SC-Ladys nach ei-nem spannenden Finale

gegen die Ex-U18 des SC Leogang zum Tur-niersieg. Mit der „Leoganger Böh-mischen“ und dem „Trio Oberkrain“ wurden die Be-sucher bestens unterhalten und ab 22.00 Uhr verwan-delte sich der Pavillion in eine Disco. Das Team der Riederalm und der HFC Grießen kochten groß auf und erhielten dafür entspre-chendes Lob. Das perfekt organisierte Fest sorgte für Stimmung im Ort.

Leogang Aktiv gratuliert dem Verein zum Jubilä-um und besonders zur Idee und Umsetzung.Der HFC Grießen bedankt sich bei den Sponsoren für die Unterstützung. Touris-musverband Leogang, Red Bull Salzburg mit Christoph Freund, Riederalm, W2- Manufaktur, Hartl-Holz, Allianz Agentur Grießner, Schneesportschule Asitz, Mike Weitlaner Tischlerei, Malerei Orth, Druck Wedl & Dick, Lagerhaus Leogang.

mit Riesenwuzzler-Cup – 12. Juli 2014

SOMMERnACHTSFEST 2014Vorankündigung

Skiclubkinder in neuem TrainingsoutfitDer Skipool Leogang macht es möglich! Nicht nur ein erweitertes Sommerpro-gramm, sondern auch ein professionelles Auftreten konnte heuer dank unse-rer Sponsoren verwirklicht werden. Mit ihrem brand-neuen Trainingsshirt mach-ten die Kinder des Skiclub Leogang nicht nur beim Training mit Bernadette Deisenberger, sondern auch auf der Sommerrodelbahn in Saalfelden, beim Biken im Bikepark Leogang und bei vielen anderen Aktivitäten eine gute Figur.Sehr herzlich dürfen wir uns an dieser Stelle bei al-len Sponsoren des Skipools bedanken, die durch Ihre Unterstützung eine Erwei-

terung und Professionalisie-rung unseres Sommerpro-grammes ermöglichen.Nähere Infos zum Sommer-programm und zum Skipool Leogang finden Sie unter:Skiclubleogang.blogspot.co.atKrönenden Abschluss die-ses Trainingssommers bil-det wie gewohnt eine ge-meinsame Grillfeier mit allen Aktiven, Trainern und Funktionären.Trainingspause gibt es für unser Aktiven allerdings keine. Der erste Schnee lacht schon von den Berg-gipfeln und so wird auch im Herbst hart an der kon-ditionellen Voraussetzung für einen verletzungsfreien und erfolgreichen Winter

gearbeitet. Wir übersiedeln allerdings vom Freien in die Halle und ab November auch schon wieder auf den Gletscher am Kitzsteinhorn.Sollte es noch skibegeisterte Kinder geben, die sich gerne in der Gruppe zusammen mit anderen bewegen und

im Winter ihre Skitechnik verbessern wollen, können Sie sich gerne bei den Trai-nern der verschiedenen Al-tersgruppen über alles wei-tere informieren. Jeder der Begeisterung fürs Skifahren hat, ist bei uns herzlich will-kommen!

Infos und Kontakte unter skiclubleogang.blogspot.co.at

Was aufgefallen ist,

dass das HFC 35 Jahre Jubiläum „Griessner

Fussballfest“, das im Dorf stattgefunden hat, aus-

nehmend gut besucht und organisiert war! Es zeigt,

wie gerne wieder ein Dorffest angenommen würde!

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September 2013 Seite 23

6.11.2013 Leonhardi Ritt und Kirchtag17.11.2013 Tag der Kameradschaft22. bis 24.11.2013 Advent- & Weihnachtsausstellung im Kreativ Laden

Veranstaltungen

14.9.-26.10. Leoganger Herbst Schnuraln25.9.2013 Leoganger Heimatabend beim Bäckerwirt mit D’Spielberger und der Leoganger Stubn Musi, 20:30 Uhr28. und 29.9.2013

Oktoberfest im AsitzBräu mit Live Musik

SEPTEMBER

3.-6.10.2013 Oktoberfest im AsitzBräu mit Live Musik5.10.2013 Honky Tonk Live Musik Festival 2013 in Saalfelden11. bis 13.10.2013

Pinzgauer Herbstmesse im Congress Saalfelden

12.10.2013 „Theaterball Leogang“ in der Stöcklalm

OKTOBER

NOVEMBER

WEIHNACHTSAUSSTELLUNGSa, 23. Nov. 10:00 - 18:00 UhrSo, 24.Nov. 13:00 - 17:00 Uhr

Elke Riedlspergerwww.kreativ-laden.at

Wir lassen Sie nicht auf Nadeln sitzen

Layout digitaL-druck pLott offset-druck

Zeller Straße 33b | 5760 SaalfeldenTel. 05/9335-1391 | Fax 05/9335-1398

[email protected] | www.facebook.com/DruckWedl

Was aufgefallen ist:

Trotz Aufstellung zusätzlicher Hundekotsta-

tionen und die beste Betreuung durch die Bauhof-

mitarbeiter, sind immer wieder Hundebesitzer zu

beobachten, die diese Einrichtung leider nicht benüt-

zen.

Was aufgefallen ist:

Beim Tag der offenen Stalltür am „Jodlgut“ gab es

interessante Einblicke in die Pferdezucht und Reitan-

lage. Ein gelungenes Fest für Alt und Jung.

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Liste Nr. 1 2 3

ParteibezeichnungSozialdemokratische Partei

ÖsterreichsÖsterreichische

VolksparteiFreiheitliche Partei

Österreichs

Kurzbezeichnung SPÖ ÖVP FPÖ

Für die gewählte Partei im Kreis ein X einsetzen

VORZUGSSTIMME - BUNDESWAHLVORSCHLAG

VORZUGSSTIMME - LANDESWAHLKREISFür die Vergabe einer Vorzugsstimme an einen Bewerber oder eine Bewerberin der Landesparteiliste der gewählten Partei die Bezeichnung des Bewerbers oder der Bewerberin in das entsprechende Feld einsetzen.

VORZUGSSTIMME - REGIONALWAHLKREISFür die Vergabe einer Vorzugsstimme an einen Bewerber oder eine Be-werberin der Regionalparteiliste der gewählten Partei im Kreis links vom Namen ein X einsetzen.

1 N.N.

1

Eßl Franz 19.07.1957

1 N.N.

2 N.N.

2

Lemberger Alexandra 02.08.1970

2 N.N.

3 N.N.

3

Oberreiter Stefanie 30.11.1965

3 N.N.

4 N.N.

4

Latzer Markus 30.03.1976

4 N.N.

5 N.N.

5

Huber Rudolf 03.04.1971

5 N.N.

6 N.N.

8

Hölzl Elisabeth 24.08.1957

6 N.N.

1

2

3

4

Amtlicher Stimmzettel für die

Nationalratswahl am 29. September 2013Regionalkreis 5C Pinzgau, Pongau, Lungau

Eßl

IMPRESSUM: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: ÖVP Pinzgau. Für den Inhalt verantwortlich: ÖVP Pinzgau. Fotos: ÖVP, Privat, Fotolia. Satz & Layout: www.mbe-saalfelden.at

Der Pinzgau braucht eine starke Vertretung in Wien, um die Herausforderungen der kommenden Jahre erfolgreich bewältigen zu können. Einkommen zum Auskommen, die Absicherung der Gesundheitsver-sorgung auch im ländlichen Raum und der Ausbau der Bildungsinfrastruktur sind nur einige der Themen, die ich angehen möchte. Dafür ersuche ich um Ihre Unterstützung.

Herzlichst Ihre

1 Hier kreuzen Sie an, welche Partei Sie wählen.

2 Ihre�Vorzugsstimme�im�Bund.

Ihre�Vorzugsstimme�im�Land�- tragen Sie in dieser Spalte handschriftlich einen Namen aus der Landesliste (Aushang Wahllokal) ein.3

Ihre�Vorzugsstimme�im�Regionalwahlkreis 5C Pinzgau, Pongau, Lungau - durch Ankreuzen eines Namens.4

LEMBERGERALEXANDRA

Wählen ist nicht einfach - Wählen ist vierfach! Erstmals ist es möglich, neben der Partei-stimme auch Vorzugsstimmen auf Regional-, Landes- und Bundesebene zu vergeben.

FÜR UNSEREN PINZGAU

AM 29.09. ÖVP

Nutzen Sie am 29.09. Ihre Vorzugsstimme!

LembergerAlexandra

Alexandra Lemberger

...oder per Briefwahl: Wahlkarte einfach im zuständigen Ge-meindeamt (persönlich, schriftlich oder teilweise auch über das Internet) bean-tragen, dann wird die Wahlkarte wenige Tage später zugeschickt. Beantragen Sie die Wahlkarte bis 25.09.2013. Wenn Sie gewählt haben, können Sie die Wahlkarte bei der Post auf- oder direkt in ihrem Ge-

meindeamt abgeben. Auch am Wahltag können Sie mit der Wahlkarte direkt in einem Wahllokal wählen.

ACHTUNG: die Wahlkarte muss spätestens am Tag der Wahl, also am 29.09.2013, bei der zuständigen Wahlbehörde eingelangt sein. Wenn Sie die Wahlkarte mit der Post aufgeben, sollten Sie das spätestens am Mittwoch den 25.09.2013 machen.

Unsere Pinzgauer Stimme in WienLiebe ÖVP-Wähler und -Wählerinnen! Um unsere Pinzgauer�Kandidatin Alexandra Lemberger und den Lungauer

Franz Eßl sicher in den Nationalrat zu bringen, ist es wichtig bei der Vorzugsstimme auf Regionalkreisebene� Alexandra�Lemberger�anzukreuzen�und�Franz�Eßl�auf�Landesebene�einzutragen.�Danke für Eure Unterstützung.

Direkt in Ihrem WahllokalAlle Wahllokale mit Öffnungszeiten finden Sie auf www.salzburg.gv.at/nationalratswahl2013

Nationalratswahl�29.09.2013