Schwerpunkte Felsentherme, Seniorenheim, Kanal Nach...

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Schwerpunkte Felsentherme, Seniorenheim, Kanal Feierliche Eröffnung am 5. November 2004 Nach Unstimmigkeiten 2005 nun doch in Bad Gastein Von der Post AG nur unvollständige Zahlen vorgelegt Bgm. Gerhard Steinbauer kämpft gegen Schließung 23. Ausgabe; Dezember 2004 An einen Haushalt; Postentgelt bar bezahlt;

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Schwerpunkte Felsentherme, Seniorenheim, Kanal

Feierliche Eröffnung am 5. November 2004 Nach Unstimmigkeiten 2005 nun doch in Bad Gastein Von der Post AG nur unvollständige Zahlen vorgelegt Bgm. Gerhard Steinbauer kämpft gegen Schließung

23. Ausgabe; Dezember 2004

An einen Haushalt; Postentgelt bar bezahlt;

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Die Erstellung des Budgets 2005 gestaltete sich äußerst schwierig. Die Finanzierungen von zwei Großprojekten überschneiden sich im Jahr 2005 und belasten die Gemeindekasse: Die letzte Rate für die neue Felsentherme und die ersten Zahlungen für den Seniorenheimneubau. Während im Vorjahr für beides noch die Aufnahme von Krediten vorgesehen war, ist es Bgm. Steinbauer gelungen, den Gemeindeanteil für die neue Felsentherme ohne neue Schulden zu finanzieren. Eine weitere große Belastung für das Budget ist die Kostenexplosion im Sozialbereich auf € 752.000.- (plus 24,5% !!) Das Budget 2005 ist von 3 Schwerpunkten geprägt: 1) Felsentherme: € 411.800.- 2) Seniorenheim: € 300.000.- 3) Kanal/Straßensanierung Böckstein € 525.000.- Auch auf die Bedürfnisse unserer Kinder und Jugendlichen konnte Rücksicht genommen werden: ● Kinderspielplatz am Birkenring: € 41.000.- ● Beachvolleyballplatz € 10.000.- Einige weitere „große Brocken“ im Budget 2005: ● Personalkosten: € 3.648.000.- ● Wasser/Reinhalteverband: € 917.000.- ● Kreditrückzahlung/Leasing: € 858.000.- ● Betriebsabgang Seniorenheim: € 560.000.- ● Krankenanstalten: € 410.000.- ● Betriebsabgang Kindergärten: € 320.000.- ● GTG € 145.300.- ● Verbauung Stubnerkogel: € 87.000.- Die Erstellung eines ausgeglichenen Budgets war nur möglich, weil die von der ÖVP unter dem damaligen Vzbgm. Steinbauer im Jahr 2000 vehement geforderte und letztlich auch umgesetzte Personalumstrukturierung nun ihre Wirkung zeigt: Die jährlichen Personalkosten konnten gegenüber dem Jahr 2000 um rund € 600.000.- (öS 8,25 Mio.) gesenkt werden. Ohne diesen Schritt wäre die Gemeinde mittlerweile handlungsunfähig, auch die nötigsten Investitionen wären nicht mehr möglich.

Die Nettobudgetsumme beträgt 10.651.600.- €. Das Budget 2005 wurde am 13. Dezember einstimmig beschlossen.

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In den 60-Jahren wurde vom damaligen Bürgermeister Toni Kerschbaumer der Gedanke geboren, am Areal der alten Schwimmanlage ein modernes Thermal-Hallen- und Freibad zu errichten. 1968 wurde das von Gerhard Garstenauer geplante Felsenbad eröffnet. Das Felsenbad verdankt seinen Namen der aus Platznot entwickelten Idee, die große Badehalle aus dem Bergrücken herauszubrechen und den rohen Fels sichtbar zu belassen. Die Einzigartigkeit des „Bades im Felsen“ und die vielfach ausgezeichnete Architektur ließen das Felsenbad schnell zum Besuchermagneten - das jährlich 190.000 Besucher anzog - werden.

Trotz mehrerer kleinerer Umbauten und Modernisierungen (Saunabereich, Eingangshalle) war das Felsenbad aber im Laufe der Zeit im wahrsten Sinne des Wortes „in die Jahre gekommen“. Mit der nun fertig gestellten neuen Felsentherme ist es gelungen, eine den heutigen Anforderungen entsprechende Erweiterung des bestehenden Felsenbades umzusetzen und dabei die ursprüngliche Architektur Garstenauers zu erhalten. Die neue Felsentherme ist eine Gemeinschaftsleistung der KKB-Eigentümer (Gemeinde und KFVV, Land Salzburg, Bankenkonsortium). Die Bauzeit betrug ca. 13 Monate, die Gesamtinvestition beläuft sich auf ca. 9,3 Mio Euro. Vorangegangen waren dem Projekt heftige Diskussionen um das erste Gasteiner Bäderkonzept aus dem Jahr 2000: Es sah für Bad Gastein den Schwerpunkt Sauna/Dampfbad und eine Reduktion der Wasserflächen von 650m2 auf 450m2 vor, und war vom damaligen Bürgermeister bereits abgesegnet. Nach massivem Widerstand der ÖVP mit dem damaligen Vzbgm. Steinbauer wurde das ursprüngliche Konzept verworfen und der Weg frei für die heutige neue Felsentherme.

Eine sichtlich gut gelaunte Gemeindevertretung mit LH Burgstaller bei der Eröffnung der Felsentherme am 5. 11. 2004

In eigener Sache: Im Juli wurde mir von Vzbgm. BR Gruber - im Zusammenhang mit der von mir abgelehnten Entsendung von Mag. Bammer in das Direktorium der GTG –eine „totale Missachtung der Gemeinde-ordnung und schwerer Amtsmiss-brauch“ vorgeworfen, Beschwerde der Gemeindeaufsicht eingebracht und mit einer Anzeige beim Staatsanwalt wegen Amtsmissbrauches gedroht. Im Lichte dieser schweren Vorwürfe habe ich im August umgehend Selbstanzeige bei der Staatsanwaltschaft Salzburg erstattet, die diese binnen 2 Wochen zurückgelegt hat. Begründung: Meine Vorgangsweise ist durch die Gemeindeordnung gedeckt. Seit 3. 12. liegt nun auch die Erledigung der Sache durch die Landesregierung vor: Die Aufsichtsbehörde hat meine Vorgangsweise in allen Punkten bestätigt und stellt fest, dass „der Bürgermeister rechtskonform gehandelt hat“. Nach diesen eindeutigen Feststellungen von Staatsanwaltschaft und Aufsichts-behörde bin ich davon überzeugt, dass nun auch bei Vzbgm. BR Gruber letzte Zweifel über meine korrekte Amtsführung beseitigt werden konnten und damit die Voraussetzungen für eine weitere gedeihliche Zusammenarbeit im Interesse Bad Gasteins gegeben sind.

Ihr Bürgermeister Gerhard Steinbauer

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Mit dem Projekt „Kinder gestalten ihren Spielplatz“ hat sich Bgm. Gerhard Steinbauer für die Teilnahme bei „Bürgermeister-Millionenshow“ beworben. Mit Erfolg: Aus 200 Bewerbern wurden die Kandidaten ausgewählt, 5 davon – darunter unser Bürgermeister - schafften den Sprung in die Mitte. Bei Frage 11 („Aus welchem Land stammte Che Guevara?“) mit der falschen Antwort „Bolivien“ zwar ausgeschieden, war es doch eine einmalige Gelegenheit, vor einem Millionenpublikum für Bad Gastein die Werbetrommel zu rühren. Der Spielgewinn von € 5000.- wird für die Errichtung des Spielplatzes mitverwendet.

Am Tag der Ausstrahlung der Bürgermeister-Millionenshow war ein ORF-Filmteam in Bad Gastein und

hat für die jährliche Hintergrund-dokumentation der Millionenshow Filmaufnahmen gemacht. Sendetermin: 3. Jänner 2005; 20 Uhr 15 ORF 1 „Millionenshow – Die Kandidaten“

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Auf Initiative und Vorschlag von GR Alfred Mayer hat der Wohnungsausschuss am 29. November einstimmig beschlossen, die Vergabe von Wohnungen neu zu

regeln: ●Die zu vergebenden Wohnungen (Liste wird wöchentlich aktualisiert) und der Termin der Wohnungsvergabe werden auf den Amtstafeln kundgemacht.

●Wohnungsinteressenten können sich bis zum Vergabetag, 12 Uhr, am Wohnungsamt der Gemeinde für eine bestimmte Wohnung bewerben. ●Vergabe der Wohnungen durch den Wohnungsausschuss ●In jedem Fall schriftliche Verständigung der Antragsteller am Tag nach der Vergabesitzung

Bürgermeister Gerhard Steinbauer überreicht Armin Assinger den Gasteiner Silberkrug

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Bei dichtem Schneetreiben wurde am 16. Oktober das „Wallner-Wegkreuz“ im Kötschachtal feierlich eingeweiht. Dazu eingeladen haben Familie Wallner und Gemeindevertreter Fritz Ressler. Als Dank für seine Genesung nach einem Schlaganfall hat Fritz Ressler gemeinsam mit Andreas Wallner das „Wallnerkreuz“ errichtet. Der Herrgott wurde auf einem Flohmarkt entdeckt und aufwändig restauriert. Eingeweiht wurde das Kreuz von den Pfarrern Josef Ranninger und Placidus Suppan. Große Aufregung gab es in den letzten Monaten rund um das European Health Forum Gastein. Entgegen der Vereinbarung, die Veranstaltung abwechselnd in Bad Hofgastein und Bad Gastein durchzuführen, hat der Verein IFG als Veranstalter gegen massiven Protest Bad Gasteins beschlossen, das EHFG künftig nur mehr in Bad Hofgastein auszurichten. Am 2. Dezember kam es nun doch zu einer Einigung: Mit Unterstützung des Bad Hofgasteiner Bürgermeisters Benedikt Lang ist es Bgm. Steinbauer gelungen, die Veranstaltung im Jahr 2005 doch nach Bad Gastein zu holen. Für die weitere Zukunft wurde ein Wechsel zwischen den beiden Orten im 3-Jahres-Rhythmus vereinbart.

Derzeit versehen beim Roten Kreuz 51 ehrenamtliche Mitarbeiter Dienst. 37 davon kommen aus Hofgastein, 6 aus Dorfgastein und 8 aus Bad Gastein. Auf Grund der zunehmenden Belastung ist das Rote Kreuz auf der Suche nach weiteren freiwilligen Helfern. Sollten Sie Interesse haben, beim Roten Kreuz mitzuarbeiten, nehmen Sie bitte Kontakt auf mit: ÖRK, Zittrauergasse 1, 5630 Bad Hofgastein Tel.: 06432/85000-0; e-mail: [email protected]

Telefon Büro: ++43(0)6434/ 2400 Fax: ++43(0)6434/ 2400-12

5 x im Gasteinertal

Bad Gastein: Schareckstrasse 27

Bad Gastein – Zentrum: Kaiser Franz Josef Strasse 7

Böckstein: Böcksteiner Bundesstrasse 116 Bad Bruck: Badbergstrasse 55

Bad Hofgastein: Tauernstrasse 4

Auf Wunsch beliefern wir Sie auch täglich mit ofenfrischem Brot und Gebäck!!

SHELL SERVICE STATION Autowäsche Reifendienst Johann Weichinger Bad Gastein Tel/Fax: 06434/2160 Mo –Fr: 06.30 Uhr - 20.00 Uhr Sa: 07.00 Uhr - 20.00 Uhr So: 08.00 Uhr - 20.00 Uhr Fam. Weichinger und Team freut sich

auf Ihr Kommen

Andreas und Veronika Wallner mit Gemeindevertreter Fritz Ressler vor dem „Wallnerkreuz“

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6 Seit der Gründung des Schiverbundes Amade im Jahr 2001 war die ÖVP Bad Gastein um zwei Änderungen bei den Kartenpreisen bemüht (siehe z.B. Schreiben vom Dezember 2003 im Kasten rechts):

1)Schaffung einer auf Bad Gastein und Bad Hofgastein beschränkten Karte zu einem vergünstigten Preis 2) Wiedereinführung der verbilligten Graukogelkarte Nun darf über zwei erfreuliche Änderungen berichtet werden: ●Die Tageskarten sind ab dem Winter 2004/05 aus dem Schiverbund Amade ausgenommen. ●Die verbilligte Graukogelkarte wurde wieder eingeführt Am 2. Dezember wurde Bürgermeister Gerhard Steinbauer von der PostAG über die geplante Schließung des Postamtes 5645 Böckstein in Kenntnis gesetzt. Begründet wurde dieser Schritt mit schlechten Umsatzzahlen. Dabei wurde aber mit falschen Karten gespielt: Vorgelegt wurden nur die schlechten Zahlen der so genannten „Gelben Post“ (Briefe, Pakete). Die Zahlen des erfolgreichen Geschäftsbereiches (Postsparkasse, Lotto/Toto, Handys, etc.) blieben ein Geheimnis. Bgm. Steinbauer hat diese daher umgehend angefordert, um ein objektives Bild von der Wirtschaftlichkeit des Postamtes Böckstein zu bekommen. Erst dann kann sachlich über die Zukunft der Post in Böckstein verhandelt werden. „Wir werden auf alle Fälle – speziell im Interesse unserer älteren Mitbürger – um das Postamt Böckstein kämpfen. Mit unvollständigen Zahlen lassen wir uns bestimmt nicht abspeisen“, so Bürgermeister Gerhard Steinbauer.

ÖVP

BAD GASTEIN

Bad Gastein, am 8. Dezember 2003

An die Direktion der Gasteiner Bergbahnen 5630 Bad Hofgastein

Betreff: Tarifgestaltung

Sehr geehrte Herren!

Anlässlich der kartellrechtlichen Entscheidung im Zusammenhang mit dem

Schiverbund Amade beziehen wir uns auf unser Schreiben vom 5. Dezember

2001und ersuchen Sie, unseren Vorschlag nochmals zu überdenken:

Schaffung einer auf Bad Gastein und Bad Hofgastein beschränkten Karte zu einem

vergünstigten Preis. Denn das was für den Gast Sinn macht, nämlich ein wesentlich

vergrößertes Angebot im Schiverbund Amade, geht an den Bedürfnissen der

einheimischen Bevölkerung vorbei. Der Gasteiner fährt nicht in Schladming, Flachau

etc. und will auch nicht dafür bezahlen.

Weiters möchten wir auch nochmals anregen, die verbilligte Graukogelkarte wieder

einzuführen und damit den Graukogel als günstigen Familienschiberg zu erhalten.

In der Hoffnung, dass unsere Vorschläge positiv aufgenommen werden verbleibe ich Mit freundlichen Grüßen für die ÖVP Bad Gastein

Vzbgm. Gerhard Steinbauer

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Egal wann, egal wo.........

Wir finden immer einen Weg!

Günstigste Reiskosten-Versicherung der & weltweit gültig Wer denkt schon an die Bergrettung, wenn Leben oder Urlaub besonders schön sind im Gebirg? Dennoch ist sie immer zur Stelle, wenn nicht alles so läuft, wie es sollte – ob im Sommer oder Winter, ob Tag oder Nacht, ob auf Wanderung, beim Spazierengehen in den Bergen, Schifahren, Snowboarden, auf Schitouren oder beim Paragleiten. Im Land Salzburg sind mehr als 1400 Männer und Frauen in 44 Ortsstellen für Sie einsatzbereit – ehrenamtlich. Ihre Ausrüstung muss finanziert werden, deshalb können Einsätze nicht gratis sein.Wollen Sie Sorgen los sein? Dann werden Sie Förderer/Förderin der Bergrettung. Wenn Sie mindestens 18 Euro pro Jahr einzahlen (Kosten eines guten Mittagessens), dann übernimmt die Versicherung der Bergrettung alle Einsatzkosten. Für Sie und Ihre Familie bzw. Lebensgefährten. Dieses Angebot gilt WELTWEIT. Ganz schön viel Sicherheit um nur 18 Euro jährlich! Über www.bergrettung-salzburg.at können Sie auch mit Kreditkarte einzahlen und sind SOFORT VERSICHERT. Sie helfen uns. Wir helfen Ihnen . Sie fördern uns, und unsere Versicherung erstattet Ihnen die Kosten wenn Sie Hilfe brauchen. Wir bedanken uns im Namen aller Teams und Ortsstellen im Bundesland Salzburg bei Alpinisten, Wanderern und Naturgenießern, Frauen, Männern und jungen Leuten für diese großartige Unterstützung. Sie hat in den letzten Jahren zugenommen, und wir freuen uns sehr. Bleiben Sie uns auch in Zukunft treu, motivieren und informieren Sie Kollegen, Freunde und Bekannte jeden Alters. Danke! Roland Pfund, Ortstellenleiter www.bergrettungbadgastein.at

Die Selbsthilfegruppe wurde im November 99 als Anlaufstelle für Menschen gegründet, die an Angst und Depressionen leiden. Auch Angehörige erhalten Rat und Informationen für den verständnisvollen Umgang mit Betroffenen. Im geschützten Rahmen und unter strengster Verschwiegenheit können Betroffene ihre Probleme vorbringen. Erfahrungsausstausch, Informationen über Behandlungsmöglichkeiten sowie Vorträge von Fachreferenten runden das Programm ab. Während der Schulferien finden die Gruppentreffen nach telefonischer Anfrage statt. Nähere Auskünfte bei: Elfriede Spörk-Sögner, Tel. 06434/4242 oder bei Hermine Oberrauter, Tel. 06434/3448

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Bürgermeister Gerhard Steinbauer Tel. 3744-13 oder 0664/52 363 48 e-mail: [email protected]

Paul BAYR Bauausschuss, Überprüfungsausschuss 0664/5124014

[email protected] Martin KERSCHBAUMER Bauausschuss, 0664/1235600

[email protected] Ing. Arno KOFLER Bauausschuss, 0664/3857273

[email protected] Alfred MAYER Finanzausschuss, Wohnungsausschuss, 0664/4544310

[email protected] Fritz RESSLER Wohnungsausschuss,

Vorsitzender der Jagdkommission 0699/12256564

Ing. Kurt SCHNEEWEISS Bauausschuss, 0676/7550742 [email protected]

Erika ULLREICH Finanzausschuss Wohnungsausschuss,

0664/9747267 [email protected]

Hubert WEITGASSER Finanzausschuss 0664/1620312 [email protected]

Dietmar WERNITZNIG Wohnungsausschuss, 0664/ 5518744 [email protected]

Paul Bayr

Hubert Weitgasser

Kurt Schneeweiss

Alfred Mayer

Arno Kofler

Fritz Ressler

Erika Ullreich

Dietmar Wernitznig

Martin Kerschbaumer