Lernen ist nicht wie das Besteigen einer Leiter! Start Ziel Herzlich willkommen zum 2. Tag! Lernen...

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Binnendifferenzierung am Gymnasium Genua, 12. – 14. März 2012 Lernen ist nicht wie das Besteigen einer Leiter! Start Ziel Herzlich willkommen zum 2. Tag! Lernen ist ein Netzwerk von Wissen, was sich im günstigsten Fall systematisch verzweigt. nach Elsbeth Stern Genua, 12. – 14. März 2012

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Lernen ist nicht wie das Besteigen einer Leiter!

Start

Ziel

Herzlich willkommen zum 2. Tag!

Lernen ist ein Netzwerk von Wissen, was sich im günstigsten Fall systematisch verzweigt.

nach Elsbeth Stern

Genua, 12. – 14. März 2012

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Claus H. Brasch & Martina Propf 2

Advance OrganizerStrukturhilfe

A B

A B

Das Partnerpuzzle

Kognitive Landkarte

AE

IO

U

Tag 2

Klare Instruktionen

!?

Portfolio

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Claus H. Brasch & Martina Propf 3

Die Teilnehmer / Teilnehmerinnen

erhalten einen Überblick über Differenzierungs- möglichkeiten

nutzen Differenzierungsmöglichkeiten für die eigene Unterrichtsplanung

formulieren erste Schritte zur Umsetzung von schüleraktiverem Unterricht

Zielformulierung

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Lehrersteuerung viel wenig

Vorgaben zum Inhalt und zum Vorgehen

Vorgaben zum Vorgehen (Planungshilfen)

Vorgaben zum Rahmen (zeitliche Fixpunkte)

1.Ihr habt ______ Minuten Zeit, um euer Vorgehen zu planen.

2.Ihr habt ______ Minuten Zeit für die Informationsbeschaffung.

3.Die Präsentation soll um ______ Uhr fertig sein.

Ihr könnt Fragen stellen, wenn ihr in eurer Gruppe nicht weiter kommt.

Differenzierung nach Strukturhilfen

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Der Pinguin-Geburtstag

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Lehrersteuerung

Alle Strukturhilfen werden gegeben

Geteilte SteuerungAus vorgegebenen Planungsschritte vorgebenMöglichkeiten (mind. 2) auswählen lassen

SchülersteuerungFixpunkte setzen Schüler arbeiten selbst- ständig und können Fragen stellen

1. Entscheidet, wie viele Pinguine ihr einladen wollt

2. Seht euch die Bücher über Pinguine an: Überlegt, was Pinguine gern essen und trinken! Malt Getränke und Essen einzeln auf Karton

3. Essen eure Gäste lieber im Stehen oder im Sitzen? Deckt den Tisch!

4. Überlegt, wie ihr den Raum so herrichten könnt, dass die Pinguine sich richtig wohl fühlen! Ihr dürft das Krepppapier und die bunten Pappen benutzen.

5. Fällt euch ein Spiel für eure Gäste ein?

6. Malt Einladungskarten für eure Gäste!

7. Sollen eure Gäste Kostüme bekommen? Wie könnt ihr sie basteln?

8. Ihr sollt uns heute Mittag erzählen und zeigen können, was ihr geplant habt!

Schritte 1 – 6 vorgeben

7a. Ihr könnt eure Planung zeigen und erklären.

7b. Ihr könnt eure Planung zeigen, indem ihr die Party mit selbst ausgedachten Gästen vorspielt.

7c. Ihr könnt einige Kinder der Klasse einladen und die Party mit ihnen durchspielen.

1. Worum geht es?

2. Welche Informationen brauchen wir, um die Aufgabe lösen zu können?

3. Wie bekommen wir diese Informationen?

4. Was müssen wir auf jeden Fall beachten?

5. Wie wollen wir unsere Planung am Ende zeigen?

1. Ihr habt 20’ Zeit, eure Planung zu besprechen.

2. Um 10:00 Uhr solltet ihr alle Informationen gesammelt haben!

3. Ihr sollt uns heute Mittag erzählen und zeigen können, was ihr geplant habt!

Ihr könnt Fragen stellen, wenn ihr in eurer Gruppe nicht weiter kommt.

Aufgabe: „Plant eine Geburtstagsfeier für Pinguine“

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Talking Chips

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Fermi-Aufgabe

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Pause!

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Instruktionen

Eine gute Instruktion erfüllt folgende Kriterien:

SICHERHEIT(Zeit, Materialien, Unterstützungsmöglichkeiten)

VERBINDLICHKEIT

(klare Zeitvorgabe, jede/r kann drankommen)

SICHTBARKEIT DES DENKENS(SuS tauschen sich aus, SuS machen Notizen,

jede/r SuS hat ein Ergebnis)

!?

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Pause!

Mittagspause

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Kognitive Landkarte

AE I O

U

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Graf-iz

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Pause!

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Leitfragen des Portfolios

Was habe ich getan?

Was habe ich daraus gelernt?

Welche Konsequenzen ziehe ich daraus?

Mein Einsatz heute war …

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Freeze Frame

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Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!