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Zeitschrift der Paul-Gerhardt-Schulen Kahl Zeitschrift der Paul-Gerhardt-Schulen Kahl / Hanau, Ausgabe Kahl Hanau, Ausgabe Kahl Evang. Bekenntnisschulen in freier Trägerschaft Evang. Bekenntnisschulen in freier Trägerschaft Grund- und Hauptschule Grund- und Hauptschule Wirtschaftsschule Wirtschaftsschule Gymnasium Gymnasium November 2009 November 2009 - - Nr. 66 Nr. 66 lernen, lernen, leben, leben, lachen lachen

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Zeitschrift der Paul-Gerhardt-Schulen KahlZeitschrift der Paul-Gerhardt-Schulen Kahl // Hanau, Ausgabe KahlHanau, Ausgabe KahlEvang. Bekenntnisschulen in freier TrägerschaftEvang. Bekenntnisschulen in freier Trägerschaft

Grund- und Hauptschule Grund- und Hauptschule •• Wirtschaftsschule Wirtschaftsschule •• GymnasiumGymnasium

November 2009November 2009 -- Nr. 66Nr. 66

lernen,lernen, leben,leben, lachenlachen

Allgemein 02

Was ist eine gute Schule?Diese Frage hat man mir in den letzten Wochen bei verschiedenen Veranstaltun-gen und Meetings des Öfteren gestellt. Ich antwortete meistens mit einem Stan-dartsatz:Eine gute Schule entsteht nicht von selbst, sie ist das Ergebnis gemeinsamerBemühungen. Zu einer guten Schule tragen immer ganz viele Menschen bei, aufganz unterschiedliche Weise. Dazu gehören:

Schüler, die etwas lernen wollen,…weil wir in ihnen die Freude am Lernen wecken möchten. Jeder soll sich angenommen fühlen. Wir wollen den Schülern zeigen, dass keinerzurückgelassen wird und sie entdecken lassen, dass sie mehr können, als sie denken. Wir wollen helfen, Talente und Stärken zu entwickeln- und wir erinnern sie daran, dass das auch heißt: üben, üben, üben.

Lehrer, die die Kunst des Lehrens immer neu entdeckenWir wollen keine "Lehranstalt" sein, aus der alle beim ersten Klingelton flüchten. Unsere Schule soll ein Ort sein, wo sich jeder zuhausefühlen kann und viele gern auch am Nachmittag bleiben. Gemeinschaft wird bei uns großgeschrieben, und das nicht nur an der Wandtafel.Unsere Lehrer sind wirkliche Helden des Alltags - sie erleben ihren Beruf als Berufung und wissen: Sie verwalten nicht die Gegenwart, son-dern gestalten die Zukunft. Junge Menschen stark zu machen für ihren Lebensweg - gibt es eine wichtigere, eine schönere Aufgabe?

Eltern, die die Arbeit der Schule mit kritischer Solidarität begleitenUnsere Schule ist bunt, auch was die Herkunft der Schülerinnen und Schüler angeht. Wichtig ist: Jeder ist wertvoll, ebenso wichtig istauch: Wer es zuhause schwerer hat oder wem nicht gleich alles in den Schoß fällt, der soll in der Schule umso mehr Aufmerksamkeit,umso mehr Hilfe und Unterstützung finden. Im gemeinsamen Miteinander zwischen unserer Schule und den Eltern erleben wir, wie Schüleraufblühen.

Schulleitungen und Schulträger, die die Organisation der Schule umsichtig führen undweiterentwickelnVom Leben lernen, fürs Leben lernen - daran wollen wir uns messen lassen. Gemeinsam wollen wir daran arbeiten, dass unsere Paul-Ger-hardt-Schulen auch für die Zukunft lebensfähig bleiben. Für uns bedeutet Schule mehr als bloßes Pflichtpensum, wir wollen miteinanderanpacken, damit Schulzeit für möglichst jede und jeden eine Zeit ist, die lehrreich und anregend ist, fröhlich und spannend zugleich. Wirwollen GROß denken und halten uns an das Zitat von Daniel H. Burnham, (Architekt des Stadtplans von Chicago 1909):"Mache keine kleinen Pläne: sie bringen des Menschen Blut nicht in Wallung … Mache große Pläne, stecke dein Ziel hoch und hoffe undwerde. … Denk daran, dass unsere Söhne und Enkel Dinge tun werden, die uns in Erstaunen versetzen würden…"

Ich wünsche uns allen, dass wir so positiv über unser Schulen reden unddenken und auch weiterhin in gemeinsamer Verantwortung vor unseremGOTT einen geschützten Lebensraum für die Menschen schaffen, die unseine Zeit lang anvertraut sind. Wir dürfen von IHM großes Erwarten - auchwenn unser Glaube manchmal da nicht mitkommt.

Klaus Käfer(Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer)

LiebLiebe Ee Eltlterern,n, liebliebe Fe Frreundeeundeund Schüler/innen!und Schüler/innen!

Grundschule Kahl03

DDie Nie Neuen - Heuen - Hererzlich zlich WWillkillkommenommenKlasse 1a in alphabetischer Reihenfolge:Klassenleitung:Frau Wunderlich

Maximilian DieterAchenbach, Anto-nia Cota, SimonDepner, CelinaEhlert, LuisEiding, Silas Genz,Lea Marlen Gunst,Noel Jakob, Lisa-Marie Häusser,Nele Kaiser, JustinKittan, Pia Leide,Maxine Poldrack,Tim-Michael Rhe-ber, Luka Roß-mann, Julius Wil-helm Schubert,Laura Urban,Lucas Urban,Fiona Venturella,Louis Wagner

Klasse 1b in alphabetischer Reihenfolge:Klassenleitung:Frau Hoffmann

Silas Abler, MarkSebastian Betzel,Lennard Böhm,Kim-Lea Bruns,Anouk Zoé DieguezMiller, Cecile Fenkl,Edmund Frucht,Cara Marie Haubelt,Jonas Henkel,Elena-TheresaHorn, Johanna-Franziska Horn,Marieke Jacobs,Sophie Kachouh,Julius Kapeller, Seli-na Kemper, EnyaKrämer, Josia Krä-mer, Anna-Kathari-na Loll, Fynn Pauly,Alisa Rahmani, Tor-ben Scherer, AlecSteinmetz

Weitere Neuaufnahmen:

Klasse 2a:Alexej Bulatow

Klasse 2b:Leandro Baumann, Sophia Hetzer

Klasse 3a:Anna Brückner, Tim Gerhart

Klasse 4a:Christian Karl, Nils Finn Püschel

Klasse 4b:Judith Jung, Svenja Schneider

MMit dem Pit dem Pauli nach ganz obauli nach ganz oben!en!GGrrundschulaktion für das neue Klettundschulaktion für das neue Kletterergerüstgerüst

FFeuer - Feuer - FeuereuerAusflug der Klassen 3a und 3b zur Kahler Feuerwehrim Rahmen des Sachunterrichts.

Pauli ist ein Klettermax. Auf einem Seil inder Aula kletterte er die letzten Wochen bisganz nach oben. Klettern durfte er immerdann, wenn unsere Grundschüler 5 Eurospendeten und als Dankeschön, dafüreinen Pauli Flummi einstecken durften.Eigentlich wollen nämlich unsere Schulkin-der sich als Klettermaxe betätigen, dafürbrauchen wir aber erst mal ein Kletterge-

rüst und das erarbeiteten sich die Schülersozusagen selber. Fast 1200 Euro habenwir so zusammengelegt und mit einemZuschuss des Fördervereins konnte dasGerüst tatsächlich schon gekauft werden.Noch in diesem Herbst soll es auf derWiese hinter dem Paula aufgestellt werden.Dann dürfen alle mal ganz nach oben.Ein dickes Dankeschön an alle eifrigen

Spender, unsere Grundschüler, aber auchnatürlich an all die eifrigen Mamas undPaps, Omas und Opas, Tanten und Onkelsund wen ihr noch so alles erwärmen konn-tet, mitzuspenden.

Euer Grundschulteam

Grundschule Kahl 04

Heute besuchten wir die freiwillige Feuer-wehr in Kahl. Als wir hereinkamen, stelltesich ein Feuerwehrmann mit Namen Seba-stian vor. Danach setzten wir uns hin undkonnten Fragen stellen. Die Antwortenwaren sehr interessant. Kurz danach habenwir Feuerwehrautos besich-tigt. Wir durften uns sogar inzwei Autos hineinsetzen, dasfand ich toll. Als wir dannden Feuerwehranzug herum-gegeben haben, durfte ichdie Stiefel und die Handschu-he anprobieren. Die Stiefelgingen mir bis zu den Knien

und die Handschuhe fast bis zum Ellbogen.Später gingen wir zu der Drehleiter. Wirdurften fast bis nach oben fahren. Das hatsehr viel Spaß gemacht. Nach einer Pausedurften wir auf einem Plakat vom brennen-den Rathaus mit dem Feuerwehrschlauchlöschen. Es waren tolle Schulstunden. Max, Kl. 3a

Zu Besuch bei der Feuer-wehr in Kahl

Wir sind mit dem Bus zur der Feuerwehrgefahren. Als wir angekommen sind, hatuns gleich ein Feuerwehrmann begrüßt. Er

hat uns sehrviel Zubehörgezeigt. Alserstes durftenwir mit derDrehleiterungefähr 16Meter hoch fah-ren. Es wurden

immer 3 Kinder zusammen im Korb hochgehoben. Ein anderer Mann hat einHolzhaus aufgebaut und einen Schlauchfertig gemacht. Dann durfte jeder 1 xspritzen! Zum Schluss haben wir unsereSachen geholt und sind wieder in unsereSchule gelaufen.Sarah

Grundschule Kahl05

Am 20. Juli 2009 verlegte Frau Kachouhden HSU-Unterricht "ans Wasser". DieEisbärenklasse besuchte den Naturer-lebnisgarten in Kleinostheim. Ergänzendzu dem seinerzeit aktuellen HSU-Thema"Wasser" fanden hier sozusagen die"Abschlussuntersuchungen an lebendenObjekten" statt.

Weitere Informationen zum ThemaUmwelt und Natur:

www.unterfranken.lbv.de

EEisbärisbären auf "Ben auf "Beuteutefang"efang"NNaaturturkkundliche undliche WWasserassereexkxkursion der 2b (heutursion der 2b (heute 3b)e 3b)im Nim Naaturturererlebnisgarlebnisgar tten,en, KleinostheimKleinostheim

Ganz vorsichtig fischten wir mit den Sieben Schlamm und vielleicht ein paar Tierchenaus dem Wasser. Man musste schon genau hinsehen. Ganz vorsichtig haben wir danndie gefischten Wassertierchen aus dem Schlick heraus in unseren Wasserbottich umge-siedelt. Hierzu hat uns Sabine extra noch einen Pinsel gegeben, damit wir die Mini-Lebewesen nicht verletzen.

Nachdem alle Gruppen mehr oder auch weniger erfolgreich waren hat Sabine zu deneinzelnen Wassertierchen die Namen und deren Besonderheiten erklärt.

Zu unserer "Beute" gehörten: Wasserwanzen, Wasserkäfer, natürlich Kaulquappen,große und kleine Libellenlarven, Mückenlarven und Wasserläufer. Auf die zwei Wasser-skorpione waren wir besonders stolz. Sie hören sich aber nur gefährlich an. Interessantjedoch ist, dass sie mit ihrem "Atemrohr" Luft holen. Und dieses befindet sich am ihremHinterteil! Also, wir fanden das witzig. Zum Schluss setzten wir alle Tiere wieder zurückins Wasser - klaro!

Carola Birkholz, Mutter einer Eisbärin und Redaktionsmitglied

Nach kurzer Begrüßungsrunde mit Diplom-Bio-login "Sabine" erfuhren wir zunächst nochetwas über die unterschiedlichen Lebenswei-sen der in Seen beziehungsweise in Flüssenlebenden Tiere. Wir wurden in kleinere Grup-pen eingeteilt. Und dann ging es mit Sieb undSchüssel ab ans Ufer!

Grundschule Kahl 06

Am ersten Tag sahen und fühltenwir wo die Schokolade eigentlich wächst:

Heute waren wir im Palmengarten. FrauEisenacher machte dort mit uns eine Füh-rung. Wir gingen durch verschiedeneRäume der Gewächshäuser. Als ersteswaren wir in der Halbwüste. Dort standenriesige Kakteen und ein stacheliges rundesDing, der Schwiegermuttersitz. Auch warenwir im Regenwald. Da wuchs eine großeBananenstaude, ein Mangobaum und einMaracujabaum. Am Ende des Raumes plät-scherte ein Wasserfall. Endlich im Bergre-genwald stand der Kakaobaum. Es warecht toll.Luisa

Zum Palmengarten fuhren wir mit der S -Bahn. Wir mussten sogar in einen Busumsteigen. Im Palmengarten war es sehrschön. Frau Eisenacher hat uns Kakteen,Kakaobaum und eine Colapflanze gezeigt.Wir durften sogar Schokolade probieren.Leia

Am Mittwoch waren wir im Palmengarten.Frau Daniela Eisenacher hat uns herumge-

führt. In der Nebelwüstewaren vier Skelette und riesigePflanzen die bis zu 2000 Jahrealt werden können. Der Kaka-obaum war sehr interessant.Die Kakteen waren sehr hochund hatten Haare. Es war einsehr schöner Tag. Sophia M.

Im Palmengarten konnte ichnur staunen über die riesigen Kakteen imGewächshaus. Sie waren über zehn Meterhoch. Dann haben wir Pause gemacht. Wirsahen eine Ente mit Baby - Enten. Es warein schöner Tag. Edith

Im Palmengarten sahen wir lange, spitze,heilende, giftige, schöne und essbarePflanzen. Mein Lieblingshaus war der Mon-sunregenwald. Dortgab es die ChinesischeLaterne. Sie hatte einerichtige rote Kugel undeinen Zopf. Es gab eineBananenstaude undeinen Mangobaum.Aber das Wichtigste fürunser Projekt war derKakaobaum. Lorenz

Meine Klasse und ichwaren am Mittwoch im Palmengarten. Dorthaben wir den Kakaobaum gesehen. Eshing sogar eine Frucht daran, die sah lek-ker aus. Svenja

Wir sahen viele Bäume, auch den Kakao-baum. Der Schwiegermuttersitz sah auswie ein Fußball mit Stacheln. Am Endelösten wir ein Rätsel. Danach sind wir mitdem Zug nachHause gefahren.Der Tag war schön. Fynn

Im Palmengartensahen wir einenKakaobaum, ausden Samen machendie Leute Schokola-de. Bei einer Rallyemussten wir Fragenbeantworten. Elouise

Zuerst hatuns DanielaEisenacherviel überden Palmen-gartenerklärt. Esgab dann

vieles zu entdecken. Schließlich kamen wirzu unserem Ziel, dem Schokoladenbaum,also Kakaobaum. Er heißt auch "Speise derGötter". Anna

Am Mittwoch den 22.07.09 fuhren wir inden Palmengarten. Frau Daniela Eisenacherhat uns herumgeführt. Am Ende fanden

wir den Kakao-baum. Nacheiner Pauselösten wir Auf-gaben. Wirfuhren mit Bus,U-Bahn und S-Bahn nachHause. Daswar sehr aufre-gend. Chrissi

2. Tag:Am 23. Juli war Frau Eisenacher bei uns inder Schule zu Besuch. Sie brachte unseinen Film mit, den wir anschauten. Erhandelte von der Herstellung der Schokola-de.Ein Mann versuchte aus KakaobohnenSchokolade zu machen. Dann sahen wir,wie man dies in der Fabrik macht.

DDie Füchse in den ie Füchse in den TTrropopen!!en!!Die Klasse 3a (jetzt 4a) startete vom 22. - 24. Juli 09 in ein spannendes Projektzum Thema Schokolade. Angeboten wurde dies vom Umweltzentrum Hanauund wir erlebten drei interessante Tage mit der Referentin Daniela Eisenacher.

Grundschule Kahl07

Im Klassenzimmer schauten wir uns aufder Weltkarte an, in welchen LändernKakao angebaut wird und wo Schokoladegegessen wird. Frau Eisenacher zeigte unsFamilien aus den verschiedenen Teilen derWelt mit ihren Besitztümern. Wir stelltenfest, dass in den Ländern, wo die Kakao-bohne wächst, die Menschen sehr wenigzum Leben haben. Ihr Verdienst reicht nurfür das Nötigste und auch die Kinder müs-sen oft arbeiten.

3. Tag:

Am 24.Juliwarenwir imUmwelt-zentrumin Hanau,das warauchgleichzei-tig unse-re Klas-senfeier. Dort ging es mit dem

Thema Schokolade weiter. Wir tra-fen uns in einem Kreis. Alle hattenSchokolade mitgebracht. Wir bilde-ten Gruppen und sollten eine Prali-nen- oder Schokoladenfirma grün-den. Dann bekamen wir Knete.Daraus sollten wir unsere erstePralinenform kneten. Danachbekamen wir ein großes weißesBlatt Papier. Wir schrieben den

Namen der Firmaund die Inhalts-stoffe unserer Pra-line darauf.Am Ende zeigtenwir den Elternunsere Plakate mitder Werbung fürdie Schokolade unddurften alle dieSchokolade essen.

Wir haben bei die-sem Projekt vielgelernt. Helena

Während die Kinder ihren 3. Tag imProjekt Schokolade erleben durften,genossen wir Eltern den wunderschö-nen Garten des Umweltzentrums undhielten gemütlich Plausch. Das mitge-

brachte reichhaltige Buffet trug zu unsererKurzweile nur bei. Ebenfalls die Geschwisterkinder kamennicht zu kurz: eine eigene Referentin desUmweltzentrums vertrieb Ihnen die Zeitmit Spielen, Erforschen und Genießen.Und natürlich durften wir uns alle mit aufdie Schokolade stürzen.So waren alle erstaunt dass unser Som-merfest nach fast 5 Stunden schon vorbeiwar...

Daniela Rose, Mutter 4a

Umweltzentrum Hanauim Dr.-Hermann-Messer-Haus

Umweltbildung, Natur "begreifen"und Bildung für nachhaltige Entwicklung

sind unsere zentralen Themen

Philipp-August-Schleißner Weg 2, 63452 Hanau E-Mail: [email protected]

Tel: 06181/3049148 Fax: 06181/3049152

Grundschule Kahl 08

Grundschule Kahl

MäuseinMäuseinvvasionasionauf demauf demOObsthof Höflerbsthof HöflerEE in außerschulischerin außerschulischerLL erer ngang zum ngang zum TThemahema"gesundes E"gesundes E ssen"ssen"

Unter normalen Umständen könnte manmeinen, dass Bauer Höfler bei 20 sehrlebendigen Mäusen, die unbedingt von sei-nen Äpfeln naschen wollen, diese miteinem lauten Schrei und mit seiner spitzenHeugabel von seinem Hof verscheuchenwürde. Auch manch' (weibliche) Person aufdem Hof könnte - anstelle einer nettenBegrüßung - nur einen quietschendenSchrei herausbekommen. Nun, in unseremFall aber war dies ganz anders:

Denn als wir (die Mäuseklasse 2b und einpaar Mäuseeltern) am 29.09.09 auf demObsthof Höfler eintrafen, um uns zeigen zulassen, wie aus den geernteten Äpfelnleckerer Saft hergestellt wird, da wurdenwir mit einem fröhlichen Lächeln

begrüßt- und zwar ohne Heugabel. Auchdie Frauen an der Apfelpresse blieben völ-lig ungerührt, als wir uns um sie versam-melten, um alles genau sehen zu können.Herr Höfler erklärte uns, weshalb man dieÄpfel zuerst zermalmen müsse, bevor mandiese dann mit Hilfe von Holzbrettern pres-sen könne. Den Saft, der von der Presse ineinen Behälter abgeleitet wurde, durftenwir dann auch alle probieren. Und alleMäusekinder waren sich einig: Er schmek-kte einfach köstlich!

Natürlich wurde noch so manche Fragegestellt und von Herrn Höfler beantwortet.Am Ende blieb sogar noch Zeit dafür, den

Bauernhof auf Mäuseartzu erkun-

den.

Und da Mäuse - obwohl sie sehr kleineTiere sind - einen riesigen Mäusehungerverspüren können, haben wir, wieder in derSchule eingetroffen, eine sehr gesunde und fantastisch-mäuseleckere Kürbisgemüse-cremesuppe gegessen, die uns eine Mamaaus dem mitgebrachten Gemüse der Schü-ler gekocht hatte. Na, wenn das mal keingelungener Mäuseausflug war.

Mäuseklassenleiterin Therese Reu-ben, Klasse 2b

Schülerkommentare:"Wir waren bei bei Höflers. Wir habenzugeschaut wie man Apfelsaft presst.Und dann waren wie bei den Fischen. Dashat Spaß gemacht."Leonie, 2b

Beim Anton "Es war sehr schön und wir haben vielgesehen.Wir sahen, wie man Äpfel presst. Am Endehaben wir die Ziegen gefüttert."Alessandro, 2b

"Wir waren bei Höflers. Wir haben zuge-schaut wie man Apfelsaft macht.Und dann waren wir bei den Ziegen. Dashat Spaß gemacht."

Pauline, 2b

"Wir waren bei Höflers und habengesehen wie man Apfelsaft presst undhaben Kürbisse gepflückt."Rahel, 2b

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Grundschule 10

"D"Das as WWanderandern istn istdes Schülers Ldes Schülers Lustust..."..."DD rr ei Sei S pielplätzpielplätz e ere er obob erer t!!!t!!!Am 1. Oktober hatten wir keine Schule, sondern Wandertag.Gleich am Morgen mussten wir uns beeilen, - schnell zur"Bembel" hieß es! Schließlich saßen wir alle drin, -geschafft!Langsam fuhren wir an Wäldern und Wiesen vorbei undkamen bald zu unserem Ziel Alzenau. Dort stiegen wir aus undwanderten los. Nach kurzer Zeit kamen wir an einem riesen-großen, sehr alten Backofen vorbei. Der soll über 100 Jahre altsein. Unterwegs sahen wir verschimmelte Pilze und auch schö-ne Pilze und viele Blumen. Dann kamen wir zum ersten Spiel-platz.Alle Spielgeräte sind dort in den Sand gebaut worden, so dasswir alle ganz schnell sehr sandig wurden. Auf dem Spielplatzgab es eine Schaukel, ein Karussell, ein Klettergerüst mit einerSeilbahn und eine Rutschbahn. Alle Kinder hatten ihren Spaß.Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde zogen wir los zum

zweiten Spielplatz. Dorthin mussten wir nur kurz laufen.Auf diesem Spielplatz hat sich fast jedes Spielgerätgedreht. Manche Kinder drehten sich so viel, dassihnen schwindlig wurde. Deshalb machten wir einePause und Frau Wahl hat uns dort aus "Schlunz"vorgelesen. Wir haben es uns dabei gemütlichgemacht und unsere Brote gegessen. Bald hat-ten wir uns ausgetobt. Fast jedes Kind machtesich noch einen Wanderstock und dann mach-ten wir uns auf den Weg zum dritten Spiel-platz, der uns später allen sehr bekannt vor-kam. Aber bis dorthin war der längste Weg,nämlich eine ganze Stunde brauchten wir, biswir dort ankamen.

Unterwegs haben wir vieleinteressante Sachen gesehen,zum Beispiel:veine Nisthilfe für Insektenvund einen Osterhasen, dersich in der Jahreszeit geirrt hatvund einen riesigen Grashüpfer.

Endlich eroberten wir den drittenSpielplatz, es war...-der Spielplatzneben unserer Schule!Dort bekamen wir alle unser ver-dientes Eis und machten es unsgemütlich. Manche Kinder auf demDach des Klettergerüsts, manche aufder Schaukel und auf der Wippe.Dann gingen wir zur Schule zurück undder schöne Wandertag war zu Ende.

Sarah G., Klasse 4b

Am Donnerstag, den 1.10.2009 hatten wir, die Klasse 4a, Fuchs-klasse, der Paul-Gerhardt-Schule Kahl, Wandertag. Erst trafen wir uns in unserem Klassenzimmer und besprachennoch mal, welche Regeln wir am Wandertag haben. Nämlich: "wirbleiben immer zusammen" "wir bleiben immer zwischen den Müt-tern und Frau Witzmann" "auch wenn wir frei laufen dürfen, blei-ben wir in Sicht- und Hörweite".Frau Witzmann teilte uns dann noch eine Ortskarte, einen Bleistiftund ein weißes Blatt aus, darauf mussten wir 2 Rätsel von derTafel abschreiben, die wir während unseres Wandertages beant-worten mussten.

Danach wanderten wir, die Schüler, Frau Witzmann und 4 Mütter,los. Wir liefen auf einen Abenteuerspielplatz mitten im Wald. Dortkonnte sich jeder aussuchen, was er machte: die einen spielten,die anderen frühstückten etwas oder sammelten Kastanien.

Danach liefen wir zur Schleuse in Großkrotzenburg. Zum Glück kamgerade ein Schiff in die Schleuse gefahren. So konnten wir genauzusehen, wie das Schleusen funktioniert. Dann kam noch ein klei-nes Schiff. Als es durchgefahren war, machten wir uns wieder aufden Rückweg. Unterwegs gab es dann noch eine Pause auf demAbenteuerspielplatz. Jetzt liefen wir langsam wieder zur Schulezurück. Danach gingen die meisten Kinder zum Schulbus.Meine Freundin und ich hatten ca. 1 Kilo Kastanien gesammelt. Ich fand den Wandertag schön und interessant.

Lisa R., 4a

AAusflug zur Schleuseusflug zur Schleuse

Grundschule Kahl11

EE isbärisbär en aufen aufWWanderschafanderschaf tt

Am Donnerstag, 1.Oktober 2009 war Wandertag. Ersthat unsere Lehrerin die Andacht vorgelesen. Dann sindwir losgewandert. Wir sind an der Kahler Wiese gewan-dert. Als wir beim Feld vorbeigelaufen sind, sahen wirein Kaninchen. Anschließend aßen wir unser Picknick.Danach sind wir weitergelaufen. An der Brücke sind wirstehen geblieben und haben den Autos gewunken. End-lich sindwir an der

B ü c h e r e ia n g e k o m -

men. Zuerstmussten wir

alle auf Toilette.Danach durften

wir uns dieBücher anschauen.

20 Minuten sind wir dortgeblieben geblieben. Dann

sind wir zum Spielplatzgewandert. Der Spielplatz war toll.

Dann sind wir zur Bembel gegangen.In der Bembel war es laut. Auf demSchulhof verabschiedeten wir uns.

Angelina G., 3b

DD er er WWanan --derder tag nachtag nachAA lzlz enauenauAm Donnerstag, den 1.10.2009hatte meine Klasse einen Wander-tag.Wir haben den Tag mit der Andachtbegonnen. Dann liefen wir durchdie Kahler Wiesen los. Schließlichkamen wir zu einer Brücke. Unterder Brücke war eine Autobahn mitvielen rasenden Autos, einige Autoshupten uns zu und ein Polizeiautomachte sogar das Blaulicht an. Als die Brücke hinter uns war,machten wir eine Snackpause,dann mussten wir aber schon wei-ter. Wir liefen bis in die Innenstadtvon Alzenau, in die Bibliothek. FrauKraus zeigte uns, wo die Bücher fürunser Alter zu finden sind. Schließ-lich verabschiedeten wir uns vonFrau Kraus und gingen weiter. Dann gingen wir zum Spielplatzund spielten 20 Minuten. ImAnschluss fuhren wir mit der Bem-bel nach Kahl zur PGS. Zuletzt ver-abschiedeten wir uns auf demSchulhof. Es war ein schöner, son-nenreicher Tag.

Florian S., 3b

Am Donnerstag, 1.10.09 war Wandertag.Als erstes haben wir Andacht in der Schulegehalten. Anschließend sind wir auf die Toi-lette gegangen. Da war einiges los. Danachmussten wir uns aufstellen und wir sind losgewandert. Bei der Wanderung gab's vieleszu sehen. Wir liefen durch die

Kahlwiesen als wir eine Pause unsverdient haben, aßen wir ein

wenig, das war so ähnlichwie ein Picknick.

Es war auch ein bis-schen lustig. Als wir

und die Pinguineuns gestärkt

haben, liefenwir weiter zurAutobahn-

brücke. Wir haben, immer den Lasternzugewunken. Sie haben uns zurück gehuptund einmal ist ein Polizeiauto angefahren.Als wir ihm zugewunken haben, schaltetensie das Blaulicht an. Als nächstes gingen wirzur Bücherei und die Pinguine zum Spiel-platz. In der Bücherei gingen wir erst ein-mal auf die Toilette. Nach 10 Minuten sinddie Pinguine zur Bücherei und wir auf denSpielplatz. Wir haben Gummibärchenbekommen. Zum Schluss sind wir mit derBembel in die Schule gefahren. Zuletzt verabschiedeten wir uns auf demSchulhof.

Es war ein sonnenreicher TagLorena 3b

VVon Kon K ahl nach Aahl nach A lzlz enauenau

Grundschule Kahl 12

Guten Morgen!

Mit einem neuen Bad fängt jeder Tag gut an.HESTERMANN KG • BAD + HEIZUNG

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DDie Nie Neuen - Heuen - Hererzlich zlich WWillkillkommenommenKlasse 5ain alphabetischerReihenfolge:Klassenleitung: Frau Rauscher

Sarya Akbayir, Niklas Angermann,Emil Beck, Vanessa Beitz,Valentin Bittner, Adunni Böhme,Alessandro Dietz, Nina Dörner,Verena Faller, Jasmin Heidenreich,Katia Hurmiz, Maike Krebs,Marvin Mässing, Charleen Pfaff,Celina Pfeuffer, Tim Reising,Fabian Ries, Samantha Schneider,Vanessa Spatz, Stefan Wiedmeier

Klasse 5bin alphabetischerReihenfolge:

Klassenleitung: Frau Güntner

Andre Appel, Sebastian Betz, Leon Dorn,Marvin Fronober, Luisa Geiling, Alyssa Gilmer,Katrin Hattenbach, Alex Moritz Hoppe, AnnaTheresa Kern, Rebecca Koch, Pia Kraus, Jes-sica Kretschmer, Niklas Kurzhals, Nils Nissen,Nils Oetheimer, Carlos Reinhard, Luca Alexan-der Römhild, Paulina Schmitt, Kevin Secken-dorf, Max Solleder, Svenja Ullmann, MichaelWiegand, Mai-Britt Wombacher,

Weitere Neuaufnahmen:

Klasse 6a:Luisa Birkicht, Stephan Faust, Liesa Heinke,Sophia Lorenz, Paulina Schmidt

Klasse 6b:Jasmin-Mercedes Brühmann

Klasse 7a:Till Beham, Vincent Breme, Daniel Breitenbach,Lucas Frey, Sarah Kasiow, Tobias Nowak

Klasse 7b:Lorenzo Glade, Kevin Hestermann, Paul Kna-kowski, Steffen Meyer

Klasse 8b:Louis Starck

Klasse 9b:Felix Walter

Hauptschule13

Hauptschule 14

BBesuch aus Uesuch aus UngarngarnnSchulparSchulpar tnerschaftnerschaf t mit Ort mit Or osházaosházaSeit einem Jahr besteht eine Partnerschaft der Hauptschule derPGS Kahl mit der Evangélikus Iskola é Gimmnázium in Orosháza,Ungarn. Im vergangenen Jahr hat ein Lehrerteam der Haupt-schule Grundschule und Gymnasium in Orosháza besucht.Ebenso gab es einen Gegenbesuch in Kahl. Hier wurde dieVereinbarung zur Partnerschaft der beiden Schulengeschlossen. In diesem Sommer war die erste Schüler-gruppe mit acht Schülerinnen und Schülern aus Ungarnzu Gast in Kahl. Gastgeber waren Schülerinnen undSchüler der Klassen 6-8 der Hauptschule. Da die meistenUngarn Deutsch im Unterricht lernen, war die Verständi-gung gut möglich. Im Zweifelsfall halfen auch diegemeinsamen Englischkenntnisse.

Vormittags besuchten unsere Gäste den Unterricht derGastgeber, oder unternahmen kleinere Ausflüge in dieunmittelbare Umgebung. Nachmittags standen dann län-gere Ausflüge auf dem Programm. Stationen waren:

v Wanderung nach Seligenstadtv Fun Forest Abenteuerpark Offenbachv Frankfurt mit Römer, Dom und Bibelmuseumv Eisenach mit Wartburg und Luther-Hausv Ronneburg

Für den Frühsommer 2010 haben wir den Gegenbesuch geplant.Die Kahler Gastgeber wollen nun die Gastfreundschaft in Ungarnerleben und genießen. Der genaue Termin steht noch nicht fest.

Martin Wunderlich(stellvertr. Schulleiter GHS)

Unsere Schüler haben einigeEindrücke aufgeschrieben:

BB esuch in Eesuch in E isenachisenachAm Mittwoch stand eine Tagestour auf dem Programm. Eisenachwar unser Ziel. Als erstes haben wir eine Besichtigung der Wart-

burg erlebt. Dort durfte man auch hoch auf denTurm steigen. Es war sehr toll.

Als wir damit fertig waren, sind wir noch ins Luther-haus gegangen. Dort war es auch sehr interessant.Wir haben viel über das Leben von Martin Luthererfahren. In Eisenach durften wir uns dann auchselber etwas anschauen. Als wir dann im Bussaßen, waren wir alle geschafft von dem tollen Aus-flug.

Saskia B., Klasse 8a

BB esuch auf deresuch auf derRonneburRonnebur ggAm Donnerstag den 25.06.2009 hatten wir mitunseren ungarischen Austauschschülern eineBesichtigung der Ronneburg bei Langenselbold. Alswir dort ankamen, begann auch schon gleich unse-re Führung mit der Leiterin für Besuchsgruppen derRonneburg, die sich wie damals im Mittelaltergekleidet hatte. Der erste Halt war am Brunnen derBurg. Er ist 96 m tief und wurde früher gebaut,damit die Burgbewohner nicht immer raus in die

vor dem Sandhasen inKahl

Kloster Seligenstadt

Hauptschule15

Gefahrenzone mussten um Wasser zu holen. Anschlie-ßend wurde von unserer Leiterin Wasser in den Brunnengeschüttet und wir mussten zählen wie lange es dauert,bis das Wasser unten im Brunnen ankam. Ganze 10 sechat es gedauert.

Als der Rundgang nach zweieinhalb Stunden beendetwar, haben uns unsere Lehrer, die uns begleitet hatten,erlaubt, noch etwas alleine zu unternehmen und unsz.B. das Museum anzuschauen oder die Ronneburgnoch weiter zu erkunden. Frau Scheu und Herr Fathwaren die Lehrer die uns begleitet haben. Sie habensich mit ein paar Lehrern aus Ungarn in das Cafegesetzt und etwas getrunken. Nachdem wir dasMuseum und die Ronneburg mit viel Spaß und Freudeangeschaut hatten, durften wir uns im Shop der Ronne-burg noch eine Kleinigkeit kaufen, bevor sich alle wiederam Bus trafen. So endete ein schöner, erfolgreicher,interessanter aber auch anstrengender Tag, der uns vielNeues erfahren ließ. Auch von unseren ungarischenGästen hörten wir viel Gutes über diesen Besuch.

Samira W., Klasse 9a

BB esuch in Sesuch in S eligenstadteligenstadtDer Samstag war unser Kennenlerntag. Wir trafen uns in derSchule. Nach einer Begrüßung machten wir uns zu Fuß auf denWeg nach Seligenstadt. Am Mainufer angekommen, fuhren wir mitder Fähre direkt in das historische Zentrum von Seligenstadt. Wirsetzten uns auf ein paar Steinstufen und machten dort erst einmalPicknick. Danach besichtigten wir die Kirche des ehemaligen Bene-diktinerklosters. Anschließend erzählte Herr Wunderlich eineGeschichte über diese Kirche.

Dann liefen wir alle zum Garten der ehemaligen Benediktiner Abteiund beobachteten auch ein paar verschiedene Pflanzenarten. Wirwarfen ein paar Cent Stücke in den Wunschbrunnen, der in derMitte des Gartens stand.

Danach durften wir uns alle aufteilen und etwas kaufen.Zur angesagten Zeit trafen wir uns auf einer Bank.Von dort ging es weiterzum Eis-Kaiser, wo jedersich ein Eis holenkonnte. Dannfolgte unserRückwegwiederzu FußRichtungSchule.

Patrick R.,Klasse 9a

UU nser Anser A bschlussabbschlussab endendNach unserem Besuch auf der Ronneburg ging es direkt zurückzur Schule. Hier mussten wir uns erst einmal ausruhen und ver-schnaufen, bevor unser Abschlussabend in der Aula begann.Unsere Schulband hat mit tollen Songs den Abend eröffnet. Spätergab es etwas zu essen. Die Eltern hatten ein tolles Buffet aufge-baut. Nachher sind wir auf dem Schulhof spazieren gegangen undhaben noch etwas über die Woche geredet, wie viel Spaß wir hat-ten. Zum Schluss haben wir unsere Adressen ausgetauscht unduns fest vorgenommen: Wir werden uns wieder besuchen.

Miriam B., Klasse 9a

Frankfurt

Lehrerteam ausOrosháza

Hauptschule 16

DDrrei ei TTage für die Gage für die Gemeinschafemeinschaf ttTTeambildung- 7a in eambildung- 7a in VVolkolkersbersb erer g!g!Die drei Tage in der Rhön kann ich als vollen Erfolg bezeichnen.Dank zwei Teamern (Susanne und Christian), die das Programmganz souverän umsetzten, konnte ich mich fast komplett zu-rückziehen und somit meine "Truppe" genau beobachten. Ichsah, dass so mancher Schüler ziemlich anders ist als im Unter-richt, wenn er vor sich keine Tafel und kein Lehrerpult (aber ande-

rerseits sehr wohl den Lehrer) sieht. Da spieltnatürlich der lockerere Rahmen der Veranstaltungeine Rolle. Ich nahm ein sehr angenehmes und ausgewogenesKlassenklima wahr, das nun durch die wertvollenÜbungen gewiss gestärkt worden ist. Die Übungennahmen die Klasse als eine Gesamtheit, ja ebeneine Gemeinschaft ins Visier und hoben verschiede-ne Talente und Fertigkeiten der Schüler hervor. Damit war auchder Aspekt der gerade jetzt so wichtigen Selbstfindung angespro-chen. Ich würde gern an so einem erlebnispädagogischen Pro-gramm mit der Klasse irgendwann mal wieder teilnehmen.

Klassenlehrer

Ob die Schüler der 7a dies auchso sehen wie ihr Lehrer, zeigenfolgende Aussagen:In der Zeit von Mo. bis Mi. hatten wir viel Spaßgehabt. Wir haben Spiele gespielt und Aufgabengelöst - und damit unsere Klassengemeinschaftgestärkt. Eines Abends haben wir uns auch einenFilm angeschaut, das fand ich total toll. Paula

Es war ein schönes Erlebnis. Wir haben anunserer Klassengemeinschaft gearbeitet unddabei auch viele lustige Übungen gemacht. Wirhaben gelernt, dass wir aufeinander hören müs-sen und uns auch absprechen müssen.Kristin

(…) Das beste Spiel war dasmit der Wippe, wo wir für 3-5 Sekunden als Klasse dasGleichgewicht halten mus-sten. Vanessa

Ich finde, wir sind eine guteKlassengemeinschaft gewor-den. Lisa Marie

Für mich war alles schön -die vielen Spiele und auchdas Essen, das war superlecker! Philipp

Neben der Essensqualität hatmich die Sauberkeit in den Zim-mern beeindruckt. Kurzum, eswar deutlich zu kurz! Unbekannt

Dank dieser Klassenfahrt lernteich unsere Neuen besser kennen.So entstehen für mich neueFreundschaften. Es war totalsuper! Florian

Die Wippe hat uns gezeigt, dasses nur zusammen geht und dass wir eine Klasse sind. Jetzt wollenwir auch noch besser zusammen halten.

Sophie

Die Wippe war die beliebteste Übung - einfach warsie auf keinen Fall. Trotzdem schafften wir es fünf

Sekunden lang im Gleichgewicht stehen zubleiben.

Abends versammelten wir uns imMeditatinsraum und hielten etwas

inne - unsere Tagesreflektion.

Ob die Übung klappt, wenn ich die Augen zuhalte?Etwas nass ist es auf jeden Fall...

Eine Lösung muss her! Es gehtnur, wenn wir aufeinander achten.

Hauptschule17

Umsich nochbesser kennen lernen zu kön-nen, nahmen die Schülerinnen und Schüler der beidenneuen siebten Hauptschulklassen Anfang Oktober 2009an Einführungsseminaren teil. Einige der Teilnehmeraus der Klasse 7b kommentieren hier ihren Aufenthaltin der Jugendbildungsstätte Volkersbergbei Bad Brückenau.

Es war zu kurz für mich, aber wir hatten eine schöne Zeit. DasBeste war die Party abends, weil der Mark nur Quatsch gemachthat. Es gab aber auch Streit unter den Schülern. Was mir garnicht gefallen hat, war die Wanderung im Matsch.Joel

Das Haus Volkersberg war toll. Die Murmelbahnhat mir gefallen. Das Essen war nicht so toll. DieFensterbank war sehr gemütlich, ich bin dort ein-geschlafen.Selina

Ich fand die Klassenfahrt so mittel. Blöd warender Streit in der Freizeit und die Wanderung.Aber gut war, dass wir viel Freizeit hatten.Lisa R.

Die Klassenfahrt war cool. Besonders die Murmel-bahn war witzig.Helena

Volkersberg war sehr schön, auch wenn wirmanchmal ein bisschen Streit hatten. Wir hattenimmer Spaß und bei uns im Zimmer war es auchtoll!Lisa-Elena

Es war sehr cool dort, es hat sehr viel Spaßgemacht, vor allem die Kugelbahn. Wir habenuns alle auch besser kennen gelernt!Alisa

Volkersberg war richtig schön. Es gab aberauch Streit! In den Zimmern war es okay.

Ich war mit Lisa-Elena in einem Zimmer unddas war echt lustig. Das waren echt tolle Ken-

nenlerntage.Michelle B.

Ich fand vieles gut. Nicht gut war, dass wir nur zweiTage dort waren.

Julia

Ich fand den ersten Abend doof, weil viele geheult haben. Aberden Rest fand ich ganz okay.Michelle H.

Die Matschwanderung war mit einem Wort gesagt nicht so ideal.Die Zimmer waren okay. Man konnte sogar unterm Bett gut schla-fen.Mark

Volkersberg war super, es war voll witzig.Marvin

"..."... nichnichttso ideal"so ideal"EE inführinführ ungsseminarungsseminar

der Klasse 7b auf demder Klasse 7b auf demVVolkolkersbersb erer g vg vom 7.om 7.bis 9.bis 9. OO ktkt obob er 2009er 2009

DDie Nie Neuen - Heuen - Hererzlich zlich WWillkillkommenommen

Klasse 7W in alphabetischer Reihenfolge:Klassenleitung: Frau Böhme, Herr Hapke-Lanfermann

Carina Appelmann, Jann Borlinghaus, Angelo-Sandro Caputo, Dale Frischkorn, Katrin Gries, Eric Imgram, Sophie Madeline Patte, JulianRickert, Tobias Scherer, Heiko Schuster, Melisa Umbach-Nakay, Sebastian Winkler

Klasse 10Wa in alphabetischer Reihenfolge:Klassenleitung: Herr Umbach

Johannes Braun, Steffen Glaab, Laura Greul, Ünal Ali Günofan, Julian Jonas Jurkovic, Philipp Kerber, Melissa Patte, Jessica Reinhart, TatjanaSauter, Markus Schmidt, Lukas Sidaravicius, Jessica Stock, Marvin Trageser, Sabrina Vetter, Lena Volk, Sven Weihe

Weitere Neuaufnahmen:

Klasse 8W:Stella Birkicht

Wirtschaftsschule 18

Dass wir nicht (nur) für die Schule lernen, sondernfür das Leben, ist wohl jedem Schüler bekannt.Doch auf welches ganz konkrete Berufsziel manhinarbeitet und lernt, ist eine weitaus schwierige-re und gar nicht leicht zu beantwortende Frage.

Bereits 1 Jahr vor dem Schulabschluss wird es für unsere 9. Klas-se der 4-stufigen WS und unsere 10. Klasse der 2-stufigen WSernst und die Frage "Wie und wo geht es weiter?" stellt sichimmer öfter und will beantwortet werden.

Um unseren Schülern die Orientierung im Schul- und Berufswahl-dschungel zu erleichtern, bieten wir über das Jahr verteilt einbreitgefächertes Angebot an Informationen und Aktionen an.

Auf dem Programm stehen z. B. v der Berufsinformationstag bei einer örtlichen Krankenkasse,v der Bewerber-Aktions-Tag der PGS,v der Berufspool (Plattform für offene Praktikums- und Ausbil-dungsstellen), praxisorientierter und fächerübergreifender Unter-richt zum Thema Bewerbung (Deutsch <-> Textverarbeitung),v Kooperation mit der örtlichen Agentur für Arbeit,v Berufsbildungsmessenv und ein einwöchiges Praktikum…

Im Mai 2009 war es dann für unsere 9 W und 10 W an der Zeitvon der Theorie in die Praxis einzusteigen und die ersten Erfah-rungen im Berufsleben zu sammeln. Die Praktikumsstellen warenvon den Schülern frei wählbar und so wurden die unterschiedlich-sten Berufe unter die Lupe genommen. Unsere PGS-ler zog esunter anderem in Steuerbüros, Krankenhäuser, Reisebüros, Stadt-verwaltungen, Hotels und Arztpraxen.

Im Rahmen unseres Programms fand dann am 23. Juli 09 derBewerber-Aktions-Tag statt. Die Schüler durchliefen 3 Stationenmit "der Situativen Aufgabe", "dem Vorstellungsgespräch" undeinem Vortrag von Herrn Friedrich der Firma Merck aus Gerns-heim. Er verschaffte den Schülern einen Einblick aus der Sichteines Personalleiters und zeigte auf, welche Dinge für eine erfolg-reiche Bewerbung wichtig sind, wie z. B. angemessene Bekleidungzum Vorstellungsgespräch.

Bei der Station "Vorstellungsgespräch" wurden Fragen geklärt, wiez. B. "Wie bereite ich mich vor?", "Welche Verhaltensregeln mussman beachten?", oder "Welche Fragen erwarten mich?" Zudemkonnten sich einige Schüler in einer nachgestellten Gesprächssitu-ation versuchen und erste Erfahrungen sammeln.

Bei der "Situativen Aufgabe" wurden Bewerber in Kleingruppeneingeteilt und mussten anhand einer vorgegebenen, nachgestell-ten Situation in der Gruppe diskutieren, sich verständigen, mitProblemsituationen umgehen und Lösungswege aufzeigen. Hierbeigilt es Kontaktfreudigkeit, Offenheit und Sprachgewandtheit zuzeigen und die Fähigkeit, sich schnell und angemessen in eineGruppe zu integrieren, sich in das Thema einzufinden und durch-dachte Beiträge zu liefern.

Jeder unserer Schüler nimmt aus den verschiedenen Angebotendie unterschiedlichsten Eindrücke und Erfahrungen mit. Dieeigentliche Entscheidung wohin der Weg führt liegt nach wie vorbei jedem Schüler selbst, aber wir hoffen, durch unser Rahmen-programm den Weg durch den besagten Dschungel der Berufsfin-dung ein wenig zu lichten…

Anne-Maria Wegerhoff, Wirtschaftsschule

Wirtschaftsschule19

Schülerkommentare zu Ihrem Praktikum:

Daniela R.:In meinem Praktikum hatte ich sehr vielSpaß, zumal die Mitarbeiter sehr freundlich

waren. Als Bürokauffrau, im BereichRechnungswesen, konnte ich meineKenntnisse von Rechnungswesen, Text-und Datenverarbeitung sehr gut umsetzen.

Christina R.:Ich war als Bürokauffrau in einem Autohaus

in Stockstadt. Dort musste ich Rechnungen

schreiben, Briefe frankieren und Rechnungen

sortieren. Es hat mir richtig Spaß gemacht.

Dank des Praktikums weiß ich was ich alsAusbildung machen möchte.

Sabine V.:

Das Praktikum als Reiseverkehrskauffrau

war sehr interessant und vielseitig. Ich

durfte Schaufenster dekorieren und Reisen

buchen. Durch das Praktikum habe ich

einen Ausbildungsplatz bekommen.

Felice B.:

Praktikum in Brüssel in der EU-Kommission,

Unternehmen: CEN, eine Organisation

für Normen. Ich habe eine Menge

Erfahrungen sammeln können. Besonders

für die Fremdsprachen in Englisch und

Französisch. Ich kann nur jedem empfehlen

ein Praktikum im Ausland zu machen!

BBererufufsorsorienientiertierung - Schuleung - Schule…w…was dann?as dann?

-- aufraufregendegend - -

Dann endlich war es soweit. 22 Schüler,ein Busfahrer, sie nannten ihn "Metal Tho-mas", Herr Repp, Frau Kremkus, Herr Käferund Frau Marold (jetzt Wegerhoff) standenvor dem Schiff "Beantra" im holländischenLemmer, das für die nächste Woche vom13. bis 17. Juli 09 ihr neues Zuhause seinsollte. Anfangs noch als gewöhnungsbe-dürftig eingestuft, weil nicht so geräumigwie ursprünglich gewohnt, entpuppte sichder mittelgroße Zweimaster doch als rechtluxuriöses, mobiles Gefährt, welches natür-lich auch mit Pro und Kontrazu kämpfen hatte. Das ganzeSchiff wirkte zunächst etwaskleiner als auf den Fotos, diewir kurz zuvor gesehen hat-ten. Von außen war es ziem-lich schwer vorzustellen: 29Personen (die zwei MannCrew mit einbezogen) sollenin einer Sardinenbüchse Platzfinden, ohne sich gegenseitigauf die Zehen zu treten?Fraglich, doch Irren istmenschlich. Nach dem Betreten desBootsbauches befanden sichalle Anwesenden im Speise-raum/Aufenthaltsraum. Aufgepolsterten Bänken saßjeder bequem und konntesich so in der kommendenWoche in Ruhe das Früh-stück und Abendessenschmecken lassen.

Es gab Lunchpakete für Mittags undzwischendurch einen Apfel, Pulvertee oderReste vom letzten Abend. Gekocht wurdeselber und das mit Verlaub ziemlich gut. Ineinem hochkomplizierten Verfahren hattensich die Schüler zuvor selbstständig inGruppen eingeteilt und entschieden, wasman denn den anderen zum "Fraße" vor-werfen wolle. Beispielsweise konnten sichFreunde von Bohnen an einem deftigenChili Con Carne erlaben, während Hotdog-Fans gleich am ersten Abend zufrieden

gestellt wurden. Morgens das Übliche:Brot, Butter, Marmelade, Saft, frische Bröt-chen usw. Leider Gottes bedeutete einzünftiges Mahl auch einen nervenaufrei-benden Abwasch und soweit ich mich erin-nern kann, gab's leider keine Geschirrspül-maschine. Ansonsten jedoch war dieSchiffsküche bestens ausgestattet:Backofen, Herd, Kühlschrank, Schränke,Bierzapfanlage (nicht im Gebrauch).Standard eben.

Wirtschaftsschule 20

EE in etin et ww as anderas ander ererBB erer ichich t übt üb er dieer die

AA bschlussfahrbschlussfahr t dert der10W nach H10W nach H ollandolland

Wie ein Wasserfall tropfte der Speichel aus den halbof-fenen Mündern manch eines schlafenden Schülers,ohne jedoch beim Kontakt mit den wertvollen MP3-Playern, IPODs oder IPhones für einen Kurzschluss zu

sorgen. Schlaf bot, in der Regel in Kombination mit Musik,das ideale Mittel um die mehrstündige Busfahrt nach Holland so

einigermaßen zu überstehen. Hatte jemand gerade keine Lust dazu eine Runde zu pennen, unterhielt mansich mit den Klassenkameraden, belästigte freundlichst die Lehrer, spielte eine Runde Tekken, winkte den vorbeifahrenden Autos, lachteüber allerlei undefinierbare Namen auf Straßenschildern, schoss dutzende von skurrilen Fotos (auch gerne von schlafenden Personen), aßhier und da ein belegtes Brötchen oder ertränkte seine Sorgen in Orangensaft, um anschließend bei der nächsten Rast wie ein Weltmeisterauf den Topf zu springen. Kurzum man konnte bestens Chillen.

-- spspektakektakulärulär -- unzunzensierensier tt --Neben dem bereits erwähnten Abwaschgab es auch noch Leute die sich "teilweisefreiwillig" für die Putzteams opferten(anwesend!!). Wir erlebten Abenteuer wie"Toilettenpapier austauschen", "Jungskloauswischen" oder "Seife nachfüllen". Der Waschbereich grenzte durch eine Türan den Flur, von dort aus ging es weiterzum Essbereich. Dahinter lagen in einemschmalen Korridor versteckt unsere Zim-mer. Maximal fanden hier in einem Raumdrei Leute Platz. Gepäck und Souvenirs lie-ßen sich nur schwerlich verstauen und ichmag vielleicht übertreiben, doch des Öfte-ren schien man das Gefühl nicht los zuwerden, die Nacht in einer Miniatur-Saunazu verbringen. Mal abgesehen von diesem Manko, ließsich Gevatter Zeit so unter Deck gemütlichtot schlagen. Eine Partie Karten, eineRunde Mäxchen oder einfach nur entspan-nen. Allgemein war die Stimmung, ganz gleichob über oder unter Deck, fünf Tage amStück sehr angenehm. Entgegen ihrerNatur verhielten sich alle drei Lehrkörperäußerst vergnügt, fast schon überdreht.Ein amüsantes Beispiel hierfür bietet FrauKremkus. Morgens den Frühsport verpasst?Kein Problem, dachte sich unsere Wirt-schaftsschulrektorin, schnappte sich kur-zerhand ein Sprungseil, um zugleich mit

ein paar anderen Lehrern nachts um zwölfdurch den Hafen zu hoppeln. So verstanden Lehrer und Schüler gleicher-maßen in Frieden und Einklang miteinan-der auszukommen, trotz gewisserzwischenzeitlicher Differenzen. Mitunter lässt sich die Stimmung wohl auchauf das grandiose Wetter zurückführen.Sonne, wolkenfreier Himmel, angenehmeTemperaturen, kühler Wind und lauwarmesWasser - ideal zum Schwimmen und genaudas taten die Schüler der damaligen 9w anzwei Tagen. Mehr oder weniger "freiwillig". Ansonsten ließ man sich die Ohren vonMusik massieren, las ein spannendes Buchoder die Bravo, setzte Segel um überhauptvom Fleck zu kommen, spielte die ver-schiedensten Kartenspiele, verkroch sichauf Deck in einen Schlafsack, schossunzählige Fotos von Schiffen, Schleusenund Seemöwen, beobachtete traurig wiedas aufbäumende Segel das eigene Kissenins Meer katapultierte oder regte sich ein-fach nur fürchterlich über zu viel Sonne,alias Sonnenbrand, und damit verbundenerote Nasen auf. Zu Letzterem muss ichehrlich sagen: Sonnenbrand istbekloppt, ich sah aus wie Rudolfmit der roten Nase. Ach ja noch zur Info: Trotz desSegeltrips wurde glücklicher-weise niemand seekrank.

Abends gab es dann für Jungendliche wieLehrer Ausgang bis etwa 23 Uhr. In dieserZeit hatten wir frei und konnten unser Frei-zeitprogramm selbstständig gestalten.Tja, was soll ich jetzt noch groß sagen?Wir hatten viel Spaß, es war eine ver-dammt geile Zeit und ehe man sich versah,zeigte der Kalender auch schon den 17. Julian. Zeit zum Heimfahren.Einpacken, alles in den Bus verladen, dasSchiff von vorne bis hinten putzen, Verlet-zte die kurzfristig noch mit demHafenbecken kollidierten verarztenund schließlich unter strömendem Regen,pitschnass noch ein Abschiedsfoto knipsen. So war man dann wieder auf dem Wegnach Deutschland. Müde im Bus sitzend,schon fast am Einschlafen, aber dennochglücklich.

Martin Z., Schülerpressesprecherder 10 W

Schülerbemerkungenzur KlassenfahrtTim J.Die Klassenfahrt nach Holland war die beste Klassenfahrt über-haupt; die Partys, die Leute, die Stimmung, alles SUPER! Wir hat-ten eine nette Crew und die Holländer sind netter als gedacht.

Lisa H.Die Klassenfahrt war total lustig. Wir mussten oft zusammenhelfen, um z. B. das Segel zu setzen. Das Wetter war so super,dass wir sogar im Meer schwimmen konnten.

Felix A.Das Wetter war einfach nur Bombe. Die ganze Zeit nur Sonnepur. Ich hatte das Gefühl, dass die Klasse mehr Zusammen-halt hatte als noch vor der Klassenfahrt. Auch die Stimmungauf und außerhalb des Bootes war echt lustig.

Angelina L.Ich fand die Klassenfahrt toll, besser als erwartet! Eines derbesten Ereignisse war, als Denise, Corina und Anna überBord geworfen wurden und die Partys mit den anderenSchiffen. Diese Fahrt hat uns wieder etwas zusammengeschweißt!

Wirtschaftsschule21

Wenige Wochen zuvor hatte Werner Rittergefragt, ob ich ihm bei seiner Ausstellungin der City Rescue Mission ein wenig helfenkönnte. Außerdem wäre das eine guteGelegenheit die Paul-Gerhardt Wirtschafts-schule vorzustellen, Sponsoren für dasGebäude zu suchen oder einen Schüleraus-tausch zu organisieren. Als der Vorschlagkam, war ich überrascht, überfordert undeher skeptisch. O.K. ich kann etwas Eng-lisch, aber mein Kunstverständnis ist eherlückenhaft um nicht zu sagen löcherig unddas ist noch übertrieben. Warum um allesin der Welt sollte jemand in Oklahoma eineSchule in Kahl unterstützen? In solchenMomenten schalte ich ganz schnell in den"Gott-was-hast-Du-vor- Modus". Umsomehr war ich überrascht, dass alle mitdenen ich darüber sprach, eher euphorischwaren, mich bestärkten. Als dann auchnoch der Förderverein mir anbot die Flug-kosten zu übernehmen, war ich überwäl-tigt.

Hatte Gott tatsächlich vor hier etwas inBewegung zu setzen? Die nächsten siebenTage waren auch entsprechend ein Wech-selbad der großen Gefühle, der Irritatio-nen, Hoffnungen und des Nichtverstehens.Um Sie lieber Leser teilhaben zu lassen andem Geschehen und die Empfindungennacherlebbar zu machen, ist es nötig kurzdie Protagonisten wenigstens umrisshaftvorzustellen. Da ist zunächst Wer-ner Ritter, der Initiator.

Werner Ritter ist der AschaffenburgerKünstler, der Meisterwerke von Cranach,Grünewald und anderen Meistern mit Mit-teln der Computertechnik für die neuenBetrachter, den Menschen von heute, inter-pretiert. Einige Bilder von ihm hängen jazur Zeit in dem Paula-Gebäude. Mit Aus-stellungen in Aschaffenburg, Würzburg,Oberammergau und Rom hat er sichbereits einen Namen gemacht. Nun solltenseine Bilder die Reise nach Übersee antre-ten und in der City Rescue Mission in Okla-homa City, einem "Obdachlosenheim", demamerikanischen Publikum gezeigt werden.Ein spannendes und faszinierendes Projekt,wie sich noch rausstellen sollte.

Des weiteren haben wir Tom Jones. Er hatnichts mit dem gleichnamigen Sänger zutun, sondern ist Pastor und Vorsitzenderder City Rescue Mission (CRM). Würdeman das mit Obdachlosenheim übersetzen,so würde das der Bedeutung dieses Wer-kes nicht gerecht werden. Hier ein paarZahlen. Die CRM bietet bis zu 500 Men-schen pro Nacht Unterkunft und bis zu 900Mahlzeiten gehen täglich über die Theke.Insgesamt setzt die CRM 20 Mill. Dollarjährlich um. Zusätzlich dazu bie-ten sie ein Programm

an, das Obdachlosen die Möglichkeit bie-tet sich wieder in die Gesellschaft einzu-gliedern. Bridge to Life (Brücke zumLeben) ist ein straffes 10 monatiges Pro-gramm, das eine Erfolgsquote von über90% hat. Das heißt, dass diese Menschenihr Leben auf der Straße hinter sich lassenund ein neues Leben beginnen. Diese Zah-len spiegeln nicht annähernd wieder, wasich hier gesehen und in Gesprächen gehörthabe.

Schließlich ist da noch Adam Jones, TomsSohn. Er leitet das Harbor House, eine ArtInternatsschule, in der gestrandeteJugendliche mit zum Teil dramatischen Bio-graphien, die zum Glauben gekommensind, sich für einen Dienst unter Jugend-lichen und Kindern in der ganzen Welt vor-bereiten. Mit Hip Hop, einer klaren unmiss-verständlichen Aussage und sehr viel Freu-de studieren diese jungen Leute die Bibel,trainieren Theaterstücke und Tänze einund begeben sich dann auf Missionseinsät-ze.

HIGH END GALLERY ODERTURNHALLEDie Bilder von Werner Ritter warenin der Turnhalle der City RescueMission aufgebaut. Ein alter Holz-boden mit Markierungen, roteZiegelsteinwände mit Basketball-körben und ein hoher Raumboten nun Obdach für fast 40Bilder von Cranach und Grüne-wald. Aus unsichtbaren Laut-sprechern klang klassischeMusik während Menschen, dieman sonst in keiner der HighEnd Galerien dieser Welt fin-det, gerührt und tief bewegtdurch die Reihen der Bilderschwebten. Meine Aufgabebestand nun darin zwischendem Künstler und den

VVon Pon Pick-upsick-ups,, SStteppeppenbränden,enbränden,OObbdachlosen,dachlosen, viel Kviel Kunst undunst undnonoch mehr Ech mehr Err fahrfahrungenungenEE ine Reise nach Oine Reise nach O kk lahoma,lahoma, zur Czur C itit y Rescue My Rescue M isis --sion,sion, HH arbarb or Hor H ouse und gespannouse und gespann t auf Gt auf G ottott es Pes P lan.lan.Es waren wenig Menschen zu sehen, nachts gegen 22.00 Uhr Ortszeit, als ichmeinen Koffer vom Gepäckband hob. Der Flughafen von Oklahoma machte sichbereits für seine Nachtruhe bereit. Eher lustlos wischte ein Mann in grünemOverall den Boden auf. Umso mehr freute es mich als Adam Jones und WernerRitter um die Ecke bogen.

Wirtschaftsschule 22

offizielles Ausstellungsplakat

Turnhalle oder Galerie

Wirtschaftsschule23

Betrachtern zu vermitteln, Fragen zu über-setzen, die Antwort an den Fragestellerzurückzugeben und bei Interviews mitlokalen Medien zu übersetzen. Da war zumBeispiel diese ältere Frau. Sie kam tiefgebeugt auf einem Gehwagen durch dieGänge. Ihre Kleidung war gepflegt abereher ärmlich. Sie konnte kaum sprechenund das Atmen strengte sie sichtlich an.Ihr graues krauses Haar strich sie immerwieder aus dem Gesicht, als sie zu den Bil-dern und dem abgebildeten Jesus auf-schaute. Als sie am Ende der letzten Reiheangelangt war, drehte sie sich um undkehrte mühsam zu Werner Ritter zurück,nahm seine Hände, hauchte einen Kussund röchelte Thank you bevor sie sich wie-der auf ihren Gehwagen stützteund die "Turnhalle-Galerie" ver-ließ. Er stand tief bewegt daund schaute ihr nach.

Es kamen viele Besucher,Kunstliebhaber, die von derAusstellung in der Zeitunggelesen hatten oder im Fernse-hen und Radio davon gehörthatten. Geistliche Würdenträ-ger, Reiche und Arme, Haus-frauen und Freaks. Ich standzwischen ihnen immer noch indem Gott-was-hast-Du-vor-Modus und fragte mich, wasmeine Aufgabe hier war. Ichwar doch hier als Repräsentant der Paul-Gerhardt-Wirtschaftsschule, sollte Sponso-ren für den Schulbau suchen und einenSchüleraustausch organisieren. Und hierwaren Menschen, die zum Teil unverschul-det alles verloren hatten und andere, dienicht wussten wohin mit ihrem ganzenGeld. Beide standen sie vor einem digital

hergestellten Bild einer zeitlosen Wahrheitund plötzlich schienen ihre Gegensätzekeine Rolle mehr zu spielen. Nicht einGebäude, die Technik oder das Ambientebestimmten das Geschehen, sondern tiefempfundener, neu erfahrbarer Glaube.

GOTT -WAS-HAST-DU-VOR-MODUS ODER QUO VADISDOMINAEAch ja, Repräsentant der PGS. Ich bekammeine Gelegenheit und sprach unter ande-rem mit Mrs Terry Davis, der Schulleiterinder "Bethany Christian Academy". Sie warvon dem Projekt und der Arbeit der PGSsehr angetan und wollte den Vorschlageines Schüleraustausches in der nächstenWoche ihren Elternbeiräten vorstellen.Kosten und Versicherungsfragen klären undsich dann wieder melden. Außerdem durfteich die Schule Mrs Sue Lampton vorstellen.Sie ist Vice President der CRM und verant-

wortlich für die Beschaffung der Gelderund die Betreuung der Sponsoren. Sie warebenfalls von der Arbeit der PGS begei-stert, konnte gar nicht glauben, dasszusätzlich zum Unterricht so viele Aktionenund Projekte liefen, um die Schule zufinanzieren. Mrs Lampton wird voraussicht-

lich im Herbst diesenJahres nach Deutsch-land kommen undmöchte dann unbedingtauch die Schule sehen.Sie behielt einiges anMaterial und versprachdie Schule verschiede-nen Leuten vorzustel-len. Als weiteres Ergebniskommt die GruppeHYPE sehr wahrschein-lich vom 13. - 26. Juninach Deutschland, wirdim Schloss Bessenbachwohnen, Seminare zuverschiedenen Themen

anbieten und am 24. Juniein Konzert für Schüler,Lehrer und Eltern der

PGS geben. Jedem und jeder, der/die einFeuerwerk an Emotionen, Echtheit, Virtuo-sität, Street Dance und Hip Hop gepaart

mit einer klaren christlichen Botschaft erle-ben möchte, sei dieser Termin groß in denKalender geschrieben. Inzwischen ist es wieder einige Wochenher und der Alltag rollt schon längst wie-der. Trotzdem bleibt diese Gott-was-hast-

Du-vor Frage. Bis zur Beantwortung dieserFrage möchte ich an dieser Stelle aus-drücklich dem Förderverein ganz herzlichdanken, dass er so unkompliziert und groß-zügig diese Reise finanziell und im Gebetunterstützt hat.

Andrew Holzke, Lehrer WS

Werner Ritter (li) im Gespräch mit Kunstliebhabern

Werner Ritter und Tom Jones erklären geschichtlicheHintergründe

Und über allem schwebte der Geist

treues Warten auf die Wiederkunft

Als wir mittwochs gegen Mittag angekom-men sind, haben uns unsere Teamleiter,Andi, Claas und Lisa, die Zimmer gezeigt.

Bevor es Kaf-fee undKuchen gab,hatten wirGelegenheituns im Hausumzuschauen.Anschließendgab es dieerste Einheit.Wir konnten

den Teamleitern Fragen stellen, um sieetwas kennenzulernen, sollten uns auf 18Kisten stellen, obwohl wir 25 Schüler sind.Als wir uns dann endlich alle erfolgreichdarauf gestellt hatten, gab es die Aufgabeuns nach dem Geburtsdatum zu sortieren,ohne den Boden zu berühren. Dies war garnicht so einfach. Aber nach einigen Anläu-fen und viel Gelächter hat es dann dochgeklappt.

Spätergab esAbendes-sen. Eswarimmerein Salat-buffet aufgebaut und etwas Warmes. Nachdem Essen hatten wir nach einer Pausewieder eine Aufgabe zu bewältigen. Wirspielten das "Angeberspiel" in drei Grup-pen, in dem wir gegeneinander antretenmussten. Eine Aufgabe war z.B. zu schät-zen, wie viele Leute auf eine Kiste passenoder 90 Sekunden abzuwarten ohne aufdie Uhr zu schauen. Das Spiel war insge-samt superlustig. Super war, dass sichimmer gleich Freiwillige gemeldet haben,um die gestellten Aufgaben durchzuführen.Anschließend hatten wir Freizeit und dann"Nachtruhe".

Am nächsten Tag gab es um 8:00 UhrFrühstück und später liefen wir zum Hoch-seilgarten. Wir hatten u.a. die Chance aufeinen 8 m hohen Pfahl zu klettern. Gesi-chert wurden wir durch die entsprechende

Ausrüstung, wieauch die Mit-streiter, die unsdurch Seileabsicherten. Esgab viele, dieAngst hatten,die ihre Angstaber dann dochdurch Anfeuernder anderenMitstreiter über-wunden haben.Alle hatten Respekt vor der Höhe, denn eswar wirklich kein Zuckerschlecken. So man-cher ging nach erfolgreicher Bezwingungspäter am Boden in die Knie, da er sichseiner Angst gestellt und seine eigenenGrenzen überwunden hat. Desweiteren gabes eine Riesenschaukel. Wir wurden vondem Rest der Gruppe durch ein Seil hoch-gezogen und konnten selbst die Höhebestimmen. Das hat jedem Spaß gemacht.

Nach diesem Abenteuer gab es Mittages-sen und wieder Freizeit bis zum Kaffee.

Anschließend gingen wir alle zusammen inden Wald. Es gab 2 verschiedene Aufga-ben, für 2 verschiedene Gruppen, die danngetauscht wurden. Eine davon war eingebautes Spinnennetz, durch das die ganzeGruppe musste, ohne das Netz zu berüh-ren. Zudem durfte man durch jedes der 7Löcher nur 2-mal. Die andere Gruppewurde geteilt. Eine Hälfte blind. Sie soll-ten ohne etwas zu sehen ein Zelt auf-bauen. Die, die keine Augen-binden aufhatten, habendirigiert. Die Blindenhatten vielVertrauenzu denanderen,was auchsehr wichtigwar.

Nach demAbendessenhatten wirFreizeit.Abschlie-

ßendgabes einLagerfeuer mit Stockbrot, bei dem wir vielgeredet und gelacht haben.

Am Freitagmorgen, nach dem Frühstück,mussten die Zimmer bis 9:00 Uhr geräumtsein. Anschließend ging es gleich wiederraus zur nächsten Herausforderung: EineQuietscheente namens Horst musste voneiner Insel eines "Giftteiches" gerettet wer-den. Wir durften aber nicht das Wasserberühren. Mit einem Seil und einer supermutigen Jana konnten wir dann Horst ret-ten. Die letzte Einheit bestand darin, auf einerWippe, durch Absprache der Klasse, dasGleichgewicht 5 Sekunden zu halten. Eswar eine kniffelige Aufgabe. Dadurch, dassdie ganze Klasse geholfen hat, hat es abernach 20 Minuten super geklappt. So man-che andere Gruppe braucht Stunden dazu!!Zum Schluss konnten wir im Gruppenraumjedem aus der Klasse etwas auf den Zettelschreiben, was man an dem anderenschätzt.

Nach dem Mittagessen gab es für jedennoch ein Eis zum Nachtisch und dann ginges auch schon wieder auf den Heimweg.Durch diese 2 Tage konnte sich die Klassekennenlernen und es wurden auch schonFreundschaften geschlossen.

Laura G., 10Wa

TTeamgipfeamgipfel in el in VVolkolkersbersbererggKlassenfahrKlassenfahr t der 10Wt der 10WaaGleich am zweiten Schultag ging es für uns, die Klasse 10Wa nach Volkersberg,einer katholischen Landvolkshochschule und einer Jugendbildungsstätte. Dortverbrachten wir zwei Tage mit unserem Klassenleiter Herrn Umbach und FrauKäfer, um an einem Teamgipfel teilzunehmen. Ziel war es, uns kennenzulernenund die Klassengemeinschaft aufzubauen.

Wirtschaftsschule 24

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DerDer12 Stunden12 StundenLaufLauf 20092009

Der neunte 12-Stundenlauf war ein voller Erfolg. Wir habeneinen tollen Tag mit vielen Runden und vielen Spenden bei bestem Wetter erlebt. Allen Läufern, allen Spendern und allen Helfern dankenwir ganz herzlich. Ihr habt mit Eurem Beitrag mitgeholfen, dass es ein tolles Fest war!

Fotos vom Lauf kann man auf der hompage www.12stundenlauf.de ansehen

Es geht rund auf dem 12 Stundenlauf-Fest in KahlDass die PGS-Schulen Kahl und Hanau vielfältige Lauftalente und engagierte Helfer haben, bewiesen sie beim großen 12 Stundenlauf-Festin Kahl. Der gut besuchte Parkplatz und das herrliche Wetter ließen schon erahnen "Hier geht's rund!"

Gleich nach dem Eingang schlugen Kinder und Papas Herzen höher: "Bagger fahren und Schaumküsse fangen!" Natürlich durfte der Storchmehrmals im Nest Platz nehmen, was dann die Schaumkusswurfmaschine auslöste. Die Kindervergnügungsmeile zog uns magnetisch an,ein Bastelevent übertraf das nächste.

Schon bald lockte uns der Duft von leckeren Speisen ins Ver-sorgungszelt für hungrige Mägen. Eine leckere Auswahl ankulinarischen Köstlichkeiten wollte verspeist werden. An einem sonnigen Sitzplatz, direkt an der Laufbahn, konn-ten wir nun die flinken Läufer anfeuern. Dazu durften wir einunterhaltsames Bühnenprogramm genießen. Die Stunden flo-gen an uns vorüber, wie auch die sportlichen Läufer. Kahlslängste Kuchentheke lockte mit süßen Versprechungen, diewir uns schmecken ließen.

Für uns war dieser Tag eine runde Sache und wir freuen uns,im nächsten Jahr wieder dabei sein zu können.

Familie Böttcher, 1b Hanau

Allgemein 26

Danke für die SpendeDanke für die SpendeEE in ganz herin ganz her zliches Dzliches D ankankeschön im Neschön im N amen der Pamen der Paul-aul-GG erharerhar dt-Schulen Kdt-Schulen K ahl und Hahl und H anau an die ING-Danau an die ING-D iBiB a a

Allgemein27

Am Samstag, 26.09.2009 veranstaltetendie Paul-Gerhardt-Schulen Hanau undKahl, eine christliche Schule in privaterTrägerschaft mit dem Leitbild der sozialenVerantwortung und UnterstützungBenachteiligter ihr jährliches Schulfest imKahler Stadion, den sogenannten 12-Stun-den-Lauf.

Ziel dieser Veranstaltung ist es, Läufer ausUnternehmen, Vereinen, Schulen und Kir-chengemeinden zu gewinnen, die sich fürdie Förderung der Ausbildung der Schüle-rinnen und Schüler an dieser Schule ein-setzen. Mit der Unterstützung von Spon-soren soll so jede Mannschaft ihren finan-ziellen Beitrag "erlaufen".

Die Läufermannschaften bestehend aus je12 Läuferinnen oder Läufern, von denenüber den gesamten Zeitraum jeweils einLäufer auf der Bahn laufen muss, versu-chen dabei möglichst viele Runden zu lau-fen, d.h. sie versuchen damit möglichstviele Spenden zur Förderung ihrer Schulezu "erlaufen". Dabei spenden Freundeund Förderer der Schule entweder einenbeliebigen Geldbetrag für jede durch eineMannschaft erlaufene Runde oder siesagen einem Läuferteam einen festenGeldbetrag zu, der ausschließlich derArbeit der Paul-Gerhardt-Schule zugutekommt.

Im Rahmen ihres regionalen Engage-ments "We care" förderte ING-DiBa dieSpeedy-Flitzer / Mäuse-Läufergruppe derKlasse 2b mit 1.000 Euro. Diesem Betragwird die Schule zur Finanzierung undErhaltung ihrer Schulgebäude-Einrichtun-gen einsetzen.

Unser Bild zeigt die Scheckübergabe beider Teilnehmer-Ehrung vor der Stadion-Tribüne bei der Herr Käfer, Vorstandsvor-sitzender des Christlichen SchulvereinHanau und Kahl e.V. und Geschäftsführer,den Scheck von der DiBa-MitarbeiterinFrau Weidenauer entgegennahm.

Mit diesem Bild möchte sich die Paul-Ger-hardt-Schule noch einmal recht herzlichfür ihre Förderung durch das Presserefe-rat der ING-DiBa bedanken.

Klaus Käfer

Allgemein 28

1. Platz Velofreunde Großwelzheim '05 4352. Platz PeGaSus Hanau (Klasse 7 a + 7 b) 4013. Platz Typ Turbo (Klasse 9 W) 3894. Platz Wasserwacht Kahl 384

Speed Fighters (Klasse 9 b) 3846. Platz Kathinka-Platzhoff-Stiftung 3817. Platz Speedy Gonzales Hanau (Klasse 6 a) 3788. Platz Comenius Flitzer (Comenius Schule AB) 3729. Platz 1. E.D.C. "Schokokekse reloaded (Klasse 9 a) 37110. Platz FeG Hanau (Freie Gemeinde) 36511. Platz Dangerous 6 a (Klasse 6 a) 35412. Platz Die Düsenjäger Hanau (Klasse 5 a + 5 b) 35013. Platz PGS Renn-Exen (Ex-Schüler) 34514. Platz Pinguineltern der Klasse 3 a 34315. Platz Right Round Hanau (Klasse 6 b) 33916. Platz Die Eisflitzer Hanau (Klasse 3 a + 3 b) 33817. Platz The Subways (Klasse 7 W) 33518. Platz Gracy Racers (Klasse 7 b) 33419. Platz EFG Hanau (Baptisten Gemeinde) 333

Die schlauen Füchse (Klasse 4 a) 33321. Platz Die Simpsons (Klasse 5 b) 33022. Platz The legend of muffins (Klasse 8 a) 329

Die Weißwürste (Klasse 10 W a) 32924. Platz Running Teachers 32625. Platz Rush hour 2 (Klasse 5 a) 321

Thunderstorm (Klasse 6 b) 32127. Platz Die wilden Elefanten Elternmannschaft Klasse 2 a 31928. Platz Club 82 Initiative Körperbehinderter e.V. 31829. Platz MICH (Klasse 8 W) 317

PGS Renn-Exen XL (Ex-Schüler) 31731. Platz Die superschnellen Raben (Klasse 4 b) 31132. Platz Die Nordpol-Renner (Klasse 3 b) 30833. Platz Die Mausifanten Hanau (Klasse 2 a + 2 b) 30534. Platz PGS Hanau Runners Elternmannschaft GS 30335. Platz Die Pingiflitzer (Klasse 3 a) 30136. Platz Black Pearl (Klasse 7 a) 29737. Platz Die superschnellen Turbofanten (Klasse 2 a) 28938. Platz Krabben Crew (Klasse 8 b) 28639. Platz Igelgewinner (Klasse 1 b) 281

Die Speedy Mäuse (Klasse 2 b) 28141. Platz Langohrflitzer (Klasse 1 a) 26142. Platz AK '10 (Klasse 11 W d) 25643. Platz 2FAST4 U (Klasse 10 W) 211

1. Platz Speedy Gonzales Hanau (Klasse 6 a) 5.629,40 €2. Platz Speed Fighters (Klasse 9 b) 2.222,53 €3. Platz PeGaSus Hanau (Klasse 7 a + 7 b) 1.767,86 €4. Platz Die Speedy Mäuse (Klasse 2 b) 1.728,30 €5. Platz Thunderstorm (Klasse 6 b) 1.687,38 €6. Platz Running Teachers 1.496,40 €7. Platz Die superschnellen Raben (Klasse 4 b) 1.249,00 €8. Platz Die Nordpol-Renner (Klasse 3 b) 1.217,61 €9. Platz Die schlauen Füchse (Klasse 4 a) 1.149,52 €10. Platz Die Düsenjäger Hanau (Klasse 5 a + 5 b) 1.144,56 €11. Platz Dangerous 6 a (Klasse 6 a) 1.037,47 €12. Platz FeG Hanau (Freie Gemeinde) 999,75 €13. Platz Kathinka-Platzhoff-Stiftung 948,70 €14. Platz PGS Renn-Exen (Ex-Schüler) 881,70 €15. Platz Die Pingiflitzer (Klasse 3 a) 811,52 €16. Platz Die superschnellen Turbofanten (Klasse 2 a) 774,00 €17. Platz The Subways (Klasse 7 W) 732,25 €18. Platz Gracy Racers (Klasse 7 b) 661,20 €19. Platz Die Simpsons (Klasse 5 b) 659,55 €20. Platz Igelgewinner (Klasse 1 b) 560,00 €21. Platz Die Eisflitzer Hanau (Klasse 3 a + 3 b) 549,10 €22. Platz Die Mausifanten Hanau (Klasse 2 a + 2 b) 548,50 €23. Platz 2FAST4 U (Klasse 10 W) 537,20 €24. Platz 1. E.D.C. "Schokokekse reloaded (Klasse 9 a) 514,39 €25. Platz Right Round Hanau (Klasse 6 b) 484,15 €26. Platz Die Weißwürste (Klasse 10 W a) 462,30 €27. Platz EFG Hanau (Baptisten Gemeinde) 461,30 €28. Platz Langohrflitzer (Klasse 1 a) 412,00 €29. Platz MICH (Klasse 8 W) 407,10 €30. Platz Rush hour 2 (Klasse 5 a) 394,30 €31. Platz Krabben Crew (Klasse 8 b) 387,00 €32. Platz PGS Renn-Exen XL (Ex-Schüler) 380,70 €33. Platz Die wilden Elefanten Elternmannschaft Klasse 2 a 319,00 €34. Platz The legend of muffins (Klasse 8 a) 318,04 €35. Platz Typ Turbo (Klasse 9 W) 284,50 €36. Platz AK '10 (Klasse 11 W d) 266,20 €37. Platz Club 82 Initiative Körperbehinderter e.V. 250,00 €38. Platz Black Pearl (Klasse 7 a) 235,65 €39. Platz Comenius Flitzer (Comenius Schule AB) 120,00 €40. Platz Velofreunde Großwelzheim '05 105,00 €41. Platz Pinguineltern der Klasse 3 a 99,30 €42. Platz PGS Hanau Runners Elternmannschaft GS 90,30 €43. Platz Wasserwacht Kahl 60,00 €

Mannschaften Meiste Runden Mannschaften Meiste Spenden

12-Stunden-Lauf, Kahl12-Stunden-Lauf, KahlPlatzierungen 2009Platzierungen 2009

29

Das Paula startet wieder neuins Schuljahr. Jeder ist herzlichwillkommen!! Ausruhen, Chillen, Klettern,Toben, Boxen, Miteinander reden, Basteln, Werken, Malen,Tischkicker, Billard, Dart, Gesellschaftsspiele, Internet,Computerspiele, Tischtennis, Schülercafe, Musik hören, Lesen,Spielzeug, Tischfußball, im Freien spielen, Sandkasten, Ballspiele…

Euer PAULA-Team ist für euch da!PAULA ON TOURMärchen sind alte Geschichten…oder?Dass man Märchen auch ganz modern erzählen kann, konnten die Kinder der PAULA-Betreuung am27. Juli 09 erfahren. Mit dem "Sternenbus" von Barbara fuhren wir mit 23 Kindern und 3 Betreuernnach dem Mittagessen los. Unser Ziel waren die Märchenfestspiele in Hanau, wo wir uns das Stück"Das blaue Licht" ansahen. Mit "Das blaue Licht", einer Geschichte um einen ausgedienten Offizier,der vom König für seine Dienste nicht entlohnt wird, aber mit Hilfe eines Geistes einer Lampe diePrinzessin erobert, suchte der Autor und Regisseur Stegmann eine der weniger bekannten Überliefe-

rungen der Gebrüder Grimm aus.Dramatik und Heiterkeit wechseltensich in diesem Stück ab.Die Kinder waren von demStück gefesselt und freutensich in der Pause über diemitgebrachten Brezeln undGetränke.Nach der Vorstellung wurdenalle wieder von ihren Elternin Empfang genommen undhatten zu Hause bestimmtviel zu erzählen.

Das PAULA-Team

Im Paula haben wir Erntedank gefeiert mit ver-schiedenen Aktionen.Das Bistro wurde zur "DankBAR". Hier gab eskostenlos Obst und leckere Säfte. Dabei hattendie Schüler die Möglichkeit aufzuschreiben, fürwas sie in ihrem Leben dankbar sind und habendas auf einer Wand gesammelt.Für die Grundschüler gab es eine Geschichten-lesung und es wurden gemeinsam Muffinsgebacken. Wir können für so Vieles dankbarsein - Gott sei Dank!

Christopher Grün, Team Paula

Gott sei Dank…

Das Paula

Mitgliederversammlungen:25.02.08 - ordentliche MV07.07.08 - außerordentliche MV zur Diskussion

der Satzungsänderung15.09.08 - außerordentliche MV zum Beschluß

der Satzungsänderung

6 Vorstandssitzungen im Laufe des Jahres

Folgende Fördermaßnahmen wurdenim Jahr 2008 durchgeführt:• Fortbildung für Betreuungspersonal (226,- €)• Zuschuß zur Klassenfahrt für einen bedürftigen Schüler

(100,- €)• Zuschuß für Gospelworkshop mit den "Gospelsternen"

(300,- €)• Zuschuß für Aufführung der Gruppe "artFactory" (150,- €)• Fortbildung zur ADS-Trainerin für eine

Betreuungsmitarbeiterin (240,- €)• Zuschuß zur Anschaffung eines Klappenschrankes

für Fachzeitschriften im Lehrerzimmer (350,- €)• Vortrag von Zvi Kalischer (Holocaust-Zeitzeuge) (350,- €)• Aufbau der Ungarn-Schulpartnerschaft (300,- €)• Werkzeuganschaffung für das PAULA (250,- €)• Bastelmaterial für Betreuung (300,- €)• Anschaffung eines großen Gasgrills für Klassenfeiern u. Ä.

(400,- €)• Ballon- und Brezelaktion zur Einschulung• 12-Std.-Lauf: Prämierungsaktion und Moderation (1200,- €)• Schulgeldzuschuß für einen Wirtschaftsschüler,

der im laufenden Schuljahr Papa wurde (300,- €) • Ausgleich des Busdefizits (ca. 1800,- €)

An diesen Aktionen der Schule hat sichder FCSE beteiligt:• Einschulung• 12-Std.-Lauf• Elternseminar für neue Schuleltern• Redaktion Schulzeitung

Vorstand: In der laufenden Amtsperiode haben leider 3 Vorstandsmit-glieder aus persönlichen Gründen ihren Rücktritt aus der Vor-standsarbeit erklärt:Jürgen Zoubek, Monika Errolat und Petra Inselmann. Ihnensei an dieser Stelle für ihren Einsatz ganz herzlich gedankt!Gleichwohl konnten wir zwei neue Beisitzer in den Vorstandaufnehmen. Es sind Marc-Oliver Reitz und Birgit Knips. Andieser Stelle nochmals ein herzliches Willkommen!

www.pgs-kahl.de/foerdervereinwww.pgs-kahl.de/foerderverein

FCSE Förderverein 30

FCSE JFCSE Jahrahresrückesrückblick 2008blick 20081.1. ZZusammenusammentrtreffeffen - 09.01.08en - 09.01.08zum Nzum Neujahrsessen im Deujahrsessen im Drragonerbauagonerbau

Die Schülerlotsentruppe wurde wie immer zum Schuljahresbeginn neuorganisiert. Zu den Lotsen wird Judith Senzel noch berichten.

Das Elterncafé bereicherte als Selbstläufer auch im letzten Jahr wie-der zahlreiche Schulveranstaltungen.

Der Büchertisch mit christlicher und pädagogischer Literatur undMedien war im vergangenen Jahr wenig vertreten.

Die Kassenarbeit und die Verwaltung der Vereinsfinanzen wurde durchunseren Kassenwart Josef Kreinecker stets zuverlässig und verantwor-tungsbewußt erledigt.

Auch unser Schriftführer Carsten Böhme leistet viel unbemerkteHintergrundarbeit. Adressenlisten wurden gepflegt, Willkommens- undDankesbriefe verschickt, Einladungen und Protokolle geschrieben.

Das Busteam Karin Tugend, Monika Errolat und Jürgen Popp hatte esin diesem Jahr mit der Neueinteilung auch nicht einfach. Durch dieNeugründung in Hanau haben sich die Einzugsbereiche doch wesent-lich verändert. Das macht immer wieder nicht nur neue Preisgestal-tungen, sondern sogar neue Fahrtroutenausarbeitungen notwendig.

So möchte ich auch für dieses vergangene Vereinsjahr ganzbesonders allen meinen Vorstandskolleginnen und -kollegen in Würdi-gung ihres großen Einsatzes ein ganz herzliches Dankeschön sagen!Ohne Euch alle, die gemeinsame Anstrengung und den Einsatz füreine Sache, von der wir alle mit Leib und Seele überzeugt sind, könn-te dieser Verein nicht leben und wirken!

Danke auch an alle anderen Vereinsmitglieder, die durch ihre Mit-gliedsbeiträge die Arbeit des FCSE und die Verwirklichung vieler guterProjekte ermöglichen!

Die Mitgliederentwicklung des letzten Jahres ist sehr positiv, nichtzuletzt Dank des immer wieder unermüdlichen Werbeeinsatzes meinesStellvertreters Michael Brühmann.

Mein persönliches Ziel für mein letztes Amtsjahr wird es sein, enga-gierte Nachfolger für die ausscheidenden Vorstandmitglieder zu findenund einen gut strukturierten Verein in neue Hände und begeisterteHerzen weiterzugeben!

Gottes Segen!Karola Gutwerk-Fix, 1. Vorsitzende

Schulbus

Schülerlotsen

Offene Ganz-tagsschule

Elterncafe

Büchertisch

Unterstüt-zung desSchulvereins

Der Vorstand des Fördervereins der PGS Kahl am Main veranstal-tete einen Kennen-Lern-Tag für die neuen Schüler, die nach denSommerferien - also jetzt- die PGS besuchen werden. Auchderen Eltern und Geschwister waren dabei. Gleich zu Beginn zeigten die neuen Schüler, dass in ihnen wahreKünstler stecken. Sie zeichneten ein Bild von sich auf dem Schul-hof und schrieben ihren Namen dazu.Um den "Neuen" zu zeigen, dass man in der PGS wirklich lernen,leben und lachen kann, sorgte die Schulband für gute Stimmung.Anschließend hatten die "Zukünftigen" die Chance sich neueGesichter einzuprägen: Herrn Martin Wunderlich (stellvertreten-der Schulleiter der Grund- und Hauptschule), Herrn MatthiasUmbach (stellvertretender Schulleiter der Wirtschaftsschule);Frau Karola Gutwerk-Fix, die Vorstandsvorsitzende des Förderver-eins und die übrigen Vorstandsmitglieder.Danach gab es einen Basar der Möglichkeiten. Der Fördervereinstellte seine verschiedenen Arbeitsgebiete vor: Schulbus, Schü-lerlotsen, Offene Ganztagsschule, Elterncafe, Büchertisch, Unter-stützung des Schulvereins. Die Eltern konnten sich umfassendinformieren.Natürlich erkundeten die Schüler ihre neue Schule. "Wie sehendie neuen Klassenräume aus? Können wir mal einige sehen?"Diese Fragen waren häufig zu hören. Interessiert betraten siedann die geöffneten Klassenräume. Weiter besichtigten sie dieMensa, wo sie sich künftig in der Mittagspause stärken können(zwei leckere Mittagessen stehen zur Wahl). Auch weitere Ange-bote des PAULA testeten die Schüler: spielen auf der Wiese,basteln, den "Toberaum" usw. Die Buskinder hatten sogar die

Möglichkeit bei einer kleinen Tour Probe zu sitzen. Bei soviel Aktivitäten bekommt man schnell Hunger und Durst.Dafür stand das Elterncafe mit leckeren Speisen und Getränkenzur Verfügung. Vielleicht sind ja schon einige neue Eltern aufden Geschmack gekommen und wollen künftig dort mitarbeiten.Andere kauften kleine Geschenke am Büchertisch - waren dasschon die ersten Weihnachtsgeschenke? Allen neuen Schülern und Eltern der PGS Kahl noch einmal einHerzliches Willkommen und ein gutes sowie erfolgreiches neuesSchuljahr.

Marc-Oliver Reitz,Vorstandsmitglied Förderverein Kahl am Main

Wir schreiben den 3. Juli 2009. Es ist Freitagnachmittag, ca. 16. Uhr.In der PGS, auf dem Schulhof und im PAULA tummeln sichca. 320 Personen. Warum nur?

KKennen-Lennen-Lerern-Tn-Tag an der PGSag an der PGSin Kin Kahl am Mahl am Mainain

FCSE Förderverein31

SS tt ellenangebellenangeb otot e der Pe der Paul-Gaul-G erer --harhar dt-Schulen Kdt-Schulen K ahl und Hahl und H anauanauWir vergeben für das Schuljahr 2010/ 2011folgende Stellen

Grundschule (GHS) Kahl1 Lehrkraft für die Grundschule in KahlGewünschte Fächer: Deutsch, Mathematik, Musik, Kunst oder Sport

Wirtschaftsschule (WS) Kahl1 Lehrkraft für die Wirtschaftsschule in KahlGewünschtes Fach: Mathematik

Grundschule (GS) Hanau2 Lehrkräfte für die Grundschule in HanauGewünschte Fächer: Deutsch, Mathematik, Musik, Kunst oder Sport

Gymnasium (GYM) Hanau2 Lehrkräfte für das Gymnasium in HanauKlassenleitung einer 5. KlasseFachlehrer mit mindestens einem der Fächer: Deutsch, Englisch,Französisch, Spanisch, Latein, Kunst, Musik, Chemie oder Sport

KahlGHS KahlHerr Joachim Witzmann • Telefon: 06188 - 91 12 10E-Mail: [email protected]

WS KahlFrau Karin Kremkus • Telefon: 06188 - 91 12 11E-Mail: [email protected]

HanauGS / GYM HanauHerr Martin Forchheim • Telefon: 06181 - 180 40 67E-Mail: [email protected]

Kahl. Mittwoch, 15. Juli 2009, 17 Uhr, Fest-halle Kahl: 80 Kinder wuseln aufgeregt hinund her: "Ich muss mein Kostüm anzie-hen!", "Wo krieg ich das Headset verpasst?""Ich brauch noch ein Schaf..." Eva Meyer-Guggemoos, an diesem Nachmittag zustän-dig für die Kostüme und Requisiten, ist dieRuhe in Person. Jedes Kind bekommt recht-zeitig das, was es braucht. Mama, Papa,Oma, Opa und die extra eingeladenenFreunde der kleinen "großen" Künstlersuchen indessen ihren Platz in der Festhalleund machen es sich gemütlich.

Angelika Wunderlich (Chor), Therese Reuben(Theater), Eva Stöppler (Tanz) und RainerWahl (Musik) empfangen die aufgeregtenKinder. Wie immer reichen Blicke, kurze Auf-forderungen, ein aufmunterndes Lächeln,und jedes Kind ob Chor, Sologesang, Thea-ter oder Tanz, ist auf seinem Platz und dasPublikum findet sich mitten in einer bibli-schen Geschichte wieder.

Über eineinhalb Stunden (!)erzählen uns die Kinder mit derihnen eigenen Kreativität undFröhlichkeit die Geschichtevon Josef, der, von seinenBrüdern ungeliebt, aneine gerade vorbei kom-mende Karawane ver-kauft wird und als Skla-ve in Ägypten landet.Chor, Sologesang,Schauspielundver-

schiedene Tänze wechseln sich dabei ab.Das Bühnenbild erweist sich als gut durch-dacht, lässt es sich doch mit wenigen Hand-griffen verändern. Die Akteure benutzen dieganze Festhalle als eine einzige Bühne underscheinen aus den verschiedensten Him-melsrichtungen. Dem gleich tun es dieAufsehen erregenden Kamele, die dochimmer wieder rechtzeitig von ihrenWüstenwanderungen zu den Musical-aufführungen der PGS zurückkehren. Wie gut es für eine Grundschule istauch "ganz große" Schüler im gleichenGebäude zu haben, hat die Ton- undLicht AG der Haupt- und Wirtschafts-schule unter Leitung von Mar-tin Wunderlich gezeigt. Inder AG arbeiten Schülerder 8. - 10. Jahr-gangs-stufezusam-men.

WWas für ein tas für ein toller oller TTräumer:räumer:PGS-KPGS-Kinder erinder erzählen singend undzählen singend undtanztanzend die Gend die Geschicheschichtte ve von Jon Josefosef

32Allgemein

WWar das car das coool,ol, MMann!ann!

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Die Jugendlichen habenvollkommen selbstständig für den guten Ton währendder Aufführung gesorgt.

Als Sklave muss sich Josef gegen Zaida, die Frau desPharao, wehren, die ihn mit allen Waffen einer schö-nen Frau verführen will. Weil er aber deren Reizennicht erliegen will, lässt sie ihn ins Gefängnis werfen.Dort schickt Gott ihm Träume, in denen er sieben

fette und sieben magere Jahre vorhersieht. Der Pharaoglaubt ihm, und kann sein Land vor dem Hunger retten. Josef

wird Unterkönig und als solcher empfängt er seine Brüder, die vom Hun-ger getrieben als Flüchtlinge nach Ägypten reisen. Sie müssen erkennen,

dass Josef ein mächtiger Mann geworden ist und geben sich in seineHände. Josef aber weiß, dass er nur, weil er auf Gott vertraut hat, gerettet

wurde und, dass es nicht an ihm ist, seine Brüder zu verurteilen. So nimmt dieGeschichte ein gutes Ende für alle Beteiligten und der große Chor kann ein Jubel-

lied anstimmen.

Es folgt ein donnernder Applaus, der erst endet, als sich alle für die Zugabe formieren.Anschließend wuseln wieder viele Kinder durch die Festhalle und suchen ihre Fans im Publi-kum. Die Fragen, die zu hören sind, lauten jetzt anders: " Hast du's gemerkt, ich konntemal kurz meinen Text nicht...", "O, Mann - ich hab' meinen Einsatz verpasst!", "Habt ihrmich auch gut gesehen?". Natürlich hat keiner irgendwas gemerkt und jeder wurde gutgesehen. Liebe Kinder - ihr könnt stolz sein, eine so tolle Aufführung hingelegt zu haben!Den Lehrern der Chor-, Theater- und Tanz AG ein herzliches Dankeschön für alle Arbeit undMühe!

Text: Irmi Pick, Mutter 4aBilder. Raimund Rose, Vater 4a

Allgemein 34

SSD - SchulsanitätsdienstSSD - SchulsanitätsdienstHHelfelfen für den Fen für den Fall des (Uall des (Un-)Fn-)Fallesalles

Nachdem Frau Berlenbach - Schmitt den Schulsanitätsdienst inden vergangenen Jahren vorbildlich aufgebaut und betreut hat,soll jetzt die Arbeit während ihres Mutterschutzes auch weiterge-führt werden. Nach den Sommerferien soll mit der Ausbildung derneuen Schulsanitäter /- innen begonnen werden. Diese werdendann zusammen mit den bereits ausgebildeten Kräften den Schul-sanitätsdienst betreuen. In Zusammenarbeit mit dem BayerischenRoten Kreuz erhalten dieHelfer eine fundierte Erste-Hilfe Ausbildung. Für dieGrundschüler ist eine Aus-bildung zum Junior Helfervorgesehen.

Dass der SSD eine sinnvol-le Einrichtung für die Schu-le und die Schüler ist,haben bereits die vergan-genen Jahre gezeigt. Der SSD leistet einem Dienstplan folgendErste Hilfe an der Schule. Mit anderen Worten, hier helfen Schüler

kompetent und schnell bei Unfällen, Verletzungen oder Krankhei-ten. Außerdem sind sie bei Sportfesten und anderen Veranstaltun-gen vor Ort. Ausgestattet mit Warnwesten, Schuldienstsanitätsta-sche und einer Klapptrage sind die "Schulsanis" zur Stelle, wennHilfe gebraucht wird. Nach ihrer Erste-Hilfe Ausbildung werden inregelmäßigen Treffen Erste-Hilfe Maßnahmen geübt, Einsatzpläneausgearbeitet und Teams aufgebaut.

Für die Schüler undderen Familien hatder SSD ebenfallsVorteile, da sie ler-nen in kritischenSituationen über-legt zu handeln,Gefahren rechtzei-tig zu erkennenund mit diesenangemessen umzu-gehen. In Notfällen stehen sie nicht nur hilflos da und gaffen, son-dern können kompetent Erste Hilfe leisten und sicher agieren.Natürlich werden sie dabei von den Lehrern, der Schulleitung undden Mitarbeiterinnen des Sekretariats unterstützt.

Nicht zuletzt erhalten sie auch ihre Erste Hilfe Bescheinigung, diesie beim Führerschein vorlegen müssen. Interessierte Schüler können sich ab sofort beim betreuendenLehrer Herrn Holzke im Lehrerzimmer melden.

Andrew Holzke, Lehrer WS

NNeeuu!! OOnnlliinneesshhoopp!!

ÖkÖkumenischer Kumenischer Kirirchenchentagtag20102010

Allgemein35

HH erer zliche Ezliche E inladung zum 2.inladung zum 2. ÖkÖk umenischen Kumenischen K irir --chenchen tag vtag vom 12.om 12. bis 16.bis 16. MM ai 2010 in München!ai 2010 in München!

Die kath. und evang. Pfarr- und Kirchengemeinden in Alzenau sowie diePaul-Gerhardt-Schule Kahl bieten Ihnen an, mit uns in einer Gruppe ausAlzenau und Umgebung nach München zu fahren.

Der 14. Mai 2010 ist an der PGSunterrichtsfrei.

Im Reisepreis sind enthalten:Fahrt im modernen Reisebus Alzenau - München - Alzenau

4 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad/Dusche u. WCim 3-Sterne-"Hotel Pazific"

http://hotelpazificgmbh.hotels.officelive.com/default.aspxin Ottobrunn bei München (Hotel ca. Fahrt bis Hauptbahnhof)

4 x Frühstück

Dauerkarte für den Ökumenischen Kirchentag mit Programmheft,Liederbuch und Stadt-plan (Wert: 89 Euro)

Fahrkarte für denöffentlichen Nah-verkehr in München

Ausflug in die Bava-ria-Filmstudios (Eintrittund Führung)

Insolvenzabsicherung• Reiseorganisation

Gegen Aufpreis: Reise-rücktrittsversicherung

Weitere Infos undAnmeldeformular auf derHomepage:www.pgs-kahl.de/news

Unter dem Leitwort „Ihr sollt ein Segen sein“ hatten derDeutsche Evangelische Kirchentag (DEKT) und das Zentralko-mitee der deutschen Katholiken (ZdK) Ende Mai 2003 erst-mals zu einem deutschlandweiten Ökumenischen Kirchentagin Berlin eingeladen – 200.000 Dauerteilnehmende kamen.Der Ökumenische Kirchentag in Berlin hat viele Menschenbegeistert. Aber es sind auch Fragen offen geblieben, die esbeim 2. Ökumenischen Kirchentag in München vom 12. bis16. Mai 2010 erneut aufzugreifen gilt. Unter dem Motto„Damit ihr Hoffnung habt“ bietet der 2. Ökumenische Kir-chentag an fünf Tagen etwa 3.000 Veranstaltungen:• Podiumsdiskussionen und Vorträge über soziale, ethische

und politische Themen• Workshops zu Fragen nach der gerechten Gestaltung einer

globalisierten Welt, der Bewahrung der Schöpfung und derWürde des Menschen

• Gespräche zu Theologie und Spiritualität• 18 Zentren, zum Beispiel für Familie, Jugend,

Interreligiösen Dialog• Gottesdienste, Gebete und Bibelarbeiten• Konzerte aller Musikrichtungen – Rock, Pop, Jazz, Klassik

oder Gospel – Theater und Comedy, Ausstellungen und Gespräche

• die „Agora“ in den Messehallen – ein Marktplatzfür Gruppenaus Kirche und Gesellschaft

• stille Meditationen und große Open-Air-Konzerte

EEin echin echtter Per PaulumniaulumniHHalloallo,, ich bin`s!ich bin`s!

Ein Paulumni ist ein Mitglied des PaulsClub.In diesen Club können alle ehemaligen Schüler der PGS eintretenund somit haben sie die Möglichkeit Kontakt zur Schule und zuehemaligen Mitschülern zu halten. Außerdem sollen künftig auchTreffen unter den Club-Mitgliedern stattfinden. Ein anderer Aspektfür den Beitritt sind Vergünstigungen bei Veranstaltungen der PGS,z.B. Gutscheine für den 12-Std. Lauf oder Preisnachlass bei Open-House-Events. Zusätzlich wird man regelmäßig über die Neuigkei-ten an der Schule durch die Schülerzeitung informiert.

Ich selbst habe nicht lange gezögert Mitglied zu werden, weil icheine sehr schöne Zeit an der PGS erlebt habe und mich deshalbauch heute noch der Schule sehr verbunden fühle.

Das sind doch wirklich genug Gründe, um ein Paulumni zu werden,denn es gibt bestimmt noch viele Ehemalige, die gerne an ihre Schulzeit zurückden-ken. Also meldet Euch an!!Hier die Internetadresse:

www.pgs-kahl.de

Es wäre schön, wenn sich viele von Euch für den PaulsClub entscheiden würden. Die PGS und ich, wir freuen uns auf Euch!!!

Tobias Krumbholz, Paulumni

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Steckbrief eines PaulumniName: Tobias KrumbholzGeburtsdatum:21.01.1987Hobbies: Freunde treffenlesenKino gehenPGS:Abschluss WS 2005Beruf: BürokaufmannMitglied im PaulsClub: seit März 2009

Ihr fragt Euch sicher was das ist!?

TermineAlzenauer ÖkumeneTermineAlzenauer ÖkumeneFreitag, 18. Dezember, 6 Uhr,kath. Kirche "Sankt Justinus", Alzenau:Rorate-Gottesdienst bei Kerzenscheinzum Advent, gestaltet von Jugendlichen,anschl. Gelegenheit zum gemeinsamen Frühstückim Maximilian-Kolbe-Gemeindehaus.Info: kath. Pfarrbüro St. Justinus Alzenau, Tel.:06023/30077

Sonntag, 20. Dezember / 4. Advent, 17 Uhr,kath. Kirche "Sankt Justinus", Alzenau:"Weihnachten entgegen" mit Wort undMusikfür Erwachsene und Jugendliche.Info: kath. Pfarrbüro St. Justinus Alzenau, Tel.:06023/30077

Samstag, 16. Januar, 18.30 Uhr,kath. Kirche "Sankt Justinus", Alzenau:Jugendgottesdienst zum 10-jährigenBestehen der Band "Just In Us", anschl.kleines Konzert.Info: kath. Pfarrbüro St. Justinus Alzenau,Tel.: 06023/30077;Internet: www.Just-In-Us.de

Freitag, 15. Januar 2010,Alzenau-Wasserlos Veranstaltung der Christen in Alzenau undUmgebung zur Gebetswoche für die Einheit der Christen 2010:

19 Uhr, Kirche "Sankt Katharina": Ökumenischer Gottesdienst: "... und ihr seid Zeugen!" (Lukas 24,48)

20 Uhr, Marienheim: "Entstehung und Entwicklung der Ostkirchen - ein Blick in eine andere ökumenische Richtung"Vortrag mit Pater Dr. Gregor Hohmann OSA, Vorsitzender des kath. PäpstlichenOstkirchenwerks "Catholica Unio", Würzburg ( www.catholica-unio.de )

Mittwoch - Sonntag, 12. - 16. Mai 2010:Fahrt zum Zweiten Ökumenischen Kirchentag in München.Info: Pastoralreferent Markus Waite, T 06023/929119

Lernen, Leben, LachenZeitschrift der Paul-Gerhardt-SchulenKahl und Hanau - Ausgabe Kahl -erscheint drei Mal jährlich im VerlagWort im Bild GmbH, Altenstadtin einer Auflage von 1650 Ex.

Herausgeber:Christlicher Schulverein • Kahl am Maine.V. • Freigerichter Str. 12 • 63796Kahl • Telefon (06188) 911210

Redaktion:C. Birkholz • A. Fath • A. Holzke • M.Huth • Chr. Nümann • R. Oberländer •D. RoseE-Mail: [email protected]

Anzeigen:• Wort im Bild ÖffentlichkeitsarbeitEichbaumstraße 17, 63674 AltenstadtFon (06047) 9646-0, Fax 964615

Fotos: privat

Druck + Verarbeitung: Wort im Bild Druck-Service,Altenstadt/Waldsiedlung

Verlagsanschrift:Wort im Bild GmbHEichbaumstr. 17b63674 AltenstadtTel. (06047) 9646-0Fax (06047) 964615E-Mail: [email protected]: www.wortimbild.de

Schulanschrift Kahl:• Freigerichter Straße 12 • 63796 Kahlwww.pgs-kahl.de

Grund/Hauptschule: Telefon (06188) 911210 • Fax [email protected]

Wirtschaftsschule: Telefon (06188) 911211 • Fax [email protected]

DAS PAULATel. (06188) 911212 • Fax 81424

Schulanschrift Hanau:• Corniceliusstraße 8 • 63450 Hanauwww.pgs-hanau.de

Grundschule/Gymnasium: Tel. (06181) 1804067 • Fax [email protected]

Konto Christlicher Schulverein:Sparkasse HanauBLZ 506 500 23 • Konto-Nr. 84756

Konto Förderverein Kahl:Sparkasse HanauBLZ 506 500 23 • Konto-Nr. 61 00 1111

Konto Förderverein Hanau:Sparkasse HanauBLZ 506 500 23 • Konto-Nr. 54 00 1458

Konto Schulkauf:Sparkasse Alzenau • BLZ 795 500 00 Konto-Nr. 240 200 444Stichwort: „Wir kaufen unsere Schule“

Konto NeubauWirschaftsschule Kahl:Sparkasse Alzenau • BLZ 795 500 00Konto-Nr. 111 580 11Stichwort: „Neubau WS Kahl“

Allgemein37

Impressum

In der Bibel erfahren wir, dass Gott sich überunsere Gebete freut, dass er uns ermutigt zubeten und dass er jedes Gebet hört. Beten istdie Möglichkeit, Kontakt zu Gott aufzunehmen.Manchmal wünscht man sich jedoch Unterstüt-zung im Gebet. Deshalb möchten wir jedem,der diese Unterstützung wünscht, anbieten,uns die eigenen Wünsche, Sorgen und Schwie-rigkeiten mitzuteilen.

In unserer Schule gibt es seit November 2002einen Elterngebetskreis, der gerne für anderebeten möchte. Wenn Sie also einen oder meh-rere Gebetsanliegen haben, dann können Siesich gerne melden bei: Simone Ghazwini, Mut-ter 3b. (Ansprache über das Sekretariat)

Sollten Sie Interesse an unserem Gebetskreishaben, sind Sie herzlich dazu eingeladen. DerKreis trifft sich jeden ersten Freitag des Monatsab 8:45 bis 11:00 Uhr im Besprechungsraumneben der Schulküche. Wir freuen uns überjeden, der sich unserem Kreis anschließenmöchte.

J.Senzel

Wir betenfür SieGebetsanliegen fürden Eltern-Gebetskreis

Das Gebet istein Licht, das im

Dunkeln leuchtet.Eine Brücke,

die über Abgründeführt. Ein Weg,

der uns dem Ziel näher bringt.

Herr, lehre unsbeten.

PinwandPinwandNeue Lehrer in KahlEin neues Schuljahr, eine neue Schule,viele neue Schülerinnen und Schüler,Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern --und mitten drinnen ein Neuer: MichaelSchölzel. Rechnungswesen, Volkswirt-schaft, Wirtschaftsmathematik, Daten-verarbeitung und Betriebswirtschaftli-che Übungen sind meine Fächer. Ichbringe eine ganze Reihe von Erfahrun-gen in den täglichen Unterricht ein, dieich in langjähriger beruflicher Tätigkeitin der freien Wirtschaft gewonnen habe und in den vergangenenacht Jahren bereits einigen Schüler-Jahrgängen vermitteln durfte.

Bedanken möchte ich mich bei allen für den herzlichen Empfang,der mir den Start sehr erleichtert hat. Auch hierin spiegelt sich dasKlima unserer Schule; der Umgang ist geprägt vom christlichenMenschenbild und dem Ziel, eine christlich wertgebundene und per-sönliche sowie fachliche hohe Qualität zu gewährleisten. Schule hatden Auftrag, zu bilden und zu erziehen. Beide Aufgaben sindanspruchsvoll und brauchen gegenseitigen Respekt und Achtungvoreinander und vor der Schöpfung -- und dies lehrt uns unserGlaube, auf dem wir aufbauen und miteinander leben.

Ein neues Schuljahr hat angefangen und ich bin sicher, wir werdengemeinsam ein tolles und erfolgreiches Schuljahr erleben!

Michael Schölzel, WS

"Wir woll`n unsbegrüßen unddas geht so...",mit diesem Lied begrüßen sichdie Kinder der Klasse 1b nunseit der zweiten Schulwochesowohl im Sportunterricht alsauch in WTG gemeinsam mitmir, Julia Jansen. Auch dieLRS-Kinder der 3. und 4. Klas-sen kennen mich schon einwenig.

Recht spontan, aber sehrdankbar (Danke, Eva fürden Tipp und für`s Nachfra-gen...!) habe ich zu Beginndes Schuljahres nun doch nochins Schulleben wiedereinstei-gen können. 6 Jahre unterrich-tete ich an einer Grundschulein Rüsselsheim als Klassenleh-rerin mit dem SchwerpunktMusik. Dann folgten 6 JahreEltern- und Beurlaubungszeit,in denen meine Kinder Annikaund Marieke (6 und 4 Jahre),mein Mann Erik und ich inMichelbach und UmgebungFuß fassten. Wir erkundetendie Gegend vor allem radeln-der Weise (unser großesHobby, neben dem Musizieren)und lernten viele neue Freun-de kennen. Nun bin ich mit 5Unterrichtsstunden als Grund-schullehrerin an der PGS imEinsatz und sehr glücklich übermeine spontane Entscheidung.

Julia Jansen, GS

Guten Tag,ich bin die neue Naturwissenschaftslehrerin an der PGS (Wirtschaftsschu-le) und möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Katja Merkle, ich bin

verheiratet und seit knapp zwei Jahren lebenwir nun im schönen Jossgrund im hessischenSpessart. Ich bin in Baden-Württemberggeboren und aufgewachsen und habe Biolo-gie an der Universität Karlsruhe studiert. Vormeinem Studium war ich für ein Jahr Au-Pairin Vancouver, Kanada. Während meines Stu-diums studierte ich ein Jahr in Amherst, Mas-sachusetts. Während meiner Promotion ander Universität Hannover bemerkte ich, wiegerne ich mit Kindern und Jugendlichenarbeite. Deshalb entschloss ich mich nach meiner Pro-

motion zum zweijährigen Referendariat als Gymnasiallehrerin mit denFächern Biologie und Chemie in Bayern. Nach dem Referendariat hatmich Gottes Weg an diese Schule geführt und ich freue mich gemeinsammit Schülern, Lehrern und Eltern dieses Schuljahr zu erleben.

Katja Merkle, WS

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Ein Häppchender Biografie…Ich bin ein gebürtiger Oberschlesier,der eigentlich per Zufall in Aschaf-fenburg landete. Nach einem Besuchin Nilkheim entschied ich mich, inUnterfranken zu bleiben und richtetemeine Schritte gen Würzburg.An der Uni versuchte ich mich aufdem Gebiet der Theologie, das mir allerdings alleine etwas zumonoton schien. Dies beeinflusste meine Entscheidung, zumHauptschullehramt zu wechseln. Dann folgten das Erste undZweite Staatsexamen, die gleichzeitig einen zeitlichen Rahmendes Vorbereitungsdienstes bildeten. Über mich - ich spiele gerne Fußball, Tischtennis (war sogar alsSchüler im Verein), höre Musik (und das sehr unterschiedlichevon Pop bis heavy metal), ich könnte deshalb auf den Fernseherverzichten, aufs Radio, CDs, u.ä. aber nicht. Als Schüler reiste ich immer wieder gerne nach Taize, wo ichmeine "Akkus fürs Leben" auflud, dann weiter nach Spanien.Spanien mag ich besonders gern - speziell die Musik, Essen undSprache.Vom Sternzeichen bin ich Steinbock und freue mich immer aufMitte Januar, wo ich Geburtstag habe. Seit Mitte September dieses Jahres darf ich mich Klassenleiternennen - dieser Job macht sehr viel Arbeit aber auf der anderenSeite genauso viel Freude. Es ist ja in der Schule nicht immersuper cool und lustig, manchmal ist das Stundenthema etwastrocken und langweilig, auch für einen Lehrer. Und trotzdemhoffe ich so oft wie möglich auch solches Geschehen als gutgelungen abzuhaken - das Klassenklima ist oft imstande soetwas auszugleichen und macht den Stoff verdaulich und minde-stens ein wenig angenehm.Ich nutze die Gelegenheit und wünsche allen meinen Schülernein gelungenes und gesegnetes Schuljahr!

Martin Zaluski, L/7a HS

In eigener Sache PGS-Schulzeitung sucht VerstärkungDas Redaktionsteam der Schulzeitung in Kahl braucht Verstärkung.Wer gerne in einem kleinen Kreis mitarbeiten möchte, ist gerne willkommen.

Um sich hier einzubringen ist auch "keine Erfahrung als FAZ-Redakteur" notwendig:Wichtig ist vielmehr der Spaß an Teamarbeit, die Lust am Schreiben und/oder zufotografieren. Vielleicht haben Sie auch Spaß (oder Erfahrung) in Layout- und organi-satorischen Aufgaben? Ziemlich sicher in der neuen Rechtschreibung? Dann könnten

Sie das Team bei Redigierarbeiten sehr gut unterstützen!

Die PGS-Schulzeitung Kahl erscheint dreimal jährlich: im März, im Juli und im November.

Für weitere Fragen steht das Redaktionsteam gerne zur Verfügung (siehe Impressum), oder über Daniela Rose(Redaktionsleitung) direkt: E-Mail: [email protected]. Das Redaktionsteam

Hallo,mein Name ist Fanny Bauer. Ich habedrei erwachsene Töchter, eine ist auchLehrerin geworden.

Seit September 2009 gehöre ich zumTeam der PGS in Kahl. Mir gefällt derLeitspruch der Paul-Gerhardt-Schule:"leben, lernen, lachen". Mit Freude indie Schule gehen, aus dem Leben undfür's Leben lernen. Das zeigt sich ander PGS auch im guten Miteinander derSchüler, Lehrer und Eltern: Alle tragenzu einem guten "Ganzen" bei. Sehr ein-drucksvoll zeigte sich das für mich beimeinem ersten 12-Stundenlauf 2009und auch in vielen positiven Begeben-heiten und Begegnungen im schuli-schen Alltag. Es gibt ein Lied, in demGott spricht: "Wenn zwei oder drei … inmeinem Namen versammelt sind, dannbin ich mitten unter ihnen!". Das erlebeich jeden Tag an der PGS und das istschön!

Fanny Bauer

Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe:12.02.2010

TermineDezember 200903.12.2009 Elternsprechtag, 18:00 - 21:00 Uhr13.12.2009 Christmas Gospel Matinée, 11:00 Uhr,

Liborisu-Wagner-Kirche, Kahl

Februar 201001.02.2010 Bibeltag Grundschule Kahl12.02.2010 Zeugnisausgabe

März 201006.03.2010 Tag der offenen Tür, HS und WS Kahl, verpflichtend für

Lehrer und Schüler dafür unterrichtsfrei am 14.05.201011.03.2010 Schnuppertag Grundschule Kahl

April 201022.04.2010 Girls Day

Mai 201003. - 05.05.2010 Probeunterricht WS14.05.2010 unterrichtsfrei (Ausgleich für T.d.o.T.)

Juni 201021.06. - 02.07.2010 Abschlussprüfung WS28.06. - 02.07.2010 Schriftl. Quali

Juli 201003.07.2010 Tag der offenen Tür, Grundschule Kahl, verpflichtend für

Lehrer und Schüler dafür unterrichtsfrei am 14.05.201030.07.2010 Zeugnisausgabe

Ferientermine Schuljahr 2009/2010Weihnachten 24.12.2009 05.01.2010Winterferien 15.02.2010 20.02.2010Osterferien 29.03.2010 10.04.2010Pfingsten 25.05.2010 05.06.2010Sommerferien 02.08.2010 13.09.2010Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag.

Aufnahme an weiterführenden Schulen21.09. - 24.09.2009 Nachholtermin WS

(f. Schuljahr 2009/2010)15.03. - 26.03.2010 Anmeldung Hauptschüler für

3- und 4-stufige Wirtschaftsschule03.05. - 05.05.2010 Probeunterricht WS08.09. - 10.09.2010 Nachholtermin WS10.05. - 14.05.2010 Anmeldung Gymnasium18.05. - 20.05.2010 Probeunterricht Gymnasium10.05. - 14.05.2010 Anmeldung RS, Jahrgangsstufe. 510.05. - 04.08.2010 Anmeldung RS, Jahrgangsstufe 6 +18.05. - 20.05.2009 Probeunterricht RS

open houseInfos unter www.pgs-kahl.de

Mo, 01.02.10, Congress Park Hanau, 17 UhrFamilienkonzert „Miteinander wunderbar“mit Daniel KallauchMit seiner rasanten und bunten Show bringt der Musiker, Komiker und Kin-derstar Daniel Kallauch die ganze Familie erst zum Lachen, dann in Bewe-gung und schließlich zum Nachdenken. Mit dabei ist natürlich der schrägeSpaßvogel Willibald!! Für Eltern mit Kindern zwischen 5-10 Jahren.

Mi, 03.03.10, PGS Kahl, 20 Uhr„Vorsicht: FALLE!“(Cybermobbing, Downloads, Videoclips und Co)Ohne Internet könnten und wollten die meisten von uns wohl nicht mehrleben und niemand bestreitet den Sinn und die Chancen des World WideWeb. Aber es hat eben auch - wie alles - zwei Seiten: Herr Wolfgang Mül-ler, Kriminalpolizeiinspektion Aschaffenburg, Abteilung Computerforensik,wird an diesem Elternabend mit einem Vortrag und anschließender Diskus-sion über die Gefahren und die Probleme im Umgang mit dem Internet inder Paul- Gerhardt- Schule zu Gast sein.

April/Mai 2010, PGS Kahl, 4 Abende jeweils, 20 UhrPEP 4 TEENS: „Große Kinder … große Sorgen?!?“Wächst man wirklich mit seinen Aufgaben?Das könnte man fragen angesichts der scheinbar ständig schlimmer wer-denden Auseinandersetzungen mit den Teenies - sie sind eine besondere

Herausforderung an die Geduld und die Toleranz der Eltern. Ler-nen, das eigene Verhalten zu reflektieren, eigene Erziehungsstan-dards zu hinterfragen und das Verhältnis zu den "jungen Wilden"neu zu definieren ist Ziel dieses Eltern- Trainingsprogramms mitDipl. Sozialpäd. Conny Käfer, Lizenztrainerin für PEP 4 Teens (Posi-tives Erziehungs- Programm)

Freitag, 23.04.10, PGS Kahl, 20 Uhr„Elternabend“Szenen aus dem Eltern-AlltagEin Comedyprogramm für Kinder, Eltern und solche, die es werdenwollen. Das Wittener "BrilLe Theater" wird mit "Elternabend" einbuntes, lautes, schräges Familienleben vorstellen. Szenen zwischenPhlegma und Hysterie beschreiben das breite Spektrum an Erfah-rungen, das Familien für alle Beteiligten bereit hält. Dieser Abendverspricht sehr kurzweilig zu werden!

Di, 11.05.10, PGS Kahl, 10 Uhr„Musikalisches Frühstück“Ein besonderes Frühstücksbüfett vom Elterncafè-Team, musikalischumrahmt von dem Sänger und Komponisten Sten Ruhe und einemkurzen Impuls von Dipl. Sozialpädagogin Conny Käfer. Wir empfan-gen Sie in der Aula der Paul-Gerhardt-Schule. Wohl bekommts!

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September 201025.09.2010 12-Stunden-Lauf