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KILA U8 am Sa. 2/Sept. 2017 der LG Asslar- Werdorf im Stadion Europastr. Aßlar Beginn 10:00 Uhr Meldungen an: [email protected] U8 30 M VOM „SCHNELL-LAUFEN“ ZUM SPRINT 1 Helfer: Ordner und Starter 4 Helfer: Zeitnahme – unterschiedliche Startpositionen: z. B. Hochstart, Kauer- oder Dreipunktstart, Start aus der Bauchoder Rückenlage, Starts aus verschiedenen Bewegungsaufgaben und Blickrichtungen heraus, z. B. Laufen auf der Stelle, Schrittwechselsprünge am Ort usw. Alle Starts werden ohne den Einsatz eines Startblocks durchgeführt. Nach dem Startkommando „Auf die Plätze!“ stellen sich die Kinder in Warteposi tion an die Startlinie. Bei „Fertig!“ nehmen die Kinder die geforderte Lage bzw. die dem Start vorgeschaltete Bewegungsaufgabe

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KILA U8 am Sa. 2/Sept. 2017 der LG Asslar-Werdorf im Stadion Europastr. Aßlar Beginn 10:00 Uhr

Meldungen an: [email protected] 30 M VOM „SCHNELL-LAUFEN“ ZUM SPRINT

• 1 Helfer: Ordner und Starter• 4 Helfer: Zeitnahme– unterschiedliche Startpositionen:z. B. Hochstart, Kauer- oder Dreipunktstart,Start aus der BauchoderRückenlage, Starts aus verschiedenenBewegungsaufgabenund Blickrichtungen heraus,z. B. Laufen auf der Stelle, Schrittwechselsprüngeam Ort usw.• Alle Starts werden ohne den Einsatzeines Startblocks durchgeführt.• Nach dem Startkommando „Aufdie Plätze!“ stellen sich die Kinderin Warteposi tion an die Startlinie.Bei „Fertig!“ nehmen die Kinder diegeforderte Lage bzw. die demStart vorgeschaltete Bewegungsaufgabeauf der Stelleein. Das Startsignal erfolgtdann mit Hilfe einer Startklappeoder durch einen Pfiff.• Startet ein Kind voreilig, so wirddies als individueller Fehlstartgewertet. Mit der Startklappeoder durch einen Pfiff wird derStart für alle abgebrochen.

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Der entsprechende Läuferwird altersgerecht ermahnt,Disqualifikationen sind nicht

KURZBESCHREIBUNG/ORGANISATION• Ziel: Bei unterschiedlichen Bedingungensollen die Kindernach einem Kommandoschnellstmöglich reagieren,beschleunigen und eine 30-m-Strecke in kürzest möglicherZeit bewältigen.• Jedes Teammitglied läuftmehrmals (maximal dreimal).• Die Bedingungen können wiefolgt variieren:– verschiedene Bodenverhältnisse:Rasen, Laufbahn usw.WERTUNG•Welches Team ist am schnellstenund läuft die beste Gesamtlaufzeit?– Die Teamwertung ergibtsich aus der Summe der6 Schnellsten eines Teams.• Additionswertung: Es werden dieZeiten aller Läufe jedes Teilnehmersaddiert.• Die Gesamtlaufzeit wird mit derder anderen Teams verglichenund in eine Rangfolge gebracht.MATERIAL (4 BAHNEN)• Startlinie• Ziellinie• ggf. Bahnmarkierungen(z. B. Hütchen oder Pylonen)• 1 Startklappe und/oder1 Pfeife• 4 StoppuhrenWETTKAMPFHELFER (5/4 BAHNEN)• 1 Helfer: Ordner und Starter• 4 Helfer: Zeitnahme– unterschiedliche Startpositionen:z. B. Hochstart, Kauer- oder Dreipunktstart,Start aus der BauchoderRückenlage, Starts aus verschiedenenBewegungsaufgabenund Blickrichtungen heraus,z. B. Laufen auf der Stelle, Schrittwechselsprüngeam Ort usw.• Alle Starts werden ohne den Einsatzeines Startblocks durchgeführt.• Nach dem Startkommando „Aufdie Plätze!“ stellen sich die Kinderin Warteposi tion an die Startlinie.Bei „Fertig!“ nehmen die Kinder diegeforderte Lage bzw. die demStart vorgeschaltete Bewegungsaufgabeauf der Stelleein. Das Startsignal erfolgt

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dann mit Hilfe einer Startklappeoder durch einen Pfiff.• Startet ein Kind voreilig, so wirddies als individueller Fehlstartgewertet. Mit der Startklappeoder durch einen Pfiff wird derStart für alle abgebrochen.Der entsprechende Läuferwird altersgerecht ermahnt,Disqualifikationen sind nicht

U8 VOM „MEHRFACH-SPRINGEN“ ZUM DREISPRUNG EINBEIN-HÜPFER-STAFFEL

KURZBESCHREIBUNG/ORGANISATION• Ziel: Die Kinder sollen unter Zeitdruckeinbeinig mit möglichstschnellen Boden-Kontakten einenbestimmten Sprungparcoursbewältigen.• Alle Kinder nehmen teil. JedesTeam hat 2 Staffelversuche.• Dabei hat jeweils jede Staffelinsgesamt 3 Minuten Zeit, soviele korrekte Reifensprüngewie möglich zu erzielen.• Mit 20 Fahrrad-/Rennradreifeno.Ä. wird eine Strecke ausge-WERTUNG• Welches Team sammelt innerhalbvon drei Minuten die meistenPunkte? – Die Anzahl korrektabsolvierter Reifen bildet dasTeamergebnis.• Die bessere beider Team-Punktzahlen

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wird mit der der anderenTeams verglichen und in eineRangfolge gebrachtMATERIAL (PARCOURS)• 20 Fahrradreifen(jeweils 10 pro Farbe)• 1 Stoppuhr• Material zum Verbinden derReifen (z. B. Kabelbinder,Kordel)• Kennzeichnung der Start-/WechselpositionWETTKAMPFHELFER (2/PARCOURS)• 1 Helfer: Kontrolle der Sprünge/Zählen der Punkte• 1 Helfer: Handzeitnahme undKontrolle der Reihenfolgelegt, die die Kinder auf einem Beinspringend bewältigen sollen.• Die ersten 10 Reifen sind mit demeinen Bein, die nächsten 10 Reifenmit dem anderen Bein zu absolvieren.Mit welchem Bein das Kindbeginnt, ist ihm freigestellt.• Durch Abschlagen / Körperkontaktwird das jeweils nächste Kindin den Parcours geschickt. Danachstellt sich das Kind wiederhinten an und wartet, bis es erneutan der Reihe ist.• Der Start erfolgt auf das Kommando„Fertig! Los!“• Nach exakt 3 Minuten wird dieStaffel beendet. Korrekt sindSprünge innerhalb der Reifen,auch Reifenberührungen mitden Füßen sind erlaubt. EineBodenberührung außerhalbdes Reifens gilt als Fehler.• Fehlerhafte Sprünge werdennicht honoriert, korrekte einbeinigeSprünge werden jeweilsmit einem Punkt bewertet; d.h.,dass jedes Kind für das eigeneTeam pro Runde bis zu 20Punkte erzielen kann

U8 VOM „WEIT-SPRINGEN“ ZUM WEITSPRUNG ZIEL-WEITSPRUNG

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LEICHTATHLETIK-VERBAND • WETTKAMPFSYSTEM KINDERLEICHTATHLETIK (GÜLTIG AB 1.1.2013)KURZBESCHREIBUNG/ORGANISATION• Die Kinder sollen ihre Laufgeschwindigkeitdosieren, dieSprunggewandtheit schulenund zunehmend möglichstweit springen.• Jedes Teammitglied nimmt teil.• Die Mannschaft sammelt soviele Weiten-Punkte wie möglich:1 Punkt für jeden erfolgreichenVersuch pro Reifen.• Jedes Kind hat maximal 2 Versuchepro Reifenweite.• Jedes Kind beginnt zunächstaus einem maximal 10 m lan-WERTUNG•Welches Team trifft am häufigstenweit entfernte Zielbereicheganz genau? – Die Teamwertungergibt sich aus der Summe der 6besten Punktleistungen einesTeams.• Die erzielte Team-Punktzahl wirdmit der der anderen Teams ver -glichen und in eine Rangfolgegebracht.MATERIAL/RIEGE• 1 Sprunggrube• 2 Hindernisse (z. B. Bananenkiste,flach gestellt)• 1 Fahrradreifen o. Ä.• 1 Hürde o. Ä. zur Begrenzungder Anlauflänge• 1 Maßband/Messlatte• 1 Besen/RechenWETTKAMPFHELFER (3/TEAM)• 1 Helfer: Organisation• 2 Helfer: Einebnen der Sandgrube

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und Anordnung derFahrradreifengen Anlauf, springt mit einem Fußvor dem Absprungorientierer abund landet möglichst beidbeinigparallel in dem Zielbereich.• Bei einem Fehlversuch (Verschiebendes Hindernisses, Verfehlendes Reifens, Körperberührung desSandes zwischen Absprungortund Reifen) hat jedes Kind einenzweiten Versuch pro Bahn („Hoffnungsrunde“).• Misslingt auch der zweite Versuch,scheidet das Kind aus.• Bis zu seinem Ausscheiden mussjedes Kind in jedes Ziel gesprungensein, dabei wird die einmalfestgelegte Reihenfolge eingehalten.• Die Einstiegsweite (VorderkanteHindernis – Beginn Fahrradreifen)beträgt 1 m, dann weiterim 25-cm-Abstand (Empfehlung)

WETTKAMPFHELFER (3/TEAM)• 1 Helfer: Organisation• 2 Helfer: Einebnen der Sandgrubeund Anordnung derFahrradreifenWERTUNG•Welches Team trifft am häufigstenweit entfernte Zielbereicheganz genau? – Die Teamwertungergibt sich aus der Summe der 6besten Punktleistungen einesTeams.• Die erzielte Team-Punktzahl wirdmit der der anderen Teams ver -glichen und in eine Rangfolgegebracht.MATERIAL/RIEGE• 1 Sprunggrube• 2 Hindernisse (z. B. Bananenkiste,flach gestellt)• 1 Fahrradreifen o. Ä.• 1 Hürde o. Ä. zur Begrenzungder Anlauflänge• 1 Maßband/Messlatte• 1 Besen/Rechen

U8 VOM BEIDARMIGEN STOSSEN ZUM KUGELSTOSS BEIDARMIGES STOSSEN

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KURZBESCHREIBUNG/ORGANISATION• Ziel: Von der Brust aus undbeidhändig sollen die Kinderdas Wurfgerät möglichst weitstoßen.• Jedes Teammitglied nimmt teilund hat 4 Stöße.• Zum Stoßen wird ein 0,5- bis 1-kg-Ball (Basketball, Medizinballo. Ä.) verwendet.• Jedes Kind stößt frontal mitBlickrichtung Zielfeld. Die Fußzehenzeigen stets nach vorne.Das Kind stößt das WurfgerätWERTUNG• Welches Team sammelt die meistenPunkte? – Ermittelt wird zunächstdie individuelle Leistungeines jeden Kindes, indem die 3besten Versuche addiert werden(ein Streichergebnis).• Die Einzelergebnisse der 6 bestenKinder werden zum Teamergebnisaddiert, mit dem der anderenTeams verglichen und in eineRangfolge gebracht.MATERIAL (ANLAGE)• Linie als Abgrenzung von Abwurfbereichund Zielfeld• 1 Zielfeld (10 m breit/15 m lang)• 1 „Gültig-Linie“, die den 1-m-Abwurfbereich begrenzt• Zonenmarkierungen (z. B. Baustellenbandund Heringe)• Punktetafeln (z. B. laminiert)• Basket-, Medizinbälle o. Ä.WETTKAMPFHELFER (3/RIEGE)

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• 2 Helfer: Ansage der erzieltenZonenpunkte und Zurückbeförderungder Wurfgeräte• 1 Helfer: Aufstellen der Mannschaftenund Überwachender korrekten Durchführungvon der Brust aus beidhändig undaus der parallelen Fußstellung(wahlweise auch Schrittstellung)in Richtung der markierten Zonen:Die 0,5 m breiten Bereiche, beginnendan der Abwurflinie, sind mitPunkten kenntlich gemacht (Zone1 = 1 Punkt, Zone 2 = 2 Punkte usw.).• Die Zone, in der das Wurfgerätaufkommt, bestimmt die Anzahlder erreichten Punkte. Dabei zähltder dem Kind nächstliegende Abdruck.• Auch Geräte, die links und rechtsdes Zielfeldes aufkommen, werdengewertet (Messung in Verlängerungder Zonenlinien).• Das Kind macht unmittelbarnach seinem 1. Wurf auch den2. Versuch, stellt sich hinten anund macht, sobald es an derReihe ist, direkt nacheinanderVersuch 3 und 4 (Empfehlung).• Der Stoß ist gültig, wenn dasKind die Abwurflinie nichtübertritt, das Zielfeld nicht berührtund es den 1-m-Abwurfbereichnach hinten verlässt.