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Fotos

Fotos1: Lutz Blohm/flickr.com/CC BY-SA 2.0, 2: heimgruen/flickr.com/CC BY-SA 2.0, 3: Acidpix/flickr.com/CC BY 2.0, 4: BusinessHelper/pixabay.com/Public Domain5: Panoramedia/commons.wikimedia.org/CC BY-SA 3.0, 6: Karsten Dörre/wikimedia.org/CC BY-SA 3.0, 7: JouWatch/flickr.com/CC BY-SA 2.0, Hintergrundbild: Dirk Schmit/commons.wikimedia.org/CC BY-SA 3.0)

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Auch in Dörfern und Städten können Bienen Nahrung finden. Zum Beispiel in bienenfreundlichen Gärten und sogar auf Balkonen.

Auch Hummeln bestäuben Blüten. Sie sind wilde Bienen. Es gibt 561 Arten, mehr als die Hälfte ist bedroht.

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Auf Feldern finden Bienen oft zu wenige Blüten. Außerdem können ihnen Schädlingsbekämpfungsmittel schaden. Hilfreich ist es, wenn Bauern am Rand von Feldern und Wegen Blühstreifen anlegen.

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Honigbienen sind Haustiere. Sie leben in Bienenstöcken, die von

Imkern aufgestellt werden.

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Wilde Bienen bauen verschiedene Arten von Nestern. Manche bauen Erdnester, andere nutzen Hohlräume in Bäumen, Sträuchern und Mauern.

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Die Welt der Bienen

Bienen brauchen eine große Vielfalt von Pflanzen. Denn diese blühen zu verschiedenen Zeiten im Jahr.

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Honigbienen sammeln Pollen. Dabei bestäuben sie gleichzeitig die Pflanzen, zum Beispiel Obstbäume. Das ist wichtig, damit die

Pflanzen Früchte tragen können.

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