BLICKPUNKTErscheinungsdatum: 26. Oktober

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Ausgabe 10/2018

3.000 Euro gehen an Rieser Vereine Sieger-Fotografen wählten die Vereine aus – Heimatkalender jetzt in den Geschäftsstellen

Grüß Gott, liebe Mitgliederund Kunden,

was verbinden Sie mit dem Wort „Raiff-eisen“? Klar, Ihre Bank vor Ort. Aber: In Deutschland kennen laut einer Forsa- Umfrage nur vier Prozent den Menschen Friedrich Wil-helm Raiffeisen, den großen deutschen Sozialreformer. Kaum vorstellbar für uns. Im Jubiläumsjahr – wir feiern in diesem Jahr den 200. Ge-burtstag Raiffeisens – wollen wir Raiffeisen als Menschen bekannter machen. Ich bin mir sicher, dass ohne Friedrich Wilhelm Raiffeisen die Geburtsstunde der Sozi-alen Marktwirtschaft 1948 nicht möglich gewesen wäre. Die Darlehensvereine und das Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe waren die Grundlage für die Soziale Marktwirtschaft und Wohlstand für alle. Raiffeisen war tatsächlich ein realer Mensch aus Fleisch und Blut. Es ist nicht nur der Name unserer Bankengruppe. Deshalb machen die Genos-senschaften in diesem Jubilä-umsjahr auf Raiffeisen auf-merksam. Unter dem Motto: „Mensch Raiffeisen. Starke Idee!“

Herzliche Grüße,Ihr

DIGITALER ANLAGE-ASSISTENT MEININVEST rvbankries.de/meininvest

BEZAHLEN MIT DIGITA-LEN KARTEN AUF DEM SMARTPHONErvbankries.de/digitalekarten

Die eigenen Immobilie ist für viele Familien ein Stückchen näher gerückt. Die staatlichen Förderungen – das Baukindergeld, das Baukindergeld plus und die bayerische Eigenheimzulage – helfen kräftig mit.

HEIMATKALENDER

In Sachen Baufinanzierung tut sich viel in den vergangenen Monaten. Der Staat will den Weg in die eigenen vier Wände leichter machen. Wir haben für Sie auch ein neues „Schman-kerl“ fürs Wohnglück.

Jeder Euro tut in der Finanzie-rung gut. Insgesamt 12.000 Euro pro Kind (Achtung: Einkommens-grenzen) als Baukindergeld, das ist eine spürbare Hilfe für Baufa-milien. Wer in Bayern wohnt, be-kommt weitere 3.000 Euro pro Kind obendrauf. Diese beiden Förderungen laufen zehn Jahre. In Bayern gibt es außerdem die „bayerische Eigenheimzulage“. Das sind einmalig 10.000 Euro, auch für Singles und Paare ohne Kinder. Alle diese Förder-Baustei-ne sind weitere schlagkräftige Argumente, den Schritt ins Eigen-heim zu wagen. Unsere Berater sind „Heimatexperten“ und be-gleiten Sie auf diesem Weg. Eine maßgeschneiderte Finanzierung bindet Fördermittel ein. Und für die neuen staatlichen Förderun-gen haben wir ganz besondere und neue Ideen. Sprechen Sie mit Ihrem Berater. Unsere Mit-glieder und Kunden profitieren davon. Bitte merken Sie sich vor: Am 14. November ist Baufinanzie-rungs-Forum in Nördlingen.

Heimat ist ein vielschichtiger Begriff. Als Gegenteil von Glo-balisierung und Anonymität bietet Heimat Vertrautes und Sicherheit.

Aus zwölf schönen und unter-schiedlichen Blickwinkeln haben Hobby-Fotografen aus unserem Geschäftsgebiet die Rieser Heimat dokumentiert. Diese zwölf Sie-gerbilder haben es in den Rieser Heimatkalender 2019 geschafft. Mit den Fotografen, die alle ein VR-Gewinnsparlos erhielten, freu-en sich auch Rieser Vereine: Jeder Sieger durfte als Pate 250 Euro an einen Verein seiner Wahl weiter-geben. Die Sieger sind: Franz Meyer (Schützenverein Edelweiß Minder-offingen), Bernhard Gerstenmeyer

(Schützenverein Germania Gros-selfingen), Kurt Kroepelin (Rieser Naturschutzverein), Ann-Katrin Eberhardt (Posaunenchor Auf-hausen-Forheim), Helmut Partsch

(Schutzgemeinschaft Wemdinger Ries), Anna Holzmeier (Schüt-zengilde Hausen-Seglohe), Josef Heckl (Akkordeon-Club Rieshar-moniker), Erich Rieder (Rieser Na-

turschutzverein), Marco Kienzle (Oettinger Film- und Fotofreunde), Lisa Schmidt (Posaunenchor Rohr-bach-Schaffhausen), Armin Kloi-ber (Kolpingsfamilie Nördlingen).

DEM EIGENHEIM SO NAH WIE NIE ZUVOR Wie Sie die neuen Förderungen optimal in Ihre Baufinanzierung einbinden

BAUFINANZIERUNGSFORUM IN NÖRDLINGENAM MITTWOCH, 14. NOVEMBER, AB 18 UHR

18 Uhr: Landesförderprogramme und Baukindergeld PlusJulia Lauber, Bayern Labo München19.15 Uhr: Abgesichert Bauen, Kaufen, ModernisierenErsoy Dincer, VR-VersicherungsService20 Uhr: Der Weg ins Wohnglück - So funktioniert‘s!Dominik Schiele (RVB Ries) und Charlotte Christl (Schwäbisch Hall)20.40 Uhr: Bundesförderprogramme KfW und BaukindergeldMichael Schubert (RVB Ries)

Bitte melden Sie sich an: Tel. (09081) 8019-6600oderwww.rvbankries.de/baufiforum

Mitglieder zahlen 3 Euro, alle anderen 5 Euro, inkl. Imbiss.

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Jeder Rieser hat etwas, das ihn antreibt.

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Wenn man sich nicht mehr selber versorgen kannVortrag in Oettingen: Was Notarin Kathrin Trutschel zum Thema Vorsorge-Vollmacht rät

650 Gäste begeistert von Lammert und van Kampen Größte Veranstaltung für den Mittelstand im Landkreis mit Top-Rednern

VR-WIRTSCHAFTSTAG

GEWINNSPAREN

VORSORGE

EHRUNG

Gut 650 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kirche und Kultur ka-men zum 17. Wirtschaftstag der VR-Banken im Donau-Ries.

Im Jubiläumsjahr zum 200. Ge-burtstag von Friedrich Wilhelm Raiffeisen sprachen TV-Journa-list Udo van Kampen und der ehemalige Bundestagspräsident Norbert Lammert. „Wegweiser für eine Welt im Wandel“ war der Titel des Vormittags. „Wirtschaft, Politik und Ethik verzahnen und über den Tellerrand hinausbli-cken“, so formulierte es Gast-geber Paul Ritter. Beide Redner

Notarin Kathrin Trutschel hat im Oettinger Geno-Schrannensaal über Betreuung, Vorsorgevoll-macht und Patientenverfügung referiert. Ersoy Dincer vom VR-VersicherungsService zeigte auf, wie man finanziell für den Pflegefall vorsorgen kann.

Der Gesetzgeber hat für Men-schen, die ihre eigenen Angele-genheiten nicht mehr (oder vo-rübergehend nicht) selber regeln können, einen Betreu-er vorgesehen. Diese Person wird vom Ge-richt bestellt. „Das ist nicht zwingend ein Fa m i l i e n m i t -glied oder der Ehepartner“, sag-te Notarin Trutschel. Die Betreu-ungsverfügung, die rund 80 Euro kostet, macht man üblicherweise schriftlich. Man kann diese Verfü-gung auch bei einem Notar regis-trieren lassen. Wer eine Vorsorge-Vollmacht für einen Menschen seines Ver-trauens ausstellt, wird nicht der gerichtlichen Betreuung un-terstellt. Üblicherweise ist die Vorsorge-Vollmacht eine Gene-ralvollmacht. „Sie betrifft den Vermögensbereich und den persönlichen Bereich“, sagte Trutschel. Also auch die Kom-munikation mit Ärzten, oder die

Entscheidung, wo man lebt – zu-hause oder in einem Heim. Diese Vollmacht ist in Urkundenform sofort wirksam, wenn sie an die Person des Vertrauens ausgehän-digt ist. „Zu dieser Person sollten Sie also blindes Vertrauen haben“, verdeutlichte Trutschel. Die Kos-ten einer Vorsorge-Vollmacht richten sich nach der Höhe des Vermögens. Immer gelte es, die individuel-le Situation des Betroffenen zu beleuchten. Deshalb sei auch die professionelle Beratung durch einen Notar sinnvoll: rechtliche Beratung, klare Formulierungen und eine erfahrungsgemäß hö-here Akzeptanz sind die Vortei-le, fasste die Notarin zusammen. Außerdem stellt der Notar fest, ob der Betroffene geschäftsfähig ist. Zum Gesamtpaket gehöre, so Trutschel, auch die Patientenver-fügung. Hier könne jeder seine eigenen Wertvorstellungen ein-bringen. Die Patientenverfügung greife nur dann, wenn der Patient seinen eigenen Willen nicht mehr äußern kann. Die Patientenver-fügung muss schriftlich sein, um rechtsverbindlich zu sein.

Zum Abschluss des informativen Abends referierte Ersoy Dincer. Er zeigte auf, wie man mit privater Vorsorge für den Pflegefall finan-ziell vorsorgen kann. Mit einer privaten Pflegeversicherung kön-nen Versorgungslücken geschlos-sen werden.

Vom Ries bis nach Augsburg war keiner besser als er: Max Ren-ner ist der beste IHK-Absolvent 2018 im Ausbildungsberuf Bank-kaufmann im Wirtschaftsraum Augsburg und Nordschwaben. Bernhard Ströbele begleitete den Nachwuchs-Bänker zur Ehrung nach Augsburg. Unser „ausge-zeichneter“ Kollege bringt sein Wissen als Berater in Fremdingen für unsere Mitglieder ein.

Löpsingerin holt ihren Gewinn ab Die Freude ist immer noch riesig: Hildi Rutkowski mit Cabrio

In der Mercedes-Zentrale in München wartete dieses schicke Auto auf Hildi Rutkowski. Die Löpsingerin begleiteten Nina Ganzenmüller und Regina Bach (von rechts). Die drei Damen genossen einen schönen Tag in der Landeshauptstadt.

Das Glück kam unverhofft! Hildi Rutkowski war völlig überrascht, als sie im Sommer erfahren hatte, dass sie beim VR-Gewinnsparen ein Mercedes-Benz-C-Klasse Ca-brio gewonnen hat. Jetzt konn-te sie den Flitzer selbst in der Münchner Zentrale von Mercedes Benz abholen. Jeder Gewinnsparer hat Monat für Monat ebenso die Chance, ein Auto, einen anderen Sach-preis oder einen Geldpreis zu gewinnen. 5 Euro kostet das Los pro Monat. Werden auch Sie Ge-winnsparer.

Bis auf den letzten Platz war der Geno-Schrannensaal in Oettingen gefüllt – bei einem Thema, das jeden betreffen kann: Notarin Kathrin Trutschel informierte über Vorsorge-Vollmacht, Betreuung und Pati-entenverfügung.

Stifte aussortieren und Mädchen helfen

Misten Sie Ihre Schubladen für

den guten Zweck aus!

Durch das Recyclen von alten, kaputten Stiften kommt Geld zusammen, um syrischen Mäd-chen in Flüchtlingslagern den Schulbesuch zu ermöglichen. Bringen Sie Ihre aussortierten Kulis, Filzstifte, Textmarker und Gelroller zu einer Sammelbox in unseren Geschäftsstellen!

Max Renner in Augsburgals Bester geehrt

hielten feurige Plädoyers für Eu-ropa und für die Demokratie. Es gelte, die Errungenschaften des Nachkriegs-Deutschland nicht für selbstverständlich zu nehmen, sondern mit „Klauen und Zähnen zu verteidigen“, forderte Nor-bert Lammert. Udo van Kampen mahnte an, dass nur ein starkes Europa in der Welt bestehen kön-ne, einzelne Nationalstaaten da-gegen nicht. Zwischen den Reden tauschten sich die Gäste bei Kaffee (vom Inklusions-Café Samocca Nördlin-gen) und Häppchen aus.

Mehr Bilder unter: www.rvbankries.de

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HARFENKONZERT Klassik im Ries startet am 11. NovemberDas Silke Aichhorn Trio (Flöte, Viola und Harfe) kommt nach Nördlingen. Der Vorverkauf für das Konzert am Sonntag, 11. November, 19 Uhr, in der Schal-terhalle in Nördlingen läuft. Tel. (09081) 8019-6600.

PINNWAND

EHRENBÜRGER DER GEMEINDE REIMLINGENWir gratulieren unserem Ehrenvorstands-vorsitzenden Leonhard Dunstheimer

Mit Patrick Lindner Raiffeisen-Jubiläum gefeiert Top-Act wurde vom Trommlerkorps und von Knaben- und Stadtkapelle umrahmt

Digitale Karten: Bezahlen mit dem Smartphone Handy immer dabei? Dann sparen Sie das (Kredit-)Karte-Ziehen an der Kasse

RAIFFEISEN-NACHMITTAG

KONTO UND KARTE

AUSBILDUNG

VR-BANKINGNIGHTSAm 9.11. in Oettingen Am 20.11. in NördlingenIm November laden wir un-sere jungen Mitglieder (und Noch-Nicht-Mitglieder) zu zwei VR-BankingNights ein: nach Oettingen in den Geno-Schran-nensaal am Freitag, 9. November, und nach Nördlingen in den Geno-Saal am Dienstag, 20. No-vember (vor Feiertag). Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Die Fladenpiraten servieren Pizza, unsere Azubis Getränke. Accoustic Mood macht Live-Mu-sik. Außerdem gibt es ein Gewinnspiel, die j-ini-Verleihung und viele Infos rund um mo-dernes Banking. Einfach ohne Anmeldung vorbeikommen.

Es war eine besondere Ehrung für Leonhard Dunstheimer: Im Reimlinger Schloss wurde ihm die Ehrenbürgerwürde seiner Heimat-gemeinde verliehen. Dunsthei-mer, der seit 1975 in Reimlingen wohnt, ist unter anderem Träger des Bundesverdienstkreuzes und vieler weiterer hoher Auszeich-nungen. „Ehrenbürger zu sein, ist aber etwas ganz Besonderes“, sagt der Ehrenvorstandsvorsitzen-de unserer Bank. Im Gemeinderat, in den Vereinen und als Kirchen-

pfleger hat er sich neben seinem beruflichen Engagement für Reimlin-gen und die Reimlinger eingesetzt. Bürgermeister Jürgen Leberle ehrte eine „bemerkenswerte Persönlichkeit“. Wir freuen uns mit Leonhard Dunstheimer und gratulieren ihm herzlich zu dieser Auszeichnung.

DZ-KARRIEREPREISPreisgeld für Bachelor und Master ThesesMit insgesamt 24.000 Euro Preisgeld ist der Karriere-Preis 2019 der höchstdotierte Hoch-schulpreis im Bereich „Banking & Finance“. Er wird von der DZ BANK Gruppe ausgeschrieben. Ausgezeichnet werden Ab-schlussarbeiten in diesem Be-reich, und zwar in zwei Katego-rien. 7.500 Euro ist das Preisgeld für den 1. Platz bei den Master Theses (Platz 2: 5.000 Euro, Platz 3: 2.500 Euro). Bei den Bache-lor-Arbeiten sind 4.500 Euro für den 1. Platz, 3.000 Euro und 1.500 Euro für Platz 2 und 3 möglich.

www.karrierepreis.de

Zeitgemäß zu bezahlen heißt, kontaktlos zu bezahlen. Das funktioniert mit Karten der neuesten Generation – oder eben mit dem Smartphone.

Dabei wird das Smartphone mit der digitalen Karten-Version (gi-rocard, Master Card oder Visa Card) einfach vor das Kartenlese-gerät im Laden oder Supermarkt gehalten. Sekundenschnell ist der Einkauf bezahlt. Wie bekommen Sie eine digita-le Karte? Sie bestellen sie in der VR-BankingApp.

Voraussetzungen für das mobile Zahlen sind: • NFC-fähiges Android (KitKat 4.4) • Konto mit Online-Banking• Nutzung eines TAN-Verfahrens

Bisher funktionieren digitale Karten bereits auf allen And-roid-Smartphones. Sie können Ihre girocard, die Master Card oder die Visa Card in Ihr Smart-phone integrieren. Beträge unter 25 Euro können Sie ohne Unterschrift und PIN bezah-len. Liegt der Betrag höher, dann geben Sie den PIN Ihrer digitalen

Berufswegekompass: „Wie läuft deine Aus-bildung in der Bank?“

Auf diese Frage hatten Auszubil-dende unserer Bank beim Berufs-wegekompass in Harburg viel zu erzählen. Alle interessierten Besu-cher erfuhren bei der Mega-Ver-anstaltung aus erster Hand, wie der Alltag im Unternehmen und in der Berufsschule abläuft.Der große Messestand der drei Genossenschaftsbanken im Land-kreis war wieder ein Hingucker in der Wörnitzhalle. An der Fo-tobox konnten alle Besucher in die Kamera lächeln und ein Erin-nerungsfoto an einen Vormittag voller Eindrücke und Informatio-nen mit nach Hause nehmen.

Weitere Infos und den Link zur Online-Bewerbung unter:

rvbankries.de/karriere

Da wurde geschunkelt und gesungen. Und wer nicht mit-klatschte, hatte sein Handy in der Hand, um einen Schnapp-schuss zu machen: Patrick Lindner brachte beim Raiffei-sen-Nachmittag Stimmung in die Ankerhalle.

Gastgeber Paul Ritter begrüßte über 900 Gäste in der Nördlinger Ankerhalle im Raiffeisen-Jubilä-umsjahr. Zum 200. Geburtstag des Genossenschafts-Erfinders versprach Ritter einen besonde-ren Nachmittag in der wunder-schön herbstlich geschmückten Halle. Und er sollte Recht behal-ten! Lässig in Jeans, hellblauer Weste und Trachten-Sakko hatte der sympathische Entertainer sein Nördlinger Publikum erobert.

Bei „Dann kamst Du“ und „Ach-terbahn“ waren viele Fans textsi-cher. Auch beim Potpourri rund um „das Böhmerland“ jagte ein Hit den nächsten. Mit „Die klei-ne Kneipe“ verneigte sich Patrick Lindner vor dem „großen Peter Alexander“. Vor der Bühne und zwischen den Bankreihen war Lindner stets umringt von weib-lichen Fans. Für Fotos und Auto-gramme nahm er sich nach dem Auftritt noch viel Zeit. Zum Auftakt waren die Tromm-ler der Knabenkapelle ins Zelt einmarschiert und kündigten die Knabenkapelle an. Die Stadtka-pelle Nördlingen unterhielt mit beschwingten Stücken. In ihren Grußworten bedank-ten sich Reinhold Bittner für den Landkreis und Elisabeth Strauß für den Seniorenbeirat.

Mit eigenen Hits und bekannten Titeln anderer Künstler punktete Pa-trick Lindner beim Nördlinger Publikum. Als Star zum Anfassen ging er durch die Reihen, sang stehend auf einer Bierbank und hatte auch bei der Autogrammstunde viel Zeit für persönliche Gespräche mit sei-nen Fans.

Karte am Bezahlterminal ein. Noch ein Tipp: Mit dem Smart-phone und der digitalen Karte

können Sie im Supermarkt beim Bezahlen auch Bargeld abheben. www.rvbankries.de/digitalekarten

An allen Bezahl-Terminals unserer Bank können Sie mit der digitalen Karte auf Ihrem Smartphone bezahlen, in Nördlingen zum Beispiel bei „Ohne Umweg“.

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Wir machen den Weg frei

Immobilienservice der Raiffeisen-Volksbank Ries

Christian Lechner und Christine KöhlerBei den Kornschrannen 5Telefon (09081) 8019-6940 oder -6941E-Mail: immo@rvbankries.dewww.rvbankries.de/immobilien

Ob kaufen oder verkaufen –Ihr Immobilienwunsch in guten Händen

10/2018

SPAREN DEFIBRILLATOR

VR-GEWINNSPAREN

V.i.S.d.P.: Raiffeisen-Volksbank Ries eG, Bei den Kornschrannen 4, 86720 Nördlingen. Redaktion: Christina Zuber. Fotos: Szilvia Izso, Michael Kunofsky, Stefanie Saam, Christina Zuber.

Sparwochen-Endspurt Nach dem Einzahlen: Geld für Kinder wertbeständig anlegen

Neu in Kleinsorheim Dorf-Vereine legen für das Gerät zusammen

Wald in Niederhofen

• ca. 9.036 qm• 10- bis 60-jähriger

Mischwald, Großteil Buchen und Eschen

• Preis gegen Gebot

DHH in Nördlingen Ref. 1.812

Diese Doppelhaushälfte (BJ 1929) liegt zent-rumsnah. Das Haus wurde immer wieder renoviert, die Ausstattung ist zeitgemäß. Komfort bieten der Wintergarten mit Zu-gang zum Garten und die Sauna im Keller. • ca. 110 qm in EG und OG• Grundstück ca. 400 qm• Energiebedarfsausweis, 252,8 kWh/ (m2a), Erdgas, BJ 1929, H• 289.000 Euro

Einfamilienhaus in Unterbissingen Ref. 1.803

Dieses neuwertige Haus steht zum Einzug bereit! Das Erdgeschoss ist komplett aus-gebaut, das Dachgeschoss für den Ausbau vorbereitet. Entscheiden Sie, ob Sie den Ausbau gleich oder erst bei Bedarf durchführen. Neben einer zeitgemäßen Ausstat-tung sorgt vor allem die ruhige, ländliche Lage für den überzeugenden Wohlfühl-faktor des Hauses. • ca. 93 qm im EG, DG nicht ausgebaut, Grundstück 831 qm• Baujahr 2014• Energiebedarfsausweis, 106,8 kWh/(m2a), Pellets, BJ 2014, D• 339.000 Euro

Unser Bild zeigt von links: Michael Grundler (RVB Ries), Werner Berndorfer (FFW und Maibaumfreunde), Evi Kirchgasser (Theater-gruppe „Schwarzer Goischt“), Heinrich Schabert (Jagdgenossen-schaft), Susanne Hermann (Gartenbauverein), Martin Kirchgasser (Schützenverein Edelweiß und Maibaumfreunde), Walter Köhnlein (Krieger- und Kameradenverein), Bürgermeister Erwin Seiler.

Am Feuerwehrgerätehaus im Möttinger Ortsteil Kleinsorheim hängt jetzt ein Defibrillator. Das Gerät ist geschützt in einem Kas-ten untergebracht, ist rund um die Uhr öffentlich zugänglich und wird per Knopfdruck geöff-net. Im Notfall kann der Defibril-lator lebenswichtig und lebens-rettend sein. Auch medizinische

Laien können damit umgehen. Sieben Vereine aus Kleinsorheim hatten sich zusammengetan und finanzierten das Gerät. Als Mann unserer Bank vor Ort steuerte Michael Grundler 250 Euro aus dem VR-Gewinnsparen für das Gemeinschaftsprojekt bei. Das ist Hilfe zur Selbsthilfe in bestem Raiffeisen-Sinne.

Wenn sie mit ihren Kindern in diesen Tagen zum Spardosen ausleeren kommen, fragen sich viele Eltern: Wie soll ich das Geld für die Kinder sinnvoll an-legen? Einfach auf ein Sparbuch einzahlen? Gute Idee?

Nein, gerade das Geld aus den Kinder-Spardosen sollte wertbe-ständig angelegt werden. Des-halb gilt: Schritt eins ist das Do-sen-Ausleeren. Schritt zwei ist das Beratungsgespräch in der Bank.

Denken Sie an die Zukunft Ih-rer Kinder und schützen Sie das Ersparte aus Taschengeld und Geschenken vor Wertverlusten. Unsere Berater zeigen Ihnen, wie das geht. Bei Kindern ist der Vorteil: Oft wird das Geld vorerst nicht benötigt. Vielleicht erst vor dem 18. Geburtstag, wenn der Führerschein oder das erste Auto finanziert werden sollen. Oder wenn Geld für die Ausbildung ge-braucht wird. Bis dahin vergehen noch ein paar Jahre, in denen das

Geld für Ihr Kind arbeiten darf. Mit einem Fondssparplan, bei dem Sie monatlich einen bestimmten Betrag einzahlen, wächst das Ver-mögen Ihres Kindes, Risiken wer-den verkleinert und Sie sind dabei breit aufgestellt. Oft ist auch ein Bausparvertrag für Kinder eine gute Idee, um Geld zu sparen oder für später vorzusorgen. Wie flexibel Sie da-bei bleiben wollen, besprechen Sie mit Ihrem Berater im persönli-chen Gespräch.

Alexander Schweyer

aus Ehringen hat

500 Euro gewonnen.

Andreas Mayer gratu-

lierte ihm.

Irmgard und Paul Gramm aus Meges-heim freuen sich über 500 Euro. Maximilian Mädler gratulierte.

Tobias Link hat 500

Euro gewonnen. Seine

Frau und Christine

Bundschuh (rechts)

freuten sich mit ihm.

Julia Wilhelm aus Oet-tingen hat 500 Euro gewonnen. Alexan - der Kotz gratulierte.

Gewinnzahlen für Oktober 2018100 Euro 747110 Euro 6823 Euro 0- Angaben ohne Gewähr -

10 mal im Oktober, November und Dezember zu gewinnen.

BMW X2

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