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Kapitel 1

Einleitung

Bevor Sie mit dem Durcharbeiten des Tutorials starten: Sofern Sie dieses Tutorial als pdf- Dokument verwenden, laden Sie bitte die aktuellste Version des Adobe Reader herunter, um

eine bestmögliche Qualität zu erhalten (benötigt wird Version 7 und höher). Das Licom AlphaCAM Feature Erkennung Tutorial wurde entwickelt um Ihnen zu zeigen, wie einfach und schnell Sie mit Licom

AlphaCAM arbeiten können. Das Ziel dieses Tutorials ist es, Sie in kurzer Zeit mit der Bedienung des Moduls vertraut zu machen. Licom AlphaCAM Module sind für alle Fertigungsverfahren verfügbar, wobei jedes Modul auf die entsprechende

Bearbeitungstechnologie angepasst wurde. Alle Module verfügen jedoch über dieselbe graphische Oberfläche, so dass ein Ein-arbeiten in weitere Module innerhalb kürzester Zeit möglich ist.

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Feature Erkennung:

Anwendungsbeispiel

Zum Gebrauch dieses Tutorials sollten Ihnen die Grundzüge des Arbeiten mit AlphaCAM bereits

vertraut sein. Diese allgemeinen Grundlagen werden in diesem

Tutorial nicht abgehandelt, sondern es wird spezifisch auf die Featureerkennung

eingegangen

Wir wollen ein Solidmodell importieren. Bitte gehen Sie dazu auf den Befehl

DATEI | CAD-DATEI LADEN und stellen Sie in der

hochkommenden Dialogbox den Dateityp auf Solidworks:

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Laden Sie dann die Datei „Solid, einfaches Werkstück“ aus dem

Verzeichnis CADFILES.

Wie Sie sehen, wird beim Einlesen des Teils die Karte Layer des Projektmanagers ausgefüllt:

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Sollte die Datei wie oben gezeigt als Drahtmodell in AlphaCAM

angezeigt werden, so aktivieren Sie bitte die schattierte Anzeige

über den Befehl ANSICHT | SHADING oder das entsprechende AlphaCAM Icon.

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Das Modell wird schattiert dargestellt und auch die Farbe

des Hintergrundes wechselt. An den unterschiedlichen Farben des

Hintergrundes können Sie so im-mer erkennen, in welchem Anzeigemodus Sie sich gerade

befinden, wobei sich natürlich die Hintergrundfarbe für jeden

Modus getrennt auf Ihre Wünsche einstellen lässt.

Wählen Sie nun über den Befehl 3D | SOLID MODELL ERKENNUNG

| Assistent den automatischen Modus für das Erkennen von

Features an und stellen Sie diesen gemäß der folgenden Dialogbox ein:

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Öffnen Sie die Karte LAYER im Projekt-Manager und entfalten

Sie diese bei den CAD-Layern gemäß folgendem Beispiel.

Setzen Sie den Cursor auf Bohrer 10-Durchmesser Flach, so dass

der Menüpunkt blau eingefärbt wird. In der Graphik sehen Sie,

wie die entsprechenden Bohrungen hervorgehoben

werden:

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Wählen Sie über NC-Pfade | Werkzeuge anwählen das

Werkzeug Holz Bohrer D10mm an:

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Über NC-Pfade | Bohrungen bearbeiten | Bohren / Gewinde

Auto Z gelangen Sie an den entsprechenden Befehl um die

Bohrung mit den Daten aus der Graphik zu bearbeiten.

Füllen Sie die Dialogbox 1 wie folgt aus:

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In der Dialogbox 2 füllen Sie die Z-Ebenen relativ(!) zu der

Geometrielage der Bohrung ein, ein negatives Aufmaß in Z von

–2 wird den Fräser/Bohrer um 2mm unterhalb der unteren Geometriekante der Bohrung

end-positionieren:

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In der dritten Dialogbox können Sie noch die Technologiewerte

des Werkzeuges verändern. Wählen Sie nun eine 10er

Bohrung an und Sie werden sehen, dass auch die anderen Bohrungen mit ausgewählt

werden:

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Drücken Sie im Bildschirm-hintergrund die rechte Maustaste

und wählen Sie dann den Befehl Neues Fenster | XZ Ansicht. Sie

erhalten ein neues Fenster mit der Vorderansicht des Teiles. Hier können Sie gut erkennen, dass

der Bohrer 2mm unterhalb der unteren Kante positioniert wird.

Aktivieren Sie über die Heftzwecke des XZ Fensters den

Befehl Automatisch im Hintergrund; Ihr Fenster verschwindet nach rechts in die

entsprechende Iconleiste und kann von dort über das Icon XZ

erneut aufgerufen werden:

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Wählen Sie nun einen Fräser mit 10mm Durchmesser aus. Wählen

Sie den Befehl NC-Pfade| Taschen und Inselfräsen und

wählen Sie bei der folgenden Dialogbox Auto Z an. Bestätigen Sie die folgende Dialogbox mit

<Anwählen>. und nehmen Sie die Einstellungen für die

Konturparallele Tasche anhand der folgenden Einstellung vor:

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Wählen Sie die Innenkontur der Tasche und die Außenkontur des

Zapfens für die Bearbeitung an:

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Hier die so generierten NC-Bahnen:

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Möchte man die NC-Bahnen genauer betrachten, so empfiehlt

es sich das Solidmodell einmal auszublenden. Öffnen Sie dazu

wie im oberen Bild im Projekt-Manager in der Layerkarte das Solidmodell und klicken Sie auf

Solidmodell 1 mit der rechten Maustaste und wählen Sie

ausblenden. Hier das Ergebnis:

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Nun wollen wir noch die Außenkontur bearbeiten. Setzen

Sie die Anzeige für das Solidmodell wieder auf

einblenden und wählen Sie einen 20er Fräser an: Wählen Sie den Befehl NC-Pfade

| Schruppen/Schlichten mit der Option Auto Z. Bestätigen Sie die

folgende Dialogbox mit OK. und füllen Sie die Dialogbox mit den

Z-Zustellungen wie folgt aus, auch hier wird ein Aufmaß in Z von –2 den Fräser 2mm

unterhalb der Kontur positionieren:

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Wählen Sie nun die Außenkontur an:

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Nachdem die NC-Bahn generiert worden ist, werden Sie

feststellen, dass der Startpunkt an der Rückseite gelegen ist. Man

kann nun einfach über das Ziehen der Maus bei gedrückter linker Maustaste das Objekt im

Raum drehen. Dazu darf jedoch kein Befehl angewählt sein. Ihre

Ansicht könnte nach dem Anbringen von An- und Abfahren

über den Befehl NC-Pfade | An- und Abfahren dann so aussehen.:

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Wechseln Sie nun nochmals auf den 10er Fräser und generieren

Sie NC-Bahnen für die Kreistasche im Zapfen über

spiralförmiges Taschen- und Inselfräsen, sowie für die beiden Bohrungen im Boden über das

Abfahren der Kontur mit Schrup-pen/Schlichten. Bitte denken Sie

daran, dass Sie beim Schruppen/Schlichten den Fräser

unterhalb der Kontur positionieren. Ihr Ergebnis könnte dann in der

Draufsicht XY wie folgt aussehen:

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Zeichnen Sie in der Draufsicht ein Rechteck von den Punkten

X-85, Y-55 auf X85, Y55. Legen Sie dieses Rechteck als Rohteil

fest mit Z-Oben = 25 und Z-Unten = 0. Wählen Sie den Befehl Ansicht | Solid Simulation

und lassen Sie sich das programmierte Ergebnis

darstellen:

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Schalten Sie im Projekt-Manager nun um auf die Karte

Bearbeitungen und eliminieren Sie wenn gewünscht den

unnötigen Werkzeugwechsel durch Verschieben von Operation 3 (Fräser D20mm) an

das Ende der Operationsliste. Die Programmierung ist damit

abgeschlossen und Sie können den NC-Code für Ihre Maschine

sichern.

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Anhang

Installation der Licom AlphaCAM Version

Installation unter Windows Vista / Windows XP / Windows 7

Um die Licom AlphaCAM Version auf Ihrem Computer zu installieren, wählen Sie im Startmenü den Eintrag

Ausführen....Wenn Ihrem CD-ROM Laufwerk der Laufwerksbuchstabe E: zugeordnet ist, geben Sie im Feld Öffnen z.B. folgendes ein: E:\SETUP.EXE, anschließend klicken Sie auf den OK Button. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Konventionen zur Benutzung des Tutorials

1. Zur Bedienung von Licom AlphaCAM benötigen Sie eine 2 Tasten Maus. Mit der linken Maustaste wählen Sie Befehle und Optionen, durch Klicken, aus den Menüs und den Dialogboxen aus. Objekte und Positionen auf dem

Bildschirm werden ebenfalls, durch Klicken mit der linken Maustaste angewählt.

2. Das Klicken der rechten Maustaste signalisiert normalerweise das Ende eines Auswahlvorgangs. Wenn Sie sich in

einer Dialogbox befinden, gelangen Sie durch Klicken der rechten Maustaste in die davor angezeigte Dialogbox. An einigen Stellen des Programms erscheint beim Klicken der rechten Maustaste ein Auswahlmenü auf dem Bildschirm.

3. Zu drückende Tastatur Tasten werden in spitzen Klammern geschrieben, z.B. <Enter> oder <Tab> oder <F2>. Bei Programmanfragen einzugebende Werte sind fett gedruckt, z.B. 1.5 <Enter>.

4. Um die Eingabe von X- und Z-Werten einfach zu gestalten, können Sie X-Wert <Enter> Z-Wert <Enter> oder X-Wert <,> Z-Wert oder auch X-Wert <Tab> Z-Wert eingeben. X-Werte sind in diesem Fall Durchmesser Werte.

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5. Menüs werden in Großbuchstaben und fett gedruckt dargestellt. Der Befehl, der aus dem entsprechenden Menü gewählt werden soll, wird nur fett gedruckt, z.B. GEOMETRIE | Linien.

6. Wenn der benötigte Befehl weitere Optionen besitzt, steht die entsprechende Option hinter dem Befehl, z.B. GEOMETRIE | Bögen | 3 Punkte. Funktionen aus Dialogboxen werden in eckigen Klammern eingeschlossen,

z.B. [OK] .

7. Bei der Auswahl von Objekten kann jedes einzeln angewählt werden. Sie können aber auch ein Auswahlfenster um mehrere Objekte ziehen. Es werden alle Objekte ausgewählt, die sich ganz innerhalb des Auswahlfensters

befinden. Ausgewählte Objekte werden blau dargestellt. Um die Auswahl eines Objektes zu widerrufen muß das Objekt erneut angewählt werden. Den Auswahlvorgang beenden Sie durch Klicken der rechten Maustaste.

8. Wenn Sie die <Leertaste> drücken, wird der zuvor ausgeführte Befehl wieder aktiviert.

9. Die Abkürzung APS bedeutet Licom AlphaCAM Programmier System.

10.Kommentare und Anmerkungen werden kursiv gedruckt. Wenn es mehrere Wege gibt, einen Befehl zu

aktivieren, so werden diese ebenfalls kursiv gedruckt.

Genaue Erklärungen zu allen Befehlen und Optionen des Licom AlphaCAM Moduls finden Sie in der Online-Hilfe. Die Online-Hilfe können Sie durch Drücken der <F1> Taste aufrufen.

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LICOM Tutorial Feature Erkennung ................................................................................................................................. 1 Kapitel 1 Einleitung ................................................................................................................................................... 2 Kapitel 2 Feature Erkennung: ..................................................................................................................................... 3

Anwendungsbeispiel ............................................................................................................................................... 3 Anhang .................................................................................................................................................................. 23

Installation der Licom AlphaCAM Version ................................................................................................................. 23 Installation unter Windows Vista / Windows XP / Windows 7 ...................................................................................... 23 Konventionen zur Benutzung des Tutorials .............................................................................................................. 23